Mittwoch, 7. September 2022

 Gefährdete Menschheit durch FaceBook Zensuren .. Verbrecherdiktatur Handlanger der Pharmalobby - Medizinmafia !!!

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 Aintjos : Der Leser entscheide selbst ob dem was da FB verzappt der Wahrheit entspricht, oder ob FB und Mafiakonsorten verhindern wollen dass die Menschen sich aus dem Hexenkessel aller Krankheit befreien kann .. bitteschön ... Siehe nachfolgende Presentation --->
Mit Fasten Karies u.v.a.m. Heilen

Dass Karies im Anfangsstadium heilbar ist, ist schon lange bekannt. Es sind die kleinen braunen Flecken an den Zähnen, die eine ehemalige Kariesstelle anzeigen.
Selbst auf der Sensodyne-Website www.sensodyne.de finden wir unter Karies Hinweise dazu, wie sich Karies im Anfangsstadium abheilen lässt. 
 
1. Kariesheilung nach Weston  Price
 
Es ist jedoch auch so, dass fortgeschrittener Karies geheilt werden kann. Der amerikanische Zahnarzt Dr. Weston Price, der Anfang des letzten Jahrhunderts Naturvölker bereiste, stellte abgeheilten Karies immer wieder dann fest, wenn Eingeborene zu ihrer ursprünglichen Ernährung zurückkehrten, nachdem sie einige Zeit in der Zivilisation verbracht hatten.
Ich zitiere aus dem Buch von Albert Haller "Gefährdete Menscheit":
"Verschiedentlich hatten wir bei solchen Eskimos und Indianern Gebissverfall und andere Degenerationserscheinungen auftreten sehen, bei denen alle Umweltbedingungen unverändert geblieben waren - bis auf eine, die Nahrung. Hier, bei den Kindern des Mohawk-Instituts, liegt der Fall fast umgekehrt. Im Verhältnis zum Dasein ihrer Großeltern waren fast alle Umweltverhältnisse verändert, aber die vollwertige Nahrung führte zum Rückgang bereits begonnener Verfallserscheinungen." (Haller, S:40)
"Wenn sich Spuren einer überstandenen Karies zeigen, so erfährt Price immer wieder, dass sie [die Eingeborenen] zeitweilig ihre Berge verlassen hatten und ein oder zwei Jahre in dieser oder jener Stadt gewohnt haben. In diese Zeiten fallen regelmäßig ihre Zahnerkrankungen." (Haller, S:82)
Price setzte diese Erkenntnisse später auch selbst gezielt ein, um Karies zu heilen: Er behandelte 27 Kinder in Kinderheimen mit schwer geschädigten Zähnen:
"Der Erfolg dieser Ernährung war eindeutig. Die Zahnkaries kam nicht nur zum Stillstand, es setzte auch eine Regeneration ein. In den Röntgenbildern ist zu erkennen, wie sich in den die Pulpa bloßlegenden Höhlen sekundäres Dentin gebildet und die Pulpa gewissermaßen überdacht hat." (Haller, S:124)
"Ein besonders drastischer Fall war der einer Patientin von 14 Jahren. Sie hatte ihre vier ersten bleibenden Backenzähne verloren, und der Zustand des ganzen Gebisses war derart, dass der behandelnde Dentist die Entfernung aller Zähne und die Anfertigung eines künstlichen Gebisses für unerlässlich hielt. Abgesehen von den Füllungen wiesen die 24 Zähne des Mädchens 42 offene Höhlen auf, als es zu Price in die Behandlung kam. Die Röntgenaufnahmen vor der Behandlung und ein Jahr danach zeigen einen verblüffenden Gegensatz. Abgesehen von den vier bereits früher entfernten Backenzähnen sind alle Zähne erhalten und durch neu gebildetes sekundäres Dentin wieder her gestellt." (Haller, S:124)
2. Kariesheilung bei Schnitzer
Auch im Schnitzer-Report des deutschen Zahnarzts Dr. J. G. Schnitzer finden sich zwei Zitate, die von einer Kariesheilung nach Ernährungsumstellung sprechen.
"Besonders bemerkenswert: Schon vorhandene (Karies) Löcher sind wieder zurückgegangen." (Zitat 1173, Schnitzer-Report, S:296)
"Überraschende Ausheilung unbehandelter Kariesstellen."
(Zitat 4135, Schnitzer-Report, S:312)
3. Fasten heilt Karies
Das alles ist zwar interessant, aber eine derart drastische Änderung der Ernährungsgewohnheiten, die zu den beschriebenen Ergebnissen führen würde, ist für die meisten vermutlich nicht durchführbar und wohl auch nicht anstrebenswert.
Es ist jetzt aber so, dass eine Kariesheilung auch über einige Tage fasten, zusammen mit einer moderaten Ernährungsumstellung, erfolgen kann. Und das wiederum ist etwas, was durchaus leistbar ist. Mit Fasten heilen
Schon sehr lange bekannt ist, dass Fasten bei einer Reihe von weiteren Zivilisationskrankheiten, neben Karies, hilft und heilt.
Ich gebe jetzt einige Beispiele. Die Zitate stammen alle aus dem Buch von Herbert M. Shelton, "Fasten kann ihr Leben retten."
Dr. Shelton hatte in St. Antonio/Texas eine große Fastenkuranstalt und behandelte im Laufe seines Lebens etwa 40.000 Patienten
Über die Wirkung des Fastens schreibt Dr. Shelton:
"Fasten ist in erster Linie eine Phase des physiologischen Ausruhens. Es ist nicht eigentlich selbst aktiv, es sorgt vielmehr lediglich dafür, dass das allgemeine Handeln und Schuften unterbrochen wird. Und diese Rast gibt dem Organismus dann die Gelegenheit, endlich in aller Ruhe und Entspannung das für sich zu bewerkstelligen, was er unter den hektischen Bedingungen des alltäglichen 'Mit-Volldampfvoraus' einfach nicht auch noch zu leisten vermag. Wird er nicht durch die fortwährende Nahrungsaufnahme zusätzlich belastet, kann der Körper all die Aufgaben wahrnehmen, zu denen er im Zustand der Überfüllung nicht mehr in der Lage ist." (Shelton, S:240)
Die folgenden Beispiele werden zeigen, was dem Organismus tatsächlich möglich ist, wenn wir ihm die Gelegenheit dazu geben, seine Angelegenheiten wieder ins Reine zu bringen.
Ganz ohne jahrzehntelange Forschung, Milliardengelder und massenhafte Tierversuche, weiß unser Organismus oftmals viel besser, was bei einer Krankheit zu tun ist und welche Prozesse angeworfen werden müssen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen.
1. Kopfschmerzen und Migräne
Es gibt wohl nicht sehr viele sogenannte "funktionelle" (also ohne erkennbare organische oder anatomische Ursachen auftretende) Gesundheitsstörungen - wenn es überhaupt welche gibt -, die mit soviel Qualen, Beschwerden und Leiden verbunden sind wie die Migräne. Es ist deshalb auch keineswegs ungewöhnlich, dass die betroffenen Patienten in ihrer verzweifelten Suche nach einer gewissen Linderung ihrer schlimmen Symptome in eine regelrechte Abhängigkeit von irgendwelchen Arzneimitteln geraten. (Shelton, S:224)
Eine Patientin mit Migräne muss in der Regel kaum mehr mit einer größeren Anzahl von Kopfschmerzanfällen rechnen, sobald sie die ersten Schritte einer auf die Grundsätze der natürlichen Gesundheitslehre ausgerichteten Behandlung hinter sich hat. Sie wird diese Schmerzen aller Wahrscheinlichkeit nach sogar schon im Laufe ihrer einleitenden Fastenkur vollständig los und hat auch nach der Wiederaufnahme der Ernährung keine Rückfälle mehr zu befürchten. [...] Es gibt jedoch Patientinnen, deren Migräne schon seit langer Zeit besteht, und deren gesamtes Nervensystem durch die langfristige Einnahme starker Medikamente mit nervendämpfender Wirkung schwer in Mitleidenschaft gezogen ist. In solchen Situationen sind eine ausgedehnte Phase der disziplinierten Selbstbeherrschung und eine zielstrebige, feste Entschlossenheit zur konsequenten Beibehaltung des eingeschlagenen Gesundungsplanes notwendig, wenn die Betroffenen ihre volle Gesundheit wiedererlangen möchten. Doch abgesehen von diesen recht seltenen Fällen sind die meisten Patientinnen in der Lage, ihre Migräne mit Hilfe eines relativ kurzzeitigen Nahrungsverzichts nachhaltig zu überwinden. [...] In der überwiegenden Mehrheit genügt es bei dieser Krankheit, zehn Tage bis drei Wochen unter erfahrener und sachkundiger Anleitung zu fasten. (Shelton, S:226)
2. Allergien und Asthma
Der überreizte, irritierte und entzündete Zustand der Schleimhäute in Augen, Nase und Rachen, wie er beim Heuschnupfen festzustellen ist, entspricht im Grunde lediglich dem Krankheitsbild, das früher unter der allgemeinen Bezeichnung "Katarrh" bekannt war. Um es ganz einfach auszudrücken: Die Überempfindlichkeit dieser Schleimhaut- membranen beruht letztlich darauf, dass sie erkrankt sind - nämlich entzündet. (Shelton, S:228)
"Solange man unbeirrt damit fortfährt, seinem Körper beständig viel zu viel Nahrung zuzumuten, so lange kann es auch keine Genesung vom Heuschnupfen geben. Diese Aussage kann jeder so Geplagte am eigenen Körper auf die Probe stellen, dem danach zumute ist. Essen Sie einfach eine Zeitlang nichts, und beobachten Sie, wie die Nase zu laufen aufhört und auch die anderen Symptome Ihres Leidens nach und nach verschwinden. Es gibt schlicht und einfach niemanden, der weiterhin notgedrungen ein Jahr um das andere von Heuschnupfen heimgesucht werden müsste. Ein solcher Patient sollte sich nur einmal vor Augen halten, dass die Pollen, die Tierhaare oder all die anderen Stoffe, auf die er überempfindlich oder allergisch reagiert, zu seiner ganz normalen und alltäglichen Umwelt gehören. Er wird sich dann recht schnell darüber im klaren sein, dass der Grund für seine Überempfindlichkeit gegenüber diesen Substanzen in irgendeiner Weise in seinem eigenen Körper zu finden sein muss, und dass es eben nicht etwa an jenen absolut normalen Gegebenheiten liegen kann, die für andere Leute ja schließlich auch kein Problem darstellen." (Shelton, S:230)
"Da es aber keine Behandlungsmethode gibt, die den Körper rascher von seinen angesammelten Giftstoffen befreit als eine physiologische Ruhe- und Erholungspause, sorgt nichts so zuverlässig und schnell für eine Entlastung des Organismus von diesen asthmatischen Anfällen wie Fasten. [&helip;] Die Entscheidung über die Fastendauer, die der einzelne Patient benötigt, um wieder frei und leicht atmen zu können, hängt völlig von der Schwere seines Asthmas ab. Doch selbst in äußerst schlimmen Fällen kann sich der Kranke normalerweise schon nach zwei bis drei Tagen und Nächten wieder flach auf den Rücken legen und leicht und locker Luft schöpfen und Schlaf finden. Allerdings kann man in dieser Phase noch nicht von einer völlig normalen Atmung sprechen, wie mit einem Stethoskop ohne weiteres festzustellen ist. Nach wie vor hört man rasselnde Geräusche aus der Lunge, weil es dort zu beträchtlichen Schleimabsonderungen gekommen ist, deren Ende sich in der Regel noch etliche Tage lang hinzieht. Ist dies möglich, so halte ich es für das beste, die Nahrungsenthaltung so lange fortzusetzen, bis aus der Lunge keine anormalen Geräusche mehr wahrzunehmen sind." (Shelton, S:191)
Die Erdbeeren sind niemals an deinem Ausschlag schuld. Sie sind vermutlich das einzig natürliche Lebensmittel, welches du an dem ganzen betreffenden Tag zu dir genommen hast. Es wird bei uns oft der Überbringer der schlechten Botschaft bekämpft, nicht der Verursacher.
3. Tumore
Im Folgenden geht es um gutartige Tumore. Es geht nicht um Krebs.
Dr. Shelton schrieb, dass er keinen Fall erlebt hat, in welchem durch Fasten Krebs geheilt wurde.
Dr. Shelton berichtet von einer jungen Frau, die bei sich eine Wucherung in der linken Brust entdeckt hatte. Er stellte fest, dass es sich bei dem Problem der jungen Frau um eine Drüsenwucherung handelte. Sie fastete drei Tage und die Wucherung verschwand und trat auch in den folgenden dreizehn Jahren, in denen er noch Kontakt zu ihr hatte, nicht mehr auf.
Die überwiegende Mehrheit dieser Patientinnen benötigte nach meinen Beobachtungen für eine solche Genesung etwa eine Woche, bei etlichen anderen nahm dies vierzehn Tage in Anspruch, und manche von ihnen konnten ihren "Brustkrebs" erst im Laufe von drei bis sechs Wochen wieder loswerden. Ich bin mir dessen sicher, dass nicht jede von einem derartigen "Krebsleiden" betroffene Frau den Weg zu mir oder meiner Institution findet. Es muss infolgedessen Jahr für Jahr viele Tausende solcher Patientinnen geben, die sich wegen einer gesundheitlichen Störung dieser Art einer Operation unterziehen, um sich entweder die Schwellung herausschneiden oder gleich die ganze Brust abnehmen zu lassen.
Ich bin ihnen in ausreichend großer Zahl begegnet, um überhaupt keinen Zweifel daran zu haben, dass zwischen einer tatsächlichen Krebserkrankung und einer sogenannten ärztlichen Krebsdiagnose ein himmelweiter Unterschied besteht. (Shelton, S:313)
"Einer Patientin wurde mitgeteilt, in ihrer Gebärmutter habe sich ein etwa zitronengroßer Tumor aus Bindegewebe gebildet, den man umgehend entfernen müsste. Dies aber hätte bedeutet, dass ihre gesamte Gebärmutter herausgeschnitten worden wäre, und dass man im Laufe der Operation unter Umständen sogar noch auf Gründe dafür stoßen würde, ihr die Eierstöcke ebenfalls herauszunehmen. Und doch würde sie selbst durch so drastische Maßnahmen ihre Gesundheit nicht wirklich zurück bekommen, sondern im Grunde nach wie vor krank bleiben. Bei einem chirurgischen Eingriff bleibt die Ursache, die der Erkrankung zugrunde liegt, ja völlig unberührt. Die Wahrscheinlichkeit ist infolgedessen nicht gering, dass es früher oder später zu einem erneuten Tumorwachstum gekommen wäre. Überdies wäre sie unwiderruflich zu einem Krüppel geworden. Chirurgische Schnitte in die Eierstöcke kann man gewiss mit einem Vorgehen vergleichen, bei dem das Gehirn selbst mit einem Messer bearbeitet wird. Diese Patientin lehnte es jedenfalls entschieden ab, sich operieren zu lassen, und statt dessen fing sie an, zu fasten. Es dauerte danach nicht lange, bis ihr Organismus den Tumor durch Selbstverdauung absorbiert hatte, und alle Organe ihres Körpers waren ihr erhalten geblieben." (Shelton, S:316)
"Solche durch Fasten ausgelöste restlose Selbstverdauungen krankhafter Wucherungen konnte ich schon bei Tumoren an der Brust, in der Gebärmutter, im Unterleib, an den Füßen und an etlichen anderen Körperstellen beobachten, und manche von ihnen gingen sehr rasch vonstatten, andere wiederum nahmen verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch [...] Dabei handelte es sich stets nur um einen Prozess, wie er in der gleichen Art auch beim Abbau von Fettstoffreserven aus den Körpergeweben abläuft. Ein überaus mysteriöses Geheimnis verbirgt sich da nun wirklich nicht dahinter." (Shelton, S:316)
 
Siehe weiter hier Link ... Heilkräftige Ernährung ??? ...Zahngesundheit ...
Folgen innerer Unreinlichkeit,...
interessantes darüber, was mit dem Dickdarm
bei Zivilisationskost passiert ...
(Are Waerland)
Sir Arbuthnot Lane war der erste Chirurg, dem es gelang, den Dickdarm mit Erfolg herauszunehmen, ohne das Leben des Patienten zu gefährden. Mit großem Erstaunen sah er, wie dadurch eine Unmenge von Krankheitssymptomen, deren Ursachen für die Ärzteschaft unbekannt waren, sofort verschwanden. Aber Sir Abuthnot Lane ließ sich durch diese Erfolge nicht verleiten, dieselben Fehlschlüsse zu ziehen, wie es viele andere Chirurgen taten, indem sie meinten, daß der Dickdarm ein völlig nutzloses Organ sei. Lane selbst war ein großer Bewunderer der Weisheit der Natur.
Er war sich sicher, daß wenn der Dickdarm sich als Krankheitserreger im Körper zeigte, so war die Ursache einfach die, daß der Mensch dieses Organ einfach vernachlässigt hatte, indem es ihm eine Aufgabe gegeben, für die es nie gedacht war.
Er kam zu dem Schluß, daß dieses Organ meist unter Verstopfung zu leiden hatte und daß die Ursache dazu in der zivilisierten Kost zu suchen sei...
Dr. Kellog:
...Solange die Abfallstoffe des Körpers schnell und vollständig entfernt werden, kann Darmvergiftung mit ihren schrecklichen Folgen nicht entstehen. Die Haut ist frisch, die Zunge rein, der Atem süß, der Schlaf tief und erquickend. Die Ausdauer und die Widerstandskraft sind groß. Leider findet man diesen glücklichen Zustand selten unter gesitteten Menschen, die über die Kindheit hinaus sind.
Auch Dr. LeonardWilliams äußert sich hierzu und stellt fest, daß sehr viele Leute unserer Tage in den zivilisierten Ländern die Menge ihrer täglich einmal ausgeschiedenen Verdauungsstoffe als völlig genügend betrachten. Diese Menge sei aber gesundheitlich ganz und gar unzureichend. Der Dickdarm entleert sich nur zu einem Drittel, die Gifte der übrigen zwei drittel werden aufgesogen, schreibt er. Die zurückbleibenden Stoffe erweitern den Darm und verwandeln ihn in einenTümpel, in eine wahre Senkgrube. Das beträchtliche Gewicht dieser Senkgrube drückt den ganzen Kanal aus seiner natürlichen Lage. Die Natur hat – nach Lane – den dritten, S – förmigen Teil des Dickdarms, das Sigmoid – in welchem sich die Verdauungsreste ansammeln, bevor sie in den Mastdarm gestoßen werden -, seit Jahrtausenden zur Aufnahme der Verdauungsreste nur einer Mahlzeit bestimmt. Eine einzige Entleerung im Tage aber hat zur Folge, daß sich im Sigmoid die Schlacken von den Mahlzeiten anhäufen!
Dieser Sigmoid hat bei chronischer Verstopfung die shwerste Last zu tragen. Es ist, wie schon gesagt, von Natur aus bestimmt, nur die Reste einer einzigen Mahlzeit auf einmal zu tragen. Nun wird es aber mit dem Gewicht der Rückstände von mindestens drei Mahlzeiten belastet. Logischerweise dehnt sich als erste Folge davon der Darm aus. Seine früher starken Muskeln werden schlaff und schwach. Sie können sich nicht mehr zusammenziehen, um den Darminhalt kräftig weiterzuschafen. Die Entleerungen werden immer schwieriger, die Mengen geringer. Es sammeln sich immer mehr Abfallstoffe an, die den Darm überhaupt nicht mehr verlassen und ihn verkrusten. Die Natur beseitigt den Platzmangel auf die einzigmögliche Weise; sie erweitert und verlängert den Darm. Gewöhnlich wird die obere Biegung des S, der sogenannte Bekendarm länger und länger und bildet schließlich eine 60 bis 90 Zentimeter lange Schlinge, die ein schweres Hindernis für den Durchgang des Kots bildet.
Der Beckendarm wird durch dünne Häute an der Bauchwand festgehalten. Durch die allgemeine Vergrößerung des Darms und sein zunehmendes Gewicht verstärken sich auch die Häute und entwickeln sich schließlich zu starken Bändern. An ihnen wird der Darm abgeknickt wie ein an einem Nagel hängender Gummischlauch. Dadurch wird die Ausscheidung nicht etwa gebessert, sondern bedeutend behindert, ja sogar in schweren Fällen bisweilen unmöglich gemacht.
So entstehn also Lanes bereits erwähnte Kinks (Kniebeugen). Er beschreibt fünf Hauptknickungen, drei im Dickdarm und zwei im Dünndarm. Sie treten gewöhnlich dort auf, wo der Darm eine scharfe Biegung macht und durch Bänder festgehalten wird. Wenn nun die Därme überlastet sind, werden sie in den unteren Teil der Bauchhöhle gezogen, was dann eben diese Darmknickungen zur Folge hat.
Lane schreibt darüber:
Diese Fehlentwicklung findet schon beim Kinde statt, wenn die Mutter, in der Meinung, daß ein Stuhlgang täglich für die Gesundheit des Kindes genüge, bei ihm nicht für eine richtige Darmtätigkeit sorgt. Sie setzt oft schon kurz nach der Geburt des Kindes ein, da eine Stockung der Abfallstoffe im Dickdarm wegen der mangelhaften Ernährung des Kleinkindes zu den allgemeinen Zuständen unserer Zivilisation zählt. Je früher diese Stockung einsetzt, desto deutlicher ist die Entwicklung der Bänder. Sie werden von manchen Forschern als angeboren, also schon vor der Geburt bestehend, angenommen.
...So sieht das Bild aus, das uns Lane von den Übeln gibt, welche uns wegen Vernachlässigung und falscher Behandlung eines unserer größten und mächtigsten Organe heimsuchen. Der Dickdarm, von der Natur mit wundervollen Fähigkeiten ausgestattet, ist zu einem unheilvollen Organ geworden, welches die Lebensdauer der zivilisierten Menschen beträchtlich verkürzt, eine Menge Krankheiten und Körperschäden herbeiführt, Tausende zu Krüppeln macht und Tausende hinrafft.
Lane betrachtet alle die erwähnten Krankheiten und Gebrechen als Folgen innerer Unreinlichkeit.
Der Dickdarm, den die Natur zum Bürgen der Gesundheit und zum Wächter gegen Gifte und gefährliche Mikroben geschaffen hat, ist durch Dummheit und schlechte Gewohnheiten in eine scheußliche Senkgrube verwandelt worden.
Kellog schreibt:
Jedes Kind – auch jedes Tier – wird mit einem keimfreien Darm geboren. Die heiklen Vorgänge in der Entwicklung und im Wachstum können nur dann natürlich verlaufen, wenn keine von Fäulnisbakterien erzeugten Giftstoffe vorhanden sind. Auch die Darmentleerungen eines neugeborenen Kindes oder Tieres sind vollständig keimfrei. Aber innerhalb weniger Stunden zeigen sich Bakterien in den Abortstoffen. Sie verschaffen sich an den Enden des Verdauungskanals Einlaß, durch den Mund und durch den After. Schon nach einigen Tagen kann man eine reiche Bakterienflora im Stuhl finden. Die Tatsache, daß diese Bakterien einer bestimmten Gattung angehören, ist sehr bemerkenswert und verdient besondere Beachtung. Es sind keine Fäulniserreger, sondern säurebildende Bakterien, d.h. Sie bewirken Gärung und erzeugen Säuren.
Die Erforscher der Lebenserscheinungen haben zugegeben, daß sich unter natürlichen Bedingungen keine Fäulnis im Darm entwickeln kann.
Nach Tissier sollen bei einem Kind mit naturgemäßer Pflanzenkost 90 % der Darmbakterien zu den Säurebildenden gehören. Bei Kinder, die von einer gemischten Nahrung leben müssen, entwickeln sich die Fäulnisbakterien, dagegen nimmt die Zahl der säurebildenden Bazillen ab. Bei einem gesunden Menschen, der von seiner Kost Fisch, Eier, Fleisch, abgekochtes Gemüse u.a.m. Ausschließt, überwiegt die schützende, gärungserzeugende Bakterienflora. Sie beträgt selten weniger als 80% ist aber schon bis zu 98 % festgestellt worden. Währenddem sinkt bei einem Menschen mit gewöhnlicher, gemischter Kost die Gärflora bis auf 20 %. Also wächst bei ihm die verderbliche und fäulniserregende Flora auf 80 % an!
Burnet sagt, daß die Darmbakterienflora eines Menschen, der eine gemischte Nahrung hat, der eines Hundes völlig gleiche. Dem Nichtsdenkenden sagt dies nichts, gibt er doch seinem Hund von derselben Speise, die er zu sich nimmt. Vielleicht fällt es ihm aber auf, wenn Burnet sagt, daß selbst der Alligator in seinen Gedärmen weniger Fäulnisbakterien aufweist als der gesittete Mensch.
Nach Straßburger und anderen Fachleuten auf dem Gebiet der Bakteriologie ist die Zahl der Bakterien, die während vierundzwanzig Stunden erzeugt werden, so groß, daß sie in vielen Fällen die Hälfte der Stuhlstoffe betragen! Nicht selten sind viele dieser Bakterien giftbildende Organismen und Fäulniserreger.
Faulig riechender Stuhl weist immer auf ein Vorherrschen von giftbildenden Mirkoben hin.
Metschnikoff und Bienstock haben gezeigt, daß der rechtmäßige Dickdarmbazillus (Bazillus Coli ) nur dann säurebildend ist, wenn er mit Kohlenhydraten versorgt wird, d.h. Mit den Nahrungsresten von Getreide, Früchten und Gemüse und Kartoffel.
Werden ihm aber fäulnisrezeugende Nahrungsreste zugeführt wie die Eiweißstoffe der Eier und des Fleisches, verwandelt er sich in einen wirksamen Gifterzeuger.
Bazillus Cobi, ist im Grunde ungefährlich. Mit Fleisch und anderer gekochter Nahrung gefüttert wird sie aber wild und verderblich und sammelt ihre Kräfte auf die Erzeugung von Fäulnisstoffen, die sie in allen Teilen des Körpers ablädt. Erhält sie aber frisches Obst und vitaminreiche Nährstoffe, d.h. Speisen, die hauptsächlich aus Kohlenhydraten bestehen, hört sie auf, unser schlimmster Feind zu sein, also ein Fäulniserreger, und wird sofort unser bester Freund – ein Gärstoffeerzeuger.
Es ist klar, daß man die Etnstehung von giftbildenden, fäuniserregenden Bakterien im Darm am wirksamsten verhindert, ewnn man den Eiweißgehalt der Nahrugn auf ein Mindestmaß herabsetzt.
...es ist leider kein Wunder, daß diese einfachen Tatsachen von den Ärzten noch nicht erkannt wurden und ihnen die so wichtige Bedeutung dieser Organe noch nicht bekant sind...Für sie sind es häufig Organe ohne wichtige Bedeutung, Sie beseitigen jedes Jahr massenweise z.B. Blinddärme und verstümmeln so Millionen von Menschen, anstatt die Ursache der Blinddarmerkrankungen, nämlich die falsche Ernährung des heutigen Menschen, zu bekämpfen.
-Denn die Ärzte selbst sind die Beruftsgruppe mit dem höchsten Anteil an Todesfällen infolge Verdauungskrankheiten. (laut einer amtlichen Erhebung in England).
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Was wollen wir also von den Ärzten erwarten, wenn sie selber an diesem Problem sterben?
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Wir muten heutzutage unseren Verdauungsorgnene zu, mit der unnatürlichen Kost ebensogut fertig zu werden wie mit der natürlichen Nahrugn, für die sie ursrünglich gebaut worden sind. Sie müssen Stofe vedauen und aufnehmen, die den Speisen, die die Gedärme unserer Vorfahren zu verarbeiten hatten, ganz unähnlich sind. Wir können aber von der Natur kaum erwarten, daß sie ihr Anpassungsvermögen unaufhörlich steigert und unsern Körper in wenigen Jahrzenten so umbaut, daß wir hemmunglsos in der verlockenden Üppigkeit der Speisen, wie wir sie heute gewöhnt sind, schwelgen können!
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Das wichtigste ist einen reinen Körper zu bekommen!
Rohkost ist wunderbar, um den Körper zu reinigen, am besten 2 Mahlzeiten am Tag... keine üppigen Mahlzeiten, möglichst ungemischt. Wenn kombiniert, nur wenige Sorten, (max.3), auf gute Kombination achten.
-Rohkost sowie immer wieder mal durchgeführte Fastenzeiten oder Tage helfen das verloren gegangene, natürliche Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen.
Viel Bewegung, Sport unterstützt die Reinigung und ist für jeden Körper ein absolute Muss. Nur mit ausreichender Bewegung wird der Körper sowie auch die Verdauung genügend stimuliert, so daß alles im Körper auch bestens funktionieren kann.
---Umstieg auf Rohkost:
Hier zum Nachlesen...
Wie bereitet man sich für den Umstieg auf Rohkost vor?...
von Aintjos Klatu:
 
 
    Marco Sens
    die reichliche Zufuhr von Kohlenhydraten aus Getreide und Kartoffeln (im Text erwähnt) ist aber auch sehr umstritten


  • Thora Sattler
    Ja, auf jedenfall! Getreide und Kartoffeln sollten nicht gegessen werden! Waerland hatte leider gedacht, daß Getreide und Kartoffeln gut für uns wären... trotzdem hat er sehr gute Bücher geschrieben von denen man vieles lernen kann. Der Fehler mit dem Getreide und den Kartoffeln liegt auch daran, daß es eine preiswerte Möglichkeit war(und ist), sich zu ernähren. Sie hatten keine Südfrüchte damals, wie wir heute zur Verfügung, hatten ansonsten hauptsächlich Gemüse zur Verfügung, und das war ihnen wohl zu langweilig.... . Der Mensch neigt dazu einerseits... zu versuchen das "Beste" aus seinen gegebenen Möglichkeiten herauszuholen. -Was vor allem auch den Genuß-Gewinn angeht und andererseits neigt er dazu, zu glauben, da es stark sättigt, das es deswegen auch gut für uns wäre. Es ist halt nicht alles, was so in der Natur wächst auch gut für uns. Kartoffeln schmecken roh schon mal gar nicht,... außer die Batate... und Getreidekörner ... wie schmecken denn die roh? na ja.... 😃


  • Marco Sens
    Getreide (wie Weizen) habe ich roh noch nie probiert, nur Braunhirse und Buchweizen (schmeckt aber pur auch nicht, habe ich irgendwann sein lassen)


  • Aintjos Klatu
    Polster .. alles polsterfùllungen, die den Geist, der im Darm wohnt betrùben ... Rudolf Steiner ùber die Kartoffel...man muss sich erstmal lange durch den Text arbeiten, so die zusammenhànge dann klaar werden ... im Menschlichen Kòrper herrscht ein Desaster an babilonischer Sprach und Gedanken-verwirrungen, und es ist der Geschmack, das diese verwirrungen immer wieder von neuem fòrdert ... http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/.../der... ...
    BiGu Fu Qi Gong Rohkost "Lichtnahrung" Notizen Sammelsurium u.v.a.m.
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    • 8 J.
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  • Thora Sattler
    Ja, ich habe schon als Kind mal probiert, als ich an einem Getreidefeld vorbei kam. Aber es schmeckte nicht so toll, daß ich das noch mal gemacht hätte... und in der Natur wären ja auch eigentlich keine Felder davon vorhanden... da hätte man nur die große Vielfalt von allen möglichen Pflanzensamen.... schon irgendwie sehr merkwürdig, daß der Mensch gerade drauf kam, die für ihn am ungünstigsten geeigneten Nahrungsmittel als Hauptnahrung zu wählen. Alles das, was am ungünstigsten ist: Fleisch, Getreide,... sowie alles gekochte, Zivilisationskost, was unsere Verdauung mehr beansprucht, am meisten uns Energie raubt, das mag er am liebsten, das ist seine Lieblingsnahrung geworden. Was die Fleischesser glauben, ...Stärke aus dem Fleisch zu bekommen, glauben wohl die Getreideanhänger... ihre "Stärke" aus dem Getreide zu bekommen. -Dabei wird man ja gar nicht vom Essen stark... für Stärke muss man sich gut und viel bewegen, Sport machen. Sie denken wohl, das man sonst nicht satt wird. - aber gerade das ist ja das Problem... mit der verkehrten Nahrung hat man mehr Hunger. ...läßt man diese Sachen weg... hat man weniger Hunger,. fühlt sich leichter, hat mehr Energie... viel mehr Vorteile.....


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    • 8 J.
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  • Aintjos Klatu
    Spannkraft in der Muskulatur ergibt einen elektromagnetisches Feld um den Kòrper .. Die DNA veràndert sich im vergleich zu "normalo" Mensch der nicht trainiert, der , nicht , levitiert ...
    ... "sich regen bringt Segen" wer rastet der rostet , mit Bewegung segnest Du Dich in dem du Qi Energie sammelst, dein Kòrper elektrisch geladen wird, und so schwebst du, "sich regen bringt Segen", es bringt geistige energie in den Kòrper, so bedeutet sich bewegen .. geistige nahrung aufnehmen, so bedeutet ins sportstudio zu gehen oder trainingsraum etc.. in einem geistigen tempel einzukehren wo man geistige nahrung- Strom tanken kann ... klaar, das kann man auch in der freien Natur, wo man aber daran erkennen kann das DAS Qi ùberall ist .. Gottes geist ist ùberall.. das Wort ist ùberall.. die energie ist ùberall, und so kònnen wir ùberall energie sammeln mit bewegung ... geist sammeln mit bewegung, strom sammeln mit bewegung .. spirit ... spirit menschen sind anders gebaut als nicht spirit Menschen, der geist ist strom... so bedeutet das der kòrper mehr strom geladen ist, so ist dies keine religion oder esoterik, sondern einfache naturgesetze, mit wortspiel' verdeutlicht ... wunderbar, go on und sammele geist .. aus dem Feld der kein Feld ist sondern dort wo du bist .. ist der ort der nicht ortlichkeit das ùberall ist .. sammle und empfange aus dem "Nichts" ... aus dem nichts , das "Nichts" das mehr ist als nichts ... Strom ..empfange den "Heiligen Geist" durch Posieren und sammle den Heiligen Geist durch Bewegung ...
    Willst Du fit sein, dann bewege dich .. ES ist die Bewegung das Energie liefert, und nicht anderes ... Energie kann man NICHT essen, oder hast du etwas schon mal ein zwei Zentner mit essen voll gestopften Menschen gesehen das sich so geschmeidig durch die lùfte windet...hier weiterlesen 😛 😃 ... ---> https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/10202983747812835?notif_t=like ...
    Und hier auch ... Es levitiert, link òffnen und alle Kommentare lesen ---> https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/10200542406340824 ...











  • Thora Sattler
    ...das ist sehr wichtig! ...positives Denken, auch das sich selber mögen gehört auch dazu! Überhaupt alles was wir denken und mit was wir uns befassen... 😃 ❤ darum ist es immer so wichtig, das Richtige auszuwählen... was uns gut tut.


  • 2 J.
 

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