"Günther Enderlein's Viren Mikroben Bakterien Koordinatensysteme" & Die Tox - Detox - Heilkrise
So da habt ihr eure Pandemie, ihr sucht falsch findet falsch urteilt falsch, handelt falsch, und vergiftet alles zugrunde
ihr "hammelgescheitedeppenexperten" über Hundert Jahre medizinische Diktatur haben wir schon hinter uns, und es wird schlimmer, studiert genau dass was ich seit Jahr und Tag euch schreibe, und das jeden Tag.. und niemand hat es gesehen, weil ihr und euch, die woanders suchen gehen, und nix verstehen.
Ansteckung existiert nicht, hat nie existiert und wird auch niemals... Macht mal eine Darmreinigung vegane Rohkost, basisches Baden, und rechtlich Sport, keine Medikamente, niemals.
Kochkost weg u.a. Krankheit weg, alles klar?
Die aller allermeisten Ärzte lernen sowas nicht, die stehen unter der Medizin Pharma Wirtschaftsmacht schon seit gut Hundert Jahren, denen interessiert die Gesundheit des Volkes eine gewuirlte schei...benkleister. Ich habe schon seit 1993, seit ich mit Rohvegan begann und weiterfùhrte, keine Krankheiten mehr, wie das funktioniert ist für euch ein Rätsel mit 7 Siegel, ja, versiegelt, das kennen nur Menschen die lange die vegane Rohkost gelebt haben, oder living on light Fasten betreiben, der Kochkost Mensch versteht sein Leiden nicht. Versunken in babilonischer Sprachverwirrung, diese sitzt im Darmgehirn.
Reinigt euren Darm, lebt vegane Light Rohkost, und es gibt keine Entgiftungsheilkrise mehr, denn die Heilkrise macht der Körper selbst, periodisch immer wieder, solange Kochkost sitzt in deinen Klieder. Weil es zuviel zu Entgiften gibt, stirbt der eine oder andere früher oder später, sowieso.
Louis Pasteur hat sich geirrt, und selbst irgendwann zugegeben, dass er sich geirrt hat.. aber die schulmedizinische Wirtschaftsmacht hatte schon alle Fäden in der Hand und den Leuten angstgemacht, alle die aufzuklären versuchten wurden beseitigt siehe auch bei Arnold Ehret umgebracht wurde. Zu tausende und Millionen im ganzen Jahrundert Menschen leben vergiftet.. sie hatte schon immer die politische Obermacht weil alle Militär und Polizei und alle Art von Verwaltungen, die meisten ihr vertrauen, blindlinks, ohne sie jemals zu Hinterfragen.
Die Schulmedizin stand schon immer ausserhalb jeglicher politischer Richtung, egal wer an der Macht stand, die Medizin immer mitpfuschte.. Dass ist mehrtausendfach bewiesen... die medizinische Diktatur war schon immer da.. Jetzt hat sie mit ihren Irrtümer die Obermacht ---> weil die Leute ein Jahrhundert lang indoktriniert wurden, aber gleichzeitig hat Sie, die Menschen verwahrlosen lassen, in ihrem Tier-Leichen Essen Alkohol Zigaretten und millionenfach Putzmittel. Blablabla etc.
Studiert was ich schrieb, die einzige Rettung besteht darin den Darm zu reinigen, Hungerheilen. Als Patient wirst immer bevormundet, ich habe das immer so erlebt al Kind und Erwachsener, habe jahrzehntelang viel mit àrzten allen Ranges zutun gehabt. Es gab aber auch mit denen ich befreundet war.
Alle Experten tappen daneben, manche sind Nähe dran, aber scheitern an ihrem Kochkost Verstand, und das sie trotzdem immer noch daran glauben, das wenigsten, doch ein bisschen Bakterien Viren etc.. Krankheiten in Gang setzen, nein, nicht ein einziges, denn all diese, sind Entgiftungsheilkrise begleitend, aber nicht Ursache. , man muss sie hinein schubsen, diese "Experten", ihnen vor die nase halten. Ihnen den genauen Link geben, die richtige Verbindung..
Klartext Deutsch konkret, "Darmgehirndeppengescheiterhammeln".
Auszug aus dem Buch : Befreiung aus dem Hexenkessel der Krankheiten by (Are Waerland)
Die Sichtweise der Natur- und die Sichtweise der Ärzte. "Das Ziel der Natur ist die Schöpfung höherer Wesen, das Ziel des Arztes: Jedes Wesen solange als möglich am Leben zu erhalten."Die Ärzte, die sich selbst zu Hütern über des Menschen Glück auserwählt haben, bekunden für dessen Höherentwicklung größte Gleichgültigkeit. Sie befassen sich nur mit Krankheiten, nicht mit der Gesundheit: sie denken nur ans Ausbessern, nicht ans Vorbeugen.
Das Leben ist eine ewige Schöpfung.
Der Mensch ist zu einem Schöpfer geboren, aber er hat seine hohe Bestimmung nicht erkannt, sondern sich damit zufrieden gegeben, sich durchs Leben treiben zu lassen. Dadurch hat er die Verbindung mit der das ganze Weltall belebenden Kraft verloren, was beweist, daß er für den Brautopf reif geworden ist. Dieser Brautopf ist der riesengroße Hexenkessel der Krankheiten, der die ganze Aufmerksamkeit der Ärzte gefangen hält. Obwohl sie sich als "Erhalter des Lebens um jeden Preis" ausgeben, ist ihre Handlungsweise durchaus verwerflich. Da sie ihre Tätigkeit auf die Behandlung der Folgeerscheinungen beschränken, ohne Rücksicht auf deren Ursachen, stempeln sie sich eher zu Verbrechern an der Menschheit als zu Lebensrettern, denn durch Ausbrennungen, Auskratzungen und Ausschneidungen verstümmeln und töten sie Tausende, deren Organe alle bestimmt richtig gearbeitet hätten, wenn diese nicht durch falsche Lebensführung und unnatürliche Kost zerstört worden wären. by Are Waerland.
Günther Enderlein's Bakterien Koordinatensystem Die Heilkriese - Impfungen - Candida Pilze - B12 - Krebs & Co - Bakterien - ùber'lebensnotwendige SymbiontenParasiten im Darmgehirn & Die Manipulation der Menschheit ?
Diese sogenannten "Ganzheitliche Entgiftungen - Parasiten Wùrmer etc." Apfùrmittelprozeduren selbst giftig sind, und das alles auf die Ertragensfàhigkeit des Kòrpers aufgeladen wird .. das was man irrtùmlicherweise "Immunsystem nennt, Fehlorientierung, ist diese Ertragensfàhigkeit die sich niemand drum schàrt, genau dass ist dass verkehrt !!! Immunsystem ? Nicht Immunsystem, ein Immunsystem existiert nicht, es wird alles auf in die Ertragensfàhigkeit und Lebenskerzenwachs aufgeladen.Ein Immunsystem existiert nicht, das ist nur schulmedizinisches Gerede, weil die Menschen Ablenkungsmittel nehmen um die Entgiftungsheilkriese zu stoppen, .. und dadurch "die Krankheit verschwindet-vertuscht wird .. hàltman das fùr Immunstàrkung, auch in der Rohkostszene herrscht diese Glauberei, das wird nie hinterfragt .. man ninmmt das einfach so hin .. und Scheuklappen bemerken nicht das die Friedhòfe voll sind von missverstandener Immunitàt .. weil falsch gelehrt wird . By Aintjos Klatu.
Ursächliche Zusammenhänge beim Candida -„Problem“ von Dr. Thomas Rauveröffentlicht in SANUM-Post Nr. 43/1998, Seite 18 - 20Hefepilze an Haut- und Schleimhaut - Candida - sind nicht nur unangenehmund ärgerlich, sondern rufen in zahlreichen Fällen erhebliche vegetativeund neurologische Störungen sowie Schleimhauterkrankungenhervor. In jüngster Zeit (1998 ) sind beim Menschen bezüglich Candidiasis neue ursächliche Zusammenhänge gefunden worden. So zum Beispiel, daß gesunde Menschen mit einer hohen Amalgambelastung ebenfalls von Candida befallen werden.
Allerdings nicht in einer pathogenen Form, sondern in einer schützenden. Dr. med. Thomas M. Rau, Chefarzt an der Paracelsusklinik, hat in verschiedenen Untersuchungen und Vorträgen dargelegt, daß Candida für die Menschen nicht nur ein krankheitserregender Feind ist, sondern durchaus seine natürliche Berechtigunghat. Candida muß deshalb richtig behandelt, in seiner Pathogenität vermindert und nicht getötet werden.
Die Candidapathogenität ist eine ZeiterscheinungIn der Paracelsusklinik werden zahlreiche Patienten mit unklarer Multisymptomatik behandelt, bei denen in schulmedizinischen Kliniken aufgrund der häufig begleitend auftretenden neurologischen Störungen und der Schleimhautprobleme eine Candidabesiedelung vermutet wurde.
Die gemachten Untersuchungen sind oft unbefriedigend.
Das heißt, Stuhlproben sind fälschlicherweisenegativ. Serologien in bezug auf den körperlichen Befall wenig aussagekräftig und die Symptome derart verschwommen, daß meist eine vegetative Labilität oder ein psychosomatisches Leiden vermutet wird. Damit wird dem Patienten unrecht getan, denn die vermeintlich vegetativen und psychischen Symptome bessern sich nach einer konsequenten Milieutherapieund der Behandlung der Candidapathogenität fast immer.Parasiten Candida-Pilze - Bakterien- Mikroben & Co ... ùber'lebensnotwendige Symbionten- Transformers-Formwandler ?!
Fragt man einen Bakteriologen, was zuerst kommt, der Nährboden oder die Bakterien, so wird er antworten, dass zuerst der Nährboden vorhanden sein muss, damit Bakterien gedeihen können. Lebendige Zellen sind eine tödliche Umgebung für Bakterien. Bakterien können sich niemals vermehren, wenn keine Nahrung oder kein Nährboden für ihre Fortpflanzung bereitsteht. Sie vermehren sich während "Festzeiten" und sterben in "Hungerzeiten", da sie ihre eigenen Nahrungsvorräte nicht erzeugen können, genauso wenig wie Fliegen Abfall erzeugen können.
Der Abfall muss vor den Fliegen existieren und in der gleichen Anordnung muss der Abfall oder Nährboden, von dem Bakterien gedeihen zuerst existieren, damit sie sich fortpflanzen können. Mit anderen Worten, Bakterien verursachen den Krankheitszustand nicht, sondern sind auf Grund dieses Zustandes vorhanden. Bakterien assistieren symbiotisch bei der Aufbereitung der toxischen Abfälle zur Ausscheidung.
Die meisten Menschen sehen Bakterien nicht als symbiotische Partner der Krankheitsprozesse, sondern als Urheber der Krankheit. Koch zerstörte Pasteurs Originaltheorie mit seinen vier Postulaten.
Die ersten beiden weisen darauf hin, dass wenn Krankheiten von einer bestimmten Art von Bakterien erzeugt werden, diese Art auch bei jeder existierenden Krankheit gegenwärtig sein muss.Das andere Postulat besagt, dass Krankheit immer durch die Gegenwart oder Einführung der verantwortlichen Bakterien hervorgerufen wird. Obwohl diese Hauptprinzipien offensichtlich sind, gibt es viele Ausnahmen, um die Bakterientheorie der Krankheitsentstehung zu widerlegen.
Koch legte diese Postulate im Jahre 1892 fest, aber die medizinischen Berufe schenkten diesem niemals die Glaubwürdigkeit. Bis zum heutigen Tage verteidigen Mediziner die Keimtheorie. Eine Ausnahme ist, dass die Keime in ihrer Form von Bakterien jetzt zurückgesetzt wurden und an ihrer Stelle ein anderes schwer zu erfassendes Wesen, das Virus, getreten ist. Bakterien existieren in einer Vielzahl von Eigenschaften, Formen und metabolischen Kapazitäten. Bakterien sind vielseitig und in vielen Fällen verändern sie ihre Formen und ihren Lebensstil, um sich dem Charakter des Nährbodens, der verfügbar ist, anzupassen. Runde Bakterien können sich stäbchenförmig verformen und auch wieder umgekehrt zurückverformen.
Haben Sie jemals etwas über das Ideal in einer keimfreien Umgebung zu lesen-gehört? Das ist natürlich unmöglich. Milliarden von Bakterien befinden sich innerhalb und außerhalb unseres Körpers und das zu jeder Zeit. Gäbe es diese winzigen Organismen nicht, würden wir bald sterben. Sie führen viele notwendige Dienstleistungen für uns aus .
Günther Enderlein (* 7. Juli 1872 in Leipzig; † 11. August 1968 in Wentorf bei Hamburg) war ein deutscher Zoologe, Entomologe (Insektenkundler) Neben seiner Arbeit über Insekten wurde Enderlein aufgrund seiner Hypothesen zum Konzept des Pleomorphismus von Mikroorganismen und zur Entstehung von Krebs bekannt. Einige seiner Ansichten sind auch heute noch begrenzt populär und aus ihnen entwickelten sich in der Folge mehrere neue Konzepte und Hypothesen.
(siehe: Alfons Weber) In der Alternativmedizin gibt es ein diagnostisches Verfahren, die Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein nach ihm benannt. Aus seinem Leben : Enderlein, Sohn eines Lehrers, studierte in Leipzig und Berlin und promovierte 1898 als Zoologe.
Von 1900 bis 1906 war er Assistent am zoologischen Museum in Berlin und danach bis 1919 Kustos des städtischen Museum in Stettin. 1924 habilitierte er und erwarb den Titel eines Professors als Dienstbezeichnung. Über eine Lehrtätigkeit ist nichts bekannt. 1914 meldete er sich als Dienstfreiwilliger in der Medizinalabteilung des II. Armeekorps in Stettin und wurde im Rang und Gehalt eines Stabsarztes eingestellt.
Von 1919 bis 1937 war er Kustos des zoologischen Museum der Universität Berlin. Nach seiner Pensionierung verlegte Enderlein seine Tätigkeit in die Pharmazie und war Produktionsleiter beim Pharmaunternehmen Sanum (später Sanum-Kehlbeck in Hoya). 1944 gründete er seine eigene pharmazeutische Firma IBICA (die Abkürzung steht für Immunobiologica) in Berlin, später Hamburg.
Enderlein erscheint zudem als Begründer und Herausgeber von vier Schriftenreihen, dem "Archiv für klassifikatorische und phylogenetische Entomologie" (1928) in Wien, dem "Archiv für Entwicklungsgeschichte der Bakterien" (1931-1944) in Berlin sowie der Schriftenreihen "Immunobiologica" (1946-1954) und "AKMON. Bausteine zur Vollgesundheit und Akmosophie" (1955-1959).
Aufgrund der Novellierung der Arzneimittelgestzgebung 1961 erhielt die IBICA 1972 keine erneute Zulassung ihrer Produkte und musste die Produktion einstellen. Die Firma wurde 1974 stillgelegt. 1975 übernahm der ehemalige Arzneimittelgroßhändler der IBICA für den Norddeutschen Raum, Heinrich Kehlbeck, die Produktionsanlagen der Firma und fusionierte die IBICA des inzwischen verstorbenen Enderlein mit den Sanum-Werken zu der Sanum-Kehlbeck GmbH & Co KG in Hoya.
Wissenschaftliches Werk und Theorien über den Pleomorphismus :
Enderlein publizierte an die 500 wissenschaftliche Arbeiten, in der Hauptsache über Insekten. Er arbeitete in der Taxonomie und Systematik zahlreicher Dipterenfamilien (Zweiflügler, eine Insektenart).
Zahlreiche Insekten sind von ihm wissenschaftlich beschrieben und benannt worden, wobei es dabei auch zu Konflikten mit anderen Wissenschaftlern kam, die die Taxonomie Enderleins anhand von äußeren Merkmalen nicht immer anerkannten.
(Einzelheiten dazu siehe Zwick 1995).
Enderlein interessierte sich insbesondere für Simuliidae (Diptera).
... 1916 erschienen seine ersten bakteriologischen Studien über den Diphtherie-Erreger und eine kurze einführende Zusammenfassung in sein bakteriologisches Hauptwerk, „Bakterien-Cyclogenie“, die kriegsbedingt erst 1925 veröffentlicht werden konnte. Zeitgleich und unabhängig von Enderlein erschien 1916 in den USA die Vorveröffentlichung der bakteriologischen Studien von dem Agrarbakteriologen Felix Löhnis mit dem Titel „Life Cycles of the Bacteria“.
Löhnis hatte ebenso zyklische Entwicklungsvorgänge innerhalb der Bakterien beobachtet. Größeres Aufsehen als seine Arbeiten über Insekten erweckten seinen Ansichten und Hypothesen zum Konzept des Pleomorphismus der Bakterien, das um die Jahrhundertwende und zuvor bereits heftig unter Wissenschaftlern diskutiert worden war, bis schließlich um 1870 das Konzept des Monomorphismus von dem Botaniker Ferdinand Cohn die Oberhand gewann.
Dieser schuf die erste Bakterienklassifikation, die in ihrer Grundstruktur auch heute noch gültig ist. Mit den Arbeiten von Louis Pasteur und Robert Koch setzte sich diese auch leider innerhalb der medizinischen Bakteriologie durch.
Der Begriff Pleomorphismus (griechisch pleion = mehr, morphe = Gestalt) bezieht sich auf die Wuchsformen der Bakterien. Vertreter dieser Auffassung sind der Ansicht, dass Bakterien ein vielgestaltiges Wachstum zeigen, Generationswechsel vollziehen und einem Formenwandel unterliegen. In Frankreich war die Auffassung eines pleomorphen Wachstums der Bakterien weit verbreitet. Bekannte Vertreter dieser Auffassung waren z. B. Felix Dujardin (1841), Charles-Philippe Robin und der Chemiker und Mediziner Pierre Jacques Antoine Bechamp (1816-1908). Aber auch in Italien, Österreich, Schweiz, Schweden, Deutschland und Amerika gab es viele Vertreter dieser Richtung.
In Deutschland wird der Begriff auch von dem Arzt Ferdinand Hueppe (ein Schüler von Koch) im 19. Jahrhunderts benutzt. Ähnliche Ansichten gab es bereits im Altertum als Abiogenesekonzepte einer Urzeugung. Enderlein entwickelte seine Pleomorphismus-Hypothese aufgrund seiner vergleichend morphologischen Untersuchungen an Bakterien während des Ersten Weltkrieges.
Demnach würden alle Bakterien einen Entwicklungskreislauf durchlaufen, den er Zyklode nannte. Bechamp hatte zuvor die Vorstellung geäußert, dass in sämtlichen tierischen und pflanzlichen Zellen winzige Körnchen enthalten seien, die er Mikrozyme (Mikrozymas) oder granulations moleculaires nannte. Aus diesen Körnchen würden unter bestimmten Umständen pathogene Bakterien entstehen können. Louis Pasteur widersetzte sich jedoch dieser Vorstellung; der französische Physiologe Claude Bernard (1813-1878) beteiligte sich ebenfalls an den damaligen Diskussionen.
Die verschiedenen Entwicklungsstadien der die Malaria verursachenden Plasmodien, waren möglicherweise ebenfalls ein weiterer Ausgangspunkt für Enderlein's Beginn der Pleomorphismus-Studien etwa zur Zeit des Ersten Weltkrieges. 1925 veröffentlichte Enderlein sein bakteriologisches Hauptwerk Bakterien-Cyklogenie. Prolegomena (wissenschaftliche Einführung) zu Untersuchungen über Bau, geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung und Entwicklung der Bakterien.
Es war der Versuch, eine neue Bakterienklassifikation auf vergleichend morphologischer Grundlage zu schaffen. Enderlein hatte in seinen Untersuchungen zeigen können, dass Bakterien Kernäquivalente besitzen und über sexuelle Fortpflanzungsmechanismen verfügen.
Aufgrund der Beobachtung des Schwindens der anfärbbaren Kernsubstanz der Bakterien im so genannten "Hungerversuch im hängenden Tropfen", den dadurch provozierten Verlust der Keimfähigkeit der Bakterien und die anschließende Wiedergewinnung der Keimfähigkeit durch Einbringen des Materials in eine flüssige Nährlösung, führten Enderlein zur Vorstellung eines "Ur-Kerns" (Mych) der Bakterien.
Dieser "Ur-Kern", so meinte er, bestünde aus reinem Eiweißmaterial. Filtrate von Bakterien durch bakteriendichte Filter ergaben die Darstellung von zellplasmalosen kleinsten Eiweißkörnchen, die er „Symprotite“ nannte. Aus den Symprotiten konnten, in Abhängigkeit vom Nährmedium, vollständige Bakterien regeneriert werden.
Die Beobachtung des Zerfalls der Symprotite führten Enderlein zu der Annahme, dass diese aus noch kleineren Bausteinen zusammengesetzt seien, die er „Protite“ nannte und deren Größe er auf 10 bis 20 Nanometer schätzte. Enderleins Vorstellung zufolge handelt es sich bei den Kerneiweißbausteinen um primäres Leben. Diese Kerneiweiße würden sich aus sich selbst heraus vermehren und über einen Substratstoffwechsel verfügen.
Durch Zusammenlagerung dieser Kerneiweiße entstünden die Vorstufen der Kerneinheiten der Bakterien und Schimmelpilze. Eine Beschreibung der direkten Verwandlung von Bakterien in Schimmelpilze findet sich bei Enderlein nicht.
Der festgestellte Zusammenhang betraf das gemeinsame "Kleinkörnchen-Stadium" (Chondrit-Stadium). Vorstufen von Bakterien und Schimmelpilzen im "Kleinkörnchen-Stadium" fand Enderlein auch im Blut und Gewebe gesunder und kranker Menschen. In seinen "Studien zum Krebsproblem", die er von 1931-1937 zusammen mit dem Danziger Onkologen, Egbert Frick, durchführte, beschrieb er einen vielgestaltigen Mikroorganismus im Blut, den er für die Krebsentstehung verantwortlich machte.
Dieser seltsam wandelbare Mikroorganismus im Blut sei in seiner Primitivphase unschädlich und würde sogar symbiontische Eigenschaften besitzen und eine Reihe physiologische Funktionen im Organismus erfüllen. Im Laufe des Lebens und getriggert durch eine Vielzahl von Faktoren (vergiftung durch Kochkost u.a Toxische substanzen) könne dieser Mikroorganismus parasitäre Eigenschaften erwerben und vorgeschädigte Gewebe und Organe angreifen-beseitigen -reinigen .
Dabei würde sich der potentielle "Krebs-Erreger" in den roten Blutzellen vermehren und entwickeln.
Das primäre Stoffwechselprodukt des Erregers sei die Milchsäure.
Die pflanzlichen Urkeime seien bereits in der Ei- und Samenzelle vorhanden, daher würde sich eine diaplazentare Übertragung erübrigen.
Der Erreger begleite den Menschen sozusagen von der „Wiege bis zur Bahre“. Die Endobionten seien letztendlich nach dem Tode auch für die Verwesung und Fäulnis von Bedeutung.
Die endogenen Mikroorganismen im Blut, von Enderlein Endobionten genannt, seien in ihren Primitivformen ""unschädlich"", vermehrten sich im Laufe des Lebens zu Mengen von astronomischen Zahlen, entwickelten sich bei ""naturwidriger Lebensführung""" ferner zu hoch valenten (wertigen/energiereichen) Formen und würden sich mit den Artgenossen, die auf benachbarten Erythrozyten lebten, zu Kolonien zusammen schließen und auf diese Weise Blutzusammenballungen (Thrombosen) verursachen und könnten, da das Blut alle Organe und Gliedmassen durchströme, überall Störungen der jeweils befallenen Organe hervorrufen, die bis zur völligen Lähmung der Funktionen der betreffenden Organe führen könnten.
So entstünden die verschiedenartigsten Krankheiten, die alle in dem einen gleichartigen Vorgang, eben in jener quasi Verstaatlichung von Primitivformen zu höheren Formen ihre Ursache hätten.
Aintjos: Daran erkenntman wie wichtig eine Natùrliche dem Menschen angepasste (von der Natur vorgesehene "Medizin" ) Vegane Rohkost Lebensweise ist...
Die Rohkost , "Der Unbekannte Reinigungs Faktor"...
Nach Enderlein unterliegen die Mikroorganismen im Blut einem Regulationsmechanismus: so könnten die „Spermite“ genannten Einheiten durch Kopulation mit den Kernen der höher entwickelten virulenten Formen diese abbauen.
Die Abbauprodukte würden schließlich über Haut, Darm, Lungen oder die Nieren ausgeschieden.
Eine Störung des symbiotischen, sozusagen friedlichen Zusammenlebens zwischen den Mikroben niederer Wuchsform und dem menschlichen Organismus, werde durch eine Vielzahl von Faktoren gestört. Dazu gehöre an erster Stelle die Überernährung, vor allem mit Fleischkost, aber auch eine Reihe von Genussgiften wie z.B. Alkohol, Kaffe, Tabak u.v.a. Dinge , Chemikalien, physikalische Einwirkungen wie z. B. radioaktive Strahlung und Streit - Stress, könne zu einer krankmachenden Aufwärtsentwicklung der Endobionten führen.
Die Entwicklung der Bakterien erfolgt nach Enderlein in einem dreifachen Koordinatensystem bestehend aus: der vermehrenden Entwicklung durch fortwährende Zweiteilung (Auxanogenie) dem allmählichen Aufbau bis zum Höhepunkt der Entwicklung (Kulminante) und dem Wiederabbau bis zur morphologischen Einheit (Probaenogenie) dem Aufbau der Kernwertigkeit (Dynamogenie) Mit „Mochlose“ (Riegelung) bezeichnete Enderlein das alleinige Herrschen der „Auxanogenie“ unter Ausschaltung bzw. Hemmung der „Probaenogenie“ und „Dynamogenie“. D. h. eine Bakterienart könne in einem bestimmten Entwicklungszustand verharren und sich fortwährend nur durch Zweiteilung vermehren, ohne sich weiter fortzuentwickeln, solange die Kulturbedingungen konstant blieben.
Die Aufhebung der Entwicklungshemmnisse bezeichnete Enderlein mit Mochlolyse (Entriegelung). In Bezug auf die „Endobionten“ wird dieser Begriff von Enderlein nicht verwendet, da dieser Erreger zu den stark „isoben“ Arten gehöre. Stark isobe Arten besäßen eine große Anzahl von Wuchsformen unter gleichen äußeren Lebensbedingungen.
Im Unterschied zu den meisten anderen Mikroorganismen, könne der Endobiont in all seinen Entwicklungsstadien Krankheiten verursachen. In vitro Experimente mit den isolierten Mikroorganismen aus dem Blut hatten ergeben, dass die pathologische Aufwärtsentwicklung der „Endobionten“ mit einem fallenden pH-Wert der Nährlösung einherging.
Dies bezeichnete Enderlein mit dem Begriff „anartatisches Grundgesetz“.
Er war der Ansicht, dass eine chronische Übersäuerung des Blutes die Ursache für eine Vielzahl von Beschwerden sei. Da der Blut-pH-Wert vom Organismus streng reguliert wird und nur geringe Abweichungen um einen mittleren pH-Wert von 7,4 toleriert werden, war diese Auffassung bereits zu Enderleins Lebzeiten nicht haltbar.
Da die chronische Übersäuerung des Organismus im Krankheitsverständnis der naturheilkundlich orientierten Ärzte eine zentrale Rolle spielte, sprach man ab Anfang der 1950er Jahre in diesem Zusammenhang nur noch von einer „latenten Azidose“ (vgl. Friedrich F. Sander) und vermutete das Depot für die Säuren aus dem Blut könne das Bindegewebe sein (vgl. Alfred Pischinger). Enderleins Auffassung zufolge, handelt es sich bei dem Endobionten um einen komplexen „Chondrit-Bakterie-Schimmelorganismus“, dessen höchst mögliche Entwicklungsstufe der Mucor racemosus Fresen (ein Zygomycet / Jochpilz) sei.
Er betrachtete den Mucor racemosus als "Ur-Symbiont" aller Wirbeltiere, der vor hunderten Millionen Jahren in den Vorläuferorganismus der Wirbeltiere eingedrungen sei und die Entwicklung der Säugetiere erst möglich gemacht habe. Denn das Fibrin und auch die Thrombozyten stellen nach Enderlein Phasen der Entwicklung des Endobionten dar. Enderlein begreift allgemein die Primitivformen der Bakterien (Chondrite), zu denen er auch die Viren zählt, Bakterien und Pilze nicht als getrennt voneinander existierende Organismenreiche, sondern als eine entwicklungsgeschichtliche Einheit.
Wie in einem Bausteinkasten-Modell würden sich die lebenden Kerneiweiß-Kolloide zu eindimensionalen Fäden (Filiten) und dreidimensionalen Körnchen (Symprotite) zusammenlagern.
An den Symprotiten vollziehe sich der Kern- und Zellaufbau zu immer komplexeren werdenden Kern- und Zelleinheiten.
Die Entwicklung schreite über eine ganze Anzahl von bakteriellen Entwicklungsstufen und Generationen hinweg, bei denen immer mehr Kernmaterial angehäuft und organisiert werde, bis schließlich die höchst mögliche Entwicklungsstufe (Kulminante) erreicht werde, die bei einigen Bakterienarten mit der Bildung eines Schimmelpilzes ihren Höhepunkt erreiche.
Die allmähliche Anreicherung der Energien, der Valenzen der Kerneinheiten, löst nach Enderlein den quantenbiologischen Sprung in das nächste Entwicklungsstadium aus. Während nun die Quantenanreicherungen, die den sprunghaften Vorgängen voraus gingen, den Sinnen nicht zugänglich seien, würden sich die quantenbiologischen Vorgänge durch ihre zeitlichen Verschiebungen zeigen und sich im rhythmischen Wechsel zweier Wuchsformen eines Cyclostadiums zu erkennen geben.
Den entwicklungsgeschichtlichen Zusammenhang zwischen Chondrit-Bakterie-Schimmelpilz stellte Enderlein erstmals 1931 am Beispiel des Kochschen Tuberkulose-Erregers ( Mycobacterium tuberculosis) her, dessen Kulminante der Schimmelpilz Aspergillus niger van Tieghem sei.
Ausgangspunkt der Untersuchungen waren die Aspergillus-Schimmel, die sich in aller Regelmäßigkeit auf den älteren Tuberkulose-Bakterien-Kulturen gebildet hatten. Unabhängig von Enderlein bestätigte der Botaniker Hugo Schanderl die Entwicklungsreihe Chondrit-Bakterie-Pilz.
Enderlein und Schanderl kamen zur gleichen Schlussfolgerung: Nicht die Zelle sei die letzte biologische Einheit der belebten Materie, sie sei bereits ein Staatengebilde, bestehend aus autonom lebensfähigen Individuen, die sich nach dem Untergang der Zelle zu selbstständigen Mikroorganismen, Bakterien, Hefen und Schimmelpilze entwickeln würden. In seinen Studien zum Krebsproblem, die er von 1931-1937 durchführte, überprüfte Enderlein die Krebsforschungen von dem 1926 verstorbenen Kölner Gynäkologen Otto Schmidt.
Dieser hatte 1903 über einen wandelbaren polymorphen Mikroorganismus im Blut berichtet, den er für die Krebsentstehung verantwortlich machte. Schmidt hatte auch eine immunbiologisch und isopathisch wirksam genannte „Krebs-Vakzine“ entwickelt, die er aus auf Tumorzell-Kulturen gewachsenen Schimmelpilzen der Gattung Mucor racemosus herstellte. Schmidt hatte angenommen, der potentielle „Krebs-Erreger“ würde sich in dem Schimmel, quasi als Symbiose-Partner, vermehren. Enderlein begann 1939 mit der Herstellung eines eigenen "Krebsheilmittels", das nach seinen Angaben die Spermite genannten Einheiten des Mucor racemosus enthielten, die die höher valenten (energiereicher) Entwicklungsformen der Endobionten abzubauen in der Lage seien.
Der Endobiont sei durchaus anzüchtbar, doch würden sich die zarten Kolonien im Primitivstadium erst nach Wochen zeigen und es sei eine Temperatur von 25 °C erforderlich. Enderlein führte viele neue Fachbegriffe ein, die das Lesen seiner Texte in heutigen Zeiten erschweren, da viele dieser Begriff nicht mehr benutzt werden. Weitere spätere Anhänger des Pleomorphismus waren oder sind: Wilhelm von Brehmer, Wilhelm Reich mit seinem Konzept des Bions im Jahre 1936, sowie Royal Rife und Gaston Naessens.
Zurzeit werden diese Theorien ebenfalls von Hulda Regehr Clark und Tamara Lebedewa in veränderter Form, oder in Teilen übernommen und im alternativmedizinischen Bereich angewandt. Therapiekonzepte Enderlein bezeichnete seine Heilpräparate als isopathische Mittel, da diese die gleichen Symbionten enthalten sollen, auf die der Mensch angewiesen sei und diese an dem Prozess der Rückwandlung von höher valenten Wuchsformen zurück zur Chondritform beteiligt seien. Die Krankheit soll also durch dieselben Erreger geheilt werden, durch die sie hervorgerufen wird.
Eine Antibiose der wissenschaftlichen Medizin hielt er nicht für hilfreich, da sie auch die harmlosen Symbionten schädige.
Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein In seinem humoralpathologischen Forschungslaboratorium führte Enderlein seine vergleichend-morphologischen Blutuntersuchungen zur graduellen Erfassung des Endobiosis-Komplexes durch.
Mit Endobiosis bezeichnete Enderlein die Erkrankungen, die seiner Ansicht nach durch die körpereigenen Endobionten, in allen ihren Entwicklungsstadien, verursacht werden.
Wie sagte schon Jesus , siehe die schriften der Essener " Heiland - Evangelium des vollkommenen Lebens" . "dort wo die Kadaver sind , dort sind auch die Aasfresser - Geier") .
Dort wo es Abfàlle gibt dort sendet der Kòrper die Mikroben hin , um zu Reinigen , dies sieht nach aussen hin aus , oder wird bezeichnet als Krankheit= Heilkriese . so zeugt der Kòrper selbst die Krankheit- dauer Zwangs Entgiftung = Heilungskriese ... aufgrund der Abfàlle (in erster Linie von der Kochkost Vergiftung ) die der Mensch zu sich genommen hat, (Gegessen hat) ... die Heilkriese wird bestens in Walter Sommer's Schriften sehr gut erklàrt.. bei Arnold Ehret, Dr. Herbert M. Shelton Dr. Norman Walker, Franz Konz, Helmut wandmaker .. und in meinen Dateien, von mir , und in den Essener Schriften , "Das Friedensevangelium der Essener".. "Heiland - Evangelium des vollkommenen Lebens " u. a. .Das Fasten Darmreinigung u.v.a.m.Mit Fasten (sich selbst) heilen-reinigen, es findet in Wirklichkeit eine Reinigung statt, Krankheit und Heilung sind Fehldefinitionen ...
Es handelt sich immer um Toxemie, Vergiftung und Entgiftung, auch das Fieber ist eine Entgiftungsmasnahme, das immer mit allerlei mitteln gestoppt wird ... man kann das Fieber bei besonderen bedrohlichen Fàllen.. etwas bremsen mit kaltes Wasser ... die Ursache liegt meistens im Darm, in der Darmfùllung ( Darmreinigung wichtig) die Kochkost an sich , besonders das Getreide, Milch-Milchprodukte u.a. verschleimt, den Darm nach und nach verstopft . u.a.m., Wenn man Medikamente nimmt, diese muss der Kòrper auch ausscheiden, das gibt wiederum Fieber oder andere Symptome der Entgiftung, das ist wie bei einer Schnecke, wenn man sie berùhrt zieht sie sich zurùck, so verhindertman die Entgiftungsheilkriese,.
Mit veganer Rohkost frischsàfte viel Bewegung Wald Wiese Strand Berge und Meer, gibt es irgendwann keine Entgiftungsheilkriese mehr, kein Fieber mehr.
Ja kann sein, wegen der Umweltgifte, kann gelegentlich mal die Nase laufen oder mal Husten Niessen etc leset die Altrohkostliteratur, diese ist auch der oder die Missink Link Verbindung zum living on light, das hat bisher noch kein Experte erkannt, egal aus welcher Ebene er kommt, die allermeisten sind verschubladet und glauben das Viren Bakterien Mikroben etc Krankheit erregen, so wie ein Strassenkehrer Staub erregt wenn er die Strassen sauber kehrt .. so reinigen auch die Viren Bakterien Mikroben Wùrmer etc. "Deppen gescheiter Hammeln und Schafe auf allen Ebenen" ."weitere Kommentare anzeigen" anklicken.
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1887 prägte der Franzose Bouchard den Begriff der intestinalen Autointoxikation. Zahlreiche namhafte Ärzte und Forscher bestätigen seither seine Entdeckungen. Man fand, daß bei der schon erwähnten Zersetzung des [Darminhaltes verschiedene Gifte entstehen wie Phenole, Indole, Kresole, Skatole, biogene Amine, Formaldehyd, toxische Alkohole (Fuselöle) und andere zum Teil unbekannte Substanzen. Sie wirken großteils als Zellgifte, besonders als Leber-, Blut- und Nervengifte.
Sie können das Immunsystern schädigen und die Krebsentstehung fördern. Im Tierversuch ließen sich aus Darmgiften gutartige und bösartige Tumore (Adenorne, Karzinome und Sarkome) erzeugen.Besonders an Staustellen des Darmes, an denen sich schließlich die Schleimhaut entzündet, also bei entzündeten Kot- und Gaskotbäuchen, werden solche Gifte vermehrt durch die Schleimhaut geschleust.
Sie gelangen in Blut und Lymphe, belasten das Entgiftungsorgan Leber, durchbrechen schließlich die Leberbarriere und gelangen über den Kreislauf zu allen Zellen und Organen.Man kann die Darmgifte dann im Stuhl, im Blut, im Harn und in den Körperausdünstungen durch spezielle Untersuchungsmethoden nachweisen .
Pirlet und Mitarbeiter konnten durch gaschromatographische und massenspektrometrische Untersuchungen bei alkoholfrei lebenden Personen, die durch Zersetzungsprozesse des Darminhaltes entstandenen alkoholischen Gärungsgifte Methanol, n-Butanol und n-Propanol nachweisen und die Resorption dieser Gifte und ihre Nachweisbarkeit in Urin, Aternluft und Körperausdünstungen auch an Hand einer umfangreichen in- und aus- ländischen wissenschaftlichen Literatur unter Beweis stellen .
Der Druck der im Darm entstehenden Gase kann so gewaltig sein, daß er die Darmschleimhaut durch Muskellücken nach außen preßt, was wir vom stark aufgepumpten Fahrradschlauch kennen, wenn er porös wird. So entstehen die heute so weit verbreiteten Divertikel, kleine Ausbuchtungen der Darmwand, in die Stuhl hineingepreßt wird, was zu schweren Entzündungen führen kann .
Bei so hohem Gasdruck dringen Gase in das Blut, die dann in die Ausatmungsluft gelangen und aashaften Mundgeruch verursachen.Wer mit einem verschlackten Darm zu fasten beginnt, ohne aber gleichzeitig darmreinigende Maßnahmen durchzuführen (siehe Kapitel Darmsäuberung), erlebt eine akute Selbstvergiftung aus dem Darm. Wie beim Reinigen einer Baustelle, wo zunächst viel Staub und Schmutz aufgewirbelt wird, setzt der fastende Darm die in ihm abgelagerten Schlacken in Bewegung, wirbelt sie auf, so daß diese teilweise vermehrt in die Blutbahn gelangen.
Der Giftspiegel irn Blut steigt dadurch an und führt innerhalb weniger Stunden zu Kopfschmerzen bis Migräneanfällen, zu Schwindel oder zu Benommenheit, Übelkeit, auch zu Brechreiz bis Erbrechen. Sehr oft zeigen sich auch psychische Veränderungen, Erregungszustände, Depressionen oder Aggressionen. Solche Leute "giften" dann buchstäblich überall herum und "explodieren" wegen jeder Kleinigkeit.
Er verschwindet ebenso rasch wie die anderen Vergiftungszeichen, sobald durch darmreinigende Maßnahmen eine Ausleitung der aufgewirbelten Darmgifte eingetreten ist.Durch richtig durchgeführte Darmreinigungskuren bilden sich erstaunlich viele Beschwerden, Störungen und Leiden zurück oder verschwinden völlig.(Rauch: Die F.X.Mayr-Kur, 2.Auflage, S.32-34) Die Schulmedizin verbreitet auch Angst .. so unterwerft sie sich die Menschen in dem sie Pandemien aufruft.
Die Leute haben Angst vor Bakterien Viren Mikroben Wùrmer "Parasiten" etc .. diese sind aber nur da vorhanden wie ein Strassenkehrer der Staubwirbelt, ist er nicht schuld an dem Mùll das er zusammengekehrt hat ..oder die Feuerwehr die immer present ist wenn es im Wald oder sonstwo brennt, hat die Feuerwehr etwa Feuer gelegt? , also, wenn die "Entzùndug" vorbei ist verschwindet die Feuerwehr wieder.Das sollte jeder wissen: - ganz besonders die Lieben Doktoren, si haben aber zu die Ohren. aus: ...
Der Schlüssel zur GESUNDHEIT liegt im DARM! -von Are Waerland (Warum wir Pflanzenkost essen, .. und warum wir keine Zivilisationskost, Fleisch, Ei., ...etc.,. essen sollten ? )
Gärungsbazillen: Are Waerland schreibt, das unser Organismus... aus der pflanzlichen Nahrung, die besten Mineralien, Vitamine, Eiweißstoffe, Fette und Kohlenhydrate weder durch die Säfte des Magensacks noch des Zwölffingerdarmes noch des Dünndarmes, für den menschlichen Organismus zugänglich machen kann... Doch um diese Zellulose nutzbar machen zu können, hat die Natur einen genialen Weg gefunden. In der Haushaltung der Natur wird nämlich die Zellulose der toten Pflanzenfibern durch Gärungsbazillen aufgebrochen.
Are Waerland: ..Es ist eine Tatsache, daß ein neugeborenes Kind einen sterilen Darmkanal hat. Nach einigen Tagen aber gedeiht darin schon eine reiche Flora von solchen Gärungsbazillen., die von den Warzen der Mutterbrust aus mit der Muttermilch Eingang in den Darmkanal des Kindes finden. Sobald das Kind seine Zähne bekommen hat und anfangen kann, Pflanzenkost zu genießen – Die Kost, für die seine Verdauungskanäle geschaffen worden sind – sind sie bereit, ihre Aufgabe zu erfüllen. Wovon leben aber diese Bazillen während der Stillungszeit?
Ihre Hauptnahrung ist der Zucker der Muttermilch, der von einer besonderen Beschaffenheit ist. Im Gegensatz zu gewöhnlichem Zucker, der im Magensack, Zwölffingerdarm und Dünndarm schon 100prozentig aufgenommen wird, ist der Milchzucker ein so sinnreiches Produkt, daßer alle diese Organe ziemlich unberührt passiert.
Erst mit Zuhilfenahme der Gärungsbazillen kann er im Dickdarm aufgenommen werden, wo er sowohl diesen wie dem Menschenkind zur Nahrung dient. Wenn nun das Kind, so wie die Natur es gedacht, Pflanzenkost erhalten würde, sobald es Zähne hat, dann ginge alles gut.
Aber an Stelle von Pflanzennahrung kommen ganz andere Sachen in den Verdauungskanal hinein, besonders die Nahrung, die der Mensch fälschlich als „Kraftkost“ bezeichnet, nämlich Fleisch, Fisch und Eier in allen möglichen Formen und Zubereitungen.
Diese einseitige, eiweißreiche und stärkearme Nahrung hat jedoch gleich wie die Pflanzenkost ihre speziellen Reinhaltungsarbeiter, die aber keineswegs Gärungsbazillen, sondern die schlimmsten Feinde des Menschen, nämlich Fäulnisbazillen sind.
So gibt es zum Beispiel in einem Gramm Fleisch 1500 000 Fäulnisbazillen, in einem Gramm Ei 220 000 000.
Es besteht folglich ein großer, fundamentaler Unterschied zwischen Pflanzenkost und animalischer Kost. Die Pflanzenabfälle werden durch Mithilfe von Gärungsbazillen wieder zu Erde verwandelt, die Reste von Tierkörpern dagegen von Verwesungsbazillen aufgelöst.
Es sind diese zwei Klassen von grundwesentlich verschiedenen Nahrungsmitteln. Der Mensch hat die Wahl zwischen Gesundheit und Krankheit, Leben und Tod.
Es hängt davon ab, ob er seine Nahrung von der Kost der Gärungsbazillen oder von der Kost der Fäulnisbazillen hernimmt. Durch die Feuerbehandlung raubten die Menschen der pflanzlichen Nahrung ihre besten Eigenschaften und machten sie dadurch geradezu gesundheitsschädlich. Hierdurch desorganisierten sie die Arbeit ihres Verdauungskanals und somit aller ihrer anderen Organe und legten den Grund zu dem Verfall des Organismus, der eine Brutstätte für vielerlei Krankheiten wurde.
Das erste Anzeichen einer solchen Desorganisation ist die hartnäckige Verstopfung, an der die ganze zivilisierte Menschheit leidet und die nur eine Folge der Fleischdiät ist. Die Verstopfung ist so allgemein geworden, daß sie von den meisten Ärzten als ein natürlicher Zustand angesehen wird. Nach dieser Auffassung ist der Mensch so geschaffen, daß der Dickdarm sich nur mit Mühe und Not höchstens einmal täglich entleeren soll und daß die Abführungen so geformt sein sollen wie bei den felischfressenden Hunden und Katzen – im Gegensatz zu dem Verdauungsrhytmus unserer von reiner Pflanzennahrung lebenden nächsten Verwandten in der Tierwelt, welche ihren Dickdarm vier-bis sechsmal innerhalb von 24 Stunden entleeren und deren Darmentleerungen weich, breiähnlich und fast geruchslos sind.
Nach der Ansicht von Sir Arthur Keith ist ein solcher Darmrhytmus auch für den Menschen natürlich, ja, er ist für das ganze Menschengeschlecht der einzig normale und artgemäß richtige. Hippokratis schrieb in seinem Buch: Prognosen:
Die Exkremente sind am besten, wenn sie von weicher Konsistenz sind, proportionierlich in der Quantität zu der Menge der verspeisten Nahrung, und wenn sie zu den gewohnten Zeiten abgehen, da der Patient völlig gesund war. In Übereinstimmung hiermit soll der Patient zwei bis drei breiähnliche geruchlose Abführungen während des Tages haben und eine am Abend oder in der Nacht, wie es immer üblich ist bei allen, die ganz gesund sind.VerstopfungMangel an organischem Mineral in der Nahrung bedeutet Versopfung.
Nichtvorhandensein von Zellulose und Pflanzenfibern in der Speise bedeutet Verstopfung.Hinzukommt noch ein anderes, besonders wichtiges anatomisches Faktum funktioneller Natur.
Bei den zivilisierten Menschen ist nämlich dieser vierfache, ursprünglich biologische „Entleerungsrhythmus“ so tief in ihrer anatomischen und pshysiologischen Konstitution verwurzelt, daß der Dickdarm, trotz der mangelhaften Funktionen, zu denen ihn die zivilisierten Kost verdammt, dennoch täglich drei bis vier Anläufe macht, um die Hindernisse zu sprengen, die eben die Fleischkost verursacht.
Er versucht hierbei, den Verdauungsabfall hinauszubefördern und den Rhythmus von vier Verdauungen innerhalb 24 Stunden zu erreichen.Prof. A. Rendel Shorts schreibt folgendes:„Bewegungen: hauptsächlich peristaltische Massenbewegungen, welche drei-bis viermal in 24 Stunden stattfinden, gewöhnlich nach den Mahlzeiten, und den Inhalt jedesmal etwa einen halben Meter weiterbefördern. Man hat sie bei Röntgenuntersuchungen beobachtet.
Sie sind auch bei Operationen gesehen worden.“Hieraus geht hervor, daß der alte Darmentleerungsrhythmus immer noch da ist und daß die Natur fortwährend umsonst versucht, ihn wieder vollständig herzustellen, trotz der enormen Hindernisse, die der blockierende Teil des abwärtsgehenden Sigmoideum, und der zu einer gespannten Latrinentrommel verwandelte Mastdarm in den Weg stellen.Sir Arbuthnoth Lane erzählte, daß der Dickdarm unter gewissen krankhaften Verhältnissen bis zu 25 Kilo Abfall aufspeichern kann.
Es ist selbstverständlich, daß dieser zurückgehaltene Abfall den ganzen Körper vergiften muß, besonders durch den Blutstrom, der von dem mit gärenden und verwesenden Exkrementen überfüllten Mastdarm direkt in die allgemeine Blutzirkulation geht.Hier haben wir die hauptsächliche Ursache der Krebskrankheit.
Sie ist von Natur aus nchts anderes als eine Unreinlichkeitskrankheit, verursacht durch eine unrichtige Kost -die hauptsächlich an basenbildenden Mineralien arm ist, weil sie durch das Kochen der Gemüse verlorengegangen sind – und im übrigen durch unrichtige Lebensweise., Dr. A. Keller fügt dazu: „Menschen mit chronischer Verstopfung sind in Gefahr, daß der Dickdarm auch faulige Massen aufsaugt, welche unbedingt bei längerem Verweilen des Kotes im Dickdarm entstehen, und zwar sind diese fauligen Massen sehr ungünstig für das Blut.Bei körperlicher Bewegung werden die Magen-und Darmgase leichter entfernt, bei sitzender Lebensweise aber geht alles viel schneller ins Blut über.
Am meisten entstehen die Fäulnisprodukte im Dickdarm, wo die Nahrung normal zwanzig Stunden liegen bleibt. Es kommt auch etwas drauf an, was man gegessen hat.Die schlechtesten Fäulnisgifte werden durch viel Fleischnahrung erzeugt.
Es entstehen Fleischmilchsäure und Leukomaine, ferner Phenol, Indol, Skatol. Je unangenehmer die Darmgase riechen, desto schlechter sind sie natürlich auch für den Körper. Ein Teil der Gase geht immer in die Blutbahn über, und deshalb ist es nicht gleichgültig, ob viel oder wenig solcher Darmgase entstehen.
Etwas Darmgase hat jeder Mensch, aber die krankhafte Bildung derselben ist sehr oft auf große Nervosität zurückzuführen, die sich natürlich in erster Linie auch im Magen-Darm durch Versagen sämtlicher Verdauungsdrüsen äussert und damit eine normale Aufschließung der Speisen hindert. Je besser die Verdauungsdrüsen arbeiten, desto weniger Verdauungsgase gibt es.“Über die Folgen der Verstopfung schreibt Dr. Bircher Benner in sehr treffender Weise:„Die Verstopfung ist ganz und gar eine Frage ungeordneter Ernährung und wird durch Darmfäulnis, Entartung der Bakterienflora und vom Darm herkommende Blutvergiftung selbst wieder zu einer ernsten Krankheitsursache. Metschnikoff nannte den Dickdarm „Mörder“ des Menschen.
Der enorme Verbrauch von Verdauungs- und Abführmitteln, worüber leider keine Statistik Aufschluß gibt, vermag uns nur in ungenügendem Maße über die Verbreitung des Übels zu orientieren.
Die Folgekrankheiten sind so mannigfach und zahlreich, von Verstimmungen, Reizbarkeit, Kopfschmerzanfällen bis zu Lethargie und zu ernsten Erkrankungen wichtiger Organe und Gewebe.“Prof. Bunge schreibt in seinem Lehrbuch der Physiologie, daß die Darmgase aus dem Dickdarm sogar ins Blut übergehen und dort schlechte Blutgase bilden, so daß der ganze Körper bei chronischer Verstopfung vergiftet wird. Bei Untersuchung von Patienten merkte man es auch öfter deutlich, daß die Haut einen Kotgeruch angenommen hat. Selbstverständlich ist in solchen Fällen der Mensch müde, matt, wenig leistungsfähig.„Intestinale Autointoxikation“ -Selbstvergiftung durch den Darm...
Dr. A. Keller gibt in seinem Buch“ Der Tod ist im Darm“ eine Tabelle über die Folgen von Verstopfung:
Am Magen:Magenerschlaffung, Magensenkung, Magenerweiterung, Magenkatarrh, übler Geruch aus dem Mund, Magengeschwüre, Magenkrebs.
An der Niere:Nierensteine, Wanderniere, Nierenentzündung.
Am Nervensystem:Neurasthenie, Hysterie, Depressionen, Melancholie, Epilepsie( zum Teil), Hypochondrie, Seelenverstimmung, Schlaflosigkeit.An den Beinen:Ischias, Blutstauungen, Krampfadern.
Am Mastdarm:Hämorrhoiden, Darmkrebs, Mastdarmkrebs.
An der Leber: Stauungsleber, Leberverschiebung, Gallensteine, Lebervergiftung.Am Blinddarm:Blinddarmentzündung.Am Blut:Blutarmut und Bleichsucht, Verschlackung, Kotgase, Vergiftung.Am Unterleib: Blutstauungen, chronische Entzündung der Gebärmutter, Eierstöcke und Eileiter, Geschwülste, Verlagerungen nach allen Seiten, Pollutionen, (Onanie).
An der Haut:Ausschläge aller Art.
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Aintjos :All' meine Dateien sind der gesamten Menschheit gewidmet, sie dùrfen jederzeit kopiert, vervielfältigt, in andere Sprachen übersetzt und veröffentlicht werden, unter nennung der Quelle damit die Menschen sich den gesamten Plan widmen kònnen und verstehen das es nur so kann gehen, erst wenn die Menschen verstehen wie man Hunger heilt, werden sie aufhòren sich gegenseitig aufzufressen, misbrauchen ausbeuten, da brauch es kein Streit zu geben wegen Gutes Ackerland, wàhrend andere in der Sand oder Stein Wùste "verhunger und verdursten". Im Friedensevangelium wird neben dem Fasten auch die Reinigung mit Hilfe einesEinlaufs beschrieben.
Nachtrag 29. Oktober 2014
Die kanadische Ärztin Ghislaine Lanctot ist Spezialistin für Venenleiden und gründete im Jahre 1969 mehrere sehr gute Kliniken in den USA mit einem hervorragenden Ruf. Nach 25 Jahren in ihrer Arbeit als Ärztin musste sie jedoch erkennen, dass das Gesundheitssystem innerhalb unserer Welt tatsächlich ein Krankheitssystem ist, das nur darauf ausgelegt, die Bevölkerung zu kontrollieren, finanziell zu belasten und die existierende hohe Bevölkerung systematisch zu reduzieren.
Ghislaine ist außerdem der Ansicht, dasicht, dass in erster Linie unser komplettes Impfsystem und Seuchen, wie Schweine- und Vogelgrippe, Erfindungen der Pharmaindustrie sind, die von Bankern gegründet und durch Werbung und gefälschte Studien einer Gehirnwäsche gleich in die Köpfe der Menschen gebss in erster Linie unser komplettes Impfsystem und Seuchen, wie Schweine- und Vogelgrippe, Erfindungen der Pharmaindustrie sind, die von Bankern gegründet und durch Werbung und gefälschte Studien einer Gehirnwäsche gleich in die Köpfe der Menschen gebracht wurden. Nach über 30 Jahren entschloss sie sich, ein Buch zu veröffentlichen, das sie “Die Medizin-Mafia” nannte.
Darin erklärt sie, dass sie in ihrem Medizinstudium eigentlich nur gelernt hat, wie man Menschen krank und nicht, wie man sie gesund macht.Der Mensch wird durch Großmedien derart beeinflusst, dass er den Ärzten und dem Gesundheitssystem vertraut. Fühlt sich ein Mensch krank, sucht er einen Arzt auf, in der Hoffnung, dass dieser ihn wieder heilt.
Dass der Mensch jedoch bereits seit seiner Kindheit mit in Impfungen verborgenen Krankheitserregern behandelt wurde, damit sein Körper gesundheitlich geschwächt wurde, Allergien auftreten, Schmerzen im Körper entstehen und dann den Eindruck erwecken, es stimme etwas nicht mit der eigenen Gesundheit, das ist ihm nicht klar.Eigentlich ist das System einfach zu verstehen, wenn man davon Abstand nimmt, Medizinern und der Pharmaindustrie zu vertrauen.
Die Pharma-Industrie erzeugt ein Impfungssystem, das Stoffe enthält, die bösen Krankheiten nicht die Möglichkeit geben soll, auszubrechen. Interessanterweise ist der Inhalt eines Impfstoffes unbekannt, mit der Begründung, es handele sich um ein Geheimrezept und könnte kopiert werden.
Trotzdem haben Menschen, die das Impfungssystem anzweifeln und in der Pharma-Industrie arbeiten, mehrere dieser Impfstoffe gestohlen und sie analysieren lassen. Dabei stellte sich heraus, dass sich in diesen Impfungen ausschließlich Krankheitserreger befinden, die den Körper auf lange Zeit gesehen mit Schwermetallen wie Aluminiumhydroxyd, Antibiotika, Gifte wie Formaldehyd, Thiomersal und dem Körper fremde Eiweiße schwächt.
Eigentlich befindet sich nichts anderes in einem beliebigen Impfstoff als diese Zutaten. Wie kann also dieser giftige Cocktail gut für den Körper sein, wenn die in Impfstoffen enthaltenen Mittel in den Zellkern transportiert werden und sich dort einlagern, bis eine bestimmte Menge einen Chromosomenbruch erzeugt und auf diese Weise den Körper derartig schwächt, dass er das restliche Leben ständig krank ist?
Weiter berichtet Ghislaine, dass gen-manipulierte Nahrung dann gemeinsam mit den Impfungen den Rest erledigen. Sie lösen Allergien aus, die den Menschen schwächen und ihn ängstigen. Mit der Angst rennt er zu einem Arzt und dort werden ausschließlich die Symptome bekämpft.
Wer Kopf- oder Bauchschmerzen hat, dem wird ein Mittel verschrieben, das diese Schmerzen lindert. Leider lindern solche Arzneien nur vorübergehend die Schmerzen, denn sobald bestimmte Nahrung wieder zu sich genommen wird, treten diese Körperprobleme erneut auf und ein weiterer Gang zum Arzt ist erforderlich. Die Ursache wird hier nicht bekämpft.Als Beispiel: Der in Impfstoffen enthaltene Stoff “Formaldehyd” ist verboten worden, vor allem, sobald er in der Holzverarbeitung für Möbel verwendet wird. Steht in der eigenen Wohnung ein Schrank, der mit diesem Stoff behandelt wurde, dann könnten Dämpfe entstehen, die gifitg sind und Krankheiten auslösen könnten. Wie kann es dann sein, dass man es trotzdem direkt in den Körper eines Kindes spritzen darf?
Denn in Impfstoffen ist Formaldehyd weiterhin erlaubt.
ist doch ein großer Unterschied, ob sich dieses Gift in einem Schrank befindet, der in der Küche steht oder ob dieser direkt in eine Vene gespritzt wird. Auch diese Frage stellt sich Ghislaine und musste in ihrer Tätigkeit als Ärztin klar erkennen, unser Gesundheitssystem ist ein ausgeklügeltes, geplantes und krankmachendes System.Doch Ghislaine’s Aussagen sind nicht unbekannt, sondern der Dr. med. G. Buchwald erforschte ùber 40 Jahre die Wirksamkeit von jeglichen Impfstoffen und hat Statistiken erstellt, die Vergleiche mit geimpften und ungeimpften Kindern und Erwachsenen zusammenhängen.
Seine Forschungen haben ganz klar gezeigt, dass die Krankheitsfälle enorm steigen, wenn beispielsweise kurz zuvor Massenimpfungen durchgeführt wurden.Der Verlauf seiner Studien demonstriert, dass Impfungen im direkten Zusammenhang mit steigenden Krankheitsfällen stehen.Ghislaine erklärt weiter, dass die meisten Menschen das Gesundheitssystem nicht verstehen können. Es ist derartig komplex und verwirrend aufgebaut, dass man nicht herausfinden kann, wie es sich wirklich verhält.Tatsache jedoch bleibt, dass jeder Arzt ein Medizin-Studium abgeschlossen hat, doch das Wissen, das in einem solchen Studium vermittelt wird, ist angefüllt mit einer Gehirnwäsche, die jeden Studenten darauf vorbereitet, ein Arzt zu werden, der das Impfungssystem und die oberflächliche Symptombehandlung unterstützt und vertritt.
Der Arzt erkennt selbst auch nicht, dass das ausgeklügelte Gesundheitsprogramm in Wirklichkeit ein Krankheitssystem ist, um Menschen erkranken zu lassen.
Somit erklärt Ghislaine, dass man lieber auf seine Intuition vertrauen sollte als zu versuchen, das scheinbare Gesundheitssystem zu begreifen. Wenn man Zweifel besitzt, an einem Impfungstermin teilzunehmen, dann sollte man auch nicht hingehen.
Deshalb sollte man seinen Kindern zuliebe genauestens überlegen, ob man diese zu einer Impfung schickt, selbst dann, wenn die Mediziner sagen, es sei unbedingt notwendig.
Die Pharmaindustrie kennt dahingehend keine Skrupel, auch wenn es um Kinder geht.In den u.a. Links kann man sich weitere Informationen einholen, die weitgehend auch als Videos festgehalten und im Internet verbreitet wurden.
Während die eine Seite erklärt, dass Videos sicherlich keine vertrauensvollen Quellen darstellen können, gehen andere jedoch davon aus, dass sämtliche “vertrauenswürdigen” und “seriösen” Quellen von der Pharmaindustrie und der Großpresse beeinflusst worden sind und man somit nur noch durch eigene Recherchen in alternativen Quellen in der Lage ist, die Wahrheit aufzudecken.
Ich schließe mich dieser Meinung an und vertraue einem ernsthaften und aufrichtigen Forscher wesentlich mehr als alles, was mir durch Pharmaindustrie, Großpresse und medizinische Lehrbücher mitgeteilt wird.
Auch_Sie_koennen_wieder_juenger_werden_%25281990%252C212_S.%2529.Aintjos_Klatupdf/fileCandida
Pilze