Dienstag, 11. Januar 2022

Vegan oder nicht Vegan ? Teil 2 
 
  29.11.15 00:05

Ich wurde gebeten meinen Beitag auch hier zu posten. Ich habe das geschrieben zu den veganen Postings die einem täglich so beglücken. Bitte also mehr als Erfahrungsbericht betrachten. Gute Zeit euch allen. Sven
Wurde auch gebeten das mit den Veganern herauszunehmen. Habe die ersten drei Sätze herausgenommen.

Seit nun 25 Jahren praktiziere ich eine Rohkosternährung mit tierischen Produkten. Ich esse Früchte (möglichst wild, wenig gezüchtet), Salat und andere grüne Blätter, Honig, Kokosnüsse, absolut unbehandelte Oliven und tierische Produkte (fettiges Fleisch, Knochenmark, Leber, Niere, Tintenfisch, Muscheln, Eier..). Jetzt auch ohne Gemüse, nur Blattgrün, auch Avocados nur als Ausnahme, kein Salz und andere Gewürze. Immer ohne Mischungen, von einem Produkt so viel wie ich will, erst dann das nächste. Oft nur ein Produkt je Mahlzeit und natürlich alles roh.
Mein Körperzustand ist so genial, ich habe das Gefühl jetzt eine Grenze erreicht zu haben, es ist keine Steigerung mehr möglich. Meine Geschmackserlebnisse sind orgasmisch. Der Normalmensch kann meinen Körperzustand am ehesten sich vorstellen wenn er 10 - 20 - 30 Tage fastet und volle körperliche Kraft hat. Und mein Geschmackserlebnis wenn er nach einem längeren Fasten wieder das erste Mal isst. Eure Bemühungen mir diese Ernährung schlecht zu reden ist so vergeblich, wie ihr wölltet mir erklären nicht mehr; eine Frau zu lieben, sie zu küssen, Sex zu haben und Orgasmen mit ihr zu erleben oder mich an der Schönheit der Erde zu erfreuen.
Ja es gibt schlechte Tierhaltung, dass gibt es aber auch in der pflanzlichen Landwirtschaft. Monsanto, tonnenweise Pestizide, Palmenöl, Gentechnik usw. Hören wir deswegen auf Pflanzen zu essen? Und ja man muss ein Tier töten um es zu essen. Für mich ist das ein Teil unseres Lebens, der Natur. Nur mit hochwertiger Nahrung erlebe ich himmlische Genüsse und den perfekten Körperzustand, also freie Weidehaltung, höchste Bioqualität, eigene Himbeeren, Salat, Eier und wilde Nahrung die man so in der Natur sammeln kann.
Klar gibt es bei mir auch vegane Tage, ich höre da auf meinen Körper. Er sagt mir was und wieviel ich esse. Wenn er Salat will bekommt er Salat, da muss ich diese Blätter essen, tierisch schmeck mir dann gar nicht. Und manchmal anderes herum, oder beides hintereinander usw. Nur so bleibe ich in Harmonie.
Alles Liebe und Gute
Sven Rohark (Fragen zum Thema beantwortet mein Buch "Die Rohkostrevolution")
Sylvia Gavrilovic .....fettiges Fleisch, Knochenmark, Leber, Niere, Tintenfisch, Muscheln, Eier...alles roh , na dann guten Appetit .
Harald Maier
Sylvia Gavrilovic
Harald Maier
Harald Maier Sylvia Gavrilovic und gekocht gegessen wäre es dann okay für dich? „wink“-Emoticon
Sylvia Gavrilovic
Gabi Koch
Gabi Koch Hahahahaaaa.... mein Rheuma meldet sich schon, wenn ich das nur lese!!! „wink“-Emoticon
Aintjos Klatu

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Christoph Högner
Christoph Högner Der menschliche Körper ist für die Ernährung mit Fleisch und tierlichen Produkten anatomisch nicht geschaffen.
Der Menschliche Verdauungsapparat ist der eines Pflanzenfressers, genauer sogar der eines Früchtefressers.
Damit hat sich die Diskussion über "gesunde" Ernährung mit tierlichen Produkten erübrigt.
Ausserdem werden die Qualen und das Morden der Tiere, der Hunger der Menschen in den Tiernahrung produzierenden Ländern und die damit zusammenhängende Zerstörung unseres Planeten nicht beachtet.
Und was der Körper braucht, sagt er uns, allerdings sagt er uns oft etwas falsches, weil er an Dinge gewöhnt ist, die für ihn nicht gut sind und weil wir zusätzlich seine Signale aufgrund unserer Konditionierungen falsch interpretieren.
Ein Junkie hört auch auf das, was der Körper ihm sagt.
Sven Rohark
Sven Rohark „smile“-Emoticon ja mit einem Jankie ist das wirklich vergleichbar. Doch ich wache jedem Tag auf und dieses geniale Fastengefühl ist immer noch da. Ich fühle so eine Einheit mit Gott, der Natur dem Universum, das ist so genial. Und die Nahrung fühlt sich an wie eine Droge, dieser totale Glückszustand. Ja das will ich immer und immer wieder haben. Ihr Veganer tut mir da leid. Sorry das sie nicht diese Einheit fühlen können. Sorry.
Cristina Laudenbach
Cristina Laudenbach Sorry, aber Du fühlst doch noch irgendetwas ganz anderes.
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Die einheit des fastens fühlen auch veganer, auch ohne tierisches zu essen, also was laberst du da im rausch der drogensinne ... für das fasten sind wir doch alle zustimmig, aber wegen dem beileid, von dem du oben im text schreibst ... das ist nicht richtig .. denn leiden tun Mensch und Tier, wenn man die tiere essen tut ...
Aintjos Klatu

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Antonios Tiriakidis
Antonios Tiriakidis Du musst noch viel Lernen mein lieber... am Ziel vorbei gedüst vor lauter Rohem Fleisch, echt echtklig. Aber jeder muss wissen wie er etwas verdaut „wink“-Emoticon Ich will dich mal erleben ob du so eine energie hast !!
Antonios Tiriakidis
Antonios Tiriakidis Der weiss wohl nicht wie stark Fleisch erden tut, das Blut, die därme mit zu essen. Frag mich von welcher Energie er schreibt „smile“-Emoticon
Sabine Wedel
Sabine Wedel Warum könnt ihr nicht jeden essen lassen was er will. Warum macht jeder jedem alles mies. Er achtet dass Tier und ißt kein Fleisch aus Massentierhaltung. Auch Tiere essen Fleisch. Warum "darf" es der Mensch nicht ? Jeder wie er es mag. Und warum denkt jeder er hätte die Weißheit mit Löffeln gefressen ? Ich verstehe dieses Gutmensch-Bessermensch getue nicht. Leidet ihr unter der Ernährung eines anderen(so lange er es Tierschutzrechtlich tut) ? Ihr habt fast alle, früher auch anders gegessen und habt es erst später geändert. Oder seid ihr schön so "allwissend" geboren ? Essen und essen lassen- leben und leben lassen
Cristina Laudenbach
Cristina Laudenbach Wir lassen ihn doch essen was er will, aber was soll dieses, "wir tun ihm leid"?
Titus Pfeiffer
Titus Pfeiffer ich finde auch du bist gerade sehr besserwisserisch und ein gutmensch liebe sabine . wenn man hier so etwas postet will man antworten und wie die aussehen kann man sich eben nicht aussuchen .und wenn du nichts dazu zu sagen hast , dann lass es doch einfach....
Cristina Laudenbach
Cristina Laudenbach Ach ja, der Spruch leben und leben lassen ist immer besonders geil, wenn er von Leuten kommt, die sich von Lebewesen ernöhren, die vorher sterben mussten. Nur mal so angemerkt.
Sabine Wedel
Sabine Wedel Dann kannst du mich ja nicht meinen „wink“-Emoticon
Sabine Wedel
Sabine Wedel Erst alles lesen und dann kommentieren
Sabine Wedel
Sabine Wedel Titus Pfeiffer Ich habe doch was zu sagen. Und warum soll ich hier nicht auch meine Meinung zum besten geben. Ich esse vegan aber ich akzeptiere die Meinung anderer was ihr Ernährung angeht.
Aintjos Klatu

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Christoph Högner
Christoph Högner Es darf ruhig jeder essen WAS er will, aber nicht WEN er will!
Der Mensch ist kein Fleischesser.
Ja, wir Veganer haben meist früher auch Fleisch gegessen, aber wir haben dazugelernt und weiterentwickelt.
Und "Leben und leben lassen" von jemandem, der nicht leben lässt - ich kanns echt nicht mehr hören!
Harald Maier
Harald Maier aus der Gruppenbeschreibung - gerne zitiere ich:

Diese Gruppe ist für:
Omnivore, vegane und vegetarische Rohköstler, Liebhaber von Gourmet Raw Food, Überwiegend-Rohköstler, Teilzeitrohköstler, Anfänger wie auch Fortgeschrittene und solche, die sich einfach nur für das Thema interessieren.

Diese Gruppe bietet:
Erfahrungsaustausch, Rat und Hilfe, Anregungen und Ideen, Tipps und Tricks zum Thema Rohkost und rohkostbetonte Ernährung.
Christoph Högner
Christoph Högner Und was hat das nun mit den Fakten über die menschliche Anatomie und die vegane Ernährung, sowie die Konsequenzen für Mensch, Tier und Umwelt aus der unveganen Ernährung zu tun?
Maria Magdalena Glass
Maria Magdalena Glass Das hab ich auch früher gedacht! Hast du schon mal im Schlachthaus zugeschaut? Hast du ein Tier ? Wenn du diesen Geschöpfen in die Augen schaust, wenn sie draußen frei laufen dürfen. Dann schau ihnen mal in die Augen, wenn sie vor dem heutigen Schlachter stehen. Dann kannst du vielleicht verstehen, warum man kein Fleisch mehr essen will. Noch eine Anmerkung, du ißt mit jedem Stück Fleisch die Angst der Tiere mit, da bei jedem der Angst hat, ganz viele Hormone ausgeschüttelt werden. Da aber das zu schlachtende Tier diese Angst-Hormone nicht mehr im Körper verstoffwechseln kann, bleiben die im Körper. Das ist auch ein Grund, warum sehr viele Menschen immer mehr Angst haben und wissen oft mals nicht warum. Aber lass dir ruhig das Stück Fleisch schmecken, jedem wie er es haben möchte.
Sabine Wedel
Sabine Wedel Ich lebe auch vegan. Aber wer gibt einem anderen dass Recht über Menschen zu urteilen. Bekommen eure Tiere auch nur veganes Futter ? Oder züchtet ihr euer Futtertier selbst und dies auch artgerecht. (Es geht natürlich nur an Tierhalter) . Jeder hat ein anderes Verständnis. Heute sagt man , dass der Mensch kein Fleischfresser ist und morgen kommt der nächste und beweist, dass der mensch ein allesfresser ist. Diese ewig mühseeligen diskussionen darum. Kommt es euch nicht selbst langsam zu euren Ohren raus ? Ihr werdet die Menschheit nicht ändern indem ihr andere verurteilt.
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu das Urteil hat bereits Sven ausgesprochen, in dem er den veganern, einen beileid aussprach, also genau lesen, vor dem kommentieren ...
Aintjos Klatu

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Natalie Sofie
Natalie Sofie Jeder spricht hier von verurteilen, von Diskussion, von Gut und Schlechtmensch........ich glaube da darf sich jeder an seine eigene "Nase" fassen.
Sven hat die Veganer verurteilt und diese fühlen sich "angegriffen", statt dass sie sagen ok:
"Sven kann denken und sagen, schreiben was ER will....ich lebe vegan und fühle mich gut dabei"!
Das wäre GRÖSSE und so würde jeder jeden sein lassen „smile“-Emoticon
IN LIEBE „heart“-Emoticon
Sven Rohark Ich bedauere Veganer. Das fühle ich so. Weil ihr für mein Empfinden, nicht diesen Körperzustand wie ich ihn fühle nachempfinden könnt. Wenn sich Veganer dadurch von mir verurteilt oder was weiss ich fühlen tut es mir abermals leid. Sorry. Ich fühle mich Körperlich genial, und würde jedem veganer wünschen er könnte es auchfühlen. Faste mal viele Tage und spüre hinein wie sich das anfühlt. Dieses Gefühl habe ich immer. Sorry das du es nicht jeden Tag spüren kannst wie ich. Die totale Einheit mit Gott, der Natur, dem Universum.
Nea Van Haagen
Nea Van Haagen Woher willst du wissen, wie sich Veganer fühlen? Warum bedauerst du uns?
Ich fühle mich super. Und noch besser, weil ich weiß, dass keiner für mich sterben muss! DAS ist die totale Einheit und Verbundenheit mit Natur und Universum!
Uns musst du nicht bedauern, denn keiner zwingt uns etwas zu lassen. Wir essen kein Fleisch nicht weil wir nicht dürfen, sondern weil wir nicht wollen!
Silvia Voigts
Silvia Voigts Nea Van Haagen ,danke....,meine Gedanken,mein Empfinden
Gabi Koch
Gabi Koch So ist es Nea. „smile“-Emoticon
Sven Rohark
Sven Rohark Ich wünsche euch vom ganzen Herzen das ihr diese Einheit fühlen könnt. Alles Liebe. „smile“-Emoticon
Nea Van Haagen
Nea Van Haagen Tun wir, auch ohne Leichen
Constantino Crudo
Constantino Crudo Aber, aber Nea Van Haagen.... Wer das glaubt und gleichzeitig in einem Industriestaat lebt, Auto fährt, im winter heizt und nicht gerade wie einer der unberührbaren aus Indien lebt, tötet noch ganz schön mit. Nur weil ihr keine tierischen Lebensmittel esst , heißt das noch lange nicht, dass für euch keine Tiere sterben. Für den ganz alltäglichen Luxus, der völlig selbstverständlich für jemanden aus dem reichen Ländern ist, entsteht noch eine Menge leid und tot, wofür ein Bewohner der armen, warmen Länder lockeregm paar Tiere in jahr essen kann, um von der Öko und Tötungsbilanz mit einem westlichen, Veganen Lebensstil gleichzuziehen.
So wie ich Sven kenne, lebt es ganz ohne den Luxus eines Autos, ohne feste Wohnung und mit wenig hab und gut. So jetzt überlegt ihr veganer nochmal nochmal neu, was genau das Problem auf der Welt ist...
Wer lebt aus dieser Gruppe gemessen am Welt Durchschnitt und nicht am IndustrieStaaten Durchschnitt einen Lebensstil, der minimal invasiv für die Umwelt ist?... "Der werfe den ersten Stein..."
Sven Rohark
Sven Rohark Nea Van Haagen sie sind sich sicher das sie auch diese Einheit fühlen können? 24 Jahre habe ich es nicht geschafft, weil meine Ernährung mit Gemüse noch zu unnatürlich war.
Nea Van Haagen
Sven Rohark
Nea Van Haagen
Nea Van Haagen Ich hätte ein ganz schönes Problem mit meinem Ego, wenn ich dir beschreiben würde, wie sich für mich "perfekt" fühlen anfühlt, nur um von dir eine Bestätigung zu erhalten.
Sven Rohark
Sven Rohark Wie kann man das unsagbare in Worte fassen? Man muss es erleben. Wenn man immer wieder fastet, dann kann man das Erleben was ich zur Zeit permanent fühle. Der zustand schwankt nicht mehr, er ist immer gleich. Eine Sekunde nach dem aufwachen, jede sekunde des Tages. Die totale Einheit, Präsenz, Verbundenheit mit dem Sein, der Natur.
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu das kenn ich auch, diese zustand der leichtigkeit und freude ... und andere gibst auch, auch ohne tierisches zwichendurch zu essen- diese bringt Adrenalin überschuss, das ergibt Drogeneffekt, und genau da befindest du dich, im permanenten dauerdrogenrausch... wenn ... nix essen ist der normale natürliche zustand ...
Constantino Crudo
Constantino Crudo Ist falsch, trifft nur auf tierische Produkte aus (bio-)MassenTierhaltung zu. Das liegt an der Fütterung mit zu vielen komplexen Kohlenhydraten. Nichts weiter.
Wann hört ihr veganer endlich mal auf alle tierischen Lebensmittel, egal welcher Herkunft in die selbe Schublade zu stecken?
Kann jeder Mann ganz einfach ausprobieren:
Iss als halbwegs sauberer Rohköstler nach mehreren Tagen ohne tierische LM normale bio-Hühnereier (1 reicht). Wenn du am nächsten morgen mit nem Ständer aufwachst, weißte jetzt wieso! Wer an Eier von wirklich freilaufende Hühnern rankommt, die mehr als nur einen Auslauf haben, sondern tatsächlich einen wesentlichen Teil ihrer Nahrung z.B. auf einer wilden Wiese selbst suchen und die auf keinen Fall mit glutenhaltigen Getreide gefüttert wurden, wird die Möglichkeit haben für sich zu beweisen, dass es nicht am ei an sich, sondern ausschließlich am aggressiv machenden Getreide liegt, was normale Hennen üblicherweise fast ausschließlich bekommen.
Mit Fleisch ist es sehr ähnlich..Würde hier aber zu weit führen...
Resümee:
Zu viel schlechtes Getreide und damit gefütterte und später verzehrte Tiere, führen zu endogenen Fehlfunktionen auf der gefühlsebene!!!
Aintjos Klatu

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Maria Magdalena Glass
Maria Magdalena Glass Sabine , ich und kein anderer wird je einen Menschen ändern können (Gott sei dank), dass kann nur jeder für sich selbst. Meine Katze bekommt ausgewähltes Futter. Diese Firmen stehen dafür gerade, dass die Tiere auch Artgerecht gehalten werden und anderst mit dem schlachten umgegangen wird. Meine Katze frisst aber auch gerne , z.B. Avocados und bekommt ins Futter immer zusätzlich Gemüse untergemischt. Ich habe auch Tierhalter kennengelernt, die Vegetarisch füttern. Wenn von klein auf so gefüttert wird, hab ich bei meiner verseumt.
Christoph Högner
Christoph Högner Es kann niemand das Gegenteil von Fakten beweisen.
Dass der mensch anatomisch kein Allesfresser ist, sondern dieses Alles fressen lediglich anerzogen ist, kann selbst der ungeübte Laie bereits feststellen und nachvollziehen, vorausgesetzt er ist dazu bereit.
Die Diskussionen hängen mir allerdings zum Hals raus, besonders die Schönrederei derer, die die Dinge einfach nicht wahrhaben wollen, und sich ihr Verhalten schönreden.
Die Tierhaltung lassen wir bitte mal weg, das ist ein noch schlimmeres Streittehma, als das Thema "vegan" an sich.

Wer gibt einem das Recht, über andere Menschen zu urteilen?
Wer gibt einem das Recht, über Mörder, Vergewaltiger, Umweltzerstörer oder andere Menschen, die schlimme Dinge tun, zu urteilen?
Wir bemühen uns durchaus, Menschen aufgrund ihres Fehlverhaltens aufgrund ihres Konsums nicht zu verurteilen, sondern bemühen uns, auf die Fakten hinzuweisen. Leider ist dies ein sehr Emotionsgeladenes Thema, bei welchem entgleisungen auch von unserer Seite durchaus vorkommen können. Das ist nicht gut, aber menschlich.

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"Sven hat die Veganer verurteilt und diese fühlen sich "angegriffen", statt dass sie sagen ok:
"Sven kann denken und sagen, schreiben was ER will....ich lebe vegan und fühle mich gut dabei"!"
Es ist sehr schwer, einen Haufen auf dem Teppich liegen zu lassen, besonders wenn er unangenehme Gerüche von sich gibt.
Lassen wir diese Dinge unkommentiert stehen, geben wir anderen damit eine indirekte Bestätigung.

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Nein, wir können andere Menschen nicht ändern, aber wir können ihnen dabei helfen, indem wir auf die Dinge hinweisen, Gedanken anstoßen und indem wir ihnen sagen, was sie anders machen können. Die eigentliche Veränderung muss natürlich von ihnen selber ausgehen.
Dies wird jedoch nicht geschehen, wenn wir nicht aktiv werden.
Constantino Crudo
Constantino Crudo Hey Christoph Högner, mir geht dein intoleranter Geschwätz ehrlich gesagt auf dem Nerv .
Von welchen Fakten redest du überhaupt? Die Anatomie ist kein endgültiger Beweis, die wird ganz unterschiedlich interpretiert. Und wer bist du, was hast du studiert, inwieweit hast du dich mit der Materie auseinandergesetzt, dass deine Erklärungen schwerer wiegen als andere, die ebenso schlüssig klingen?
Niemand kennt genau die menschlichen Ursprünge.
Präsentiere mir einen veganer, der schon in 4 oder 5. Generation völlig vegan lebt und gesund seine 80 oder 90 Lebensjahre erreicht hat. Dann können wir von Fakten reden.
Aintjos Klatu

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Sabine Wedel
Sabine Wedel Ich will mit Sicherheit nicht streiten. Aber ich kann nicht verstehen, wenn man einen Fleischfresser (Katze) komplett pflanzlich ernährt. Das wäre für mich "nicht artgerecht" . Aber nun genug. Es muss jeder sein Leben leben und in den Spiegel schauen können.
Nea Van Haagen
Nea Van Haagen Rinder, Kaninchen,.. in Saucen sind für Katzen auch nicht artgerecht. Warum sollte das besser sein?!
Sabine Wedel
Sabine Wedel ok. Ich füttere ihnen Gras „wink“-Emoticon
Sabine Wedel
Sabine Wedel Man kann es auch übertreiben. Es geht hier um die "richtige Ernährung" wie jeder es sieht. Also ist Gemüse wohl nichts für Fleischfresser wenn Fleisch nichts für die Gemüsefresser ist. Um nichts anderes ging es mir mit meiner Aussage. Aber wenn du gerne jem. etwas schlaues mitteilen möchtest dann akzeptiere ich es einfach mal. „smile“-Emoticon
Nea Van Haagen
Nea Van Haagen Nur weil jeder es so sieht, heißt es noch lange nicht, dass das auch das richtige ist!
Sabine Wedel
Sabine Wedel Nichts andere habe ich damit sagen wollen.
Aintjos Klatu
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Mara Vale
Mara Vale Klar sollte jeder essen was er möchte aber der Sven fängt an mit das er Mitleid mit veganern hat und wir nicht wissen was gut ist!!! Hallo?? Was sollte das? Einfach nur zur provozieren, mehr nicht. Er hätte es auch weglassen können, oder? Und so ein blôdsinn hab ich noch nie gehört das er Pestizide mit Tieren vergleicht??? Oh Mann. Mit Pestiziden schadet man sich selber wenn man nicht auf bio achtet aber beim Tier egal wie es gehalten wird, leidet das Tier bei der Schlachtung und auch vorher. Lieber Sven die Pflanzen bluten und schreien nicht vor schmerzen. Du solltest dir mal Gedanken machen was du hier von dir gibst. Vegane Menschen anzugreifen ohne Gründe anzugreifen. Poste was du willst bleib aber bitte respektvoll gegenüber anderen. Es kotzt mich an immer und immer wieder angegriffen zu werden.
Christoph Högner
Christoph Högner Da ich mich emotional getriggert fühle, ziehe ich mich lieber aus dem Gespräch zurück, auch wenn ich eigentlich noch eine Menge zu sagen hätte.
Sven Rohark
Sven Rohark Fragen sie sich mal warum? Lesen sie mal Eckard Tolle. Alles Liebe und Gute
Aintjos Klatu

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Wolfgang Schneider
Wolfgang Schneider In erster Linie überheblich und herablassend, statt fundiert und überzeugend.
Julie Iko
Julie Iko In meinen Augen ist es relatv simpel zu betrachten. Viele viele Jahre lang hat der Mensch sich u.a. von Tieren ernährt, diese gejagt - so wie er sie brauchte - und dann verzehrt. Ob der "Urmensch" Fleisch roh gegessen hat? Wäre mir unbekannt, kann aber sein. Ich finde es okay, wenn Menschen rohes Fleisch essen, von ausgewählten Tieren, welche frei in der Wildnis gelebt haben. In Deutschland ist dies in meinen Augen aber unmöglich. Wenigen Menschen wird dies also möglich sein. Es gibt ein paar Milliarden Menschen auf der Welt und es werden ständig mehr. Es gibt einfach nicht ausreichend Tiere bzw ausreichend Wildnis und freie Natur, um alle Menschen mit Wildfleisch zu ernähren. Pflanzliche Kost ist also auch aus globalen Gesichtspunkten die einzige Lösung. Abgesehen davon bin ich persönlich der Überzeugung, dass es auch die gesündere Ernährung ist.
Constantino Crudo
Constantino Crudo Es ist egal was global passiert. Ob es wirklich immer mehr werden, weiß niemand.kriege, Seuchen Impotenz greifen um sich. Wenn der Mensch zusehmdp Natur zurück findet, wird er sich und seine Bestandszahlen von selbst reduzieren. Aber der mensch will auf gedeih und Verderb außerhalb seiner Natur leben. Was passiert wenn der Mensch vegan und mit supplementen i.Wann mal mit 20 oder 30 Milliarden Exemplaren vorhanden ist und sich noch weiter vermehrt? Sorry... Aber vegan ist auch aus dieser warte keine Lösung...
Aintjos Klatu

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Kristina Stix
Kristina Stix Ja, gefällt mir, auch, wenn für unsere Familie (noch) nicht praktikabel
Natalie Sofie
Natalie Sofie Ich glaube hier sind SEHR viele Egos unterwegs......jeder WILL Recht haben......WARUM eigentlich ??
Es gibt Menschen, die haben ihre Meinung und lassen sich nicht davon abbringen......und ist das nun gut oder schlecht ?
Keines von BEIDEM !!
Warum sollte ICH oder DU das RECHT haben - jemand anderen zu beurteilen, wenn er oder sie nicht meiner/deiner Meinung ist oder gar sich nicht aufklären lassen will. Wer bin ich/du denn ?
Sorry - aber dieses Getue...hier das ist ja lachhaft.
Ich FRAGE mich ernsthaft WORUM es hier in diesem Post geht ??
Remo Rittiner
Aintjos Klatu

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Isabella Arzt
Isabella Arzt Also, 40 Tage Heilfasten hatte mir persönlich gar nicht gut getan. Das, was ich erhoffte, blieb aus. Dafür fehlte die Hälfte meiner Haare und der Stoffwechsel wurde zur Katastrophe. Die Stimmung verdunkelte sich. Als Folge kam eine Magenschleimhautentzündung hinzu.
Und ja, ich habe es richtig praktiziert, habe mich lange darauf vorbereitet.
Keine Spur von Orgasmus beim ersten Essen.
Natalie Sofie
Natalie Sofie Isabella - wie viele von uns hier , faste ich seit über 30 Jahren....und begleite viele Menschen dabei. Das was du schreibst hab ich noch nie erlebt.
WIE hast du deinen Körper unterstützt?
Hast du Darmreinigungen vorgenommen? Bewegung ? Mentale Reinigung ? etc.
Welche Form von Heilfasten hast du gemacht?
Nur Wasser ?
Oder Gemüsesäfte? Oder ??
Silvia Voigts
Silvia Voigts Natalie Sofie ich schließe mich Deiner Fragenstellung an,denn ich faste auch regelmässig seit 30 Jahren,ohne annähernd derartige Erfahrungen gemacht zu haben
Isabella Arzt
Isabella Arzt Heilfasten schließt für mich Darmreinigung, hautreinigung mit Bürstenmassagen, sowie Leberwickel mit ein. Ich pflege meinen Körper in der Zeit von innen und von außen.
Neben Wasser und Tee nehme ich täglich jeweils 200ml Gemüsesaft (ungesalzen) und frischen Obstsaft. Ab der dritten Woche habe ich zusätzlich ein Basenpulver genommen. Zitrone ist innerlich und äußerlich gegen die Geruchsentwicklung mein bester Freund.
Mentale Reinigung ist die eigentliche Ursache für mein Heilfasten.
Eine Woche finde ich dazu recht kurz, zwei Wochen sind ideal. Ich fühle mich richtig klar im Kopf und erkenne Dinge und Zusammenhänge um mich herum, die bis dahin verworren schienen.
Ich hatte die Hoffnung, dass wenn ich Fasten länger praktiziere, ich noch klarer werde.
Die dritte Woche war auch noch großartig.
Ab der vierten Woche veränderte sich langsam alles. Mein Stoffwechsel änderte sich. Ich nahm nichts mehr ab, was auch nicht meine Intention zum Fasten war. Ich spürte diese Übersäuerung, die mir echte Probleme (auch später langfristig) bereitete. Ich erhöhte die Dosis des Basenpulvers und nahm mehr ausgepresste Zitrone zu mir.
Langsam machte sich ein Mangel bemerkbar. Meine Nägel wurden brüchig, meine Haare konnte ich büschelweise vom Kopf streifen.
Woche 5 und 6 war da ganz besonders schlimm. Meine Familie flehte mich an, aufzuhören.
Ich zog mein Programm trotzdem durch. Zwei Wochen lang musste ich Fasten brechen. In der Zeit, trotz geringer, ausgewählter Nahrungsmittel konnte ich beim Zunehmen zusehen. Seit dem Fasten habe ich tatsächlich Gewichtsprobleme.
Noch ein halbes Jahr nach dem Fasten verlor ich büschelweise Haare.
Aintjos Klatu

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Valentin Lendi
Valentin Lendi Wie ist es nochmal Fleisch? Jagst und Erlegst Du das Wild Selber von dem Du das Fleisch isst?
Antonios Tiriakidis
Antonios Tiriakidis Wild roh-gut, logisch ... aber ... du befindest dich unter drogenzustand, und weißt nicht was du daher schreibst .. darüber haben wir monatelang (sogar jahre) herum debattiert .. du lebst nicht vom essen sondern mit dem essen stimulierungen in dauerzustand, was ist das für fitness, (Hunger ist die entgiftungskrankheit die vom essen selbst kommt, auch roh, wenn auch etwas milder als das gekochte)) ohne training kann man sich nicht fit essen .. was ist perfekter Körperzustand ... das mußst du erstmal errreichen, (siehe video unten) ohne tierisches und sogar gekocht, stell dir vor sie währen roh ... sie sind vegan .. aber gekocht so ohne training kein fitnes .. es ist das training die bewegung an frischer luft, so erträgt der körper besser all den müll das er in sich hineinschaufelt ob roh oder gekocht, stimulierungen, entgiftungsstoffwechselsteigerung, der stoffwechselt dient ausschlieslich der entgiftungt, das ATP, dient nur der entgiftung, und die kraft die dann daraus entsteht ist nervenkraftentgiftungslebensenergie verlusst abfackeln der lebenskerze und keine energiegewinnung, deine nervenenergie steigerung kommt vom abzug deiner lebensenergie kerzenwachsverbrauch!https://www.youtube.com/watch?v=MCpiNJn0ZZM training steiger nerveenergie, essen verbraucht nervenenergie, die stimulierungsart entscheidet wieviel und wie schnell lebensenergiekerzenwachs verbraucht wird.. so mitzuberechnen die medizinischen fehlbehandlungen und die umweltverschmutzung, ob einer früher abdankt oder nicht, nicht ob man roh gegessen hat oder nicht .. denn man kann roh essen und früher abdanken, wenn die lebensvergiftungen grösser sind als bei einem anderen der zwar kocht aber keine fehlbehandlungen hatte und viel trainiert, und venig essen tut und das vegan.. keine tierisches kram... ..
Benjamin Jacob
Benjamin Jacob Hat hier Aintjos Klatu den Account von Antonios Tiriakidis gehackt „grin“-Emoticon
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Nein Benjamin Jacob der Antonios Tiriakidis hat "meinen" beitrag-Kommentar (gehakt)kopiert und hierher verfrachtet.. (ich bin das original, die anderen kopieren - ahmen nach „tongue“-Emoticon „grin“-Emoticon ) im Prinzip.. hätte ich ja das genauso genantwortet wie ich es hier bereits getan habe siehe Link unten ... ... schaue aufs kommentar DATUM, dann weisst du was gebacken ist, das fällt niemanden auf, aber wer gründlich studiert, dem fällt das auf ... „grin“-Emoticon ---> https://www.facebook.com/sven.../posts/450987555102222...
Benjamin Jacob
Benjamin Jacob Haha, wusste ich es doch „grin“-Emoticon
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Ich bin das "Lauffeuer" dort wo ich vorüber ziehe, fangen andere auch an zu brennen, und werden irgendwann auch zum Lauffeuer .. „grin“-Emoticon es lodert das Herz und die Sehnsuch zieht es einen in die Ferne ... andere die Botschaft des Flammenden Herzens weiterzugeben...
Antonios Tiriakidis
Antonios Tiriakidis Ich bin genau deiner Meinung. Weil ich sehr sehr ähnliche Erfahrungen in punkto Ernährung, Reinigung durch gemacht habe. Wozu schreiben wenn es schon fertig ist. Pflücken und essen...
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu

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Wolfgang Schneider
Wolfgang Schneider Also ich schaue mir meinen Körper an, meine Hände, mein Gebiss, meinen Verdauungstrakt und sehe, wie schnell ich laufen kann und ich weiß, für welche Nahrung mich die Natur vorgesehen hat!
Sven Rohark
Sven Rohark Ich überlasse das denken im Ernährungsbereich lieber meinem Körper, schaue nur das es ursprünglich ist, deshalb ja auch nun gemüsefrei. So machts auch jedes Tier, und alle gesünder als der Mensch. Und welche Tiere sind am krankesten. Ja für die der Mensch denkt, das für sie die beste Nahrung ist. Kochen und Züchten ist für sie aber ok? Wie denken sie sich das zurecht?
Wolfgang Schneider
Wolfgang Schneider Ich reime mir nicht irgendwas zusammen, sondern erkenne nur, was die Natur für uns vorgesehen hat. Kleiner Unterschied! „wink“-Emoticon
Sven Rohark
Sven Rohark Kochen und Züchten hat dann die Natur für uns vorgesehen?
Wolfgang Schneider
Wolfgang Schneider Sven, es ist mir rätselhaft, wie du das aus meinen Worten entnimmst!
Sven Rohark
Sven Rohark Ist eine Frage. Kochen und Züchten hat dann die Natur vorgesehen? Tierische Nahrung ja ihrer Meinung nach nicht, und kochen und Züchten?
Aintjos Klatu

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Wolfgang Schneider
Wolfgang Schneider Der Mensch unterscheidet sich in nichts, aber auch gar nichts, von reinen Pflanzenfressern. Außer vielleicht in dem unbändigen Streben, nach Erklärungen zu suchen, warum tierische Produkte nicht doch gut für ihn sein sollten. „wink“-Emoticon
Benjamin Jacob
Benjamin Jacob Lieber Sven Rohark, danke dass du deine Erfahrungen teilst!

Den folgenden Satz kannst du dir aber sparen:

>>Hiermit möchte ich allen Veganern weltweit mein tiefstes Beileid aussprechen. Ihr wisst nicht was gut ist<<

Wenn du den Satz weglässt dann ist es einfach dein Erfahrungsbericht der gemäß den Gruppen Regeln dieser Gruppe hier auch seinen Platz haben soll.

Aber mit diesem Zusatz wirkt es verachtend in Bezug auf andere Menschen die sich entscheiden anders zu leben als du.

Daher bitte ich dich in Zukunft deine Berichte hier auf jeden Fall zu schreiben - aber bitte ohne den Zusatz wie sich Veganer deiner Meinung nach möglicherweise körperlich fühlen. Ob das jetzt aus deiner Sicht berechtigt sein mag oder nicht und ob du das überhaupt beurteilen kannst spielt da für mich keine Rolle.

Ich wünsche mir hier einen respektvollen Umgang von allen die hier schreiben.

Danke! „like“-Emoticon
Sven Rohark
Sven Rohark Ich wurde gebeten den Beitrag so zu verlinken. Soll ich ihn löschen? Oder ändern? Auch dieser Bitte kann ich nachkommen.
Benjamin Jacob
Benjamin Jacob Du kannst alles stehen lassen aber lieber wäre mir wenn du folgendes raus löscht:

>>Hiermit möchte ich allen Veganern weltweit mein tiefstes Beileid aussprechen. Ihr wisst nicht was gut ist<<

Dann ändert sich gar nichts an deinem Erfahrungsbericht und du bleibst bei Dir selbst - Stichwort Eckard Tolle den du ja auch selbst gerne zitierst „wink“-Emoticon
Sven Rohark
Sven Rohark Irgendwie kann ich das nicht mehr bearbeiten oder löschen. Ist da ein Zeit Fenster? Oder ich klicke falsch von stern ging es. Sonst nimm du ihn raus.
Benjamin Jacob
Benjamin Jacob Ich habe Dir eine PN geschickt Sven Rohark „smile“-Emoticon
Wolfgang Schneider
Wolfgang Schneider Den Beitrag zu ändern, macht jetzt auch keinen Sinn mehr. Es spiegelt ja auch die Denkweise des Autors wider und hat auch entsprechende Reaktionen ausgelöst. Außerdem ist im Bearbeitungsverlauf weiterhin der Originaltext zu sehen.
Benjamin Jacob
Benjamin Jacob Wolfgang Schneider, wenn Sven bereit ist hier Formulierungen zu entfernen wo er über andere spricht und nicht über sich selbst, wie zuvor erwähnt, dann ist das für mich voll ok.

Wie schon geschrieben, steht ja in der Gruppenbeschreibung dass die Gruppe für Rohköstler jedweder Art ist und eben alle gebeten werden respektvoll miteinander umzugehen.
Wolfgang Schneider
Wolfgang Schneider Alles gut, lieber Benjamin. „smile“-Emoticon Svens Beitrag hat auch meine Toleranzgrenze nicht verlassen. Ich kann gut damit umgehen. „wink“-Emoticon Er kann gerne den Text bearbeiten, seine Meinung wird daran nichts ändern.
Aintjos Klatu

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Benjamin Jacob
Benjamin Jacob Liebe Isabella Arzt, man darf jetzt nicht glauben dass man einmal ein 40-tägiges Heilfasten macht und dann auf einmal alle Ernährungs-Sünden von 30, 40 oder 50 Jahren fehl-Ernährung wieder wett gemacht werden. „wink“-Emoticon
Isabella Arzt
Isabella Arzt Ich habe nicht nur einmal gefastet, es gehörte jährlich zu meinem Reinigungsritual 7-14 Tage zu fasten, bevor ich mich dazu entschied, es 40 Tage durchzuziehen.
Benjamin Jacob
Benjamin Jacob Das ist doch super und großartig liebe Isabella Arzt „heart“-Emoticon

Wie hast du dich denn die restlichen 51 Wochen des Jahres ernährt? Das meinte ich doch, ist vielleicht entscheidender als die ein bis zwei Wochen Heilfasten.

Ich selbst finde auch Saft fasten großartig und mache es regelmäßig und es ist eine tolle Sache um den Körper wieder zurück zu setzten in den Ursprungs Zustand! Doch bis der Körper, die inneren Organe wieder heilen können braucht es denke ich weitaus mehr als einmal im Jahr eine Woche zu machen. Um zu heilen muss man das denke ich intensiv und langjährig konsequent durchziehen, so großartig ich das fasten auch finde „smile“-Emoticon
Aintjos Klatu

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Harald Maier
Harald Maier hast dun nun die vorigen Beiträge alle gelöscht, Benjamin ?
Benjamin Jacob
Benjamin Jacob Nein ich habe gar nichts gelöscht Harald Maier. Ich habe heute nur die Werbung für das Aktiv Wasser und den Porno Beitrag gelöscht aber in diesem Faden nichts.

Lena Erlmann?
Benjamin Jacob
Benjamin Jacob Welcher Beitrag denkst du fehlt hier deiner Meinung nach?
Harald Maier
Harald Maier komisch jetzt sind sie wieder da. Vorher konnte ich einige Beiträge nicht mehr sehen ...
Aintjos Klatu

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Benjamin Jacob
Benjamin Jacob Schau mal hier Harald Maier:
https://m.facebook.com/story.php...


Sven Rohark
Zu den veganen Facebookpostings meine Stellungnahme
Hiermit möchte ich allen Veganern weltweit mein tiefstes Beileid aussprechen. Ihr wisst nicht was gut ist. S...

Mehr anzeigen
Benjamin Jacob
Benjamin Jacob Das verlinkte ist an Svens Pinnwand. Vielleicht hast du ja Beiträge aus jenem Faden gemeint „wink“-Emoticon
Gerlinde Kusnierek
Gerlinde Kusnierek Und schon wird wieder Ping-Pong gespielt. Wenn Sven mit solcher Inbrunst und Überzeugung seine Ernährung propagiert, die rohe Tierprodukte enthält, muss man ihn lassen.
Ich bin mit der selben Inbrunst und Begeisterung vegane Rohköstlerin. Er geht seinen Weg und ich meinen. Warum sollten wir miteinander diskutieren? Das kostet nur unnötig Kraft und Energie! Machs genauso Sven.
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Gerlinde Kusnierek Sabine Wedel die Sache mit der "Meinung" ... ab dem Moment wo der Sven den Veganern seinen tiefsten Beileid ausspricht, ab dem Moment erfordert es Resonanz.. Er schreibt ja nicht nur von Seinen erlebnissen, und schliest-schlußfolgert eben eine leidige vegane lebensweise, also das kann man nicht so stehen lassen ! Weil seine Schlußfolgerungen ---> "Adrenalin" Schlußfolgerungen sind ..
Gerlinde Kusnierek
Gerlinde Kusnierek Ich versteh dich sehr gut Aintjos „smile“-Emoticon
Trotzdem hab ich selber schon die Erfahrung gemacht, dass es Menschen gibt, die nichts von Anderen annehmen wollen. Da Kann man sagen was man will. Es gibt aber natürlich auch solche, die eine gewisse Bereitschaft zeigen, um dazuzulernen. Mit denen lohnt sich auch eine Auseinandersetzung
Früher wollte ich mich auch allen Einwänden gegenüber rechtfertigen, aber inzwischen hab ich gelernt, die einen - nämlich die Besserwisser um jeden Preis - von den anderen, und zwar von denen, die auch annehmen können, zu unterscheiden. Zu den ersteren sage ich nur: geh deines Weges - ich geh meinen!
„smile“-Emoticon
Anke Von Ankes Manor
Anke Von Ankes Manor Da fällt mir eine Geschichte ein, leider weiß ich die Quelle nicht mehr, vielleicht kennt jemand von euch die Geschichte..
Es gibt ein kleines naturverbundenes Volk, ich glaube es handelt sich dabei um Inuit, bin aber nicht ganz sicher.. Es gab im Dorf ein Problem, das eine Hand voll Einwohner dazu bewog sich zusammen zu setzen und sich darüber auszutauschen, wie man es am besten lösen kann... Jeder legt seine Ansicht mit seiner eigenen Meinung dar. Am Ende des Abends stehen alle auf, bedanken sich für das Gespräch mit den Worten, dass JEDER Recht hat.
Isabella Arzt
Aintjos Klatu

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Sabine Wedel
Sabine Wedel Die Inuit essen übrigens "rohes Fleisch" „wink“-Emoticon
Harald Maier
Harald Maier ja vegan geht auch eher schlecht in der Eiswüste „wink“-Emoticon
Sabine Wedel
Sabine Wedel eben „wink“-Emoticon
Harald Maier
Harald Maier Zitat
"... Das Krebsrisiko kann bei tierischem Eiweiß gesenkt werden, wenn man Fleisch oder Fisch nicht erhitzt. Das ist der Grund, warum die Inuit oder Eskimos Krebs und andere Zivilisationskrankheiten früher nicht kannten. Zu ihrer traditionellen Ernährungsweise gehörten große Mengen rohes, nicht erhitztes Fleisch und Fisch. Als der weiße Mann kam und sie auf die Idee brachte, Fisch und Fleisch zu braten, stieg plötzlich ihr Krebsrisiko steil an. ... "

Quelle: Dr Switzer (Rohkostarzt)
http://ein-langes-leben.de/.../vorteile-der...

Harald Maier
Harald Maier gleiche Quelle:
Zitat:
"... Für mich ist es einleuchtend, dass der menschliche Magen-Darm-Trakt für eine vorwiegend pflanzliche Kost konzipiert wurde. Aber die meisten Menschen sind heute so stark degeneriert, dass kleine Mengen tierisches Eiweiß durchaus sinnvoll sind. Hier muss man ganz nüchtern vorgehen und sich NICHT von DOGMEN verleiten lassen. Die körperlichen Bedürfnisse sollen in erster Linie erfüllt werden.

Mit kleinen Mengen tierischem Eiweiß werden Sie keinen Mangel leiden. Vegetarische Eiweißquellen wie Hefeflocken, fermentierte Bienenpollen (siehe Bezugsquellen), gesprossene Mungbohnen, Hummus (Kichererbsenpaste), Tahin (Sesammus), eingeweichte Nüsse und Samen, Misopaste und Tempeh, ein fermentiertes Sojaprodukt, wären gesunde Alternativen zum Fleisch. Mit einer vorwiegend veganen Lebensweise werden Sie in den Genuss von mehr Energie und Schwung kommen. ..."
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Harald Maier Vegan geht immer, auch in der Eiswüste. Weil der Mensch nicht vom Essen lebt, noch nicht gewußt ? ... Und " Konzipiert wurde" das bedeutet erschaffen .. wer wohl den menschlichen Darm-entgiftungs-Trakt konzipiert hat .. ?
Harald Maier
Harald Maier Aintjos Klatu rohvegan dann natürlich auch oder?
Constantino Crudo
Constantino Crudo Für ein zwei tage geht vegan immer mal, klar doch, Aintjos Klatu. Aber wieso ist fasten vegan? Heißt vegan für dich = tierleidfrei? Dann bin ich es auch. Die Tiere die ich esse, leiden nicht „wink“-Emoticon „grin“-Emoticon „glasses“-Emoticon
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu ich habe nie von fasten das fasten vegan sei, labert kein blödsinn, wenn ihr meine dateien und sonstige kommentare ignoriert, brauchts auch darüber garnet diskutiert und auch nicht kritisiert werden !
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu dennoch ist fasten vegan denn es wird erstens nix gegessen und tierisches sowieso nicht, weil ja gefastet wird .. "Mensch", machtmal euer Hirn etwas luftig !
Aintjos Klatu

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Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Inuits übrigens haben die kürzeste lebensspanne, von allen Menschen ... studiert was gescheites .. und das gründlich, Z.B .. meine Dateien !
Constantino Crudo
Constantino Crudo Und welches Volk lebt vegan?
... Richtig! Gar keins! Weil es generationsübergreifend nicht funktioniert!
Sven Rohark
Sven Rohark Eskimos kürzere Lebensspanne. Letztendlich egal as sie da glauben. Welcher Forscher, welcher Doktor hat das untersucht und diese Aussage getätigt? Im Buch leben ohne Brot kostenlos im Internet als pdf sehen sie eine n Forscher der es untersucht hat mit Foto. Daten in meinem Buch
Constantino Crudo
Constantino Crudo Die meisten Leute glauben halt unreflektiert oder weil es in ihr Weltbild passt, das was sie so an Infos im Internet aufstöbern. Hat dann gleich verfassungsrang „grin“-Emoticon „wink“-Emoticon
So ist es fast mit allen Sachen, die man heute außerhalb von fachlichen Quellen liest
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu ich glaube garnix unreflektiert, ich weiß reflektiert, und auf verschubladete reduktionistische kleinkarierte fragen antworte ich nicht mehr, das habe ich schon zur genüge getan .. Sven Rohark deine jetzige frage habe ich 1000und1ne nacht lang schon vor langem beantwortet... ! Aber Ignoranzneurosen schlagen das in den "Windhosen" ... wenn Du - Sie das bis heut´´nicht wissen, was ich über die Inuit, andeutete, nutzt und hilft, Dir-Ihnen, keine Roh-revolution der Welt mehr etwas...
Aintjos Klatu

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Aintjos Klatu
Birthe Brahmer-Lohss
Birthe Brahmer-Lohss Wenn mir jemand leid tut, weil ich meine zu erkennen, wie es ihm besser gehen könnte....versuche ich ihm eine gedankliche Brücke zu bauen und erzähle ihm, wie gut ich mich fühle! Ich denke mit streitbaren Formulierungen und Degradierung dringen wir nicht zu dem Anderen vor. Dadurch bekommen wir zwar eine bewußte Positionierung...aber keine Inspiration und keinen inneren Frieden! In Bezug auf die Diskussion hier: Nutzt jede Möglichkeit der Positionierung, denn dadurch schärfen wir unseren Standpunkt...und bleibt in der Auseinandersetzung mit Anderen immer in einer friedlichen Kommunikation. Denn nur, wer die Waffen bildlich gesehen sinken lassen kann....kann den Anderen in Ruhe betrachten und vielleicht erkennen, was er von ihm lernen kann „heart“-Emoticon!
Antonios Tiriakidis
Antonios Tiriakidis Das man so viel Theater macht wegen der Ernährungsweise... Leute Leute... habt ihr langweile ? Je weniger man isst desto weniger kaum Wehwechen wird man haben. Somit mehr Energie und somit mehr Freude. Aintjos Klatu alle können einpacken mit ihrem Fetten Büchern und leeren Theorien you are the Real Deal
Sven Rohark
Sven Rohark Wieviel Kilo essen sie am Tag? Und was?
Antonios Tiriakidis
Antonios Tiriakidis Sie „wink“-Emoticon ? Kiloweise ? Bin ich ein Tier ?
Sven Rohark
Sven Rohark Also was und wieviel essen sie?
Sven Rohark
Sven Rohark Oder für sie wie wenig essen sie? Und was ist das wenige?
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Jetzt muß man Wissen, wer ist mit "Sie" gemeint ... wer sind "Sie" .. ist es Einzahl-Personal, oder Drittperson?, Hmmm... wer weiss das schon ? .. „grin“-Emoticon ...
Sven Rohark
Sven Rohark Herr Tiriarkidis, wie wenig essen Sie und was ist das wenige?
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Antonios Tiriakidis Du wirst gerufen, aber Dein Name ist nicht aktiviert, deshalb rufe ich Dich .. bring deine Essensliste mit, und auch eine Waage „smile“-Emoticon ... da ---> https://www.facebook.com/.../permalink/964562380284309/...
Antonios Tiriakidis
Antonios Tiriakidis Wieso schreibst du nicht DU. Ich hasse essen jeglicher art auch das Obst mitlerweile. Ich esse meistens bis 16 Uhr nichts, je nach dem wo ich Lebe, das ist sehr wichtig wegen der Luft wie rein sie ist, wieviel ich mich bewege, dann meistens Früchte eine Mango, Zwei Kakis, 2-3 Orangen, eine scheibe Wassermelone, eine honigmelone, 5 kiwis, nicht alles auf einmal nur eine Frucht und immer Monomahlzeit. Trinken tue ich wenn überhaupt 0,5 liter Wasser. Alles erdet oder bringt den Henker, und schwingt mich mehr oder weniger aus der Flugbahn. Mir geht es am besten wenn ich nichts esse. Sobald ich was esse bekomme ich leichte oft auch mittelmässige Depressionen ausser bei Früchten ! Ich kann wenn ich will ein Blech Lasagne, 3 Pizzas essen oder 2 grosse nudelteller oder 2 Griechische Bauernsalate ich werde einfach nicht satt und nach 3-5 stunden könnte ich wieder essen, Essen reproduziert essen, weniger essen re produziert weniger essen, keine essen reproduziert keine essen. DAS ist echt Krass was ich erlebe ! Dies ist meine bisherige Erkenntnis das wahre für mich. Sobald ich herkömmlich esse gelange ich in ein tieferes Energie Level des Lebens, was momentan so ist, doch ab und zu schaffe ich es in das Paradies, und wenn ich oft abweiche bin ch schon nach 20 stunden in dem Phenomenalen Zustand der Ewigkeit, weil meine verdauung und därme sehr gut sauber sind, ich merke jedoch das ich mitlerweile Blockaden habe im emotionelen bereich die man nicht mit detox reinigen kann, so glaube ich es zumindest, sondern mit dem Geist oder anderweitige Methoden es ist wie Aintjos Klatu es beschrieben hat, mit der Reinigung. wer sich ohne Essen, schlapp fühlt, (aber auch wenn Er sportlich ist) der ist noch voller "Schleim" das heraus muss (siehe by Arnold Ehret) http://www.mediafire.com/…/Prof.+Arnold+Ehret++%26++Die+Sch…
... mit weiterem essen bleibt es drinnen, so kann man bis zum Nimmerleinstag die Entgiftung verzögern, und der Nimmelleinstag, der kommt "doch" irgendwann, und das ist der Tag des Gerichts, Ja, der Mahlzeit, die Gerichts-mahlzeit, die ... die letzte Heilkriese in gang setzt. Die Richtungen ins "Nirgendwo"
Jede Rohkostrichtung stellt im grunde eine Reinigungsstufe dar, wenn man stehenbleibt, dann werden es zu suchtstufen die man ernàhrung nennt, aber ernähren uns nie von "Ernährung", die ernährung befüllt, die ernährung ist keine Ährung .. eine nicht Luft, sondern schwere materie, das ist die Ern-Ährung, eine nicht Luft ... ... mit rohkost gehtman verschiedene Reinigungsstufen durch, und diese stufen werden feiner und feiner, so man beachte auch die richtige reihenfolge und kombination der reinigungsmittel-rohkost anwendung und verdauungszeiten, das sind reinigugszeiten im kòrper, so, so wie man weitermacht kommen weitere entgiftungen, die aber immer leichter und leichter werden ... wenn man stehenbleibt in seine rohkostrichtungen, bleibt auch - bleiben auch die ablagerungen im Körper weiterhin bestehen.


MediaFire is a simple to use free service that lets you put all your photos, documents,…
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Marvin Light
Marvin Light ich hasse essen zwar nicht, ber ich mag es ebenso wenig. früchte erden mich stark, manchmal find ich das noch cool. es bremst war deutlich, aber kann noch nötig sesin. aber erst ab nachmittag ja. meist faste ich zw. 18-24std. täglich und wenn ich was zu mir nehme am liebsten etwas frischen fruchtsaft, selten auch mal mehr davon, noc seltener einfache salate, sehr sehr selten nüsse/aavocado (1% der ernährung)
Antonios Tiriakidis
Antonios Tiriakidis Wenn ich ab 16 Uhr - 20 Uhr esse Vegan, Salate dann fühle ich mich Super. Also alle 24 Std. was essen, das ist Top. Nüsse geht garnicht, erden mehr als Fleisch etc. Avocado auch, Durian etc. alles was so mit fett zu tun hat. Die Frucht aller Zeiten wa...Mehr anzeigen
Aintjos Klatu

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Aintjos Klatu
Aintjos Klatu
Jennifer von Bullendorf
Jennifer von Bullendorf Wer hat " left in the dark" gelesen?
Isabella Arzt
Isabella Arzt Was ich mich gerade frage: wenn die "richtige" Ernährung, oder auch das Weglassen von Ernährung den einen oder anderen auf eine höhere Bewusstseinsebene befördert, wo bleibt dann die Toleranz und das Verständnis den anderen gegenüber, die vielleicht so wie ich auf der Suche sind und dabei so ganz und gar nicht heilig sind.
Schließlich kann ich auch von einem Kind nicht erwarten, dass es kann, weiß und versteht, was ein Erwachsener nach langer Zeit des Lernens kann, weiß und versteht.
Es ist nicht die Nahrung, die den Geist vergiftet, da schon eher Intoleranz, Aggression, Unverständnis, Besserwisserei. Von einem reinen Körper, in dem ein reiner Geist wohnt erwarte ich mehr.
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Es gibt und darf keine toleranz geben, denn die naturgesetze der entgiftungsheilkrise auch keine toleranz kennen, sie sind erbarmungslos, gnadenlos perfekt ... sonst gäbe es die krankheit nicht, die menschen währen unsterblich.. aber der mensch lebt nicht vom essen .. es ist das essen was den körper vergiftet, und somit auch den Geist, der Geist, ist der geist-Du, der im Körper wohnt ... studier was gescheites .. und das gründlich ... z.b. meine kommentare und meine verlinkungen für euch, und meine Dateien und Notizen ... für euch ... http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/.../die...
Antonios Tiriakidis
Aintjos Klatu
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Aintjos Klatu
Aintjos Klatu ...http://www.mediafire.com/.../92_Natural_Hygiene_Nr.92...

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Lucijan Vidmar
Lucijan Vidmar Wer Jesus folgt, wird ewig leben.
Der Mensch ist nicht dieser fleischliche Körper (allein).
Diesen kann man mit Essen vergiften/ begrenzen.
Meine Seele braucht tatsächlich nur Lichtnahrung
Constantino Crudo
Constantino Crudo Warum hat Jesus genau nochmal den Fischern geholfen mit vollen Netzen zurückzukehren? „wink“-Emoticon
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Constantino Crudo Weil Weil Weil ... Weil Du nicht gründlich studiert hast.. mit den Fischen, sind Menschen gemeint, ... .. nicht Fisch-fischer, sondern Menschen-fischer ... Die Junger sollen die gute Botschaft den Menschen bringen, praktisch sie zu "fischen" ...
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu http://www.mediafire.com/.../Das_Friedens_Evangelium_Der...

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Aintjos Klatu
Aintjos Klatu ...http://www.mediafire.com/.../Heiland_-__Evangelium_des...

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Aintjos Klatu
Aintjos Klatu das ist keine religion, das sind biologische Tatsachen der Darm und Körperreinigung ... zusammenhänge verstehen geht nur wenn man hineinsieht, dann kommt die einsicht des einsehens ... http://www.mediafire.com/.../Walker_Norman-Darmgesundheit...

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Aintjos Klatu ... http://www.mediafire.com/.../Walker_Norman-Auch_Sie...

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Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Jesus hat keine Tiere gegessen ...
Constantino Crudo
Constantino Crudo Warst du einer seiner Apostel oder wie. Du musst die wahre Lösung gefunden haben Aintjos Klatu, denn du musst fast 2000 jahre alt sein. Du übersteigst sogar die höchsten im alten Testament genannten Lebensspannam von 900 jahren. Mein Respekt... Lol „grin“-Emoticon
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu ganz genau ohne lol .. ganz genau ... !!! Du schreibst auch gequirlte Scheiße, anstatt richtig zu interfragen und der sache nachzugehen, machste lächerlich !
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Constantino Crudo Lese was ich gepostet habe dann sehen wir weiter ! Echt seit tagen nur ignoranten, auf der ganzen linie, ich habe an die 50 jahre forschung -studium hintermir .. da kann ich wohl auch mitreden? http://bibeltext.com/l12/mark/1.htm
Constantino Crudo Keine Lust, ist Zeitverschwendung. Die Wahrheit braucht nicht so viele Worte, wie du sie benutzt, um durchzudringen. Sie ist einfach!
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Constantino Crudo wenn sie einfach ist warum stelldu FRAGEN ??? Die Wahrheit ist Kompliziert,, eusserst kompliziert, wie du dem Kommentarverlauf entnehmen darfst ... du hast doch den Bibelzitat gelesen ?, also was redest du da was von folle Netze ... ? das ist doch eine Metapher, es handelt sich nicht um Fische, sondern um Menschen .. menschen-angeln ... Menschen sammeln ..
Constantino Crudo
Constantino Crudo Schonmal gehört, was ne rhetorische frage ist...?
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Schonmal was von "Ausreden" gehört ?
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Die Frage deutet daraufhin und suggeriert das jesus und Aposteln tatsächlich Fische gefangen haben... was dem nicht so war...
Constantino Crudo
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Da du meine Hinweise ignoriert hast, bleibt mir nur noch übrig zu antworten ---> Mit ignoranten Menschen zu diskutieren , ist wie mit Tauben Schach zu spielen .
Egal wie schlau und richtig deine Züge sind , die Taube wird alle Figuren umwerfen , auf das Brett kacken und dann herumstolzieren , als hätte sie gewonnen (by Th. W. ) alles klaaar ???
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Constantino Crudo Bist Du dabei gewesen.. als jesus half Fische fangen ??? ... dumme reduktionistische betrieblinde verschubladete Retorik ist das !
Constantino Crudo
Constantino Crudo By the way... Ich lese nicht alles was du schreibst!
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Genau das ist es also behalte deine Ignoranz für Dich .. und kritisiere nicht das was du nicht studiert hast ... dann brauchste auch nichts von fischefangen und sonstige Dummheiten zu schreiben .. komme erstmal aus deinem eigenen Netz heraus, in dem du gefangen bist ...

---< Mit ignoranten Menschen zu diskutieren , ist wie mit Tauben Schach zu spielen .
Egal wie schlau und richtig deine Züge sind , die Taube wird alle Figuren umwerfen , auf das Brett kacken und dann herumstolzieren , als hätte sie gewonnen (by Th. W. ) alles klaaar ???
Constantino Crudo
Constantino Crudo By th W:
Ich ernähre mich seit 10 jahren von nichts als Rohkost. Habe inzwischen ganz gut mit reichlich Erfahrung raus gefunden, was perfekt für mich ist. Unter anderem auch, ab jetzt dein gebetsmühlenartiges Geschwätz zu ignorieren. Du bist für mich ein falscher Prophet, alles klar?
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Constantino Crudo ich habe über zwanzig jahre veg.rohkost hinter u.a. von dem du weder ahnung noch wissen hast ... du kannst das garnicht beurteilen, ob ich falsch liege oder nicht, die erfahrung zeigt und viele bestätigen können, das ich immer 100% richtig liege, mit minen beschreibungen, ausserdem ich Bin kein Prophet, alles klaar??? haste keinerlei kompetenzen ! ... Rohkost und Rohkost ist NICHT gleich Rohkost !
Constantino Crudo
Constantino Crudo Der letzte Satz stimmt sogar... Was bedeutet veg.? Vegan oder vegetarisch?
Zudem kannst du es eben auch nicht wissen, was für jeden das richtige ist, weil du gar nicht in dessen haut steckst. Ich mit mit meiner RohkostPraxis inzwischen sehr zufrieden. ...Mehr anzeigen
Aintjos Klatu

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Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Constantino Crudo Wenn dir die antwort nicht passt .. warum stellsdu fragen, ? Weil davon ausgehst das das was du gelernt hast die wahrheit sei, ich liefere die richtige wahrheit, wenn sie dir nicht passt, stell keine fragen .. nein keine fragen .. denn werden sie beantwortet, machst du sie lächerlich .. also geht zum Prister oder Hausarzt, die sind diplomiert !!!
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu
Wolfgang Schneider
Wolfgang Schneider Oh Mann, reichts jetzt langsam mal?
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Wolfgang Schneider es reicht erst dann wenn die ignoranten Tauben aufhören dumm herum zu labern !!!
Valentin Lendi
Aintjos Klatu

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Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Fürchte dich nicht; von nun an wirst du Menschen fangen. Und als sie die Schiffe ans Land gebracht hatten, verließen sie alles und folgten ihm nach“ (Lk 5,1–11)
Aintjos Klatu
Harald Maier
Harald Maier wie (fast) immer, wenn er sich in einer Diskussion zur Wort meldet, wie gewohnt, der nicht endend wollende Aintjos-Endlos-Monolog ... „wink“-Emoticon
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Du redest auch gequirlte "Scheiße".. eure dummes geschwätz ist genau der Monolog, weil Ihr immer die selben gleichen dummen Sachen labert, ich passe mich immer dem Kommentarverlauf an, immer passend zu dem Kommentar dem zu antworten ist .. meine Kommentare sind kein Monolog, sondern Eure Ignoranz ist immer die Gleiche, bei eurem leidigen ---> "Scheiße", genauso ist das und nicht anders !!! Du hast kein Plan der funktioniert, studier was gescheites und machmal einen gescheiten Plan. Harald Maier ... das geht seit jahren so, jahreinjahraus .. jeden Tag .... du folgst nicht jeden Tag, daher kannst karnicht mit reden, und schon garnet schreiben .. was willste denn kritisieren?, du liest ja netmals meine ausführungen in ihrer gesammte multidimensionalen Bandbreite ... sie erscheinen als monolog, weil der gesprächspartner sie ignoriert !
Aintjos Klatu

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Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Ich zitiere "Sven"aus dem Hauptbeitrag oben : "Zu den veganen Facebookpostings meine Stellungnahme
Hiermit möchte ich allen Veganern weltweit mein tiefstes Beileid aussprechen. Ihr wisst nicht was gut ist."...

... also denktmal darüber nach .. und dann leset hier .. gleiches Thema, genauso voller Debatten ... da---> ist der text noch vollständig, aber hier wurde er danach-nachträglich verändert, inzwischen war der kommentarverlauf schon voll im gange ..https://www.facebook.com/sven.rohark/posts/450987555102222
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Die Sache mit der "Meinung" ... ab dem Moment wo der Sven den Veganern seinen tiefsten Beileid ausspricht, ab dem Moment erfordert es Resonanz.. Er schreibt ja nicht nur von Seinen erlebnissen, und schliest-schlußfolgert eben eine leidige vegane lebensweise, also das kann man nicht so stehen lassen ! Weil seine Schlußfolgerungen ---> "Adrenalin" Schlußfolgerungen sind.
https://www.facebook.com/sven.rohark/posts/450987555102222
Aintjos Klatu

Sven Rohark
Sven Rohark Für mich ist das wie ein Rohköstler isst nur Äpfel und Karotten. Ich habe da Mitleid, wen ich da jeden Tag Durian und frische Kokosnüsse habe. So ist das auch mit tierisch. Einfach tierisch gut. Rinderfett aus Irland. Probiere es mal. Aber ja probieren will man nicht, man weiss ja schon alles besser
Hajo Randow
Hajo Randow Okay, es gibt Ausnahmen! Ich hatte mal eine Freundin. Rohköstlerin und Yogi. Beim Sex wollte sie immer auf Sameneinbehalt machen, weil sie meinte, dass das ein zu großer Energieverlust für mich wäre, bis ich sie dann vom Samentrinken -als Energiegewinn für sie - dann überzeugt hab...„wink“-Emoticon Naja, ist halt vegetarische Rohkost...
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu samenverlusst des Mannes stellt Lebensenergieverlusst dar...


Aintjos Klatu Der Mensch ist nicht auf Erden, um alles, was Wald, Wiese, Feld oder Garten abwerfen, in seinem Magen in einer Art Futterspeicher zu sammeln, auch nicht dazu, um eine Art Kirchhof oder Friedhof für tote Tiere zu sein. Vielmehr soll er hier auf Erden die Macht des Geistes über die Materie beweisen... ...alles klaar?

Durian und Kokosnüsse können auch veganer haben, wie auch all den Rest, nicht nur Äpfel und Karotten, was da Du schon wieder zusammenschusterst an schlußfolgerungen... muß man den alles haben? .. nur wegen Genuß?,Es ist eine Sucht.. alles essen ist eine Sucht, also suche Dir eine Sucht, die anderen nicht schadet ... Darm-entgiftungs-Trakt-stimulierungsmittel, das leben kostet .. so kostet der Süchtige und labert sich daran ...

Jan Leddi
Jan Leddi ich verstehe sven nicht wirklich, er hat selbst bücher von Ehret kommentiert und vieles weitere, paradiskost bücher...viel aus dem verlag... und trotzdem muss er sich mit den tierischen stimmulieren „grin“-Emoticon ... ?!??
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Das eine dient der finanzierung, das andere dem Genuß-Sucht „smile“-Emoticon
Gefällt mir · Antworten · 2 · 13 Min


Antonios Tiriakidis
Antonios Tiriakidis Er ist schlau, er vermarktet sich hier nur, wenn die Kasse mal wieder klingeln muss „smile“-Emoticon
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu ich habe weiteroben Ihn gefragt: Er schreibt von "Ursprünglichkeit" so, da fragte ich Ihn,: wann war diese ursprünglichkeit und wie sah diese aus .. und Warst du dabei?.. bis jetzt keine antwort ... das ist genau so ähnlich wie er uns fragt.. "wer war dabei?", oder welcher Arzt hat das erforscht, wo steht das geschrieben?".. und wenn man antwortet spielt er und die anderen junkies, spielen sie "blinde kuh, und hans kuck in die luft"-ignoranten .. und eusserst überheblich arrogant! .. ich sag euch, sie sind ohne gnade und fàhig auch zu menschen kannibalismus, in ihrem entgiftungsdelirium, wenn es nix zu finden gibt.. wàhren sie dazu fàhig, genauso wie kochkostfleichesser, aber diese noch viel mehr ... ! Die Fleischtierische entgiftung dauert lange ... sogar jahre ...

 https://www.facebook.com/.../permalink/953798247996102/...

Antonios Tiriakidis
Antonios Tiriakidis Ich sag ja no Plan, haben mir einige schon gesagt, arrogant, besser wisser usw. Viel bla bla sind auf dummen fang, erzählen einem was gut ist. Der weisst doch nicht was er schreibt. Hauptsache Aufmerksamkeit erhaschen und nach den Wind greifen. Insekten fresser, Rind Haut, Schweine Haut. Vielleicht spielen sie auch digi spülung gemeinsam wenn sie unter sich sind.

Veganismus

Lebensmittel ohne Tierprodukte wie dieses Gericht spielen eine zentrale Rolle im Veganismus.

Veganismus ist eine aus dem Vegetarismus hervorgegangene Ernährungs- und Lebensweise.[1] Veganer verzichten auf alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs. Einige meiden darüber hinaus auch andere Tierprodukte (z. B. Leder) und lehnen weitere Formen der Nutzung von Tieren ab (z. B. Tierversuche).[2] Der Veganismus stützt sich auf Argumente aus den Bereichen Tierethik, Umweltschutz, Welthunger, Gesundheit und Religion.[3]

Begriff

In der Brockhaus Enzyklopädie Ausgabe 1902/03 wird definiert, dass Vegetarier milderer Observanz Vegetabilien (pflanzliche Lebensmittel), Milch, Butter, Käse, Eier gestatten und nur Fleisch von der Nahrung ausschließen. Bei strengerer Einhaltung der Grundsätze werden gemäß dieser Definition nur Vegetabilien verzehrt. Dies wird heute als streng vegetarische bzw. vegane Kost bezeichnet.

Donald Watson prägte 1944 aus dem Anfang und dem Ende von veg-etari-an die Wortneuschöpfung vegan, weil „Veganismus mit Vegetarismus beginnt und ihn zu seinem logischen Ende führt“.[4]

1951 publizierte die Vegan Society ihre erste Definition von Veganismus als „Leitsatz, dass der Mensch ohne Ausbeutung von Tieren leben soll“.[5]

1962 erwähnt das Oxford Illustrated Dictionary den Begriff vegan erstmals und erläutert ihn als „Vegetarier, der keine Butter, Eier, Käse oder Milch isst“.[6]

Die Vegan Society definiert Veganismus seit 1988 folgendermaßen: „Veganismus ist eine Philosophie und Lebensart, die – so weit wie möglich und praktisch durchführbar – alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an Tieren für Essen, Kleidung oder andere Zwecke zu vermeiden sucht und darüber hinaus die Entwicklung tierfreier Alternativen zum Vorteil von Tieren, Menschen und Umwelt fördert. In der Ernährung bedeutet dies den Verzicht auf alle ganz oder zu Teilen vom Tier gewonnenen Produkte.“[7]

1995 erweitert die 9. Auflage des Concise Oxford Dictionary dessen Definition wesentlich. Veganer ist demnach „eine Person, die keine tierischen Produkte isst oder verwendet“.[8]

Mit Stand 2020 beschreibt das Merriam-Webster’s Collegiate Dictionary Veganer sowohl als Vegetarier, der keine Lebensmittel tierischen Ursprungs konsumiert, als auch als jemanden, der die Nutzung tierischer Produkte insgesamt vermeidet.[9]

Geschichte

Ursprünge bis 1945

Innenansicht der Northwood Villa, in welcher die Vegetarian Society 1847 gegründet wurde.

Der Veganismus ist aus dem Vegetarismus hervorgegangen und teilt daher die Geschichte des Vegetarismus.[10] Allgemein war der organisierte Vegetarismus in seinen Anfangsjahren von christlich-asketischem bis hin zu christlich-fundamentalistischem Denken geprägt, das sich oft mit Ideen einer moralisch-enthaltsamen Lebensführung verband.[11] Einer der bekanntesten Kämpfer für den Vegetarismus war in den USA des 19. Jahrhunderts der Prediger Sylvester Graham (1794–1851). Er nutzte seine rhetorischen Fähigkeiten, um Vegetarismus als Gesundheitsmaßnahme zu bewerben. Grahams unermüdlicher Aktivismus zog eine „Grahamiten“ genannte Anhängerschaft an und beeinflusste Gesundheitsreformer wie den Arzt William A. Alcott (1798–1859). Im Unterschied zu Graham warb Alcott bereits für eine tierproduktfreie Ernährungsweise.[12] Graham, Alcott und andere Gesundheitsreformer begründeten den Vegetarismus mit religiösen, wissenschaftlichen, philosophischen und politischen Motiven.[13]

Alcott war Inspiration und namensgebend für die sich um diese Zeit in Großbritannien formierende Alcott House Academy in der Nähe von London. Die utopisch-spirituelle Gemeinschaft bestellte einen Obst- und Gemüsegarten, buk Vollkornbrot und ernährte sich überwiegend von rein pflanzlicher Rohkost.[14] Zusammen mit Bibelchristen gründeten ihre Mitglieder 1847 in Manchester die Vegetarian Society. Ab 1847 erschien in Manchester die Zeitschrift The Vegetarian Messenger, in der sich Vegetarier über aktuelle Themen austauschten. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es darin Diskussionen über die Verwendung von Milch und Eiern zur vegetarischen Ernährung. Diese Diskussionen setzten sich über Jahrzehnte fort.

Henri Oedenkoven und Ida Hofmann (1903)

Manche Anhänger der von Deutschland und der Schweiz ausgehenden Lebensreformbewegung aßen kein Fleisch, nur wenige mieden weitere tierische Produkte, zum Beispiel die Gruppe um Ida Hofmann (1864–1926) und Henri Oedenkoven (1875–1935), die auf dem Monte Verità eine Heilanstalt betrieb, in der ab Herbst 1902 außer auf Fleisch auch auf Milchprodukte, Eier und wollene Kleider verzichtet wurde.[15][16][17]

1942 wandte sich Donald Watson (1910–2005) mit der Bitte an die Herausgeber von The Vegetarian Messenger, eine Kolumne für all diejenigen Mitglieder einzurichten, die auf Eier und Milchprodukte verzichteten. Als ihm das auch nach längeren Diskussionen immer noch verwehrt wurde, gründete er 1944 in Birmingham die Vegan Society.[18] In ihrem Manifest von November 1944 setzte sich die Vegan Society zwei Ziele, erstens „dafür einzutreten, dass die Nahrung des Menschen aus Früchten, Nüssen, Gemüse, Getreide und anderen gesunden, nicht-tierischen Produkten besteht und dass Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Honig, Tiermilch, Butter und Käse ausgeschlossen werden“, zweitens „die Herstellung und Verwendung von Alternativen zu tierischen Rohstoffen zu fördern“.[19] Donald Watson ging es nicht darum, ein religiös anmutendes Gebot der „Reinheit“ aufzustellen,[20] sondern um einen pragmatischen Ansatz, Leid zu minimieren: Veganismus ist für ihn und andere Veganer kein Selbstzweck.[21]

Entwicklung 1945 bis 2000

1960 gründete H. Jay Dinshah (1933–2000) die American Vegan Society (AVS),[22][23] nachdem er 1957 eine Schlachthausbesichtigung mitgemacht hatte und von da an vegan lebte.[24] Dinshah machte als zentralen Gedanken des Veganismus das der indischen Tradition entstammende Prinzip des Ahimsa, also der Gewaltlosigkeit, geltend.[25]

Die AVS initialisierte die Gründung der Dachorganisation North American Vegetarian Society, die 1975 den 23. World Vegetarian Congress in Orono, Maine durchführte. Viele der später maßgebenden Vertreter des Veganismus und des Vegetarismus kamen auf diesem ersten großen Vegetarismus-Event der USA zusammen. Landesweit berichteten die führenden Fernsehsender und Tageszeitungen darüber.[26][27]

Ab den 1970er Jahren wurde das Eintreten für eine stärker pflanzenbasierte Ernährung auch mit dem Kampf gegen den Hunger in Entwicklungsländern sowie mit den Umweltbelastungen der Tierproduktion begründet.[28]

In den 1960er und 1970er Jahren wurde angenommen, dass eine Bevölkerung, die sich vegetarisch ernährt, ein höheres Risiko hat, einen Nährstoffmangel zu entwickeln, als eine Bevölkerung, die sich an eine fleischbasierte Ernährung hält. Diese Einschätzung basierte auf der langjährigen Beobachtung, dass in armen Ländern mit weit verbreiteter Unterernährung die Ernährung hauptsächlich aus pflanzlichen Lebensmitteln bestand. Die Tatsache, dass die Medien auf Vegetarier mit gesundheitlichen Problemen aufmerksam machten und dass einige Kinder in westlichen Ländern, die vegane oder makrobiotische Diäten konsumierten, tatsächlich unterernährt waren, förderte den Glauben und das weit verbreitete Vorurteil über die Unzulänglichkeit vegetarischer Ernährungsweisen. In den 1980er und 1990er Jahren dokumentierten dann zahlreiche epidemiologische Ernährungsstudien die Vorteile vegetarischer und anderer pflanzlicher Ernährungsweisen. In diesen Studien wurden für Vegetarier eine Verringerung des Risikos für Fettleibigkeit, ischämische Herzerkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten sowie der Gesamtmortalität gefunden, zugleich eine Erhöhung der Lebenserwartung.[29] Die wichtigsten westlichen Kohortenstudien, die im Allgemeinen Gesundheitsvorteile für Vegetarier belegen, sind die Adventist Health Studies und mehrere britische Studien, zuletzt die Oxford EPIC Study.[30]

Mitte der 1970er Jahre erfuhr der Tierschutzgedanke eine historische Wende, denn zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich eine Debatte über den Status von Tieren im Vergleich zum Menschen. Vertreter der Tierrechts-Bewegung mit ihrer rational-argumentativen Grundlage fordern in der Regel einen kompromisslosen, ethisch begründeten Veganismus. Den Beginn markierte das Buch Animal Liberation (1975) von Peter Singer. Es illustriert zugleich Programm und Ziel der gesamten Tierrechtsbewegung. Neben Peter Singer war Tom Regan einer der prominentesten Vertreter dieser Bewegung. Sein bekanntestes Werk erschien 1983 unter dem Titel The Case for Animal Rights. Singer und Regan stehen jeweils für ein bestimmtes philosophisches Konzept im Rahmen der Tierrechtsbewegung.[31]

1985 formierte sich in den USA unter dem Namen Physicians Committee for Responsible Medicine (PCRM) eine Organisation, die für vegane Ernährung wirbt und Tierversuche bekämpft.[32] Zu den öffentlich bekannten Mitgliedern gehören unter anderem Neal D. Barnard, Dean Ornish, Caldwell Esselstyn, John A. McDougall, Michael Greger und T. Colin Campbell. Als Anhänger einer Lebensstilmedizin empfehlen sie zur Prävention und Therapie verschiedener Erkrankungen die Ernährungsumstellung auf eine fettarme, vegane Vollwertkost (low-fat, whole foods, plant-based diet).[33]

Innerhalb der Straight-Edge-Musikszene, die für den Verzicht auf Drogen, Tabak und Alkohol eintrat,[34] gab es in den 1990er Jahren die Richtung Vegan Straight Edge, der zusätzlich die Tierrechte ein wichtiges Anliegen waren.[35]

Der Weltvegantag ist ein internationaler Aktionstag, der seit 1994 jedes Jahr am 1. November stattfindet.[36]

Aktuell seit 2000

Melanie Joy 2015

2001 prägte die Sozialpsychologin Melanie Joy den in Kreisen des veganen Aktivismus einflussreichen Begriff des Karnismus, der den Konsum von Fleisch, Milch und Eiern als unhinterfragtes Glaubenssystem begrifflich zu fassen versucht. Der Karnismus als Ideologie hält den Konsum tierischer Produkte für natürlich, normal und notwendig, Punkte, die Joy wiederum bestreitet.[37]

1999 wurde die Vegane Gesellschaft Österreich,[38] 2010 die Vegane Gesellschaft Deutschland[39] und 2011 die Vegane Gesellschaft Schweiz[40] gegründet. Damit sich auch die Veganer angesprochen fühlen, änderte die Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus (SVV) ihren Namen 2014 in Swissveg.[41] Die Position des Vegetarierbunds Deutschland (VEBU) verschob sich immer mehr in Richtung Veganismus.[42] Seit 2017 heißt er ProVeg Deutschland und ist der Dachorganisation ProVeg International angeschlossen.[43]

Der Bachelor-Studiengang Vegan Food Management vermittelt seit 2016 die für vegane Ernährung relevanten Grundlagen im Bereich Ernährungswissenschaften und Food Chain Management.[44]

In den 2010er Jahren interessierte sich in Deutschland zunehmend auch die breite Öffentlichkeit für das Trendthema Veganismus.[45]

Verbreitung

Ein veganer Metzgerladen in den USA, der vegane fleisch- und käseähnliche Produkte vertreibt.
Deutschland

2020 lebten in Deutschland ca. 1,1 Million Menschen über 14 Jahre, die weitgehend auf tierische Produkte verzichten oder sich als Veganer bezeichnen.[46]
Der Ernährungsreport des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft gibt an, dass sich 2020 etwa 1% der Deutschen vegan ernährten, im Jahr 2021 waren es 2%.[47]
Österreich

2018 lebten in Österreich etwa 80.000 Menschen über 16 Jahren vegan.[48]
Schweiz und Liechtenstein

2021 lebten laut „Mach“-Studie in der Schweiz und Liechtenstein zusammen genommen 38.000 Veganer, was 0,6 % der Bevölkerung entspricht. Im Vorjahr waren es 0,3 %.[49]
Israel

Israel gilt als das Land mit dem höchsten Veganer-Anteil von 5 %. Omri Paz, Leiter der NGO Vegan Friendly, bezeichnet die Youtube-Vorträge des US-amerikanischen Tierrechtssaktivisten und Dozenten Gary Yourofsky als einen Grund dafür.[50]
Vereinigtes Königreich

2016 lebten nach Aussagen der Vegan Society mindestens 542.000 Briten vegan.[51] 2021 beträgt der Anteil an der Gesamtbevölkerung laut YouGov rund 3%.[52]
Vereinigte Staaten

Laut einer Gallup-Telefonumfrage unter 1.033 Erwachsenen ab 18 Jahren ernähren sich 3 % der Amerikaner 2018 vegan. Gleichzeitig stieg der Absatz von pflanzlichen Produkten im Jahr 2017 um 8,1 % auf 3.1 Milliarden Dollar. Die Autoren der Umfrage stellen daher ein gestiegenes Gesamtinteresse an veganen Produkten fest.[53]

Beweggründe

Ethik und Tierrechte

Peter Singer 2017

Tierethische Überlegungen sind heute ein fester Bestandteil der philosophischen Debatte zum Veganismus. Klassischerweise wird Peter Singers Buch Animal Liberation. Die Befreiung der Tiere[A 1] aus dem Jahr 1975 als eine Zäsur gesehen, nach der die Diskussion um den Veganismus eine neue Qualität gewann. Singer argumentiert dort, es gebe keine moralische Rechtfertigung, das Leid eines Wesens, gleich welcher Natur es sei, nicht in Betracht zu ziehen. Spezielle „nichtmenschliche Tiere“ von diesem Gleichheitsprinzip[A 2] auszuschließen sei so willkürlich, wie Menschen anderer Hautfarbe, Kultur, Religion oder Geschlecht auszunehmen.[54]

Mittlerweile existieren diverse weitere Argumentationen, die mitunter einen von Singer grundverschiedenen Ansatz wählen. Die Veröffentlichungen bzw. Auseinandersetzungen zu Tierrechten bzw. Tierethik sind nach wie vor in hohem Maße kontrovers.

Einige Veganer verweisen auf die geistigen Fähigkeiten mancher Tierarten, die mit nicht unerheblicher Intelligenz und Leidensfähigkeit ausgestattet sind und ein komplexes Sozialverhalten zeigen.[55]

Ein pathozentrischer Ansatz, nach dem alle empfindungsfähigen Wesen ethische Berücksichtigung verdienen, wird hauptsächlich von Tierschützern vertreten. Ein weiteres ethisches Motiv bildet das Bestreben, vermeidbares Leid, das mit der Tierhaltung verbunden ist, durch Verzicht auf deren Produkte zu vermeiden.[56]

Der Philosoph Tom Regan schreibt gewissen Tieren aufgrund ihres Bewusstseins einen inhärenten Wert als Subjekte eines Lebens zu.[A 3][57]

Martin Balluch argumentiert für eine naturwissenschaftliche Kontinuität von Bewusstsein. Ausgehend von einer Kritik am Ansatz Singers[58] fordert er gewisse Grundrechte, deren zugrunde liegenden Interessen Voraussetzung für alle weitergehenden Interessen seien.[A 4][59]

Gemeinsam ist den meisten Argumentationen ein naturalistisches Moment, das aus gewissen, für einen Rechtsbegriff als relevant betrachteten, homologen (d. h. evolutionär kontinuierlichen) Eigenschaften eine Widerspiegelung im Moral- beziehungsweise Rechtsverständnis fordert. Oft konstituieren Tierrechtsargumente so auch gleichzeitig eine moralphilosophische Herleitung für Menschenrechte. Aufgrund der angeblichen naturwissenschaftlichen Unschärfe des Artbegriffs auf der Subjektebene könne allein aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Art niemandem ein subjektives Recht zugeschrieben oder aberkannt werden. Der Begriff Speziesismus versucht diese Schlussfolgerung in eine Analogie zu anderen Formen der Diskriminierung zu stellen und zu kritisieren.[60] Dem wird die auf Aristoteles zurückgehende philosophische Tradition entgegengehalten, dass der Mensch über den Tieren stehe.[61]

Umweltverträglichkeit

2019 konnte eine groß angelegte wissenschaftliche Studie zeigen, dass eine vegane Ernährung die durch Lebensmittel verursachten Treibhausgase um durchschnittlich 50 bis 73 % reduziert, den landwirtschaftlichen Flächenverbrauch um 76 %, die Bodenversauerung um 50 % und Eutrophierung um 50 %. Würden alle Menschen auf Fleisch und Milchprodukte verzichten, und so das derzeit für Tierprodukte genutzte Land frei werden, entspräche das der zusammengenommenen Fläche der USA, der EU, Chinas und Australiens. Durch Renaturieren dieser Fläche könnten jährlich 8 Milliarden Tonnen CO₂ aus der Atmosphäre eingelagert werden.[62]

Treibhausgasemissionen verschiedener Ernährungsweisen in Tonnen pro Person und Jahr (auf Basis einer täglichen Ernährung von 2000 kcal) nach,[63] VMÄ=Vollmilchäquivalente
Treibhausgasemissionen bei der Produktion für verschiedene Ernährungstypen in England[64]
Gruppe Emissionen pro Tag
[kg CO2-Äquivalente]
Hoher Fleischverzehr (≥ 100 g/d) 7,19
Mittlerer Fleischverzehr (50–99 g/d) 5,63
Geringer Fleischverzehr (< 50 g/d) 4,67
Fischverzehr 3,91
Vegetarisch 3,81
Vegan 2,89

Laut eines Berichts des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) aus dem Jahre 2010 über die Umweltfolgen von Konsum und Produktion hat die Nahrungsmittelproduktion den größten Einfluss auf die Landnutzung. Die landwirtschaftliche Produktion von Biomasse, insbesondere die von tierischen Produkten, ist verglichen mit den meisten industriellen Prozessen ein ineffizienter Transformationsprozess. Tierische Produkte wie Fleisch und Milch erfordern im Allgemeinen mehr Ressourcen und verursachen höhere Emissionen als pflanzenbasierte Alternativen. Der UNEP-Bericht erwartet, dass sich die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Umwelt wegen des Bevölkerungswachstums und der damit verbundenen Steigerung des Konsums von Tierprodukten in Zukunft noch erhöhen werden. Eine substanzielle Verringerung der Folgen der Umweltschädigung ist nur mit einer weltweiten Umstellung der Ernährung möglich, weg von tierischen Produkten.[65]

Laut der Landwirtschafts- und Welternährungsorganisation FAO trägt die Viehhaltung mit rund 18 % Anteil zum menschlich verursachten Treibhauseffekt bei,[66] wofür in erster Linie Verdauungsprodukte verantwortlich sind (Exkremente sowie bei Wiederkäuern Methan). Dabei ist die extensive Tierhaltung Ursache für rund 12 % der weltweiten Entwaldung.[67]

Veganer und vegane Organisationen weisen darauf hin, dass bei einer veganen Ernährung die Umwelt weniger mit Schadstoffen belastet werde und weniger Ressourcen (Wasser, Land, Luft, Energie, Naturfläche) benötigt würden als bei einer Ernährung mit Fleisch- und Milchprodukten.[68][69][70] Im Vergleich zur Standardernährung in Deutschland (auf Basis der Nationalen Verzehrsstudie II des Max Rubner-Instituts) können mit einer veganen Ernährung im Durchschnitt rund 1,1 Tonnen Treibhausgasemissionen pro Person und Jahr eingespart werden. Hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung ließen sich mit einer veganen Ernährung somit 77 Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen pro Jahr einsparen. Hierbei müssten jedoch die größten Veränderungen von Männern ausgehen (minus 46 Millionen Tonnen). Frauen würden durch eine im Durchschnitt weniger fleischbetonte Ernährungsweise Einsparungen in Höhe von 31 Millionen Tonnen erzielen.[71]

Zur Lösung des Dilemmas der Überfischung der Weltmeere wird von veganen Organisationen empfohlen, sich hierzulande ohne den Konsum von Fischen und Fischprodukten zu ernähren.[72][73][74]

Welternährung

Insbesondere Veganer und vegane Organisationen nehmen an, dass eine vegane Ernährung positive Folgen für die Welternährung habe.[68][70][75] Auf Grund der niedrigen Futterkonversionsraten der Tierproduktion wird angenommen, dass eine vegane oder vegetarische Ernährungsweise in den Industrieländern die Ernährungssituation in den Entwicklungsländern signifikant verbessern könnte. Laut Edward O. Wilson ergibt die aktuell landwirtschaftlich nutzbare Fläche bei ausschließlich vegetarischer Ernährung eine Kapazität der Lebensmittelversorgung für ca. 10 Milliarden Menschen.[76] Prognosen zufolge wird die globale Nachfrage nach tierischen Produkten insbesondere in Entwicklungs- und Schwellenländern in Zukunft noch weiter ansteigen.[77][78]

Antibiotikaresistenzen

Zur Risikominimierung im Zusammenhang mit Antibiotikaresistenzen, die auch durch den Einsatz in der Tiermast verursacht werden, empfehlen Pro-Vegan-Organisationen eine vegan orientierte Lebensweise.[79][80][81] Eine Forschergruppe empfiehlt in einem Artikel in der Zeitschrift Science zum gleichen Zweck unter anderem Ernährungsrichtlinien, die zu einem reduzierten Fleischkonsum führen.[82]

Persönliche Entscheide

Viele Veganer waren zuerst Vegetarier.[83][84][85] Bei ethisch motivierten Veganern waren beispielsweise Medienberichte über Tiertransporte[86] oder Erlebnisse mit Massentierhaltung[87] oder mit Schlachtungen[88] wichtige Faktoren für den Entschluss, Vegetarier zu werden. Als Veganer lehnen sie dann nicht nur den Fleischkonsum, sondern auch den Konsum von Milchprodukten, Honig und Eiern ab. Dafür nennen sie unterschiedliche Gründe, etwa die frühe Trennung der Kälber von ihren Müttern,[89] die Schlachtung von Milchkühen und Legehennen, deren Leistung nachlässt,[90] die Tötung männlicher Küken,[91] die Verwendung männlicher Kälber für die Fleischmast,[92] die Haltungsbedingungen für Milchkühe und Legehennen[93] oder die Sorge, mit dem eigenen Milch- und Eierkonsum die Fleischwirtschaft rentabler zu machen.[94]

Ethisch motivierte Veganer verzichten aus Mitgefühl mit den Tieren außer auf tierische Nahrungsmittel zum Teil auch auf andere Produkte wie Leder, Pelze, Tierborsten, Daunenjacken und -kissen oder Kosmetika, die tierische Stoffe beinhalten oder mit Tierversuchen getestet wurden. Wollprodukte werden als Ursache für den frühen Tod und das Leid der Tiere beim Scheren angesehen. Auch die Tötung von Seidenspinnerraupen und Perlmuscheln sowie die Haltung von Honigbienen werden oft abgelehnt. Des Weiteren sind bestimmte Tiersportarten, Zoos, Vivarien, insbesondere Delphinarien, und Zirkusse Gegenstand der Kritik. Ein populäres Ideal ist eine Welt ohne Ausbeutung von Tieren durch den Menschen.[95][96][97][98]

Besondere Formen veganer Ernährung

  • Bio-vegane Ernährung beschränkt sich zusätzlich auf Lebensmittel, die unter ökologischen Gesichtspunkten produziert wurden. Biologisch-vegane Landwirtschaft schließt Tierhaltung aus, so dass beispielsweise nicht mit Gülle gedüngt wird.[99]
  • Frugane Ernährung beschränkt sich auf die Früchte von Nahrungspflanzen, da deren Verzehr nicht die Zerstörung der Pflanze zur Folge hat. Dazu gehören etwa Obst, Nüsse und Samen.[100]
  • Vegane Rohkost beschränkt sich auf die veganen Teile einer Rohkosternährung[101] (während Rohkost allgemein ebenso rohes Fleisch, Fisch, Eier, Rohmilch usw. enthalten kann).[102]
  • Die High-Carb-Diät basiert in erster Linie auf Kohlehydraten, wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten und stärkehaltige Wurzeln und Knollen, und dann Gemüse aller Art. In geringerem Umfang kommen Nüsse und Samen dazu. Sie enthält keine zugesetzten Fette.[103]
  • Pudding-Veganer ernähren sich konsequent vegan, aber überwiegend von stark verarbeiteten pflanzlichen Lebensmitteln.[104] Für sie sind hauptsächlich ethische Gründe entscheidend. Gesundheitliche Aspekte sind eher untergeordnet, sie achten daher weniger auf eine ernährungsphysiologisch ausgewogene Zusammensetzung der Kost.[105]

Gesundheitliche Aspekte

Nährstoffversorgung

Die folgende Beschreibung der Nährstoffversorgung bezieht sich auf gesunde Erwachsene. Davon abweichende Lebensphasen, wie beispielsweise Schwangerschaft, Kindheit oder bei Leistungssport, haben einen eigenen, spezifischen Nährstoffbedarf.[106]

Unkritische Nährstoffe

  • Ballaststoffe: Die Ballaststoffzufuhr liegt bei Veganern deutlich über der teilweise zu geringen Zufuhr der Durchschnittsbevölkerung.[107] Die Aufnahme an Ballaststoffen übersteigt die Mindestaufnahmemenge hierbei sehr deutlich.[108][109]
  • Cholesterin: Der Körper bildet Cholesterin in ausreichender Menge selbst und ist somit nicht auf die Zufuhr von außen angewiesen.[110] Cholesterine kommen nur in tierischer Nahrung vor, daher weist die vegane Ernährung eine vernachlässigbare Cholesterinaufnahme und durchweg günstige Werte in diesem Bereich auf. Im Vergleich hierzu nehmen Mischköstler eine vielfache Menge an Cholesterin auf und liegen teilweise über der von der DGE empfohlenen Höchstmenge.[111]
  • Fettsäuren: Bei der Aufnahme der gesättigten, einfach-ungesättigten sowie mehrfach-ungesättigten Fettsäuren entsprechen in Untersuchungen Veganer am häufigsten den Empfehlungen der DGE,[112] wohingegen Mischköstler im Gegensatz hierzu teils einen zu hohen Anteil gesättigter Fette sowie eine zu geringe Aufnahme mehrfach ungesättigter Fette aufweisen.[107][111] Die insgesamte Zufuhr ernährungsphysiologisch eher unerwünschter gesättigter Fettsäuren liegt bei veganer Ernährung in der Regel nur halb so hoch wie in der Durchschnittsbevölkerung.[113]
  • Magnesium: Die Zufuhr an Magnesium liegt bei Veganern deutlich über der teilweise zu geringen Zufuhr der Durchschnittsbevölkerung.[107][114][115]
  • Sekundäre Pflanzenstoffe / Antioxidantien: Die Carotinoidaufnahme korrelierte in Studien mit dem erhöhten Gemüse- und Obstverzehr.[116][117] Die hohen Zufuhrmengen an Carotinoide bei veganer Ernährung führte bei den untersuchten Studienteilnehmern in der Deutschen Vegan Studie zu entsprechend hohen Carotinoidkonzentrationen im Blutplasma.[117] Veganer wiesen in der EPIC-Studie 5- bis 50-mal höhere Blutkonzentrationen an Isoflavonen auf als Mischköstler.[118][119] Bei Prostatakrebspatienten führte eine fettarme vegane Kost zu einer signifikant höheren Zufuhr von protektiven sekundären Pflanzenstoffen, insbesondere Lycopin.[120][121]
  • Vitamin E: Veganer nahmen in Studien wesentlich mehr Vitamin E auf als Mischköstler. Die sich vegan ernährenden Studienteilnehmer übertrafen hierbei die Mindestaufnahmemenge an Vitamin E, wohingegen die Mischköstler im Durchschnitt darunter lagen.[107][111]

Potentiell kritische Nährstoffe

  • Calcium: Bei einer veganen Ernährung spielen der niedrige Kalziumgehalt pflanzlicher Lebensmittel und die Resorptionsbeeinträchtigung durch Phytin- und Oxalsäure sowie durch Ballaststoffe eine besondere Rolle. Durch den regelmäßigen Verzehr von kalziumreichen und oxalsäurearmen pflanzlichen Lebensmitteln, mit Kalzium angereicherter Pflanzenmilch und von kalziumreichem Mineralwasser kann eine befriedigende Kalziumversorgung erreicht werden.[122]
  • Eisen: Die durchschnittliche Eisenzufuhr von Veganern übersteigt häufig die von Nicht-Veganern. Allerdings enthält eine vegane Ernährung ausschließlich Nicht-Hämeisen, dessen Bioverfügbarkeit in hohem Maße von den Begleitsubstanzen abhängt.[123] Bei erwachsenen Veganern unterscheidet sich in den meisten Studien die Konzentration von Serumeisen und Hämoglobin kaum von jener der Nicht-Vegetarier. Hingegen sind die Eisenspeicher, gemessen an der Ferritinkonzentration, fast immer geringer, liegen jedoch durchschnittlich im Normalbereich.[124] Zur Eisenversorgung bei rein pflanzlicher Ernährung können insbesondere Hülsenfrüchte, Ölsamen, Nüsse, Vollkorngetreide sowie Fenchel, Feldsalat, Rucola, Zucchini, grüne Erbsen und Trockenfrüchte beitragen.[125]
  • Langkettige n-3-Fettsäuren: Die Zufuhr dieser Fettsäuren kann bei einer unausgewogen veganen Ernährung sehr gering sein.[126] Besonders Veganer tendieren zu niedrigeren Eicosapentaensäure- und Docosahexaensäure-Blutwerten im Vergleich zu Nichtvegetariern.[127] Eine Studie (1994) kommt jedoch zu dem Schluss, dass eine α-Linolensäure-reiche (ALA) und Linolsäure-arme (LA) Ernährung (z. B. mit Leinöl) die Eicosapentaensäure-Werte im Gewebe vergleichbar ansteigen lässt wie die Supplementierung mit Fischöl.[128] Weiterhin kann der Körper ausreichend Docosahexaensäure bilden, wenn genug α-Linolensäure (>1200 mg) pro Tag aufgenommen wird.[129] Für die Umwandlung der pflanzlichen α-Linolensäure benötigt der Körper die Enzyme Delta-6-Desaturase und Delta-5-Desaturase. Diese verarbeiten aber gleichzeitig die Omega-6-Fettsäure Linolsäure zu DGLA und Arachidonsäure. Vitamin- und Mineralienmangel, Stress und Alter können die Bildung verlangsamen. Hingegen können Vitamin B und C, Magnesium und Zink diese Enzyme aktivieren.[130]
  • Proteine: Während die Durchschnittsbevölkerung bei einer ausgewogenen Ernährung vor einer Protein-Unterversorgung geschützt ist, kann die Eiweiß-Aufnahme bei Veganern je nach Auswahl der Lebensmittel signifikant geringer ausfallen[131]. Der bei einer erwachsenen Person täglich erforderliche Proteinhaushalt von etwa 0,8–1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht (g/kg KG)[132] kann aber auch ohne Nahrungsergänzungsmittel durch pflanzliche Produkte aufgenommen werden.[133] Dazu zählen vor allem Reis, Quinoa, Linsen, Bohnen, diverse Nüsse und Nussmus sowie verschiedene Sojaprodukte[134].
  • Selen: Tierfutter darf in der Europäischen Union mit Selen angereichert werden. Deshalb können tierische Lebensmittel wie Fleisch und Ei relativ konstant zur Selenversorgung beitragen. Kohl- und Zwiebelgemüse, Pilze, Spargel sowie Hülsenfrüchte können einen hohen Selengehalt haben. Der Gehalt in pflanzlichen Lebensmitteln variiert je nach Anbaugebiet stark, da er vom Selengehalt der Böden abhängig ist. In Europa sind die Böden weniger reich an Selen als z. B. in den USA. So sind in den USA angebaute Getreidepflanzen und Produkte daraus eine gute Selenquelle, in Europa angebaute hingegen weniger.[135]
  • Vitamin D: Vitamin D kann bei ausreichender Sonnenexposition vollständig von der Haut gebildet werden.[136] Reicht die Sonnenexposition nicht aus, so ist eine Aufnahme über die Nahrung erforderlich. Vitamin D ist außer in Avocado (3,43 µg Vitamin D/100g), Pfifferlingen (2,1 µg Vitamin D/100 g) und Champignons (1,9 µg/100 g) fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten. In einer Studie der Universitätsklinik Freiburg konnte demonstriert werden, dass Zuchtchampignons, die mit UV-B-Strahlung behandelt wurden, signifikante Mengen an Vitamin D2 bildeten (491 μg oder 19.640 IE pro 100 g Zuchtchampignons). Die Verabreichung der so angereicherten Zuchtchampignons waren Vitamin D2-Supplementen ebenbürtig. Ähnliche Ergebnisse können auch mit Shiitake, Maitake, Shimeji oder anderen Pilzen erzielt werden. Im Falle von Shiitake konnten Werte von bis zu 267.000 IE pro 100 g Shiitakepilze bei 14 Stunden Sonnenlichtexposition erreicht werden.[137][138] Eine Studie über die Auswirkung einer fettreduzierten, veganen Ernährung ergab eine zu geringe Aufnahme an Vitamin D.[139] Veganer liegen in Untersuchungen über die ausschließlich via Nahrung zugeführte Vitamin-D-Menge nochmals erheblich unter der bereits deutlich zu geringen Vitamin-D-Aufnahme der Mischköstler.[107][111][140] Der tatsächliche Vitamin-D-Status im Blutplasma untersuchter nordeuropäischer Veganer liegt durchschnittlich noch über den empfohlenen Referenzwerten der DGE,[140] aber signifikant unter dem Status der Mischköstler.[141]
  • Zink: Die Zink-Aufnahme untersuchter Veganer liegt in Studien unterhalb der von Mischköstlern.[107][111] Die gemessene Zink-Aufnahme lag hierbei für die Frauen durchschnittlich aber immer noch oberhalb der DGE-Referenzwerte.[107][111] Bei den Männern stellte eine Studie eine gemäß den DGE-Referenzwerten durchschnittlich ausreichende Zink-Aufnahme fest,[111] während in einer anderen Studie die Zink-Aufnahme der Männer im Schnitt zu gering war.[107] Die Bioverfügbarkeit von Zink in pflanzlicher Nahrung liegt hierbei allerdings noch unterhalb der Bioverfügbarkeit nicht-pflanzlicher Nahrung.[127]

Kritische Nährstoffe

  • Jod: Veganer weisen in verschiedenen Untersuchungen häufiger eine zu geringe Jodzufuhr auf.[142] Die Jodzufuhr ist hierbei noch geringer als die ohne Supplementierung häufig ebenfalls zu geringe Jod-Aufnahme der Mischköstler.[143] Infolge eines schweren Jodmangels besteht die Gefahr des Kretinismus.[126]
  • Vitamin B12 ist im Körper nötig für die Zellteilung, die Blutbildung und die Funktion des Nervensystems. Nach etablierter Fachmeinung enthält keine pflanzliche Nahrung für den menschlichen Bedarf ausreichende Mengen der verwertbaren Form des Vitamins.[144] Daher empfehlen die großen ernährungswissenschaftlichen Organisationen allen Veganern eine Supplementierung von B12. Dies sollte in Form von angereichterten Lebensmitteln oder Supplementen geschehen.[145] Abhängig vom Füllstand des B12-Speichers in der Leber und den individuellen Voraussetzungen können bei erwachsenen Veganern ohne Vitaminaufnahme mehrere Jahre vergehen, bis sich Symptome des Vitamin-B12-Mangels einstellen.[146][147] Dokumentiert sind Fälle von schwerem Vitamin-B12-Mangel.[148] Insgesamt lassen sich bei Veganern niedrige B12-Werte feststellen.[149] Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer B12-Supplementierung. Wissenschaftler warnen daher vor Falschmeldungen, die behaupten, Veganer müssten kein zusätzliches Vitamin-B12 zuführen.[150] Um eine Mangelversorgung frühzeitig zu erkennen, können Veganer ihren Vitamin-B12-Status regelmäßig überprüfen.[151]

Studienlage

  • Adipositas: Newby u. a. fanden 2005, dass Veganerinnen ein geringeres Risiko für Adipositas im Vergleich zu Mischköstlerinnen aufweisen.[152] Eine Querschnittsstudie mit 37.875 Erwachsenen ergab für Veganer den niedrigsten durchschnittlichen Body-Mass-Index.[153] Als mögliche Ursache hierfür wird die geringere Energiedichte der aufgenommenen Nahrung diskutiert.[127]
  • Bluthochdruck: Studien zeigten die niedrigsten Raten an Hypertonie unter den Veganern im Vergleich zu allen anderen untersuchten Gruppen.[154][155] Als mögliche Ursachen werden die Effekte verschiedener vorteilhafter Komponenten in pflanzlicher Nahrung gesehen, hierzu werden der hohe Anteil an Kalium, Magnesium, Ballaststoffen sowie ein günstiges Fettsäureprofil gezählt.[156]
  • Diabetes mellitus: Neal D. Barnard u. a. fanden 2006, dass unter der von ihnen für den Studienzweck entworfenen, fettarm-veganen Diät bei 43 % der 50 Probanden mit Diabetes mellitus Typ 2 die Verabreichung von Medikamenten reduziert werden konnte. In der fast ebensogroßen Vergleichsgruppe, die sich individuell nach den Empfehlungen der American Diabetes Association (ADA) ernährte, war dies bei 23 % der Probanden möglich. Die Studie lief über 22 Wochen.[157] Die ADA kam 2012 in der Aktualisierung ihrer Leitlinie unter Verweis auf diese und weitere Studien zu dem Ergebnis, dass in der Behandlung des Diabetes mellitus wahrscheinlich eine Vielzahl von Diäten effektiv sind, einschließlich der mediterranen, der Pflanzen-basierten (veganen oder vegetarischen), der fettarmen und der Low-Carb-Ernährung. Die Leitlinien-Autoren halten es für unwahrscheinlich, dass die eine, für alle Diabetiker optimale Kombination von Makronährstoffen existiert.[158]
  • Herzerkrankungen: In einer Metaanalyse, welche Daten von 76.172 Teilnehmern aus 5 Studien auswertete, zeigte sich hinsichtlich des Sterberisikos wegen koronarer Herzkrankheit gegenüber regelmäßigen Fleischessern für Veganer ein um 26 %, für Ovo-Lacto-Vegetarier ein um 34 %, für Pescetarier ein um 34 % und bei den gelegentlichen Fleischessern (<1-mal/Woche) ein um 20 % reduziertes Risiko.[159] Ein möglicher Grund für den Nachteil gegenüber den anderen vegetarischen Ernährungsformen und gegenüber den fleischlosen Fischessern wird in einer häufig beobachteten unzureichenden Vitamin-B12- sowie n-3-Versorgung gesehen.[160]
  • Krebserkrankungen: Die 2017 veröffentlichte Metaanalyse von Dinu et al. ermittelte aus den Daten dreier epidemiologischer Kohortenstudien (Adventist Health Study 2, Oxford Vegetarian Study und EPIC Oxford Study) ein gegenüber den teilnehmenden Nichtvegetariern um signifikante 15 % reduziertes Risiko der Studienveganer, an Krebs zu erkranken. Die Krebsinzidenzrate der teilnehmenden Vegetarier war in dieser Metaanalyse gegenüber den Nichtvegetariern um 8 % reduziert.[161]
  • Osteoporose: In der EPIC-Studie hatten Veganer ein 30 % höheres Risiko für Knochenbrüche. Dieses erhöhte Risiko verschwand allerdings ab einer Mindestaufnahmemenge von mind. 525 mg Calcium pro Tag[162] (entspricht 53 % der nach DGE empfohlenen Aufnahmemenge für Erwachsene).[163] Der errechnete Durchschnitt an Calcium-Aufnahme bei veganer Ernährung liegt nach vorliegenden Untersuchungen zwar meist leicht oberhalb[107][111] von 525 mg, aber eine erhebliche Anzahl von Veganern nimmt dennoch weniger als 525 mg Calcium auf: in der EPIC-Studie wiesen 44,5 % der Veganer eine Calcium-Aufnahme von weniger als 525 mg auf.[162] Das zum Großteil über Sonnenexposition gebildete Vitamin D[136] spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Calcium-Spiegels im Blut und beim Knochenaufbau, hier weisen Veganer eine deutlich geringere Nahrungszufuhr auf als Mischköstler.[107][111] In Untersuchungen über den tatsächlichen Vitamin-D-Status im Blutplasma wiesen nordeuropäische Veganer in der EPIC-Oxford-Studie durchschnittlich zwar die niedrigsten, aber immer noch ausreichende Werte auf (55,9 nmol/l).[140][141]

Ernährungswissenschaftliche Bewertung

Milchkaffee, Muffin und Würstchen in veganer Variante.

Deutschsprachiger Raum

Die Eidgenössische Ernährungskommission (EEK) kommt 2018 zu dem Fazit, dass eine „gut geplante und supplementierte vegane Ernährung“ theoretisch den Nährstoffbedarf decken könnte. Die Ergebnisse würden jedoch zeigen, dass in Wirklichkeit ein Mangel an gewissen Nährstoffen verbreitet sei. Wenn „hoch motivierte Personen“ zu einer veganen Ernährung übergehen oder diese weiterführen möchten, sollten sie auf „die Ernährungsrichtlinien, die erforderliche Supplementation und allfällige Überwachungsmassnahmen“ hingewiesen werden.[164]

Die aktuelle wissenschaftliche Evidenz ist laut EEK zu gering, um den Schluss zu ziehen, dass vegane Ernährung im Allgemeinen eine gesunde Ernährung ist.[165]

Akzeptabel findet die EEK vegane Ernährungsweisen für ernährungskompetente, gesunde Erwachsene sowie ernährungskompetente Patienten mit Diabetes Typ 2 und/oder kardiovaskulären Erkrankungen. Für Schwangere und Stillende, Kinder, Jugendliche und besondere Gruppen der erwachsenen Bevölkerung wird vegane Ernährung nicht empfohlen. Sollte eine vegane Ernährung in diesen Lebensphasen aus ethischen Gründen gewählt werden, rät die EEK zu medizinischer Beratung und regelmäßiger Überwachung.[166]

Bei einer rein pflanzlichen Ernährung ist nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) die ausreichende Versorgung mit bestimmten Nährstoffen nicht oder nur schwer möglich. Der kritischste Nährstoff sei Vitamin B12. Zu den potenziell kritischen Nährstoffen bei veganer Ernährung gehörten außerdem Protein bzw. essentielle Aminosäuren und langkettige n3-Fettsäuren sowie die Vitamine Riboflavin und D und die Mineralstoffe Calcium, Eisen, Jod, Zink und Selen. Die DGE empfiehlt vegane Ernährung für Schwangere, Stillende, Säuglinge, Kinder und Jugendliche ausdrücklich nicht. Diese speziellen Bevölkerungsgruppen hätten ein höheres Risiko für Nährstoffdefizite. Wer sich dennoch vegan ernähren möchte, sollte dauerhaft ein Vitamin-B12-Präparat einnehmen, auf eine ausreichende Zufuhr vor allem der kritischen Nährstoffe achten und gegebenenfalls angereicherte Lebensmittel und Supplemente verwenden. Dazu sollte eine Beratung durch eine qualifizierte Ernährungsfachkraft erfolgen und die Versorgung mit kritischen Nährstoffen regelmäßig ärztlich überprüft werden. Die DGE verweist darauf, dass Lebensmittel, die bei veganer Ernährung konsumiert werden, nicht zwingend ernährungsphysiologisch günstig und gesundheitsfördernd seien. Gemüse, Hülsenfrüchte, Obst, Nüsse, Samen, wertvolle Pflanzenöle und Vollkornprodukte bewertet die DGE als vorteilhaft. Vegane Gerichte oder Lebensmittel, denen hohe Mengen an Zucker, Fetten und Speisesalz zugesetzt wurden, seien hingegen „ernährungsphysiologisch nicht günstig“.[167]

Die Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin lehnt eine vegane Säuglingsernährung ohne Nährstoffsupplementierung ab, da sie zu schwerwiegenden Nährstoffdefiziten führe. Die sorgfältige Überwachung von Wachstum und Gedeihen sei notwendig, gegebenenfalls ergänzt durch Labordiagnostik.[168]

Der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) zufolge können sich gesundheitliche Vorteile für vegan ernährte Personen nur dann ergeben, wenn diese auf eine möglichst vielfältige Lebensmittelauswahl und abwechslungsreiche Speisenzusammenstellung achten. Durch die starke Einschränkung an Lebensmitteln brauche man eine gute Speisenplanung. Die Ernährung solle nach Möglichkeit nicht einseitig gestaltet sein, da sonst die Gefahr einer Mangelversorgung bestehe. Hinzu komme noch, dass Nährstoffe aus pflanzlichen Lebensmitteln meist schlechter bioverfügbar seien und somit dem Körper „in geringerer Form“ zur Verfügung stünden. Zu den kritischen Nährstoffen zählt die ÖGE Protein, n3-Fettsäuren, Vitamin-B12, Vitamin D, Calcium, Iod und Eisen.[169]

Englischsprachiger Raum

Die British Dietetic Association (BDA) schätzt ein, dass „gut geplante Diäten auf pflanzlicher Basis (…) ein gesundes Leben in jedem Alter und in jedem Lebensstadium unterstützen“ können. Man sollte aber „eine große Auswahl an gesunden Vollwertnahrungsmitteln“ aufnehmen, um sicherzustellen, dass die eigene Ernährung ausgewogen und nachhaltig ist. Die meisten Nährstoffe seien in pflanzlichen Diäten reichlich vorhanden. Wer jedoch den Verzehr von tierischen Lebensmitteln ganz vermeiden oder auf ein Mindestmaß beschränken wolle, müsse einige Nährstoffe beachten. Hierzu zählt die BDA Calcium, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D, Iod, Vitamin B12, Eisen, Zink, Selen und Protein.[170]

Die amerikanische Academy of Nutrition and Dietetics (A.N.D.) vertritt den Standpunkt, dass „angemessen geplante“ vegetarische, einschließlich vegane, Diäten gesund und ernährungsphysiologisch angemessen seien und möglicherweise gesundheitliche Vorteile für die Prävention und Behandlung bestimmter Krankheiten böten. Diese Diäten würden sich für alle Stadien des Lebenszyklus, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, Säuglingsalter, Kindheit, Jugend, älteres Erwachsenenalter und für Sportler eignen. Pflanzliche Diäten seien umweltverträglicher als Diäten, die reich an tierischen Produkten sind, da sie nur wenige natürliche Ressourcen verbrauchen und viel weniger Umweltschäden verursachen würden. Vegetarier und Veganer hätten ein geringeres Risiko für bestimmte Gesundheitsstörungen, darunter koronare Herzerkrankungen, Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, bestimmte Krebsarten und Fettleibigkeit. Merkmale einer vegetarischen und veganen Ernährung seien eine niedrige Aufnahme von gesättigten Fettsäuren und eine hohe Aufnahme von Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Sojaprodukten, Nüssen und Samen. Diese seien reich an Ballast- und sekundären Pflanzenstoffen und würden zu niedrigeren Gesamt- und LDL-Cholesterinspiegeln sowie einer besseren Steuerung des Blutzuckers führen. Diese Faktoren trügen zur Reduzierung chronischer Erkrankungen bei. Veganer benötigten zuverlässige Vitamin-B12-Quellen wie angereicherte Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel.[171]

Der australische National Health and Medical Research Council verweist auf die A.N.D.-Bewertung und betrachtet wie diese ausgewogene vegetarische, einschließlich veganer Ernährungsweisen als gesund und ernährungsphysiologisch adäquat. Jene, die einer strikt vegetarischen bzw. veganen Ernährungsweise folgen, könnten die Ernährungserfordernisse erfüllen, solange die energetischen Bedürfnisse befriedigt und eine geeignete Vielfalt pflanzlicher Nahrungsmittel über den Tag verzehrt werden. Veganer sollten bei ihrer Lebensmittelauswahl auf eine adäquate Zufuhr von Eisen und Zink und die optimierte Resorption und Bioverfügbarkeit von Eisen, Zink und Calcium achten. Außerdem könne für Veganer die Supplementierung von Vitamin B12 erforderlich sein.[172]

Vegane Lebensmittel

Definition und Abgrenzung

Die Begriffe „vegan“ und „vegetarisch“ definierte bislang weder der nationale noch der europäische Gesetzgeber rechtsverbindlich. Ersatzweise verabschiedete am 22. April 2016[173] die Verbraucherschutzministerkonferenz der deutschen Bundesländer eine rechtsverbindliche Definition. „Vegan“ sind danach Lebensmittel, „die keine Erzeugnisse tierischen Ursprungs sind und bei denen auf allen Produktions- und Verarbeitungsstufen keine Zutaten (einschließlich Zusatzstoffe, Trägerstoffe, Aromen und Enzyme) oder Verarbeitungshilfsstoffe oder Nicht-Lebensmittelzusatzstoffe, die auf dieselbe Weise und zu demselben Zweck wie Verarbeitungshilfsstoffe verwendet werden, die tierischen Ursprungs sind, in verarbeiteter oder unverarbeiteter Form zugesetzt oder verwendet worden sind.“[174][175]

Eine strenge Unterscheidung nicht-veganer Produkte von rein veganen ist daher aufgrund der vielfältigen Verwendung von Stoffen tierischer Herkunft aufwändig und muss die gesamte Verarbeitungskette einbeziehen. So ist es für den Endverbraucher z. B. schwer ersichtlich, weil nicht deklarationspflichtig, ob Gelatine zur Filtration von Weinen und Fruchtsäften eingesetzt wird oder Bäckereien tierische Fette verwenden.[176] Auch Lebensmittelzusatzstoffe können tierischen Ursprungs sein.[177] Daher werden Datenbanken und Listen von Produkten mit nichtveganen Inhaltsstoffen veröffentlicht.

Die Europäische Kommission hat keinen Durchführungsrechtsakt bezüglich Informationen über die Eignung eines Lebensmittels für Veganer erlassen. Zur Erlassung eines Durchführungsrechtsakts war sie vom Europäischen Parlament und vom Rat der Europäischen Union 2011 mit Artikel 36 der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 ermächtigt worden.[178]

In der Schweiz wurde im Mai 2017 vom Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) die Verordnung des EDI betreffend die Information über Lebensmittel erlassen. Darin steht, dass Lebensmittel mit den Bezeichnungen vegan oder vegetabil versehen werden können, „wenn sie weder Zutaten noch Verarbeitungshilfsstoffe tierischer Herkunft enthalten.“ „Lebensmittel und Zutaten, die aus Zutaten gewonnen wurden, die unter Verwendung von tierischen Verarbeitungshilfsstoffen hergestellt wurden“ und „von den tierischen Proteinbestandteilen der Verarbeitungshilfsstoffe abgetrennt und gereinigt sind“, dürfen nicht als vegan oder vegetabil bezeichnet werden.[179]

Kennzeichnung und Siegel

Um erkennbar zu machen, ob Fertigprodukte und verarbeitete Nahrungsmittel für die vegane Ernährung geeignet sind, vergeben nicht-staatliche Organisationen Siegel.[180] Lebensmittelhersteller können Produkte gegen Gebühr zertifizieren lassen und diese Siegel lizenzieren. Die Kriterien zur Siegelvergabe werden veröffentlicht. Daneben loben Hersteller Produkte auch selbst als vegan aus. Staatliche Kontrollen finden weder für die Siegel noch für die herstellerspezifischen Kennzeichnungen statt.[181]

Das von der Europäischen Vegetarier-Union vergebene V-Label schließt aus:[182]

  • Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte oder Produkte daraus.
  • Knochen oder tierische Fette, weder als Zutat noch als Hilfsmittel.
  • Zutaten oder Zusatzstoffe deren tierischer Ursprung nicht erkennbar ist.
  • Tierische Stoffe zur Klärung von Fruchtsäften, Essig, Wein.
  • Gentechnisch verändernten Organismen.

Zudem wird verlangt, dass alle Zutaten und Zusatzstoffe auf ihre Eigenschaften hin überprüft werden, damit jegliche Berührung mit tierischen Bestandteilen im Herstellungsprozess ausgeschlossen werden kann.[183]

Alternative Lebensmittel

Der weltweite Markt an veganen Lebensmitteln betrug 2018 rund 18 Milliarden Dollar. Es wird von einer Verdopplung bis 2024 auf 31 Milliarden Dollar ausgegangen. Einer Haupttreiber ist der höhere Lebensstandard der chinesischen Mittelschicht und deren Nachfrage nach Pflanzenmilch.[185] Der Markt für Fleischersatz wird Analysten zufolge jährlich um 7,9 % auf 8 Milliarden Dollar im Jahr 2026 wachsen.[186]

In den USA wuchs der Markt für pflanzliche Ersatzprodukte zwischen 2017 und 2020 um 29 % auf 5 Milliarden Dollar. Pflanzenmilch macht dabei mit 2 Milliarden Dollar den größten Anteil aus, gefolgt von anderen Milchersatzprodukten mit 1,4 Milliarden und Fleischersatzprodukten mit 939 Millionen Dollar. Am stärksten Wuchs der Markt im Segment Eiersatz mit einem Plus von 192 %.[187]

In Großbritannien wuchs der Markt für vegane Take-Away-Produkte zwischen 2016 und 2018 um 388 %.[188]

2017 untersuchte das Institut für alternative und nachhaltige Ernährung die am Markt angebotenen Fleischalternativen und schreibt: „Zusammenfassend stellen Fleischalternativen eine ernährungsphysiologisch günstige Alternative zu Fleisch- und Wursterzeugnissen dar. Sie liefern überwiegend hochwertiges pflanzliches Protein, weniger Fett und gesättigte Fettsäuren als fleischhaltige Originalprodukte und sind praktisch frei von Cholesterol.“[189] Der Salzgehalt sei jedoch weiterhin sehr hoch. 2019 hat Ökotest vegane Burger-Patties getestet und festgestellt, dass viele Gentechnik enthalten, sowie jedes zweite Pattie mit Mineralölrückständen verunreinigt ist.[190] Vom übermäßigen Konsum hochverarbeiteter Ersatzprodukte raten auch Promotoren einer veganen Lebensweise ab.[191]

Literatur

Überblicksdarstellungen
Ernährungswissenschaften
  • Heike Englert, Sigrid Siebert: Vegane Ernährung. 1. Auflage. UTB, 2016, ISBN 978-3-8463-4402-6.
  • Edith Gätjen, Markus Keller: Vegane Kinderernährung: Gut versorgt in jeder Altersstufe. Mit über 100 Rezepten. Verlag Eugen Ulmer, 2020, ISBN 978-3-8186-0959-7.
  • Edith Gätjen, Markus Keller: Vegane Ernährung. Schwangerschaft, Stillzeit und Beikost: Mutter und Kind gut versorgt. Verlag Eugen Ulmer, 2017, ISBN 978-3-8001-5126-4.
  • Claus Leitzmann, Markus Keller: Vegetarische und vegane Ernährung. 4. überarbeitete Auflage. UTB, 2020, ISBN 978-3-8252-5023-2.
  • Niko Rittenau: Vegan Klischee ade! Wissenschaftliche Antworten auf kritische Fragen zu veganer Ernährung. Ventil Verlag, 2018, ISBN 978-3-95575-096-1.
Kultur- und Sozialwissenschaften
  • Wilfried Breyvogel (Hrsg.): Eine Einführung in Jugendkulturen. Veganismus und Tattoos. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005, ISBN 3-8100-3540-8.
  • Margaret Puskar-Pasewicz: Cultural Encyclopedia of Vegetarianism. ABC-CLIO, 2010, ISBN 978-0-313-37556-9.
  • Nathan Stephens Griffin: Understanding Veganism. Biography and Identity. Palgrave MacMillan, 2017, ISBN 978-3-319-52101-5.
  • Angela Grube: Vegane Biografien. Narrative Interviews und biografische Berichte von Veganern. ibidem, 2010, ISBN 978-3-89821-988-4.
  • Angela Grube: Vegane Lebensstile. Diskutiert im Rahmen einer qualitativen/quantitativen Studie. ibidem, 2009, ISBN 978-3-89821-538-1.
Geisteswissenschaften
Geschichte
  • Florentine Fritzen: Gemüseheilige. Eine Geschichte des veganen Lebens. Franz Steiner Verlag, 2016, ISBN 978-3-515-11429-5.
  • Leah Leneman: No Animal Food: The Road to Veganism in Britain. In: Society and Animals. Band 7, Nr. 3, 1999, S. 219–228.
Aktivismus & vegane Autoren
  • Helmut F. Kaplan: Vegan soll keine Religion sein. Für eine realistische Ethik. Books on Demand, 2013, ISBN 978-3-7322-8760-4.
  • Tobias Leenaert: How to create a vegan world. A pragmatic approach. lantern, 2017, ISBN 978-1-59056-570-4.
  • Niko Rittenau, Ed Winters, Patrick Schönfeld: Vegan ist Unsinn!: Populäre Argumente gegen Veganismus und wie man sie entkräftet. Becker Joest Volk Verlag, 2021, ISBN 978-3-95453-194-3.
  • Joanne Stepaniak: The Vegan Sourcebook. Second Edition Auflage. McGraw-Hill, 2000, ISBN 978-0-7373-0506-7.
Naturwissenschaften
  • Toni Meier: Umweltschutz mit Messer und Gabel – Der ökologische Rucksack der Ernährung in Deutschland. oekom, 2014, ISBN 978-3-86581-462-3.

Weblinks

Commons: vegane Speisen – Sammlung von Bildern
Commons: Veganismus – Sammlung von Bildern
Wiktionary: Veganismus – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Anmerkungen


  1. Ausgehend und einer Charakterisierung von Bewusstsein durch hinreichende Kriterien folgend formuliert er ein deontologisches Argument, das durch die angeblich implizit gegebenen Interessen qua Bewusstsein arbeitet. Unabhängig von einer Interessengewichtung müssen seiner Ansicht nach gewisse Grundvoraussetzungen (mindestens Recht auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit im Sinne Art. 3 AEMR) für die Erfüllung von (sekundären) Interessen gegeben sein. Indem man diese Voraussetzungen für jemanden fordere, müsse man sie qua eines Universalitätsprinzips für jeden, der dieselben Voraussetzungen erfüllt, mitfordern, und die formulierten „Grundrechte“ würden zu kategorischen Prinzipien.

Einzelnachweise


  1. "[R]eicht es nicht, bei seinen alten Gewohnheiten zu bleiben und jede Menge abgepackte pflanzliche Fertigprodukte und Junkfood zu kaufen und lediglich darauf zu achten, dass es vegan ist. Wenn ich vom gesundheitlichen Potential einer pflanzlichen Ernährung schwärme, dann meine ich damit eine Ernährung, welche aus Vollkorngetreiden, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen besteht und durch Algen für den Jodbedarf, eine verlässliche Vitamin-D- und eine Vitamin-B12-Quelle ergänzt wird." Vgl. Niko Rittenau & friends: Das 1x1 der veganen Ernährung. S. 7, https://www.deutschlandistvegan.de,/ Link: https://www.deutschlandistvegan.de/pdf/NikoRittenau&friends_das_vegane_1x1.compressed.pdf
  • Eine Tierbefreiungsbewegung gab es zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Buches praktisch nicht. Die Forderung nach der Befreiung der Tiere ist nach Singer als Metapher zu verstehen. Er fordert eine strikte Gewaltfreiheit (Vgl. Vorwort der 1990er-Ausgabe, P. Singer: Democracy and Disobiedence. 1974, Oxford University Press)

  • Gleichheit versteht Singer nicht als deskriptive Gleichheit von Zuständen, sondern als präskriptive Norm zur gegenseitigen Behandlung. Formuliert ist es bei ihm als eine ethische „Pflicht der vergleichbaren Berücksichtigung vergleichbarer Interessen“.

  • Zentral in Regans Philosophie ist das Subjekt-eines-Lebens-Kriterium (7.5), nach dem allen Tieren mit Präferenzen, Wünschen, Wahrnehmung, Gedächtnis, Gefühlswelt von mindestens Schmerz und Freude, der Fähigkeit aufgrund von Präferenzen Handlungen zu setzen, einer Psychophysikalische Identität (Kap 2) und einem Wohlbefinden (Kap. 3) unabhängig von außenstehenden Interessen eine Subjekteigenschaft zustehe. Nach Regan qualifiziere diese Subjekteigenschaft für ein wenngleich relatives, subjektives Recht (d. h. eine legitime Forderung im Sinne von John Stuart Mill). Aufgrund der als diskret vorausgesetzten Subjekteigenschaft könne dieses Recht kategorisch und für alle Subjekte gleichermaßen gültig zugesprochen werden. Wenngleich Regan unter gewissen Umständen eine Abwägung dieser Rechte zulässt, sei Fleischkonsum (9.1) und andere Verwertung tierischen Lebens (9.5) moralisch im Allgemeinen nicht zu rechtfertigen.

  • Claus Leitzmann, Markus Keller: Vegetarische und vegane Ernährung. 4. überarbeitete Auflage. UTB, 2020, ISBN 978-3-8252-5023-2, S. 23.

  • Ansley Watson: Vegetarianism, Types of. In: Margaret Puskar-Pasewicz (Hrsg.): Cultural Encyclopedia of Vegetarianism. ABC-CLIO, 2010, ISBN 978-0-313-37556-9, S. 242.

  • Vgl. Matthew Cole: Veganism. In: Margaret Puskar-Pasewicz (Hrsg.): Cultural Encyclopedia of Vegetarianism. ABC-CLIO, 2010, ISBN 978-0-313-37556-9, S. 240.

  • Joanne Stepaniak: The Vegan Sourcebook. 2. Auflage. McGraw-Hill, 2000, ISBN 978-0-7373-0506-7, S. 2.

  • Leslie Cross: Veganism Defined. In: The Vegetarian World Forum. Band 5, Nr. 1, Spring, 1951, S. 6–7 (ivu.org [abgerufen am 4. April 2020]).

  • Joanne Stepaniak: The Vegan Sourcebook. 2. Auflage. McGraw-Hill, 2000, ISBN 978-0-7373-0506-7, S. 3.

  • The Vegan Society: Definition of veganism. 1988, abgerufen am 19. März 2020.

  • Joanne Stepaniak: The Vegan Sourcebook. 2. Auflage. McGraw-Hill, 2000, ISBN 978-0-7373-0506-7, S. 3.

  • vegan. In: Merriam-Webster’s Collegiate Dictionary. Merriam-Webster Incorporated, abgerufen am 11. April 2020.

  • Vgl. Claus Leitzmann: Veganismus. Grundlagen, Vorteile, Risiken. C.H. Beck, München 2018, ISBN 978-3-406-72684-2, Kapitel "Historische Entwicklung des Veganismus / Anfänge".

  • Vgl. Claus Leitzmann, Markus Keller: Vegetarische und vegane Ernährung. 4. überarbeitete Auflage. UTB, 2020, ISBN 978-3-8252-5023-2, S. 57.

  • Vgl. Jerold D. Friedman: Activism and Protest. In: Margaret Puskar-Pasewicz (Hrsg.): Cultural Encyclopedia of Vegetarianism. ABC-CLIO, 2010, ISBN 978-0-313-37556-9, S. 2.

  • Vgl. Eric Boyle: Alternative and Holistic Medicine. In: Margaret Puskar-Pasewicz (Hrsg.): Cultural Encyclopedia of Vegetarianism. ABC-CLIO, 2010, ISBN 978-0-313-37556-9, S. 21.

  • Claus Leitzmann, Markus Keller: Vegetarische und vegane Ernährung. 4. überarbeitete Auflage. UTB, 2020, ISBN 978-3-8252-5023-2, S. 58.

  • Florentine Fritzen: Gemüseheilige. Eine Geschichte des veganen Lebens. Franz Steiner Verlag, 2016, ISBN 978-3-515-11429-5, S. 56 ff.

  • Stefan Bollmann: Monte Verità: 1900 – der Traum vom alternativen Leben beginnt. DVA, 2017, ISBN 978-3-641-15719-7, S. 115 ff.

  • Ida Hofmann: Monte Verità. Wahrheit ohne Dichtung. Aus dem Leben erzählt. Karl Rohm, Lorch 1906, S. 48 ff. (e-helvetica.nb.admin.ch).

  • Leah Leneman: No Animal Food: The Road to Veganism in Britain. In: Society and Animals. Band 7, Nr. 3, 1999, S. 221 und 227.

  • Joanne Stepaniak: The Vegan Sourcebook. 2. Auflage. McGraw-Hill, 2000, ISBN 0-7373-0506-1, S. 4 f.

  • Colleen Patrick-Goudreau: On Being Vegan: Reflections on a Compassionate Life. Montali Press, 2013, ISBN 978-0-615-78721-3, Chapter 2: Defining Vegan.

  • Colleen Patrick-Goudreau: On Being Vegan: Reflections on a Compassionate Life. Montali Press, 2013, ISBN 978-0-615-78721-3, Chapter 2: Defining Vegan.

  • Joanne Stepaniak: The Vegan Sourcebook. Second Edition Auflage. McGraw-Hill, 2000, ISBN 978-0-7373-0506-7, S. 6–7.

  • American Vegan Society: About AVS. Abgerufen am 27. März 2020.

  • American Vegan Society: History. Abgerufen am 27. März 2020.

  • Lisa Hudgins: Dinshah, H. Jay (1933–2000). In: Margaret Puskar-Pasewicz (Hrsg.): Cultural Encyclopedia of Vegetarianism. ABC-CLIO, 2010, ISBN 978-0-313-37556-9, S. 81–82.

  • Joanne Stepaniak: The Vegan Sourcebook. Second Edition Auflage. McGraw-Hill, 2000, ISBN 978-0-7373-0506-7, S. 9–16.

  • International Vegetarian Union: 23rd IVU World Vegetarian Congress 1975. Abgerufen am 27. März 2020.

  • Dirk-Jan Verdonk: Europe. In: Margaret Puskar-Pasewicz (Hrsg.): Cultural Encyclopedia of Vegetarianism. ABC-CLIO, 2010, ISBN 978-0-313-37556-9, S. 100.

  • Claus Leitzmann: Vegetarian nutrition: past, present, future In: The American Journal of Clinical Nutrition, Volume 100, Issue suppl_1, Juli 2014, S. 496S–502S. doi:10.3945/ajcn.113.071365. PMID 24898226.

  • J. E. Banta, J. W. Lee, G. Hodgkin, Z. Yi, A. Fanica, J. Sabate: The Global Influence of the Seventh-Day Adventist Church on Diet. In: Religions. 2018; 9(9):251. doi:10.3390/rel9090251.

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  • Ross Haenfler: Straight Edge: Clean-living Youth, Hardcore Punk, and Social Change. Rutgers University Press, 2006, ISBN 0-8135-3852-1, S. 57.

  • Gabriel Kuhn: Sober Living for the Revolution: Hardcore Punk, Straight Edge, and Radical Politics. PM Press, 2010, ISBN 978-1-60486-051-1, S. 13.

  • Matthew Cole: Veganism. In: Margaret Puskar-Pasewicz (Hrsg.): Cultural Encyclopedia of Vegetarianism. ABC-CLIO, 2010, ISBN 978-0-313-37556-9, S. 239.

  • Melanie Joy: Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen: Karnismus – eine Einführung. 7. Auflage. Compassion Media, 2013, ISBN 978-3-9814621-7-3, S. 97 ff.

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  • Florentine Fritzen: Gemüseheilige. Eine Geschichte des veganen Lebens. Franz Steiner Verlag, 2016, ISBN 978-3-515-11429-5, S. 162–167.

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  • Deutschland, wie es isst · Der BMEL-Ernährungsreport 2021, Seite 12, Online

  • Meinungsraum.at: Eigenstudie Veganer/Vegetarier. S. 4, Link: marktmeinungmensch.at sowie: marktmeinungmensch.at Pressemitteilung: ots.at

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  • Find out how many vegans are in Great Britain. Abgerufen am 15. Mai 2020.

  • https://yougov.co.uk/topics/food/trackers/dietery-choices-of-brits-eg-vegeterian-flexitarian-meat-eater-etc

  • R. J. Reinhart: Snapshot: Few Americans Vegetarian or Vegan

  • Singer: Animal Liberation. HarperCollins Publishers, 2002, S. 5–9 (englisch), deutsch: Die Befreiung der Tiere. Hirthammer, München 1976.

  • Günther Stolzenberg: Weltwunder Vegetarismus, München 1980, S. 164f.
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    Axel Meyer: Warum kein Fleisch? München 1990, S. 79 ff.
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  • VSMK-Dokumente – 2016. VSMK, abgerufen am 3. Juli 2017.

  • Gründe und Ziele der Definitionen für die Begriffe vegan und vegetarisch. (PDF) VSMK, 2016, abgerufen am 3. Juli 2017.

  • Definitionen vegan – vegetarisch. (PDF) VSMK, 2016, abgerufen am 3. Juli 2017.

  • Wo funny-frisch, albi und Co. Tiere verstecken. foodwatch, 24. November 2016, abgerufen am 5. Juli 2017.

  • Liste der Zusatzstoffe, die tierischen Ursprungs sein können. Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände – Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., 6. Mai 2015, abgerufen am 5. Juli 2017.

  • Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2011 betreffend die Information der Verbraucher über Lebensmittel

  • Verordnung des EDI betreffend die Information über Lebensmittel (LIV), Art. 40. Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), abgerufen am 30. März 2021.

  • Alwine Kraatz: Vegane Lebensmittel/funktionelle Lebensmittel – lebensmittelrechtliche Aspekte, Kennzeichnungen und Zertifizierungen. In: Heike Englert, Sigrid Siebert (Hrsg.): Vegane Ernährung. 1. Auflage. UTB, 2016, ISBN 978-3-8463-4402-6, Abschnitt "Lebensmittelkennzeichnung".

  • Siegel für vegane Lebensmittel. (PDF) Verbraucherzentrale Hamburg e. V., abgerufen am 19. Juli 2017.

  • Alwine Kraatz: Vegane Lebensmittel/funktionelle Lebensmittel – lebensmittelrechtliche Aspekte, Kennzeichnungen und Zertifizierungen. In: Heike Englert, Sigrid Siebert (Hrsg.): Vegane Ernährung. 1. Auflage. UTB, 2016, ISBN 978-3-8463-4402-6, Abschnitt "Lebensmittelkennzeichnung".

  • Alwine Kraatz: Vegane Lebensmittel/funktionelle Lebensmittel – lebensmittelrechtliche Aspekte, Kennzeichnungen und Zertifizierungen. In: Heike Englert, Sigrid Siebert (Hrsg.): Vegane Ernährung. 1. Auflage. UTB, 2016, ISBN 978-3-8463-4402-6, Abschnitt "Siegel und Symbole".

  • Verbraucherzentrale Hamburg, Informationen zu veganen Produkten

  • Vegan Food Market by Product Type and Distribution Channel: Global Opportunity Analysis and Industry Forecast, 2019–2026, November 2019, researchandmarkets.com

  • Himanshu Vig, Roshan Deshmukh: Meat Substitute Market by Product (Tofu-based, Tempeh-based, TVP-based, Seitan-based, Quorn-based, and Others), Source (Soy-based, Wheat-based, Mycoprotein, and Others), Category (Frozen, Refrigerated, and Shelf Stable): Global Opportunity Analysis and Industry Forecast, 2019–2026. Allied Market Research, September 2019, abgerufen am 25. März 2020.

  • Good Food Institute: Plant-based Market Overview. abgerufen am 12. März 2020, Link: https://www.gfi.org/marketresearch

  • Studie von https://www.britishtakeawaycampaign.co.uk/ ; vgl. The Guardian: Vegan food becomes UK’s fastest growing takeaway - Orders of vegan meals grew 388 % between 2016 and 2018, figures show. Link: https://www.theguardian.com/food/2019/aug/28/vegan-food-becomes-uk-fastest-growing-takeaway

  • Ernährungsphysiologische Bewertung von konventionell und ökologisch erzeugten vegetarischen und veganen Fleisch- und Wurstalternativen. (PDF) Studie im Auftrag der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. 2017, S. 53, abgerufen am 19. März 2020.

  • Ökotest: Vegane Burger im Test: Jeder zweite Patty verunreinigt mit Mineralöl. Magazin November 2019, https://www.oekotest.de/essen-trinken/Vegane-Burger-im-Test-Jeder-zweite-Patty-verunreinigt-mit-Mineraloel_10922_1.html