Montag, 1. Juni 2015

  Dein Darm Dein Gehirn 
 
 
Dein Schicksal 


 





„grin“-Emoticon „heart“-Emoticon
Das A und das O ist: eine kräftige und gut funktionierende Verdauung...Weiterlesen
Warum? „grin“-Emoticon „tongue“-Emoticon
Weil nur dann alles im Körper optimal funktioniert. ...weil wir dann uns sooo super und sooo Energiegeladen fühlen!!!
 
Weil wir dann auch keine Vitaminprobleme haben... keine angeblichen Mängel! Denn es klappt dann auch (besser) mit der Assimilation.
Einmal am Tag Stuhlgang genügt nicht... 
Das wäre ein Zeichen dafür, das wir noch verstopft und 
verschlackt sind... ca. 3-4 mal am Tag breiartiger Stuhlgang ist 
das, was Hippokratis als notwendig ansieht. 
Hippokratis sagte :
„Es ist gesundheitlich das Beste, wenn unsere Abortstoffe weich 
sind, und unsere Darmentleerungen sollten stets zu den Stunden 
stattfinden, die unseren Gewohnheiten entsprechen. 
 
Mengenmäßig sollten sie im Verhältnis zur eingenommenen 
Nahrung stehen." Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, so sind 
unsere Verdauungsorgane gesund. Nach Hippokratis ist kein 
Mensch gesund, der diese Regeln nicht einhält.
 
Durch die Zivilisationskost haben wir leider bereits einen 
erschlafften und degenerierten Darm... es passiert, seitdem wir 
kleine Kinder sind.
 
..Are Waerland schreibt, wie es passiert: Die Natur hat – nach 
Lane – den dritten, S-förmigen Teil des Dickdarmes, das Sigmoid- 
in welchem sich die Verdauungsreste ansammlen, bevor sie in 
den Mastdarm gestoßen werden- seit Jahrtausenden zur 
Aufnahme der Verdauungsreste nur einer Mahlzeit bestimmt. 
Eine  einzige Entleerung am Tage aber hat zur Folge, daß sich im 
Sigmoid die Schlacken von den Mahlzeiten anhäufen!
 
Logischerweise dehnt sich als erste Folge davon der Darm aus. 
Seine früher starken Muskeln werden schlaff und schwach. Sie 
können sich nicht mehr zusammenziehen, um den Inhalt kräftig 
weiterzuschaffen. Es sammeln sich immer mehr Abfallstoffe an, 
die den Darm überhaupt nicht mehr verlassen und ihn 
verkrusten. 
Die Natur beseitigt den Platzmangel auf einzig mögliche Weise: 
sie erweitert und verlängert den Darm. Gewöhnlich wird die 
obere Biegung des „S“, der sogenannte Beckendarm, länger und 
länger und bildet schließlich eine 60 bis 90 cm lange Schlimge, 
die ein schweres Hindernis für den Durchgang des Kotes bildet. 
 
Der Beckendarm wird durch dünne Häute an der Bauchwand 
festgehalten. Durch die allgemeine Vergrößerung des Darmes 
und  sein zunehmendes Gewicht verstärken sich auch diese 
Häute und entwickeln sich schließlich zu starken Bändern. 
 
An ihnen wird der Darm abgeknickt wie ein an einem Nagel 
hängender Gummischlauch. Dadurch wird die Ausscheidung 
natürlich nicht gebessert, sondern bedeutend behindert, ja sogar 
in schweren Fällen bisweilen unmöglich gemacht.
 
(Aus: Das Waerland Handbuch der Gesundheit)
 
By Thora Sattler .: ...darum ist es wichtig, das wir „aktiv“ 
werden(im wahrsten Sinne des Wortes.... denn auch um „mehr 
Bewegung“ kommen wir ja nicht drumherum), wir müssen 
wirklich was unternehmen, und zwar auch auf allen Ebenen, 
damit unser Verdauungsapparat wieder normal arbeiten kann... 
(wenn wir nicht unter Problemen und unter (späteren) 
Krankheiten leiden wollen)...
Und niemand sollte meinen, auf ihn träfe das nicht zu...
 
Arnold Ehret: Alle Krankheiten haben ihren Ursprung im 
 Dickdarm, der seit Ihrer Geburt wahrscheinlich niemals richtig 
entleert wurde. Niemand auf dieser Erde hat heute einen ideal 
reinen Körper und vollkommen reines Blut. Was die 
 Medizinwissenschaft „normale Gesundheit“ nennt, ist in 
Wirklichkeit ein krankhafter-Zustand.
 
 

Ich komme jetzt auf den eigentlichen Kernpunkt des Problems. Je
 kräftiger nämlich die lebhafte Eigenbewegung unserer Därme ist,
 um so stärker erfolgt auch die Zusammenziehung und 
Erweiterung der Därme und damit auch die Druck-und 
Saugwirkung auf die im Magendarmgebiet so reichlich 
enthaltenen Blut-und Lymphgefäße. 
 
Diese Druck-und Saugwirkung der Peristaltik ist es, was man mit 
Recht als“Verdauungsmotor“ bezeichnet hat. Je kräftiger dieser 
Motor arbeitet, um so besser ist auch der Blutkreislauf im ganzen 
Körper, vor allem in der Peripherie. Durch diese Verbesserung 
verlieren sich dann all die Beschwerden, die man nicht nur bei 
älteren, sondern bereits bei vielen jungen Menschen anzutreffen 
pflegt. Im allgemeinen ist ja das erschlaffte Magendarmgebiet bei 
der Jugend viel häufiger anzutreffen, als man zu glauben wagt. 
(Aus: Der menschliche Blutkreislauf und seine Pflege)
 
Thora Sattler :
 
Was hilft unsere Verdauung und unseren Stoffwechsel auf „Trab“ 
zu bringen?
-ganz klar, vegane Rohkost... die unseren Körper von 
angesammelten Giften und Schlacken reinigt.
- Und viel Bewegung! Dabei ist alles an Bewegung wichtig: 
Angefangen vom Spazierengehen, Gartenarbeit.. bis zum :
  z.B.Yoga, Hanteltraining ... oder Laufen... sit ups.. Kniebeugen, etc. ... aber vor allem 
muss man die Bauchmuskeln stärken, denn es gibt keine 
ordentliche Verdauung, ohne kräftige Bauchmuskeln.
 
Darum auch täglich Bauchtraining.
 
Gelegentliche Darmreinigung Colontherapie (sinnvoll durchgeführte, nicht „ständige“...denn 
die Darmflora darf auch nicht geschädigt werden).
 
-Fasten! Mind. 2-3 Tage (Saftfasten) kann eigentlich jeder 
(immer mal wieder) bedenkenlos durchführen.
 
 Damit bekommt der Verdauugsapparat einmal Pause,.. muss weniger oder keine Verdauungsenergie leisten -und der Körper kann sich vermehrt um die Ausscheidung von Giften, angesammelten Schlacken, Schleim,... kümmern.
 
Dr. H. M. Shelton: Wir haben eine Fülle von Beweisen, die klipp und klar belegen, daß Fasten den Stoffwechsel, die Entgiftung - Reinigzungsvorgang  insgesamt beschleunigt.
 Dieser Sachverhalt kann aber nur bedeuten, daß der Umsatz der Verdauungsarbeit  in seiner Stimulierung  leistungsfähiger und zügiger vor sich geht. 
 
Der Begriff „Stoffwechsel“ bezeichnet bekanntlich den Gesamtvorgang, mit dem Lebensmittel in Körpermaterial, also in Fleisch, umgewandelt und augebaut und zugleich die verbrauchten Stoffe wieder abgebaut werden. 
 
Durch eine Nahrungsenthaltung wird vor allem der aufbauende Teil des Stoffwechsels (der sogenannte Aufbaustoffwechsel oder Anabolismus) angekurbelt. Dabei ist es unbestreitbar, daß´das Körpergewebe nach einer Fastenkur Nährstoffe weitaus besser aufnehmen und Vitamine, Mineralien und Eiweißstoffe sofort umbauen und ihrer Verwertung zuführen kann. Dies ist ganz eindeutig auch bei Patienten der Fall, denen zuvor jeder Versuch in diese Richtung fehlgeschlagen war. (aus: Fasten kann ihr Leben retten).
-Der „ohne Frühstücksplan“ Am morgen nichts essen..
 Diese Wichtigkeit, die den Körper in Ruhe läßt, bis er seine 
Ausscheidungsphase am Mittag (12 Uhr) erledigt hat.. ist so 
wichtig und es kann nicht oft genug dran erinnert werden. 
 
Der Darm kann sich so bis zum Mittag entleeren und so, die erste 
Mahlzeit auf nüchternem Magen genossen.. vollkommen und 
absolut mit ganzer Leistung verdauen.. so wie es halt sein soll. 

-Wenig Essen! ... denn viel essen braucht auch viel 
Verdauungsenergie. 
Am besten nur ¾ satt essen... 
Auf jedenfall nicht übers: „ sattsein“ hinaus essen. Stopfen wir uns voll...  belasten wir unsere Verdauungsorgane unötig.... verschwenden Geld, verschwenden unsere Verdauungsenergie und tuen uns absolut keinen Gefallen. Wir haben uns angewöhnt viel zu viel zu essen... aber alles ist nur Gewohnheit.... wenig Essen kann man sich leicht angewöhnen... indem man einfach damit beginnt. 
Nach ein paar Tagen hat man sich (i.d. Regel) an die neue Menge gewöhnt... (Sonst einfach fasten, 2, 3 Tage Saftfasten und danach beginnen mit weniger zu essen).
 
-Harmonie... keinen Stress machen. Versuchen negativen 
Emotionen aus dem Weg zu gehen. 
Denn negative Emotionen wirken sich meist auch schlecht auf unsere Verdauung aus.
 
Darum besser besonders, wenn man negative Emotionen hat... nichts essen. Erst entspannen.... oder wenn es gar zu arg ist.. erst
 gut turnen... rennen, boxen, etc.. und dann kurz entspannen und 
dann (wenn überhaupt) erst essen.
 
-Am besten keine Luft in den Verdauungsapparat bekommen... denn das stört die Verdauung...
 
Ehret schreibt: Dr. Lahmann sagte: „Jede Krankheit wird 
verursacht durch Kohlensäure und Gas.“ Aber er wußte nicht, daß die Ursache dafür verfaulte, nicht verdaute 
Nahrungsmittelbestandteile sind -Schleim im Stadium dauernder Gärung. (Aus dem Buch: Arnold Ehret Fastenlehre... -die schleimfreie Heilkost )
 
Thora S. :  Also es sollte klar sein, das Getränke mit Kohlensäure 
absolut tabu sind. Damals hatte ich häufig nach dem Trinken von Sprudelwasser... Bauchschmerzen.
 
Obst am besten Mono und auf nüchternem Magen essen. Wenn 
etwas vermischt wird.. auf die richtige Kombination achten, denn
 falsche Kombination fabriziert Gas im Körper und behindert die
 
 
-Die Nahrung langsam, gut und gründlich kauen. Das entlastet die  Verdauungsarbeit enorm. Nicht umsonst gibt es den Spruch.“ Gut  gekaut ist halb verdaut! „
 
-Früh schlafen gehen..(natürlich schlafen bei offenem Fenster) 
Denn die Nacht braucht der Körper zur Regeneration. Fehlt dem 
Körper diese „Erholung“ leidet der gesamte Körper und auch der 
Stoffwechsel.
 
   Shelton über einen gut funktionierende Verdauung und 
Stoffwechsel.: Genauso wie ein großer Haufen Holz nicht die 
Leistungsfähigkeit eines Zimmermannes erhöht, so kann auch ein großer Vorrat an Nahrung nicht die Verdauungs- und 
Assimilationskapazitäten eines Kranken erhöhen.
 
Bevor die  erwünschten Resultate erreicht werden können, muß die Kapazität des Patienten erhöht werden.
 
Kapazität kann nur erhöht werden durch weise Nutzung und 
sparsamen Verbrauch der Kräfte eines Körpers. 
 
Die Kraft muß erhalten werden, wenn sie erhöht werden soll. Vergeudung, Belastungen, unkluge Verausgabungen kann man sich nicht erlauben.
 
Und Shelton schreibt über die vielen Menschen, die alle möglichen  Diäten, Vitaminpräparate, Mineralkonzentrate... 
„Verdauungshilfren“ ..etc. ausprobiert haben und alles ohne 
Erfolg..... denn: Bevor wir dem Menschen Nahrung zuführen, laßt uns sicher sein, daß er verwerten kann, was er ißt. Was kann dadurch gewonnen werden, wenn die Nahrung nur durch den Menschen durchwandert, ohne daß er sie verdaut und aufnimmt.
Einem Menschen die für jeden Tag theoretisch notwendige Kalorienzahl zu verabreichen, garantiert nicht, daß er auch die Kalorien seiner Nahrung auswertet. Wenn Nahrung im Verdauungstrakt vergärt, wird keine Kalorien hiervon verwertet.Wenn man Eiweiß in Übermaßen ißt und es im Verdauungstrakt verwest, kann man davon nicht mehr die erforderlichen Aminosäuren erhalten. Wenn man den Menschen nach seinem theoretischen Bedarf ernährt und nicht nach der tatsächlichen Kapazität, fügen wir ihm großen Schaden zu. Wie der Mensch ist, so soll er essen.
 
  Hier handeln Ärzte, Naturheilkundler... allesammt falsch.. denn:
Shelton: Anstatt, daß wir die Natur und die Gesetze mit dem Gedanken studieren, wie wir ihre Gesetze, Bedingungen und Stoffe nutzen, scheint es so, als ob es mit dem Ziel getan wird, herauszufinden, wie man die Gesetze am besten umgehen oder überlisten kann.
Wir versuchen nicht, die Gesetze des Lebens zu befolgen, sondern sie zu übertreten.
 
(Thora S. Wie auch immer wieder einfach isolierte Stoffe gespritzt,..etc. eingenommen werden.... siehe Vitaminpräparate, etc. ----und genauso die Einnahme irgendwelcher Medikamente...)
 
Shelton weiter: Grundsätzlich dient Essen dazu, dem Körper die erforderlichen Nahrungselemente zu geben, und es wird nichts dadurch gewonnen, zu essen, wenn kein Bedarf besteht oder wenn die Nahrung nicht verdaut oder asssimiliert wird. 
 
Nahrungsenthaltung (Fasten) ist eines der meist gebräuchlichsten Anwendungen in der Natur und hilft bei vielen Krankheitszuständen.
26. Mai um 19:39

Die Vergessene Darmreinigung und der Energieschubser mit Radionik - Elektronischer Qi Energie Imitator


Die Zerstòrung der Darmgehirnzentrale. by Aintjos Klatu
1o8tadiS.npas JeuolnSsie omnurec2s0d10 
 
Der Menschliche Magen u. Darm am ende einer Kochkost Lebensweise...
So da habt ihr eure Pandemie, ihr sucht falsch findet falsch urteilt falsch, handelt falsch, und vergiftet alles zugrunde..
ihr "hammelgescheitedeppenexperten" 😃 über Hundert Jahre medizinische Diktatur haben wir schon hinter uns, und es wird schlimmer, studiert genau dass was ich seit Jahr und Tag euch schreibe, und das jeden Tag.. und niemand hat es gesehen, weil ihr und euch, die woanders suchen gehen, und nix verstehen.

Ich habe schon seit 1993, seit ich mit Rohvegan begann und weiterfùhrte, keine Krankheiten mehr, wie dass funktioniert ist für euch ein Rätsel mit 7 Siegel, ja, versiegelt, das kennen nur Menschen die lange die vegane Rohkost gelebt haben, oder living on light Fasten betreiben, der Kochkost Mensch versteht sein Leiden nicht. Versunken in babilonischer Sprachverwirrung, diese sitzt im Darmgehirn.
Reinigt euren Darm, lebt vegane Light Rohkost, und es gibt keine Entgiftungsheilkrise mehr, denn die Heilkrise macht der Körper selbst, periodisch immer wieder, solange Kochkost sitzt in deinen Klieder.

Weil es zuviel zu Entgiften gibt, stirbt der eine oder andere früher oder später, die Pandemie ist im Darmgehirn, Kloake...

Louis Pasteur hat sich geirrt, und selbst irgendwann zugegeben, dass er sich geirrt hat.. aber die schulmedizinische Wirtschaftsmacht hatte schon alle Fäden in der Hand und den Leuten angstgemacht, alle die aufzuklären versuchten wurden beseitigt siehe auch bei Arnold Ehret umgebracht wurde.

Zu tausende und Millionen im ganzen Jahrundert Menschen leben vergiftet.. Sie hatte schon immer die politische Obermacht weil alle Militär und Polizei und alle Art von Verwaltungen, die meisten ihr vertrauen, blindlinks, ohne sie jemals zu Hinterfragen.

Die Schulmedizin stand schon immer ausserhalb jeglicher politischer Richtung, egal wer an der Macht stand, die Medizin immer mitpfuschte.. Dass ist mehrtausendfach bewiesen... die medizinische Diktatur war schon immer da..

Jetzt hat sie mit ihren Irrtümer die Obermacht ---> Weltweit erzwungen, weil die Leute ein Jahrhundert lang indoktriniert wurden, aber gleichzeitig hat sie, die Menschen verwahrlosten lassen, mit ihren Leichen essen Alkohol Zigaretten und millionenfach Putzmittel. Blablabla etc. Studiert was ich schrieb, die einzige Rettung besteht darin den Darm zu reinigen, Hungerheilen.
https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/hunger-eine-geniale-falle-suchtstufen-und-wieman-herauskommt-aus-der-kochsucht%C3%B9b/275175099173167/

Tierleichen & Co ... voll verstopft jahrzente alter Kot das niemals von selbst heraukommt, haben den Menschen nieder gestreckt ...der Mensch ist unsterblich wenn der Darm jungfràulich bleibt, ...die erste Kochkost Mahlzeit als Baby ist der Mensch des Todes...der Mensch wird begleitet mit schlechter Ware, von der Wiege bis zur Bahre ..

Er stirbt vorsichhin...Darm Reinigung ...ist erst gebot ...sonst erheilt dich schnell frùhzeitig der Tod...

Die Wiege Des Todes"

Die Menschheit frisst sich zu Tode, dem ist nichts mehr abzuwenden, "the point of no return" ist làngst ùberschritten,, betriebsblindes intellektuelles Schubladen denken, verhindert die Erkenntniss, das der Mensch des todes war schon als er zum erstenmal Feuerkost zu essen begann, von der Wiege bis zur Bahre sind alle Tragòdien der Menscheit mit dem Essen verbunden ... und der Hunger ist die folge vom Essen, Hunger studiert nicht gerne, so wird die Wahrheit bleiben in weiter Ferne ... alles klaaar? ---> http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/.../hunger...

https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/10203119858335513?notif_t=like

wo das Darm-Photo herstammt
http://www.arnoldehret.it/il-colon




Der Darm denkt mit 
UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE

Klaus-Dietrich Runow
Der Darm denkt mit

Wie Bakterien, Pilze und Allergien das Nervensystem
beeinflussen

Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 176 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
15 s/w Abbildungen
ISBN: 978-3-517-08667-5

Südwest
Erscheinungstermin: Februar 2011

Klaus-Dietrich Runow
Der Darmdenkt mit
Wie Bakterien, Pilze und Allergien
das Nervensystem beeinflussen

Inhalt
Einführung .................................................................................... 9
Metabolische Individualität oder Metabolic Typing...... 11
Fallbeispiele aus meiner Praxis ...................................................... 12
Depressionen und Burn-out-Syndrom durch
Störungen der Darmflora (Pilze) ...................................... 12
Schizophreniesymptome durch Weizenbrötchen........... 14
Schizophrenie: Bericht einer 24-jährigen Patientin ........ 15
1 Die Darm-Hirn-Verbindung .......................................................... 18
1.1 Immun- und Nervenzellen im Darm – Entzündungen
im Darm beeinträchtigen das Gehirn.......... 18
1.2 Nahrungsbestandteile belasten Gehirn ..................... 20
1.3 Die Straßen zum Gehirn............................................... 21
1.4 Die neue Stuhlanalyse .................................................. 22
2 Die Darmflora.............................................................................. 23
2.1 Die Besiedelung des Darms......................................... 24
2.2 Die freundlichen Bakterien (Probiotika).................... 25
2.3 Laktobazillen schützen vor Allergien ........................ 27
2.4 Antibiotika verändern die Darmflora ........................ 28
2.5 Dünndarm-Fehlbesiedelung ....................................... 30
2.6 Übergewicht durch bakterielle Fehlbesiedelung
(Adipositas-Index) ........................................................ 40
2.7 Pilze im Darm (Candida) ............................................. 41
2.8 Parasiten ......................................................................... 42
3 Nahrungsmittelunverträglichkeiten............................................. 45
3.1 Chronisch krank durch gesunde Kost?...................... 45
3.2 Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom
(AHDS) – Eine Million Fehldiagnosen?..................... 48
3.3 Milch und Getreide greifen Psyche an
(Peptidunverträglichkeiten) ....................................... 50
INHALT 5



6 INHALT
3.4 Getreideallergie – Glutensensibilität – Zöliakie ....... 51
3.5 Neurologische Störungen durch Getreide................. 56
3.6 Immunologische Reaktionen durch Getreide ........... 61
3.7 Blutanalysen: Gewebstransglutaminase.................... 65
4 Intoleranzen ............................................................................... 66
4.1 Farb- und Zusatzstoffe greifen Psyche an ................. 66
4.2 Aromen – die industriellen Geschmacksmonster .... 69
4.3 Zusatzstoff Aluminium und Alzheimer .................... 69
4.4 Bluthochdruck durch Fruktose ................................... 70
4.5 Fruchtzucker und Depressionen – Obst und
Gemüse als Ursache für Depressionen, Gicht
und Vitaminmangel...................................................... 70
4.6 Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) . 72
5 Medikamente zerstören den Darm ............................................... 75
5.1 Vorsicht Magenschutz! Keine Säureblocker bei
Oberbauchbeschwerden! ............................................. 75
5.2 Aspirin, Ibuprofen, Cortison und »Magenschutz« .. 77
5.3 Verdauungsstörungen und Allergien durch
Säureblocker................................................................... 79
6 Das Enzym-Konzept..................................................................... 82
6.1 Enzyme steuern Stoffwechsel- und Verdauungsprozesse
......................................................................... 82
6.2 Welche Arten von Enzymen gibt es?.......................... 83
6.3 Tierische und pflanzliche Enzyme.............................. 86
6.4 Proteinverdauung und Immunsystem....................... 89
6.5 Die Aufgaben der einzelnen Enzyme......................... 91
7 Chronisch krank durch Entzündungen im Darm............................. 100
7.1 Alzheimer beginnt im Darm........................................ 100
7.2 Autismus beginnt im Darm......................................... 102
7.3 Parkinson beginnt im Darm ........................................ 104
7.4 Depressionen durch Entzündungen .......................... 106



7.5 Darm-Leber-Gehirn ...................................................... 110
7.6 Reizdarm durch Mikroentzündungen und
Neurotransmitter .......................................................... 112
8 Diagnostik................................................................................... 113
8.1 Genetische Stuhlanalysen ........................................... 113
8.2 Blutanalyse auf Pilze: Candida-Immun-Komplex
(CIK) ............................................................................... 116
8.3 Urintest: Darm-Stoffwechsel
(Dysbiose-Marker/Pilz- und Bakteriengifte)............ 116
8.4 Urintest: Leaky-Gut-Test (Darmdurchlässigkeit) ..... 122
8.5 Peptidanalyse (Gluten- und Casomorphine) ............ 126
8.6 Der H2-Atemgas-Test
(Laktose-Fruktose-Intoleranz)..................................... 126
8.7 Blutanalysen................................................................... 129
9 Therapie: Regulierung und Aufbau der Darmflora......................... 136
Das 4-R-Programm (Remove, Replace,
Reinoculate, Repair) ........................................................... 136
9.1 Remove (Eliminieren/Weglassen).............................. 136
9.2 Replace (Ersetzen/Hinzufügen)................................. 139
9.3 Reinoculate (Neubesiedelung).................................... 139
9.4 Repair (Reparatur) ....................................................... 141
9.5 Neuroprotektion durch Nährstoffe ............................ 145
Literatur/Quellen .............................................................. 147
Buchempfehlungen............................................................. 155
Hilfreiche Links ................................................................... 157
Anlaufstellen für Diagnostik, Therapie
und Fortbildung .................................................................. 158
Danke.................................................................................... 160
Hinweis: Alle Abbildungen und Grafiken finden Sie in
der Mitte des Buches noch einmal in Farbe.

INHALT 7



Dieses Buch widme ich meinem Sohn Christian.
Trotz großen Fortschritts hat das Wirtschaftswachstum
sozialen Problemen wie Armut, Stress und Krankheiten nicht
die erhoffte Heilung verschafft. Stattdessen ruiniert unser
Lebenswandel uns – und unseren Planeten. 


Prince Charles, The Prince of Wales:
Harmonie – Eine neue Sicht unserer Welt.
Riemann Verlag



Einführung
Chronische Darmerkrankungen, das Reizdarmsyndrom,
Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Verdauungsstörungen
und auch psychische Erkrankungen nehmen in den »zivilisierten
« Ländern stark zu. An chronischen Darmerkrankungen
wie Colitis ulcerosa und Crohn-Krankheit leiden
2,2 Millionen Menschen in Europa. Neurodegenerative
Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer kommen
ebenfalls immer häufiger vor – und die Patienten werden
immer jünger.
Für Patienten schwer zu verstehen und unbefriedigend
ist die häufig gestellte Diagnose »Reizdarmsyndrom«, die
zwar ärztlich abgesegnet das beschreibt, was der Patient
schon lange weiß und was schließlich zu dem Arztbesuch
geführt hat. Allein in Deutschland leiden ca. 7 Millionen
Menschen an diesem Beschwerdebild – (“Stand 2011”) und daran, dass
man ihr Reizdarmsyndrom oft für psychosomatisch hält.
Denn bislang ist der organische Auslöser der Krankheit
unentdeckt, entsprechend enttäuschend sind die Therapieansätze
für Patienten wie Ärzte. (77)
Wenig bekannt ist die massive Kommunikation zwischen
den Nervenzellen im Darm (auch als Bauchhirn bezeichnet)
und dem Immunsystem. Im Darm befinden sich in
unmittelbarer Nachbarschaft eng umschlungen zwei der
EINFÜHRUNG 9



10 EINFÜHRUNG
wichtigsten Informationssysteme des Organismus:
• 100 Millionen Nervenzellen
• 70 Prozent des Immunsystems
Die Zusammenarbeit beider Systeme ist aufgrund der
anatomischen Nachbarschaft jedem leicht verständlich.
Dieses Buch möchte besonders die Fernwirkung des Darms
auf unser zentrales Nervensystem, das Gehirn, beleuchten
und mögliche pathophysiologische Erklärungen für viele
chronische Erkrankungen, deren Ursachen bislang unbekannt
waren, liefern.
Neben den bekannten Beschwerden, die direkt den Darm
betreffen (Krämpfe, Durchfall, Verstopfung, Blähungen),
müssen wir uns mehr den extraintenstinalen Symptomen
widmen, den Beschwerden also, die sich an den unterschiedlichsten
Zielorganen zeigen. Weitgehend unberücksichtigt
in der Standard-Schulmedizin ist die Tatsache, dass
der Darm direkte Verbindungen zum Gehirn hat.
Überhaupt spielen Nahrungsmittel, Aromen und andere
Zusatzstoffe eine große Rolle bei zahlreichen Erkrankungen
– auch solchen, die vorrangig das Gehirn und Nervensystem
betreffen. Dass hierbei die Nahrungsmittelindustrie
eine unrühmliche Rolle spielt, ist vielen meiner Patienten
bereits bekannt. Laut Thilo Bode, Chef von Foodwatch,
bewegt sich die Nahrungsmittelindustrie »am Rande der
Körperverletzung« (12). Seit dem 20. Juli 2010 müssen nach
einer Vorschrift des Europäischen Parlaments auf den Nahrungsmittelverpackungen
bestimmte Zusatz- und Farbstoffe
mit dem Hinweis gekennzeichnet werden, dass sie zu
Verhaltensstörungen und Hyperaktivität führen können.
Der Warnhinweis »Kann Aktivität und Aufmerksamkeit
bei Kindern beeinträchtigen« gilt z.B. für die Zusatzstoffe
mit den E Nummern 102 (Tartrazin), 104 (Chinolingelb),
110 (Gelborange S), 122 (Azorubin), 124 (Cochenillerot A),
129 (Allurarot AC).



EINFÜHRUNG 11
Metabolische Individualität oder Metabolic Typing
1963 wurde bei dem Zahnarzt William Kelley Pankreaskrebs
festgestellt – eine Krankheit, die den meisten Patienten
nur noch ein Jahr Lebenszeit lässt. Kelly entdeckte den
Zusammenhang zwischen Pankreasenzymen und der Remission
von Tumoren und war in der Lage, seinen eigenen
Krebs zu heilen. Kelly legteWert auf den Begriff biochemische
Individualität bzw. Metabolic Typing, was so viel bedeutet,
dass es nicht eine einzige Therapie, Diät oder Nährstoffsubstitution
gibt, die für jeden Menschen geeignet ist,
da jeder Mensch völlig einzigartig ist und sich im Hinblick
auf Genetik, Stoffwechsel, Entgiftungsleistung und Immunität
komplett von einer anderen Person unterscheidet. Der
Begriff »Metabolic Typing« wird in letzter Zeit allerdings
missbräuchlich für ein Ernährungs-Marketing verwendet,
wobei dem Patienten ohne Blut- bzw. Urinanalysen
schließlich verschiedene Produkte zur Gewichtsreduktion
verkauft werden. Eine wirkliches Metabolic Typing kann
nur auf der Grundlage moderner Stoffwechsel- und Stuhlanalysen
erfolgen.
Mit diesem Buch möchte ich dem Leser Einblicke in
eine neue spannende Betrachtungsweise chronischer Erkrankungen
liefern. Es zeigt nicht nur die Stoffwechselverbindungen
zwischen Darm und Gehirn auf, sondern
enthält viele Tipps zur Selbsthilfe und zu neuen medizinischen
Analysen, die man selbst veranlassen kann. Möge
dieses Buch eine kleine Hilfestellung sein, um die zentrale
Rolle der Darm-Hirn-Verbindung für unseren Organismus
zu erkennen und hierdurch chronische Beschwerden besser
einordnen zu können. Für Rückmeldungen, Berichte
über eigene Erfahrungen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge
wäre ich sehr dankbar. Diese können in der nächsten
Ausgabe dieses Buches berücksichtigt werden.
Klaus-Dietrich Runow



12 FALLBEISPIELE AUS MEINER PRAxIS
Fallbeispiele aus meiner Praxis
Depressionen und Burn-out-Syndrom durch Störungen der
Darmflora (Pilze)
Im November 2009 stellte sich ein 28-jähriger Handwerksmeister
bei mir vor, der nun schon seit einem Jahr an chronischen
Beschwerden litt. Schwindel, Bauchschmerzen und
Übelkeit machten ihn fast arbeitsunfähig. Bei Voruntersuchungen
sei eine Helicobacter-pylori-Infektion festgestellt
und eine Antibiotikatherapie kombiniert mit Säureblockern
(Tripeltherapie) verordnet worden. Die Beschwerden wurden
nicht wesentlich gebessert. Im Gegenteil – nun traten
Nahrungsmittelunverträglichkeiten, besonders nach dem
Verzehr von Süßigkeiten auf. Im Sommer hatte der Patient
geheiratet. Das Hochzeitsessen hatte wieder zu massiven
Schmerzen und Schwindelattacken geführt, und die
Hochzeitsreise nach Gran Canaria war von derart heftigen
Beschwerden geprägt gewesen, dass schließlich eine stationäre
Behandlung am Urlaubsort notwendig geworden
war. Nach der dort durchgeführten Infusionstherapie mit
Antibiotika traten massive Durchfälle auf. Eine später in
Deutschland durchgeführte Magenspiegelung war ohne
pathologischen Befund. Es zeigte sich nur eine dezente



FALLBEISPIELE AUS MEINER PRAxIS 13
Schleimhautreizung. Innerhalb der nächsten drei Monate
kam es zu einer Gewichtsabnahme um 20 Kilogramm! Die
daraufhin angeordneten Untersuchungen (Ultraschall,
Bauchspeicheldrüsen-Diagnostik/ERCP) waren auch unauffällig.
Dem Handwerksmeister wurde eine Depression/
Burn-out-Syndrom attestiert, und es wurden Antidepressiva
verordnet.
Da der Patient bei der Anamnese eine Pollenallergie
(Frühblüher) erwähnte und, dass er nach dem Verzehr von
Kirschen Juckreiz in den Ohren verspüre, erhob ich den
Verdacht auf ein sogenanntes orales Allergiesyndrom, das
auch als pollenasssoziierte Nahrungsmittelallergie oder
Kreuzallergie bezeichnet wird. Aufgrund der hochdosierten
Antibiotikagabe vermutete ich zusätzlich eine Minderung
der freundlichen Darmbakterien. Der neue genetische
Stuhltest bestätigte diesen Verdacht – zusätzlich wurden
eine deutliche Hefepilzbesiedelung und vereinzelte Parasiten
nachgewiesen. Durch die sofort eingeleitete Darmtherapie
mit natürlichen Antipilzwirkstoffen (Caprylsäure,
Oregano) sowie hochdosierten probiotischen Darmbakterien
(mit 12 freundlichen Bakterienstämmen) klangen die
Bauchschmerzen und die Schwindelattacken innerhalb von
einer Woche (!) ab.
Da sich im Nahrungsmitteltest verschiedene positive
Reaktionen – u. a. gegen Kuhmilch/Casein – zeigten, habe
ich eine vorübergehende kuhmilchfreie Ernährung unter
Beachtung der Kreuzallergene empfohlen. Die diätetischen
Maßnahmen sind notwendig, um die Darmschleimhaut
auf Dauer zu stabilisieren. Zum Therapieprogramm gehört
darüber hinaus die Einnahme von Nährstoffpräparaten mit
Vitamin C, B-Vitaminen und Mineralstoffen (Zink, Selen
etc.) sowie Enzymen. Bis heute ist der Patient weitgehend
beschwerdefrei.



14 FALLBEISPIELE AUS MEINER PRAxIS
Schizophreniesymptome durchWeizenbrötchen
Ein 24-jähriger kräftiger Mann – ich nenne ihn Stephan –
kam in Begleitung seiner Mutter in meine Sprechstunde.
Die Mutter berichtete über seit einiger Zeit bestehende
psychotische Symptome. Von seinem Vater, selbst Arzt, sei
er unter anderem mit Psychopharmaka (Neuroleptika) behandelt
worden. Der hauptsächliche Grund des Kommens
war der Wunsch, Nahrungsmittelunverträglichkeiten auszuschließen.
Da Stephan angenommen hatte, er müsse nüchtern zur
Blutentnahme kommen, hat er an jenem Tag gefastet. Nachdem
ich ihm mitteilte, dass dies nicht notwendig sei, aß er
ein Vollkornbrötchen mit Käse. Der vorher völlig normal
erscheinende junge Mann veränderte seinWesen innerhalb
von 30 Minuten so sehr, dass ich an eine Einweisung in die
am Ort ansässige psychiatrische Klinik dachte. Er saß mir
mit starrem Blick gegenüber, wippte mit dem Oberkörper
in monotonen Bewegungsabläufen nach vorn und hinten,
während er sich beide Hände um den Hals legte und begann
sich zu würgen. Auf meine Frage, warum er dies tue,
erklärte er, Stimmen zu hören, die ihn aufforderten, seine
neben ihm sitzende Mutter zu erwürgen. Da er diese Befehle
nicht befolgen wollte, versuchte er sich selbst zu erwürgen.
Er war zeitlich und örtlich nicht mehr orientiert.
Welche Lösung gab es in dieser Situation? Einen richterlichen
Beschluss zur Einweisung in die stationäre psychiatrische
Behandlung wäre das Mittel derWahl – aber das an
einem Freitagnachmittag?!
Gemeinsam mit der Mutter überlegte ich, wie es zu dieser
akuten Psychose gekommen sein kann? Eine Möglichkeit
könnte der Verzehr des Käsebrötchens auf nüchternen
Magen gewesen sein. Wenn es hierdurch zu einer starken
Histaminfreisetzung gekommen sein sollte, müsste ein
Antihistaminikum vielleicht helfen, dachte ich mir.



FALLBEISPIELE AUS MEINER PRAxIS 15
Obwohl es zunächst nicht ganz einfach war, sich Stephan
zu nähern, weil er mittlerweile ziemlich aggressiv geworden
war, ist es mir schließlich gelungen, seine Einwilligung
zu einer Injektion zu bekommen.Wenige Minuten nach der
intravenösen Injektion eines Antihistaminikums, das wir
ansonsten nur bei allergischen Symptomen und Notfällen
verabreichen, klarte Stephan auf, war zeitlich und örtlich
orientiert und stimmte freiwillig der Aufnahme zur stationären
psychiatrischen Therapie zu. Auch die Mutter war
hiermit einverstanden und sehr erleichtert. In der Psychiatrie
war man bezüglich unserer Schilderung über die antipsychotischeWirkung
des Antihistaminikums eher skeptisch.
Die Assistenzärztin versprach aber, vorübergehend
eine getreide- und kuhmilchfreie Diät anzusetzen. Leider
ist man durch Anordnung der ärztlichen Leitung relativ
rasch wieder zur klassischen Therapie zurückgekehrt. Die
Einnahme von Nährstoffpräparaten wurde abgelehnt.
Schizophrenie: Bericht einer 24-jährigen Patientin
Im Januar 2010 bin ich psychisch erkrankt. In einer Fachklinik
(Psychiatrie) wurden viele Medikamente ausprobiert.
In der Diagnose gingen die Ärzte zunächst von einer Schizophrenie
aus. Später wurde die Diagnose Depression mit
einer Depersonalisierungsstörung gestellt. Selbst bei der
Entlassung aus der Klinik im Juli 2010 waren die Symptome
der Krankheit noch sehr schlimm. Einige Beispiele:
Aus meinem Umfeld erkannte ich Menschen und Objekte
nicht. Die Kontaktaufnahme zu Mitmenschen war nicht
möglich. Ich erkannte mich selber nicht im Spiegel. Ich
konnte nicht mehr alleine um das Elternhaus oder das Klinikgebäude
gehen; hatte keine Konzentration mehr; fühlte
mich, als würde ich nicht mehr leben (wollen)! Auch körperlich
hatte ich keine Kraft mehr.



16 FALLBEISPIELE AUS MEINER PRAxIS
Durch eine Mitpatientin wurde ich auf den Umweltmediziner
Runow aufmerksam. Nach verschiedenen Untersuchungen
wurde mir empfohlen, eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln
einzunehmen. Mit der Einnahme
habe ich im September 2010 begonnen.
Bereits nach vier Wochen verspürte ich ein Interesse daran,
kleinereWanderungen zu unternehmen. Das Interesse
am Leben wurde immer größer, und ich konnte auch wieder
Kontakte zu Mitmenschen herstellen. Da meine Konzentrationen
wesentlich besser wurde, konnte ich wieder
kochen und einkaufen gehen. Auch meine körperliche
Kraft hat sich erheblich gesteigert, und ich fühle mich weitgehend
wieder gut.
Anmerkung des Autors:
Bei meiner Patientin wurde eine bakterielle Fehlbesiedelung
des Darms (Bakterien, Pilze) mit verstärkter Ammoniakbelastung
festgestellt. Ammoniak entsteht u. a. beim Abbau von Proteinen
und Harnstoff durch Darmbakterien. Wenn Ammoniak
in den Blutkreislauf gelangt, kommt es zu neurotoxischen Reaktionen
(Belastungen des Nervensystems). In der Elementanalyse
des Haares lagen Uran und Silber deutlich über dem Referenzbereich.
Die Energieproduktion in den Zellkraftwerken (Mitochondrien)
war deutlich gestört, wodurch u. a. die Einnahme
von Coenzym Q10 notwendig wurde. Darüber hinaus wurde
ein erhöhter Bedarf an folgenden Nährstoffen ermittelt: Vitamin
E, C und D3, B-Vitamine, Magnesium, Carnitin, Arginin. Aufgrund
der erheblichen Schlafstörungen habe ich zur Nacht die
Einnahme von 3 Milligramm Melatonin mit verzögerter Wirkstoffabgabe
empfohlen.



FALLBEISPIELE AUS MEINER PRAxIS 17
Jeder Patient ist eine biochemische Individualität
Die in den Fallbeispielen empfohlenen therapeutischen
Maßnahmen wurden individuell auf der
Grundlage von Blut-, Urin-, Haar- bzw. Stuhlanalysen
zusammengestellt. 
 
Als Basisdiagnostik bei Erkrankungen
des Magen-Darm-Trakts und auch des
Gehirns und Nervensystems gehören neben einer
Colo- bzw. Gastroskopie folgende Untersuchungen
(siehe auch Kapitel 8 – Diagnostik):
1. Stuhl- und Verdauungsanalyse
(neu: genetische Analysen)
2. Nahrungsmittelallergien bzw.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
3. Zöliakie/Glutensensitivität (Gewebstransglutaminase-
Antikörper)
4. Histaminintoleranz (Diaminooxidase)
5. Laktose- und Fruktose-Intoleranz
(Atemgastests)
6. Umweltmedizinische Untersuchungen
(u. a. Schwermetalle, Porphyrine, Phthalate)
7. Stoffwechsel- und Nährstoffanalysen (u. a. Mitochondrien,
Neurotransmitter, B-Vitamine)



18 DIE DARM-HIRN-VEBINDUNG 
 
 
 

 
 
1 Die Darm-Hirn-Verbindung 
1.1 Immun- und Nervenzellen im Darm – 
 
Entzündungen im Darm beeinträchtigen das Gehirn.
 
Gefühle wie Glück, Trauer und Hass spüren wir zuerst im
Darm, unserem zweiten Gehirn. 
 
In der Darmschleimhaut (Mucosa) finden sich aktive
Nervenzellen, die mit den Gliazellen im Gehirn assoziiert
sind. Durch Entzündungen, Allergien und mikrobielle
Fehlbesiedelung des Darms (intestinale Dysbiose) werden
Entzündungssignale über chemische Botenstoffe aus dem
Darm direkt an die Gliazellen im Gehirn weitergeleitet und
diese werden schließlich selbst zu Entzündungszellen, die
wieder chemische Botenstoffe an das Gehirn und auch an
andere Organe abgeben. Dieser Vorgang hat erhebliche
Auswirkungen nicht nur auf das Gehirn und Nervensystem,
sondern auf den gesamten Organismus. Die Entzündung
der Gliazellen kann im ungünstigsten Fall bis zu
zehn Monaten andauern. Das bedeutet, dass neurologische
Reaktionen – auch Depressionen – über diesen Zeitraum
bestehen können.



DIE DARM-HIRN-VEBINDUNG 19
Abb. 1: In der Darmwand befinden sich 100 Millionen Nervenzellen. 90 Prozent der
Nervenzellen führen zum Gehirn; nur 10 Prozent kommen vom Gehirn!
Im Darm finden wir neben den Nervenzellen auch andere
Zellen, die Auswirkungen auf andere Organe im Körper
haben wie z. B. Mastzellen und T-Zellen. Diese können Histamin,
Serotonin und andere entzündungsfördernde Zellbotenstoffe
(Zytokine) freisetzen und somit ebenfalls die
Gehirnsymptome wie Depressionen, Aggressivität, Hyperaktivität
(ADHS), Autismus, Schizophrenie auslösen oder
verstärken. Der Botenstoff Histamin ist vielen bekannt als
Substanz, die bei Allergien freigesetzt wird.Wenig bekannt
ist, dass Histamin ein Botenstoff des Gehirns ist. Im Limbischen
System, unserem Emotionszentrum, ist Histamin ein
bedeutender Botenstoff (siehe auch Kapitel 7.4 Depressionen
durch Entzündungen).
Zur Abklärung entzündlicher Prozesse im Körper sollten
u. a. die im nachfolgenden Kasten aufgezählten Werte im
Blut analysiert werden.



20 DIE DARM-HIRN-VEBINDUNG
Bluttests auf Entzündungsmarker
• C-reaktives Protein (hs-CRP)
• Tumor-Nekrose-Faktor Alpha (TNF-Alpha)
• Allergietest (z. B. Gesamt-IgE)
• Histamin-Intoleranz (z. B. Diaminoxidase)
• Vitamin D3
• Interleukine (z. B. IL 6)
• Homocystein
• Fettsäuren (Arachidonsäure/EPA/DHA)
1.2 Nahrungsbestandteile belasten Gehirn
Über 30 Tonnen Nahrung und 50.000 Liter Flüssigkeit werden
im Lauf eines Lebens im Verdauungstrakt verarbeitet.
Das Bauchhirn analysiert ihre Nährstoffzusammensetzung,
den Salzgehalt und Wasseranteil und koordiniert, was der
Körper absorbiert und was er ausscheidet (76).
Nicht nur niedermolekulare Botenstoffe können aus dem
Darm ins Gehirn gelangen, sondern größere Proteine z.B.
aus unverdauten Nahrungsbestandteilen. Durch den vermehrten
Einstrom von Nahrungsbausteinen, bakteriellen
Stoffwechsel- und Gärprodukten kommt es – wie oben
beschrieben – zu einer Aktivierung immunologischer Vorgänge,
die zu Entzündungen führen können. Störungen
im Verdauungstrakt, der immerhin die Oberfläche von 300
bis 400 Quadratmeter einnimmt, führen daher zu einer
Vielzahl von Beschwerden auch an anderen Zielorganen:
Hautkrankheiten (Ekzeme, Juckreiz), Gelenkschmerzen,
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Asthma und Erschöpfungssymptome
– also Beschwerden, deren Ursache oft nicht im
Verdauungstrakt vermutet wird.



DIE DARM-HIRN-VEBINDUNG 21
Alle Neurotransmitter des Gehirns (hemmende und erregende
Botenstoffe) sind im Darm gefunden worden. Ein Gleichgewicht
dieser Botenstoffe ist essenziell für eine optimale körperliche
und geistige Gesundheit.
Der Göttinger Physiologe Ernst Herbst hat bereits 1843 den
nach ihm benannten Herbst-Effekt entdeckt: Füttert man
einem Hund Stärkemehl-Suspension, sind die unveränderten
Stärkekörner wenig später in Blut und Lymphe nachweisbar.
Sogar Hefen und Haare von Pfirsichen können
vom Darm in den Blutkreislauf wandern. Diesen Vorgang
nennt man Persorption. Der Hirsch-Effekt, benannt nach
Rachel Hirsch (1870–1950) beschreibt, dass diese Korpuskel
in den Urin übergehen, wo jedermann nach reichlichem
Verzehr von Pfirsichen die Härchen erkennt. Deshalb sollte
man Pfirsiche nicht ungeschält verzehren. Jene Partikel, die
nicht mit dem Urin ausgeschieden werden, bleiben im Kapillarraum,
und dies kann nach Ansicht von Prof. Hans E.
Müller durchaus im ZNS zur Arteriosklerose beitragen (4).
1.3 Die Straßen zum Gehirn
Innerhalb der Zellen existiert ein Röhrensystem (Mikrotubuli),
das man auch als ein Straßennetz zur Informationsübermittlung
bezeichnen kann. »Damit Zellen schnell auf
Signale aus der Umgebung reagieren können, brauchen sie
eine Art Straßennetz, mit dessen Hilfe sie Nachrichten an
die richtigen Stellen in der Zelle transportieren«, erläutert
SaraWickström,Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut
für Biochemie in Martinsried bei München. Bei Fehlern dieser
Maschinerie, d. h. wenn sich die Zellen von den normalen
Regulationsmechanismen zur Übermittlung von
Steuersignalen aus der Umwelt befreien, kann es zu Krankheiten
wie Krebs kommen (19). Nicht nur innerhalb der



22 DIE DARM-HIRN-VEBINDUNG
Zellen, sondern auch zwischen Organsystemen existiert
eine Verbindungsstruktur – so auch zwischen Darm und
Gehirn. Wie neurologische Krankheiten, etwa Parkinson
und Autismus, vom Darm ausgelöst werden, kann man in
Kapitel 7.2 und 7.3 lesen. 
 
1.4 Die neue Stuhlanalyse
Eine eingehende Stuhl- und Verdauungsanalyse ist bei
allen Patienten mit chronischen körperlichen und psychischen
Erkrankungen obligat. Seit kurzer Zeit sind genetische
Stuhlanalysen verfügbar, die von dem US-Labor
Metametrix in Atlanta, einem der renommiertesten Labors
auf dem Sektor der Functional Medicine in den USA, durchgeführt
werden und über das Institut für Umweltmedizin
(IFU) inWolfhagen angefordert werden können. Aufgrund
der neuartigen Labortechnik werden nicht nur aerobe,
sondern auch das gesamte Spektrum an anaeroben Darmbakterien
untersucht. Die anaeroben Bakterien können
mit den herkömmlichen Stuhlanalysen nicht hinreichend
untersucht werden, weil sie beim Transport durch den im
Teströhrchen befindlichen Luftsauerstoff abgetötet werden.
Die anaeroben Bakterien stellen immerhin 95 Prozent der
Darmflora dar. D.h. übliche Stuhlanalysen betrachten nur
einen Bruchteil der Darmbakterien. Auch Parasiten werden
durch die neuen genetischen Stuhltests mit einer Auffindungsrate
von nahezu 100 Prozent ermittelt. Während bei
den bisher durchgeführten Verfahren für einen positiven
Nachweis 5000 bis 25.000 Parasitenzellen pro Gramm Stuhl
benötigt wurden, reichen schon ein bis fünf Bakterien- bzw.
Parasitenzellen bei dem neuen Stuhltest aus. Die Teströhrchen
können per Post verschickt werden. Nähere Informationen
über die neuen Stuhlanalysen erfahren Sie im Kapitel
8 – Diagnostik.



DIE DARMFLORA 23
2 Die Darmflora
Unter dem Begriff Darmflora bezeichnet man alle Mikroorganismen,
die sich auf der Schleimhaut im Verdauungs-
Trakt befinden. Die Anzahl dieser Mikroorganismen übersteigt
diejenige der Zellen des menschlichen Organismus
deutlich – sie kann bis um das Zehnfache höher sein. 
 
Veränderungen der Darmflora können in einer Unter- oder
Überbesiedelung und in einer Veränderung ihrer Zusammensetzung bestehen.
 
Es können Fehlbesiedelungen (intestinale Dysbiosen)
entweder im Dick- oder im Dünndarm oder in beiden
Darmabschnitten gleichzeitig auftreten. 
 
Bei Fehlbesiedelungen kann es zu einer verstärkten Gasbildung kommen und es treten Bauchschmerzen und Krämpfe auf. 
 
Parallel zur Darmsymptomatik treten häufig neurologische
Beschwerden auf: Erschöpfung, Schwindel, Denk- und
Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Aggressivität,
Depressionen und Migräne. Dramatische Veränderungen
der Bakterienflora im kindlichen Darm könnten auch für
die Zunahme an frühem Übergewicht und an gesundheitlichen
Problemen mit Magen und Darm verantwortlich
sein. Diese Überlegung ergab sich aus dem Vergleich von
Stuhlanalysen von Kindern aus Afrika, die sich weitgehend
pflanzlich ernährten und Kindern aus Italien, deren Kost


Neueste Erkenntnisse über das wichtige Organ unseres Körpers

Es ist schier unglaublich, was im Laufe eines Menschenlebens in unseren Verdauungsorganen passiert. 
Etwa 30 Tonnen Speisen, 50.000 Liter Flüssiges, kiloweise Schadstoffe und Umweltgifte, Erreger und Bakterien reisen während eines 75-jährigen Lebens durch den
Darm. 
 
Doch noch immer wird dieses Organ viel zu wenig beachtet, obwohl er von zentraler Bedeutung für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden ist. Denn Immunsystem und unser
Stoffwechsel sind sehr eng mit dem Zustand des Darms verknüpft! Wer denkt z. B. bei ständig
wiederkehrenden Infekten, Allergien, Schlafstörungen, Depressionen oder Gelenkbeschwerden
daran, dass die Ursache im Darm liegen könnte?

 Eine schleichende Vergiftung über den Darm birgt Probleme für das ganze Stoffwechselsystem.

By Arnold Ehret : Das Stoffwechselsystem ist ein Entgiftungssystem
 
Unten - Diskunssionerfahrungsbericht-"unbekannt"
aber wichtige Erkenntniss
 
Erlebnissbericht: leider ist mir die Durian diesmal nicht bekommen..... weiss leider auch nicht wiso....  denn sie kam in einem super Zustand an... viel besser als die letzten male...  und die letzten male hatte ich auch keine Probleme.... im Gegenteil es wurde jedes mal besser...leckerer... und bekam mir super.... hatte sie sonst mit salat gegessend.. diesmal nur mit etwas Lauch....  und ich dachte.. bei mir waere alles OK... aber ich merkte morgends... als ich aufstand.. das mir  uebel wurde und dann musste ich immer aufstossen.. und Hmmm halt brechen... 😢 war so traurig... aber man kann nichts machen... heute wird gefastet mit immer mal nem Schluck Wasser....  vor ca. 3 Jahren hatte ich schon mal im Juli Durian gehabt und die war aber damals schon fortgeschrittener und ich hatte mich danach dann auch so elend gefuehlt...  und hatte erst ein Jahr spaeter langsam wieder mit Durian begonnen gehabt...  ob es sein kann, dass es einfach momentan so konzentriert ist... ? ... 😑 nachdem stuhlgang fuelte ich mich besser...  habe auch geturnt... aber lege mich auch immer mal etwas hin....  na ja.. ...  an sich ist ja Durian ne tolle Sache...  und jeder reagiert ja vielleicht auch anders...    na ja.. heute schaffe ich wohl nicht so viel... aber egal... morgen wieder...


Antwort: Wie heisst es so schòn: Gottes Wege sind unergrùndlich, gemeint ist damit .. die Wege der Entgiftungsheilkrise sind vielfàltig ☺
☺ wenn man Es vertràgt, so wie viele es vertragen, bedeutet nicht das man es wirklich braucht sondern es wird "vertragen" solange die verdauungskraft ausreicht, wenn die verdauungskraft erlicht, dann erlicht das Leben, esssen ist ein vergnùgen, und es geht nur ums vertragen und stimulieren .. aber nicht das wir davon leben .. stressregulator Suchtregulator Reinigungsregulator, Stimulieren um aktiv zu sein.. aber leben kònnen wir auch ohne, nur das wir dann keine Stimulierung haben wenn wir nix essen, keine Stimulierung um aktiv zu sein, aber leben tun wir trotzdem .. so wenn wir nix essen, kommen Gifte heraus ... aus tiefere Schichten des Kòrpers, so kommen die Ereignisse dann gerade zusammen.. dann heisst es: "oh ich habe es mal vertragen" ... oder: "Ich habe "Mangel"", .. so ist es .. es geht um das vertragen und nicht vertragen aber nicht um eine Ernàhrung das Energie oder Nährstoffe liefert, weil es diese nicht existiert.. die wahre freie energie kommt ùber nacht im Schlaf, und im laufe des Tages wird diese Energie fùr das Essen in der  Verdauung und Entgiftung  dessen selbst verbraucht .. Aber
Bewegung liefert perpetuelle freie Nervenenergie und der Schlaf bringt Nervenenergie und die Freude und die Musik etc.. aber essen stimuliert und durch die entgiftung entsteht kraft, so schreibtman dem essen diese kraft zu, dabei ist das nur eine entgiftungskraft, siehste?  (ATP  Kraftlieferungs Missverstàndniss) so leben alle Menschen in einem falschen Verstàndniss von Kraftproduzierung durch Nährstoffe , in dem sie sich selbst verbrauchen, aber nicht vom Essen sie die eigentliche Lebenskraft beziehen, sondern von ihrer gespeicherten Lebenskerze - BatterieLebensenergie die sich verbraucht durch die Stimulierung, die zu viel Reinigungskraft verschwendet erdige Stoffe werden nicht vollends ausgeschieden, die Zellen verstopfen, , deshalb altern wir und die Lebensenergie schwindet, zu wenig schlaf zu viel verbrauch durch essen ... essen ist aber wichtig wiederum um sich zu erden weil wir sonst den stress nicht ertragen .. so geht es alles um das vertragen, die vertragenskapazitàt... wir sind wie eine kerze dessen Wachs, durch jegliche stimulierung und reiz sich verbraucht, abbrennt, verlodert, so.