Donnerstag, 29. September 2022

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    Die Frage, die bei offenen Vorträgen immer wieder gestellt wird, ist die nach Fleisch, tierischen Produkten wie Eiern und natürlich der Spiritualität. Diese rätselhafte Frage ergab sich aus dem Kontakt mit Indien, insbesondere mit den vedantischen Traditionen Indiens, die im Wesentlichen vegetarisch sind und sogar keine Eier essen. Yogalehrer und -schulen im Westen haben diese Theorie favorisiert, nämlich dass der Verzicht auf tierische Produkte wesentlich ist, um die ungeborene Natur des Geistes zu verwirklichen. Es stellt sich die Frage, ob die Yogis in Europa, die von der jüdisch-christlichen Mystik durchdrungen waren, auch Vegetarier waren? Ob Jesus ein Vegetarier war, bezweifle ich. Er teilte den Fisch mit seinen Jüngern und vermehrte ihn sogar, nicht zu vergessen das jüdische Osterfest, bei dem das Lamm eine Opfergabe und traditionelles Nahrungsmittel für das Passahfest war. Katharina von Emmerich, die große Seherin des 19. Jahrhunderts, spricht in ihren Schriften davon (sie wurde von Pater Pio empfohlen) und sagt, dass Jesus auf traditionelle Weise an Ostern teilnahm. Hat er nicht gesagt: "Es ist nicht wichtig, was in den Mund des Menschen hineingeht, sondern was herauskommt"?

    Es gibt keine Verbindung zwischen der Entfaltung der Natur des Geistes oder der ursprünglichen Weisheit und dem Verzicht auf Fleisch und Eier in der Ernährung. Diese Theorie, die in pseudo-spirituellen Kreisen weit verbreitet ist, hat nichts mit der natürlichen Entfaltung des Bewusstseins Gottes zu tun. Was Gott erwartet (wenn wir es so ausdrücken können), ist nicht die Abwesenheit von tierischen Proteinen, sondern die Abwesenheit von Konzepten, Dogmen und Egoismus. Ich habe fleischessende Mystiker gekannt, die in göttlicher Glückseligkeit badeten, und rohe und aggressive Vegetarier, wobei Hitler das bekannteste Beispiel auf diesem Gebiet ist.

    Auch der Zusammenhang zwischen Vegetarismus und Gesundheit kann in Frage gestellt werden. Meine klinische Erfahrung hat mich eines Besseren belehrt, vor allem in der Pädiatrie und der frühen Kindheit. Ich habe gesehen, wie Ernährungsmängel und das Immunsystem zusammenbrechen. Ein gewisses Wissen ist notwendig, um ernsthafte energetische Ungleichgewichte zu vermeiden.
    Das Wissen über Lebensmittel: ihren Geschmack, ihre Energie und ihren Tropismus, wird heutzutage durch die Theorie der Vitamine, Kohlenhydrate, Proteine, Spurenelemente, Kalorien, pH-Werte, Antioxidantien usw. ersetzt. Diese neue Forschung ist wichtig und sollte nicht abgelehnt werden, aber sie reicht nicht aus, um die energetische Osmose des menschlichen Organismus zu erhalten.

    Ernährung darf nicht zu einem Dogma werden und Vegetarismus mit Wohlbefinden, Gesundheit und vor allem Spiritualität zu verbinden, ist eine unbegründete Theorie. Die individuellen Bedürfnisse müssen respektiert werden. Der Energiebedarf wird durch die Konstitution des Einzelnen, das Klima, die Arbeit, das Alter und vor allem die körperliche oder geistige Aktivität bestimmt. Es liegt auf der Hand, dass ein Beamter nicht wie ein Bauer oder ein Holzfäller essen kann. Ich bin für Freiheit in der Ernährung, die mit Wissen untermauert wird. Manche Autos fahren mit Benzin und andere mit Diesel.

    Fleisch ist nach wie vor der schnellste Lieferant von Eiweiß (JING) für den menschlichen Körper. Der Energieunterschied zwischen tierischem und pflanzlichem Eiweiß ist in der traditionellen Medizin wohlbekannt. Es genügt, einen Stier und einen Sojabohnenspross oder Tofu zu betrachten, um zu erkennen, dass das eine eine heiße und das andere eine kalte Natur hat. Diese Begriffe sind den meisten Vegetariern und Veganern unbekannt, die Kuh-, Schafs- oder Ziegenmilch durch Sojamilch ersetzen und ihren Organismus mit einer Überdosis an Bio-Getreide berauschen. Es ist absurd, einem kleinen Kind Reis- oder Sojamilch als Ersatz für Kuh-, Schafs- oder Ziegenmilch zu geben. Ich habe diese Situation in makrobiotischen Kreisen erlebt, mit dem Fanatismus von Reis, Soja, Miso, Tamari, Seetang, ganz zu schweigen von Vollkornreiskuren.

    Kurz gesagt, der spirituelle Idealismus muss durch ein energetisches Wissen über den menschlichen Organismus ergänzt werden, um den Körper und sein ordnungsgemäßes Funktionieren zu erhalten. Ich habe bereits in einem früheren Artikel über die Notwendigkeit geschrieben, unsere Ernährung zu erweitern, um die neuronale Aktivität und die physiologische, psychologische und geistige Entwicklung des Menschen zu fördern. Ich glaube nicht an von Wissenschaftlern auferlegte Standards, insbesondere nicht an solche, die aus philosophischen, religiösen oder politischen Gründen auferlegt werden. Meine Vision von Ernährung ist die der tantrischen Mystiker, die alles akzeptieren und nichts ablehnen. Jeder Organismus hat seine eigenen Bedürfnisse, die durch Alter, Beruf, Klima, Konstitution usw. bedingt sind. Wir müssen darauf hören und spüren, was unser Körper braucht, und nicht zum Schatten eines neuen Ernährungssystems werden, das sich ohnehin in ein paar Jahren ändern wird. Alle Ernährungstheorien sind brüchig und haben nur eine begrenzte Lebensfähigkeit. Man muss sich nur die Zahl der Bücher zu diesem Thema ansehen, um zu erkennen, dass die wesentlichen Grundsätze, die für eine richtige Ernährung notwendig sind, fehlen. Die neuen Theorien sind alle exklusiv statt inklusiv. Bleiben Sie wachsam und hören Sie auf Ihren Körper.

    Nochmals: Ich bin nicht für eine fleischlastige Ernährung, sondern für eine individuelle Anpassung, die auf einer sorgfältigen Beobachtung unserer persönlichen Bedürfnisse beruht. Diese Energiebedürfnisse können von einem traditionellen Therapeuten ermittelt werden, der durch Beobachtung von Gesicht, Puls und Zunge ein genaues Energiemuster feststellen und den Patienten zu einer ausgewogeneren Ernährung anleiten kann.

    Kommentare










  • Aintjos Klatu
    Die Verbindung zwischen dem Essen und den Verlusst des Verstandes ... 
     

    ...
    Umstellung auf „vegane Rohkost“ leicht gemacht.... 😃
    Aller Anfang ist schwer, aber hier ein paar Tips,
    die helfen können... 😃
    STUFENPLAN,
    Wie hatte ich mich damals, vor ca. 20 Jahren umgestellt? Ich stellte mich nicht von heut auf morgen auf 100% vegan und roh um...sondern machte es in Stufen... ungefähr so, wie unten beschrieben(nur Vegetarierin und Nichtraucherin war ich bereits immer schon).
    ...zwischen den einzelnen Stufen können einige Wochen vergehen(auch Monate), oder auch nur wenige Tage, das hängt davon ab, wie schnell man die Umstellung vollziehen möchte, wie alt man ist, ob man bereits krank ist,..etc. Am angenehmsten ist normalerweise eine langsame Umstellung, da der Körper dann nicht „zu radikal“ ausscheidet und alles in Ruhe geschieht. Wichtig ist nur, wenn man es sehr langsam macht, das man nicht sein „ Ziel“ aus den Augen verliert...
    Wann ist die beste Zeit zum „Umstellen“? Mann kann natürlich sagen, im Sommer, ...da ist es schön warm, erscheint vieles einfacher, es gibt alles vielleicht reichhaltiger, als im Winter zu kaufen...
    Ich meine... es ist egal, wann man sich umstellt... Ausreden gibt es immer.., es vor sich hinzuschieben finde ich nicht gut.. der beste Zeitpunkt für eine Umstellung ist: Jetzt, sofort!
    1. Wichtigster Schritt.. Morgens als erstes Obst essen..(oder Mittags) und pro Tag eine Salatmahlzeit. ---- Was ab jetzt nicht mehr gegessen, getrunken werden sollte:
    - keine Zigaretten, kein Alkohol, kein Kaffee, keine Medikamente
    -Produkte mit E-Nummern auf der Zutatenliste
    -Zucker,
    -Fleisch, Fisch, Ei, Milch, Käse
    -alle fertig Produkte wie:Tütensuppen, Dosengemüse, Dosenobst,
    -Limo, Cola,
    -alles Salzgebäck, Schokolade, alle Süßigkeiten, alle normalen Kekse
    -normale Kuchen, Gebäck jeder Art
    -Eis, Puddings
    -Essig
    -normales Öl >>>nur noch kaltgepresstes Öl nehmen!
    2. Morgens (oder Mittags Obst), Mittags und abends ein Salat/Gemüse. -----was man noch „etwas“ essen kann,.. aber reduzieren sollte:
    -wenig Getreide (Vollkornbrot, Vollkornkekse, Getreidebratlinge (Naturkostladen)Brote und Bratlinge zusammen mit Salat, Gemüse essen
    -gekochte Kartoffeln, gekochtes Gemüse < im Verhältnis.. 2/3 roh.. einen Salat machen aus rohem und gekochtem Gemüse(Kartoffeln)
    -etwas Salz
    -Müslies aus dem Naturkostladen
    -Streich, Zwergenwiese Produkte zum anmachen von Salaten
    -Sahne (für Obstsalate, Müslies...), Saure Sahne(für Salate)
    -gekochte 100%igen Säfte ohne Zucker
    -Tee mit Honig
    -Sojaprodukte um sich das Fleischessen abzugewöhnen
    3. nur noch 100 % Rohkost essen...:
    Hier Tipss, die dabei helfen!
    Was essen, wenn man Hunger (Sucht) hat auf:
    -Fleisch: würzige Salate, Rohkostgerichte mit frischen Champignons, Rohkostburger mit Nüssen und Gemüse machen.
    -Käse, Milchprodukte: Cashewnüsse, Rohkäse mit Cashewnüssen, Kokosnüsse, rohe Erdnüsse, Mandelmilch, exotische Früchte: Safu, Pilifrüchte,... Avocados
    -Brot: Rohkostbrote aus Mandeln, allgmein Brote und Cracker aus Samen und Nüssen, bestrichen mit Avocado, belegt mit Gurke, Tomate, Zwiebel, Rohkostmarmelade...
    -Schokolade: Süßigkeiten- es gibt Rohkostschokolade, Rohkost-schokoriegel... aber besser auf Carob umsteigen, um die Sucht nach Schokolade zu verlieren.. selbstgemachte Riegel mit Carob, Avocado-Carob-Pudding,... Datteln, Trockenfrüchte.. (bitte wenig, wegen der Zähne, am besten eingeweicht oder halt mit Salat/Grünem essen)
    -Kuchen: Rohkostkuchen machen aus Nüssen und Trockenfrüchten... Rohkostkese, etc., exotische Früchte essen: Durian, Sapote,...
    -Salz: Algen, Stangensellerie, Stängel vom Dill
    -Tee: einen „rohen Tee“ machen... „kaltes“ Wasser nehmen, Teebeutel hinein tuen (nur Kräutertees) und eine Weile stehen lassen.. umrühren... Eventuell mit Honig und Zitronensaft abschmecken.. gut umrühren.
    -normale, gekochte Säfte: frisch gepresste Säfte, Smothies..
    -Eis: Rohkosteis selber herstellen.. z.B. nur mit gefrorener Banane... etc...
    -Curry, Gewürze mit Salz- Gewürze ohne Salz,.. siehe aus dem Naturkostladen: Gewürzreihe von Lebensbaum hat: Curry, Pizzagewürz, Pastagewürz.,...etc. Alle ohne Salz.
    Weitere Tips...
    Es ist normal, das man gerade in der ersten Zeit sehr viel an die Zivilisationskost denken „muß“... es hilft sich abzulenken.... mit interessanten, neuen Büchern,..etc.
     
     
    -mehr Sport machen (vielleicht neuen Kurs beginnen)
    -Wenn man sich in „alten Süchten“ wieder verstricken möchte.. und die Süchte überhand gewinnen wollen.. -dann hilft >Fasten... ein „Fasten“ macht es wieder einfacher.. mind. 2 oder 3 Tage ein Saftfasten mit frisch gerpessten Säften.. dann sind die „süchtig machenden Sachen“ erstmal aus dem Körper wieder ausgeschieden, und es fällt wieder leichter durchzuhalten...
    So ein kurzes Fasten immer mal wieder durchführen.
    -pro Tag eine Handvoll Wildkräuter essen(zum Obst oder im Salat), macht satter, und wertet eine eventuelle nicht „Bio-Kost“ auf.
    -immer wieder auch in der Rohkostliteratur lesen.. das stärkt den „Willen und die Durchführungskraft!“
    -In der Freizeit spazierengehen.... Schwimmen gehen.. Sich viel an der frischen Luft aufhalten.. Gartenarbeit, etc....
    -Zielstrebig durch die Supermärkte bis zum Obst und Gemüse durchgehen... nicht ablenken lassen von irgendwelchen bunten Verpackungen.. die doch nur für den Mülleimer gut sind...
    -Einladungen zu Freunden, in der ersten Zeit vielleicht versuchen zu umgehen.. In Restaurants kann man gehen,.. wenn es dort auch Salate gibt. Man kann nach einem kaltgepressten Öl, anstelle einer Sauce fragen.. oder sich vorsichtshalber eine Avocado als „Sauce“ mitnehmen und bestellt den Salat ohne Sauce.
    ... dann langsam die Freunde „einweihen“.. oder nur sagen.. man macht Diät... (es hängt vom Grad der Freundschaft ab, ob man die Wahrheit sagen muss/sollte) und sich dann bei Einladungen entweder selber etwas mitnehmen (Obst, Salat, Rohkuchen,..) oder manchmal sind die Gastgeber ja auch bereit dann extra sogar Obst zu geben oder einen Salat extra zu machen... besser auf jedenfall vorher mit dem Gastgeber zu sprechen.. dann läuft alles bestens.
    Auch wenn man alleine zwischen allen „Normalessern“ sitzt und als einzige das Obst,etc. isst.... 
     
    Wenn man Angst dabei empfindet, sich am liebsten verstecken möchte,.. dann wirkt man verletzlich und muss sich villeicht noch blöde Diskussionen bieten lassen. Aber wenn man selbstsicher seine Sachen essen tut, als wäre das dass normalste der Welt, dann werden vielleicht die anderen sogar neugierig oder interessiert.... 
     
    In einem Müttertreff sprach mich damals die Leiterin an und wollte, das ich vor allen mal einen Vortrag halte... warum ich Obst, ..Rohkost esse.. und sie sagte.. ich habe ja so eine gesund ausssehende Haut... etc. sie fände das sehr interessant... > halt als gutes Beispiel vorangehen... das ist wichtig.
    Klar, das bei der Umstellung neben der reinigenden Rohkost, gelegentlichem Fasten...und viel wichtiger Bewegung, die „Darmsanierung“ nicht vergessen werden sollte... (Colon Therapie.. oder Zuhause Einläufe, Klistier-Anwendungen, Flohsamenschalen, Cassia, einnehmen,... etc.)

    Noch eine sehr gute Möglichkeit, wie man sich von Süchten befreien kann,
    denn wisse: Der Geist steht über der Materie:
    Hier aus dem Buch: „Grenzenlose Energie, von Antony Robbins“: S.241
     
    A. Robbins: Ich habe mich viele Jahre lang eines Lebens ohne Krankheiten erfreut. Mein jüngerer Bruder litt während derselben Zeit an ständiger Müdigkeit und verschiedener Krankheiten...
    Doch die größte Schwierigkeit bereitete ihm die Veränderung seiner Ernährungsweise. Er entwickelte plötzlich eineVorliebe üfür wenig empfhelenswerte Gerichte.
    Überlegen Sie selbst. Wie entstehen Gelüste? Nun, zuerst müssen wir uns darüber klar werden, daß man keine Gelüste bekommt, sondern daß man sie selbst schafft, durch die Art und Weise wie man etwas internal repräsentiert. Zugegeben, meistens geschieht das völlig unbewußt. Doch bevor Sie einen Heißhunger auf ein bestimmtes Essen verspüren, müssen Sie zuerst eine ganz spezifische internale Repräsentation schaffen. Das passiert nicht von allein. Für jede Wirkung gibt es eine Ursache.
    Mein Bruder hatte ein fast unbezwingbares Verlangen nach Brathänchen. Jedesmal, wenn er an einem Restaurant vorbeikam, in dem es Brathänchen gab, erinnerte er sich automatisch daran, als er das letzte Mal eines gegessen hatte. Er stellte sich vor, wie er hineinbiß (kinästhetische und Geschmackssubmodalitäten), und er dachte an die Wärme und die Beschaffenheit des Hähnchenfleisches; er hatte eine so klare Vorstellung davon, daß er das Hähnchenfleisch förmlich auf der Zunge spührte. Danach war ihn natürlich nicht mehr nach Salat – er wollte unbedingt Brathänchen. 
     
    Eines Tages, kurz nachdem ich gelernt hatte, wie man Submodalitäten einsetzen kann, um Veränderungen zu erzielen, bat er mich schließlich, ihm dabei zu helfen, seinen Appetit auf Hähnchen unter Kontrolle zu kriegen, da er seinen Speiseplan und seine gesundheitlichen Ziele durchkreuzte. Ich forderte ihn auf, sich vorzustellen, wie er Brathänchen aß. Sofort lief ihm das Wasser im Mund zusammen. Dann ließ ich ihn die visuellen, auditiven, kinästhetischen und Geschmackssubmodalitäten seiner inneren Vorstellung im einzelnen beschreiben. Das Bild war rechts oben, lebensgroß, bewegt, scharf und in Farbe. 
     
    Während er aß konnte er sich innerlich sagen hören: „Mmmmm, das schmeckt aber gut.“ Er liebte die knusprige Hähnchenhaut und die Wärme. Dann forderte ich ihn auf, sich die Speise vorzustellen, die er am meisten haßte, etwas, das ihm Übelkeit verursachte, wenn er nur daran dachte. - Karotten. (Ich wusste es, weil er jedesmal wenn ich Karottensaft trank, ganz grün im Gesicht wurde.) Ich ließ ihn in allen Einzelheiten die Submodalitäten von Karotten beschreiben. Er wollte nicht einmal daran denken. Er begann Übelkeit zu verspüren. Er sagte, er sähe die Karotten links unten. Sie waren dunkel, etwas kleiner als in Wirklichkeit, und fühlten sich kalt an. Seine auditive Vorstellung war; „Abscheulich. Ich will sie nicht essen. Ich hasse sie“ Seine kinästhetischen und Geschmacksvorstellungen: „Ekelhaft weich (meist zu lang gekocht), lauwarm, matschig, mit einem schrecklichen Geschmack. „ Ich forderte ihn auf, in Gedanken einige davon zu essen. Jetzt wurde ihm richtiggehend übel, und er sagte, daß er das nicht könne. Ich fragte: „Wenn du es tun würdest, wie würde es sich in deinem Mund anfühlen?“ Er musste sich fast übergeben.
    Ich fragte ihn, ob er die Gefühle in Bezug auf die beiden vielleicht austauschen wolle., damit er sich auf eine Weise ernähren könne, die seiner Gesundheit zuträglich sei. Er bejahte das...
     
    Ich ließ ihn also alle Submodalitäten austauschen. Ich ließ ihn das Bild des Hänchens nach unten links verlegen. Augenblicklich konnte ich eine Reaktion von Ekel auf seinem Gesicht erkennen. Ich ließ ihn das Bild dunkler und kleiner machen, ales es in Wirklichkeit war, es in einen unbewegten Rahmen setzen, und sagte zu ihm:“ Dieses Zeugs ist abscheulich. Ich möchte es nicht essen, ich hasse es.“in denselben Ton, wie er zuvor über die Karotten gesprochen hatte, Ich ließ ihn das Hähnchen in Gedanken fühlen, schlaff, lauwarm, fettriefend. 
     
    Ihm begann wieder schlecht zu werden. Ich forderte ihn auf, ein Stück zu essen und er weigerte sich. Warum? Weil das Hähnchen jetzt die gleichen Signale auslöste wie früher die Karotten.
    Dann nahm ich seine Vorstellung von den Karotten und machte damit genau das Gegenteil. Ich forderte ihn auf, sich nach rechts oben zu verlgen, die Karotten auf Lebensgröße zu vergrößern, sie hell, scharf und in Farbe erscheinen zu lassen und ließ ihn sagen: „Mmmm, die schmecken aber gut“, während er sie aß, während er fühlte,. wie warm sie waren, wie knackig.
     
    Jetzt mochte er die Karotten. 
     
    An jenem Abend gingen wir zusammen essen., und er bestellte sich zum ersten Mal in seinem Leben Karotten. Sie schmeckten nicht nur, auf dem Weg ins Restaurant war er sogar an einem Reklameschild für Brathänchen vorbeigegangen. Diese Vorliebe für Karotten hat er bis heute beibehalten.
    Wie wäre es, wenn sie jeden Ihrer Tage anfangen, iundem Sie sich wach und fröhlich fühlten und Kontrolle über Ihren Körper hätten?
     
    Wie wäre es, wenn Sie damit anfingen, gesund zu essen -
    und zwar reinigende, wasserhaltige Nahrung – und damit aufhörten, Fleisch und Milchprodukte zu essen, die Ihren Körper belasten und Ihr Blut verdicken? 
    Wie wäre es, wenn Sie damit anfingen, Ihre Speisen vernünftig zusammenzustellen, so daß Ihre Energie für das verfügbar wäre, was wirklich zählt? Wie wäre es, wenn Sie jeden Abend mit dem Gefühl zu Bett gingen, daß Sie voller Leben sind und Ihre Möglichkeiten voll ausschöpfen können? Wie wäre es, wenn Sie sich so gesund und vital fühlen würden, wie Sie es bisher nicht für möglich gehalten hätten?
    ...wenn Ihnen also gefällt, was Sie sehen, dann tun Sie es . Beginnen Sie schon heute damit, und es wird Ihr Leben für alle Zeiten verändern.
    (A. Robbins)
     

     
     
     
     
     

Mittwoch, 28. September 2022

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Nichts heilt den Körper.

 

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    Keine Kräuter,
    keine Pülverchen,
    keine Vitamine,
    keine ätherischen Öle,
    keine Pillen,
    keine Medikamente,
    nicht Shilajilt,
    keine Pilze,
    nicht Apfelessig,
    kein Kangen-Wasser,
    kein Meermoos.
    kein Ingwer 
    kein Kurkuma
    etc. u.s.w. es gibt KEINE Heilmittel-
     
    Nur der KÖRPER heilt- reinigt  den KÖRPER.
    Ihr Körper ist ein selbstheilender - selbstreinigender  Organismus, wie bei einer Amöbe.

    Sie müssen nur die inneren Gift- und Abfallstoffe entfernen, die seine Heilungsmechanismen behindern.
    Wahre Heilung ist ein Prozess der ELIMINIERUNG.
    Es geht mehr um das, was man herausnimmt, als um das, was man hinzufügt.
    Sobald der Körper gereinigt ist, wird die ELEKTRISCHE Leitfähigkeit zwischen den Zellen wiederhergestellt und ein Höchstmaß an Vitalität erreicht.
    Auf diese Weise aktivieren wir das höchste Potenzial unserer DNA und kehren gleichzeitig alle Krankheiten um.
    ⚡️

    Kommentare


  • Juergen Meixner
    Ok, mal sehen, was mit ihnen passiert: KARMA
    Was passiert, wenn Sie den Narzissten ablehnen
    Wir alle wissen, dass Narzissten im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen müssen. Wenn sie es also nicht sind, führt das dazu, dass sie auf eine Weise um sich schlagen, wie es nur Narzissten tun.
    Aber was passiert mit ihnen, wenn sie von einem Angebot direkt abgelehnt und zurückgewiesen werden?
    Lesen Sie hier, um mehr zu erfahren.
    Denken Sie daran, Narzissten überleben nur wegen der Aufmerksamkeit, die wir ihnen schenken. WIR haben die Macht, vergiss das nie.
    Bleiben Sie vegan, wenn Sie es bereits tun, oder #GoVegan, wenn nicht, lassen Sie die narzisstischen Fleischfresser hinter sich.
 
 
 
Aintjos Klatu
Es gibt keine Heilmittel=by Aintjos Klatu und Karma Ist auch nur relativ. Gesundheitspraktiker(in) - NH auf dem Weg zum Living on Light...