Basisches Milieu! Warum gab es früher Epidemien?
In der Betrachtungsweise des Basischen Milieus, geht es ja nicht nur um eine gesunde, basische Ernährung, sondern auch um die guten oder schlechten Lebensumstände, Ängste, und andere schwerwiegende Probleme, die in der damaligen Zeit gerade vorhanden waren.
Wenn wir z. B. an Malaria denken, dann tritt dies ja hauptsächlich in den Tropen auf. und dabei spritzen Stechmücken das Gift direkt in die Haut vom Menschen.
Wie schlimm solche Stiche für den einzelnen Menschen sein können, soll nicht bestritten werden, allerdings handelt es sich wie immer um ein Gift und nicht um einen „Bazillus“, nur wenn dieser dabei seine „Aufräumarbeit“ leistet. Die Wissenschaft hat immer noch nicht verstanden, dass der Körper bemüht ist, bei Giften, die direkt in die Haut gekommen sind, diese mit Hilfe von selbsterzeugten Parasiten selber „aufzuessen“. Dabei stellen diese Bakterien oder andere Mikroben nur die Sauberhalter in unseren Systemen dar und werden von den roten Blutzellen nach Bedarf gebildet. Sie sind nicht diejenigen, die eine Krankheit verursachen. (siehe hierzu bei Dr. Robert O Young)
Dabei möchte ich aber einen kleinen Vergleich zu den Wespenstichen ziehen, die bei Menschen vollkommen unterschiedliche auch sehr starke Wirkungen haben können. Während sie z. B. bei einem langjährigen Rohköstler (also einer basischen Kost) fast gar nicht wahrgenommen werden.
Ich habe schon sehr viele Wespenstiche erlebt und es ist immer nur ein ganz kurzer Schmerz, und danach in der Regel ist es bereits schon wieder verschwunden, ohne Schwellung! Ich hatte Stiche schon in der Hand, im Bein, aber ich bin auch beim Barfussgehen in Rumänien häufiger auf welche getreten. (Wir hatten im Schuppen ein Wespennest, das war so groß, wie ein Kopf.)
Im Vergleich dazu betrachten wir eine deutsche Arbeitskollegin, die einen Wespenstich hatte und dabei gleich mit Schwellungen am Arm sofort die Arbeit verlassen musste, um zum Arzt zu gehen, weil es ihr außerdem schlecht ging (Kopfschmerzen und Übelkeit).
So können die Reaktionen vollkommen unterschiedlich sein und wie immer ist hier auch das Milieu ausschlaggebend.
Die wirklichen Ursachen von damaligen Epidemien!
Wie kam es nun zu den damaligen Epidemien, wie die spanische Grippe, die 50 Millionen Todesopfer forderte, wenn es sich dabei eben nicht um einen Virus oder um eine Bakterie handelte? Zeitzeugen berichteten, dass die Kranken auf den Straßen zusammenbrachen und starben und z. B. die Pest sollte angeblich durch das Bakterium Yersinia pestis ausgelöst worden sein, aber das Vorhandensein von bestimmten Bakterien während einer Krankheit stellt ja niemals die Krankheitsursache dar, denn die Bakterien sind dafür da um Gifte zu beseitigen, wie ein Straßenkehrer auch nicht dafür verantwortlich ist, dass der Müll auf der Straße liegt (das erklärt Aintjos Klatu so besonders gut!)
Die erste Pandemie trat im Zeitraum von 1817 bis 1824 auf. Dabei handelte es sich um eine Choleraepidemie im Londoner Stadtteil Soho, die in dem Zusammenhang mit verunreinigtem Trinkwasser stand. Dieser Beweis wurde 1855 durch den Arzt John Snow erbracht.
Damit war aber die medizinische Wissenschaft nicht zufrieden, denn so heißt es, der Erreger wurde 1883 von Robert Koch entdeckt.
Wir sehen hier bereits diese Wiedersprüche, einerseits den richtigen Schluss eines Arztes, dass für die Erkrankung das vergiftete Trinkwasser erkannt wurde und dann dass Robert Koch nach einem Erreger suchen musste. Warum? Weil er nicht das basische Milieu verstand. Warum sollte nun noch ein Erreger dafür herhalten müssen, dass das Wasser vergiftet war?
Was kann die Natural Hygiene, über die Zusammenhänge zu den damaligen Epidemien sagen?
–Kurz für alle, die nicht wissen, was die Natural Hygiene ist, es handelt sich dabei um eine natürliche Gesundheitslehre, und um eine Gesundheitsbewegung, welche 1822 in den USA entstand und von mehreren Ärzten geleitet wurde, wie z. B. Sylvester Graham. Dabei wurde ohne Medikamente nur mit einer Umstellung des Lebenswandels vorgegangen.
Die im folgenden aufgeführten Texte entstammen den deutschen Studienbriefen der Natural-Hygiene Nr. 66, die Aintjos Klatu besizt:—
Es kam bei den amerikanischen Soldaten im ersten Weltkrieg zu einer Typhus Epidemie als die US-Streitkräfte in Frankreich kämpften. Diese Soldaten wurden alle mit Impfung immunisiert, gegen Thypus. Die Autopsie von einem Teil der vielen Verstorbenen ließ deutlich erkennen, dass sie an Typhus (trotzdem, oder gerade wegen) einer Impfung erkrankt und gestorben waren.
(Vgl. Studienbrief Nat. Hygiene, Nr. 66, S. 59)
Es gab aber auch eine hohe Rate an Todesfällen bei Grippe und Lungenentzündung, wobei diese nicht auf eine starke Virulenz etwa zurückzuführen war, sondern auf eine „Virulenz“! bei den Therapiemassnahmen. bei der seuchenartigen Grippe und der Lungenentzündungs-Seuche.
Wobei die nichtsnutzige Behandlung ein heroisches Ausmaß annahm von einer Bevölkerung, die voller hysterischer Urängste war. Es gab bei diesem seuchenartigen Lungentzündungs- und Grippeausbruchs in den Vereinigten Staaten zwischen 1918- 1919 von den Mitarbeitern des Macfadden Healthatoriums (Chicago) über 300 Erkrankte zu betreuen. Dabei starb kein einziger an Lungenentzündung oder an Grippe.
Es sind nie Impfstoffe gewesen, die seuchenartige Krankheiten ausgerottet haben, sondern die Verbesserungen in der Umwelt- und den Lebensbedingungen der Bevölkerung.
Die Medizin will uns glauben machen, dass die Seuchen wegen den Impfungen ausgemerzt werden konnten. Dabei wird schon alleine verschwiegen, dass die gefürchteten Seuchen der früheren Epochen wie die Cholera oder die Pest oder Lebra auch verschwanden, wobei es dafür gar keinen Impfstoff gibt. Das wird natürlich nicht erwähnt. (Vgl. Studienbrief Nat. Hygiene, Nr. 66, S. 60)
Manchmal wurde aber auch von der behördlichen Seite hierzu mal etwas „positives“ eingeräumt so hieß es in einem Schreiben vom Center for Desease Controll 1976 dass mit einem epidemischen Grippe-Auftreten in einem bislang ungenügend verstandenen Zusammenspiel von mehreren Faktoren zu rechnen ist, wie den Virus selbst, einer Anfälligkeit der Bevölkerung sowie gewisse lokale Gegebenheiten von Milieu und der Umwelt. (Vgl. Studienbrief Nat. Hygiene, Nr. 66, S. 61)
Dr. Shelton schrieb auf Seite 172 dazu ein ähnliches Phänomen. So gab es eine ständig drohende Plage des Gelbfiebers. Doch davon blieb nichts mehr übrig, als in New Orelans, Kuba oder Panama, diese tropischen Regionen von Grund auf saniert wurden. Die Ärzteschaft wollte sich aber der Tatsache entziehen und den Erfolg nicht der Reinlichkeit zuschreiben. So bestehen sie heute immer noch darauf, dass sie die Stechfliegen „weggejagt hätten“ doch trotz diesem vermeintlichen Wunderwerk surren dort immer noch die Stechfliegen herum. (Vgl. Studienbrief Nat. Hygiene, Nr. 66, S. 61)
Shelton hatte sich gefragt, wie die Wundertäter das Werk hätten erreichen wollen, und wie die gefährlichen Mosquitos zum Gehen zu bewegen und die harmlosen Verwandten weiterfliegen zu lassen?
Im Jahre 1975 wird wiederum in Sheltons „HygienicReview“ der Januar Ausgabe 1975 berichtet: Dass England im letzten Jahrhundert alle vier, fünf Jahre von schweren Pockenepidemien heimgesucht wurde. Hierbei wurde der vorgeschriebene Impfplan der Bevölkerung auftroyiert. Es wurde der Bevölkerung fortwährend auch Auffrischungen zu den Impfungen aufgezwungen. Diese brachten immer häufiger die Seuche zum erscheinen. So kam es, dass die Behörden der Grafschaft Leicestershire nicht mehr der offiziellen Linie folgen wollten und stellten die Massenimpfungen in ihrem Bereich ein. Die hierfür vorgesehenen finanziellen Mittel setzte die Grafschaft dafür ein, dass die sanitären Verhältnisse der ärmeren Bevölkerung verbessert wurde. Gegen dieses Vorgehen fehlte es natürlich nicht an bösen Prophezeihungen von den Befürwortern der Massenimpfungen.
Doch trotz der negativen Prognosen, während im ganzen Bereich des Königreiches die Pocken weiter wüteten, blieben die Menschen in Leicestershire praktisch vollständig davon verschont.
Nachdem später die Regierung sich dazu durchgerungen hatte, die Impfungen zu den Pocken freiwillig zu erklären, nahmen die Impfungen schnell ab und ebenso auch die Pocken. Was sicherlich nicht zufällig geschah!
Shelton schrieb darüber noch, dass diese Massen-Pflichtimpfungen in England, die immer wieder noch Neu aufgefrischt (sozusagen ein systematisch durchgeimpftes Volk) wurden zwischen 1870 und 1871 die schlimmsten aller Pockenepidemien hervorbrachte, und mit der höchsten Sterblichkeitsrate von allen bisherigen Seuchen einherging. Gleichzeitig müssen aber auch die verheerenden Sanitären Verhältnisse zu dieser Zeit mitbeachtet werden. (Vgl. Studienbrief Nat. Hygiene, Nr. 66, S. 63,64)
In den vereinigten Staaten führte 1948 die Kinderlähmung zu einem epidemischen Ausmass. Hierbei hatte die Epidemie die Ursache eines stark erhöhten Zuckerkonsums in der Bevölkerung. Diese Gefahr konnte durch Aufklärung in der Bevölkerung gestoppt werden, indem die Öffentlichkeit durch Aufklärungsarbeit diese Gefahr des Zuckers verbreiteten. Die Epidemie konnte innerhalb kürzester Zeit wieder fast vollständig zum Stillstand kommen, nachdem die Bevölkerung angehalten war, den Zuckerkonsum einzuschränken.
Wir sollten verstehen, wie heute die Veränderungen zu besseren Lebensumständen in der Neuzeit zu dem Verschwinden der epidemischen Krankheiten geführt haben könne.
Bedenken wir hierzu auch die starken Ängste von Menschen in den Kriegszeiten bei denen e s um Tot oder Leben ging, und in den Nachkriegszeiten als Armut herrschte, schlechten Lebensbedingungen und keine Möglichkeit sich täglich zu waschen. .
Hierzu bleibt noch zu erwähnen, wie sich die Mediziner in den Vereinigten Staaten gegen die Einführung der Badewanne im 19. Jahrhundert gestreubt hatten. Die Mediziner prangerten dies doch sehr nützliche Ding an, als etwas „abscheuliches und absolut wertloses Unding“. Die Mediziner glaubten, dass der Einsatz einer neuen Klasse von Erkrankungen Tür und Tor öffnen würde. Es ging sogar soweit, dass die Verwendung einer Badewanne vom 1. November bis zum 15.März gesetzlich verboten werden sollte. In einer Mitteilung von Boston hieß es sogar, dass das Baden grundsätzlich rechtswiedrig sei.
Dies war so paradox, da grade das warme Wasser die Ausscheidung von Giften stark unterstützt und es kann vermutet werden, dass wenn nicht die Menschen ständig ihre Ausscheidungen, die durch die Haut herauskommen (die Haut ist das größte Ausscheidungsorgan) und ständig abwaschen würden (dabei sind nicht die vielen giftigen Mittel gemeint, die der heutige Mensch sich ständig auf die Haut dabei schmiert) dann würde es sicherlich nicht so gut aussehen.
Wie jeder weiß haben sich die Zeiten geändert und die heutige Schulmedizin hat aber ihre Schlacht mit der Infektionsnadel nicht aufgegeben und sie halten immer noch krampfhaft an einer „permanenten Ansteckung“ sowie an den Mythos, von bösartigen, virulenten Mikroben, als die hauptsächliche Ursache für Seuchen, Epidemien und überhaupt für Krankheiten fest.
Dazu müsste man sich auch die Frage stellen,
warum gibt es heute eigentlich keine Epidemien mehr? Denn die Corona-Plandemie kann ja nicht als eine bezeichnet werden, da sie nur eine Fake-Test-Pandemie bezeichnet.
Noch einmal zum entscheidenden Grund, warum die Epidemien heute „ausgestorben“ sind:
Das hat den einfachen Grund, dass die Menschen in Annehmlichkeiten leben, im Vergleich zu früher. Sie haben in der Regel ein Dach überm Kopf, Wärme durch Heizung, und Sauberkeit, sowie reines Wasser. Weiter spielt ein wichtiger Grund, dass sie sich täglich warm waschen können, was ihnen bei der Ausscheidung der Gifte sehr hilft, da die Wärme der Dusche oder des Bades diese Gifte durch die Haut hinausfördern. Wäre das nicht der Fall und würden die Menschen laut Davidovsky (sowjetischer Arzt) wieder zu Verhältnissen von früher vor 200 Jahren zurückmüssen, ohne moderne Wohnungen und Annehmlichkeiten von heute, ohne Heizung, Müllabfuhr und Isolierung und ohne einem Badezimmer- dann würden wir laut Davidovsky innerhalb weniger Jahre durch zahlreiche Epidemien hinweggerafft werden, denn die Widerstandskraft des heutigen Menschen hat im Laufe der Zeit sehr stark abgenommen.
Heute gibt es keine Epidemien mehr und die einzigen Gefahren stellen die falschen Behandlungen, Medikamente und Impfungen dar.
Was kann mann nun machen, wenn man sich als „Nichtwissender“, nach einer erfolgten Impfung versucht sich zu „retten“ (von dem Impfgift wieder zu befreien)?
Ich würde raten, sofort eine Colon Therapie zu machen Das ist garantiert der wichtigste Schritt. Und etwas nehmen, was die Gifte vielleicht bindet und dann auch viele grüne Basen nehmen (Kräuter, Blätter, Salate). Eine basische Diät halten, viel Wasser trinken, um zu versuchen die Gifte abzupuffern. Basische warme Bäder nehmen. -und das über eine Zeit hinweg. Nicht nur einen Tag. ! Schwermetalle, die in den Impfungen ja generell enthalten sind gehen nur sehr, sehr schwer wieder heraus. meist bleiben sie im Körper, schwächen ihn auf Dauer und verursachen halt immer wieder neue Krankheitssymptome.
Weiterlesen bei Aintjos Klatu: