Montag, 27. November 2017

Ur-Kost ?

Aintjos Klatu Welche Urkost ?, Affenevolutiontheoretisch gesehen,,, wenn es eine Gäbe dann währe es die Affenrohkost, aber die ist nicht 100% vegan.. was soll nun werden.. ? ... da bleibt die Menschheit weiterhin gespalten..

Ich habe die Ur-Methodik -Urkost beschriebe von Franz Konz, obwohl dies ein Teil der "Naturheilkunde" ist (das nie geheilt hat, genauso wie Ayurveda TCM Schulmedizin Homöopathie etc..)
Ich habe die Urkost schon vor 25 jahre Studiert und bis heut teilbereiche beibehalten.. daher kann ich mit Gewissheit sagenschreiben das dies nicht die Lösung ist, weil diese nur ein teil des gesammtreinigungsprozess ist.. diese Methodik ist eine stehengebliebene Reinigungsstufe, die als Urkost missverständlich gehalten wird, weil einfach nicht weitergeforcht-Studiert wird. was sonst so in der gesammtanderen Altrohokostliteratur beschrieben wird.. und wie so dann die praxis sich weiter entwickelt im alltagsleben...
https://www.facebook.com/groups/385472328635004/permalink/385479305300973/




Die Persòhnlichkeitsentwicklung  
Gestern um 19:26

Hey :), würde gerne von euch erfahren ob euch Bali oder Thailand besser gefällt. Werde mir eine Auszeit nehmen und würde mich gerne in Kreisen aufhalten, die sich vegan ernähren und sich mit Persöhnlichkeitsentwicklung beschäftigen.
Freue mich über Tipps. Liebe Grüße.
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu  Die Persòhnlichkeitsentwicklung kann ùberallsein wo man sich gerade befindet, dafùr mussman nicht in die Ferne schwinden.. aber dort ist es mit sicherheit wàrmer als hier, wie wàhrees mit Indien .. ich wùrde nach China-Wu Dang Berge, "Wudang" Kung Fu Mònche :D da kann man sehen wehm was "besser" gefàllt :D wo es besser ist .. itst da wo man sich hingezogen fùhlt selber, obs einem anderen gefàllt, kann einen selbst nicht hinziehen... :D
...
Thailand ist raubritterhafter im Umgang, Bali dörflicher friedlicher.

 Die Mangelerscheinungs"theorie"
          ------> leugnet die Toxemie
Gesund? oder neutraler Zustand?
by Aintjos Klatu 
16. Juli 2013 um 17:19


@Henry Lop , ihr redet im letzten Video <3 (und man hört das auch sonst immer wieder) davon dass es Jahrzehnte dauert bis man wirklich komplett entgiftet ist. Was mich mal interessieren würde ob es dafür wirklich Lebendbeispiele 😂 gibt ... also gibt es Leute, die das wirklich geschafft haben, die alt, clean und gesund sind? Liebe Grüsse :-)14. September
Kommentare
Henry Lop
Henry Lop Klaro, da gibt es viele Beispiele. Einmal Walter Schaube, sehr viele Ehretisten, Prof. Spira, Brother Air, Anette Larkins, Viktoras Kulvinskas, Karyn Calabrese, eine Freundin von mir aus Neuseeland, Dr. Fred Bisci.... Der gute alte Dr. Normal Walker, Dan MacDonald, Bernard Halimi und und und

 Brigitte Rondholz nicht zu vergessen und Sven Rohark und unser lieber Aintjos
M.M: Wobei eben einige von denen im Gesicht eher nicht gesund aussehen...

Henry Lop
Henry Lop Zum Beispiel? Jeder hat eine andere Vorgeschichte

M.M. : Was ich damit sagen will: ich finde es toll, dass ihr in dem Video zur Ausgeglichenheit ratet und nicht unbedingt das Ideal erreichen zu wollen, natürlich auch wegen unserer nicht idealen Welt aber auch weil es eben manchmal doch schwierig ist zwischen Entgiftungszuständen und Mangelerscheinungen zu unterscheiden!
M.M. : Genau, die Vorgeschichte spielt natürlich auch mit...



Aintjos Klatu
Aintjos Klatu  @M.M. .. Das Ideal erreichen zu wollen erreichtman mit der Ausgeglichenheit, das eine bedingt das andere, aber wenn man nicht ausgegliechen ist, bedeutet nicht dass--- das Ideal erreichen zu wollen man zu unausgeglichen wird, es bedeutet das man gestresst wird von anderen, die eben nix von Ausgeglichenheit respekt und Ideal verstehen .
Es gibt niemals einen Ernàhrungsmangel, alle diese Erscheinungen die man so nennt ist alles Toxemie, der Kòrper kompensiert, und bei dem einen oder anderen siehtman es nicht oder man sieht es mehr, da spielt rohkost nur bedingt eine rolle, weisst Du was es bedeutet "Lebensbedingungen " was bedeutet dies .. was erwartest du das paradies ? Vollends gereinigt bedeutet Physische Unsterblichkeit das geht auf diesem Planeten nicht, wo die leute in Erwartung der jugendlichen Dinge sind, damit sie dem vertrauen und nachmachen kònnen, sonst machen sies nicht, aber nicht dahinter stecken wie Alterung funktioniert, weil jeder jeden sabotiert ... man kann nie und nimmer jugendlich altern solange es àrger gibt, der Reinigungsweg ist schon richtig, aber die zweifler verhindern dies, weil sie die sabotagen und verhinderungen und intriegen nicht sehen.. das hat etwas mit scheuklappen zutun ... man kann sich bis zu einem gewissen punkt soweit reinigen das man topfit ist .. aber die àrgenisse des lebens unfàlle und sonstige schlechte bedingungen bringen àrgen in das Darmgehirn und das verzerrt das gesicht, durch daueràrger muss der eine oder andere eventuelle Ausweichmanòver machen so altern alle ... ausserdem ist Rohkost nie und nimmer die sicherheit das man nicht altert, es ist NUR ein Mittel zum Zweck aber nicht ein Mittel zum Leben oder wovon man lebt, es ist eine Begleitung, auch Reinigungsmittel, aber auch kann zum Suchtmittel werden ... BiGu - es ist das nichts essen in einer super perfekten paradiesichen umgebung ohne Umveltverschmutzung das was deine jugendlichkeit bewahrt... das muss man alles studieren, dann gibt es keine Fragen mehr die das Alphabet rauf und herunter jagen .. ja .. das hat sich sogar wieder mal gut gereim :D :D :D
also ? es dauert solange wie es dauert, ein lebenlang, und das Leben ist eben nicht solang weil die "Dauer", zu lange dauert! :D ... https://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/.../erdig...



Erdige Stoffe Be-erdigen den Menschlichen Körper…
· 17. September um 13:14 · 
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu ... 
 Michael Jackson war auf der Living on Light Stufe, schautmal was so mit einem passiert wenn man feinstòfflich geworden ist in einer undgùnsigen Umgebung, ùbrigens da hàtten wir wieder mal den Beweis wie ich schon seit viele Jahren behaupte.. Superfittnes ohne essen, oder sehr wenig-kaum der Rede wert... Living on Light ist von der Bewegung abhàngig, das ist das BiGu Fu Qi Gong, vermeide Essen, dafùr sich mehr Bewegen Qi sammeln durch Bewegung, bei Michael Jackson u.v.a.m. kann man das am lebenden Beweis sehen... hier genau Text lesen und genau video ansehen ganz ansehenund auch zwischen den Zeilen hinhòren ... https://www.facebook.com/groups/Lichtnahrung/permalink/10159533693145160/


Aintjos Klatu Michael Jackson war auf der Living on Light Stufe, schautmal was so mit einem passiert wenn man feinstòfflich geworden ist in einer undgùnsigen Umgebung, ùbrigens da hàtten wir wieder mal den Beweis wie ich schon seit viele Jahren behaupte.. Superfittnes ohne essen, oder sehr wenig-kaum der Rede wert... Living on Light ist von der Bewegung abhàngig, das ist das BiGu Fu Qi Gong, vermeide Essen, dafùr sich mehr Bewegen Qi sammeln durch Bewegung, bei Michael Jackson u.v.a.m. kann man das am lebenden Beweis sehen... hier genau Text lesen und genau video ansehen ganz ansehenund auch zwischen den Zeilen hinhòren ... https://www.facebook.com/groups/Lichtnahrung/permalink/10159533693145160/

Aintjos Klatu
Aintjos Klatu
Genau Zusammenhànge verstehen ...
genau studieren, dann wird sich das Alphabet, niemals mehr lamentieren ... :D ... es gibt soviele Fragen wie es Menschen gibt-Milliarden wer soll sie alle beantwort, ausser Du Dir selbst, und das geht NUR mit Wissen, und Wissen erlangt man durch Studium und Erfahrungs Austauch, niemals mit Zweifeln, da kann man sonst nur
Ver-zweifeln :D ..
https://www.youtube.com/watch?v=xpgKI8q8bEE&t=473s

Aintjos Klatu
Aintjos Klatu So làsstman die "Mangelerscheinung" verschwinden, obwohl die Mangelerscheinungstheoretiker selbst nicht wissen was da mangelt, es erscheint eine Erscheinung und das was da erscheint ist zeichen von Toxemie, die man gerne ignoriert und solange mit allem Mòglichen behandelt bis der Kòrper sich in einem Neutralen Zustand zurùckzieht und in diesem zieht er eine zeitlang scheinbar "gut" aus, sobald man das "Mittel" weglàsst erscheint wieder die "Erscheinung" so machtman weiter mit der Vertuschung und hàltsich immer in einer gewissen neutralen Ebene, so wird die Toxemei das der Kòrper loswerden will, manchmal in Chronisch langer prozedur, immer wieder vorsichhingeschoben, verdràngt, und nach innen versteckt, die "Erscheinung" verborgen, so macht man sich keine Sorgen, so geht das ein ganzes lebenlang, man kann mit diesem vorsichhinschieben, manchmal das leben retten in dem man eine Akute oder Chronische Vergiftung oder Entgiftungsprozedur, die Rùckvergiftung b remsen oder sogar stoppen, aber niemand kommt daran vorbei ... Training Baden Sàfte, Darmreinigung und all den rest wie in meinen Verlinkungen beschrieben ... Letztendlich ist es immer eine Frage der Lebensbedingungen, und die art der Altlasten und der Finazen .. so ist es auch mit dem Wissen all' dieser Zusammenhàge, das wennman schlechte Lebensbedingungen hat, all das beste wissen einem kaum etwas nutzt ... so wird immer von der Mangelerscheinungstheorie (Mangelerscheinungspaniker) die Toxemie ganz stolz geleugnet ! https://www.facebook.com/thora.sattler/posts/1021998147861915?hc_location=ufi
 
 Thora Sattler

GESUND ? - Oder (nur) “NEUTRALER ZUSTAND” ? :P 

Viele Menschen, egal ob sie sich nun gesund ernähren oder nicht, glauben, wenn sie schon längere Zeit keine gesundheitlichen, spürbaren, „Probleme“ haben, dass sie gesund sind.
 

Tatsache ist aber, sie befinden sich (fast)alle nur in einem „neutralen“ Zustand.
Der Normalköstler verhindert und blockiert die Ausscheidung aller angesammelten Gifte in seinem Körper, jeden Tag aufs neue, mit der normal gekochten Kost.
Krankheiten(Ausscheidungen) werden versucht auf eine Weise zu stoppen, die man irtümlich „Heilen“ nennt. Indem Medikamente (= schwere Gifte) in den Körper gebracht werden, um möglichst schnell sich nur wieder im „neutralen Zustand“ zu befinden- --die Menschen glauben dann tatsächlich, sie seien nun gesund! ---. ---In Wirklichkeit sammeln sich aber nur immer mehr Gifte an und während die Vergiftung(Verstopfung und Verschlackung) im Körper wächst.. geniesst der normale Mensch diesen Zustand und wähnt sich in Sicherheit, (-bis irgendwann alles über ihm zusammenfällt.)


by Aintjos Klatu: Der neutrale Zustand der Vertuschung…
Versucht nicht jeden Tag, die „Selbstreinigungsentgiftungsheilkriesekrankheit“, die der Körper automatisch macht, zu stoppen. Wenn eine bestimmte Toleranzgrenze an Giften sich angesammelt haben (gegessen und getrunken) versucht man sie mit allen Mitteln erfolgreich zu stoppen, ja sogar zu verhindern, so bleibt sie in Euch, in euren Gedärmen, in Euren Fettspeicherpolstern, überall in der Muskulatur, in den Knochen etc, ….hinein zurück gepresst. Ja wenn ihr sie erfolgreich vertuscht habt, nennt Ihr es dann HEILUNG ... Immunstärke?

... man kann sich zwar Symptomfrei für eine zeitlang halten in dem man den Körper in einen neutralen Zustand zwingt , durch Essen (sonstige Anwendungen Medikamente B12 .. vit. D etc.) die den Stoffwechsel antreiben, was man ja jeden Tag sowieso macht, und zwar das Hungersymptom der Entgiftung stoppen und den Hunger betäuben um die Erscheinungen zum verschwinden zu bringen.
Und die Erscheinungen der Entgiftung behandelt man dann mit allerlei Mitteln wie man es in der Naturheilkunde macht bei der TCM oder sogar in den schulmedizinischen Anwendungen. 


Das sind alles Vertuschungen – Verschiebungen, so zwingtman den Körper zwangsmässig das Symptom zurückzuziehen, ….bis es irgendwann wieder kommt. So schafft man sich seinen Hunger - seine Heilkriese, jeden Tag wieder aus Neue! .. destweiteren auch mit "Drogen" allerlei Art, oder mit sonstigem ... irgendwann kommt die Erschöpfung des ATP Stoffwechselentgiftungssystem des Körpers. der Darmentgiftungstrakt wird überfordert, die Verdauungsfeuerkraft wird zum erlöschen gebracht und dann kann man nichts mehr entgiften. Und mit all' dem Zeugs womit man den neutralen Zustand erzwungen hat ... und mit dem Hunger oder den Schmerzen, den Erscheinungen, die man ja aber selbst entweder mit Essen oder den jeweiligen Behandlungen, verursacht und verstärkt hat,  verstopft dann die ganze Einheit. So wird man frühzeitig befreit in die Ewigkeit ...
...Die größte Krankheit der Menschen ist aus der Bekämpfung ihrer Krankheiten (Hunger-Entgiftungsheilriese) entstanden. Die erste Krankheit war der „Hunger“, entstanden durch das Essen (Kochkost) selbst, so nahm alles seinen Lauf…. Und die anscheinenden Heilmittel haben auf die Dauer nur Schlimmeres erzeugt, als "Das" was mit ihnen beseitigt werden sollte. -Die Heilkriese der Entgiftung, der Reinigung, die automatisch geschieht, …wenn ein bestimmter Level an Giften im Körper gelöst hindurch fliesst.
Aus Unkenntnis hielt man, und hält heute IMMER noch, die augenblicklich wirkenden, betäubenden und berauschenden -Ablenkungs-Mittel,( die sogenannten Tröstungen), für die eigentlichen Heilkräfte. Ja, man merkte es nicht einmal, dass man diese sofortigen Erleichterungen oft mit der allgemeinen und tiefen Verschlechterung des Leidens bezahlte. ….Und weiterhin bezahlt.
Genau dieses Leiden ist letztendlich der Tod, mehr oder weniger früher oder später. Eher früher ,selten später ...
Je mehr behandelt wird, um so tiefer verstrikt man sich, wie ein Wiederhaken.
es gibt kein entkommen, …nur eine "Vermeidung" und Verzögerung... –Bremse--..
Aber um so sauberer die Zellen, um so länger können sie leben, -aber man kann das Leben nicht verlängern, denn wie viel länger, als wie viel lang, soll es denn länger sein, wenn es eigentlich unsterblich lang ist .. das sind doch alles paradoxe Kaffeklatschdiskussionen ... ---> ... https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1494874049994... http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/…/der-placeb…

Thora S.: Man liest immer wieder:
z.B. …Plötzlich an Krebs erkrankt… -
oder sie haben „plötzlich“ diese oder jene Krankheit…
aber sogenannte „Krankheiten“ geschehen nicht „plötzlich“. Es ist eine immer weiter fortschreitende „Vergiftung“ (Verschleimung, Verschlackung und Verstopfung).
Ein lieber, naher Verwandter ass leider nur einen Teil Rohkost und noch einiges gekochtes Gemüse, Getreide, sowie auch noch Salz und Schokolade und etwas Käse.. aber er konnte sagen.. er war schon 20 oder 30 Jahre nicht mehr krank gewesen… -kann mich auch nur an ca. 2 mal erinnern, wo er nur mal etwas Schleimausscheidung durch die Nase hatte) das ist nur leider irreführend. (Soviele Menschen meinen, sie seien gesund…. Obwohl sie es nicht sind, nicht sein können mit einem vergifteten Körper) -Dabei hielt er sich ständig nur in einem „neutralen Zustand“ --- als er „plötzlich“ leider viel zu früh starb, ging es so schnell, dass ich ihm nicht mehr helfen konnte. Sein Körper war voller angesammelter Schleim, der vorher wohl nicht heraukommen konnte. Sicher waren noch andere Gründe, wie Überlastung, Sorgen, die Ursache… aber ein Körper, der immer nur gefordert wird.. und nie auch mal Pause vom Essen=Fasten,… etc. ) bekommt verliert an Energie und irgendwann geht es nicht mehr.

Wann sind wir denn wirklich gesund?
„Gesundheit ist mehr ein „Tuwort“, - mehr eine ständige, fleissige Arbeit an sich selbst, -als ein richtiger „seins Zustand“ (und hat schon gar nichts mit sich dran ausruhen zu tun)…
Es ist so, wie als wenn man sagt.. die Küche ist jetzt sauber (alles fein geputzt) …aber das bleibt nicht so für immer.. vor allem, wenn man sie „benutzt“ , muss es morgen wieder gereinigt werden. Es bedarf ständiger Pflege. So auch in unserem Körper.
Es genügt nicht nur vegane Rohkost zu essen.. und zu glauben, man habe damit alles getan und müsse fortan nur noch gesund sein… Vegane Rohkost ist keine Garantie für Gesundheit! Es ist aber eine natürliche Kost, die den Körper reinigt, weniger Verdauungsenergie vom Körper fordert und wir deshalb mehr Energie zur Verfügung haben….
Ausserdem vergiftet vegane Rohkost gar nicht (oder nur in geringem Maße). Das hängt davon ab, ob wir 100% Schleimfrei essen(oder wenigstens „fast“), ob wir richtig Kombinieren und auch ob wir „wenig“ essen. Schon wenn wir ständig zu viel des Guten essen, dann wird dieses auch (angesammelt und zu Schlacken, Schleim) … uns irgendwann schaden.
Wir müssen mit Verstand täglich uns bemühen alles richtig zu machen dann haben wir gute Chancen uns gesund zu (er)halten.

Vielleicht meinen viele.. mit 100% veganer Rohkost sei es getan. Aber das ist leider nicht so. -die wenigsten von uns haben schon immer, von Geburt an, so natürliche Kost gegessen, und wir haben bereits viele Schlacken, Gifte, Schleimansammlungen und eventuell auch Medikamentengifte im Körper, die nur über viele Jahre, in Etappen ausgeschieden werden können. –Vorrausgesetzt, wir helfen unseren Körper auch dabei, dass er ausscheiden kann. Wenn wir es aber nur ständig blockieren.. wird die Vergiftung/Verstopfung in unserem Körper nur wachsen… und nicht weniger werden.
Ausserdem werden wir mit der veganen Rohkost und mit den Jahren … immer sensibler!
Und was wir gestern noch vertrugen.. vertragen wir heute vielleicht nicht mehr. –Das ist gut so. Denn unser Körper weiss ganz genau.. was er nur akzeptieren will. Das kristalisiert sich immer mehr heraus.. wenn man ehrlich zu sich selber ist und auch auf seinen Körper hört.
So verändert sich die Rohkost mit den Jahren und wird immer „feiner“ … -jedenfalls sollte es so sein. :D
Siehe- Rohkostreinigungsweg.. super Dateien zum studieren bei Aintjos---- > http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/…/this-is-wa…
Also immer mal wieder Reinigung (Hausputz) = Fasten.. .. , denn es sammelt sich immer wieder irgendwas an(oder es sind noch Gifte im Körper vorhanden)… und auch wenn wir schon ziemlich perfekt alles machen… schadet Reinigung nie und bringt uns nur voran… … ein paar Tage Saftfasten… oder immer mal nur einen Tag Saftfasten, das ist auch schon gut.. (auch mal mit Darmreinigung) . – oder es kann auch mal schon nur ein Früchtetag hilfreich sein.

Es geht aber nicht nur ums Essen… !
Es gibt viele Faktoren, die für unsere Gesundheit wichtig sind. Natürliche Ernährung ist nur einer von vielen Punkten. Frische Luft ist ganz wichtig… möglichst den ganzen Tag und besonders in der Nacht mit offenem Fenster schlafen. Das hilft enorm bei der Ausscheidung und hilft die Giftmenge im Körper zu reduzieren.
So auch die Bewegung. …Ausreichend tägliche Bewegung, Sport, ist fast noch wichtiger, wie das „richtige“ Essen. Sowie auch harmonische Umgebung und positive Ansichten…

Wie scheiden wir aus?
Es kommen verschiedene Gifte, meist an verschiedenen „Orten“ im Körper wieder heraus…
(wenn wir es nicht durch Medikamente, etc. versuchen zu stoppen)
..Es gibt ja auch „angenehme Ausscheidungen“ (ohne Schmerzen… etc.)! -das wünsche ich natürlich jedem… <3 trotzdem muss man vielleicht manchmal auch durch etwas Unangenehmes durch.. aber ich wünsche Euch, dass alles „gut und möglichst angenehm“ abläuft. :D

Was meine ich sind angenehme Ausscheidungen? :D
Für mich sind „angenehme Ausscheidungen“ Hautausscheidungen(ohne starkes jucken natürlich.. :D).. und durch Stuhlgang/ Urin, Schleim durch die Nase…
…während unangenehm z.B. : Eiter-Ausscheidungen sind… die häufig bei den Zähnen heraus wollen… -ich bin so froh, das habe ich schon seit sooo vielen Jahren hinter mir (erledigt).. Schuld sind dafür in der Hauptsache: Getreide und Milchprodukte…

Ein paar Ausscheidungsbeispiele (zum besseren Vorstellen…):
z.B. Salz-Ausscheidung: durch den Mund (Salziger Schleim) und im Urin,
Brot, Milchprodukte: Eiter aus: Nase, Augen, Ohren, über (unter) den Zähnen, im Mund, juckende Quallen, Pickel, unreine Haut
Fleisch: Harte , schwärzliche Kotstücke durch den Stuhlgang,..
Getreide, Kochkost, Fertigprodukte: Schleim durch die Nase, getrockneter Schleim durch die Haut, über die Kopfhaut als Schuppen, unter den Füßen, Stellen zum abkratzen, auch eventuell so am Körper, Arme,
Medikamentengifte: über die Haut, Schweiß,…etc.

…auch mal wieder ans Fasten (Darmreinigung) gedacht?

Wenn wir immer mal wieder etwas fasten, dann ist das wie ein „Luftholen“ für den Körper… er kann wie bei einem Ventil… so immer mal Überflüssiges herauslassen… damit schützen wir uns, unseren Körper . So können wir immer etwas wieder uns reinigen.. und sammeln so keine großen Mengen an Giften mehr an… Das ist der Beste Schutz vor Krankheiten, den wir haben können… plus der täglichen „Pflege“ (wie Sport, frische Luft, Lachen, Harmonie, etc. )..:
Darum: <3
Heute schon geturnt?
Letzte Nacht bei offenem Fenster, und ausreichend geschlafen?
Heute nicht zu viel und möglichst „natürliche Kost“ gegessen?
Heute gut kombiniert und auch Verdauungszeiten eingehalten?
Heute schon gelacht und positiv gedacht?` <3




Haste mal eine "Erscheinung" dann nimm ES in die "Màngel'n " und schick sie zu den Engeln, die Mangelerscheinungs ' theorie ignoriert die Toxemie. die stàndige aggressive Supplementswerbung und stàndige Panische Mangel-Angst verbreitet ... ùberlegtmal wie die Menschheit all die vielen tausenden von Jahren ùberleben konnte ... trotz Kochklost, da kommt doch die erst-Vergiftung her, die Toxemie, daraus wurde ein Geschàft, und aus der Toxemie ist eine Mangel-Erscheinungs Heilmittel bedùrftige essentialitàt "verdreht" worden, so wenn ihr jetzt Rohkost lebt , wo soll denn da eine "Mangel" - Erscheinung, herkommen?, ... wenn doch Rohkost biologisch richtig ist?, kommt diese Mangel doch nur von der Kochkost, wie kann es sein das viele Kochkostmenschen garnicht nach Mangel aussehen? All die Atleten, Tànzer.. Kampfsportler Akrobaten etc etc etc ... Wie berechnet sich denn diese Mathematik? ...jetzt denkt doch mal gescheit... und wenn doch Kochkostmenschen weiterleben, trotz "fehlkost", wovon lebensedenn wenn doch eigentlich Rohkost biologisch richtig ist? Affentheoretisch betrachtet, ... also lasst mal euren Verstand arbeiten und mit Vernunft alles richtig berechnen.. <3 :D .. an dem Tag wo ich dieses Video gemacht habe (das war gegen abend am spàten Nachmittag) da hatte ich den Ganzen Tag nix gegessen und davor sonstige Arbeiten im garten verrichtet, so mit welcher Mathematik sollman da die Nàhrstoff' oder Kalorientheorie berechnen.. ich habe keine sogenannte Reserven Fettspeicher-Polster schon seit ùber zwanzig jahren nicht mehr :D also wo kommt die "Energie" her ? ...Ganz ohne Ergànzung, so als ob die Natur nicht vollstàndig wàhre. das man sie mit irgendwelchen Mitteln vollstàndig machen kònnen die selbst nicht vollstàndig sind... nicht von der Natur im natùrlichen verbund gemacht-gewachsen sind :D  Aintjos Dynamic Moments & die verstaubte Mangelerscheinung

Rohkost ist ein „Reinigungsweg.“..
Aintjos Klatu: Alle "Rohkostrichtungen", sind keine verschiedene "Richtungen", sondern, Irrtümer der Kochkostauslegungs Lebensweise , die Rohkost ist ein Rohkostreinigungsanvendungs-weg-Lebensweise, um sich stufenweise von der Kochkost herauszureinigen, und keine Rohkost-Ernährungsrichtungen.
Die veg. Rohkost in Reinigigungsstufen angewendet, nicht in Ernährungsrichtungen, reinigt und befreit vom Falschen Körper (daher auch der Gewichtsverlusst) .. so heiltman sich vom Hunger, das vom Essen selbst von kleinan zwangs installiert wurde, bis ins Erwachsenenleben, von Jugend an hatman sich hungrig gegessen, nicht wissend das man seinen Hunger tàglich gepflegt hat, im Glauben sich mit Nàhrstoffen zu befùllen, ja sie nàhren den Körper, den falschen Kòrper befùllen diese und ersticken den aerobischen Kòrper , also befreie Dich VON der Ernährung, und gehe in die Belehrung, die Entleerung, d.h. Reinigung, keine Nährstoffe essen, sondern Nährstoffe enleeren, denn es sind die Nährstoffe die befüllen, verstopfen - be-erdigen.
Keine lebensmittel, sondern Reinigungsmittel
Keine Nàhrstoffe, sondern Reinigungswert
Kein Stoffwechsel, sondern Stoffreinigen

Trockenfasten ist nicht etwas woran man stirbt, mit trockenfasten reinigtman tiefere schichten im kòrper, tiefer sitzender verkalkungen u.v.a.m.
Trockenfasten ist dann mòglich ohne probleme ohne leid ohne zu sterben, wenn, wenn man lange Zeit sich mit Rohkostanwendungen sich gereinigt hat, mit viel bewegung freude Darmreinigung safte trinken.. sàfte mit wasser verdùnnt nicht mit ernàhrungsregeln der Kochkostirrtùmer von Nàhrstoffen, denn damit befùlltman sich mit zu viel Materie, dann wird das Trockenfasten schwer, kann man sogar sterben, dann heisst es .. oh der ist verhungert,.. oh der ist verdurstet, wer noch tief sich befindet im ernàhrungsirrtum, der kann das garnicht nachvollziehen, der steckt noch voll im Hungerleid, verursacht vom essen selbst , von den Nàhrstoffen, so kann z.b. ein Kochender Mensch nie und nimmer trockenfasten, der geht zugrunde ... der ist viel zu verschlackt-verschutzt mit all den Kochkostablagerungen medikamenten putzmittel parfùms .. schnickscknack trallala und sonstiges schwermetalle etc etc etc ... so entstehen so viele missverstàndnisse zwischen vollkochenden nàhrstoffglaubige rohkòstler und living on light rohkòstler.. so.. die rohkosternàhrung ernàht nix die kochkost sowieso nur den falschen kòrper .. der rohkostreinigungsweg, ist nichts anderes als eine lebensweise mit rohkòstlichen reinigungsmitteln, die gewàhren zugang zu mehr prana, und helfen den Hunger zu heilen das mit kochkost begann und mit dem durcheinander Rohkost weitergefùhrt wird ...

Leset die Dateien so kònnt ihr euch besser be-freien... auch der Rohkostreinigungsweg ist genussvoll, denn er ist im grunde ja auch àhnlich der rohkost die als ernàhrung gedacht wird aber nicht ist.. im grunde sind die reinigungsanwendungen im allgemeinen gleich, nur das man bei der rohkosternàhrung stehen bleibt ohne sich bewusstzusein das wir auch nicht von rohkost leben, denn diese ist nicht immer froh, je nach stufe kann sie befreiend sein aber auch belastend ....
... also, unterscheidet...
die Rohkost dient als Reinigungsmedizin, aber nicht alles was roh ist macht froh... so erfahre weiter wie es funktioniert.. siehe Link ... https://www.youtube.com/watch?v=rJY54OYhxa8&t=112s


Es braucht eine Revolution bei der Rohkosternährung!
Kommentare
Aintjos Klatu


T.P.J.: Ich danke dir für dein immer wieder unermüdliches posten deiner aufklärenden In form mationen.Ich bin noch nicht am Ziel.....erkenne aber den Weg....und werde in der nächsten "Zeit" auf diesen wandeln.
· 1 Std

 Das Qi - Der Heilige Geist - Der Strom - Die Elektrizitàt Von dem wir leben  & Die Toxemie, die sabotiert alles wie noch nie.

Lichtnahrung auf dem Punkt ° gebracht,  aber die allermeisten kàmpfen dagegen mit aller Macht!  
Aintjos - Living on Light Koordinatensystem   
 by Aintjos Klatu
<!-- /* Font Definitions */ @font-face {font-famil...



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Mittwoch, 22. November 2017

Leseprobe aus „Leitlinie der Alternativen Krebsbehandlung“ 
 by Sven Rohark
Gestern um 07:41 ·

Empfehlung 11

Vor- und Nachteile der Gerson-Therapie sind genau abzuwägen.

Dr. med. Max Bernhard Gerson (1881-1959) litt von Jugend an unter schmerzhaften Migräneanfällen (Semler 2006, S. 66-72). Er begann 1901 mit seinem Medizinstudium, welches er in Breslau, Würzburg, Berlin und Freiburg durchführte. Gerson suchte während seines Studiums nach Hilfe für sein Leiden. Die in der medizinischen Literatur empfohlenen Mittel brachten aber nur vorrübergehende Linderung. In einem Artikel eines Arztes las er 1907 über einen Zusammenhang von Migränebeschwerden und Ernährung. Gerson begann daraufhin Selbstversuche zu unternehmen, wobei Obst und ohne Kochsalz zubereitetes Gemüse den ersehnten Erfolg brachten. Nach zwei Jahren wusste er, wie seine Migräne durch Einhaltung bestimmter Ernährungsrichtlinien zu beherrschen war. Die Rückkehr zur „Normalkost“ war stets mit Verschlimmerung verbunden. (Gerson 1929b). Im Jahre 1918 setzte er seine „Migräne-Diät“ bei Patienten ein, welche unter Migräne und anderen nervösen Erkrankungen litten. Anfang der 1920er Jahre beobachte Gerson, dass bei Patienten, welche er mit der Diättherapie gegen Migräne behandelte, auch andere Krankheiten heilten, welche diese Patienten zusätzlich hatten. Es waren darunter auch Fälle von Hauttuberkulose (v.a. Lupus vulgaris), welche zur damaligen Zeit als unheilbar bezeichnet wurden (Buholzer 2002, S. 17).
„Der von Gerson verschriebene Diätplan verbietet Rauchen, Alkohol, Kaffee, Tee, Kochsalz, Zucker, Kakao, Konserven jeder Art, Käse, geräuchertes oder gewürztes Fleisch, Wurst, Schinken, Speck, usw. und empfiehlt eine reichliche Zufuhr von Obst, grünen Salaten, Gemüse, Rohmilch und Kartoffeln“ (Semler 2006, S. 67). Im Jahre 1926 begann er tierische Nahrung stark zu reduzieren, ab 1929 fügte er große Mengen an frisch gepressten Gemüse- und Obstsäften hinzu (Gerson 1929).
Neben Migräne, Lupus und Knochentuberkulose, sah er Erfolge bei Morbus Basedow, Leber- und Gallenerkrankungen, Magen-Darm-Krankheiten, Adipositas, Hypertrophie und Herz-Kreislauf-Krankheiten (Gerson 1929). In einigen Fällen war eine jahrelange Durchführung der Diät notwendig, um zum Erfolg zu gelangen (Gerson 1932). Ferdinand Sauerbruch (1875-1951) und Gerson trafen sich 1924. Ab 1925 begannen Sauerbruch und Mitarbeiter die Gerson-Therapie bei Tuberkulosekranken zu überprüfen. Es kam zu sehr erfreulichen Verbesserungen, auch bei sehr schwer an Tuberkulose erkrankten Patienten, durch die ausschließliche Ernährungsbehandlung. Insgesamt konnten bei 450 Patienten 446 Heilerfolge beobachtet werden. Diese Erfolge wurden in der Gießener Lupusheilstätte von Albert Jesionek (1870-1935) bestätigt. Die Wirksamkeit von Gersons Diätbehandlung wurde 1930 bei Knochen-, Gelenks- und Hauttuberkulose als zweifelsfrei nachgewiesen anerkannt (Ausschuss des Preußischen Landesgesundheitsrats 1930).
Gerson leitete ab 1929 ein Sanatorium in Kassel mit 150 Betten, wo er weiter Erfahrungen mit der Ernährungstherapie sammelte. Ende der 1920er Jahre sprach er in Fällen von Migräne, Multipler Sklerose, Arthritis deformans, Epilepsie und diversen Hautkrankheiten von einer „erprobten Behandlungsmethode“ (Gerson 1930). Im Februar 1932 ging Gerson nach Berlin, um seine Erfolge bei der Lungentuberkulose wissenschaftlich zu dokumentieren. Im April 1933 fuhr Gerson nach Wien, um sich dort mit einem angesehenen Röntgenologen zu treffen und blieb aufgrund des Nazi-Regimes. Er übernahm die Leitung eines Sanatoriums und legte 1934 das umfangreiche Buch „Diättherapie der Lungentuberkulose“ vor (Gerson 1934).
Im Jahr 1936 ging Gerson in die USA, und widmete sich der Diätbehandlung von Krebskranken. Damit hatte er zuvor in Einzelfällen gute Ergebnisse erzielt (Strauß und Marianacci 2002).
Das erste Mal beobachtete Gerson 1928 seine Diät bei einem Krebspatienten. Eine krebskranke Frau, deren Gallengang von Krebs befallen und bereits operiert war, rief ihn zu sich. Gerson teile der Frau mit, dass er leider nichts für sie tun kann, da er keine Erfahrung auf diesem Gebiet besitze. Die Frau bestand eindringlich auf eine Behandlung, da sie seine Heilerfolge bei Tuberkulose- und Arthritisfällen gesehen hatte. Gerson bekam von der Frau, auf ihren Vorschlag hin, schriftlich eine Bestätigung, dass die Patientin trotz ablehnender Haltung des Arztes die Behandlung ausdrücklich wünscht, und er keine Verantwortung für den Ausgang der Therapie übernimmt. Er wendete die gleiche Diät an, mit welcher er auch Tuberkulose heilen konnte. Der Frau ging es sechs Monate später sehr gut. Es folgten in dieser Zeit noch zwei Fälle, welche erfolgreich verliefen. Während der Zeit in Wien 1934, behandelte er sechs Fälle erfolglos, was seiner Meinung nach an der mangelhaften Durchführung der Diät lag. Im Jahre 1935 konnte er drei Krebskranke erfolgreich behandeln. Erstmals publizierte Gerson 1945 seine ernährungstherapeutischen Erfahrungen von zehn Krebskranken.
„Im Juli 1946 wurde Gerson zur Anhörung vor ein Senatskomitee über Probleme der Krebsforschung in Washington vorgeladen. Dort stellt er fünf seiner Krebspatienten vor, die sehr günstig auf seine Therapie angesprochen hatten. Zudem wurden die Briefe von fünf unabhängigen Ärzten vorgelesen, die alle von sehr günstigen Ergebnissen mit der Gerson-Therapie bei Krebs berichteten und vorschlugen, dass die Forschung diesen vielversprechenden therapeutischen Ansatz weiterverfolgen solle (Haught 1991, S. 47-87). Eine dafür notwendige kontrollierte klinische Studie ist aber seitdem nicht durchgeführt worden (Kasper 1983)“ (Semler 2006, S. 71).
Die American Medical Association nahm im selben Jahr offiziell Stellung zur Gerson-Therapie und sprach ihr jegliche therapeutische Wirksamkeit ab (Fishbein 1946). In einer erneuten Stellungnahme im Jahre 1949 wurde Gersons Diät als Betrug bezeichnet. Seine Vorstellung, dass die Ernährung irgendeinen spezifischen Einfluss auf die Entstehung oder den Verlauf einer Krebserkrankung habe, sei falsch (Council on Pharmacy and Chemistry 1949, Ward 1988/89).
Gerson wurde im Laufe der Jahre immer mehr zur Anlaufstelle zahlreicher Endfälle ("terminal cases") von Krebs. Mehr als 90% seiner Patienten waren erfolglos durch die übliche Therapie behandelt wurden. Gerson schreibt, dass er 42% Erfolg bei diesen fortgeschrittenen Fällen verbuchen konnte. Wichtig sei, die Funktion der Leber wieder herzustellen. Gerson wurde 1956 suspendiert und starb 1959. Die Food and Drug Administration (FDA) hat in den USA die Anwendung der Gerson-Therapie gegen Migräne, Tuberkulose, Hauterkrankungen, Krebs, Magen-Darm-Erkrankungen, Adipositas und allen weiteren Krankheiten nicht genehmigt. Ein Arzt der trotz Verbot die Gerson-Therapie etwa bei einem Hautleiden (z.B. Lupus vulgaris) anwendet, muss in diesem Land mit empfindlicher Geld- und Gefängnisstrafe rechnen (FDA 2017).
Die Ernährungstherapie nach Gerson wird deshalb heute an der Grenze zu den USA, in Tijuana/Mexiko durchgeführt.

Beschreibung
Gersons Absicht besteht darin, den kranken Stoffwechsel wieder aufzubauen, wobei es ihm sehr wichtig ist, die Leber zu regenerieren. Die Wiederherstellung der Leberfunktion ist für ihn der entscheidende Schritt zur Krebsheilung. Deshalb ist ihm eine Therapie wichtig, die aktiven Einfluss auf die Regeneration der Leber nimmt.

Die Behandlung bezieht sich auf eine Diät, die sich vor allem durch Salzlosigkeit und Eiweißarmut auszeichnet, wobei Nahrung gegessen wird, die wenig Natrium und viel Kalium enthält, also viele rohe Früchte und Gemüse. Letztgenanntes wird auch gedämpft. Er hat eine lange Liste von verbotenen Produkten während der ganzen 18-monatigen Therapiezeit, das sind beispielsweise: Alkohol, Kochsalz, Meersalz, Süßigkeiten, weißer Zucker, scharfe Gewürze, alle Weißmehlprodukte, jegliche konservierte Säfte und Nahrung, zuckerhaltige Produkte, tierische Fette, Nüsse, Pilze, Sojaprodukte und vieles mehr.
Säfte: Es darf kein Wasser getrunken werden, damit die Aufnahmefähigkeit für seinen täglich 1 Glas frisch gepressten Orangensaft, 5 Gläser frisch gepressten Bio-Apfel-Karottensaft und 4 Gläser frisch gepressten Bio-Grünblättersaft und den frisch gepressten rohen Bio-Kalbslebersaft mit Bio-Karotte immer gut möglich ist.
Jeder abgestandene „frisch“ gepresste Saft, d.h. älter als 20 Minuten, oder gar konservierter Saft, verfehlt die Wirkung. Diese Giftfreiheit, hohe Bodenqualität und frische, enzymerhaltende Pressung der Gemüse, ist Gerson sehr, sehr wichtig.
Der rohe Kalbslebersaft wird heute nicht mehr angewendet, weil es Probleme mit Campylobacter-Bakterien gegeben hat. Stattdessen werden heute für jedes Glas 200-500 mg getrocknete Lebertabletten und 2 Tabletten Spirulina eingesetzt.

Es werden Medikamente unter spezieller Dosierung, Bedingung und Vorgabe eingesetzt, was man alles in seinem Buch nachlesen kann. So zum Beispiel 10% Kaliumlösung, Vitamin B12, Jod, Thyroid, 2 Esslöffel geschlagenes Leinöl (um hohen Cholesterinspiegel bei Krebskranken und Arteriosklerosepatienten zu senken), Niacin, Lugol´sche Lösung und einige weitere unterstützende Mittel. Mit der Medikamentengabe ist Gerson äußerst vorsichtig. Mehrfach schreibt er, dass er Patienten durch selbst kleine Fehler verloren hat. Seine ganz speziellen Erkenntnisse, was wirklich der Entgiftung hilft, hat er über Jahre herausexperimentiert. Mit Vitamin B12 hat er beispielsweise gute Erfahrungen gemacht. Bei allen anderen Vitaminen, etwa A, D, E oder Kalzium, Hormonen, Cortison, Adrenalin, Leberanregungsmitteln und Ähnlichem wurden extrem negative Erfahrungen gesammelt – sie haben den Organismus belastet, die Leber ausgepowert. Der Patient fühlte sich anfangs bedeutend besser, aber der Tod kam Monate später. „Bei meinen klinischen Erfahrungen habe ich gelernt, dass es nicht angängig ist, nur die eine oder die andere Substanz zuzuführen, sondern, dass wir zu gleicher Zeit die Aufnahme der Eiweißstoffe, der Fette, der Vitamine, der Hormone und der Enzyme regulieren müssen, die überall im Körper zusammenzuwirken haben, damit allenthalben die natürlichen Kräfte aktiviert werden können“ (Gerson 1993, S. 67).
Ein weiterer Therapieschwerpunkt seiner Behandlung sind die Dickdarmeinläufe: Kamillen-, Kaffee-, Rizinusöl- und Grünblättereinläufe.
„Um die Einläufe möglichst wirksam zu machen, soll der Patient auf der rechten Seite und mit angezogenen Knien liegen, und langsam und tief atmen, um die größte Menge der Flüssigkeit in alle Teile des Dickdarms hineinlaufen zu lassen. Der Einlauf soll möglichst 10 bis 15 Minuten zurückgehalten werden. Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass fast der ganze Koffeingehalt der Einläufe in 10 bis 12 Minuten aufgesaugt ist. Er wird durch die obere Hämorrhoidalvenen direkt in die Portalvene geleitet und von dort in die Leber. Nach den Experimenten von O. E. Meyer und Heubner (Universität Göttingen) ist es nicht sicher, ob das Koffein die Leberzellen direkt reizt oder indirekt auf dem Wege über das viscerale Nervensystem auf sie wirkt. In jedem Fall ist das Resultat eine erhöhte Gallenproduktion, eine Öffnung der Gallengänge und ein stärkerer Gallenfluss. Zu Beginn der Behandlung und während der Reaktionsphasen enthält die Galle reichlich gelöste Gifte, die öfter zu Darmkrämpfen, Übelkeit und galligem Erbrechen führen. In diesen Fällen sind große Mengen Pfefferminztee nötig, um die Galle aus dem Magen zu waschen. Einige Kranke mit intensiven Schmerzen, nervösen Spannungen und Depressionen verlangten noch häufiger nach Einläufen, da sie ihnen gegen die Krämpfe im Magen-Darmkanal und gegen den Druck und die Spannungen helfen, wie sie bei dem Entzug der schmerzbetäubenden Mittel entstehen“ (ebd. S. 87).

„Der erste und wichtigste Schritt ist die Entgiftung... Wir begannen mit einigen Einläufen verschiedener Art. Ich fand heraus, dass der Kaffee-Einlauf, den Prof. O. A. Meyer zum erstenmal angewandte, am besten geeignet ist. Meyer kam auf diese Idee, als Professor Heubner eine Koffeinlösung ins Rektum von Tieren einführte. Er beobachtete, dass sie die Gallengänge öffneten, so dass mehr fließen könnte. Das hielt ich für sehr wichtig, ich entwickelte Kaffee-Einläufe. Wir nahmen drei gehäufte Esslöffel gemahlenen Kaffee auf einen Liter Wasser, ließen es drei Minuten kochen und danach 10 bis 20 Minuten sieden, und verabreichten es dann bei Körpertemperatur.
Die Patienten berichteten, dass ihnen diese Einläufe guttaten. Die Schmerzen verschwanden, obwohl wir auch auf Beruhigungsmittel verzichten mussten, um eine Entgiftung zu erreichen. Ich erkannte, dass es unmöglich ist, einerseits den Körper zu entgiften und ihm andererseits Medikamente und Gifte zuzuführen, zum Beispiel Beruhigungsmittel wie Demerol, Codein, Morphin, Scopolamin usw. Ein Patient berichtete, er habe aller zwei Stunden ein Grain Codein eingenommen und Morphininjektionen erhalten - wie könnte man diese Mittel absetzen? Ich erklärte ihm, Kaffee-Einläufe seien das beste Beruhigungsmittel. Bald mußte er mir recht geben. Manche Patienten, die starke Schmerzen hatten, nahmen Kaffee-Einläufe nicht alle vier Stunden, wie ich es verordnet hatte, sondern alle zwei Stunden. Aber auf Beruhigungsmittel verzichteten sie.
Nach wenigen Tagen hatten sie nur noch leichte Schmerzen, fast keine mehr. Ich kann Ihnen ein Beispiel geben. Vor nicht allzu langer Zeit suchte mich eine Dame auf. Sie hatte Gebärmutterhalskrebs und zwei große Tumore im Uterusbereich. Der Gebärmutterhals war ein großer, neurotischer, Blut und Eiter absondernder Krater, und die arme Frau konnte nicht mehr sitzen. Der Krebs war inoperabel. Man hatte sie mit Röntgenstrahlen behandelt, und sie erbrach alles, was sie aß. Sie konnte nicht mehr liegen. Sie konnte nicht sitzen. Sie ging Tag und Nacht hin und her. Als sie in meine Klinik kam, sagte der Klinikdirektor: »Herr Doktor, wir können sie nicht hierbehalten. Dieses unaufhörliche Stöhnen und Gehen bringen die anderen Patienten um den Schlaf.« Nach vier Tagen konnte sie ohne Beruhigungsmittel schlafen. Das Sedativum hatte ihr ohnehin nicht viel geholfen, es hatte etwa eine halbe Stunde gewirkt. Nach acht bis zehn Tagen hatte sie nur einen Wunsch: auf den Einlauf um drei oder vier Uhr morgens zu verzichten. Patienten, bei denen es große Tumormassen aufzulösen gibt, wecken wir jede Nacht mit einem Wecker auf, weil sie sonst durch die Absorption dieser Tumorsubstanz vergiftet werden. Wenn wir ihnen nur einen oder drei Einläufe geben, sterben sie an Vergiftung. Als Arzt hatte ich nicht das Recht, den Körper zur Absorption dieser Tumormassen zu veranlassen und ihn dann nicht ausreichend zu entgiften. Diese Patienten erlitten ein Leberkoma. Autopsien zeigten, dass die Leber vergiftet war. Aus diesen tragischen Fällen lernte ich, dass man die Patienten nicht genug entgiften kann. Darum erlaubte ich dieser Frau eine Nacht lang sieben Stunden zu schlafen - aber nur für eine Nacht. Mehr durfte ich nicht riskieren! Wenn ich diesen Patienten ihre nächtlichen Einläufe vorenthielt, waren sie am Morgen schläfrig und nur bei halbem Bewusstsein. Die Schwestern bestätigten das und berichteten mir, die Patienten bräuchten mehrere Einläufe, bis sie erneut entgiftet seien. Ich kann nicht oft genug wiederholen, wie wichtig die Entgiftung ist. Sogar die vielen Einläufe waren nicht genug! Ich musste den Patienten auch Rizinusöl zu trinken geben und ihnen jeden zweiten Tag einen Rizinusöl-Einlauf verabreichen, zumindest in der ersten Woche. Nach zwei Wochen hätten Sie diese Patienten nicht wiedererkannt! Sie waren auf einer Trage gekommen, und jetzt gingen sie umher. Sie hatten Appetit. Sie nahmen zu, und die Tumore nahmen ab“ (ebd. S. 494).

Einschätzung
Um etwas als Betrug (Council on Pharmacy and Chemistry 1949) bei allen Erkrankungen einzustufen, ist in diesem Fall ein wissenschaftlicher Studienbeweis notwendig, da es sich um einen Arzt handelt, der über viele Jahre klinische Erfahrungen besaß, zahlreiche Publikationen zum Thema veröffentlicht hat und seine Heilerfolge bei einigen Krankheiten als zweifelsfrei erwiesen in Deutschland anerkannt sind (Ausschuss des Preußischen Landesgesundheitsrats 1930).
Das Verbot der Gerson-Therapie bei allen Krankheiten in den USA scheint monopolgesteuert. Da kein wissenschaftlicher Gegenbeweis vorgelegt wird, ist die Beurteilung der Ernährungstherapie nach Gerson durch die FDA als wissenschaftlich bedeutungslos einzustufen und eine Rehabilitation von Gerson notwendig. Außerhalb der USA, in Deutschland und allen anderen Ländern ist die Gerson-Therapie genehmigt.

Es liegen derzeit zu wenig klinische Daten vor, um eine wissenschaftlich fundierte Aussage über die Wirkung oder Nichtwirkung der Gerson-Therapie bei Krebs zu tätigen.
Bei einer Nachuntersuchung von 6 Fallbeispielen kam es zu einem krankheitsfreien Langzeitüberlebenden mit malignem Melanom (Molassiotis und Peat 2007).
„Die von Gerson entwickelte und noch heute in der Gerson-Klinik in Tijuana/Mexiko praktizierte Ernährungstherapie bei Krebs wurde bislang ebenfalls durch keine Studie überprüft (Kogut 2001). Die von der Gerson-Klinik angegebene Remissionsrate von 42% bei Endfällen von Krebs (Gerson und Walker 2001, S. 2-4) konnte demzufolge bislang weder verifiziert noch falsifiziert werden. Eine retrospektive Studie zur Überlebensrate von Melanompatienten zeigt, dass sich die Gerson-Therapie günstig auf die zu erwartende Lebensdauer auswirken kann (Hildebrand et al. 1995). Peter Lecher und Leo Kronberger beschäftigten sich an der Onkologischen Ambulanz der II. Chirurgischen Abteilung am Landeskrankenhaus in Graz sechs Jahre lang mit einer modifizierten Form der Gerson-Therapie als adjuvante Behandlung (Lechner 1983, Tab. 6). Sie beobachteten, dass ernährungstherapeutisch geführte Patienten im besseren Allgemeinzustand und weniger komplikationsgefährdet sind, sowie Radio- bzw. Chemotherapie besser tolerieren.
Als Ergebnis ihrer diättherapeutischen Versuche führen Lechner und Kronberger u.a. folgende Punkte an: 1. Die für das fortgeschrittene Krankheitsstadium obligate Tumorkachexie kann in der Mehrzahl der Fälle verhindert oder zumindest deutlich hinausgezögert werden., 2. Subjektive und objektive Nebenwirkungen einer Bestrahlungs- oder antineoplastischen Chemotherapie sind geringer ausgeprägt., 3. Der Bedarf an Analgetika und Psychopharmaka ist bei Diätpatienten deutlich geringer (Lechner und Kronberger 1990).
Lechner und Kronberger halten die Ernährungstherapie bei Krebs für wichtig. Diesbezügliche Studien sollten ihren Nutzen als adjuvate Therapie prüfen (Kronberger 2004, Lechner 2004). Reed et al. (1990) bestätigen den auffallend geringen Bedarf an Analgetika selbst bei schwer Krebskranken unter Anwendung der Gerson-Therapie. Den Nutzen des Einsatzes von Säften in der Krebstherapie bestätigt Kunstmann (1938). Er berichtet von guten Erfolgen in der Behandlung von Leukämie mit frisch gepressten Gemüse- und Obstsäften (500 bis 1000 ml Saft/d). Rudolf Plohberger (1913-1993), ehemaliger Chefarzt der internen Abteilung und ärztlicher Leiter am Krankenhaus Hainburg in Niederösterreich, setzte die Gerson-Therpie jahrelang erfolgreich in der von ihm eingerichteten onkologischen stationären Abteilung ein (Plohberger o.J., 1990a, b).
Dem Veterinärmediziner Ian Gawler (1951*) wurde 1975 aufgrund eines osteogenen Sarkoms sein rechtes Bein amputiert. Nachdem es bald zur Neubildung des Krebses kam, schätzte der betreuende Arzt seine Lebenserwartung auf zwei bis drei Wochen ein (Meares 1978). Gawler stieß auf die Gerson-Therapie, die er kurze Zeit konsequent durchführte. Im Zuge weiterer Recherchen und persönlicher Erfahrungen entwickelte er in Anlehnung an Gersons Diät eine Ernährungsform, die er heute Krebskranken empfiehlt. Diese enthält wenig Fett und Protein, keinen Zucker und keine raffinierten Nahrungsmittel und besteht vorrangig aus Gemüse, Obst und Getreide (Gawler 2001, S. 96-149). Gawler betont, dass Diät kein alleiniges Heilmittel für Krebs ist, sieht aber eine entsprechend zusammengesetzte Kostform als unersetzlich für den Heilungsprozess an. Im Jahre 1978 war Gawler frei von Krebs und gründete 1981 eine Krebshilfe-Einrichtung in Australien, die Gawler-Foundation“ (Semler 2006, S. 196-200).

Gerson war ein exzellenter Beobachter, und hätte sicherlich auch die Wirkung von Weizengrassaft mit großem Interesse an seinen Krebspatienten untersucht. Er hat als Arzt vor allem Patienten im Mangelzustand behandelt. Vielleicht war er deswegen ein Fastengegner. Gerson ist 1959 im Alter von 78 Jahren an einer Lungenentzündung gestorben.
„So führen bei einer Lungenentzündung etwa Medikamente, die den Husten unterdrücken sollen, oder Mittel zur Linderung der Schmerzen in der Brust sehr häufig zur unmittelbaren Todesursache, und ein bedenkliches Risiko besteht in dieser Krankheit auch bei der Fortsetzung der Ernährung... Bei akuten Erkrankungen – das sind im Grunde vor allem Fieberkrankheiten und Entzündungen – hat der Patient in der Regel keinerlei Verlangen nach Essen, und das weist schon darauf hin, dass er dann eben auch nichts zu sich nehmen sollte“ (Shelton 1996, S. 157).
Die Leitlinie enthält 20 Empfehlungen, zusätzlich weitere Texte zur Krebsentstehung usw. Auch werden Alternative Behandlung für chronische Darmentzündung, Morbus Crohn usw. vorgestellt. Alles immer mit Quellenangaben belegt. Wie bei dieser Leseprobe. Hoch interessant für jeden der seine Gesundheit erhalten oder verbessern möchte.
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