Donnerstag, 26. Dezember 2019

Radionik & Wellengenetik
  • Das dritte Jahrtausend nach der Geburt Christus ist nicht nur eine Zeit der globalen Veränderungen in der Natur, sondern auch im Bewusstsein der Menschheit. In dieser Zeit hat der Mensch die Möglichkeit bekommen in bisher nie gekannter Weise zu wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen in allen Bereichen zu kommen.
    Wir sind in das Wassermannzeitalter eingetreten. Nach den indischen Veden verlassen wir gerade das dunkelste Zeitalter der Menschheit, das Kali-Yuga Zeitalter.
    Das Johannes-Evangelium spricht auch vom Zeitalter der falschen Propheten, bevor die große Änderung zu den Menschen kommt. So finden wir jetzt in dieser Welt eine Vielzahl von geistigen Lehren und geistigen Lehrern, die jedoch überwiegend zu der alten Energie des Fischezeitalters gehören.
    Ein weiteres Zeichen unserer Epoche ist die reale Gefahr der gesamten Zerstörung der Menschheit, die zu viele Waffen erschaffen und gespeichert hat, die die Menschheit viele Male vernichten könnte.
    Das wahre nutzbringende Wissen um unsere Erde zu gestalten und ein glückliches harmonisches Leben zu führen, war bisher nur wenigen Menschen bekannt und wurde der Masse vorenthalten, damit einzelne Menschen oder Gruppen Macht über andere ausüben konnten.
    Der Rhythmus des Lebens auf der Erde hat sich in globalem Maßstab verändert. Wir kennen das Phänomen der Indigo- oder Kristallkinder, die überall auf der Welt seit 1987 geboren werden. Heute gibt es bereits Indigo- Erwachsene und es werden immer mehr. Phänomene der Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit, Teleportation, Materialisation, Levitation und Dematerialisation werden immer öfter beobachtet und zeigen uns die Möglichkeiten, in die jeder Mensch eintreten kann.
    Längst hat die moderne Wissenschaft sich diesen Prozessen gewidmet, wobei Russland oder die frühere Sowjetunion auf diesen Gebieten führend in der Welt war und auch heute noch ist. In vielen Bereichen der Forschung wurde der Schöpfungsgedanke nicht ausgeschlossen, sondern als Basis der wissenschaftlichen Forschung zugrunde gelegt. Morphogenetische Felder, Quantenmechanik, das neue Weltbild des Burkhard Heim und die Physik des Global Scaling sind Ausdruck des gegenwärtigen Standes der Forschung in eine noch höhere Qualität des menschlichen Bewusstseins, so wie es viele Kulturen in der Welt voraus gesagt haben bis 2012. Allerdings wird es keine Apokalypse geben, sondern einen globalen Bewusstseinssprung der ganzen Menschheit, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Der neue kosmische Mensch wird geboren in einem Bewusstsein seiner Schöpferkraft und des Miteinanders in Liebe statt des Gegeneinaders in Angst und Missgunst.
    Jetzt wurde direkt aus der Schöpferebene eine neue Lehre zu den Menschen herab gereicht, mit dem Ziel, die scheinbar bevorstehende globale Zerstörung der ganzen Menschheit und der Schöpfung auf unserem Planeten aufzuhalten. Deshalb heißt diese Lehre für die neue Zeit: „Rettung und harmonische Entwicklung”. Diese Lehre geht davon aus, dass die Schöpfung (Gott) in beliebigem Glauben und in beliebiger Kultur in jedem Menschen überall und einheitlich existiert. Die Verbindung des Menschen zum Schöpfer ist seine Seele. Zum ersten Mal wird das Wissen über den Aufbau der Seele und die Strukturen, wie die äußere Realität entsteht und verändert werden kann, den Menschen gegeben.
    Es ist eine vollkommene neue Qualität und Energie in diesem Wissen, direktes Licht aus dem Herzen des Schöpfers, das alle alten Lehren und Techniken überflüssig macht. Es lässt sich auch nicht mit anderen Lehren vermischen oder durch Menschen missbrauchen. Es ist bestimmt für die Menschen, die in diese Zeit inkarniert sind um in ein erweitertes Bewusstsein einzutreten und den Prozess der Rettung und Harmonisierung mitzutragen und um das Wissen weiter zu verbreiten.
    Es ist keine neue Religion, sondern das Wissen um die Schöpfung selbst, das von Grigorij Grabowoj bekannt gemacht wird. Grigorij Grabowoj spricht darüber, dass die Welt (äußere Realität) und der beseelte Mensch (innere Realität), informative Strukturen sind: „Wenn wir die Welt betrachten, den Menschen in dieser Welt und wie sich der Mensch in dieser Welt entwickelt, so sehen wir, dass alles sich Verändernde vom Menschen selbst ausgeht. Das heißt, die Welt (äußere Realität) wird vom Menschen durch seine bewusste oder unbewusste innere Welt entwickelt.
    Es kommt jetzt die Zeit eines höheren erweiterten Bewusstseins – der Mensch braucht nicht mehr zu inkarnieren um sich zu entwickeln, sondern kann höchstes Seelenwachstum auch in seinem physischen Körper auf dieser Erde erreichen. Unsterblichkeit und ewige Jugend werden wieder, wie zu Schöpfungsbeginn möglich sein. Der Mensch wird selbst zum Schöpfer seiner eigenen Realität und Lebensumstände.
    Grigorij Grabowoj hat 3 Werke über diese Lehre geschrieben, die ihm offenbart wurde, worin auch der Weg zur Wiederherstellung und Regeneration von Organen sowie die Heilung von scheinbar unheilbaren Krankheiten, einschließlich solcher wie AIDS und Krebs beschrieben ist. Seine Methodik wird seit vielen Jahren in mehreren Ländern praktisch angewendet. Viele außergewöhnliche Heilungserfolge wurden dokumentiert und notariell beglaubigt.
    Eine seiner Schülerinnen ist Nadeschda Korroljowa, die mit ihrem Mann Wadim das Zentrum „Hoffnung“ gegründet hat und seine Lehre, verbunden mit eigenen spirituellen Erkenntnissen und denen ihres Mannes zu den Menschen bringt.
    Eine weitere sehr hohe spirituelle Seele ist Igor Arepjev, der zu den hellsichtigsten Menschen der Erde zählt und bereits das Wissen über die Zeit nach 2012 hat und gegenwärtig aufschreibt.
    Als 1992 in Russland an mehreren Instituten begonnen wurde, über die allgemeine Rettung und weitere harmonische Entwicklung der Welt (wahrnehmbare Realität) zu forschen, entstand ein Wissen, das sich seitdem ständig weiter entwickelt hat und stetig neue Ergebnisse aufweist. Eines der führenden Institute ist die Stiftung von Prof. Arcadij Petrov, in der die Möglichkeiten von internen Organrekonstruktionen wissenschaftlich medizinisch begleitet und dokumentiert werden.
    Alle diese geistigen Säulen für die Menschheit in Russland stehen miteinander in Verbindung und im Austausch ihres Wissens. So ergibt sich für uns eine Vielzahl inzwischen erprobter Technologien zur Bewusstseinserweiterung und Steuerung der Realität, die wir übersetzen und zu den Menschen im deutschsprachigen Raum bringen können.
    Wie ist es möglich den Menschen und die erkennbare Welt neu zu erschaffen?
    Die ganze Welt hat nach G. Grabowoij eine informative Struktur. Der Mensch ist eine Lichtstruktur die Informationen trägt. Im Menschen gibt es 3 göttliche Strukturen: die Seele, den Geist und das Bewusstsein. Dies ist eine Triade, die sowohl den Menschen als auch die Welt insgesamt aufbaut. Der Mensch kann vor allem auf der so genannten informativen Ebene wieder hergestellt werden, wo seine Ur-Matrix nach dem Schöpfungsplan existiert.
    In seinem Buch „Angewandte Strukturen der Ebene der schaffenden Informationen“ beschreibt Grigorij Grabowoj, wie der Mensch aufgebaut (erschaffen) ist. In diesem Buch wird beschrieben, dass der Mensch durch seine geistigen Strukturen in direkter Beziehung und Wechselwirkung zur gesamten Welt (äußere Realität) steht. Diese geistigen Beziehungen und Strukturen verstehend, kommt man zum Verständnis dessen, daß jeder Mensch direkt mit der ganzen Welt untrennbar verbunden ist und durch sein Denken, Fühlen und Handeln, als Ursache eine Wirkung (Veränderung) in dieser hervorruft. Ebenso führt eine Veränderung in der äußeren Realität zu einer Veränderung der inneren Realität beim Menschen.
    Wieso ist es wichtig, daß der Mensch lernt sich wieder neu zu erschaffen?
    Wenn der Mensch sich selbst wieder neu erschafft, das heißt sich in innere Harmonie und in die göttliche Norm bringt, so stellt er gleichzeitig auch seine äußere Welt wieder her und bringt diese in Harmonie mit sich selbst. Wenn die äußere Welt wieder hergestellt, das heißt in Harmonie und Norm gebracht wird, so wird auch der sie verursachende Mensch wieder in die Harmonie und Norm gebracht. Der Mensch hat somit eine einzigartige Möglichkeit mit Hilfe seines Bewußtseins die Welt zu verändern und eine beliebige negative (außer Norm geratene) Information in eine positive (normgerechte) umzuwandeln.
    Nach den vorliegenden Erkenntnissen ist die Welt auf folgende Weise aufgebaut:
    Die Seele erschafft Lichtfrequenzen und Informationen, der Geist verlegt diese aus der Seele in das Bewußtsein, das Bewußtsein übernimmt die Information und realisiert sie in Form von Objekten (Materie), die wir dann um uns herum wahrnehmen können. Die Information verändernd, verändert der Mensch die Welt, sich selbst und die Welt um sich.
    Vom Bewusstsein des Menschen hängt die Welt in der er lebt direkt ab. Um die Welt zu verändern, reicht bereits der Wunsch eines Menschen aus, sich zu erkennen. Sich selbst erkennend, findet der Mensch zu seinem Schöpfer und zur Schöpfung. Nur über das sich selbst Erkennen kann der Mensch mit dem Schöpfer und der Schöpfung direkt kommunizieren. Der Schöpfer befindet sich in jedem Menschen, in seiner Seele und in Allem was Schöpfung ist- Er ist die Schöpfung selbst. Die Seele des Menschen ist Teil der Seele des Schöpfers und durch Bewusstsein wird alles Beseelte in die erlebbare Welt manifestiert. Wenn sich der Mensch geistig entwickelt, findet er immer zu seinem Schöpfer. In diesem Fall bekommt der Mensch grenzenlose Möglichkeiten und Schöpferkraft.
    Grigorij Grabowoj sagt, daß jeder Mensch dieses Wissen verwenden und bei dessen Anwendung großartige Ergebnisse erzielen kann. Das erinnert uns an die Prophezeihung Jesu Christi vor 2000 Jahren, der sagte: „Glaubet an mich und ihr werdet Dinge tun, die größer sind als meine“
    Eine Regeneration verlorener Organe ist möglich, weil die Information über das gesunde Organ in einem informativen Feld für immer gespeichert bleibt. Der physische menschliche Körper ist eine manifestierte Struktur, die sich aus einer durch die Schöpfung vorbestimmten Informationsstruktur, einer Ur-Matrix, entwickelt. Wir sprechen auch davon, dass wir Kinder oder das Abbild Gottes sind.
    In der Seele des Menschen gibt es einen Punkt der Archivierung, in dem alle Informationen über seine Individualität bewahrt bleiben. Mit diesem Wissen im Punkt der Archivierung arbeitend, kann jeder Mensch wieder erneuert werden. Um den Prozeß der Wiederherstellung in Gang zu setzen braucht es lediglich den Impuls des Lichtes aus der Seele des Menschen. Um diesen Impuls aus der Seele zu geben reicht schon der Wunsch des Menschen, sich oder anderen Menschen zu helfen, aus.
    Ein sichtbarer Erfolg ist aber an eine wichtige Bedingung geknüpft, den Glauben an die Schöpfung. Um ein verloren gegangenes Organ wieder herstellen zu können ist der Glaube an einen in Allem vorhandenen Schöpfer und an uns als seine Schöpfung nötig. Wenn der Mensch dies nicht glaubt, ist alle Mühe vergeblich. Die Welt ist Gott und Gott ist die Welt! Alles was wir um uns herum wahr-nehmen, einschließlich uns selbst, ist Ausdruck Gottes und seiner Schöpfung. Wenn der Mensch beginnt das an-zu-erkennen, so ist er in der Lage über seine Seele auf seine Gesundheit und Ereignisse in seinem Leben schöpferisch Einfluss zu nehmen.
    Wir können mit unserem Bewußtsein die Welt verändern, weil das Bewusstsein ein schöpferisches Programm ist, das vom Schöpfer in den Menschen gelegt wurde. Durch Änderung seines Bewusstseins und seiner Wahrnehmung kann der Mensch die Welt verändern. Alles befindet sich in unserem bewussten Sein. Wie wir die Welt wahrnehmen, so verhält die Welt sich zu uns. Die Welt antwortet auf den Wunsch des Menschen, in Harmonie mit der Welt und somit mit sich selbst zu leben, mit eben dieser Harmonie.
    Alle Katastrophen in der Welt sind mit der Lebenstätigkeit der Menschen verbunden. Jede Sekunde werden chirurgische Operationen an Menschen durchgeführt – die Welt reagiert auf diese Handlungen. Weil die ganze Welt mit allen Menschen verbunden ist, verliert die Welt in diesem Moment etwas. Für jedes Organ im Menschen gibt es auch einen Raum in der Welt. Wenn man ein Organ entfernt, so beginnt der Raum sich an dieser Stelle zusammenzuziehen und das führt zu einer Veränderung des Raumes in der äußeren Welt. Umgekehrt ist es ebenso. Wird bei einem Menschen ein Organ wieder hergestellt, dehnt sich der Raum für das Organ aus und auf der Erde beginnt ein Prozess der Erneuerung.
    Diese Lehre ist reinstes Schöpferwissen und so aufgebaut, dass sich jeder Mensch unabhängig von seinen Fähigkeiten wieder herstellen und Ereignisse seines Lebens in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft harmonisieren kann. Schwerpunkt sind hierbei die Kenntnisse um die Struktur und den Aufbau der Seele und Schöpfungswerkzeuge, die uns zur Verfügung gestellt werden.
    Das Licht des Wissens nimmt jeder Mensch wahr, unabhängig von seinem Bewußtsein. Mit diesem Wissen und den Methoden zur Anwendung kann sich jeder Mensch selbst und Anderen helfen die Gesundheit wiederzuerlangen und Ereignisse dieser Welt harmonisieren.
    Deshalb spricht diese Lehre immer von der Rettung und harmonischen Entwicklung des Menschen.
    Alles ist bereits in uns und kann durch die Absicht der geistigen Entwicklung zu folgen und über Seelenresonanz erschlossen werden. Danach steht es jedem Kursteilnehmer frei es anzuwenden und weiterzugeben.
    Aber auch hier ist es wie mit dem Sprichwort: Übung macht den Meister.
    Wir stehen mit allen geistigen Quellen in Russland in ständiger Verbindung und bringen uns mit unserer eigenen Erfahrung mit ein, wie es jeder Kursteilnehmer tun sollte.
    Viele alte Seelen sind sich auf den Seminaren neu begegnet und arbeiten wieder zusammen.
    Wir sind auch nach den Kursen immer für Euch da.
    Agatha Pikulski,
    Hans-Joachim König,
    Dmitri Rogov.
    http://licht.ener-gie.de/?page_id=61
    Kommentare
    • Aintjos Klatu
      Aintjos Klatu Radionik...
      Der geltenden Wissenschaftsmeinung nach kann sie nicht existieren. Wir müssen das so stehen lassen, da wir keine "anerkennungsfähigen" Gegenbeweise haben. Und Empirie gilt hier nicht.
      Radionik entspricht heute - kurz gesagt und meiner fest
      en Überzeugung nach - "gerätegestützter Geistheilung".

      Die beiden Hauptdefinitionen für die Entstehung dieses Begriffes sind, meine ich, diese:
      1. Der Begriff besteht aus einer Zusammenziehung aus Radiästhesie und Elektronik. Er umschreibt eine elektronisch verstärkte und präzisierte Form der ursprünglichen Radiästhesie.
      2. Der Begriff besteht aus einer Zusammenziehung aus Radius und Elektronik. Er umschreibt eine elektronisch induzierte Aussendung von Wellen („Skalarwellen“), die z.B. den aurischen Bereich bzw. das "Innere Datenfeld" (IDF) eines Hunderte oder Tausende Kilometer entfernt wohnenden Probanden nur anhand von ein paar Haaren oder eines Blutstropfens (neuerdings auch einer mathematischen ID-Zahl) "reparieren" oder analysieren soll.
      Beide Definitionen haben etwas für sich, vernachlässigen jedoch eigentlich die wichtigste Komponente, nämlich den mentalen bzw. radialen Einsatz des Operators, der die Effekte damit in die Richtung der "Geistheilung" verschieben kann. Wozu aber ein Gerät oder ein Hilfsmittel, wenn "sowieso alles" geistig induziert ist? Vielleicht hilft ein Vergleich: Genauso wie es Rechenkünstler gibt, die binnen Sekunden 20-stellige Zahlen im Kopf miteinander multiplizieren können, so benötigen andere doch sicher einen Computer dazu oder einige Minuten, um es auf dem Papier auszurechnen. - Der Rechenkünstler jedoch wird sich nicht stundenlang auf seine Geistesarbeit konzentrieren können, während das dem Computer-Nutzer leichter von der Hand geht. Genauso ist es mit dem Radioniker, der mit vergleichsweise geringem Einsatz dennoch zum Ziel kommen kann. Mit der D-Methode, einem elektronischen Akupunkt-Test (EAP), sind direkte und indirekte Einflüsse messbar.

      Angefangen hat Radionik jedoch als System der vereinfachenden Diagnosestellung durch ein Resonanzverfahren - ohne den Gedanken an Fernbehandlung oder ähnliches. - Und es funktioniert schon seit fast 100 Jahren!

      Übrigens arbeiten mehrere heute angebotene (auch Software-) Systeme, die als Hilfsmittel für Resonanztherapeuten offeriert werden, rein radionisch. Natürlich wird dieses "Reizwort Radionik" tunlichst vermieden, durch Bioresonanz (was irgendwie aber auch legitim ist), Quanten-Medizin o. ä. ersetzt und durch "belletristische Schilderungen" der Vor- und Entstehungsgeschichte sowie durch fünfstellige Summen an Verkaufspreisen kaschiert. Vielleicht wissen die Schöpfer dieser Software oder sonstigen Produkte aber auch gar nicht, dass es sich dabei um radionische "Mechanismen" handelt. Denn Radionik kann auch funktionieren ohne das "spezielle Bewusstsein" dafür.

      Der "...Strom-Lichtnahrung..." der alles belebt.

      Der Strom Heilt Ewiglich…
      Ich weiss einen Strom dessen herrliche Flut
      fliesst wunderbar Stille durchs Land
      doch strahlend und glànzt Er wie feurige Glut
      wem ist dieses Wasser bekannt
      Oh Seele ich bitte dich komm
      und such diesen herrlichen Strom
      sein Wasser fliesst frei und màchtiglich
      Oh glaubst Es fliesset fùr Dich
      wohin dieser Strom sich nur immer ergiesst
      da jubelt und jauchzet das Herz
      das nun mehr dem kòstlichen Segen geniesst
      erlòset von Sorgen und Schmerz
      der Strom ist gar tief
      und sein Wasser ist klaar
      Es schmecket so lieblich und fein
      Es heile die Kranken und stàrkt wunderbar
      Ja machet die unreinsten rein
      Wen dùrstet der komme und trinke sich satt
      So rufe der Geist und die Braut
      Nur wer sich in dem Strome gewaschen sich hat
      Das Angesicht Gottes einst schaut
      Oh Seele ich bitte Dich komm
      Und such diesen herrlichen Strom
      Sein Wasser fliesst frei und màchtiglich
      Oh glaubst Es fliesset fùr Dich...

      (Bruno Groening)

      Der Strom - Das Licht das alles belebt, alles heilt, diesseits wie auch jenseits, Ewiglich...
  • Aintjos Klatu
    Aintjos Klatu Bis zum Ende der 1990er Jahre war Radionik ein Verfahren (deren Verwandte Bioresonanz und Orgon in den 1980ern und 1990ern sehr beliebt waren), das eher einigen wenigen gesundheitlich spezialisierten Behandlern vorbehalten war.

    Als dann um die Jahrtau
    sendwende die Stochastik-Verfahren (Zufallsdiagnostik mit oder ohne "Rauschdiode") und andere automatisierte Scan-Verfahren im Rahmen der Radionik ("Quanten-Medizin") aufkamen - und sogar Interpretationstexte ausgedruckt wurden - traten zwei Dinge auf:
    1. Es druckten nun auch Menschen, die eigentlich keine oder nur wenig Ahnung vom komplexen Gesundheitssystem eines Menschen haben, Bewertungen für andere aus - Bewertungen, die sie selbst kaum auf Schlüssigkeit überprüfen konnten. - Ähnlich wie astrologische Gutachten von Menschen, die nicht die geringste "Peilung" von Astrologie haben, via Software ausgedruckt werden (viele derartige "Diagnose-Ausdrucke" erinnern auch eher an entkernte Computer-Ergebnisse der Gesundheitshoroskope der 1980er Jahre) .
    2. Es wurden dann häufig die automatisch erhaltenen Hinweise höher bewertet als der persönliche "Augenschein", den es oft gar nicht mehr gab (Ferndiagnosen konnten sogar via Ebay ab 1 Euro ersteigert werden, was für den Wert der Radionik an sich nicht gerade förderlich ist, sondern eher die Not des Analysen-Verkäufers zeigt).
    Außerdem: Diese Form der Diagnostik/Analytik sollte jedoch immer nur als "zusätzlicher Hinweis" gelten, da gerade wir Naturheilkundler nicht der Automatik irgend eines Geräts mehr Glauben schenken sollten als dem Patienten/Klienten und seinen Aussagen (was Naturheilkundler ja eigentlich häufig der "etablierten Medizin" vorwerfen).



    Es enstanden immer mehr Radionikgeräte-Hersteller weltweit, hardware- und softwarebasiert. Und diese stritten in "guter alter Manier" um die immer schmaler werdenden Scheibchen des "Radionik-Kuchens" - auch mit teilweise recht unfairen Mitteln. Nichts Neues: Das ist eine (leider) menschliche Reaktion, wenn Konkurrenz zu stark wird; wir kennen diese Streitsituationen zwischen Herstellern auch noch aus den Bioresonanz- und Orgonzeiten der 1980er und 1990er.
    Das Fatale bei derartig subtilen Verfahren ist, dass jede (nicht nur vorsätzliche) Falschaussage eines Herstellers über den Mitbewerber oder das Produkt des Mitbewerbers auf sich selbst und auf das eigene System zurückfällt.



    Im Moment - an der Wende zum nächsten Jahrzehnt - scheint eine Katalyse in Sachen Radionik stattzufinden: Etablierte Radionik- und Bioresonanz-Firmen (zu denen sich der Privatverlag nicht rechnet) splitten sich infolge ideologischer bzw. ökonomischer Differenzen, werden wie Sauerbier zum Verkauf angeboten, Hochglanzwerbekampagnen verschwinden... - Und der Trend geht langsam wieder hin zur ursprünglichen handwerklichen Radionik der Spezialisten, bei der eine sensitive Test- oder Diagnosemethode* genutzt wird, was auf jeden Fall zu mehr "gefühlter Eigenverantwortlichkeit" beim Therapeuten führt - und eben dieses Gefühl setzt sich beim Patienten/Klienten fort, was eine weitere gute Voraussetzung zur Wiederherstellung des Zustandes ist.



    Mit wissenschaftlichem Vokabular (z. B. "Quanten-Medizin", "Lichtquanten", "Welle-Teilchen-Dualismus") werden auch Spezialisten überzeugt ("Lichtquanten" = "Photonen") - und wenn dann noch das Reizwort "Radionik" weggelassen wird, dann ist das eine "neue Medizin", für die dann eben auch "neue Preishorizonte" definiert werden - wie auch sonst oft üblich in der Industrie ("kleine (stoffliche) Veränderungen + tolle neue Begleittexte = alter Preis hoch 2").
    Womit man aber eigentlich nur Laien beeindrucken kann (ich werde aber auch gelegentlich von Fachleuten danach gefragt): Dass Geräte und sonstige Artikel aus den Bereichen Radionik und Bioresonanz sich mit einer Pharma-Zentralnummer oder einer Zertifizierung nach dem Medizinproduktegesetz schmücken, sagt nichts über Wirksamkeit oder "schulmedizinische Anerkennung" aus, sondern im ersten Fall nur, dass das Produkt über Apotheken beziehbar ist, und im zweiten Fall, dass man keinen elektrischen Schlag bekommt oder sonstiges, was der Gesundheit abträglich ist usw. - und dass das Gerät eine Einstufung nach dem Medizinprodukte-Gesetz (MPG, vormals MedGV) nach Bauartprüfung erhält, weil "vom Hersteller zur Anwendung beim Menschen ... bestimmt" (oft durch TÜV-Rheinland, einer der sog. "Benannten Stellen"; sh. auch ZLG).
    Radionik und Bioresonanztherapie sind nicht allgemein anerkannt - und das ist gut so! - Man stelle sich vor, die Verfahren wären allgemein anerkannt und würden von den Kassen übernommen - und der Behandler bekäme für einen Aufwand von einer Stunde nur den Betrag für 5 oder 10 Minuten erstattet. Es würde "gehudelt" werden "müssen", um zu überleben. - Das wäre das Ende dieser freien Verfahren - wie es bereits in den 1980ern mit der Magnetfeldtherapie in Arztpraxen ähnlich geschah!
  • Aintjos Klatu
    Aintjos Klatu DIE ENERGETISCHE GRUNDLAGE DER GESUNDHEIT

    Die Hintergründe der Radionik - Therapie


    von Matthias Wyneken

    Viele Menschen haben eine Reihe körperlicher Störungen. Dieses und jenes Organ will nicht so recht, es gibt Hautreizungen, Allergien, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Übergewicht und vieles mehr.
    Ein gesunder Mensch hat diese Probleme nicht. Bei ihm reparieren sich kleine Störungen selbst, und grosse treten gar nicht erst auf. Die Selbstheilungsfähigkeit des Organismus kann man beobachten, wenn man sich beispielsweise in den Finger schneidet: Er heilt wieder zusammen. Die Zellen wissen, wie sie wachsen müssen und stellen die ursprüngliche Form des Körpers wieder her. Dieselbe Fähigkeit der Wiederherstellung beherrscht der ganze Körper, und jedes Organ und jedes Körperteil erhält sich selbst im gesunden Zustand. Sogar die Psyche hilft sich selbst: Seelische Verletzungen heilen wieder und emotionale Einschränkungen streben nach Befreiung. Diese Fähigkeit zur Selbstheilung nannte Wilhelm Reich "Selbstregulation".
    Die Frage lautet:

    · Was unterscheidet nun den überwiegend gesunden Menschen vom überwiegend kranken Menschen? Wieso funktioniert beim einen grundsätzlich alles, und beim anderen gibt es an allen Ecken und Enden irgendwelche Störungen?

    · Wie kann man den Selbstregulatiosprozess unterstützen?

    Schwingung und Stimmung

    "Everything in life is vibration" (Einstein). Gesundheit beruht auf Schwingung, denn ohne Bewegung gibt es kein Leben. Aber nicht nur lebende Zellen, Organe und Körperteile schwingen, sondern auch Moleküle und Atome der ganzen lebenden und nichtlebenden Welt. Und selbst die Teilchen, aus denen sich Atome zusammensetzen, bestehen aus schwingenden Kraftfeldern. Wärme, Farben, Formen, Sprache und Musik sind Schwingungen, die wir mit unseren Sinnen aufnehmen können. Gewisse Farbzusammenstellungen und Musikstücke empfinden wir als harmonisch, andere als disharmonisch. Wenn Musikinstrumente unrein klingen, sagen wir: "Das Instrument ist verstimmt."
    Auch beim Menschen hängt das Lebensgefühl von der Stimmung ab. Wenn wir uns wohl fühlen, schwingt der ganze Mensch in harmonischer Weise. Positive Gedanken, glückliche Gefühle und vitale Gesundheit sind die Folge. Unser Lebensgefühl und unsere Ausstrahlung werden massgeblich von der richtigen Schwingung bestimmt. Mit bestimmten Menschen ist man "auf der gleichen Wellenlänge", mit anderen nicht. Wenn die Schwingung "stimmt", haben wir Energie; wenn "es nicht stimmt", verlieren wir Energie. Alle Organe und die Psyche arbeiten zusammen und bilden eine Einheit. Sie stehen miteinander in ständiger Kommunikation. Sie sind im Idealfall aufeinander abgestimmt. Es "stimmt" im Leben und in der Gesundheit. Wir empfinden Harmonie.
    Bei einer schwerwiegenden Verstimmung, die oft ihren Ursprung im psychischen Bereich hat, sind Seele und Körper in Disharmonie. Die Kommunikation der Organe ist gestört. Es treten Funktionsstörungen und Krankheiten auf.

    Resonanz

    Wörtlich übersetzt bedeutet Resonanz "Zurücktönen". Es ist die "Übereinstimmung" von zwei Schwingungen. Jeder kennt den einfachen Versuch aus der Schule: Eine Stimmgabel wird angeschlagen, und eine zweite Stimmgabel, die auf den gleichen Ton abgestimmt ist, schwingt nun ebenfalls mit. Wenn zwei Menschen auf der gleichen Wellenlänge sind, verstehen sie sich. Das heisst: Die Kommunikation zwischen diesen Menschen ist möglich. Versteht mich die andere Person nicht, finde ich bei ihr "keine Resonanz". Auch die verschiedenen Bereiche des Organismus können sich untereinander besser oder schlechter verstehen. Wenn eine Person in sich einig ist, verstehen sich Geist, Seele, Organe, Chakras, Meridiane und Aura miteinander. Gibt es aber Streit zwischen verschiedenen Persönlichkeitsteilen, so stehen sie nicht in Resonanz zueinander. "Verstimmung" bedeutet, dass keine Resonanz stattfindet. Die Kommunikation ist gestört oder unterbrochen. Diese Kommunikationsstörungen können sowohl im zwischenmenschlichen Bereich als auch innerhalb einer Person auftreten.

    Energiestauung

    In der Energiemedizin spricht man auch von mangelndem Energiefluss, von Energiestauung oder gar Blockierung. Hat das auch etwas mit Schwingung zu tun? Wenn durch eine Verstimmung die Resonanz zwischen zwei schwingenden Punkten gestört ist, kann keine Kommunikation stattfinden. Durch die Verstimmung wird der Informationsfluss unterbrochen. Insofern können wir von Energiestauung sprechen. Zu einer Energiestauung kommt es, wenn eine Person sich bremst. Das bedeutet, dass ein natürlicher Lebensimpuls sich nicht ausdrücken darf, weil eine strenge Moral, Erziehung, gesellschaftliche Verpflichtung oder übersteigerte Ansprüche an sich selbst diese ursprünglichen Lebensäusserungen verhindern.

    Energiemangel

    Energiemangel ist ein Zustand geringer Schwingung. Als Beispiel können wir die Temperatur nehmen. Wärme ist der Zustand stärkerer Schwingung der Moleküle. Bei Energiemangel empfinden wir Kälte. Die Schwingungen werden schwächer. Im Fall von Erschöpfung mangelt es an Energie. Es gibt Situationen und Menschen, bei denen man sich geschwächt und ausgelaugt fühlt, und es gibt andere, bei denen man sich gestärkt und energetisiert fühlt. Erschöpfung, emotionale Schocks, Kälte, Angst, häufiges Nachgeben und "Energie verpuffen" sind einige Gründe für Energiemangel. Eine Energiestauung oder Blockierung kann ebenfalls zu Energiemangel führen. Dabei treten Gefühle von Resignation oder Depression auf. Energiemangel (oder eben Schwingungsmangel) ist die zentrale Ursache für Krankheiten. Die Schwingungen nehmen ab, die Kommunikation zwischen dem Geist und den Organen verschwindet, und die Organe und das Immunsystem verfügen über zuwenig Energie, um sich selbst zu reparieren.

    Ausstrahlung

    Eine angenehme Ausstrahlung hat ein harmonischer Mensch, der nicht gebremst oder blockiert ist, der seine Emotionen nicht unterdrückt, bei dem es "stimmt". Ausstrahlung ist ein Energiefeld. Es vermittelt uns ein Gefühl. Wir empfinden in der Nähe eines Menschen, was in ihm vorgeht. Wenn wir einen Menschen gut kennen, spüren wir sogar auf weite Entfernungen, wenn etwas nicht stimmt. So wie jede Elektronenströmung ein Magnetfeld hervorruft, hat auch ein Mensch, bei dem Schwingung, Stimmung, Resonanz und Energiefluss in Ordnung sind, ein Energiefeld (oder Informatiosfeld) um sich herum. Ein stärkerer Energiefluss bewirkt auch eine stärkere Ausstrahlung.

    Emotionale Ursachen

    Kein Symptom lässt sich wegmanipulieren. Oft liegt das Problem nicht dort, wo das Krankheitssymptom auftritt. Leidet zum Beispiel jemand an verspannten Muskeln, so kann die Ursache ganz einfach die zu grosse Verantwortung sein, die dieser Mensch zu tragen hat. Viele Krankheits - Symptome, wenn nicht die meisten, haben emotionale Ursachen oder entstehen aufgrund der Unterdrückung dieser Emotionen. Ein Beispiel: Eine Sechzigjähriger, nennen wir ihn Franz, kommt mit Herzschmerzen. Der Arzt findet nichts Aussergewöhnliches.
    Die radionische Analyse ergibt, dass er eine lieblose Kindheit erlebt hat, und dass er mit übersteigerten Ansprüchen an sich selbst die Liebe seiner Eltern gewinnen wollte - sogar als Erwachsener, und das heute noch, obwohl seine Eltern schon gestorben sind. Franz sagt: "Meine Kindheit war gut, alles in Ordnung, ich bin meinen Eltern sehr dankbar," und: "Ich kann mich sowieso kaum dran erinnern.".
    Übrigens muss die Kindheit objektiv betrachtet gar nicht schlimm gewesen sein. Die Eltern haben es möglicherweise gut gemeint, waren überlastet, hatten keine Zeit oder waren gestresst. Es reicht völlig aus, wenn Franz seine Kindheit - subjektiv - als schlimm erlebt hat. Er kann im Unterbewusstsein dieses Gefühl von Lieblosigkeit, fehlender Geborgenheit und Normforderungen haben, auch wenn er selbst (im Bewusstsein) denkt, alles sei "normal" oder "schön" gewesen. Der Schmerz oder die Krankheit ist quasi die rote Warnlampe, mit welcher das innere Kind.
  • Aintjos Klatu
    Aintjos Klatu
    DNA kommuniziert im Universum
    Grazyna Fosar und Franz Bludorf

    Je älter unsere Zivilisation ist, desto neugieriger werden wir. Themen wie Telepathie, Selbstheilung, Affirmationstechniken, Teleportation, Trance, Meditation etc. faszinieren nicht nur PSI-Forscher, aber auch ganz normale Menschen, die heutzutage mehr und mehr mit solchen Bewußtseinsphänomenen konfrontiert werden. Alle diese Begriffe haben etwas gemeinsam - es handelt sich um Fernübertragung von Materie, Information oder ganz einfach von Licht. Die neuesten Experimente in der Wissenschaft eröffnen uns völlig neue Perspektiven, diese Fähigkeiten des Bewußtseins zu verstehen und unser momentanes Weltbild zu erschüttern. Und Erschütterungen sind immer gut. In solch einem Fall muß man immer anfangen zu denken.
    DNA und Wellengenetik
    Kann unsere DNA denken? Bis jetzt wissen wir nur, daß wir tief im Innern jeder Zelle unseres Körpers ein organisches Riesenmolekül tragen, das DNA heißt. Sie ist der Träger des genetischen Codes, und aus ihr werden alle Gene gebildet, die für den Aufbau unseres Körpers verantwortlich sind. Lange Zeit glaubte man, dies geschehe ausschließlich auf biochemischem Wege. Die DNA bildet einen riesigen Doppelstrang aus Basen, in denen die Erbinformation codiert ist, mit deren Hilfe dann im Innern der Zelle Eiweißkörper hergestellt werden können.
    Russische Wissenschaftler haben aber herausgefunden, daß die DNA noch viel mehr kann. Fast 90% dieses Moleküls werden nämlich überhaupt nicht zur Eiweißsynthese benötigt, sondern dienen zur Kommunikation und als Informationsspeicher. Und hier hat die Wellengenetik bestimmt noch nicht das letzte Wort gesprochen. Man kann annehmen, daß diese Erkenntnisse viel weitreichender sind, als wir heute abschätzen können.
    Durch die charakteristische Form der Doppelhelix stellt die DNA eine geradezu ideale elektromagnetische Antenne dar. Einesteils ist sie langgestreckt und damit eine Stabantenne, die sehr gut elektrische Impulse aufnehmen kann. Andererseits ist sie, von oben gesehen, ringförmig und damit eine sehr gute magnetische Antenne. Auf diese Weise kann unsere DNA elektromagnetische Strahlung (Licht) aus der Umwelt aufnehmen. Und was geschieht mit der aufgenommenen Energie? Sie wird ganz einfach in der DNA gespeichert, indem das Molekül in Schwingung versetzt wird, und zwar mit einer Eigenfrequenz von 150 Megahertz.
    Nach den Forschungsergebnissen von Pjotr Garjajev und seinem Team ist die DNA nicht nur Sender und Empfänger elektromagnetischer Energie, sondern nimmt auch die in der Strahlung enthaltene Information auf und interpretiert sie weiter. Die DNA ist also ein höchst komplexer interaktiver Biochip auf Lichtbasis mit 3 Gigabits Speicherfähigkeit, der noch dazu in der Lage ist, die menschliche Sprache zu verstehen.
    Die Erkenntnisse der Wellengenetik sind revolutionär und provokativ. Um mit der DNA zu kommunizieren, muß man allerdings nicht „DNAisch“ sprechen können, sondern kann sich ganz einfach seiner Muttersprache bedienen. Die DNA versteht alles. Sie kommuniziert auf einer syntaktischen und semantischen Ebene, die allen menschlichen Sprachen gemeinsam ist. Sie benutzt also zur Kommunikation einen Code, den man als Ursprache der Menschheit bezeichnen könnte.
    Mit Hilfe der Wellengenetik kann man genetische Veränderungen ohne die bekannten Gefahren der konventionellen Genetik durchführen. Das kann z. B. bedeuten, genetische Defekte zu reparieren, Krebszellen zur Selbstheilung anzuregen etc. Das „Heilmittel“ ist in diesem Fall kein Medikament, sondern eine Information. Um diese Heilinformation in die DNA einzuspeisen, braucht man nicht einmal den DNA-Code vorher entschlüsselt zu haben, sondern kann sich ganz normaler Sätze der menschlichen Alltagssprache bedienen.
    Wir finden hier auch die Möglichkeit, endlich zu verstehen, wie Suggestionen vermutlich funktionieren. Speziell auch Eltern sollten also genau aufpassen, was sie zu ihren Kindern sagen. Kinder lernen Verhaltensmuster nicht nur durch Nachahmen, sondern sie werden ihnen auch auf der DNA-Ebene einprogrammiert. Unsere DNA macht autogenes Training, Hypnose, positive Affirmationen, Autosuggestion, Trance, Meditation etc. erst möglich.
    Handy ruft DNA, bitte melden!
    Die Erkenntnisse der Wellengenetik verleihen aber auch dem bekannten Begriff des „Elektrosmog“ eine vollkommen neue Dimension. Bislang haben sich Strahlenschützer fast ausschließlich mit „Grenzwerten“ beschäftigt, d. h. sie betrachteten nur die Energie einer Strahlung, der ein Mensch ausgesetzt war, und beurteilten, ab welcher Dosis sie das Körpergewebe schädigen kann. Die aufgeprägte Information hingegen wurde jahrelang überhaupt nicht berücksichtigt.
    Die meisten Umweltexperten (auch unsere Umweltpolitiker!) sind da noch vollkommen im alten „ABC-Denken“ („Atom, Biologie, Chemie“) verhaftet. In diesen Bereichen erkennen sie Gefahren und bemühen sich um geeignete Schutzmaßnahmen und gesetzliche Richtlinien. Gesundheitsschäden durch rein physikalische Einwirkung (sozusagen der „P-Faktor“) – wozu dann natürlich auch technische elektromagnetische Frequenzen gehören – werden dagegen weitgehend ignoriert.
    Wenn aber die DNA in jeder unserer Zellen auch technisch übertragene Informationen speichert, weiterverarbeitet, interpretiert und eventuell wieder zurückstrahlt, was geschieht dann eigentlich mit uns, wenn wir tagtäglich durch den allgegenwärtigen Strahlungsmüll unserer Umwelt spazieren?
    Die heutige Handy-Kommunikationstechnik verwendet Frequenzen im hochfrequenten Mikrowellenbereich. Diese sind nicht nur insofern gefährlich, daß solche Strahlung das Körpergewebe überwärmen kann. Daher gelten nicht zu Unrecht bei der drahtlosen Telefonie besonders strenge Grenzwerte.
    Doch die zweite Gefahr ist heute noch kaum bekannt und auch von den vielzitierten Grenzwerten vollkommen unabhängig: Die gängigen Handyfrequenzen liegen heute im Bereich von etwa 900 bzw. 1800 Megahertz. (Eine genaue Frequenztabelle finden Sie in unserem Buch „Zaubergesang“). Diese Zahlen sind aber Vielfache von 150 Megahertz, so dass die DNA zu diesen Frequenzen resonanzfähig ist und daher nicht nur die Energie der Handystrahlung aufnimmt, sondern auch die in den übertragenen Gesprächen enthaltene Information!
    Dies funktioniert auch bei den geringen Sendeleistungen moderner Handys einwandfrei, wie wir schon mehrfach öffentlich demonstrieren konnten (s. hierzu unser Buch „Fehler in der Matrix“). Es scheint sogar, daß diese Wirkung gerade bei geringer Sendeleistung der Handys besonders stark auftritt, da die biologische Eigenstrahlung von uns Menschen und anderen Lebewesen auch eine sehr geringe Intensität hat. Offenbar lässt sich auf einer Ebene ähnlicher Intensitäten Resonanz besonders gut herstellen.
    Denken Sie daran, wenn Sie demnächst an einem der vielen Sendemasten vorübergehen, daß jetzt in Ihre DNA Informationen aus zahllosen gerade geführten Handygesprächen einfließen. Vielleicht ist ja gerade ein Streit dabei, den zwei Menschen am Telefon austragen? Wie kann man sich in solchem Frequenzmüll noch wohlfühlen? Selbst wenn Sie kein Handy besitzen, sind Sie diesem Frequenzmüll pausenlos ausgeliefert.
    Der Phantom-DNA-Effekt
    Garjajev und sein Kollege, der Quantenphysiker Vladimir Poponin, führten ein sensationelles Experiment durch. Sie bestrahlten eine DNA-Probe mit Laserlicht und erhielten auf einem Schirm ein typisches Wellenmuster. Entfernten sie jedoch die Probe, so verschwand dieses Muster nicht etwa, sondern es blieb eine regelmäßige Struktur bestehen, so als ob immer noch eine Materieprobe vorhanden wäre. Der Effekt war jederzeit wiederholbar und wird heute als Phantom-DNA-Effekt bezeichnet. Die wissenschaftliche Erklärung hierfür besagt, daß offenbar die DNA selbst ein Störungsmuster im Vakuum erzeugt hat. Diese Muster im Vakuum, hervorgerufen durch die Anwesenheit lebender Materie, können im Extremfall über mehrere Monate anhalten.
    Der Phantom-DNA-Effekt kann uns Prozesse, die mit dem menschlichen Tod zusammenhängen, besser verständlich machen. Besonders für Menschen, die in unserer Realität bleiben und ihre Trauerarbeit machen, ist es wichtig zu wissen, daß nach dem Tod eines Menschen die gesamte Information über das, was er war, was er fühlte, dachte und tat, noch eine ganze Weile in unserer Realität verbleibt. Wenn wir lernen, mit dieser Information bewußter und behutsamer umzugehen, kann es von großem therapeutischem Wert sein. Es ist bekannt, daß viele Therapeuten Probleme bekommen, wenn ein Mensch nach dem Verlust einer nahestehenden Person Hilfe sucht. Die notwendige Loslösung von dem Verstorbenen wird, wie wir jetzt wissen, behindert durch die Präsenz feinstofflicher Informationen in unserer Realität, die für die DNA und das Unterbewußtsein des Hinterbliebenen den Verlust ständig aufs Neue schmerzlich fühlbar werden lassen. Hier ist es notwendig, daß der Mensch eine gewisse Arbeit an seinem Aurafeld vornimmt. Zusätzlich muß mit der Kraft des Wortes auf seine DNA eingewirkt werden.
    Wie alles im Leben, hat natürlich auch die Wellengenetik zwei Seiten. Garjajev und seinen Kollegen ist es schon gelungen, Zellen genetisch komplett auf ein anderes Genom umzuprogrammieren. Kurz gesagt, haben sie es dadurch geschafft, Frosch- in Salamanderembryonen zu verwandeln! Erneut nur durch elektromagnetische Übertragung von Informationsmustern.
    Die Wellengenetik berührt an dieser Stelle bereits die Strategie der Schöpfung. Zumindest ist sie ein Schlüssel zu den Formbildekräften des morphogenetischen Feldes. Das Gefahrenpotential, das sich hinter der mißbräuchlichen Anwendung einer solch machtvollen Technologie verbirgt, dürfte noch kaum abzuschätzen sein.
    Die DNA-Soliton-Lichtwelle
    Die Speicherung von Licht und Information in der DNA erfolgt in Form einer speziellen Lichtwelle, die man auch Soliton-Welle nennt und die das DNA-Molekül umhüllt. Es ist eine nichtlineare Wellenform, die sehr komplizierten Gesetzmäßigkeiten folgt, dem sogenannten Fermi-Pasta-Ulam-Gitter. Eine Soliton-Welle ist eine in sich abgeschlossene dynamische Einheit, die insofern einem Materieteilchen ähnelt.
    Drei Wissenschaftler, Enrico Fermi, John Pasta und Stanislaw Ulam, untersuchten anhand von Soliton-Wellen nichtlineare Vorgänge in der Natur. Dabei entdeckten sie auch das sogenannte „Prinzip von Erscheinung und Wiederkehr“. Es handelt sich um einen relativ komplizierten Sachverhalt, auf den wir hier nicht ausführlicher eingehen wollen.
    Soliton-Wellen sind außerordentlich langlebig und verändern dabei kaum ihre Form. Sie sind also prädestiniert dafür, Informationsmuster über lange Zeit zu speichern und auch über große Distanzen zu transportieren. Vermutlich verbergen sich in dieser Lichtwelle noch unübersehbar viele unerschlossene menschliche Potentiale.
    Hyperkommunikation
    Unsere DNA ist in der Lage zu kommunizieren, und zwar mit der DNA anderer Menschen oder allgemeiner mit anderen Lebewesen. Diese Kommunikation erfolgt außerhalb von Raum und Zeit über den höherdimensionalen Hyperraum und wird daher auch als Hyperkommunikation bezeichnet. Die DNA nutzt dazu Wurmlöcher, die direkt am DNA-Molekül andocken. Als „Wurmlöcher“ bezeichnete zuerst der Physiker John Wheeler mikroskopische Verbindungskanäle durch den Hyperraum, die aufgrund der Quantenvakuumfluktuation entstehen.
    Die Informationsmuster, die die DNA auf diese Weise empfängt, werden in der Soliton-Welle gespeichert. Sie fungiert also als Trägerwelle der DNA.
    Das Überraschendste an der Hyperkommunikation ist, daß sie ganz offenbar weder irgendwelchen Beschränkungen unterliegt, noch einem bestimmten festgelegten Zweck dient. Sie stellt vielmehr eine Schnittstelle zu einem offenen Netzwerk dar - einem Bewußtseins- oder Lebensnetzwerk.
    Genau wie beim Internet kann die DNA
    • eigene Daten in dieses Netzwerk einspeisen,
    • Daten aus diesem Netzwerk abrufen und
    • einen direkten Kontakt zu anderen Teilnehmern des Netzwerks aufnehmen.
    Sie kann also sozusagen eine eigene „Homepage“ haben, sie kann im Netz „surfen“ und mit anderen Teilnehmern „chatten“. Dabei ist sie nicht, wie man vielleicht glauben sollte, auf die eigene Spezies beschränkt. Die Erbinformationen unterschiedlicher Lebewesen können sich ebenfalls auf diese Weise untereinander austauschen. Die Hyperkommunikation ist damit eine erste wissenschaftlich nachweisbare Schnittstelle, über die die unterschiedlichen Intelligenzformen des Universums untereinander vernetzt sind.
    Als eine besonders wichtige Anwendung der Hyperkommunikation stellt sich das Gruppenbewußtsein heraus, also die Möglichkeit, die Individuen einer Tier- oder Menschengruppe koordiniert gemeinsam handeln zu lassen. Doch wie die Befunde zeigen, sind die Auswirkungen der Hyperkommunikation viel weitreichender.
    Die Konsequenzen für das Verständnis menschlichen Lernens sind immens.
    Unser menschlicher Körper ist ja aus Zellen aufgebaut, in denen je ein DNA-Molekül enthalten ist. Wir wissen nun, daß wir auf diese Weise ständig Milliarden von Kommunikationsfühlern ausstrecken. Unserem bewußten Empfinden ist dies bislang entgangen – oder etwa nicht?
    Immer wieder gab es in unserer Geschichte einzelne Menschen, die die Menschheit voranbrachten – durch revolutionäre Ideen in Wissenschaft und Kultur. Niemand hat sich bislang ernsthaft darüber Gedanken gemacht, wie ihnen das möglich war.
    Da ist von Kreativität die Rede, also von der Fähigkeit, in ungewohnten Bahnen zu denken, in der Phantasie virtuelle Realitäten zu erbauen, die sich später in greifbare Realität umsetzen ließen. Doch der entscheidende Funke, die Inspiration, die eigentliche Entdeckung, war nie das Resultat logischer, rationaler Gedankengänge. Er schien immer irgendwie plötzlich aus dem Nichts aufzutauchen.
    Ist eine solche Information über die Hyperkommunikationskanäle der DNA geflossen? Wenn ja, dann woher? Und läßt sich eine solche Behauptung beweisen?
    Die letzte Frage dürfte am schwersten zu beantworten sein. Naturwissenschaft verlangt als Beweis das wiederholbare Experiment unter Laborbedingungen. Kann man aber labormäßig Kreativität oder Inspiration hervorrufen und damit in einem Menschen bislang unbekanntes Wissen entstehen lassen?
    Diese Frage ist eine echte Herausforderung, doch auch sie läßt sich mit heutigen wissenschaftlichen Methoden zumindest ansatzweise in Angriff nehmen.
    Hyperkommunikation wirkt außerhalb der bekannten fünf Sinne direkt auf das Gehirn und die Körperzellen (bzw. geht von diesen aus) und sorgt dafür, daß z.B. Tiergruppen koordiniert handeln können. Ein Beispiel sind die stabilen Formationen, in denen viele Zugvögel fliegen, oder das koordinierte Verhalten in Ameisen- oder Bienenvölkern.
    Die Hyperkommunikation liefert also auch den Schlüssel für das Gruppenbewußtsein. Dabei handelt es sich um eine Bewußtseinsstruktur, die das einzelne Individuum transzendiert und gemeinsames Handeln von Gruppen ermöglicht. Daß auch wir Menschen ein Gruppenbewußtsein besitzen, wird schon seit langem vermutet. Es befindet sich aber bei uns in den meisten Fällen auf einer sehr tiefen unbewußten Ebene (kollektives Unbewußtes nach C. G. Jung bzw. morphogenetisches Feld nach Rupert Sheldrake). Hyperkommunikation tritt bei manchen Menschen spontan auf, z. B. in veränderten Bewußtseinszuständen wie der Trance, bei der Telepathie oder dem umstrittenen Phänomen des Channelings. In all diesen Fällen werden Menschen Informationen zugänglich, die sie auf herkömmlichem Wege nicht hätten erhalten können.
    Sie setzen sich zusammen aus
    1. nachvollziehbaren Informationen
    2. verzerrten, archetypischen oder anderen symbolischen Eindrücken, die vom Unbewußten des Menschen hinzugefügt werden
    3. ganz offensichtlich falschen Informationen, die als „Rauschen“ zu klassifizieren sind.
    Will man die Möglichkeiten der Informationsübertragung per Hyperkommunikation also wissenschaftlich ausloten, so muß man hinterher alles genauestens auf Plausibilität überprüfen.
    Um die Hyperkommunikation bewußt benutzen zu können, bleibt uns nichts anderes übrig, als eine nächsthöhere Stufe des Bewußtseins zu erlangen - eine Synthese von Gruppenbewußtsein und Individualität.
    Auf einem spirituellen Weg setzen wir gerade erste Schritte in diese Richtung. Es mag sein, daß sie noch klein und unsicher sind, aber ab einer bestimmten Stufe der technischen Evolution einer Zivilisation ist diese Entwicklung notwendig. In unserem Buch „Vernetzte Intelligenz“ stellen wir Beispiele vor, wie unterschiedliche Menschen im Zustand der Hyperkommunikation an noch unbekanntes Wissen gelangt sind.
    Was ist ein Wunsch?
    Eine brauchbare Definition liefert uns Wikipedia: „Der Wunsch ist ein Begehren oder Verlangen nach einer Sache oder einer Fähigkeit, ein Streben oder zumindest die Hoffnung auf eine Veränderung der Realität oder das Erreichen eines Zieles für sich selbst oder für einen anderen.“
    Bereits hier sehen wir, was es den Menschen so schwer macht, sich ihre Wünsche zu erfüllen. Die Beschreibung eines Wunsches enthält eine Reihe von Substantiven, die mit unterschiedlichen Emotionen verbunden sind. Nachdem man seinen Wunsch präzise formuliert hat, muß man in der Lage sein, ihn loszulassen. Und was bedeutet Loslassen? Es heißt, Emotionen zu lösen. Alles, was mit einer Emotion gekoppelt ist, hängt an jedem von uns fest, denn die Emotion verbietet dem Gedanken, den unmittelbaren Bereich des Menschen zu verlassen. Man muß aufhören, sich mit dem Thema überhaupt bewußt zu beschäftigen, denn so lange man das noch tut, ist der Gedanke noch im Innern und geht nicht auf die Reise ins Universum.
    Was bedeutet, daß sich ein Wunsch erfüllt hat? Es bedeutet, daß in unserer Realität ein Ereignis stattgefunden hat, das unserer Wunschvorstellung entspricht. Ereignisse geschehen aber in unserer Zeit, und damit hängt die Tatsache, ob sich ein bestimmtes Ereignis realisiert, von vielen Faktoren ab. Dies bewußt zu steuern, ist eine nahezu unüberschaubar komplizierte Aufgabe. Die Beugung von Raum und Zeit bedeutet, eine Vielzahl von Variablen zu beachten, sobald man sich dem Ereignishorizont annähert. Macht man dabei nur einen Fehler von einer Millisekunde, kann das paradoxe Auswirkungen haben. Insgesamt aber bedeutet die Realisierung von Ereignissen noch viel mehr. Hierzu muß man tiefer in das Wesen der Zeit einsteigen.
    Die wahre Natur der Zeit ist uns bis heute nicht bekannt. Die Wissenschaft versucht sich ihr aber anzunähern. Schauen wir uns an, wo in unserer Realität Zeit zu finden ist.
    ... (weitere Layers)
    Geist
    Seele
    Aura
    Zeit
    Raum
    Abb. 1 Layer-Modell des Universums
    Es gibt viele Modellvorstellungen über den hierarchischen Aufbau des Universums. Wir haben hier das klassische Dimensionsmodell durch ein geschichtetes elegantes Layer-Modell ersetzt. Jedes einzelne dieser Layers beschreibt einen bestimmten Aspekt des Universums, also z. B. Raum, Zeit, Aura oder auch geistige Aspekte, kann aber selbst noch eine innere Dimensionsstruktur haben. Zum Beispiel ist der Raum dreidimensional, wie wir alle wissen.
    Es ist wichtig, die einzelnen Layers nicht als voneinander getrennt zu betrachten. Sie können einander berühren oder sogar durchdringen.
    Gerade in diesem Universum leben wir alle, hier realisieren sich unsere Wünsche, unsere Befürchtungen und was sonst noch so herum kreucht und fleucht. Die Hyperkommunikation nicht zu vergessen.
    In diesem Modell erkennen wir, daß die Zeit sowohl in den Bereich der Materie (Raum) hineinwirkt als auch in höhere, geistige Bereiche. Für Einstein war die Zeit ganz einfach die vierte Dimension. Nachdem sich herausstellte, daß eine solch lineare Vorstellung der Zeit nicht ausreichte, stellten Wissenschaftler darüber hinausgehende Denkmodelle auf. Stephen Hawking etwa vermutete, die Zeit könne zweidimensional sein. Inzwischen jedoch befindet sich die Wissenschaft auch schon „jenseits von Hawking“. Es ist heute klar, daß die innere Struktur der Zeit weder ein- noch zweidimensional ist, sondern etwas dazwischen.
    Nach neuesten Berechnungen dürfte die Dimension der Zeit momentan knapp unter 1,5 liegen. Dieser Satz klingt natürlich erst einmal ganz verrückt. Aber er ist trotzdem wahr. Die Dimension der Zeit ist keine ganze, sondern eine gebrochene Zahl. Gebrochen heißt auf lateinisch „fractus“. Das heißt, die Zeit hat eine fraktale Struktur.
    An dieser Stelle eine schockierende News: Mike Batts vom University College London hat die fraktale Dimension Londons berechnet und herausgefunden, daß sie tatsächlich knapp unter 1,5 liegt. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte ist – wenn die Komplexität unserer Zivilisation weiter steigt, könnte ein kritischer Wert überschritten werden. London würde dann das Schicksal der berühmten Maya-Städte teilen, die diesen Wert bereits im Mittelalter überschritten hatten und von denen seither nur noch verlassene Ruinen übriggeblieben sind.

    Abb. 2: Ebene Fraktale – hier die berühmte Mandelbrot-Menge – sind weder Linien noch Flächen, sondern bilden unendlich komplizierte selbstähnliche Strukturen aus, die sich im Großen wie im Kleinen wiederholen.
    Zeitlänge, Zeittiefe und Zeitdichte
    Unsere Freundin Jana hatte sich ein unscheinbares Haus mit Garten in der Nähe der Hauptstadt gewünscht. Der Haken an der Sache war: Das Haus sollte im Innern sehr schön sein und viele Holzelemente haben. Nach einem Jahr ging ihr Wunsch in Erfüllung. Sie hat das Haus. Tja – nach einem Jahr. Geht es immer so schnell? Oder so langsam (wie man’s nimmt)? Die fraktale Zeit gibt uns drei Begriffe in die Hand, die uns behilflich sein können.
  • Aintjos Klatu
    Aintjos Klatu 1. Die Zeitlänge. Sie wird charakterisiert durch die Einordnung von Ereignissen, die nacheinander stattfinden. Wir bringen Ereignisse in Relation zueinander, was vorher und was nachher war, so wie immer. Hier wird das subjektive Gefühl der Zeitdauer deutlich, das nicht mehr unbedingt mit der Zeitlänge identisch sein muß. Fraktale Zeit kann nämlich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ablaufen. Bei unserer Wunscherfüllung empfinden wir alle die Zeitdauer als eher hinderlich. Deshalb ist es ratsam, sich von dem Wunsch zu lösen.
    2. Die Zeittiefe. Sie entsteht durch verschachtelte (gleichzeitige) Ereignisse auf allen Betrachtungsebenen. Hier bringen wir also Ereignisse anders in Relation zueinander: Ereignis a) geschieht, während Ereignis b) abläuft. Sie schauen in Ihr Zimmer und sehen eine Blumenvase, während Sie gleichzeitig Ihren Fernseher sehen. Zur selben Zeit sehen Sie auf dem Bildschirm Ingrid Bergman, wie sie im Film „Indiskret“ zu Cary Grant spricht, während dieser ein Glas Whisky in der Hand hält usw. Durch zunehmende Vertiefung der Betrachtungsebenen wird die Anzahl von Informationen immer reichhaltiger. Damit sich ein Wunsch erfüllt, muß die Zeittiefe erhöht werden. Es muß etwas Zusätzliches geschehen. Da wir natürlich keine Ahnung haben, wie man die Zeittiefe erhöht, ist es um so wichtiger, den Wunsch loszulassen.
    3. Die Zeitdichte. Sie entspricht in etwa der fraktalen Dimension, das heißt, sie gibt an, wie viele zusätzliche Informationen pro Betrachtungsebene hinzukommen. Sie beschreibt also die Selbstähnlichkeit der zeitlichen Abläufe. Je mehr Informationen pro Betrachtungsebene hinzukommen, desto dichter wird die Struktur der Zeit. Ein Ereignis, bei dem – anschaulich gesehen – viel passiert, hat also eine höhere Zeitdichte als ein an Details armes Ereignis. Kurz gesagt, wenn Sie sich auf einer Silvesterparty gut amüsieren, erfahren Sie eine höhere Zeitdichte, als wenn Sie auf der Veranda eines Hauses in New Mexico sitzen und die Einsamkeit der Wüste betrachten. Die Zeitdichte kann eine Bedeutung haben im Moment, wo Sie Ihren Wunsch präzisieren. Sie hat einen Einfluß darauf, unter welchen Umständen Sie besser loslassen können. Ein Mensch kann einen Gedanken eher loslassen, indem er sich durch „Action“ ablenkt (also eine höhere Zeitdichte erlebt), ein anderer zieht sich eher in die Stille eines ruhigen, meditativen Zustandes zurück. Machen Sie sich den Spaß und probieren Sie es aus, um festzustellen, wann es bei Ihnen besser läuft.
    Und wann realisieren sich unsere Wünsche? Jetzt. ... Egal, wann dieses Jetzt sein wird.
    Besonders interessant ist im Rahmen des fraktalen Zeitmodells die Betrachtung des Gegenwartsmoments. Er ist ursprünglich, d. h. im klassischen Zeitmodell, nur ein Punkt gewesen, der Vergangenheit und Zukunft voneinander trennte.
    Im fraktalen Zeitmodell muß auch dieser Begriff des „Jetzt“ erweitert werden. Das liegt daran, daß wir in der fraktalen Zeit kein fundamentales Maß, also auch keinen Punkt, definieren können. Wir müssen das Jetzt allgemeiner definieren als das Interface (d. h. die Schnittstelle) zwischen Vergangenheit und Zukunft. Über die „Form“ dieses Jetzt macht die Definition keine Aussage, weil dies auch gar nicht möglich ist.
    Je näher wir den Gegenwartsmoment betrachten, desto mehr Details offenbaren sich uns nämlich (durch Zeittiefe und Zeitdichte). Je intensiver wir uns mit der Gegenwart beschäftigen, desto weniger können wir sagen, was „Jetzt“ überhaupt bedeutet.
    Da die gefühlte Zeitdauer mit der Reichhaltigkeit der Ereignisse ansteigt, wird durch eine solche intensivere Betrachtung des Jetzt der Gegenwartsmoment gedehnt, ist also die längste Zeit ein „Punkt“ gewesen. Er kann sich im Extremfall bis ins Unendliche ausdehnen, denn durch den fraktalen Charakter der Zeit bekommen wir durch jede vertiefte Betrachtungsebene immer neue Details hinzu, die den Augenblick weiter ausdehnen.
    Dies hat interessante Konsequenzen, z. B. für die Erforschung veränderter und meditativer Bewußtseinszustände. Es dürfte kein Zufall sein, daß in vielen Meditationspraktiken das Jetzt mit der Ewigkeit bzw. Zeitlosigkeit gleichgesetzt wird.
    Die Tatsache, daß „jetzt“ jetzt zu einem Gummibegriff geworden ist, unterstützt im Grunde die Erfüllung unserer Wünsche. Die Zukunft bekommt eine Chance, uns näher zu rücken.
    Und wie findet sich unsere DNA in dieser fraktalen Welt zurecht? Ganz gut, weil sie nämlich auch fraktal ist.
    Fraktale DNA
    Durch die Struktur der einhüllenden Soliton-Welle kommt es im genetischen Code der DNA zu zahlreichen Wiederholungen und Selbstähnlichkeiten, wie Pjotr Garjajev betont. Das bedeutet, daß die Informationen der DNA in den Zellen nicht linear der Reihe nach ausgelesen werden, so wie wir Menschen ein Buch lesen. Statt dessen erfolgt der Lesevorgang vorwärts und rückwärts, nach oben und nach unten, wobei manchmal auch zum Ausgangspunkt wieder zurückgekehrt wird.
    Auch die DNA-Kommunikation folgt fraktalen Gesetzmäßigkeiten. Sie erfolgt nichtlokal, d. h. die DNA kann, ohne an Raum und Zeit gebunden zu sein, auch mit weit entfernten Informationsträgern kommunizieren. Dieser Effekt geht auf ein berühmtes Paradox der Wissenschaftsgeschichte zurück, das sogenannte Einstein-Podolski-Rosen-Paradox, kurz EPR-Paradox. Es besagt, daß zwei Materieteilchen, die irgendwann einmal zusammen waren und dann getrennt wurden, für immer miteinander verbunden bleiben. Erfährt eines der beiden Teilchen später einmal eine Veränderung, so reagiert das andere darauf augenblicklich, selbst wenn die beiden Teilchen inzwischen Lichtjahre voneinander entfernt sind.
    Die fraktale Struktur der DNA-Soliton-Welle ermöglicht es tatsächlich, so Garjajev, daß die DNA auf diese Weise mit weit entfernten Informationsträgern, möglicherweise sogar aus dem Weltraum, kommuniziert. Durch die Nichtlokalität dieser Kommunikationsform wird das uns allen wohlbekannte Gesetz von Ursache und Wirkung gebrochen. Garjajev schreibt: „Ursache und Wirkung sind nicht durch die Zeit getrennt, wenn Zeit verstanden werden kann als ein Weg zur Organisation von Ereignisketten. Dies bedarf einer komplizierten fraktalen Zeitstruktur, weshalb Einstein es so noch nicht erkannte.“
    Nach Garjajevs Ansicht ist diese Quanten-Nichtlokalität eine Schlüsselfunktion der Selbstorganisation lebender Materie. Dabei kommt es auch zu nicht-physikalischen Kommunikationsformen wie z. B. der Telepathie. Mit Hilfe von EPR-Kommunikation können in Nullzeit riesige Datenmengen übertragen werden, z. B. durch schnelles automatisches Scannen der Polarisation von Photonen.
    Es stellt sich die Frage, wieso wir Menschen dann eigentlich nicht immer auf diese Art und Weise kommunizieren und wahrnehmen? Warum hat unser Körper ein Nervensystem entwickelt, das mit einer Geschwindigkeit von 8-10 m/s geradezu im Schneckentempo arbeitet? Pjotr Garjajev kennt den einfachen Grund: Weil EPR-Kom¬muni¬kation für die Verarbeitung in unserem Bewußtsein viel zu schnell ist.
    Was bedeutet das für unsere Sehnsüchte, Wünsche und Träume? Hat das Universum eine Chance, uns zu finden, um uns unsere „Bestellung“ sozusagen auch zuzustellen?
    Kosmische Biometrie
    Die Antwort ist eindeutig Ja. Erstens: Aus dem EPR-Paradox wissen wir, daß wir im gewissen Sinne immer mit unseren Gedanken verbunden bleiben, selbst wenn wir sie emotional losgelassen haben. Das ist auch gut so, denn sonst könnten wir uns noch so viel wünschen, erfüllt würden unsere Wünsche jedoch irgendeinem Extraterrestrier auf dem Planeten Motur im System des Orion...
    Zweitens hat jeder von uns zwei Aspekte, die es erlauben, ihn einwandfrei zu identifizieren. Sozusagen eine Art von kosmischer Biometrie. Diese beiden Aspekte sind unsere zwei Namen.
    Vielleicht waren Sie sich ja bisher nicht dessen bewußt, daß auch Sie zwei Namen haben. Der eine ist natürlich der bürgerliche Name, der in Ihrer Geburtsurkunde steht. Der zweite ist Ihnen schon etwas früher verliehen worden. Es ist Ihr genetischer Name, genauer gesagt Ihr persönlicher genetischer Wellencode, ein unverwechselbarer Fingerabdruck Ihrer Persönlichkeit, laut Pjotr Garjajev formuliert in der „Ursprache der Menschheit“.
    Wir kommen jetzt zu einem weiteren, äußerst interessanten Paradox. Um den genetischen Namen zu verstehen, mußten wir die Wissenschaft des 21. Jahrhunderts heranziehen, die zukunftsorientiert ist. Für den bürgerlichen Namen hingegen müssen wir auf uraltes Wissen zurückgreifen – hermetische Philosophie, Kabbalistik und numerologische Systeme.
    Wenn wir beide Komponenten geschickt zusammenbringen, liefern sie ein unfehlbares System, um uns in der Matrix (unserer Realität) zu lokalisieren. Dabei wirkt der genetische Name eher global-kosmisch im Sinne des EPR-Paradox, der bürgerliche Name dagegen eher lokal. Kaum ein Wort wird in der Umgebung eines Menschen so oft ausgesprochen wie sein Name. Die Schwingung dieses Namens erzeugt daher in der Umgebung des Namensträgers ein ganz spezielles Mikroklima, das die Realisierung bestimmter Bereiche des Seins begünstigt und andere eher behindert.
    Am besten verstehen wir das am Beispiel eines Menschen, über dessen Leben wir alle relativ gut informiert sind. Und da wir eine Schwäche für England haben, entschieden wir uns für das Beispiel von Camilla Parker-Bowles, die, wie wir alle wissen, am Ende ihren „Märchenprinzen“ geheiratet hat.
    Camilla war einmal ein kleines Mädchen, das unter dem Namen Camilla Rosemary Shand eine sehr britische Kindheit verlebte. Analysieren wir ihren Namen, so ergeben sich folgende Zahlen, die sowohl im Positiven wie im Negativen bestimmten Begriffen aus dem Leben entsprechen:
    Camilla Rosemary Shand: Summe 203, o5, x5
    Die Quersumme o ergibt den Weg:
    positiv:
    Expansion, Fülle, Heilung, Religion, Helfen, Sensibilität, Feingeistigkeit, Subtilität, Edelmut, Großzügigkeit, Stil, Charakter, Niveau, Geradlinigkeit, Korrektheit, Integrität, Herkunft, Güte, Seelenstärke, Lebensfreude, Lachen, Humor
    negativ:
    Übermut, Übermaß, Workaholic, Genußsucht, Eifersucht, übertriebener Materialismus, Taktlosigkeit
    Der Faktor x ergibt das Ziel:
    positiv:
    Expansion, Fülle, Heilung, Religion, Helfen, Sensibilität, Feingeistigkeit, Subtilität, Edelmut, Großzügigkeit, Stil, Charakter, Niveau, Geradlinigkeit, Korrektheit, Integrität, Herkunft, Güte, Seelenstärke, Lebensfreude, Lachen, Humor
    negativ:
    Übermut, Übermaß, Workaholic, Genußsucht, Eifersucht, übertriebener Materialismus, Taktlosigkeit
    Selbstverständlich werden nicht alle Begriffe gleichzeitig ausgelebt. Doch eine starke Neigung zur Expansion und Fülle, Lebensfreude, Übermut und Leidenschaft für das Materielle kann man Camilla nicht absprechen. Interessant ist dabei, daß Lebensweg und Lebensziel damals identisch waren. Sie drehte sich also im Kreis. Nun – jede Frau weiß, wenn sie sich im Kreis dreht, ist es eine gute Lösung, in die Arme eines passenden Mannes zu sinken. Dieser Mann hieß Andrew Parker-Bowles. Nicht verliebt, aber verlobt und verheiratet. Ab jetzt hieß sie also Camilla Parker-Bowles.
    Camilla Parker-Bowles: Summe 196, o16, x21
    Die Quersumme o ergibt den Weg:
    positiv:
    Lernprozeß, Einweihungsweg, Menschenkenntnis, Bereitschaft zur Ich-Überwindung, Erkenntnisfähigkeit
    negativ:
    Schwierigkeiten, Probleme, Hindernisse, Grausamkeit, Sadismus, Masochismus, Chaos, Katastrophen, Krieg, Militarismus, Leid, seelische Belastung, Extremsituationen, Liebeskummer, Trauer, Angst

    Der Faktor x ergibt das Ziel:
    positiv:
    Erfolg, Chancen, Aufstieg, Fortschritt, Ansehen, Ehre, Prominenz, Karriere, Ruhm, Männlichkeit, Resonanz, Wärme, Ruhe, Lebenskraft, Schlaf
    negativ:
    Strebertum, Konkurrenzdenken, verantwortungsloses Handeln, Schläfrigkeit, Schlappheit
    Wenn wir diese Begriffe genauer betrachten, können wir feststellen, daß die Expansion und Fülle in diesem Lebensabschnitt nicht dem inneren Lernprozeß dienten (wie es eigentlich hätte sein sollen). Statt dessen wurde sie mit einer Fülle an Schwierigkeiten, Hindernissen, seelischen Belastungen, Liebeskummer und Extremsituationen konfrontiert. Vergessen wir nicht – zu dieser Zeit war Charles mit Diana zusammen, und es ist leicht nachvollziehbar, was sich in den neunziger Jahren im Leben dieser drei Menschen abgespielt hat. Doch wenn wir das Ziel dieses Lebensabschnitts betrachten, sehen wir, daß alles, was Camilla erlebt hat, dennoch eine Chance zum Erfolg und Aufstieg in sich trug. Voraussetzung war jedoch auch die Entwicklung fast maskuliner Charakterzüge, die bei ihr ebenfalls deutlich zu erkennen sind. Besonders, wenn man sie mit ihren Bildern aus der Jugendzeit vergleicht.
    Nach der Trauung mit Prinz Charles erhielt sie den Namen Camilla Duchess of Cornwall.
    Camilla Duchess of Cornwall: Summe 250, o7, x10
    Die Quersumme o ergibt den Weg:
    positiv:
    Sieg, Gewinn, Überwindung, Selbstüberwindung, Bilanz im Leben, Kraft des Alters, Ruhe bei der Arbeit, Abgeklärtheit, Beherrschung, Zähigkeit, Durchstehvermögen, Zielsicherheit, Überlegenheit, Souveränität, Überlegung, Strategie, Verzeihen, Lob
    negativ:
    Kriegslust, Sturheit, Streitlust, Egoismus, Fanatismus, Einmischungssucht, Pedanterie, Wortklauberei
    Der Faktor x ergibt das Ziel:
    positiv:
    Wechsel, Aufbruch, Umbruch, Neuanfang, moralische Umkehr, Leichtigkeit, Spontaneität, Änderung, Veränderung, Innovation, Neues, Reform, Übergangslösung, Trend, Flexibilität, Loslösung, Reisen, Unabhängigkeit
    negativ:
    Umsturz, Revolution, Unbeständigkeit, Unbeherrschtheit, Sprunghaftigkeit, Unzuverlässigkeit, Ziellosigkeit, heillose Unordnung, Hysterie, Launenhaftigkeit, Anarchie, Unsicherheit
    Und was sehen wir? Sie ist die Gewinnerin, was im Jahre 1981 kaum jemand von uns für möglich gehalten hätte. Sie geht jetzt den Weg des Siegers und kann ihre Expansion und Fülle in Form von Selbstbeherrschung, Zähigkeit, Durchstehvermögen und Kraft des Alters ausleben. Daß sie dazu etwas Sturheit und Egoismus hinzufügen muß, ist bei den Familienverhältnissen der Windsor-Mountbattens kaum zu vermeiden. Inwieweit sie das neue Ziel im Sinne von Neuanfang, Unabhängigkeit und Reformen in Angriff nehmen wird, muß die Zukunft zeigen. Vergessen wir nicht, daß auch ihre DNA mit dem Kosmos kommuniziert, und gerade diesen Teil der kosmischen Biometrie können wir hier nicht weiter kommentieren.
    Wir sind jetzt schon eine Stufe über die bloße Wunscherfüllung hinausgekommen. Wir sehen, daß die kosmische Biometrie für jeden Menschen zwar seinen Platz im Leben bestimmt, aber nicht im Sinne eines vorbestimmten Schicksals, sondern in Form einer persönlichen Grundmatrix. Der Mensch hat noch relativ viele Freiheiten, innerhalb dieser vorgegebenen Matrix sein Leben zu gestalten – vorausgesetzt, er kennt ihre Struktur, damit er ihr nicht vollkommen zuwiderhandelt und dadurch ein Leben gegen sich selbst führt.
    Physikalisch dürfte sich diese Grundmatrix des Lebens in der gerade neu entdeckten dunklen Materie ausdrücken, insbesondere im kosmischen Axionenfeld. Es handelt sich dabei um ein Informationsfeld, das die von Pjotr Garjajev genannten Bedingungen für DNA-Kommunikation geradezu ideal erfüllt und als Schnittstelle zum morphogenetischen Feld angesehen werden kann.
    Im gewissen Sinne sind wir alle Akteure in einem gigantischen kosmischen Schauspiel, in dem das Universum seine Möglichkeiten erprobt. Es kommt nur darauf an, dabei zu sein – be part of the game! Das bedeutet – jeder von uns geht seinen Weg, macht seinen Job, denn er ist ein Luxusmodell.
    * * *
    Quellen:
    Jedes der hier genannten Bücher enthält ein umfangreiches Literaturverzeichnis mit Querverweisen auf weiterführende und vertiefende Buchveröffentlichungen und Fachartikel.
    Fosar / Bludorf: Vernetzte Intelligenz http://www.fosar-bludorf.com/vernetz.htm. Die Natur geht online. Omega-Verlag, Aachen 2001.
    Гаряев, П. П: Волновой Генетический Код. Москва 1997.
    Fosar / Bludorf: Zaubergesang http://www.fosar-bludorf.com/zauber.htm. Frequenzen zur Wetter- und Gedankenkontrolle. Argo-Verlag. Marktoberdorf 2002.
    Fosar / Bludorf: Fehler in der Matrix. Leben Sie nur, oder wissen Sie schon? Michaels Verlag. Peiting 2003.
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    Genaueres hierzu in Fosar / Bludorf: Zeitfalle http://www.fosar-bludorf.com/zeitfalle.htm. Michaels Verlag. Peiting 2005.
    Pitkänen, Matti: Wormholes and possible new physics in biological length scales. Helsinki 1997.
    Fosar / Bludorf: Vernetzte Intelligenz. http://www.fosar-bludorf.com/vernetz.htma.a.O.
    Mehr hierzu im Kapitel „Von einem, der auszog, das Wünschen zu lernen“, in: Fosar/Bludorf: Reif für die Zukunft http://www.fosar-bludorf.com/reif.htm. Auf den Spuren des kosmischen Bewußtseins. R. Fischer Verlag. Frankfurt 1996.
    Fosar / Bludorf: Status: Nicht existent http://www.fosar-bludorf.com/status.html. Antigravitation im Einsatz. Michaels Verlag. Peiting. Februar 2008.
    Fosar / Bludorf: Vernetzte Intelligenz http://www.fosar-bludorf.com/vernetz.htm. a.a. O.
    Fosar / Bludorf: Zeitfalle http://www.fosar-bludorf.com/zeitfalle.htm. a. a. O.
    Garjajev, Pjotr P., Uwe Kämpf, Ekaterina A. Leonova, F. Muchamedjarov, Georgi G. Tertishny: Fractal Structure in DNA Code and Human Language : Towards a Semiotics of Biogenetic Information. Dresden 1999.
    Fosar / Bludorf: Niemand ist Nobody http://www.fosar-bludorf.com/nobody.htm. Michaels Verlag, Peiting 2006.
    Fosar / Bludorf: Niemand ist Nobody http://www.fosar-bludorf.com/nobody.htm sowie Fosar / Bludorf: Status: Nicht existent http://www.fosar-bludorf.com/status.html. a. a. O.
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