Dienstag, 31. März 2015

Strahlenwaffen 

“Würde auf den Gräbern aller Ermordeten ein Licht stehen, wären alle Friedhöfe hell erleuchtet”

Geschrieben von Maria Lourdes
In den letzten Jahren werden immer mehr Fälle bekannt, in denen Bürger mit modernen elektromagnetischen Waffen gefoltert werden. Diese Menschen (sogar KINDER!) werden in ihren Wohnungen und Häusern von Fremden mit modernster Mikrowellentechnologie etc.p.p. “besendet” und ausspioniert.
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"Active Denial System": Mikrowellen gegen potentielle Angreifer und DemonstrantenStrahlenwaffe: "Active Denial System": Mikrowellen gegen potentielle Angreifer und Demonstranten

 US-Militär stellt Mikrowellen-Kanone vor Das US-Militär macht Ernst mit seinen Plänen zum Einsatz von Energiewaffen. Eine Mikrowellen-Kanone, die bei Menschen unerträgliche Schmerzen verursacht, soll künftig in Krisengebieten - etwa im Irak - Demonstranten und potentielle Angreifer in Schach halten.

 Hinter dem harmlos klingenden Namen "Active Denial System" (ADS) verbirgt sich ein Waffensystem, das über eine flache Antenne gebündelte Mikrowellen aussendet. Menschen, die von den Strahlen getroffen werden, sollen brennende Schmerzen erleiden - als stünden sie in Flammen.

Zwei Soldaten und zehn Reporter durften das jetzt am eigenen Leib erfahren: Sie haben sich bei der Präsentation auf der Moody Air Force Base im US-Bundesstaat Georgia freiwillig als Ziele zur Verfügung gestellt. Einer der Journalisten berichtete anschließend von heftigen Schmerzen. Das Gefühl habe an einen Hitzestoß aus einem heißen Ofen erinnert. Er habe sofort Deckung gesucht - trotz mehrerer Schichten warmer Winterkleidung.
Nach Angaben des Pentagons erhitzen die Mikrowellen die Haut der Getroffenen auf 50 bis 55 Grad Celsius. Die Strahlung mit einer Frequenz von 95 Gigahertz dringe aber nur 0,4 Millimeter tief in die Haut ein, so dass keine Gefahr bleibender Schäden bestehe. Die Strahlung handelsüblicher Mikrowellenherde könne dagegen mehrere Zentimeter tief ins Gewebe eindringen. Weiterlesen hier ---> Strahlenwaffe: US-Militär stellt Mikrowellen-Kanone vor - SPIEGEL ONLINE



Frequenzbereich, Abschirmung und Messung von Strahlenwaffen

Man kann davon ausgehen, daß moderne Strahlenwaffen vor allem mit Lasern arbeiten, wobei die Frequenz des elektromagnetischen Felds durch Überlagerung mehrerer Lichtsignale heruntergemischt wird. Prinzipiell kommt ein breites Frequenzband und verschiedene Modulationsverfahren in Frage um einen wirksamen Strom im Körper zu erzeugen.
Durch einfache Überlegungen lassen sich für Strahlenwaffen besonders geeignete Frequenzbereiche identifizieren.
Zuerst einmal benötigt man eine möglichst hohe Eindringtiefe um eine wirksame Abschirmung zu verhindern. Je niedriger die Frequenz eines elektromagnetischen Signals ist, desto schwieriger lässt es sich abschirmen. Verwendbar wäre ein Signal, das direkt den Verlauf der Nervenimpulse nachahmt.
Die Nerven arbeiten aber mit Frequenzen im hörbaren Bereich. Ein solches Signal würde deshalb auch in Verstärkerschaltungen Nervenpulsen ähnliche Signale einspielen, die dann mitverstärkt und dadurch hörbar gemacht würden. Und zwar auch in beträchtlicher Entfernung hinter der beschossenen Person, da das zur Folter verwendete elektromagnetische Feld stark gebündelt abgestrahlt wird.
Radios empfangen Rundfunksignale mit Leistungen von typischerweise einigen wenigen Mikrowatt und verstärken diese so stark, daß man sie hören kann. Zur Folter verwendete Signale dürften aber, auch bei sehr geringem Durchmesser des Strahles, mindestens einige Milliwatt Leistung haben. Ein so starkes Signal würde laut hörbar sein.
Die Frequenz der zur Folter verwendete Signale muss also deutlich über dem hörbaren Frequenzbereich bis 20 000 Hertz liegen.
Damit Verstärker durch das Störsignal nicht „zugestopft“ werden, sollte die Frequenz so hoch liegen, daß sie vom Verstärker überhaupt nicht verarbeitet wird. Das dürfte erst bei Frequenzen von über 100 Kilohertz zuverlässig der Fall sein. Diese höheren Frequenzen werden von den Kondensatoren in Verstärkerschaltungen abgeblockt.
Auch die Rundfunkbänder im Langwellen- ( 150-400 Kilohertz ) und Mittelwellenbereich ( 560 Kilohertz bis 1,6 Megahertz ) sind wohl weniger geeignet, weil ein zufälliges Empfangen mit dem Radio nicht ausgeschlossen werden kann.
Aus diesen Überlegungen heraus erscheinen mit Lasern durch Überlagerung erzeugte Funksignale im Bereich von einigen wenigen Megahertz zur Folter besonders geeignet. Funksignale mit höheren Frequenzen sind zwar genauso gut geeignet Ströme in den Körper einzuspielen, lassen sich aber leichter abschirmen.
Um mit elektromagnetischen Feldern von wenigen Megahertz Ströme in den Körper einzuspielen, die Nervenpulsen ähnlich sind, müssen diese Funksignale asymmetrisch sein. Die positive und die negative Halbwelle des Funksignals müssen eine unterschiedliche Frequenz haben um die Ionen im Körper in eine Richtung zu bewegen damit ein elektrischer Strom fließt.
Ein solches niederfrequentes Signal lässt sich mit normalen Mitteln nur schwer abschirmen, es sei denn man besitzt einen Tunnel, ein Bergwerk oder eine Höhle.
Wenn das zur Folter verwendete elektromagnetische Feld Frequenzen im Kurzwellenbereich, also deutlich unter 100 MHz hat, sollte es aber prinzipiell mit einem der für wenige 100 Euro käuflichen Oszilloskope meßbar sein.
Da das Signal durch Überlagerung von Laserstrahlen erzeugt wird, ist seine räumliche Ausdehnung aber so gering, daß BND und Verfassungsschutz um zur Messung aufgestellte Antennen herum schießen könnten.
Eine Überlegung geht dahin, einen Raum zumindest soweit mit Metallblechen oder Folien auszukleiden, daß ein zur Folter verwendetes elektromagnetisches Feld auf jeden Fall durch das Metall dringen muß. Es reicht je nach örtlicher Gegebenheit möglicherweise auch, das betroffene Körperteil, also z. B. den Kopf, in einen mit Metall ausgekleideten Kasten oder einen Metalleimer zu stecken.
Wenn man mit dem Oszilloskop an dem Metall misst, kann man möglicherweise eine Bestrahlung mit relativ einfachen Mitteln nachweisen. In diesem Fall sollte das Metall nicht, wie bei Abschirmungen üblich, geerdet werden, da man ein eventuell vorhandenes Signal ja messen will.
Man mißt mit dem Oszilloskop die Spannung zwischen zwei Metallflächen oder zwischen einer Metallfläche und Erde.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Sollte sich ein verdächtiges Signal messen lassen, hat man den Beweis für den Einsatz von Strahlenwaffen.
Sollte sich trotz Folter kein Signal messen lassen, könnte es sein, daß eine höhere Frequenz eingesetzt wird, die mit dem verwendeten Oszilloskop nicht mehr zu messen ist.
Wenn man also während der Folter bis in den Bereich von mehreren 100 Mhz an der Abschirmung kein Signal messen kann, wird möglicherweise ein Mikrowellensignal mit höherer Frequenz eingesetzt um die Messung zu verhindern. In diesem Fall besteht dann aber vielleicht die Möglichkeit einer Abschirmung.
Unsere Messungen der Radarüberwachung, auch in der Öffentlichkeit, lassen vermuten, daß sich BND und Verfassungsschutz auch von Messungen des Einsatzes von Strahlenwaffen nicht so leicht beeindrucken lassen.
Aus diesem Grund haben wir solche Messungen bisher nicht gemacht. Der Vollständigkeit halber sind diese Überlegungen hier aber wiedergegeben.
Wenn man in der Lage ist, genügend öffentlichen Druck aufzubauen, kann man BND und Verfassungsschutz aber unter Umständen durch Messungen zwingen, in Frequenzbereiche von einem Ghz und mehr auszuweichen. Dieser Frequenzbereich kann nur mit teuren Oszilloskopen gemessen werden. In diesem Frequenzbereich ist eine Abschirmung dann aber eher möglich.Totalitaer






Tesla-Technologien, Strahlenwaffen und die „Grauzone des Schweigens“


Nach der Tsunami-Katastrophe vom Dezember 2004 kamen Hypothesen auf, das Erdbeben, sei – möglicherweise durch einen Atomwaffentest – künstlich ausgelöst worden. Es steht außer Frage, dass die Energien, die bei Erdbeben freigesetzt werden, durchaus schon in Reichweite heutiger Technologien liegen. Dennoch waren diese Vermutungen falsch.

Unabhängige Geophysiker konnten eine nukleare Explosion als Ursache des Bebens anhand der Schwingungsmuster auf den Seismographen ausschließen. Das heißt jedoch nicht, dass militärische Kreise sich nicht längst mit tektonischen Waffen (künstlichen Erdbeben) beschäftigen würden. Nur – sie machen es nicht mit dem „Holzhammer“ (Atombomben).

Es gibt mittlerweile sehr viel subtilere und unauffälligere Waffentechnologien..
von Grazyna Fosar und Franz Bludorf















Energiewaffe - Hochenergie-Laser

Als Energiewaffen (engl. Directed-Energy Weapons oder DEW) bezeichnet man eine neue Generation von Waffensystemen, die mit gebündelter Energie militärische Ziele vertreiben, paralysieren, schädigen oder vernichten sollen.Energiewaffe – Wikipedia



USA bauen Superlaser wie in Star Wars

Mit Laserkanonen wollen die US-Militärs Raketen vom Himmel holen 

und  Schiffe versenken. Die Strahlenwaffen brauchen keine Munition – 

und durchdringen sieben Meter dicken Stahl. 

Waffe zum Fürchten: USA bauen Superlaser wie in Star Wars - DIE WELT

Laserwaffen werden Realität
















Das amerikanische Militär indes will mit seinen Strahlenkanonen sogar direkt auf Menschen zielen. In aller Stille arbeitet das kalifornische Rüstungsunternehmen Mission Research am "Pulsed Energy Projectile" (PEP), das offiziell als "nicht tödliche Waffe" gilt. Der Laserpuls des PEP verdampft beim Auftreffen die oberste Materieschicht ­ egal ob Mantel, Jacke oder Haut. Dann wuchtet die Schockwelle des expandierenden Gases den Getroffenen von den Beinen. Jürgen Altmann, Physiker an der Universität Dortmund, befürchtet allerdings bleibende Schäden: "Es besteht die erhebliche Gefahr zu erblinden."- SPIEGEL ONLINE






Flugkörper mit Schutzeinrichtung gegen Strahlenwaffen