Mittwoch, 7. September 2022

Der Zauberspiegel und die Eitelkeit die sich dahinter verbirgt.

Meine Gesundheitslehre Forschungswerdegangs Zusammenfassung der letzten 30 bis über  50  eigene Jahre. Aus den letzten 200 Jahren zusammengefasst.


by Aintjos Klatu: Wenn der Kòrper voll "Unrat" gezwungen sich zu "Kriseln, schreit es aus allen Poren ... solange nachschub geladen wird, solange lodert das Feuer, bis alles zur Asche, vom Winde verweht, das was im innersten verborgen, herausgeschwitzt, oder dich niederstreckt .. viele Lichter die erscheinen in der Nacht, (glùhwùrmschen) jedem folgtest du, doch das grosse Leuchten hat es dir nicht gebracht, nur Verwirrung wird gestiftet ..und nicht erkennst das du wirst noch mehr vergiftet ... bis, du am Morgen Erwachen, in deinem inneren betrachtest, das hattest du nicht erwartet ... die Erkenntniss hat dich immer begleitet, jedoch du hast sie immer "ver-Eitel-t" ... 

Das klare Sehen wird verhindert, vom Schleier der alles behindert, das alles wàhre nicht gewesen, ach hàttest du nur richtig "Gelesen" ... 

Der "Zauberspiegel" zeigt dir den Weg .. jedoch die "Brille" sie ist verlegt.. sitzt auf der "Stirn" ... zum schònen Schein (Mode).. 

Aber dir den Weg soll zeigen, damit dem Himmel soll wieder vereinen... 

Jedoch den Weg findet sich nie, das alles ist Toxemie, da herauskommen, aber wie? 

Die "Aufmerksamkeit" die da heisst "Gehorsamkeit"  :D ... dieses Wort nicht gerne gelesen und nicht gerne gehòrt… jedoch dies dem Naturgesetz ùberhaupt nicht stòhrt … 

Das klingt Dogmatisch und Pathetisch … aber der Hunger dich jeden Tag erledigt.. 

 

 

 

Mit langem herum Diskutieren kann man da meist Zeit “nur” verlieren …

 

 

---> Freitag, 14. August 2015 um 13:29

--->

...

Heraus aus dem Hexenkessel aller Krankheit, alles was man Hautkrankheiten nennt, sind ein Entgiftungsvorgang, die Haut als Auslassventil.. Entgiftung vomVerdauungs Stoffwechsel, Getreideklebereuweus, Milch - Eier Produkte u.a...  ---> 19. November 2015 um 20:58

 

Was wäre, wenn angebliche ansteckende Krankheiten, nur Vergiftungen wären ? Kann man es selber herausfinden?dnrsSotpoe4t3mg08a5964  3e53u0m982:35bhl15mfh4rS0t7ei .pfe06

  

  • Morgenstund’ hat Gold im Mund
    Der zivilisierte Mensch stirbt durch Selbstvergiftung!
    (…wie entgiften wir am besten….? )

    „Wissed ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? So jemand den Tempel verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig –der seid ihr.“ (1. Korinther 3:16, 6:19)) -->(das gilt Religionsunabhängig )

    Are Waerlands Texte sind einfach so super:
    Waerland: …Die große Mehrzahl von allen, die von der gewöhnlichen bürgerlichen Kost leben, ist im Alter von 50 bis 60 Jahren schon schwer durchgiftet. „Das Lebensfeuer flackert mit verußter Flamme. Es bedarf nur eines kleinen Hauches – eines kalten Zuges am Fenster – um es zum Erlöschen zu bringen. Die meisten „Leckermäuler“ sterben zwischen 56 und 60 Jahren. Ein typisches Beispiel hierfür bieten alle Schwerbäuche mit ihrem voluminösen Körperumfang, der von der Art ihrer Ernährung spricht. Sie erhalten in der Regel von 56 Jahren ihre Rechnung präsentiert von Mutter Natur. Die meisten meiner Studienkameraden sind mit 60 Jahren oder ungefähr in diesem Alter fortgegangen. Personen mit ungewöhnlich starken Nieren und guter Leber können mit der zivilisierten Kost etwa zwanzig Jahre länger aushalten. Reiter und Tennisspieler gehören zu den Längstlebenden. Durch ihr bewegliches Leben halten sie ihren Körper in einer besseren Verfassung und Entgiftung als die Stillsitzenden. Ein stillsitzendes Leben ist nämlich gleichbedeutend mit einer chronischen Vergiftung. Magere Menschen, die Wenigesser sind, belasten ihren Körper weniger mit Abfallstoffen und unnötigen Verdauungs-und Stoffwechselaufgaben als Vielesser und sind demzufolge der Anhäufung von Giften weniger ausgesetzt.

    Dr. Haig teilte den Tag in 3 Entgiftungsperioden:

    I. 4-12 Uhr =7 (Werte der Entgiftung)
    II. 12-20 Uhr=5 (W. d. Entgift.)
    III. 20-4 Uhr=3 (W. d. Entgift.)

    Bouchard konnte auch beweisen, daß ein mit Sport und Wandern, im Freien zugebrachter Tag die Giftabsonderung durch den Urin während der folgenden Nacht um ein Drittel verminderte, so daß folglich die Bewegung im Freien und die bessere Sauerstoffversorgung des Blutes die Aussscheidung von Schlacken und Giftstoffen vorher beschleunigte, daß diese letzteren also um ein Drittel vermindert werden gegenüber denjenigen, die bei mehr stillsitzendem Verhalten entstehen. Dies erklärt das Wohlbefinden und den ausgezeichneten Nachtschlaf nach einem Tag Fußwandern, Bergsteigen, Radfahren oder Skilaufen.
    „Nichts trägt in höherem Grade zur Absonderung von Harnsäure aus dem Geweben und dem Körper durch den Urin bei als Morgensport“; sagt Dr. Haig. Dasselbe sagt auch Bouchard – nur mit dem Unterschied, daß er an der Stelle der Harnsäure alle Stoffe, die durch den Urin und die Galle abgehen, einschließt und von einer allgemeinen Entgiftung des ganzen Körpers spricht, nicht nur durch den Urin, sondern durch sämtliche Ausscheidungsorgane. Dies war ein großer Schritt weiter als Dr. Haigs Harnsäuretheorie.

    Sir Arthur Keith erwähnte Waerland gegenüber, warum die Stunde von 3-4 Uhr immer „the black hour“ –die dunkle Stunde genannt wird. Weil sie nämlich für alle, die von der gewöhnlichen Kost leben und an Schlaflosigkeit leiden, und auch für Kranke im allgemeinen, die qualvollste Stunde ist . Dann sterben auch die meisten kranken Menschen, die von der gewöhnlichen Kost leben. Der Nachtschlaf ist ja die Zeit inneren Wirkens, die große Aufspeicherungs-, Erholungs- und Erneuerungsperiode, an deren Ende, zwischen 3 und 4 Uhr, die Anhäufungen von Schlackenstoffen und Toxinen am größten sind.
    -Für alle diejenigen, die dagegen hinreichend lange von einer gut zusammengesetzten laktovegetabilischen Kost leben und lebten, ist diese Stunde eine der leichtesten und behaglichsten, weil sie gerade dem Erwachen vorangeht, wo die Erneuerungsvorgänge des Schlafes sich ihrem Schluss nähern und alles im Körper geputzt und fein und gut geordnet ist für den kommenden Tag.
    „Erst am Morgen sind Magen und Dünndarm vollkommen leer“, sagt der schwedische Magenarzt Dr. Robert Dahl, was zeigt, daß auch er damit rechnet, daß eine gewisse Verdauungsarbeit normalerweise während der Nacht bis zu den frühen Morgenstunden vor sich geht, worauf das Verdauungsorgan gemäß des Körpers natürlichen Arbeitsrhythmus bis 12 oder 13 Uhr eine bedingte Ruhe haben sollte, des Körpers Ausscheidungsorgane gleichzeitig ihre beste Wirkungsperiode, ebenso wie Muskeln und Gehirn ihre beste Arbeitsperiode.

    Dr. Haig schrieb: dass die stärkste Ausscheidung immer während der Morgenstunden bis zur Mittagszeit stattfand, worauf sie während des Nachmittags absank und in der Nacht ausebbte.

    Der Tages-Rhythmus des Menschen:
    Periode I Die Zeit der aktiven Ausscheidung und 4-12 Uhr
    Der nach aussen gerichteten Tätigkeit (7)
    Periode II Die Aufnahme der Nahrung und ihre 12-20 Uhr
    Umwandlung (5)
    Periode III Die nach innen gerichtete Wirksam- 20-4 Uhr
    Keit, Aufspeicherung, Erholung und Er- (3)
    Neuerung
    (3) (5) (7) Vergleichswerte der Ausscheidung

    …bei einem Studium der verschiedenen Zeiten, in denen vorwiegend Selbstmord begangen wird, fand Dr. Haig, daß in einer Großstadt wie London so gut wie 90 % während der Morgenstunden von vier bis zehn Uhr verübt werden, also gerade während der Stunden, wo die Harnsäureausscheidungen und die damit zusammenhängende Morgenschlappheit und die Unfähigkeit, zu denken und zu arbeiten, am größten sind.
    Waerland über sich: Mit dem Übergang zur lakto-vegetabilischen Kost verschwanden jedoch alle diese Morgensymptome. Es wurde ein vollständiger Umsturz in meinem täglichen Dasein. Ich, der bisher immer morgenschwer und abendmunter gewesen war, wurde nun statt dessen morgenmunter und abendschläfrig. Es war wie ein Handumdrehen.
    …Je mehr ich vermied, konzentrierte Nahrung in der einen oder anderen Form in den Morgenstunden von 4 Uhr an-dem Zeitpunkt, wo in der Regel mein Schlaf aufhört und ich aufstehe –bis 12 oder 13 Uhr einzunehmen, desto frischer fühlte ich mich, desto leichter ging das Arbeiten und desto freier fühlte ich mich, desto leichter ging das Arbeiten und desto freier von Müdigkeit war ich.
    ---
    Wichtig ist es, schreibt Waerland weiter… dass wir drauf achten, dass unser Ausscheidungsrythmus( 4-12 Uhr) während dieser Morgenstunden tadellos arbeitet mit mindestens ein paar reichlichen, breiigen, geruchsfreien Abführungen vor 12 Uhr. Haben wir dies erreicht so stehen Gallenabsonderung und alle anderen Funktionen des Körpers in voller Harmonie mit seinem eigenen ursprünglichen, von der Natur eingerichteten Arbeitsrythmus.
    …Der wichtigste Punkt von Forsgrenschens Untersuchungen ist, daß die Auflagerung von Kohlehydraten in Form von Glykogen (Muskelzucker) in entgegengesetztem Rhythmus zur Gallenabsonderung vor sich geht:
    Während der Nacht wird eine Höchstmenge von Zucker in der Leber angesammelt, wogegen der Zuckergehalt des Blutes sinkende Tendenz zeigt. Während des Tages , vor allem am Morgen, wird der Zucker freigemacht, strömt in das Blut aus und verschwindet im Körper , um dort verbrannt zu werden, was dadurch bewiesen wird, dass der Blutzucker steigt.
    Alle Verbrennung, die im Körper geschieht, bedeutet organische Wirksamkeit, weshalb eine Erhöhung des Zuckers im Blut steigende Muskel-, Nerven- und Gehirntätigkeit bedeutet. Die Morgenstunden sind, seitdem der Mensch aus des Schöpfers Hand hervorging, die aktivsten Stunden des Naturmenschen gewesen und die beste Arbeitsperiode des gesund und naturmäßig lebenden Kulturmenschen. So verhält es sich gewiß nicht beim Fleischesser, der durch seine unnatürliche Lebensweise den natürlichen Arbeitsrhythmus seines Körpers zerstört hat und in den Morgenstunden sein Blut in so hohem Grade mit schädlichen Stoffwechselprodukten und Giften von Fleisch, Fisch, Ei, Kaffee, Tee, Tabak, Alkohol usw. vermischt hat, daß er seine beste Stunden des Tages in einem Dämmerzustand verbringt, der fast mit einem „geistigen Nebel“ verglichen werden kann.
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    Thora S. Morgenstund hat Gold im Mund….
    Für mich ist auch der Morgen/Vormittag die Zeit in der ich am besten arbeiten… und etwas schaffen kann… Wenn ich nicht mich am Morgen ausreichend bewegt habe, natürlich am besten und liebsten an frischer Luft,… dann fehlt mir mir das!
    Ich esse am Morgen bis ca. 12 Uhr nichts. Vorher trinke ich etwas frisch gepressten Saft… manchmal nehme ich bis mittags auch nichts zu mir und beginne erst am Mittag mit dem Saft. Ansonsten gibt es Früchte und nachmittags noch einen frisch gepressten Saft. Am Abend dann einen Salat/Gemüse. (natürlich kann es auch mal kleine Abweichungen geben… z.B. dass ich am Nachmittag noch mal etwas saftige Früchte essse und keinen Saft trinke… wie es zum Tagesgeschehen halt passt) - Damit fühle ich mich am wohlsten, habe am wenigsten „Hunger“ während des ganzen Tages und am meisten Energie!
    Vormittags nichts zu trinken, finde ich auch sehr gut, habe ich jetzt ca. 2 Jahre lang so gemacht.. und bin nur momentan etwas davon abgekommen, da meine Kinder nun auch immer vormittags mit frisch gepressten Säften beginnen möchten …und ich momentan einfach dann nicht wiederstehen kann…

    Aber Vormittags nichts zu trinken(kurzes Trockenfasten) ist aber auch nicht immer und nicht für jeden gut, da dafür der Körper bereits einiges „vorgereinigt“ sein muss. Sonst blockiert man wohlmöglich die Ausscheidung… die noch Flüssigkeit braucht.
    Für einen „normal vergifteten“ Körper ist auf jedenfall das Saftfasten zu empfehlen. Frisch gepresste Säfte über den ganzen Tag verteilt getrunken, bringt die besten Erfolge!

    Reinigungs und Aufbauprozess des Menschenkörpers:

    Are Waerland:
    Ragnar Berg machte folgende Erfahrungen: Dass der menschliche Organismus während des Fastens mit Wasser oder Fruchtsäften (gekochten) übersäuert wird und auf diese Weise die Fähigkeit verliert, die abgelagerten Gifte aufzulösen. Der Urin wird oft trübe und dunkel, was ein Unerfahrener für ein Zeichen reichlicher Aussonderung von Schlackenstoffen hält. Aber dies ist ein Fehlurteil. Dagegen enthält der klare, helle Urin einer Person, die mit vegetabilischen, basischen Rohsäften fastet, viel mehr Schlackenstoffe, die dank der lösenden und neutralisierenden Stoffe freigemacht werden. Um aus einer Fastenkur den größtmöglichen Nutzen zu ziehen muss man mit Rohsäften fasten. Fasten mit Wasser bringt Übersäuerung und wirkt in höchstem Grade hemmend auf die Reinigung.

    Zwei Liter Flüssigkeit täglich sind bei einer richtig durchgeführten Fastenkur üblich. Nur bei gewissen krankhaften Veränderungen im Organismus, wie schweren Herzfehler oder Nierenleiden, läßt man mit geringeren Mengen anfangen.
    Wenn der Patient keine ausreichenden Flüssigkeitsmengen einnimmt, stagnieren die Gifte, die in den Geweben abgelagert waren und die während des Fastens den Blutumlauf überschwemmen, und können keinen natürlichen Ausgang durch die Ausscheidungsorgane finden. Ohne Flüssigkeit können diese nicht funktionieren. Die Gifte werden gezwungen, sich einen Weg hinaus durch die Haut zu suchen in Form von Ausschlag, eitrigen Beulen und Geschwüren.

    Eine der größten Sünden unserer Zeit ist die Vielesserei! Vor ihr müssen wir uns hüten, und an deren Stelle sollten wir alles, was wir lesen sorgfältig sichten und läutern, so dass wir nur das Beste wählen und das Allerbeste in unsere Gedanken und unser Gefühlsleben eingehen lassen, um dadurch gereinigt, gestärkt und vervollkommnet zu werden. Wir müssen auf systematischer Weise alle unsere geistigen Fähigkeiten trainieren –ein Training, das mindestens ebenso wichtig ist, wie das körperliche Trainieren, und das immer Seite an Seite und Hand in Hand mit diesem gehen soll.
    Die erste Vorrausetzung für alles höhere geistige Leben ist daher die Gesundheit.

    „Wissed ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? So jemand den Tempel verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig –der seid ihr.“ (1 Korinther 3:16, 6:19)

    Die Nahrungstoffe, die am meisten hemmen und zurückhalten und somit eine höhere Entwicklung verhindern, sind tierisches Eiweiß, Fett, Salz, scharfe Gewürze, alle stark konzentrierten Stoffe, wie Schokolade und Zucker in allen Formen….
    Hierzu gehören auch alle aufreizenden, giftigen Getränke, wie Kaffee, Tee und Kakao, ausserdem alle Drogen und Medizinen usw. , und natürlich Alkohol.
    Aber unser größter Feind bei der Umstellung unserer Lebensweise ist unbedingt der Tabakgenuß!

    Thora S.: …so sollten wir bei einer Umstellung erstmal die größten Gifte, wie oben Waerland schreibt, weglassen und ein gesundes, basisches Gleichgewicht aufbauen… Mit viel Salaten, Kräutern Gemüse, etwas Obst(welches später dann immer mehr werden kann) Gemüse und Obstsäften, frisch gepresst… sowie etwas Kernen, Samen und Nüssen ( und eventuell noch etwas gekeimten Hülsenfrüchten).
    Darmreinigung bei Beginn der Umstellung erleichtert die ganze Ausscheidung sehr…. Später immer noch mal Einlauf (Klistier) bei Ausscheidungs - Problemen wie z.B. Kopfschmerzen, Schwindel… etc.. um Erleichterung sofort zu erreichen…
    …und immer auch auf ausreichend Bewegung achten.. ausreichend Schlaf und frische Luft, so wie positive Lebenseinstellung… Lachen, Freude nicht vergessen…

    (Text-Auszüge aus dem Buch: Der Weg zu einer neuen Menschheit: von Are Waerland)

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 Gefährdete Menschheit durch FaceBook Zensuren .. Verbrecherdiktatur Handlanger der Pharmalobby - Medizinmafia !!!

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 Aintjos : Der Leser entscheide selbst ob dem was da FB verzappt der Wahrheit entspricht, oder ob FB und Mafiakonsorten verhindern wollen dass die Menschen sich aus dem Hexenkessel aller Krankheit befreien kann .. bitteschön ... Siehe nachfolgende Presentation --->
Mit Fasten Karies u.v.a.m. Heilen

Dass Karies im Anfangsstadium heilbar ist, ist schon lange bekannt. Es sind die kleinen braunen Flecken an den Zähnen, die eine ehemalige Kariesstelle anzeigen.
Selbst auf der Sensodyne-Website www.sensodyne.de finden wir unter Karies Hinweise dazu, wie sich Karies im Anfangsstadium abheilen lässt. 
 
1. Kariesheilung nach Weston  Price
 
Es ist jedoch auch so, dass fortgeschrittener Karies geheilt werden kann. Der amerikanische Zahnarzt Dr. Weston Price, der Anfang des letzten Jahrhunderts Naturvölker bereiste, stellte abgeheilten Karies immer wieder dann fest, wenn Eingeborene zu ihrer ursprünglichen Ernährung zurückkehrten, nachdem sie einige Zeit in der Zivilisation verbracht hatten.
Ich zitiere aus dem Buch von Albert Haller "Gefährdete Menscheit":
"Verschiedentlich hatten wir bei solchen Eskimos und Indianern Gebissverfall und andere Degenerationserscheinungen auftreten sehen, bei denen alle Umweltbedingungen unverändert geblieben waren - bis auf eine, die Nahrung. Hier, bei den Kindern des Mohawk-Instituts, liegt der Fall fast umgekehrt. Im Verhältnis zum Dasein ihrer Großeltern waren fast alle Umweltverhältnisse verändert, aber die vollwertige Nahrung führte zum Rückgang bereits begonnener Verfallserscheinungen." (Haller, S:40)
"Wenn sich Spuren einer überstandenen Karies zeigen, so erfährt Price immer wieder, dass sie [die Eingeborenen] zeitweilig ihre Berge verlassen hatten und ein oder zwei Jahre in dieser oder jener Stadt gewohnt haben. In diese Zeiten fallen regelmäßig ihre Zahnerkrankungen." (Haller, S:82)
Price setzte diese Erkenntnisse später auch selbst gezielt ein, um Karies zu heilen: Er behandelte 27 Kinder in Kinderheimen mit schwer geschädigten Zähnen:
"Der Erfolg dieser Ernährung war eindeutig. Die Zahnkaries kam nicht nur zum Stillstand, es setzte auch eine Regeneration ein. In den Röntgenbildern ist zu erkennen, wie sich in den die Pulpa bloßlegenden Höhlen sekundäres Dentin gebildet und die Pulpa gewissermaßen überdacht hat." (Haller, S:124)
"Ein besonders drastischer Fall war der einer Patientin von 14 Jahren. Sie hatte ihre vier ersten bleibenden Backenzähne verloren, und der Zustand des ganzen Gebisses war derart, dass der behandelnde Dentist die Entfernung aller Zähne und die Anfertigung eines künstlichen Gebisses für unerlässlich hielt. Abgesehen von den Füllungen wiesen die 24 Zähne des Mädchens 42 offene Höhlen auf, als es zu Price in die Behandlung kam. Die Röntgenaufnahmen vor der Behandlung und ein Jahr danach zeigen einen verblüffenden Gegensatz. Abgesehen von den vier bereits früher entfernten Backenzähnen sind alle Zähne erhalten und durch neu gebildetes sekundäres Dentin wieder her gestellt." (Haller, S:124)
2. Kariesheilung bei Schnitzer
Auch im Schnitzer-Report des deutschen Zahnarzts Dr. J. G. Schnitzer finden sich zwei Zitate, die von einer Kariesheilung nach Ernährungsumstellung sprechen.
"Besonders bemerkenswert: Schon vorhandene (Karies) Löcher sind wieder zurückgegangen." (Zitat 1173, Schnitzer-Report, S:296)
"Überraschende Ausheilung unbehandelter Kariesstellen."
(Zitat 4135, Schnitzer-Report, S:312)
3. Fasten heilt Karies
Das alles ist zwar interessant, aber eine derart drastische Änderung der Ernährungsgewohnheiten, die zu den beschriebenen Ergebnissen führen würde, ist für die meisten vermutlich nicht durchführbar und wohl auch nicht anstrebenswert.
Es ist jetzt aber so, dass eine Kariesheilung auch über einige Tage fasten, zusammen mit einer moderaten Ernährungsumstellung, erfolgen kann. Und das wiederum ist etwas, was durchaus leistbar ist. Mit Fasten heilen
Schon sehr lange bekannt ist, dass Fasten bei einer Reihe von weiteren Zivilisationskrankheiten, neben Karies, hilft und heilt.
Ich gebe jetzt einige Beispiele. Die Zitate stammen alle aus dem Buch von Herbert M. Shelton, "Fasten kann ihr Leben retten."
Dr. Shelton hatte in St. Antonio/Texas eine große Fastenkuranstalt und behandelte im Laufe seines Lebens etwa 40.000 Patienten
Über die Wirkung des Fastens schreibt Dr. Shelton:
"Fasten ist in erster Linie eine Phase des physiologischen Ausruhens. Es ist nicht eigentlich selbst aktiv, es sorgt vielmehr lediglich dafür, dass das allgemeine Handeln und Schuften unterbrochen wird. Und diese Rast gibt dem Organismus dann die Gelegenheit, endlich in aller Ruhe und Entspannung das für sich zu bewerkstelligen, was er unter den hektischen Bedingungen des alltäglichen 'Mit-Volldampfvoraus' einfach nicht auch noch zu leisten vermag. Wird er nicht durch die fortwährende Nahrungsaufnahme zusätzlich belastet, kann der Körper all die Aufgaben wahrnehmen, zu denen er im Zustand der Überfüllung nicht mehr in der Lage ist." (Shelton, S:240)
Die folgenden Beispiele werden zeigen, was dem Organismus tatsächlich möglich ist, wenn wir ihm die Gelegenheit dazu geben, seine Angelegenheiten wieder ins Reine zu bringen.
Ganz ohne jahrzehntelange Forschung, Milliardengelder und massenhafte Tierversuche, weiß unser Organismus oftmals viel besser, was bei einer Krankheit zu tun ist und welche Prozesse angeworfen werden müssen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen.
1. Kopfschmerzen und Migräne
Es gibt wohl nicht sehr viele sogenannte "funktionelle" (also ohne erkennbare organische oder anatomische Ursachen auftretende) Gesundheitsstörungen - wenn es überhaupt welche gibt -, die mit soviel Qualen, Beschwerden und Leiden verbunden sind wie die Migräne. Es ist deshalb auch keineswegs ungewöhnlich, dass die betroffenen Patienten in ihrer verzweifelten Suche nach einer gewissen Linderung ihrer schlimmen Symptome in eine regelrechte Abhängigkeit von irgendwelchen Arzneimitteln geraten. (Shelton, S:224)
Eine Patientin mit Migräne muss in der Regel kaum mehr mit einer größeren Anzahl von Kopfschmerzanfällen rechnen, sobald sie die ersten Schritte einer auf die Grundsätze der natürlichen Gesundheitslehre ausgerichteten Behandlung hinter sich hat. Sie wird diese Schmerzen aller Wahrscheinlichkeit nach sogar schon im Laufe ihrer einleitenden Fastenkur vollständig los und hat auch nach der Wiederaufnahme der Ernährung keine Rückfälle mehr zu befürchten. [...] Es gibt jedoch Patientinnen, deren Migräne schon seit langer Zeit besteht, und deren gesamtes Nervensystem durch die langfristige Einnahme starker Medikamente mit nervendämpfender Wirkung schwer in Mitleidenschaft gezogen ist. In solchen Situationen sind eine ausgedehnte Phase der disziplinierten Selbstbeherrschung und eine zielstrebige, feste Entschlossenheit zur konsequenten Beibehaltung des eingeschlagenen Gesundungsplanes notwendig, wenn die Betroffenen ihre volle Gesundheit wiedererlangen möchten. Doch abgesehen von diesen recht seltenen Fällen sind die meisten Patientinnen in der Lage, ihre Migräne mit Hilfe eines relativ kurzzeitigen Nahrungsverzichts nachhaltig zu überwinden. [...] In der überwiegenden Mehrheit genügt es bei dieser Krankheit, zehn Tage bis drei Wochen unter erfahrener und sachkundiger Anleitung zu fasten. (Shelton, S:226)
2. Allergien und Asthma
Der überreizte, irritierte und entzündete Zustand der Schleimhäute in Augen, Nase und Rachen, wie er beim Heuschnupfen festzustellen ist, entspricht im Grunde lediglich dem Krankheitsbild, das früher unter der allgemeinen Bezeichnung "Katarrh" bekannt war. Um es ganz einfach auszudrücken: Die Überempfindlichkeit dieser Schleimhaut- membranen beruht letztlich darauf, dass sie erkrankt sind - nämlich entzündet. (Shelton, S:228)
"Solange man unbeirrt damit fortfährt, seinem Körper beständig viel zu viel Nahrung zuzumuten, so lange kann es auch keine Genesung vom Heuschnupfen geben. Diese Aussage kann jeder so Geplagte am eigenen Körper auf die Probe stellen, dem danach zumute ist. Essen Sie einfach eine Zeitlang nichts, und beobachten Sie, wie die Nase zu laufen aufhört und auch die anderen Symptome Ihres Leidens nach und nach verschwinden. Es gibt schlicht und einfach niemanden, der weiterhin notgedrungen ein Jahr um das andere von Heuschnupfen heimgesucht werden müsste. Ein solcher Patient sollte sich nur einmal vor Augen halten, dass die Pollen, die Tierhaare oder all die anderen Stoffe, auf die er überempfindlich oder allergisch reagiert, zu seiner ganz normalen und alltäglichen Umwelt gehören. Er wird sich dann recht schnell darüber im klaren sein, dass der Grund für seine Überempfindlichkeit gegenüber diesen Substanzen in irgendeiner Weise in seinem eigenen Körper zu finden sein muss, und dass es eben nicht etwa an jenen absolut normalen Gegebenheiten liegen kann, die für andere Leute ja schließlich auch kein Problem darstellen." (Shelton, S:230)
"Da es aber keine Behandlungsmethode gibt, die den Körper rascher von seinen angesammelten Giftstoffen befreit als eine physiologische Ruhe- und Erholungspause, sorgt nichts so zuverlässig und schnell für eine Entlastung des Organismus von diesen asthmatischen Anfällen wie Fasten. [&helip;] Die Entscheidung über die Fastendauer, die der einzelne Patient benötigt, um wieder frei und leicht atmen zu können, hängt völlig von der Schwere seines Asthmas ab. Doch selbst in äußerst schlimmen Fällen kann sich der Kranke normalerweise schon nach zwei bis drei Tagen und Nächten wieder flach auf den Rücken legen und leicht und locker Luft schöpfen und Schlaf finden. Allerdings kann man in dieser Phase noch nicht von einer völlig normalen Atmung sprechen, wie mit einem Stethoskop ohne weiteres festzustellen ist. Nach wie vor hört man rasselnde Geräusche aus der Lunge, weil es dort zu beträchtlichen Schleimabsonderungen gekommen ist, deren Ende sich in der Regel noch etliche Tage lang hinzieht. Ist dies möglich, so halte ich es für das beste, die Nahrungsenthaltung so lange fortzusetzen, bis aus der Lunge keine anormalen Geräusche mehr wahrzunehmen sind." (Shelton, S:191)
Die Erdbeeren sind niemals an deinem Ausschlag schuld. Sie sind vermutlich das einzig natürliche Lebensmittel, welches du an dem ganzen betreffenden Tag zu dir genommen hast. Es wird bei uns oft der Überbringer der schlechten Botschaft bekämpft, nicht der Verursacher.
3. Tumore
Im Folgenden geht es um gutartige Tumore. Es geht nicht um Krebs.
Dr. Shelton schrieb, dass er keinen Fall erlebt hat, in welchem durch Fasten Krebs geheilt wurde.
Dr. Shelton berichtet von einer jungen Frau, die bei sich eine Wucherung in der linken Brust entdeckt hatte. Er stellte fest, dass es sich bei dem Problem der jungen Frau um eine Drüsenwucherung handelte. Sie fastete drei Tage und die Wucherung verschwand und trat auch in den folgenden dreizehn Jahren, in denen er noch Kontakt zu ihr hatte, nicht mehr auf.
Die überwiegende Mehrheit dieser Patientinnen benötigte nach meinen Beobachtungen für eine solche Genesung etwa eine Woche, bei etlichen anderen nahm dies vierzehn Tage in Anspruch, und manche von ihnen konnten ihren "Brustkrebs" erst im Laufe von drei bis sechs Wochen wieder loswerden. Ich bin mir dessen sicher, dass nicht jede von einem derartigen "Krebsleiden" betroffene Frau den Weg zu mir oder meiner Institution findet. Es muss infolgedessen Jahr für Jahr viele Tausende solcher Patientinnen geben, die sich wegen einer gesundheitlichen Störung dieser Art einer Operation unterziehen, um sich entweder die Schwellung herausschneiden oder gleich die ganze Brust abnehmen zu lassen.
Ich bin ihnen in ausreichend großer Zahl begegnet, um überhaupt keinen Zweifel daran zu haben, dass zwischen einer tatsächlichen Krebserkrankung und einer sogenannten ärztlichen Krebsdiagnose ein himmelweiter Unterschied besteht. (Shelton, S:313)
"Einer Patientin wurde mitgeteilt, in ihrer Gebärmutter habe sich ein etwa zitronengroßer Tumor aus Bindegewebe gebildet, den man umgehend entfernen müsste. Dies aber hätte bedeutet, dass ihre gesamte Gebärmutter herausgeschnitten worden wäre, und dass man im Laufe der Operation unter Umständen sogar noch auf Gründe dafür stoßen würde, ihr die Eierstöcke ebenfalls herauszunehmen. Und doch würde sie selbst durch so drastische Maßnahmen ihre Gesundheit nicht wirklich zurück bekommen, sondern im Grunde nach wie vor krank bleiben. Bei einem chirurgischen Eingriff bleibt die Ursache, die der Erkrankung zugrunde liegt, ja völlig unberührt. Die Wahrscheinlichkeit ist infolgedessen nicht gering, dass es früher oder später zu einem erneuten Tumorwachstum gekommen wäre. Überdies wäre sie unwiderruflich zu einem Krüppel geworden. Chirurgische Schnitte in die Eierstöcke kann man gewiss mit einem Vorgehen vergleichen, bei dem das Gehirn selbst mit einem Messer bearbeitet wird. Diese Patientin lehnte es jedenfalls entschieden ab, sich operieren zu lassen, und statt dessen fing sie an, zu fasten. Es dauerte danach nicht lange, bis ihr Organismus den Tumor durch Selbstverdauung absorbiert hatte, und alle Organe ihres Körpers waren ihr erhalten geblieben." (Shelton, S:316)
"Solche durch Fasten ausgelöste restlose Selbstverdauungen krankhafter Wucherungen konnte ich schon bei Tumoren an der Brust, in der Gebärmutter, im Unterleib, an den Füßen und an etlichen anderen Körperstellen beobachten, und manche von ihnen gingen sehr rasch vonstatten, andere wiederum nahmen verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch [...] Dabei handelte es sich stets nur um einen Prozess, wie er in der gleichen Art auch beim Abbau von Fettstoffreserven aus den Körpergeweben abläuft. Ein überaus mysteriöses Geheimnis verbirgt sich da nun wirklich nicht dahinter." (Shelton, S:316)
 
Siehe weiter hier Link ... Heilkräftige Ernährung ??? ...Zahngesundheit ...
Folgen innerer Unreinlichkeit,...
interessantes darüber, was mit dem Dickdarm
bei Zivilisationskost passiert ...
(Are Waerland)
Sir Arbuthnot Lane war der erste Chirurg, dem es gelang, den Dickdarm mit Erfolg herauszunehmen, ohne das Leben des Patienten zu gefährden. Mit großem Erstaunen sah er, wie dadurch eine Unmenge von Krankheitssymptomen, deren Ursachen für die Ärzteschaft unbekannt waren, sofort verschwanden. Aber Sir Abuthnot Lane ließ sich durch diese Erfolge nicht verleiten, dieselben Fehlschlüsse zu ziehen, wie es viele andere Chirurgen taten, indem sie meinten, daß der Dickdarm ein völlig nutzloses Organ sei. Lane selbst war ein großer Bewunderer der Weisheit der Natur.
Er war sich sicher, daß wenn der Dickdarm sich als Krankheitserreger im Körper zeigte, so war die Ursache einfach die, daß der Mensch dieses Organ einfach vernachlässigt hatte, indem es ihm eine Aufgabe gegeben, für die es nie gedacht war.
Er kam zu dem Schluß, daß dieses Organ meist unter Verstopfung zu leiden hatte und daß die Ursache dazu in der zivilisierten Kost zu suchen sei...
Dr. Kellog:
...Solange die Abfallstoffe des Körpers schnell und vollständig entfernt werden, kann Darmvergiftung mit ihren schrecklichen Folgen nicht entstehen. Die Haut ist frisch, die Zunge rein, der Atem süß, der Schlaf tief und erquickend. Die Ausdauer und die Widerstandskraft sind groß. Leider findet man diesen glücklichen Zustand selten unter gesitteten Menschen, die über die Kindheit hinaus sind.
Auch Dr. LeonardWilliams äußert sich hierzu und stellt fest, daß sehr viele Leute unserer Tage in den zivilisierten Ländern die Menge ihrer täglich einmal ausgeschiedenen Verdauungsstoffe als völlig genügend betrachten. Diese Menge sei aber gesundheitlich ganz und gar unzureichend. Der Dickdarm entleert sich nur zu einem Drittel, die Gifte der übrigen zwei drittel werden aufgesogen, schreibt er. Die zurückbleibenden Stoffe erweitern den Darm und verwandeln ihn in einenTümpel, in eine wahre Senkgrube. Das beträchtliche Gewicht dieser Senkgrube drückt den ganzen Kanal aus seiner natürlichen Lage. Die Natur hat – nach Lane – den dritten, S – förmigen Teil des Dickdarms, das Sigmoid – in welchem sich die Verdauungsreste ansammeln, bevor sie in den Mastdarm gestoßen werden -, seit Jahrtausenden zur Aufnahme der Verdauungsreste nur einer Mahlzeit bestimmt. Eine einzige Entleerung im Tage aber hat zur Folge, daß sich im Sigmoid die Schlacken von den Mahlzeiten anhäufen!
Dieser Sigmoid hat bei chronischer Verstopfung die shwerste Last zu tragen. Es ist, wie schon gesagt, von Natur aus bestimmt, nur die Reste einer einzigen Mahlzeit auf einmal zu tragen. Nun wird es aber mit dem Gewicht der Rückstände von mindestens drei Mahlzeiten belastet. Logischerweise dehnt sich als erste Folge davon der Darm aus. Seine früher starken Muskeln werden schlaff und schwach. Sie können sich nicht mehr zusammenziehen, um den Darminhalt kräftig weiterzuschafen. Die Entleerungen werden immer schwieriger, die Mengen geringer. Es sammeln sich immer mehr Abfallstoffe an, die den Darm überhaupt nicht mehr verlassen und ihn verkrusten. Die Natur beseitigt den Platzmangel auf die einzigmögliche Weise; sie erweitert und verlängert den Darm. Gewöhnlich wird die obere Biegung des S, der sogenannte Bekendarm länger und länger und bildet schließlich eine 60 bis 90 Zentimeter lange Schlinge, die ein schweres Hindernis für den Durchgang des Kots bildet.
Der Beckendarm wird durch dünne Häute an der Bauchwand festgehalten. Durch die allgemeine Vergrößerung des Darms und sein zunehmendes Gewicht verstärken sich auch die Häute und entwickeln sich schließlich zu starken Bändern. An ihnen wird der Darm abgeknickt wie ein an einem Nagel hängender Gummischlauch. Dadurch wird die Ausscheidung nicht etwa gebessert, sondern bedeutend behindert, ja sogar in schweren Fällen bisweilen unmöglich gemacht.
So entstehn also Lanes bereits erwähnte Kinks (Kniebeugen). Er beschreibt fünf Hauptknickungen, drei im Dickdarm und zwei im Dünndarm. Sie treten gewöhnlich dort auf, wo der Darm eine scharfe Biegung macht und durch Bänder festgehalten wird. Wenn nun die Därme überlastet sind, werden sie in den unteren Teil der Bauchhöhle gezogen, was dann eben diese Darmknickungen zur Folge hat.
Lane schreibt darüber:
Diese Fehlentwicklung findet schon beim Kinde statt, wenn die Mutter, in der Meinung, daß ein Stuhlgang täglich für die Gesundheit des Kindes genüge, bei ihm nicht für eine richtige Darmtätigkeit sorgt. Sie setzt oft schon kurz nach der Geburt des Kindes ein, da eine Stockung der Abfallstoffe im Dickdarm wegen der mangelhaften Ernährung des Kleinkindes zu den allgemeinen Zuständen unserer Zivilisation zählt. Je früher diese Stockung einsetzt, desto deutlicher ist die Entwicklung der Bänder. Sie werden von manchen Forschern als angeboren, also schon vor der Geburt bestehend, angenommen.
...So sieht das Bild aus, das uns Lane von den Übeln gibt, welche uns wegen Vernachlässigung und falscher Behandlung eines unserer größten und mächtigsten Organe heimsuchen. Der Dickdarm, von der Natur mit wundervollen Fähigkeiten ausgestattet, ist zu einem unheilvollen Organ geworden, welches die Lebensdauer der zivilisierten Menschen beträchtlich verkürzt, eine Menge Krankheiten und Körperschäden herbeiführt, Tausende zu Krüppeln macht und Tausende hinrafft.
Lane betrachtet alle die erwähnten Krankheiten und Gebrechen als Folgen innerer Unreinlichkeit.
Der Dickdarm, den die Natur zum Bürgen der Gesundheit und zum Wächter gegen Gifte und gefährliche Mikroben geschaffen hat, ist durch Dummheit und schlechte Gewohnheiten in eine scheußliche Senkgrube verwandelt worden.
Kellog schreibt:
Jedes Kind – auch jedes Tier – wird mit einem keimfreien Darm geboren. Die heiklen Vorgänge in der Entwicklung und im Wachstum können nur dann natürlich verlaufen, wenn keine von Fäulnisbakterien erzeugten Giftstoffe vorhanden sind. Auch die Darmentleerungen eines neugeborenen Kindes oder Tieres sind vollständig keimfrei. Aber innerhalb weniger Stunden zeigen sich Bakterien in den Abortstoffen. Sie verschaffen sich an den Enden des Verdauungskanals Einlaß, durch den Mund und durch den After. Schon nach einigen Tagen kann man eine reiche Bakterienflora im Stuhl finden. Die Tatsache, daß diese Bakterien einer bestimmten Gattung angehören, ist sehr bemerkenswert und verdient besondere Beachtung. Es sind keine Fäulniserreger, sondern säurebildende Bakterien, d.h. Sie bewirken Gärung und erzeugen Säuren.
Die Erforscher der Lebenserscheinungen haben zugegeben, daß sich unter natürlichen Bedingungen keine Fäulnis im Darm entwickeln kann.
Nach Tissier sollen bei einem Kind mit naturgemäßer Pflanzenkost 90 % der Darmbakterien zu den Säurebildenden gehören. Bei Kinder, die von einer gemischten Nahrung leben müssen, entwickeln sich die Fäulnisbakterien, dagegen nimmt die Zahl der säurebildenden Bazillen ab. Bei einem gesunden Menschen, der von seiner Kost Fisch, Eier, Fleisch, abgekochtes Gemüse u.a.m. Ausschließt, überwiegt die schützende, gärungserzeugende Bakterienflora. Sie beträgt selten weniger als 80% ist aber schon bis zu 98 % festgestellt worden. Währenddem sinkt bei einem Menschen mit gewöhnlicher, gemischter Kost die Gärflora bis auf 20 %. Also wächst bei ihm die verderbliche und fäulniserregende Flora auf 80 % an!
Burnet sagt, daß die Darmbakterienflora eines Menschen, der eine gemischte Nahrung hat, der eines Hundes völlig gleiche. Dem Nichtsdenkenden sagt dies nichts, gibt er doch seinem Hund von derselben Speise, die er zu sich nimmt. Vielleicht fällt es ihm aber auf, wenn Burnet sagt, daß selbst der Alligator in seinen Gedärmen weniger Fäulnisbakterien aufweist als der gesittete Mensch.
Nach Straßburger und anderen Fachleuten auf dem Gebiet der Bakteriologie ist die Zahl der Bakterien, die während vierundzwanzig Stunden erzeugt werden, so groß, daß sie in vielen Fällen die Hälfte der Stuhlstoffe betragen! Nicht selten sind viele dieser Bakterien giftbildende Organismen und Fäulniserreger.
Faulig riechender Stuhl weist immer auf ein Vorherrschen von giftbildenden Mirkoben hin.
Metschnikoff und Bienstock haben gezeigt, daß der rechtmäßige Dickdarmbazillus (Bazillus Coli ) nur dann säurebildend ist, wenn er mit Kohlenhydraten versorgt wird, d.h. Mit den Nahrungsresten von Getreide, Früchten und Gemüse und Kartoffel.
Werden ihm aber fäulnisrezeugende Nahrungsreste zugeführt wie die Eiweißstoffe der Eier und des Fleisches, verwandelt er sich in einen wirksamen Gifterzeuger.
Bazillus Cobi, ist im Grunde ungefährlich. Mit Fleisch und anderer gekochter Nahrung gefüttert wird sie aber wild und verderblich und sammelt ihre Kräfte auf die Erzeugung von Fäulnisstoffen, die sie in allen Teilen des Körpers ablädt. Erhält sie aber frisches Obst und vitaminreiche Nährstoffe, d.h. Speisen, die hauptsächlich aus Kohlenhydraten bestehen, hört sie auf, unser schlimmster Feind zu sein, also ein Fäulniserreger, und wird sofort unser bester Freund – ein Gärstoffeerzeuger.
Es ist klar, daß man die Etnstehung von giftbildenden, fäuniserregenden Bakterien im Darm am wirksamsten verhindert, ewnn man den Eiweißgehalt der Nahrugn auf ein Mindestmaß herabsetzt.
...es ist leider kein Wunder, daß diese einfachen Tatsachen von den Ärzten noch nicht erkannt wurden und ihnen die so wichtige Bedeutung dieser Organe noch nicht bekant sind...Für sie sind es häufig Organe ohne wichtige Bedeutung, Sie beseitigen jedes Jahr massenweise z.B. Blinddärme und verstümmeln so Millionen von Menschen, anstatt die Ursache der Blinddarmerkrankungen, nämlich die falsche Ernährung des heutigen Menschen, zu bekämpfen.
-Denn die Ärzte selbst sind die Beruftsgruppe mit dem höchsten Anteil an Todesfällen infolge Verdauungskrankheiten. (laut einer amtlichen Erhebung in England).
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Was wollen wir also von den Ärzten erwarten, wenn sie selber an diesem Problem sterben?
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Wir muten heutzutage unseren Verdauungsorgnene zu, mit der unnatürlichen Kost ebensogut fertig zu werden wie mit der natürlichen Nahrugn, für die sie ursrünglich gebaut worden sind. Sie müssen Stofe vedauen und aufnehmen, die den Speisen, die die Gedärme unserer Vorfahren zu verarbeiten hatten, ganz unähnlich sind. Wir können aber von der Natur kaum erwarten, daß sie ihr Anpassungsvermögen unaufhörlich steigert und unsern Körper in wenigen Jahrzenten so umbaut, daß wir hemmunglsos in der verlockenden Üppigkeit der Speisen, wie wir sie heute gewöhnt sind, schwelgen können!
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Das wichtigste ist einen reinen Körper zu bekommen!
Rohkost ist wunderbar, um den Körper zu reinigen, am besten 2 Mahlzeiten am Tag... keine üppigen Mahlzeiten, möglichst ungemischt. Wenn kombiniert, nur wenige Sorten, (max.3), auf gute Kombination achten.
-Rohkost sowie immer wieder mal durchgeführte Fastenzeiten oder Tage helfen das verloren gegangene, natürliche Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen.
Viel Bewegung, Sport unterstützt die Reinigung und ist für jeden Körper ein absolute Muss. Nur mit ausreichender Bewegung wird der Körper sowie auch die Verdauung genügend stimuliert, so daß alles im Körper auch bestens funktionieren kann.
---Umstieg auf Rohkost:
Hier zum Nachlesen...
Wie bereitet man sich für den Umstieg auf Rohkost vor?...
von Aintjos Klatu:
 
 
    Marco Sens
    die reichliche Zufuhr von Kohlenhydraten aus Getreide und Kartoffeln (im Text erwähnt) ist aber auch sehr umstritten


  • Thora Sattler
    Ja, auf jedenfall! Getreide und Kartoffeln sollten nicht gegessen werden! Waerland hatte leider gedacht, daß Getreide und Kartoffeln gut für uns wären... trotzdem hat er sehr gute Bücher geschrieben von denen man vieles lernen kann. Der Fehler mit dem Getreide und den Kartoffeln liegt auch daran, daß es eine preiswerte Möglichkeit war(und ist), sich zu ernähren. Sie hatten keine Südfrüchte damals, wie wir heute zur Verfügung, hatten ansonsten hauptsächlich Gemüse zur Verfügung, und das war ihnen wohl zu langweilig.... . Der Mensch neigt dazu einerseits... zu versuchen das "Beste" aus seinen gegebenen Möglichkeiten herauszuholen. -Was vor allem auch den Genuß-Gewinn angeht und andererseits neigt er dazu, zu glauben, da es stark sättigt, das es deswegen auch gut für uns wäre. Es ist halt nicht alles, was so in der Natur wächst auch gut für uns. Kartoffeln schmecken roh schon mal gar nicht,... außer die Batate... und Getreidekörner ... wie schmecken denn die roh? na ja.... 😃


  • Marco Sens
    Getreide (wie Weizen) habe ich roh noch nie probiert, nur Braunhirse und Buchweizen (schmeckt aber pur auch nicht, habe ich irgendwann sein lassen)


  • Aintjos Klatu
    Polster .. alles polsterfùllungen, die den Geist, der im Darm wohnt betrùben ... Rudolf Steiner ùber die Kartoffel...man muss sich erstmal lange durch den Text arbeiten, so die zusammenhànge dann klaar werden ... im Menschlichen Kòrper herrscht ein Desaster an babilonischer Sprach und Gedanken-verwirrungen, und es ist der Geschmack, das diese verwirrungen immer wieder von neuem fòrdert ... http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/.../der... ...
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    • 8 J.
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  • Thora Sattler
    Ja, ich habe schon als Kind mal probiert, als ich an einem Getreidefeld vorbei kam. Aber es schmeckte nicht so toll, daß ich das noch mal gemacht hätte... und in der Natur wären ja auch eigentlich keine Felder davon vorhanden... da hätte man nur die große Vielfalt von allen möglichen Pflanzensamen.... schon irgendwie sehr merkwürdig, daß der Mensch gerade drauf kam, die für ihn am ungünstigsten geeigneten Nahrungsmittel als Hauptnahrung zu wählen. Alles das, was am ungünstigsten ist: Fleisch, Getreide,... sowie alles gekochte, Zivilisationskost, was unsere Verdauung mehr beansprucht, am meisten uns Energie raubt, das mag er am liebsten, das ist seine Lieblingsnahrung geworden. Was die Fleischesser glauben, ...Stärke aus dem Fleisch zu bekommen, glauben wohl die Getreideanhänger... ihre "Stärke" aus dem Getreide zu bekommen. -Dabei wird man ja gar nicht vom Essen stark... für Stärke muss man sich gut und viel bewegen, Sport machen. Sie denken wohl, das man sonst nicht satt wird. - aber gerade das ist ja das Problem... mit der verkehrten Nahrung hat man mehr Hunger. ...läßt man diese Sachen weg... hat man weniger Hunger,. fühlt sich leichter, hat mehr Energie... viel mehr Vorteile.....


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    • 8 J.
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  • Aintjos Klatu
    Spannkraft in der Muskulatur ergibt einen elektromagnetisches Feld um den Kòrper .. Die DNA veràndert sich im vergleich zu "normalo" Mensch der nicht trainiert, der , nicht , levitiert ...
    ... "sich regen bringt Segen" wer rastet der rostet , mit Bewegung segnest Du Dich in dem du Qi Energie sammelst, dein Kòrper elektrisch geladen wird, und so schwebst du, "sich regen bringt Segen", es bringt geistige energie in den Kòrper, so bedeutet sich bewegen .. geistige nahrung aufnehmen, so bedeutet ins sportstudio zu gehen oder trainingsraum etc.. in einem geistigen tempel einzukehren wo man geistige nahrung- Strom tanken kann ... klaar, das kann man auch in der freien Natur, wo man aber daran erkennen kann das DAS Qi ùberall ist .. Gottes geist ist ùberall.. das Wort ist ùberall.. die energie ist ùberall, und so kònnen wir ùberall energie sammeln mit bewegung ... geist sammeln mit bewegung, strom sammeln mit bewegung .. spirit ... spirit menschen sind anders gebaut als nicht spirit Menschen, der geist ist strom... so bedeutet das der kòrper mehr strom geladen ist, so ist dies keine religion oder esoterik, sondern einfache naturgesetze, mit wortspiel' verdeutlicht ... wunderbar, go on und sammele geist .. aus dem Feld der kein Feld ist sondern dort wo du bist .. ist der ort der nicht ortlichkeit das ùberall ist .. sammle und empfange aus dem "Nichts" ... aus dem nichts , das "Nichts" das mehr ist als nichts ... Strom ..empfange den "Heiligen Geist" durch Posieren und sammle den Heiligen Geist durch Bewegung ...
    Willst Du fit sein, dann bewege dich .. ES ist die Bewegung das Energie liefert, und nicht anderes ... Energie kann man NICHT essen, oder hast du etwas schon mal ein zwei Zentner mit essen voll gestopften Menschen gesehen das sich so geschmeidig durch die lùfte windet...hier weiterlesen 😛 😃 ... ---> https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/10202983747812835?notif_t=like ...
    Und hier auch ... Es levitiert, link òffnen und alle Kommentare lesen ---> https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/10200542406340824 ...











  • Thora Sattler
    ...das ist sehr wichtig! ...positives Denken, auch das sich selber mögen gehört auch dazu! Überhaupt alles was wir denken und mit was wir uns befassen... 😃 ❤ darum ist es immer so wichtig, das Richtige auszuwählen... was uns gut tut.


  • 2 J.