Es findet in Wirklichkeit eine Reinigung statt, Krankheit und Heilung
sind Fehldefinitionen ...es handelt sich immer um Toxemie, Vergiftung
und Entgiftung, auch das Fieber ist eine Entgiftungsmasnahme, das immer
mit allerlei mitteln gestoppt wird ... man kann das Fieber bei
besonderen bedrohlichen Fàllen.. etwas bremsen mit kaltes Wasser ... die
Ursache liegt meistens im Darm, in der Darmfùllung ( Darmreinigung
wichtig) die Kochkost an sich , besonders das Getreide verschleimt den
Darm verstopft . u.a.m. .
Wenn
man Medikamente nimmt, diese muss der Kòrper auch ausscheiden, das gibt
wiederum Fieber oder andere Symptome der Entgiftung, das ist wie bei
einer Schnecke, wenn man sie berùhrt zieht sie sich zurùck, so
verhindertman die Entgiftungsheilkriese.
Mit
veganer Rohkost frischsàfte viel Bewegung Wald Wiese Strand Berge und
Meer, gibt es irgendwann keine Entgiftungsheilkrise mehr, kein Fieber
mehr.
Oder
doch ?
Ja kann sein, wegen der Umweltgifte, kann gelegentlich mal die
Nase laufen oder mal Husten Niessen etc leset die Altrohkostliteratur,
diese ist auch der oder die Missink Link Verbindung zum living on light,
das hat bisher noch kein Experte erkannt, egal aus welcher Ebene er
kommt, die allermeisten sind verschubladet und glauben das Viren
Bakterien Mikroben etc Krankheit erregen, so wie ein Strassenkehrer
mit Staub Husten erregt wenn er die Strassen sauber kehrt .. so reinigen auch die Bakterien Mikroben Wùrmer etc. "Deppen gescheiter Hammeln und
Schafe auf allen Ebenen" ...
... 4 Videoteile ...
Alles ùber fasten
"weitere Kommentare anzeigen" anklicken.
Gesammtkommentarverlauf folgen Alle
Videos ansehen, alle Literatur in den Kommentaren durchstudieren, und
miteinander-verbinden.. hineinsehen, um, einzusehen-verstehen,
Einheit NUR durch Reinheit ... hier ein Pdf das ich ausschnittsweise gescannt habe
Arnold Ehret Dr. Shelton .. Rikli... Deway u.a. living on light Forschung schon vor 100 Jahren
Selbstvergiftung aus dem Darm (intestinale Autointoxikation).
1887
prägte der Franzose Bouchard den Begriff der intestinalen
Autointoxikation. Zahlreiche namhafte Ärzte und Forscher bestätigen
seither seine Entdeckungen. Man fand, daß bei der schon erwähnten
Zersetzung des [Darminhaltes verschiedene Gifte entstehen wie Phenole,
Indole, Kresole, Skatole, biogene Amine, Formaldehyd, toxische Alkohole
(Fuselöle) und andere zum Teil unbekannte Substanzen. Sie wirken
großteils als Zellgifte, besonders als Leber-, Blut- und Nervengifte.
Sie können das Immunsystern schädigen und die Krebsentstehung fördern.
Im Tierversuch ließen sich aus Darmgiften gutartige und bösartige Tumore
(Adenorne, Karzinome und Sarkome) erzeugen.
Besonders
an Staustellen des Darmes, an denen sich schließlich die Schleimhaut
entzündet, also bei entzündeten Kot- und Gaskotbäuchen, werden solche
Gifte vermehrt durch die Schleimhaut geschleust.
Sie gelangen in Blut
und Lymphe, belasten das Entgiftungsorgan Leber, durchbrechen
schließlich die Leberbarriere und gelangen über den Kreislauf zu allen
Zellen und Organen.
Man
kann die Darmgifte dann im Stuhl, im Blut, im Harn und in den
Körperausdünstungen durch spezielle Untersuchungsmethoden nachweisen.
Pirlet
und Mitarbeiter konnten durch gaschromatographische und
massenspektrometrische Untersuchungen bei alkoholfrei lebenden Personen,
die durch Zersetzungsprozesse des Darminhaltes entstandenen
alkoholischen Gärungsgifte Methanol, n-Butanol und n-Propanol nachweisen
und die Resorption dieser Gifte und ihre Nachweisbarkeit in Urin,
Aternluft und Körperausdünstungen auch an Hand einer umfangreichen in-
und aus- ländischen wissenschaftlichen Literatur unter Beweis stellen
[11,12].
Der
Druck der im Darm entstehenden Gase kann so gewaltig sein, daß er die
Darmschleimhaut durch Muskellücken nach außen preßt, was wir vom stark
aufgepumpten Fahrradschlauch kennen, wenn er porös wird. So entstehen
die heute so weit verbreiteten Divertikel, kleine Ausbuchtungen der
Darmwand, in die Stuhl hineingepreßt wird, was zu schweren Entzündungen
führen kann (Abb. 13). Bei so hohem Gasdruck dringen Gase in das Blut,
die dann in die Ausatmungsluft gelangen und aashaften Mundgeruch
verursachen
[...]
Wer
mit einem verschlackten Darm zu fasten beginnt, ohne aber gleichzeitig
darmreinigende Maßnahmen durchzuführen (siehe Kapitel Darmsäuberung),
erlebt eine akute Selbstvergiftung aus dem Darm. Wie beim Reinigen einer
Baustelle, wo zunächst viel Staub und Schmutz aufgewirbelt wird, setzt
der fastende Darm die in ihm abgelagerten Schlacken in Bewegung, wirbelt
sie auf, so daß diese teilweise vermehrt in die Blutbahn gelangen. Der
Giftspiegel irn Blut steigt dadurch an und führt innerhalb weniger
Stunden zu Kopfschmerzen bis Migräneanfällen, zu Schwindel oder zu
Benommenheit, Übelkeit, auch zu Brechreiz bis Erbrechen. Sehr oft zeigen
sich auch psychische Veränderungen, Erregungszustände, Depressionen
oder Aggressionen. Solche Leute "giften" dann buchstäblich überall herum
und "explodieren" wegen jeder Kleinigkeit. Er verschwindet ebenso rasch
wie die anderen Vergiftungszeichen, sobald durch darmreinigende
Maßnahmen eine Ausleitung der aufgewirbelten Darmgifte eingetreten ist.
Durch
richtig durchgeführte Darmreinigungskuren bilden sich erstaunlich viele
Beschwerden, Störungen und Leiden zurück oder verschwinden völlig.
(Rauch: Die F.X.Mayr-Kur, 2.Auflage, S.32-34)
Aintjos
:All' meine Dateien sind der gesamten Menschheit gewidmet, sie dùrfen
jederzeit ganz oder auch in Auszügen kopiert, vervielfältigt, in andere
Sprachen übersetzt und veröffentlicht werden, unter nennung der Quelle
damit die Menschen sich den gesamten Plan widmen kònnen und verstehen
das es nur so kann gehen, erst wenn die Menschen verstehen wie man
Hunger heilt, werden sie aufhòren sich gegenseitig aufzufressen,
misbrauchen ausbeuten, da brauch es kein Streit zu geben wegen Gutes
Ackerland, wàhrend andere in der Sand oder Stein Wùste "verhunger und
verdursten". https://letstapdance-letsfightdance.blogspot.com/.../von... Qi Gong
Qi Gong bedeutet Energie Arbeit durch Bewegungstraining ..
Nun.. das was Qi Gong genannt wird .. diese Bewegungsformen, sind "nur" ein Teilauszug ..
Nur
ein Teilauszug aus dem Gesammten vollständigen Qi Gong .. der
Energiearbeit durch Bewegung, und diese befindet sich allumfassend im
Ballett in der Akrobatik und in der Kampfkunst -Kung Fu etc . .
Also
das was da so im allgemeinen Qi Gong nennt .. sind nur einyelne Wörter
eines gesammt grösseren Alphabetes .. auch das Thai Qi .. das bedeutet
Wirbelenergie .. das sind auch nur teilbewegungsformen - Buchstaben ..
diese finden sich wieder in der Kampfkunst und im Ballett ... es gibt
auch eine andere Form der Energie Arbeit .. das sind die "Paranormalen"
Fähigkeiten die man so trainiert und aktiviert .. diese sind eigentlich
unsere eigentliche Natur ... aber bei den allermeisten Menschen
schlummert es nur .. so verhindert die Katholische Kirche immer noch
diese Entwicklung- Befreihung der Menschheit in dem Sie die Menschheit
mit Gott und Jesus bestrafung panisch macht .. Angst streut .. so Jesus
ist nicht unser Retter .. und auch Gott bringt kein Paradies ..
Die
Schulmedizin verbreitet auch Angst .. so unterwerft sie sich die
Menschen in dem siue Pandemien aufruft. Die Leute haben Angst vor
Bakterien Viren Mikroben Wùrmer "Parasiten" etc .. diese sind aber nur
da vorhanden wie ein Strassenkehrer der Staubwirbelt ist er nicht schuld
an dem Mùll das er zusammengekehrt hat ..
...Hippokratis schrieb in seinem Buch: Prognosen:
Die
Exkremente sind am besten, wenn sie von weicher Konsistenz sind,
proportionierlich in der Quantität zu der Menge der verspeisten Nahrung,
und wenn sie zu den gewohnten Zeiten abgehen, da der Patient völlig
gesund war. In Übereinstimmung hiermit soll der Patient zwei bis drei
breiähnliche geruchlose Abführungen während des Tages haben und eine am
Abend oder in der Nacht, wie es immer üblich ist bei allen, die ganz
gesund sind.
Verstopfung
Mangel
an organischem Mineral in der Nahrung bedeutet Versopfung.
Nichtvorhandensein von Zellulose und Pflanzenfibern in der Speise
bedeutet Verstopfung.
Hinzukommt
noch ein anderes, besonders wichtiges anatomisches Faktum funktioneller
Natur. Bei den zivilisierten Menschen ist nämlich dieser vierfache,
ursprünglich biologische „Entleerungsrhythmus“ so tief in ihrer
anatomischen und pshysiologischen Konstitution verwurzelt, daß der
Dickdarm, trotz der mangelhaften Funktionen, zu denen ihn die
zivilisierten Kost verdammt, dennoch täglich drei bis vier Anläufe
macht, um die Hindernisse zu sprengen, die eben die Fleischkost
verursacht. Er versucht hierbei, den Verdauungsabfall hinauszubefördern
und den Rhythmus von vier Verdauungen innerhalb 24 Stunden zu erreichen.
Prof. A. Rendel Shorts schreibt folgendes:
„Bewegungen:
hauptsächlich peristaltische Massenbewegungen, welche drei-bis viermal
in 24 Stunden stattfinden, gewöhnlich nach den Mahlzeiten, und den
Inhalt jedesmal etwa einen halben Meter weiterbefördern. Man hat sie bei
Röntgenuntersuchungen beobachtet. Sie sind auch bei Operationen gesehen
worden.“
Hieraus
geht hervor, daß der alte Darmentleerungsrhythmus immer noch da ist und
daß die Natur fortwährend umsonst versucht, ihn wieder vollständig
herzustellen, trotz der enormen Hindernisse, die der blockierende Teil
des abwärtsgehenden Sigmoideum, und der zu einer gespannten
Latrinentrommel verwandelte Mastdarm in den Weg stellen.
Sir Arbuthnoth Lane erzählte, daß der Dickdarm unter gewissen krankhaften Verhältnissen bis zu 25 Kilo Abfall aufspeichern kann.
Es
ist selbstverständlich, daß dieser zurückgehaltene Abfall den ganzen
Körper vergiften muß, besonders durch den Blutstrom, der von dem mit
gärenden und verwesenden Exkrementen überfüllten Mastdarm direkt in die
allgemeine Blutzirkulation geht.
Hier
haben wir die hauptsächliche Ursache der Krebskrankheit. Sie ist von
Natur aus nchts anderes als eine Mangelkrankheit und
Unreinlichkeitskrankheit, verursacht durch eine unrichtige Kost -die
hauptsächlich an basenbildenden Mineralien arm ist, weil sie durch das
Kochen der Gemüse verlorengegangen sind – und im übrigen durch
unrichtige Lebensweise.
Dr.
A. Keller fügt dazu: „Menschen mit chronischer Verstopfung sind in
Gefahr, daß der Dickdarm auch faulige Massen aufsaugt, welche unbedingt
bei längerem Verweilen des Kotes im Dickdarm entstehen, und zwar sind
diese fauligen Massen sehr ungünstig für das Blut.
Bei
körperlicher Bewegung werden die Magen-und Darmgase leichter entfernt,
bei sitzender Lebensweise aber geht alles viel schneller ins Blut über.
Am meisten entstehen die Fäulnisprodukte im Dickdarm, wo die Nahrung
normal zwanzig Stunden liegen bleibt. Es kommt auch etwas drauf an, was
man gegessen hat.
Die
schlechtesten Fäulnisgifte werden durch viel Fleischnahrung erzeugt. Es
entstehen Fleischmilchsäure und Leukomaine, ferner Phenol, Indol,
Skatol. Je unangenehmer die Darmgase riechen, desto schlechter sind sie
natürlich auch für den Körper. Ein Teil der Gase geht immer in die
Blutbahn über, und deshalb ist es nicht gleichgültig, ob viel oder wenig
solcher Darmgase entstehen.
Etwas Darmgase hat jeder Mensch, aber die
krankhafte Bildung derselben ist sehr oft auf große Nervosität
zurückzuführen, die sich natürlich in erster Linie auch im Magen-Darm
durch Versagen sämtlicher Verdauungsdrüsen äussert und damit eine
normale Aufschließung der Speisen hindert.
Je besser die
Verdauungsdrüsen arbeiten, desto weniger Verdauungsgase gibt es.“
Über die Folgen der Verstopfung schreibt Dr. Bircher Benner in sehr treffender Weise:
„Die
Verstopfung ist ganz und gar eine Frage ungeordneter Ernährung und wird
durch Darmfäulnis, Entartung der Bakterienflora und vom Darm
herkommende Blutvergiftung selbst wieder zu einer ernsten
Krankheitsursache. Metschnikoff nannte den Dickdarm „Mörder“ des
Menschen.
Der enorme Verbrauch von Verdauungs- und Abführmitteln,
worüber leider keine Statistik Aufschluß gibt, vermag uns nur in
ungenügendem Maße über die Verbreitung des Übels zu orientieren.
Die
Folgekrankheiten sind so mannigfach und zahlreich, von Verstimmungen,
Reizbarkeit, Kopfschmerzanfällen bis zu Lethargie und zu ernsten
Erkrankungen wichtiger Organe und Gewebe.“
Prof.
Bunge schreibt in seinem Lehrbuch der Physiologie, daß die Darmgase aus
dem Dickdarm sogar ins Blut übergehen können und dort schlechte
Blutgase b
ilden, so daß der ganze Körper bei chronischer Verstopfung
vergiftet wird. Bei Untersuchung von Patienten merkte man es auch öfter
deutlich, daß die Haut einen Kotgeruch angenommen hat.
Selbstverständlich ist in solchen Fällen der Mensch müde, matt, wenig
leistungsfähig.
„Intestinale Autointoxikation“ -Selbstvergiftung durch den Darm...
Dr. A. Keller gibt in seinem Buch“ Der Tod ist im Darm“ eine Tabelle über die Folgen von Verstopfung:
Am Magen:
Magenerschlaffung, Magensenkung, Magenerweiterung, Magenkatarrh, übler Geruch aus dem Mund, Magengeschwüre, Magenkrebs.
An der Niere:
Nierensteine, Wanderniere, Nierenentzündung.
Am Nervensystem:
Neurasthenie, Hysterie, Depressionen, Melancholie, Epilepsie( zum Teil), Hypochondrie, Seelenverstimmung, Schlaflosigkeit.
An den Beinen:
Ischias, Blutstauungen, Krampfadern.
Am Mastdarm:
Hämorrhoiden, Darmkrebs, Mastdarmkrebs.
An der Leber:
Stauungsleber, Leberverschiebung, Gallensteine, Lebervergiftung.
Am Blinddarm:
Blinddarmentzündung.
Am Blut:
Blutarmut und Bleichsucht, Verschlackung, Kotgase, Vergiftung.
Am
Unterleib:
Blutstauungen, chronische Entzündung der Gebärmutter,
Eierstöcke und Eileiter, Geschwülste, Verlagerungen nach allen Seiten,
Pollutionen, (Onanie).
An der Haut: