Sonntag, 17. Januar 2016

 Wenn Rohkost „nicht klappt“… & ein Einblick im nichts essen nichts trinken 

…es gibt viele Gründe, warum man meinen könnte, Rohkost „funktioniere nicht“….
Aber das alles sind keine wirklichen „Hindernisse“, und erst recht kein Grund aufzugeben! Es gibt nur einen Weg------> dadurch….
-Never give up! ❤ 😃
-->…hier alles gut lesen… 😃 bei Aintjos Klatu: http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/.../von...
❤
 
..und hier bei mir ( Thora S).:
-Ich werde mit Rohkost irgendwie nicht satt…?
 
Kochkost ist eine Droge und der Hunger, der entsteht, wenn man keine Kochkost mehr isst, ist kein echter Hunger… es ist nur ein „Suchthunger“ …der zum Anfang sehr stark ist, …man kann sogar bestimmte „Entzugserscheinungen“, wie Zittern, Schweissausbruch, etc. bekommen. –Nicht jeder spührt das so stark. wir sollten aber einfach darüber bescheid wissen und gerade für diese erste Zeit innerlich auch etwas „gerüstet“ sein. Ablenkung ist alles… und läßt uns diese Zeit besser überstehen. Beginnen wir etwas, das uns neu fordert, und was uns vor allem Spass macht und vom „Essen“ Gedanken weg bringt.… vielleicht ein neues Hobby? Oder wir planen gerade in dieser Zeit etwas zu machen, was uns gut tut und unsere ganze Aufmerksamkeit fordert… vielleicht ein neues Bild zu malen, Gitarre zu lernen, etc. …, Sport,… viel Sport hilft auch und zwar gleich auf mehrfacher Weise… zum einen bei der Ausscheidung, dass wir schneller und angenehmer die Gifte der Kochkost loswerden… , daß wir beste Qi-Energie in unseren Körper bekommen und wir gleichzeitig dabei Freude und Spaß haben (und beschäftigt sind, also keine Zeit zum Essen haben). Ausserdem bauen wir Muskeln auf und helfen somit unseren Körper neu , und viel schöner und besser zu erschaffen.
Wenn der „Suchthunger“ nach etwas „Gekochtem“ ruft, und wir essen und essen …natürlich: Rohkost… und werden aber von der Rohkost nicht satt… dann müssen wir schon etwas hart sein mit uns… --ich habe das ja auch geschafft… auch wenn ich gerne gekochte Spaghetti, Käse und Schokolade ass… 😃 --- und wenn ich das geschafft habe, davon loszukommen,… dann schafft das jeder, da bin ich mir sicher! 😃 --- also der Wille muss natürlich da sein und dann klappt es. Und für den „Willen“ braucht es, besonders für die „Durchhaltekraft“ auch genug Wissen… warum es besser ist, Rohkost zu essen… ohne diesem Wissen, wird es nichts! Also wenn man noch keine Bücher über Rohkost gelesen hat, dann ist jetzt in der Umstellungszeit es super, auch um richtig und ausreichend genug motiviert zu sein. Alle Bücher über Rohkost sind erstmal gut. Aber besonders die der alten Rohkostpioniere. Und vor allem…. Die gesamten Dateien von Aintjos Klatu, oben siehe Link´, gut durchstudieren ( danach ist man so schlau, dass man sich nichts mehr vormachen lassen muss, denn man versteht dann alle Zusammenhänge,… und es ist beste, investierte Zeit und auch beste Ablenkung, garantiert! 😃 )…
Man darf zum Anfang, in den ersten Tagen, Woche, …noch sich richtig mit Rohkost „voll essen“, das beruhigt nämlich immerhin. Wenn man ein paar Tage geschafft hat, ohne Kochkost oder nur mit wenig Kochkost auszukommen (dran denken, die Umstellung sollte ja besser langsam geschehen, also darf noch etwas Gekochtes gegessen werden, aber bitte nur Kochkost, die nicht soviel „Suchthunger“ produziert und das ist nur--> gekochtes Gemüse.. möglichst salzfrei oder mit fast keinem Salz , auf jedem Fall mit 0 % Kochsalz ) dann wird der „Suchthunger“ weniger… da sich weniger Kochkostgifte im Körper befinden…. Dann wird es leichter… und man gewöhnt sich an die Rohkost.
Dieses Gefühl der „Sattheit“ mit Kochkost, an das wir uns ja gewöhnt haben, ist wie eine sehr „starke Sättigung“ aber im Grunde handelt es sich nur um „eine starke Vergiftung“ die wir aber als gute „Sättigung“ missverstehen… daran müssen wir uns gewöhnen, denn wir überlasten nun beim Essen mit Rohkost ja nicht mehr unseren Körper, sondern wir geben ihm nun eine gewisse „Stimulanz“ mit roher Kost. Das ist völlig was anderes… wir müssen das Gefühl der neuen „Sattheit“ erfühlen lernen.. wann es reicht, …wann es genug ist. Und das ist nicht dann, wenn wir kurz vorm „Platzen“ sind… das ist dann, wenn wir noch etwas (ein klein bischen) essen könnten… aber es reicht, ..„gut“ ist.
Es wird uns mit der Zeit immer glücklicher und zufriedener mit der Rohkost machen…. Und wir spühren dann ja auch die stärkere Energie, die wir mit Rohkost zur Verfügung haben… und auch wenn wir gegessen haben… da gibt es keine Müdigkeit, so wie sonst mit der Kochkost, wo wir danach eigentlich etwas Ruhe bräuchten… da könnten wir gleich schon wieder losspringen… losrennen… soviel Energie haben wir…. 😃 ❤
Ich werde zu dünn…
Wenn wir uns umstellen, dann beginnt der Körper sofort mit „Ausscheidung“. Endlich bekommt er weniger „Gifte“ er kann „aufatmen“… schneller und besser arbeiten… und besser Ausscheiden… damit beginnt er auch sofort! Der Körper beginnt damit alle angesammelten Gifte.. aus allen Ecken und Winkeln des Körpers… alles, was er schaffen kann… hinauszuwerfen… und man wird dann (in vielen Fällen… ) dünn.
Das ist unterschiedlich und es spielt die Muskelmasse, die man hat noch eine grosse Rolle… hatt man keine oder noch nur wenig aufgebaute Muskulatur, dann fällt der Unterschied etwas krasser auf… wie auch bei mir damals.. als ich bald nach der Umstellung nur noch 39 kg und 42 kg.. etc. wog… (ich bin 163cm gross) trotzdem fühlte ich mich dadurch nicht unwohl, nicht unattraktiv,… denn ich kaufte mir einfach engere, neue Kleidung.. und die Sache passte wieder. Dafür hat man aber ja eine reinere Haut, strahlendere Augen… etc. Macht Euch auch bitte die positive Veränderung richtig bewusst… die Menschen, die nur das „duenne“ sehen wollen, sehen nur das. Aber die anderen sehen auch die neue Energie… die neue positive Veränderung! (anderen Leuten kann man es sowieso nie oder schlecht recht machen,… sie haben eh nur Einwände… wenn sie Gegner von Rohkost sind)
Diese „Dünnheit“ geht aber vorbei… ist nichts „bleibendes“…. Denn auch mit Rohkost nehmen wir wieder zu. Auch ich habe nach einem Jahr wieder begonnen von alleine zuzunehmen. Ich nahm seitdem immer wieder leicht etwas zu, nur durch etwas mehr Avocados… viele Bananen, etc. (was ich dann mit etwas Fasten und mehr Sport, auch wieder schnell loswerde)
Spätestens dann… wenn wir uns „zu dünn“ fühlen, sollten wir mit Sport beginnen. Das ist die einzigste und die beste Möglichkeit um zuzunehmen(beste Muskelmasse, kein Fett, keine Schlacken). Dazu genügt nicht ein bischen Sport, sondern dazu müssen wir auch täglich gut und viel trainieren…. !!! Was auf jedenfall täglich gemacht werden sollte: Liegestützen, Kniebeugen, Hanteltraining (nicht jeden Tag, immer mal auch wieder einen Tag frei lassen… das ist gut für die Muskeln) , sowie Laufen, Seilspringen.. oder etwas, das uns halt richtig fordert.
Ich fühle mich schwach,..
…besonders am Morgen Kann es leicht passieren, dass wir uns schwach fühlen. Das ist aber nicht, weil etwa die Rohkost schlecht wäre und uns schwächlich werden läßt… 😛 Nein, im Gegenteil… das ist deshalb, da unser Körper gerade beschäftigt damit ist, Gifte der Kochkost auszuscheiden und diese Gifte verursachen das Gefühl … es ist der vergiftete Körper(der falsche mit Kochkost aufgebaute Mensch) in uns der herauswill (muss), aber der gleichzeitig auch rebelliert, weil er am „sterben“ ist… das sind die alten Süchte, die rufen…. Wir können etwas trinken, ein bischen Früchte essen… oder wenn wir Zuhause sind… und in ruhiger Umgebung… einfach warten, uns ausruhen… denn dieser „kurze Moment der Schwäche“ geht wieder vorbei. Es ist auch kein richtiger „Hunger“.. nicht das wir das als „Hunger“ verstehen… wir können dieses „Schwächegefühl“, die Ausscheidung, etwas unterbrechen, falls es uns zu „unwohl“ ist, mit etwas Essen, aber wir dürfen das nicht als tatsächlichen „Hunger“ mißverstehen.
Diese „Schwäche“ kann immer noch mal vorkommen… das heisst nicht, dass wir darum etwas „kräftiges“ brauchen, das wäre das verkehrteste, was wir machen könnten… -keine Nüsse, keine Riesenmahlzeit… wie gesagt .. höchstens ein bischen Früchte… oder einfach warten (eventuell ein bischen trinken, das kann sogar hilfreich für die Ausscheidung sein… ) , bis es wieder vorbei geht.. man kann auf seinen Bauch achten.. vielleicht rumort er… man hört die Darmtätigkeit… und vielleicht sogar kann man etwas Bauchmassage machen… der angebliche „Hunger“ verschwindet bald wieder.. und man fühlt sich besser.
Der Grund liegt einfach darin, daß die Ausscheidungsphase noch bis 12 Uhr mittags andauert. Darum sollte man ja eigentlich in dieser Zeit auch gar nichts essen, damit unterstützt man dann am besten die Ausscheidung, wenn man den Körper bis zum Mittag ganz in Ruhe lässt (etwas trinken kann man aber) und hat dann den ganzen Tag sogar weniger Hunger. Gerade zum Anfang der Rohkost fällt einem das vielleicht schwer und man kann Früchte (und Kräuter) am Morgen erstmal noch essen… wenn dann weniger Kochkostgifte im Körper sind, dann fällt es leichter, auf die Rohkostmahlzeit am Morgen zu verzichten und es reicht, nur etwas zu trinken. Am Mittag beginnt man dann mit der 1. Früchtemahlzeit… und man wird sehen, dass man den ganzen Tag viel weniger „Hunger“ hat, als wenn man schon am Morgen die Ausscheidungsphase (ständig) unterbricht.
Ich bekomme sofort gesundheitliche Probleme, dass ich wieder mit Rohkost aufhören muss…
Der Körper nutzt sofort die Möglichkeit auszuscheiden, wenn man mit Rohkost beginnt. Es kann sein, dass man plötzlich Pickel oder Pusteln bekommt oder dass man z.B. Durchfall hat.
Das ist absolut kein Grund zum Arzt zu rennen… denn der würde genau das verkehrte machen… und uns nur die mist Medikamente verschreiben, um unsere Ausscheidung zu unterbrechen und um diese für unseren Körper wichtige Ausscheidungsphase wieder zu verhindern und uns noch mehr zu vergiften.
Aber unser Körper muss ja ausscheiden!!! Anders können wir nicht gesund werden.
Also was tun, wenn uns sofort der Körper solche „Unannehmlichkeiten“ beschert? Ich meine, einfach diese „Heilkriese“ durchstehen…. Denn es geht wieder vorbei. Auch wenn es einige Tage dauert. Wir können versuchen, mit Darmreinigung(Einläufen), wenig essen… in der Hauptsache Gemüse… teil roh/teil gekocht… und Gemüsesäfte (Mohrrübensaft oder Mohrrübensaft mit Gurke… z.B.).. (mit Früchten reicht es vorerst nur den Tag zu beginnen), es wieder in den „Griff“ zu bekommen. Besonders Wildkräuter helfen schnell ein basisches Gleichgewicht in den Körper zu bekommen und Gifte „abzupuffern“. Also sehr gut, wenn man welche sich besorgen, und in den Salat, etc. integrieren kann… Gut wäre für die ersten Umstellungstage, wenn wir uns die Freiheit nehmen können… mal nicht arbeiten gehen zu müssen. Um sich für diese Zeit wirkliche Ruhe mit Freiheit dabei, gönnen zu können.
Es gehen aber alle Übelkeiten, eventuelle Probleme, wieder vorbei… und wir fühlen uns bald wieder besser. Mir ging es die ersten 2 Wochen in der Umstellung so schlecht und übel.. als wenn ich sterben müsste, danach ging es dafür aber steil bergauf… fühlte mich bald schon so super, wie ich es vorher nie kannte oder mir hätte vorstellen können! Also,… -Nur ein bißchen Geduld!
Und immer täglich auch den Bauch massieren, am besten am Morgen… dann auch die tägliche Bewegung nicht vergessen… und viel gute, frische Luft, auch in der Nacht. Was stören schon irgendwo mal Pickel, etc. und auch den unangenehmen Durchfall kann man doch durchstehen, wenn man weiss, dass es danach so eine tolle Belohnung, …so einen „Energiegewinn“ , gibt. Es gibt viele Menschen, die bei der Umstellung auf Rohkost, an Durchfall leiden.
Es schmeckt mir einfach nicht….
…das ist ganz normal und man darf und kann auch gar nichts anderes erwarten. Die Zunge, der Geschmackssinn ist noch völlig überstimuliert. -Überstimuliert von der (zu)heißen Nahrung, von Salz, scharfen und starken Gewürzen und von chemischen Mitteln, die unnatürlicher Art sind und unseren Geschmackssinn von sich abhängig machen und den Geschmackssinn verwirren und verfälschen.
Aber je länger wir diese, für uns unnatürlichen und falschen Dinge meiden, um so mehr verändert sich wieder unser Geschmackssinn hin zum natürlichen… und wir werden plötzlich erstaunt feststellen… wie lecker pure Rohkost eigentlich schmeckt! Das wird dann ein Geschmackserlebnis sein, wie wir uns es vorher nicht vorstellen konnten. Und wir werden überrascht erleben… wie lecker und köstlich Rohkost schmeckt!!! ❤ Ich probierte damals eine Zeit nach meiner Umstellung mal einen Kohl und ich war so begeistert… und fand diesen so lecker. Es war das erstemal, das ich wirklich den Kohl schmeckte, wie er war…. Und ich war begeistert!
Also, Ihr könnt Euch auf jedenfall schon drauf freuen und neugierig sein. Glaubt nicht zu wissen, wie Rohkost schmeckt, wenn Ihr noch so stark vergiftet seid, dass Euch alles rohe langweilig und fade vorkommt.. …. Es kommt der Tag… wo ihr wieder richtig schmecken könnt… und ich sage Euch….. : Ihr werdet begeistert sein!!! ❤ 😃
Mein Partner, Umfeld ist so stark dagegen…
Es gibt viele Dinge, die uns die Rohkost schwer machen können. Mit zu den schwierigsten Sachen gehört, wenn der Partner nicht oder nur sehr wenig Rohkost essen möchte und noch nicht mal Verständnis dafür zeigt.
Ich gehe mal davon aus, dass Ihr Euren Partner so lieb habt, dass Ihr trotzdem bei ihm bleiben möchtet, und eine Lösung suchen wollt, die neue Rohkost und die Normalkost des Partners irgendwie unter einen Hut zu bekommen. Ich meine auch es kann gut gehen, allerdings sollte man sich bewusst sein, dass es unter Umständen schon sehr schwierig werden kann. Zum einen, da man ständig diese Dinge, die man ja eigentlich nicht mehr essen möchte, trotzdem um sich ertragen muss und zum anderen, da man ja auch weiss, dass der Partner sich ja mit gekochtem schadet.. und besonders im Krankheitsfall dies als Belastung auch noch so tolerieren und hinnehmen muss. Es kann natürlich auch gut gehen, aber es kann auch leicht zu Streit kommen. Man sollte informativ und lieb versuchen dem Partner zu erklären, warum man Rohkost ab jetzt leben möchte und dass man nicht erwartet, dass er dasselbe tut, nur dass er etwas Verständnis dafür zeigt. (damit fühlt sich der Partner „frei“, nicht gedrängt… das ist wichtig, und so gibt es vielleicht die Chance, dass er oder sie irgendwann doch noch „folgen“ kann.)
Natürlich kann man als Frau tolle Salate machen… als Frau oder als Mann.. den anderen Partner versuchen auf geschmacklicher Ebene mit Rohkost zu verwöhnen und zu begeistern, auch das ist eine Möglichkeit. Denn als Frau hat man dazu ja schon mal geschickt die „Fäden in der Hand“ … aber auch als Mann kann man die Frau natürlich ebenso versuchen mit Rohkost zu verwöhnen.
Nur wenn absolut negativ auf Rohkost reagiert wird, und der Partner immer wieder bewusst „Streit“ dagegen sucht, so dass einem die Umsetzung mit Rohkost richtig schwer gemacht wird, … so würde ich vielleicht doch raten… sich von dem Partner lieber zu trennen… denn das Essen… ist schon ein sehr wichtiger Punkt… man kann sich nicht krank machen.. nur weil der Partner das aus Unwissenheit oder Sturrheit so möchte…
So verhält es sich auch mit negativ debattierenden Bekannten und Verwandten. Lieber alleine, ohne Verwandten, etc. sein eigenes Ding durchziehen und sich nicht beirren lassen, als nur wegen ihnen viel Stress haben, der einen auch noch viel Nervenkraft kostet und noch gesundheitliche Probleme bringen kann.
Leider gibt es halt Menschen, die wird man nie ändern können… die sind in einem bestimmten „Level“ wo sie so etwas nicht begreifen können und wollen… durch ihre Erziehung, ihre festgefahrene Gewohnheit sowie „niedere Einstellung“. …und wir müssen alle so akzeptieren, wie sie sind. Wir können uns nur freuen, was wir selber erkannt haben und dafür dankbar sein. Jeder ist seines Glückes Schmied!
-Aber wir müssen nicht leiden, nur weil andere nicht begreifen können. Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende…. 😃
Ich habe damals mit dem Beginn der Rohkostlebensweise… mit 21 Jahren, mein komplettes Leben zum positiven verwandelt und alle Dinge, die mir nicht guttaten aus meinem Leben „verbannt“. So begann ich, in neuer Úmgebung, neuer Wohnung, alleine mit meinem ersten Kind… aber frei, roh-vegan und glücklich,…
und fand natürlich bald schon wieder neue Freunde, neue Bekannte… und …auf einer ganz anderen Ebene… ❤
Ich „falle immer wieder um“, ich schaffe es einfach nicht….
Ich kann Dich „trösten“ eigentlich ist es normal, dass man ein paar „Anläufe“ braucht oder dass man immer mal zum Anfang „schwach“ werden kann.. und noch mal etwas „anderes „ isst.
Also … never give up!!! Die „Rückfälle“ werden weniger werden! Ganz sicher!
Bei Kindern: Sei das Beste Vorbild… mit sanfter Erziehung in die richtige Richtung… -->
Erlaube nicht alles… versuche am Anfang „deals“ zu schliessen… mal noch was (nicht so schlimmes) erlauben, aber auch in die richtige Richtung lenken… einfach bestimmte Dinge, die besonders schlimm sind, nicht mehr im Haus haben. Langsam die starken Gewürze reduzieren… Damit der Geschmack sich wieder normalisieren kann.
Die Kinder unbedingt mit beim Einkaufen einbeziehen… aber nicht schwach werden und schlechte Dinge, Süßigkeiten, etc. kaufen… sondern lieber in den Naturkostladen gehen… und dort was wählen… Gemüse auf dem Markt, etc. kaufen.. oder mal gemeinsam zu einen Biobauernhof mit Hofladen fahren.. und das Obst und Gemüse das Kind selbst aussuchen lassen… schön wäre es auch, wenn das Kind beim Essen machen helfen kann.. oder sich selber sein Essen dann nach einer Zeit alleine macht. Meine Kinder machen sich so gut wie immer ihr Essen selber. Das finden sie so auch am besten. Und wir essen alle anders. Jeder hat seinen „eigenen Salatteller“… und jeder Teller sieht dann ganz anders aus. Wir müssen weg vom … Du musst „das“ essen… warum nicht die Kinder wählen lassen? Sie müssen es ja auch essen… 😃 aber natürlich nur beim Obst und Gemüse wählen lassen, sonst kommt in den Einkaufswagen nur Schokolade und Eis und Pommes… 😃
-Und hole Dir immer wieder gute Motivation…. … in Form von:
Guten Rohkostbüchern… (Shelton, Franz Konz, Arnold Ehret, Walker, Wandmaker, …etc. ) um zu wissen, warum man es tut… warum es wichtig ist, so zu handeln und nicht anders!…. Das ist wichtig!!!
Hole Dir Motivation durch das Treffen mit Gleichgesinnten!
Treffe andere Rohköstler zum Austausch, wandern und zum gemeinsamen Essen (Potlucks..etc. ) das stärkt und das tut gut und hilft durchhalten.
Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Du „stark“ genug bist und immer noch „stärker“ wirst, …und vor allem, dass Du es schaffst! ❤
Und wenn Du es geschafft hast, dann kannst Du sehr stolz auf Dich sein! ❤
-Und denke dran, Du bist dann auch ein Vorbild für alle anderen, die es noch nicht geschafft haben, auch wenn Du es nicht unbedingt verbreiten möchtest, alleine Du, wie Du bist, bist dann vielleicht einmal der Anreiz, dass jemand anderes Dir folgen kann… … und dadurch, dass Du Dich nicht mehr von der Industrie abhängig machen läßt, bist Du mehr frei!
Du hilfs sogar mit, die Welt zu retten… denn die Kochkost bringt nur Zerstörung, auf allen Ebenen. auch wenn es Dir noch nicht so ersichtlich und bewusst ist, so ergibt eines zum anderen… genau das, was wir heutzutage erleben, die ganze Oberflächlichkeit, Streit, Missgunst, Verbrechen, Gewalt, Krieg, etc.
Und die verkehrte Nahrung, die Zivilisationskost ist die (Haupt) Ursache! … und soviel Leid, etc. könnte vermieden werden, wenn alle Rohkost essen würden…
…denn vegane Rohkost ist der Beginn… für eine neue, friedlichere, und bessere Welt ! ❤

Einen Tag mal nichts essen und trinken.

Trockenfasten für einen Tag
Einen Tag (24 Std) mal Pause machen mit dem Essen und Trinken,
das tut dem Körper sehr gut.
Wenn der Körper einmal keine Energie für Verdauungsarbeit aufbringen muss, dann kann er sich
voll und ganz auf andere Arbeiten konzentrieren. Auf das, was halt gerade ansteht...: auf Ausscheiden..., Regeneration.
Das ist „Rejuvaltion“ pur, und funktioniert ohne irgendwelche teure Mittel, (die eh nichts bringen) und ist sogar kostenlos.. Man kann sich dabei erholen, ausruhen.. mal eine Pause machen,..etc.
Trotzdem sollte man dabei nicht nur faul herumsitzen, liegen.. Bewegung ist immer wichtig, auch wenn man Trockenfastet. Denn auch wenn der Körper zwar alles alleine macht, so müssen wir ihn doch in Schwung- Schwingung halten und bei seiner Tätigkeit unterstützen... je mehr Qi durch Bewegung in/durch unserem Körper fliesst.. um so besser, und um so mehr Energie haben wir zur Verfügung.
Jeder kann so einen Tag Trockenfasten ohne Probleme und ohne "große Hungergefühle“ durchhalten, wenn er entweder schon eine zeitlang nur Rohkost isst, nur zwei mal am Tag essen tut oder und bereits mit viel Rohkost, Fasten, Darmreinigung seinen Körper gut vorgereinigt hat.
Am Besten macht man einen Tag vorher einen Saftfastentag. - Man kann aber am vorigen Tag, auch mittags Obst und am Abend einen Salat gegessen haben. Oder mittags einen Saft und abends einen Salat .. so hatte ich es gemacht. Der Salat sollte dann aber nicht zu trocken sein, am besten schön saftig, vielleicht mit Tomate und oder Gurke. Etwas Avocado kann er aber trotzdem ruhig enthalten.
Denn es kommt auf die letzte abendliche Mahlzeit drauf an, ob man am anderen Morgen „Hunger“ oder „Durst“ hat oder nicht. Darum wäre eine Mahlzeit aus einem frisch gepressten Saft, Früchten (oder halt einem saftigen Salat..) am besten. Wenn man nun einen Salat isst, dann sollte er aber auf jedem Fall „leicht“ sein.. ohne Nüsse, ohne Kerne, ohne Kokosnuss, ohne Öl, ohne scharfe Gewürze, und ohne Salz sowieso.
-nur dann, wenn die letzte Mahlzeit nicht zu „schwer“ belastend, schwer verdaulich, austrocknend, war.. dann ist das Trockenfasten angenehm und ohne Hunger und Durstgefühlen.
-Und es kommt zu keinen „Entgiftungserscheinungen“ wie Kreislaufbeschwerden, Schwindel, ...etc.
Wie sieht so ein Trockenfasten-Tag aus:
Im Grunde so, wie jeder andere Tag auch. Man kann ganz normal seinen Tätigkeiten nachgehen.. und das ist auch gerade gut, sich abzulenken, da man natürlich auch manchmal, auch wenn man sehr wenig/keinen Hunger hat,.. gewohnheitsmäßig und gerne an etwas zu Essen denkt.
Man kann sich aber auch ganz besonders auf diesen Tag einstellen und sich einen Tag für die „Innerliche und äußere „Schönheit““ gönnen.. Ein gesunder Wechsel von Ruhe und Training ist sicher das Beste. Ein kurzer Spaziergang in der Natur, Training an frischer Luft, enstpannend, vielleicht ein Buch lesen, ein Bild malen,..etc.
Ich verrichte ganz normal meine Hausarbeit.. turne an frischer Luft, mache das Essen für meine Kinder,..etc.
Worauf man sonst noch achten sollte:
Man sollte den Körper nicht belasten:
-mit Stress, Sorgen, etc. .. Harmonie ist wichtig.
-starke, ungewohnte körperliche Überanstrengungen sollte man vermeiden. Man muss nicht seine Grenzen erproben wollen. Das Training kann aber genauso sein wie immer.
-auf frische Luft achten.. viel draussen bewegen, draussen Sport machen, Spazierengehen.. hält man sich drinne auf, häufig gut das Zimmer durchlüften und auf frische, eher feuchte Luft achten..., denn trockene Luft macht durstig.
Am Abend des Trockenfastens:
(Da kann man sich entscheiden.. aufzuhören oder weiterzumachen...) „grin“-Emoticon
Wenn man aufhört mit dem Trockenfasten, dann beginnt man am besten damit, etwas zu trinken.... Entweder etwas Wasser oder etwas frisch gepresster Saft. Die Flüssigkeit beim Trinken gut einspeicheln und auf jedenfall ganz langsam trinken.
Dann kann man etwas warten und nach ner Weile kann man dann etwas essen.. saftige Früchte eignen sich dafür gut.
Wie ich den Trockenfasten-Tag erlebt habe und was es bei mir bewirkt hatte:
Ich mache es jetzt das 2. mal mit dem 24 Stunden Trockenfasten und finde, dass man sich dabei sehr gut fühlt, angenehm, vielleicht etwas sensibler. Ich hatte nachmittags mal gähnen müssen, dies kam sicher aber nicht durch eine „Entgiftungs-Erscheinung“(was ja hätte sein können) wohl eher daher, das ich noch nicht bei mir drinnen gelüftet hatte, denn ich habe ja Holzfeuer hier an und eher leider trockene Luft bei mir drinne.. ich ging dann raus etwas Seilpringen.. und lüftete gut bei mir durch und gähnte auch nicht mehr. Hunger hat man fast gar nicht.. ist nur so ein unterschwelliges Gefühl, wenn man grad mal dran denkt. Durst hatte ich gar nicht empfunden(bin ja aber auch gewohnt nichts zu trinken) . Trocken war mir auch nicht.. Also vom Hunger her.. könnte ich schon auch noch länger so fasten.. (passt mir aber momentan nicht, da ich jeden 2. Tag einkaufen tue, ohne Auto..., langer Weg, viele kg per Rucksack trage.. auch für meine Kinder. (10 kg kommen da ganz schnell zusammen... ) -aber später, wenn es mal passen sollte, werde ich auch mal ein längeres Trockenfasten machen.)
Auf jedenfall werde ich immer mal wieder auch so ein 24 Std. Trockenfasten machen.
Trockenfasten reinigt tiefgründiger als normales Wasser- oder Saftfasten.
Nach meinem ersten mal, Trockenfasten.. da hatte ich einen Tag danach recht viel Schleim ausgeschieden ( danach war alles wieder normal). Also hatte das Trockenfasten noch wieder irgendetwas heraus-auscheiden-geholfen.19. Januar Link 2015