Die Parasitengeisterjagt nimmt kein Ende .. wie viele Dateien habe ich aufgestellt um es euch jedem einzelnen zurecht zu schustern , immer wieder all die vielen Jahren ?
So mit Parasitengeisterpanik lässt sich gut verdienen .. das Thema hört nicht auf !
...
Eure Wurmkur Definition ist falsch, wer behauptet das diese Würmer seien überhaupt, wer stellt das fest, das Foto sagt nix aus, außer zu suggerieren gegen die biologischen reinigungs Systeme zu kämpfen, ?
Beitrag hier ---->>
Für eine Schleimfreie Welt..
Würmer und Parasiten Panik verbreiten ist ein sehr gut florierendes Geschäft. Genauso wie mit Bakterien und Viren..
Da kann man die Welt Pandemisch lahm legen.
Kauft Schirme, es könnte ja sein das der Himmel euch auf dem Kopf fällt.
Die Würmer sind solange da, solange ihr Müll fresst, diese sind genauso wie Bakterien Symbionten, oder hat da jemand gescheite Argumente dagegen .?
Was ist zuerst da ? das Milieu.
Was ist zuerst da ?, das Feuer oder die Feuerwehr, ? haben die Feuerwehr Feuer gelegt,? oder die fliegen den Abfall in den Eimer gebracht...?
So sind die Würmer Maden Bakterien Mikroben aller Art auch Candida, eine Symbiose ein Reinigungssystem...
Sie machen nicht krank, sondern die Krankheit ist zuerst da, die Vergiftungen den Abfall, das dann die Symbionten zur Arbeit anregt, .. ist die Arbeit erledigt, verschwinden die wieder, so wie die Feuerwehr wenn das Feuer gelöscht ist...
Ihr müsst gründlich gescheites studieren, um zu kapieren, reimtsichsogar.
Bei einer vegane Rohkost gibt es sowas nicht..
Das allermeisten Gewurm ist wegen den tierischen Produkten und Getreide das verzehrt wird...
Dr. Norman W. Walker " Darmgesundheit" auf den Punkt gebracht.
Gesundheitspraktiker(in) - NH auf dem Weg zum Living on Light
Durch Immunität-stärken-wollen, zugrunde gerichtete Ertragensfähigkeit.
Arnold Ehrets schleimfreie LivingonLight Fastenlehre by Aintjos Klatu
Vegane-Rohkost auf den Punkt gebracht!
veg. Rohkost vs Feuerkost "Willst Du gesund sein vergiss den Kochkotpf"
Max Heindel 1909 "Das Kosmische Konzept"& "Die Wissenschaft der Ernährung"
VIRUS Dein überlebensnotwendiger Symbiont
Die Parasiten Mikroben Candida Bakterien u.a. Koordinatensysteme
Die Natürliche Nahrung des Menschen 1912 Hiermit H. L. Carrington
Dr.Herbert M.Shelton Natural Hygiene-Natürliche Gesundheitslehre
Ragna Berg - Basen & Säuren
Christine Kroll an Aintjos Klatu :: ... hast du es ausprobiert ? Oder woher weißt du das die 40 Tage nicht reichen?
Aintjos an Christine Kroll
Deine Frage ist eine Vorwurfsfrage um abzulenken, du hast mein Kommentar nicht gründlich studiert, geschweige denn erlebt, von selbst gelebt keine Spur...!!!
Hast du es ausprobiert ? Oder woher weißt du dass 40 Tage reichen . ??
Ich studiere dass bis ins kleinste Detail seit 30 Jahren jeden Tag, ,,, du nicht..
Du studierst nicht was ich schreibe, was ich a Literatur ausfindig gemacht habe, mit wievielen tausenden ich schon diskutiert habe in meinen 30 Foren.. online über 20 Jahre, all die Detox Methoden die selbst giftig sind.
Muss man nicht vor jeden Lkw Rennen um heraus zu finden welches Lkw einen nicht umhaut, das tut bereits der erste.
Du hast nicht die Natural Hygiene studiert bis ins kleinste, und weitergegeben. Und nicht das living on light bis ins kleinste Detail..
Ich habe in meinem vorherigen Kommentar grünlich erklärt, hast nicht alles durchforscht, da ist ein Channelliing Audio, ich schrieb wie das zustande kam .. , haste nicht angehört,
Du verhältst dich wie ein trotzig es Kind .. das nicht weiß wo es lang geht, geschweige andere führen aus dem Hexenkessel allen Leid heraus führen könntest!!!
Die Menschheit in 40 Tagen Detoxmittel, geht's noch...?
Alleine schon ein Mensch mit 100 kg Gewicht braucht mindestens 5 Jahre mindestens !!! .. wenn es sanft sein soll, die Leute sind doch über vergiftet ..
Detox Reaktionen kommen noch nach 10 bis 20 Jahren noch ..
Mach du das Mal vor mit dieser Phantasie Methode!n !!!!!
Werfe dich solange vor einem Lkw bis du den richtigen Lkw gefunden hast der dich nicht umwirft ...
Wer erzählt denn so ein Schmarn von 40 Tage..
Es gibt auch Gerüchte von 3 Tagen.
Drei Wochen ein Monat. Also, wirklich?
Es braucht ein Leben lang.
So lange es Menschen gibt verschiedene lang.. verschieden toxische Zustände..
Da müssen alle zusammen agieren..
Ich habe tausende Studiert, aber die tausende nur sich selbst...
Gesundheitspraktiker(in) - NH auf dem Weg zum Living on Light
Dr. Norman W. Walker " Darmgesundheit" auf den Punkt gebracht.
Das ist nicht alles, etc. u.s.w.
Den Plan habe ich euch schon vorgestellt, aber um sein Verstand zu nutzen kann man schon auch ohne Detox Prozedur nutzen, in dem man lesen tut , breitbandig die richtige Literatur die ich euch liefere aus den letzten 200 Jahren, dann begreiftman was zu tun ist, aber dieser Detox an sich dauert Jahre verschiedenartig Milliardenfach verschieden, wegen nilliardenfache Menschheit ...!!!!!!.
Link Beitrag und Diskussion. ...
Kommentar::: Unfassbar was du da machst
Der einzige post in dem ganzen Lügen System der wahr ist ziehst du in den Dreck!
Du machst ja alles noch viel schlimmer und natürlich hast du ganz klar die gleichen Besetzungen oder was aßen deine Vorfahren ?
Der einzige post weit und breit der die Dringlichkeit auf zeigt in sich zu suchen . Zieh doch alle anderen Fake Posts is den Dreck.
Warum meine eigene Erfahrungen ?
Aintjos:: Erfahrung? Können auch fehlleiten.
Nichts ist wahr an deinem Beitrag, die endaussage ist falsch von Ursache und Wirkung Krankheiten oder Geistmanipulation...
Ich habe es belegt, du ignorierst und blockierst...
Siehe Link...
Deine Argumente sind null und nichtig, meine sind unanfechtbar.
..
Alles ganz normal. Riesige Würmer kommen aus uns wenn man sucht.
Sven Hilbig
Woher hast du die geholt aus deinem Körper
Barbarella Barbarixa
Hast Du eine Wurmkur gemacht?
YOUTUBE.COM
Mikroorganismen, Parasiten und Dämonen / GEDANKENKONTROLLE
Aintjos Klatu
anChristine Kroll dass sind keine Würmer, sondern schleimstreifen ... Dr. Norman W. Walker " Darmgesundheit" auf den Punkt gebracht.
Nicole Tubach
Das ist schon abartig eklig
Ilona Chomiak
Ist das was für eins? Faden Wurm?
Eve Lina
Hammer!!
Wenn die Menschen wüssten!!! Das sind nämlich die übelsten übel täter aller Krankheiten!
Rizinusöl! Und terpentin hinterher...
Birkenteer ist auch gut...kieselgur..aufjedenfall auch was zum schadstoffe im darm binden..
- Antworten
Christine Kroll
Eve Lina ja wenn du Menschen wüssten würden sie sich schützen
Ni Hanna
Wäch
und der Hammer ist, also wenn ich das richtig verstanden habe, du
machst das seit Monaten und es kam ja nicht gleich raus, oder? Du hast
einfach stur weiter gemacht, bis sich was gezeigt hat!? Und wer macht
dss schon... das macht man vlt 2 bis 3 mal, dann denkt man sich passt, wenn man nix großartiges sieht und schon leben die munter weiter!
Warum meinst du, sind Wurmkuren (was weiß ich, es gibt ja alle möglichen Kräuter usw) kontraproduktiv sind?
Christine Kroll
Ni Hanna
genau wie du es sagst ist es. 2-3x schauen und schon ist man beruhigt.
Ich hab im Mai angefangen mit August hat es gedauert bis sich was
gezeigt hat. Allerdings habe ich Anfang Juli angefangen auch mit Apfel
Essig zu spülen.
Ne wir füllen nur oben
rein wir müssen unten raus holen geht ja auch um die Unmengen an
Schlacken die verborgen sind und deren Lebensraum dar stellen. Schlacken
bekommt man nur durch spülen weg.
Natalie Sofie
Ni Hanna, überlege:
WEM nützt die Wurmkuren? Denjenigen die sie verkaufen?
Denn die Würmer, Parasiten und Co sind ja nicht "doof".
Du musst von UNTEN an die URSACHE so wie Christine das macht
Und ja es dauert einfach seine Zeit. Eine Krankheit, ein Symptom oder Schmerzen sind ja auch nicht "über Nacht gekommen".
Mary Am
Was kann man dagegen tun?
Christine Kroll
Mary Am spülen
Unique Monique
Das sollen Würmer sein oder sind das nur Verschleimungen?
Christine Kroll
Unique Monique Schleim
Petra Vogel
Boh is das eklig
Ich hab mal Biofilm entfernt mit Kur.
Wie hast du die Kur gemacht?
Selber Darm Spülung mit Apfelessig?
Was noch?
Petra Vogel
Ich könnte das nicht so lange durchziehen. Und von selber Darm Spülen hab ich Horror.
Ich bewundere dich um Mut und Durchhaltevermögen
- Antworten
Natalie Sofie
Petra Vogel du kannst hier alles nachlesen und dann bei Christine das ColonHydro bestellen.
Petra Vogel
Natalie Sofie ich schau mir das in Ruhe an. Danke
- Antworten
Aintjos Klatu
Petra Vogel https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/pfbid0beJ4qA4q51sAgUzYJkqUVc41AwiR9g8WopZ4c1Jvx1ozmAjfaU6tZ8hDBufkJiALl?__cft__[0]=AZWu2UrMcfWTuzZKleLU7csmD6vpWkoEyLL28zufch6bw0v8CooCaFl0K4kKud8BWCuJoj3j0yEqzsVeOhZGdpXrood0_8AA9sxMGc9p4t0ra8B5hLm-J4Y5acucNOupqo34mUVsfu8chdA3tYwS-ZgFVQP5vvzaLObG79Y4nhqCD97_XiWDAO6QzynSvzIly1SzAb3Sv-HEys7UBE2FzGUA&__tn__=%2CO%2CP-R
- Antworten
- Antworten
Aintjos Klatu
Natalie Sofie https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/pfbid0beJ4qA4q51sAgUzYJkqUVc41AwiR9g8WopZ4c1Jvx1ozmAjfaU6tZ8hDBufkJiALl?__cft__[0]=AZWu2UrMcfWTuzZKleLU7csmD6vpWkoEyLL28zufch6bw0v8CooCaFl0K4kKud8BWCuJoj3j0yEqzsVeOhZGdpXrood0_8AA9sxMGc9p4t0ra8B5hLm-J4Y5acucNOupqo34mUVsfu8chdA3tYwS-ZgFVQP5vvzaLObG79Y4nhqCD97_XiWDAO6QzynSvzIly1SzAb3Sv-HEys7UBE2FzGUA&__tn__=%2CO%2CP-R
Daniel Crash Burn
...im wahrsten Sinne...
Ähnliches kennt man nicht aus der Kindheit aber definitiv nicht so und
so groß...
Das sieht ehr nach verschlaggungen aus , anhand des schleims würde ich meinen ...
Aber
ja im groben will man garnicht Wissen was alles auf uns oder in uns
Lebt ... Würmer, Milben, Parasiten und Bakterien haben wir mehr als
genug (alle) !!
Christine Kroll
Daniel Crash Burn das ist kein Schleim
Der Schleim ist der Wurm
- Antworten
Aintjos Klatu
Daniel Crash Burn
Es gibt keine Gedankenkontrolle von Parasiten oder Würmer .. von
Dämonen oder Verstorbene Menschen die hier gelebt haben und süchtig sind
nach essen .. das sie euch manipulieren um zu essen, oder Alkohool
trinken oder rauchen ja .. dass schon eher ..
Ihr
müsst dann schon vegane Rohkost essen .. dass macht eine art Exorzismus
... aber die Würmer im Darm, sind da wegen dem Milieu .. dort wo es
Müll gibt sendet die Natur Reinigungssymbionten .. begreift endlich
selbstverständlich ...
- Antworten
Aintjos Klatu
Daniel Crash Burn Bitteschön https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/pfbid0beJ4qA4q51sAgUzYJkqUVc41AwiR9g8WopZ4c1Jvx1ozmAjfaU6tZ8hDBufkJiALl?__cft__[0]=AZWu2UrMcfWTuzZKleLU7csmD6vpWkoEyLL28zufch6bw0v8CooCaFl0K4kKud8BWCuJoj3j0yEqzsVeOhZGdpXrood0_8AA9sxMGc9p4t0ra8B5hLm-J4Y5acucNOupqo34mUVsfu8chdA3tYwS-ZgFVQP5vvzaLObG79Y4nhqCD97_XiWDAO6QzynSvzIly1SzAb3Sv-HEys7UBE2FzGUA&__tn__=%2CO%2CP-R
Aintjos Klatu
Die
Würmer sind solange da, solange ihr Müll fresst, diese sind genauso wie
Bakterien Symbionten, oder hat da jemand gescheite Argumente dagegen .?
Was ist zuerst da das Milieu.
Was
ist zuerst da, das Feuer oder die Feuerwehr, haben die Feuerwehr Feuer
gelegt, oder die fliegen den Abfall in den Eimer gebracht...
So sind die Würmer Maden Bakterien Mikroben sler Art auch Candida, eine n Symbiose Reinigungssystem...
Sie
machen nicht krank, sondern die Krankheit ist zuerst da, die
Vergiftungen den Abfall, das dann die symbionten zur Arbeit anregt, ..
ist die Arbeit erledigt, verschwinden die wieder, so wie die Feuerwehr
wenn das Feuer gelöscht ist...
Ihr müsst gründlich gescheites studieren, um zu kopieren, reimtsichsogar.
Bei einer vegane Rohkost gibt es sowas nicht..
Das allermeisten gewurm ist wegen den tierischen Produkten und Getreide das verzehrt wird...
Eure
Wurmkur Definition ist falsch, wer behauptet das diese Würmer seien
überhaupt, wer stellt das fest, das Foto sagt nix aus, außer zu
suggerieren gegen die biologischen reinigungs Systeme zu kämpfen, ?
- Antworten
- Bearbeitet
Aintjos Klatu
Für eine Schleimfreie Welt..
Würmer und Parasiten Panik verbreiten ist ein sehr gut florierendes Geschäft. Genauso wie mit Bakterien und Viren..
Da kann man die Welt Pandemisch lahm legen.
Kauft Schirme, es könnte ja sein das der Himmel euch auf dem Kopf fällt.
Christine Kroll
Aintjos Klatu
keine Ahnung wo du da ein Geschäft mit siehst ? Ich verdiene bestimmt
kein Geld mit solchen Bildern. Einfach irre was so zusammen gereimt
wird. Ich verdiene überhaupt nicht mehr weil ich keine Steuern zahlen
werde !!!!!! Das es vom Food kommt werden füg wohl
alles wissen. Es ist aber keine Symbiose sondern der pure Tod schon mal
sowas aus dir raus geholt ? Da vergehts dir aber. Ich brauch kein
Schirm bin aber froh um jedes Teil das da raus kommt ich brauch die
nicht
- Antworten
Aintjos Klatu
Christine Kroll
... meine Argumente sind unanfechtbar .. waren sie schon immer sind
sie, und werden es immer sein .. dasssss ist fein ... reimtsichsogar ...
... ----->> https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/pfbid02HDnL12qiU7CQ44VRa59yewQDvK6F7mFQekbnPyGZuXRDn45E1JdkDeonZB98nBdvl?comment_id=3475145299414839&__cft__[0]=AZXZmCGoWbzKxWifkyUhJSFWQ0u7oLCkhARjhtwyBj_6mupknT__ps4MbQmwXOZL_KozPpcjrTBOVpPE-6gQwIWSaFngKFE8_mRb81HyBfmUcZU2KHhbCszeWZqp4ESGx7w&__tn__=R]-R
Aintjos Klatu
Christine Kroll ich zahle keine Steuern ...
Mich steuern weder Würmer noch Dämonen ...
Das würde sich nicht lohnen ... reimtsichsogar ... ...
die Würmer steuern auch nix, ausser den Müll dasss du gegessen hast
wegzuräumen .. genauso Maden oder Bakterien und Mikroben aller art ...
Dämonen Steuern die Menschen nicht über Würmer ... https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/pfbid0beJ4qA4q51sAgUzYJkqUVc41AwiR9g8WopZ4c1Jvx1ozmAjfaU6tZ8hDBufkJiALl?__cft__[0]=AZWu2UrMcfWTuzZKleLU7csmD6vpWkoEyLL28zufch6bw0v8CooCaFl0K4kKud8BWCuJoj3j0yEqzsVeOhZGdpXrood0_8AA9sxMGc9p4t0ra8B5hLm-J4Y5acucNOupqo34mUVsfu8chdA3tYwS-ZgFVQP5vvzaLObG79Y4nhqCD97_XiWDAO6QzynSvzIly1SzAb3Sv-HEys7UBE2FzGUA&__tn__=%2CO%2CP-R
Georg Liebig
Seilwürmer, wer dran glaubt
- Antworten
Adam Morwa
Ich
hatte es vor der Anwendung der ARIA DUO-Behandlung, dann habe ich die
Würmer in der Toilette entleert und es verschwand nach 28-tägiger
Entwurmung mit Kräutern von der Website www.arianature.eu
Christian Frank
Schöner Biofilm und Schleim
- Antworten
....
Manipulation der Menschheit im Darmgehirn durch Parasiten ?
Unheimliche
Gäste - Können Parasiten unsere Persönlichkeit verändern?
by Aintjos Klatu 13. April 2013
Bevor Ihr irgend eine "Parasiten-Kur" macht, stellt erstmal fest ob Ihr
welche habt? Und wo sie Ihr habt?
Da hilft nur Laboruntersuchungen. Im
Falle von Parasiten sehr hilfreich sein kann.
Aber Allheilmittel an Parasitenkuren an sich gibt es nicht, das ist
Etikettenschwindel. Es gibt nicht ein Mittel an vorgehensweise. Vorallem
ist die Vorgehensweise nicht mit geldausgeben verbunden, Mittel zu
kaufen die selbst giftig sind.
Studiert euch gut durch.. am end' und zwischendurch erkennt Ihr selbst,
das es nicht so einfach ist parasiten auszumachen, so viele
Supplementsverkàufer und Parasitenkuren Hàndler erzàhlen von
Parasitenbefreihung, ohne erstmal zu beweisen per Laboruntersuchung das
sie selbst welche hatten, und daher dies oder jenes geholfen hat sie zu
beseitigen, sie erzàhlen : So habe ich mich von Parasiten befreit, vom
Herzen vom Gehirn von den Lungen etc. , aber ohne jegliches Beweis das
sie wirklich dort waren, in diesen Organen von dem sie erzàhlen.
Sie machen Allerweltspanik und verdienen sich eine Goldene Nase an eure
"Dummheit".
Aber das ganze geht sanfter, ich zeige euch wie, und spart euer geld fùr
wichtige dinge in eurem leben.
Warum wir uns über Krankheiten freuen sollten - Arnold Ehret
Fastenlehre. http://www.mediafire.com/file/a6k0esc61boszsv/Prof.+Arnold+Ehret++%26++Die+Schleimfreie+Fastenlehre+Pdf+Aintjos
Feind und Freund zugleich ?
Parasiten - Der Feind in meinem Körper
http://www.youtube.com/watch?v=A1xEJ76FZrE
Parasiten - Der Freund in meinem Kòrper https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/candida-pilze-bakterien-enderlein-co-%C3%B9berlebensnotwendige-symbionten/399460433411299/
Diskussion u. weitere Infos
https://www.facebook.com/groups/173511552691446/permalink/317022391673694/
1/4: Wolfgang Müller: Strategien der Entgiftung
http://www.youtube.com/watch?v=Incln09Zfpg
Willst Du fit u. gesund sein? Studiere alle Kommentare durch, òffne alle
sich dahin befindlichen weiterfùhrende Linkhinweise ...was zu tun ist
wirst Du schon von selbst erkennen ... unten in den Kommentaren òffenen
---> "Weitere Komentare anzeigen" da geht es zum Schleimfreien
Reinigungsprogramm ---> https://www.facebook.com/groups/173511552691446/permalink/660503727325557/
Der Magen-Darm Trakt: Der Schlüssel zur Heilung https://www.youtube.com/watch?v=BHt90IVBgIc
Entgiften auf allen Ebenen - Günther Enderlein's Bakterien Koordinatensystem & Die Heilkriese
https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/g%C3%BCnther-enderleins-bakterien-koordinatensystem-die-heilkriese-/304335712923772
Entgiften auf allen Ebenen
http://www.youtube.com/watch?v=iezgk1OwYM8
Symbiontic und Gesundheit - Entgiften Teil 2
http://www.youtube.com/watch?v=Z9Ikl3CJBzE
Geschichten aus der Parasitenwelt
Wenn der Parasit Toxoplasma gondii Nagetiere infiziert, setzt er sich in
Gehirnregionen fest, welche Emotionen steuern und manipuliert diese.
Latente Infektionen mit diesem Parasiten gehören zu den häufigste
Infektionen des Menschen.
Untersuchungen zu Persönlichkeits-Profilen, Verhalten und Psychomotorik
zeigen ausgeprägte Unterschiede zwischen infizierten und
nicht-infizierten Menschen.
Das Besondere an uns Menschen ist, dass wir zwei Vererbungssysteme
besitzen – ein chemisches und ein kulturelles.
Das chemische System besteht aus DNS-Fadenmolekülen und einigen
Zellstrukturen und bestimmt, was wir sein können. Das kulturelle System
besteht aus der Zwiesprache zwischen den Generationen und bestimmt, was
wir tatsächlich werden. Unser chemisches System erhebt uns kaum über
andere Säugetiere, doch unser kulturelles System ist in der Natur ohne
Beispiel. Seine formende Kraft schenkt uns Sprache, Kunst, Wissenschaft
und sittliche Verantwortung.
Die Genauigkeit, mit der diese zwei Vererbungssysteme Wissen von einer
Generation zur anderen tragen, ist hoch, aber nicht absolut.
Übermittlungsfehler – sogenannte Mutationen – im chemischen System
verändern unseren Körper und solche im kulturellen System unser Denken
und Verhalten.
Saugwurm und Toxoplasma gondii
Langfristig schützen uns diese Fehler vor biologischer und kultureller
Erstarrung, doch kurzfristig können sie in Katastrophen münden. Im
frühen Mittelalter bewirkte die Tay-Sachs-Mutation im chemischen System
eines osteuropäischen Aschkenasen, dass dessen Gehirn verkümmerte und
vielen seiner heutigen Nachkommen das gleiche Schicksal droht. Und das
20. Jahrhundert hat uns wieder einmal daran erinnert, welche Grauen
kulturelle Mutationen bewirken können.
Welches dieser beiden Vererbungssysteme ist dafür verantwortlich, dass
Menschen verschiedener Kulturen so unterschiedlich denken und handeln?
Vielleicht ist es manchmal keines der beiden, sondern ein Parasit, der
unseren Charakter verändert.
Dass Parasiten das Verhalten von Tieren verändern können, ist klar
erwiesen. Wenn Larven eines Saugwurms den im Pazifik lebenden Killifisch
infizieren, wirft dieser seine angeborene Vorsicht über Bord und macht
durch wilde Kapriolen und Körperverdrehungen an der Meeresoberfläche
Raubvögel auf sich aufmerksam. Diese fressen deshalb im Durchschnitt
etwa dreissigmal mehr infizierte als gesunde Fische.
Der biologische Sinn dieser Gehirnwäsche gründet im Lebenszyklus des
Saugwurms, der drei verschiedene Wirte benötigt. Der Wurm bildet seine
Eier im Darm von Vögeln, welche die Eier in Salzsümpfe an der
kalifornischen Pazifikküste ausscheiden. Dort frisst sie eine Schnecke,
in der sie sich zu Larven entwickeln. Die Larven infizieren einen
Killifisch und kehren schliesslich mit diesem zurück in einen Vogeldarm.
Noch eindrücklichere Beispiele liefern intelligente Säugetiere wie Mäuse
und Ratten. Wenn das einzellige Tierchen Toxoplasma gondii diese
infiziert, bevorzugt es die Gehirnregionen, welche Emotionen und Furcht
steuern. Als Folge davon verkehrt sich die angeborene Furcht der Nager
vor Katzenduft in ihr Gegenteil: Sie wird zur tödlichen Vorliebe. Dies
erhöht natürlich die Chance, dass die infizierten Tiere einer Katze zum
Opfer fallen – und der Parasit in eine Katze zurückkehren kann.
Toxoplasma gondii kann nämlich nur im Darm von Katzen eierähnliche
Oozysten bilden, die dann mit verunreinigter Nahrung in einen
warmblütigen Zwischenwirt – zum Beispiel eine Ratte – gelangen. Der
Parasit verändert das Verhalten von Mäusen und Ratten höchst präzise,
denn er lässt deren angeborene Furcht vor offenen Flächen oder
unbekannter Nahrung unverändert.
Auch wir können für Toxoplasma gondii Zwischenwirt sein – und Milliarden
von uns sind es auch, weil wir verseuchtes ungewaschenes Gemüse oder
rohes Fleisch verzehren oder nicht bedenken, dass auch die geliebte
Hauskatze uns den Parasiten schenken kann.
Etwa ein Drittel aller Nordamerikaner und fast die Hälfte aller
Schweizer tragen in ihrem Blut Antikörper gegen den Parasiten – ein
untrügliches Zeichen dafür, dass sie einmal infiziert waren oder es noch
immer sind.
Viele Infektionen werden nämlich nicht erkannt und bleiben für den Rest
des Lebens bestehen, ohne auffallende Schäden anzurichten. Bei
Schwangeren, die gegen den Parasiten noch nicht immun sind, kann eine
Infektion allerdings zu Missbildungen des Embryos führen oder diesen
töten – und bei einigen Menschen vielleicht sogar Schizophrenie
auslösen. Tatsächlich sind einige gegen Schizophrenie eingesetzte
Medikamente auch gegen Toxoplasma gondii wirksam.
Zerebrale Toxoplasmose: Histologischer und immunhistochemischer Nachweis
(kleines Bild) von Pseudozysten (Pfeile), Hirnbiopsie eines
immungeschwächten Patienten.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Toxoplasmose.jpg
Einige Untersuchungen sprechen dafür, dass Toxoplasma unsere Psyche auch
auf subtilere Weise verändern kann: Es macht Frauen oft intelligenter,
dynamischer und unabhängiger, Männer dagegen eifersüchtiger,
konservativer und gruppenhöriger.
In beiden Geschlechtern erhöht es die Neigung zu Schuldbewusstsein, was
manche Psychologen als negative emotionale Grundhaltung deuten.
Substanzlose Schmarotzer
Haben Parasiten den Charakter menschlicher Kulturen mitgeprägt? Wenn
Toxoplasma gondii Männer tatsächlich traditionsbewusster und
gruppentreuer macht, könnte es vielleicht dafür mitverantwortlich sein,
dass manche Kulturen mehr als andere die herkömmlichen
Geschlechterrollen hartnäckig verteidigen oder Ehrgeiz und materiellen
Erfolg über Gemütstiefe und menschliche Beziehungen stellen.
Und könnte es sein, dass verringerte Offenheit gegenüber Neuem die
Innovationskraft ganzer Kulturen geschwächt hat?
Ausführliche Befragungen in 39 Staaten sprechen in der Tat dafür, dass
die negative emotionale Grundhaltung einer Bevölkerung umso ausgeprägter
ist, je stärker diese mit Toxoplasma gondii infiziert ist. Natürlich
lässt es sich nicht ganz ausschliessen, dass kulturelle Eigenheiten
nicht Folge, sondern Ursache der Infektion sind.
Vieles spricht jedoch gegen diese Interpretation, so dass Untersuchungen
zur Rolle von Parasiten bei der Entwicklung menschlicher Kulturen noch
einige Überraschungen liefern könnten.
Die Vorstellung, dass Parasiten mein Denken und Handeln mitbestimmen
könnten, verletzt mein Selbstverständnis und mein Menschenbild. Darf ich
das Lied «Die Gedanken sind frei» immer noch mit der gleichen
Überzeugung singen, wie ich es als Kind tat? Oder sollte ich versuchen,
meine wissenschaftliche Sicht zu überwinden und die Natur als Ganzes zu
fühlen, wie Künstler und Mystiker dies vermögen? Aus dieser Sicht wären
gedankenverändernde Parasiten nur ein besonders grossartiges Beispiel
für die Einheit des Lebensnetzes auf unserem blauen Planeten.
Unser Verstand schenkt uns ja auch die Waffen, um solche Parasiten zu
erkennen und zu vernichten. Doch wer schützt uns vor den substanzlosen
Parasiten, die sich unserer Gedanken und Emotionen bemächtigen?
Es gibt ihrer zuhauf – Rassenwahn, religiöser Fanatismus,
Nationalhysterie, Spiritismus und Aberglaube. Sie sind hoch infektiös
und entmenschlichen uns mehr, als es Toxoplasma gondii je vermöchte.
Solange wir nicht gelernt haben, diese unheimlichen Gäste rechtzeitig zu
erkennen und wirksam zu bekämpfen, sind sie unsere grösste Bedrohung.
Weiterführende links
Der Parasit Toxoplasma gondii (Die "intelligenten" Parasiten
manipulieren das Gehirn von Ratten so weit, das diese die Angst vor der
Katze verlieren, bei Menschen können ebenfalls Verhaltensstörungen
auftreten.) in Deutsch, 4:47 min http://www.youtube.com/watch?v=w_epLdZcBHI
Können Parasiten unser Verhalten steuern? http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/umstrittene-these-parasit-koennte-menschliches-verhalten-steuern-a-611415.html
Jaroslav Flegr (2007) Effects of Toxoplasma on Human Behavior. Schizophrenia Bulletin 33 (3):757–760 http://schizophreniabulletin.oxfordjournals.org/content/33/3/757.full.pdf+html
Has Your Cat Infected You With a Mind-Controlling Parasite? Probably. http://jezebel.com/jaroslav-flegr/
Parasites and the Brain: An Investigation of Toxoplasma Gondii and Schizophrenia. In English, 6:27 min.http://www.youtube.com/watch?v=R9hwmKQGPG0
Tödliche Fremdsteuerung
Wie Parasiten das Verhalten ihrer Wirte manipulieren
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2009/1013/003_parasiten.jsp
Heuschrecken stürzen sich ins Wasser und ertrinken, Ameisen beißen sich
an Halmen fest, bis sie von Schafen gefressen werden, Spinnen weben
Netze, die sie selbst nicht gebrauchen können, und Raupen verteidigen
eine Parasitenbrut, bis sie selbst verhungern: Wenn Parasiten ihre Wirte
manipulieren, endet das für die Wirte oft tödlich.
Den Parasiten sichert es jedoch meist die Fortpflanzung. Häufig
manipulieren sie ihren Zwischenwirt so, dass er von dem Tier gefressen
wird, das dem Parasiten als Endwirt dient - denn nur im Körper des
Endwirtes können sie sich paaren und vermehren. Was wie hinterhältiges,
planvolles Verhalten eines gnadenlosen Killers wirkt, entspringt in
Wirklichkeit einer perfekten evolutionären Anpassung der fast hirnlosen
Parasiten an ihren Wirt. Weltweit versuchen Experten, die unheimlichen
Manipulationsstrategien der Parasiten zu enträtseln. In Kalifornien
erforschen Meeresbiologen Killifische, die sich mit selbstmörderischen
Schwimmmanövern jagenden Vögeln zum Fraß anbieten - das Gehirn dieser
Fische ist von Parasiten infiziert.
Seltsame Schwimmbewegungen
Tödliche Fremdsteuerung
Auffälliges Schwimmverhalten infizierter Killifische
Kevin Lafferty und Jenny Shaw von der Universität Kalifornien
beobachteten Killifische im „Carpenteria Salt Marsh Reserve“ bei Santa
Barbara.
Die eigentlich scheuen Fische zeigten beim Schwimmen auffällig oft ihre
blitzenden silbernen Bäuche – sie blinken damit, als ob sie geradezu auf
sich aufmerksam machen wollten. Dabei müssten sich die Killifische
eigentlich verstecken, denn sie werden von Wasservögeln gejagt, also von
Tieren, die ihre Beute mit den Augen erspähen. Untersuchungen an den
Killifischen ergaben, dass sie häufig mit Larven eines Saugwurms
infiziert waren – und diese Larven umlagern das Gehirn der Killifische!
In mehreren Studien ermittelten die Experten, dass das auffällige
Schwimmverhalten tatsächlich mit der Infektion zusammenhängt: Infizierte
Killifische zeigten die merkwürdigen Schwimmmanöver fünfmal so oft wie
nicht infizierte Artgenossen.
Und: Die Fische benahmen sich umso auffälliger, je stärker sie infiziert
waren. Ein mehrwöchiger Feldversuch zeigte zudem: Das Blinken mit dem
silbernen Bauch führt tatsächlich dazu, dass der Fisch leichter von
einem Vogel gefangen wird: Das Risiko, im Bauch eines Vogels zu landen,
ist für infizierte Fische 10- bis 30-mal höher als für nicht infizierte
Fische! Doch warum nützt das dem Parasiten?
Das Ziel des Parasiten
Ein Wasservogel späht nach Killifischen
Es hängt mit dem Lebenszyklus des Parasiten zusammen: Für seine
unterschiedlichen Entwicklungsstadien benötigt der Saugwurm gleich drei
Wirte im Biotop des Carpenteria Salt Marshs. Die Eier des Parasiten
werden mit Vogelkot über das Biotop verteilt, wo sie von abertausenden
Hornschnecken gefressen werden. Der Parasit nutzt die Schnecken als
Brutstätte für die nächste Entwicklungsstufe: die frei schwimmenden
Larven.
In Massen verlassen diese mikroskopisch kleinen, quasi unsichtbaren
Larven die Schnecke und machen Jagd auf Killifische: Sie dringen durch
die Kiemen ein und besetzen das Gehirn der Fische. Doch um sich als
erwachsene Saugwürmer wieder zu paaren und Eier zu legen, müssen die
Parasiten unbedingt in den Körper der Wasservögel. Für den Parasiten ist
es also überlebenswichtig, dass der Fisch, in den er eingedrungen ist,
tatsächlich von Vögeln gefressen wird.
Was macht der Parasit im Gehirn?
Völlig von Parasitenzysten umhüllt: Gehirn eines infizierten
Killifisches
Doch was bewirkt der Parasit im Gehirn der Fische?
Kevin Lafferty und Jenny Shaw haben einige wichtige Botenstoffe bei
infizierten und nicht infizierten Killifischen gemessen. Dabei fanden
sie Unterschiede bei den Botenstoffen Serotonin und Dopamin,
ausgerechnet bei Botenstoffen, die für die Bewegungsaktivität und
Stressreaktionen der Fische wichtig sind. Und diese Unterschiede fielen
besonders stark aus, wenn sich die Fische in einer Stresssituation
befanden – also genau dann, wenn sie sich eigentlich keinen Fehler
erlauben dürfen.
Jenny Shaw: „Und nun stellen Sie sich vor, dass sich das genau so in der
freien Natur abspielt: Da könnte es sein, dass ein Fisch einen jagenden
Vogel entdeckt, in Stress gerät, aber nicht seine normale
Stressreaktion zeigt. Anstatt sich also zu verstecken, benimmt er sich
auffälliger in der Nähe des Vogels und würde so leichter seine Beute!“
Noch wissen die Forscher nicht, wie der Parasit Dopamin und Serotonin im
Gehirn durcheinanderbringt. Doch eines ist klar: In den Salzmarschen
von Santa Barbara kontrolliert der Parasit ein ganzes Ökosystem.
Zombie-Raupen
Infizierte Raupe verteidigt Parasitenlarven gegen angreifenden Käfer.
Gesunde Raupen reagieren gar nicht auf die Käfer
Parasiten, die geheimen Herrscher
Sie denken, dass dieses Thema bedeutungslos ist? Dann lesen Sie
keinesfalls weiter, denn Sie könnten eine herbe Enttäuschung erleben.
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Natürlich steuern längst nicht alle Parasitenarten ihre Wirte. Und
Parasitologen gehen davon aus, dass die Mechanismen, mit denen Parasiten
ihre Wirte manipulieren, unterschiedlich sind - immer genau dem
jeweiligen Wirt und den Überlebenschancen der Parasiten angepasst.
Allerdings vermuten die Experten, dass der Parasit meist nur solch ein
Verhaltensschema modifizieren kann, das beim Wirt grundsätzlich ohnehin
vorliegt. So zeigen auch nicht infizierte Killifische ab und an ihre
hellen Bäuche, nur sehr viel seltener als infizierte Fische.
Umso bemerkenswerter ist eine neue Entdeckung von Arne Janssen und Amir
Grosman von der Universität Amsterdam, die sie mit brasilianischen
Kollegen der Universidade Federal de Viçosa machten. In Brasilien
infiziert eine Wespenart Raupen mit ihren Larven. Wenn die Larven
gewachsen sind, verlassen sie den Körper der Raupe, die das tatsächlich
überlebt.
Dann passiert etwas Besonderes: Die Raupe flieht nicht, um sich selbst
zu verpuppen, sondern sie bleibt bei den Parasiten und verteidigt
vehement deren Kokons gegen angreifende Käfer, die die Larven gerne
fressen würden. Dieses aggressive Verhalten findet man nur bei Raupen,
die mit den Parasiten infiziert sind. Gesunde Raupen reagieren
normalerweise überhaupt nicht auf die Käfer.
Endwirt
Der Endwirt ist der Wirt, in dem der Parasit männliche und weibliche
Formen bildet und sich so geschlechtlich fortpflanzt – nur im Endwirt
können also durch Vermischung der Erbsubstanz neue Parasiten-Stämme
entstehen, die dann wieder besser an ihre Wirte angepasst sind.
Zwischenwirt
Im Zwischenwirt kann sich der Parasit nur ungeschlechtlich, durch
Teilung, vermehren. So entsteht meist eine sehr große Zahl von
Parasiten-Larven, die entweder den Zwischenwirt verlassen oder die im
Zwischenwirt darauf warten, vom nächsten Zwischenwirt oder vom Endwirt
gefressen zu werden. Im Endwirt schaltet der Parasit wieder auf
geschlechtliche Fortpflanzung um, und ein neuer Zyklus beginnt.
Parasiten, die geheimen Herrscher
Sie denken, dass dieses Thema bedeutungslos ist? Dann lesen Sie
keinesfalls weiter, denn Sie könnten eine herbe Enttäuschung erleben.
Im alten Griechenland wurden mit der Bezeichnung "Parasitos" Personen
bezeichnet, die bei Tempelfesten das Essen servierten. Sinngemäß
übersetzt bedeutet das, "mit jemanden zu essen".
Heute werden darunter Kleinlebewesen - aber keinesfalls Bakterien,
Pilze oder Viren - verstanden, die sich auch im menschlichen Körper
einnisten, um von ihm zu profitieren.
Dabei ist die Fähigkeit von Parasiten ihr Vorhandensein zu verschleiern,
erstaunlich und ihr strategisches Vorgehen scheint auf Intelligenz
hinzudeuten. Häufig bleiben allerdings von den Wirten jedoch nur Zombies
übrig, lebende Tote.
Bei eingehender Beschäftigung mit dem Thema erhalten die in Hollywood
produzierten Horrorfilme einen durchaus realistischen Touch.
Übersicht
1. Parasiten im Altertum
2. Parasiten manipulieren auch Menschen
3. Die Toxoplasmose
4. Die Toxoplasmose und der Mensch
5. Der Gotthardttunnel und die Parasiten
6. Parasitäre Infektionen werden kaum ernst genommen
Parasiten im Altertum
Aristoteles (384 v. Chr.) gehört zu den bekanntesten Philosophen der
Geschichte und beschrieb Lebewesen, die auf der Zunge von Schweinen
lebten, eingeschlossen in harte Zysten. Im alten Ägypten und in China
wurden Kräuter gegen Würmer im Darm konsumiert und der Koran verbietet
den Verzehr von Schweinefleisch und das Baden in stehenden Gewässern.
Beides in tropischen Gefilden grandiose Quellen für Parasiten.
Im Nachhinein betrachtet könnten sich die in der Bibel erwähnten
"zuckenden Fleischschnüre" Medinawürmer herausstellen, der Plage der in
Vorderasien im Altertum lebenden Völker. Es handelt sich um etwa 1 Meter
lange Würmer, die sich über die gesamte Länge der Beine erstrecken.
Seit damals wurden, und werden Medinawürmer an ihrem Austrittsort am
Fuß, über mehrere Tage auf ein Hölzchen aufgewickelt und so entfernt.
Sofern der Wurm dabei zerreist, macht das einen chirurgischen Eingriff
notwendig.
Aufwicklung des Medinawurms -> siehe Bild Wikipedia.de
Interessant auch die Strategie dieser Würmer, ihre Eier ablegen zu
können. Sie benötigen dazu Wasser (eine Oase) und schaffen, es in ihrem
Wirt Durstgefühle zu erzeugen, um ihn so an ein Gewässer zu bringen.
Weiter bildet sich am Fußrücken eine Geschwulst mit unerträglichem
Juckreiz, der sich nur im Wasser lindern lässt. Unter dieser Geschwulst
verbirgt sich das eierlegende Ende des Medinawurms.
Parasiten manipulieren auch Menschen
Überwiegend werden von Parasiten manipulierte Tiere in der Literatur
beschrieben.
Da ist von Parasiten die Rede, die das Gehirn von Fischen derart
manipulieren, dass sie die sie schützende Tiefe verlassen und an der
Wasseroberfläche auffällige Pirouetten vollführen. Sinn dieser Aktionen
ist Vögel auf sich aufmerksam zu machen um gefressen zu werden. Vorteile
von derartigen Aktionen hat nur der Parasit, der durch das Gefressen
werden des Fisches einen Wirtswechsel, der zu seiner weiteren
Entwicklung notwendig ist, vornehmen kann.
Weiteres Beispiel, ein die Ameisen befallender Parasit. Auch der
manipuliert das Gehirn seiner Opfer und schickt sie während des Tages
auf die Spitze von Grashalmen.
Die Nacht dürfen die infizierten Ameisen in der Gesellschaft ihrer
Artgenossen verbringen, doch am nächsten Tag klettert sie wieder auf
einen Grashalm.
Der Sinn der Aktion ergibt sich aus der Zielsetzung des Parasiten, von
einer Kuh gefressen zu werden, um so zu einem Wirtswechsel zu kommen.
Derartige Beispiele, die sich auf Tiere beziehen, lassen sich in der
Fachliteratur vielfach finden, dass davon aber auch Menschen betroffen
sein können, seltener.
Da kann einmal der bereits erwähnte Medinawurm Beispiel sein: Er erzeugt
beim Menschen nicht nur Durstgefühle, sondern enormen Juckreiz am Fuß.
Das um ihm sein Ziel, die Eiablage zu ermöglichen. In diesem
Zusammenhang muss die Toxoplasmose genannt werden.
Die Toxoplasmose ist eine häufig bei Katzen auftretende
Infektionskrankheit. Der Erreger ist der Parasit Toxoplasma gondii. Bei
Erstinfektionen scheiden Katzen große Mengen von den Eiern des Parasiten
mit ihrem Kot aus und vergraben ihn.
Damit ist sichergestellt, dass die Eier mit Mäusen und Ratten in Kontakt
kommen. Nur so kann der Parasit einen Wirtswechsel mit der Zielsetzung
wieder in eine Katze zu gelangen, vornehmen. Dabei verlässt sich der
Toxoplasma gondii nicht nur auf den Umstand, dass Katzen Mäuse und
Ratten fressen, sondern manipuliert die von ihm infizierten Tiere
kräftig.
Um diese Manipulation belegen zu können, haben Forscher in großräumigen
Rattengehegen, einige Flächen mit Katzenurin besprüht. Gesunde Ratten,
ebenso wie Mäuse, vermeiden es strikt diese Flächen zu betreten. Im
Gegensatz dazu suchen die von der Toxoplasmose infizierten Tiere diese
Stellen sehr oft auf, mit der Zielsetzung bevorzugt gefressen zu werden.
Verbreitungssystematik
Wikipedia.de
Studien über menschliche Verhaltensänderungen sind selten richtig
erkannt.
Im Fall der Toxoplasmose wurden sie vorgenommen. Es zeigte sich, dass
infizierte Männer einerseits introvertierter aber andererseits auch
misstrauischer sind. Dazu kommt, dass sie risikofreudiger und dazu
neigen Regeln, zu missachten.
Die Meinung anderer wird von ihnen kategorisch abgelehnt und ignoriert.
Frauen mit Toxoplasmose erwiesen sich dagegen vertrauensseliger,
deutlich mehr um ihr Image besorgt und regelbefolgender als ihre nicht
infizierten Geschlechtsgenossinnen der nicht infizierten Kontrollgruppe.
Trotz der Auffälligkeit der Manipulationen des Menschen durch das
Toxoplasma gondii, existieren keine weiteren bekannten Arbeiten zu
diesem Thema. Als Forschungsprojekt ist das Thema uninteressant, da sich
für Medikamentenhersteller daraus kaum Gewinnsteigerungen ergeben.
Larve des Hakenwurmes
Wikipedia.de
Unabhängig davon können die wirtschaftlichen Folgen parasitärer
Infektionen gravierend sein. Das hat sich bereits beim Bau des
Gotthardtunnels (1872-1882) gezeigt.
Unter den Arbeitern grassierte eine ausgeprägte Anämie (Blutarmut), die
zu zahlreichen Todesfällen führte und die den projektierten
Fertigstellungstermin gefährdete. Bei der Obduktion eines Bauarbeiters
wurden in dessen Dünndarm mehrere Zehntausende von Hakenwürmern
Ancylostoma duodenale) gefunden und erwachsene Würmer ernähren sich von
20 bis 30 Mikroliter Blut täglich.
Das bedeutet bei 10.000 Würmern einen täglichen Blutverlust von
durchschnittlich einem Viertelliter. Das Ende ist, bei der Gesamtmenge
von Blut in unserem Körper von etwa 5 Litern, trotz seiner ständigen
Nachbildung, absehbar.
Hakenwürmer wühlen sich mit aufsehend erregender Geschwindigkeit meist
im Fußbereich in den Körper ein. Sie erreichen mit dem Blutstrom die
Lunge, verursachen dort unterschwellige Entzündungen mit der Folge einer
Schleim bildenden Bronchitis, nicht rückgängig machenden
Lungenschädigungen im Sinn einer COPD und akuter Atemnot.
Hakenwürmer scheiden ihre Eier mit dem Stuhlgang aus, die den Nächsten,
der damit in Berührung kommt, befallen. Sie nötigen dazu ein konstant
warmes Klima, wie es mindestens in den Subtropen und auch in Bergwerken,
sowie beim Tunnelbau angetroffen wird.
Bergbauarbeiter und Tunnelbauer verrichten ihre Notdurft in der Nähe
ihres Arbeitsplatzes und ihr nächster Kollege, der diese Örtlichkeit zum
gleichen Zweck nutzt, wird dann ebenfalls infiziert.
Eine häufige Variante sind Hundehakenwürmer, die zwar nur ausnahmsweise
die Lunge erreichen, sich aber durch unerträglichen Juckreiz und mit
Hauterscheinungen von unter der Haut kriechenden Würmern, bemerkbar
machen.
Der erwachsene Hakenwurm im Dünndarm
Wikipedia
Parasitäre Infektionen werden kaum ernst genommen
Das nach dem Motto: "Wir leben in einem sauberen Land, indem es keine
Parasiten geben kann und darf. "Hier kann vom Fußboden gegessen werden!"
Nicht bedacht wird dabei, dass Hunderttausende von Zuwanderern aus
subtropischen oder tropischen Ländern hier eine neue Heimat gefunden
haben. Emigranten, die ihre heimischen Parasiten als "Blinde Passagiere"
mit sich führen und sie freigiebig verteilen. Dazu kommt mindestens die
gleiche Anzahl Ferntouristen (die Tropen beginnen in Italien!), die
ihre Reisesouvenire unerkannt an ihre Umgebung weitergeben.
Zum Nachweis derartiger Beeinträchtigungen werden Stuhluntersuchungen
und spezielle Bluttests vorgenommen. Bei Stuhluntersuchungen wird ein
etwa bohnengroßes Stück Kot in spezieller Verpackung per Post an ein
Labor geschickt. Wenn nach längerer Zeit die Probe dort ankommt,
herrscht in ihr "Grabesstille" und das Resultat muss deshalb
zwangsläufig falsch negativ sein.
Bei den als geeignet angesehenen Bluttests werden einmal die
eosinophilen Granulozyten beurteilt. Ihre Erhöhung kann auf einen
parasitären Befall hinweisen. Ja, kann aber nicht muss, denn
beispielsweise werden von Darmparasiten (Amöben und auch Bakterien)
orthopädische Krankheitsbilder, bis hin zu Bandscheibenvorfällen,
ausgelöst.
Diese werden relativ häufig mit Cortison behandelt, das dann für
niedrige Werte, die auf den ersten Blick gegen einen parasitären Befall
sprechen, verantwortlich zu machen sind.
Weitere Hinweise sollen aus Untersuchungen des Blutserums,
beispielsweise mit dem Ig-E-Test zu erhalten sein. Leider ist
erfahrungsgemäß auch dieser Test häufig nicht aussagekräftig. Parasiten
verstehen es vorzüglich sich zu verstecken und deshalb fallen auch diese
Tests, trotz anderweitig bewiesener parasitärer Infektionen ebenfalls
falsch negativ aus.
Patienten, die diese Prozeduren ergebnislos durchlaufen haben, werden
deshalb für psychisch krank erklärt und an entsprechende Fachärzte und
Kliniken überwiesen. Der Verordnung von gewinnbringenden Psychopharmaka
steht dann nichts mehr entgegen.
Parasiten Ferngesteuert
Bislang galt der Erreger Toxoplasma gondii nur für Schwangere und
Immunschwache als gefährlich. Doch ein Prager Forscher ist überzeugt:
Der Parasit beeinflusst sogar menschliches Verhalten
Der Evolutionsbiologe Richard Dawkins erklärt das Phänomen so: Lebewesen
passen sich im Lauf der Evolution immer besser an ihre Umwelt an.
Irgendeine genetische Veränderung erweist sich als besonders praktisch,
um mit den Umweltbedingungen klarzukommen – ihr Träger kann sich
erfolgreicher vermehren, die Mutation setzt sich nach und nach durch.
Und in manchen Fällen, meint Dawkins, bedeute Anpassung eben auch
Manipulation anderer Organismen.
Die einzelligen Toxoplasmen brauchen mehrere Wirte, um zu überleben und
sich zu verbreiten. Vermehren können sie sich nur in den Därmen von
Katzen. Dort entstehen infektiöse Zellen, die mit dem Kot ausgeschieden
werden und bis zu einem Jahr in feuchter Erde und eventuell sogar im
Wasser überleben können. Nimmt ein Säugetier diese Zellen auf, versteckt
sich der Parasit in dessen Körper vor dem Immunsystem und wartet, bis
er irgendwann wieder im Bauch einer Katze landet – weil er mitsamt dem
Zwischenwirt gefressen wurde.
Es wäre also ein echter Vorteil für den Parasiten, wenn er seinen
Zwischenwirt, eine Maus etwa, so manipulieren könnte, dass der mit
höherer Wahrscheinlichkeit als Katzenfutter endet.
Und tatsächlich: Mäuse und Ratten, die mit Toxoplasmen infiziert werden,
verhalten sich merkwürdig. Statt beim leisesten Anschein einer Katze
das Weite zu suchen, werden sie von deren Geruch geradezu angelockt.
Offenbar ruft der Parasit in den Gehirnen der Tiere Reaktionen hervor,
die sie zu willigen Opfern von Katzen machen und ihn ans Ziel bringen –
in den Katzendarm.
"Der kleine Leberegel etwa bringt Ameisen dazu, sich über Nacht an den
Spitzen von Grashalmen festzuklammern."
Der Parasit Toxoplasma gondii macht es sich in Katzen gemütlich, aber
auch in vielen Menschen. Bislang gilt er nur für Schwangere und
Immunschwache als gefährlich.
Doch ein tschechischer Forscher ist davon überzeugt, dass der Erreger
sogar unser Verhalten beeinflussen kann.
Am Anfang fehlten die Mäuse.
Eigentlich wollte Jaroslav Flegr, Evolutionsbiologe an der Universität
Prag, untersuchen, ob der Parasit Toxoplasma gondii das Verhalten der
Nagetiere beeinflusst. Hinweise darauf gab es, Flegr hätte gern mehr
herausgefunden, doch Versuchstiere zu halten wäre damals, Anfang der
neunziger Jahre, zu teuer gewesen.
Toxoplasma gondii: Steuern mikroskopisch kleine Lebewesen unser
Verhalten mit?
So kam er auf die Idee, der Sache bei Menschen nachzugehen. Die musste
er nicht füttern und pflegen, und er konnte sie ganz leicht testen. Doch
seine Frage war kühn: Verändert der als harmlos geltende Parasit, mit
dem in Deutschland mindestens jeder Dritte infiziert ist, das Wesen
seiner menschlichen Wirte? "Ich bin davon überzeugt", sagt Flegr heute.
Seine Vermutung birgt Sprengkraft, sie könnte das Bild des Menschen auf
den Kopf stellen. Hat Flegr recht, dann steuern mikroskopisch kleine
Lebewesen unser Verhalten mit. "Diese Vorstellung", sagt Flegr, "ist
auch für viele Wissenschaftler schwer zu akzeptieren."
Abwegig ist sie nicht. Schon seit den dreißiger Jahren beobachten
Forscher an Tieren, dass Parasiten ihre Wirte manipulieren. Der kleine
Leberegel etwa bringt Ameisen dazu, sich über Nacht an den Spitzen von
Grashalmen festzuklammern. So werden sie morgens leichter von weidenden
Schafen oder Rindern gefressen, in deren Körpern der Parasit sich
vermehren kann. Saugwürmer machen Fische zappelig, damit diese von
Seevögeln, den Endwirten des Parasiten, eher gesehen werden. Und
Saitenwürmer treiben ihre Wirte - Grillen, in deren Hinterleib sie sich
entwickeln - geradewegs in den Selbstmord. Ist der Wurm in ihnen
ausgewachsen, hüpfen die Grillen ins Wasser, obwohl sie überhaupt nicht
schwimmen können. Der Wurm kann sich jedoch dort vermehren. Nur dort.
Der Evolutionsbiologe Richard Dawkins erklärt das Phänomen so: Lebewesen
passen sich im Lauf der Evolution immer besser an ihre Umwelt an.
Irgendeine genetische Veränderung erweist sich als besonders praktisch,
um mit den Umweltbedingungen klarzukommen - ihr Träger kann sich
erfolgreicher vermehren, die Mutation setzt sich nach und nach durch.
Und in manchen Fällen, meint Dawkins, bedeute Anpassung eben auch
Manipulation anderer Organismen.
Die einzelligen Toxoplasmen brauchen mehrere Wirte, um zu überleben und
sich zu verbreiten. Vermehren können sie sich nur in den Därmen von
Katzen.
Dort entstehen infektiöse Zellen, die mit dem Kot ausgeschieden werden
und bis zu einem Jahr in feuchter Erde und eventuell sogar im Wasser
überleben können. Nimmt ein Säugetier diese Zellen auf, versteckt sich
der Parasit in dessen Körper vor dem Immunsystem und wartet, bis er
irgendwann wieder im Bauch einer Katze landet - weil er mitsamt dem
Zwischenwirt gefressen wurde.
Es wäre also ein echter Vorteil für den Parasiten, wenn er seinen
Zwischenwirt, eine Maus etwa, so manipulieren könnte, dass der mit
höherer Wahrscheinlichkeit als Katzenfutter endet.
Und tatsächlich: Mäuse und Ratten, die mit Toxoplasmen infiziert werden,
verhalten sich merkwürdig. Statt beim leisesten Anschein einer Katze
das Weite zu suchen, werden sie von deren Geruch geradezu angelockt.
Offenbar ruft der Parasit in den Gehirnen der Tiere Reaktionen hervor,
die sie zu willigen Opfern von Katzen machen und ihn ans Ziel bringen -
in den Katzendarm.
Das liegt wohl daran, dass Toxoplasmen nicht nur in Organe wie Augen
oder Hoden wandern, in denen die Immunabwehr nicht so scharf gestellt
ist, wie Forscher um Antonio Barragan im Zentrum für Infektionsmedizin
am Karolinska-Institut in Stockholm beobachteten.
Sie streben auch dorthin, wo Verhalten und Persönlichkeit gesteuert
werden: ins Gehirn. Dazu verstecken sie sich in Zellen des Immunsystems
und überwinden so die Blut-Hirn-Schranke, die das Gehirn eigentlich vor
Infektionen schützen soll.
"Zombies" nennt Barragan die gekaperten Immunzellen, denn offenbar
gelingt es dem Parasiten, die Zelle mit Proteinsignalen zielgerichtet
durch die Blutgefäße zu manövrieren.
Hat er sich ins Gehirn geschleust, verkapselt er sich in Zysten und
wartet, bis die Maus von der Katze verspeist wird. Und genau diese
Zysten im Kopf könnten den Gehirnstoffwechsel so verändern, dass das
Tier seine Angst vor Katzen verliert.
Angesichts der Millionen Jahre Evolution seien solche schier
unglaublichen Anpassungen gar nicht überraschend, meint der Zoologe
Joachim Kurtz, der an der Universität Münster ein Programm der Deutschen
Forschungsgemeinschaft koordiniert, das die gemeinsame Evolution von
Parasiten und ihren Wirten untersucht.
"Parasiten wie Toxoplasma unterliegen aufgrund ihrer komplizierten
Übertragungswege einem sehr starken Selektionsdruck", sagt Kurtz. Daher
müssten sie sich optimal an ihre Wirte anpassen.
Eine gezielte Manipulation des Wirtes? Das klingt unwahrscheinlich.
"Aber dass sich so etwas Kompliziertes wie das menschliche Auge
entwickelt hat, ist ja ähnlich unwahrscheinlich und trotzdem passiert",
sagt Kurtz.
Das Brisante: Auch bei Menschen verstecken sich Toxoplasmen im Gehirn.
"Man kann davon ausgehen, dass jeder, der mit Toxoplasma infiziert ist,
winzige Zysten im Gehirn hat", sagt Carsten Lüder, der an der
Universität Göttingen untersucht, wie der Parasit das Immunsystem
manipuliert. Die Infektion ist meist harmlos.
Bisher gilt der Parasit nur für Schwangere und Menschen mit schwachem
Immunsystem als gefährlich, denn er kann die Entwicklung des Ungeborenen
beeinflussen und bei schwacher Abwehr Gehirnentzündungen hervorrufen.
"Saugwürmer machen Fische zappelig"
"Und Saitenwürmer treiben ihre Wirte geradewegs in den Selbstmord."
Hört sich auch so kontrolliert und gesteuert an. Der Mensch als
ferngesteuerter Zombie, kontrolliert von einem
Mikroorganismus...vielleicht aus dem Weltall?!
Statt zu erwähnen, dass diese Mikroorganismen über Jahrmillionen
vielleicht sogar Jahrmilliarden so entwickelt haben, weil diejenigen von
ihnen sich stärker fortpflanzen konnten, die diesen Effekt bei den
Wirten verursachten, das ist aber beileibe keine aktive, sondern eine
passive Rolle. Darwin lässt grüßen.
Wenn Parasiten Macht über den Wirt gewinnen
Parasiten können unsere Persönlichkeit manipulieren, behauptet ein
Biologe. Dabei stützt er sich auf die Untersuchung von 10.000 Menschen.
Der Hoden ist fußballgroß, Beine sind zu Baumstämmen mutiert, die
Achselhöhlen dick geschwollen: Bis vor kurzem noch standen Ärzte hilflos
vor Patienten, die an der Elefantenkrankheit litten. Sie mussten mit
ansehen, wie ein winziger Parasit den Körper der Menschen zerstörte. Der
Wurm vermehrt sich im Lymphsystem, bis seine Nachkommen die feinen
Leitungsbahnen verstopfen.
Parasiten wie diesen Wurm gibt es Hunderte. Mal leben sie unentdeckt in
unserem Körper, mal ist ihre Anwesenheit nicht zu übersehen, nicht
selten sind sie tödlich für ihren Wirt. Doch je genauer Forscher diese
Liaison studieren, umso irritierender sind ihre Ergebnisse.
Für Evolutionsforscher sind die Beziehungen zwischen Parasiten und ihren
Wirten Höhepunkte der Komplexität. Ein Lebewesen kapert für sein
eigenes Leben den Körper eines anderen, überlistet dessen Immunabwehr
und benötigt manchmal sogar noch andere Tiere, um sich fortzupflanzen.
Joachim Kurtz vom Institut für Evolution und Biodiversität der
Universität Münster hat lange Zeit einen Bandwurm erforscht. Dessen
Larven schwimmen im Wasser von Teichen und Seen. Hier werden sie von
kleinen Krebsen gefressen, die Stichlinge sich wiederum einverleiben.
Vom ganz Kleinen zum ganz Großen Mikroparasiten.
Ein Mittel gegen Malaria?
Die Fische manipuliert der Bandwurm hinterhältig: Er treibt sie dazu,
nicht mehr im Wasser zu zappeln und wegzuschwimmen, stattdessen fliehen
sie nicht, wenn sich ein hungriger Vogel nähert. In dessen Darm
schließlich sind die Bandwürmer am Ziel: Sie vermehren sich. Mit dem
Vogelkot ausgeschieden gelangen die Wurmeier wieder ins Wasser. Der
Kreislauf ist geschlossen, der Wurm hat es geschafft, sich mithilfe von
drei verschiedenen Wirten zu vermehren.
Einen solchen Lebenszyklus in verschiedenen Welten zu entwickeln braucht
Zeit. "Ein Wirtswechsel ist für Parasiten nicht einfach", sagt Joachim
Kurtz. "Die Berechnung im genetischen Modell zeigt uns, dass das oft
Millionen Jahre dauert."
Der Parasit muss Strategien entwickeln, wie er die Abwehr des Wirtes so
austrickst, dass er möglichst lange in ihm überleben und sich in ihm
oder einem weiteren Wirt vermehren kann.
Was besonders verblüfft, ist, dass einige Parasiten ihre Wirte nicht nur
als Mitfahrgelegenheit nutzen, sondern dass sie tatsächlich deren
Verhalten gezielt zu steuern scheinen. Toxoplasma gondii ist so ein
Beispiel: Mäuse und Ratten, die von Toxoplasmen befallen sind, ändern
ihre Urinstinkte: Wandert der Parasit in ihr Gehirn, so verschwindet
ihre Furcht vor Katzen. Sie scheinen sich sogar regelrecht zu ihnen
hingezogen zu fühlen. Gut für den Parasiten, denn er kann sich nur im
Katzendarm vermehren.
Und Toxoplasma gondii scheint nicht nur das Verhalten von Nagetieren zu
beeinflussen: Jaroslav Flegr von der Universität Prag etwa verfolgt seit
Jahren die unheimliche These, dass die Parasiten auch das Verhalten von
Menschen manipulieren. Männer, so seine Theorie, werden durch eine
Infektion mit dem Protozoon misstrauischer, kritischer und
eifersüchtiger. Frauen werden hingegen warmherziger und willensstärker.
Ein Parasit, der so geschickt ist, das Verhalten seines Wirtes zu
manipulieren? So sehr Flegrs Ideen auch nach Hollywood klingen – unter
Wissenschaftlern sind sie respektiert. Immerhin stützt er sich auf die
körperliche und psychologische Untersuchung von fast 10.000 Menschen.
Der tschechische Biologe betont zudem selbst, dass der kausale
Zusammenhang zwischen Infektion und Persönlichkeitsveränderung nicht
eindeutig zu belegen ist. Man kann schließlich keine Studie an Menschen
durchführen, die man absichtlich mit Toxoplasmen infiziert.
Das der Parasit für erwachsene, gesunde Menschen nicht so ungefährlich
ist wie lange Zeit gedacht, ist mittlerweile anerkannt: Glenn McConkey
von der Universität Leeds ist sich beispielsweise sicher, dass
Toxoplasmen die Hirnchemie des Menschen verändern. "Es gibt eine
statistische Korrelation zwischen einer Toxoplasmen-Infektion und der
Entwicklung einer Schizophrenie", sagt McConkey.
Der Parasit bringe die Zellen des Gehirns dazu, mehr Dopamin zu
produzieren. Dieser Botenstoff bestimmt unsere Stimmung, Aufmerksamkeit,
Motivation und unser Schlafmuster. Bei Schizophrenen ist der
Dopaminhaushalt gestört.
Doch so beunruhigend der Gedanke über eine parasitäre Fernsteuerung
unseres Verhaltens auch ist: Parasiten müssen nicht unbedingt schlecht
sein. Manchmal hilft ihr Angriff dem Wirtskörper sogar, mittelfristig,
besser mit der Umwelt zurechtzukommen.
Bei der Malaria, die durch Plasmodien hervorgerufen wird, konnte bereits
vor einigen Jahren festgestellt werden, dass hier der Parasit das
Erbgut des Menschen maßgeblich geformt hat. Tragen Menschen die
Veranlagung zur Sichelzellanämie heterozygot, also nicht in voller
Ausprägung, in ihrem Genom, so sind sie gegen Malaria resistent. In
Malariagebieten hat sich die Resistenz als Vorteil etabliert, sie wurde
von Generation an Generation vererbt.
In manchen Malariagebieten sind mittlerweile 30 bis 50 Prozent der
Menschen resistent.
In Norditalien, wo die Malaria seit Jahrzehnten ausgerottet ist, sind
noch immer viele Leute über ihre heterozygote Genausstattung gegen den
Erreger geschützt. Kehrte die Malaria etwa im Zuge der
Klimaveränderungen wieder nach Europa zurück, wären sie besser vor dem
Tropenfieber geschützt.
Offenbar kann die Anwesenheit von Parasiten sogar gesund sein für den
Menschen, und dazu muss es nicht erst zu einer Änderung unseres Erbgutes
kommen. "Seit 300 Jahren hat sich die Hygiene des Menschen bei uns
ständig verbessert", sagt Stefan Kaufmann, Infektionsbiologe am
Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin. Sauberkeit bekam
einen neuen Wert, Wasserspülungen wurden für Toiletten erfunden,
Wurmkuren und Antibiotika rückten den Parasiten zu Leibe.
In unseren Breiten befreite sich der Mensch von vielen unerwünschten
Bewohnern. "Für unser Immunsystem ging das aber offensichtlich zu
schnell", sagt Kaufmann. "Unser unspezifisches Immunsystem tastet
normalerweise den Körper des Menschen ständig nach Parasiten hin ab.
Findet es einen Wurm oder einen anderen Parasiten, so alarmiert es das
spezifische Immunsystem. Heute begegnet es jedoch immer weniger
Eindringlinge – und dadurch kann es zu einer Überreaktion auf andere
Reize kommen."
Eindrücklich gezeigt haben das einige Studien. Ein
deutsch-niederländisches Team etwa befreite mit Wurmkuren 520
afrikanische Kinder von Pärchenegeln. Im Verlauf ihres wurmfreien Lebens
zeigten sie allerdings immer stärkere Reaktionen auf Allergietests auf
der Haut.
Dadurch, dass die Immunabwehr ihres Körpers nicht mehr mit den Würmern
kämpfen musste, reagierte sie über. "Viele Wissenschaftler erklären die
Zunahme an chronischen Erkrankungen und Allergien in der westlichen
Gesellschaft mit solchen Mechanismen, die auf einen veränderten
Lebensstil zurückzuführen sind", sagt Stefan Kaufmann.
In ersten Studien werden diese Ergebnisse für die Medizin umgesetzt: Für
Menschen unschädliche Wurmeier werden bereits als Therapie gegen
chronische Entzündungen oder Allergien getestet. Somit treibt die
Erforschung der Parasiten die Entwicklung neuer Therapien.
Je mehr über ihr kompliziertes Leben bekannt wird, umso bizarrer
erscheint dieses Leben auf dem Trittbrett. "Je länger ich mich mit der
Verzahnung zwischen Parasiten und dem Menschen beschäftige", sagt
Kaufmann, "umso erstaunlicher finde ich, dass solche komplizierten
Systeme durch das Prinzip Darwins von Selektion und Mutation entstanden
sind."
Der Feind in meinem Kopf
Etwa jeder dritte Deutsche trägt einen ständigen Begleiter in sich: den
Parasiten Toxoplasma gondii. Der Einzeller stammt aus Katzen – sie sind
sein Endwirt. Nur im Darm von Katzen kann sich der Parasit vermehren –
und über ihren Kot in die Umwelt gelangen. Bis zu einem Jahr bleiben die
ausgeschiedenen Zellen infektiös und können so auf Nutzpflanzen oder in
den Körper von anderen Tieren gelangen. Aber auch Menschen können sich
infizieren - meistens über den Verzehr von rohem Fleisch oder
ungewaschenem Gemüse, auf dem der Parasit lauert.
Ist Toxoplasma erstmal in den Körper seiner Wirte gelangt, bleibt er
dort meist sein Leben lang. Der Einzeller bildet winzige „Dauerstadien“
(vgl. dazu Zusatzinfo Zwischenwirt) , sogenannte Zysten, im Gehirn
seiner Opfer. So dramatisch sich das auch anhört, bisher gilt Toxoplasma
hauptsächlich für Schwangere und Immungeschwächte als gefährlich. Wer
über intakte Abwehrkräfte verfügt, merkt gewöhnlich nicht mal, dass er
sich infiziert hat. Doch ein tschechischer Wissenschaftler ist fest
davon überzeugt, dass Toxoplasma auch für gesunde Menschen gefährlich
sein kann: Der Parasit soll angeblich menschliches Verhalten
manipulieren.
Eine spektakuläre Theorie http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2009/1013/004_parasiten.jsp
Professor Jaroslav Flegr, Evolutionsbiologe an der Universität Prag,
untersuchte mehrere Hunderte Menschen, die mit Toxoplasma infiziert
waren. In Reaktionstests schnitten diese Menschen schlechter ab als
nicht infizierte Personen. In einer weiteren Studie untersuchte Flegr
knapp 4.000 junge Rekruten – das Ergebnis: Wenn die Soldaten mit
Toxoplasma infiziert waren, hatten sie ein erhöhtes Risiko, in
Verkehrsunfälle verwickelt zu werden. Bis zu zweimal höher soll das
Unfallrisiko für Infizierte sein. Aber ist es wirklich möglich, dass ein
Parasit, der die Menschheit seit Jahrtausenden begleitet, unser
Verhalten beeinflusst und so zu einer tödlichen Gefahr für uns werden
kann?
Lebensmüde Mäuse
Magdeburger Wissenschaftler zeigen, dass der Parasit Toxoplasma das
Verhalten von Mäusen verändern kann
Dass die Theorie von Jaroslav Flegr nicht ganz abwegig ist, zeigen
Arbeiten deutscher Wissenschaftler: An der Universität Magdeburg
untersuchen Forscher um den Mikrobiologen Professor Dirk Schlüter, ob
der Parasit Toxoplasma das Verhalten von Mäusen beeinflussen kann. Die
Nager tragen in freier Natur häufig Toxoplasmen in sich – sie sind
sogenannte Zwischenwirte. In ihrem Gehirn bildet Toxoplasma nach der
Infektion Zysten. In diesen Dauerstadien (vgl. dazu Zusatzinfo
Zwischenwirt) wartet der Parasit darauf, mitsamt der Maus von einer
Katze gefressen zu werden – dann hat er sein Ziel erreicht: Er kann in
der Katze wieder männliche und weibliche Toxoplasmen bilden und sich so
fortpflanzen.
Für Toxoplasma wäre es also ein großer Vorteil, wenn er das Verhalten
der Maus so manipulieren könnte, dass diese mit höherer
Wahrscheinlichkeit von einer Katze geschnappt wird.
In dem Versuch der Magdeburger Forscher bekommen infizierte sowie nicht
infizierte Mäuse die Auswahl zwischen zwei Gerüchen: In der Ecke einer
etwa ein Quadratmeter großen Box steht ein Schälchen mit Katzenkot.
Dieser Geruch wirkt auf Mäuse gewöhnlich abstoßend, weil er für die
Tiere Lebensgefahr bedeutet. In einer anderen Ecke steht ein Schälchen
mit Kaninchenkot, ein Geruch, der die Mäuse nicht weiter interessiert.
Die Ergebnisse zeigen: Gesunde Mäuse halten sich überwiegend in der Ecke
mit dem Kaninchengeruch auf – die Katzenecke meiden sie. Ganz anders
die infizierten Mäuse: Sie laufen insgesamt zielloser herum und
verbringen auffällig viel Zeit in der Katzenecke. Bei Mäusen kann der
Parasit also das Verhalten verändern. Aber lässt sich das auf den
Menschen übertragen?
Es bleiben Zweifel
Eine Studie soll zeigen, ob Infizierte anders auf bestimmte Gerüche
reagieren als Nicht-Infizierte
Menschen werden nicht von Katzen gefressen. Der Parasit kann also über
uns sein Ziel nicht erreichen. Wissenschaftler sprechen darum im Fall
des Menschen auch nicht von Zwischen-, sondern von Fehlwirt. Was sollte
es Toxoplasma also nützen, menschliches Verhalten zu manipulieren?
Auch darauf hat Jaroslav Flegr eine passende Antwort: Er ist sich
sicher, dass unsere Vorfahren auf dem Speiseplan von Großkatzen standen.
Vor Tausenden von Jahren wäre es demnach durchaus sinnvoll für
Toxoplasma gewesen, auch unser Verhalten zu manipulieren, um schließlich
im Endwirt, der Großkatze, zu landen.
Diese Schlussfolgerungen gehen anderen Wissenschaftlern jedoch zu weit.
Dirk Schlüter bezweifelt, dass sich die bei Mäusen gefundenen
Verhaltensänderungen unmittelbar auf den Menschen übertragen lassen. Die
menschliche Verhaltenskontrolle sei deutlich komplexer als die der
Mäuse – und damit auch schwerer zu beeinflussen. Auch Flegr selbst kann
noch nicht beweisen, dass die in seinen Studien gefundenen
Verhaltensauffälligkeiten tatsächlich auf Toxoplasma zurückzuführen
sind. Denn eine alternative Erklärung für die Beobachtungen kann er noch
nicht gänzlich ausschließen: Es könnte auch sein, dass Menschen, die
von Natur aus risikobereiter sind, nicht nur häufiger in Verkehrsunfälle
verwickelt werden, sondern vielleicht auch eher mal ein rohes Stück
Fleisch oder ungewaschenes Gemüse essen – und sich so häufiger mit
Toxoplasma infizieren. Die Ursache für die erhöhte
Unfallwahrscheinlichkeit infizierter Menschen wäre dann nicht die
Infektion, sondern eine allgemein erhöhte Risikobereitschaft. Ursache
und Wirkung wären vertauscht.
Tiger-Urin schnuppern
Jaroslav Flegr sammelt trotz aller Zweifel weiter Hinweise für seine
Manipulations-These. In einer neuen Studie testet er, wie Menschen auf
unterschiedliche Gerüche reagieren – zum Beispiel auf den Geruch von
Tiger-Urin. Damit knüpft Flegr direkt an die Mäuseexperimente an. Die
Vermutung: Menschen, die mit Toxoplasma infiziert sind, finden den
Geruch von Tiger-Urin weniger abstoßend als nicht infizierte Menschen.
Dahinter verbirgt sich der Gedanke, dass Menschen, die der Geruch nicht
abschreckt, eher Opfer einer Großkatze werden – für Toxoplasma würde das
die Chance erhöhen, in seinen Endwirt zu gelangen.
Die Studie ist noch nicht abgeschlossen. Sie könnte aber einen weiteren
Hinweis dafür liefern, welche Rolle der Parasit im Körper gesunder
Menschen spielt.
Kann Toxoplasma tatsächlich auch menschliches Verhalten manipulieren?
These von Professor Flegr .
Wie infizieren sich Menschen mit Toxoplasma gondii?
Die häufigste Infektionsquelle für Menschen sind ungewaschenes Gemüse
und Salat sowie der Verzehr von unzureichend gegartem Fleisch. Wer also
sein Gemüse und Salat sorgfältig wäscht und auf ungegartes Fleisch
verzichtet, vermindert die Wahrscheinlichkeit einer Infektion deutlich.
Die eigene Katze ist eine eher unwahrscheinliche Infektionsquelle:
Katzen können sich nur ein Mal im Leben infizieren und scheiden dann mit
ihrem Kot etwa zehn bis zwölf Tage lang sogenannte Oocysten aus. Die
Oocysten brauchen aber zwei bis vier Tage, um infektiös zu werden. Wer
also das Katzenklo regelmäßig reinigt, für den besteht wenig Gefahr.
Endwirt
Der Endwirt ist der Wirt, in dem der Parasit männliche und weibliche
Formen bildet und sich so geschlechtlich fortpflanzt – nur im Endwirt
können also durch Vermischung der Erbsubstanz neue Parasiten-Stämme
entstehen, die dann wieder besser an ihre Wirte angepasst sind. Für
Toxoplasma gondii kommen als Endwirt alle katzenartigen Tiere in Frage,
von der Hauskatze bis zum Tiger.
Zwischenwirt
Im Zwischenwirt kann sich der Parasit nur ungeschlechtlich, durch
Teilung, vermehren. Bei diesen Teilungen zerstört der Parasit
Wirtszellen, das betroffene Gewebe entzündet sich und kann absterben. In
den meisten Fällen verhindert das Immunsystem des Wirts zwar, dass sich
der Parasit unkontrolliert vermehrt. Ganz ausschalten lässt er sich
aber nicht. Der Parasit stoppt dann seine Teilungen und bildet „Klumpen“
von Parasiten, sogenannte Zysten, in einigen Zellen des Zwischenwirtes.
In diesen Zysten (auch Dauerstadium oder „Schläferstadium“ genannt)
wartet der Parasit darauf, dass der Zwischenwirt von einem Endwirt
gefressen wird. Dann schaltet er wieder auf geschlechtliche
Fortpflanzung um, und ein neuer Zyklus beginnt. Für Toxoplasma gondii
kommen alle Säugetiere als Zwischenwirt in Frage.
Mit sogenannten Parasitenkuren fùr den Einlauf oder oral zum einnehmen,
beseitigt man wirklich keine Parasiten, Meeensch das sind
Darmabfùhrmittel, und kein allround Parasiten vernichter !
Mensch, das sind Darmabfùhrmittel, und kein allround Parasiten
vernichter ! Diese sogeenannten "Parasitenkuren" beseitigt akeine
Parasiten.
Da muss man Jahrzehnte erfahrung und Studium mitbringen bevorman so auf
die schnelle eine Helden-Menschheitsrettungs-Prasitenvernichtungs
Propaganda ausruft. Das ist Markt und Rummel Marketing-Geschrei .. bei
dieser Darmabfùhrung wird man erstmal einiges an Treck los, so fùhlen
sich die Leute wohl , und dann sich im Glauben wiegen sie hàtten
Parasiten vernichtet, nur weil im Ausfluss eventuell den einen oder
Bandwurm mit herauskommt.
Die Parasiten sind komplex, und Ihre "Bekàmpfung" wenn ùberhaupt,
gescheit vorsich gehen sollte, aber nicht so das man sich eine
Entgiftung glaubt durch eine neue Vergiftung, Parasiten machen keinen
Unterschied zwichen Konventionellen Obst oder Bio Obst oder Wild Obst,
zumal ja im Kòrper ja auch noch die gesammte Kochkost an sich das
Problem ist.
Hier Sanfte Darmreinigung siehe Link, und wenn man die Zàhne nicht schon
von Jugendann kaputt waren, Amalgam & Co, bleiben sie einem noch
ein Lebenlang. http://www.mediafire.com/file/537kch1knwgfh66/Dr.+Norman+Walter+Walker+-+Darmgesundheit+u.a..zip+Pdf+by+Aintjos+Klatu
Copyright gilt fùr all meine Dateien und sonsiges was ich weiter
komentiere.
Copyright : Fùr gewohnlich ist das angeben einer Quelle
selbstverstàndlich, ohne das man dies nachtràglich erklàren muss. by
Aintjos Klatu
Weitergabe, all' der Inhalte meiner Notizen - Dateien und
von mir hergebrachte Fotos Videos u.a. all' meiner Kommentare in
eigenen und fremde Beitràgen oder sonstige Foren, sonstige Linkhinweise
die zum besseren Verstàndniss meiner Aussagen ùber die Verbindung
zwischen der Rohkostreinigungsweg zum BiGu-Living on Light , das der
Mensch nicht vom Essen lebt, und spezielle Begriffe und Satz-Spruche und
reim-Formulierungen, Kreationen von Begriffe die bisher so in dieser
Form und Zweck nicht ùblich gewesen sind, hinzukommend die supraleitungs
und das Levitationsverstàndniss in meiner Beobachtung und
Darstellungsdefinition, weitergabe nur unter benennung der Quelle, in
diesem Falle "in der Art meiner Darstellung", meine Quelle.
Wenn ich euch inspiriert habe, dann die Inspirations Quelle .
Von der
Kochkost ùber den Rohkostreinigungsweg ins
BiGu-Lichtnahrungsbewustsein".
Alle Infos die aus meinen Dateien herstammen nur dann als gesammtes oder
auch nur auszugsweise, weitergegeben werden dùrfen wenn sie nicht als
Deckmantel und Beigabe fùr kommerziele Zwecke herhalten mùssen, so als
Lockmittel-Wahrheit zu verschenken, aber zugleich damit verbunden, Dinge
empfohlen werden die, und, oder zu verkaufen, die im Original meiner
Dateien u.Kommentare, nicht empfohlen werden nicht umworben werden. denn
so werden meine Aussagen verwàssert, und meine Langjàhrige harte Arbeit
- (nicht nur der letzten 20 Jahre, sondern der letzten 50 Jahre
insgesammt) -daran als wertlos zunischte gemacht, das ist respektlos und
niedertràchtig.
Aus meine Dateien kann man sich bedinen, aber bitte mit Respekt und mit
dem gesammten Sinn und Zweck ihres Seins Quelle weitergeben, dieser ist
die art meiner Schlussfolgerungen, meine Darstellung von
Dingen-Ereignisse die so sind wie sie sind und funktionieren wie sie
funktionieren, das ist so, nicht weil ich es schreibe, sondern ich
schreibe es SO, weil ES SO IST, und nicht die eines anderen in einem
anderen Sinne! - bitteschòn.
Wer meine Dateien grùndlich studiert und entsprechend genau anwendet,
der gewinnt, wer sie nicht grùndlich studiert und verliert oder von
anderen ùbernimmt, nicht funktioniert und oder verlieren sollte, da
ùbernehme ich keine Verantwortung.
Das gab es vorher nicht die Verbindung- die Brùcke, die Fusion die ich
hergebracht, neu formuliert, dem ganzen einen neuen Verstàndniss gegeben
habe!
Bestàtigung aus dem Jahre 2008
DASS ist das > "Wesentliche" > Die Quintessenz - Das Äther,
genau das versuche ich euch in all meinen Dateien und Kommentare jahrein
und jahraus klaar zu machen.
Ein Freund liest meine Mail-Anfrage vor, ich war selbst nicht dabei, so
dies mir dann zugesandt wurde:
Audio :
http://www.mediafire.com/file/51jekuayf6ukl1i/I.+Reading+vom+Aintjos+19.11.%2708++Aintjos+Klatu+Erkenntnisse+u.+Fragen+werden+vom+Herbert+vorgelesen+u.+von+der+Geisterwelt+des+Lichtes+beantwortet+...+mp3
Text Word Doc: http://www.mediafire.com/.../Fragen+an+die++Geisterwelt...
Alle bisherigen Rohkost und Living on Light und alles was mit
Gesundheit zusammenhàngt, stammt und ist Inspiriert, über Jahrhunderte
und Jahrtausende hinweg, und gegeben an all den Pionieren von damals bis
heute, meinerselbst mit eingeschlossen, by the light-Geisterwelt des
Lichtes zur Aufklàrung und Fùhrung und Befreihung der Menschheit aus dem
Geisel das sich Hunger nennt.
Das Problem ist das sattwerdeproblem, das ist ein echtes Problem weil
die Menschen nix von Entgiftunghungereilkriese verstehen wollen, die
verschiedenen Reinigungsstufen die im laufe der Zeit zu Suchtsufen
Lifestyle Lebensweise wurde. Und man nennt sie "Ernàhrung".
Und dieser Plan ist Kostenlos und darf nicht Kommerziel vermischt sein.
Dieser Plan ist die Ultimative unanfechtbare Definitive Quintessenz, das
Äther.
Der Königsweg - by Aintjos Klatu 's Living on Light Koordinatensystem.
Der Schlüssel zur Hungerheilung. Heile den Hunger, so folgt automatisch
der ganze Rest, so heilst Du die Menschheit und die Welt, dann wirst Du
ein Held.
Die Quintessenz
https://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/2017/04/aintjos-klatu-hier-ist-das-audio-es-gab.html
Geheime
Macht über die Erde & Die Manipulation der Menschheit
http://www.puramaryam.de/finstermani.html
https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/10213636651008757
Es gibt Mittel die helfen die Prasiten aus dem Kòrper herauszubringen.
Darmreinigung ohne Abfùhrmittel.
Sport und viel Sauerstoff Stickstoff Ionen in den Kòrper hineinschleusen.
Baden Dann veg. Rohkost, da es vielfàltige Rohkostverwendungsarten gibt, herrscht in diesem Jungel ein heilloses durcheinander .
Hier beschreibe ich eine Mòglichkeit wie man sich nicht nur von parasiten befreit, sondern auch vom Hunger ---> https://www.facebook.com/groups/Lichtnahrung/permalink/10150836404235160/
Mittel und "Mittel" sind nicht gleiche "mittel", nur mal ein
Beispiel:
Es gibt die sogenannten "Parasiten-Kur" - Mittel, diese halte ich fùr
Etikettenschwindel, es mùsste heissen Darmabfùhrmittel.
So gibt es aber auch frische Wildpflanzen wie sie Franz Konz
beschrieben hat,http://www.mediafire.com/file/imwin7la51b08u8/Franz+Konz+-+Der+Gro%C3%9Fe+Gesundheits-KONZ+%281999%29.Aintjos+Klatupdf,
bei diesen, handelt es sich um roh-Pflanzen-frische Mittel, das man im
rahmen der Rohkostreinigungsanwendungs-therapie sie da einstufen kann.
Also zwischen diesen beiden "Mittel" ist ein grosser Unterschied.
So ist eigentlich auch mit der gesammte Rohkost - es sind auch Mittel.
Und Nahrungsergànzungen sind auch Mittel, die niemand braucht, weil die
Rohkost in ihrer Gesammtvielfalt, eigentlich nix Ergànzung benòtigt,
eher die Ergànzungsmittel selbst nicht vollstàndig sind.
So sind beide auch Mittel, das eine Mittel kann gebraucht werden,
wàhrend das andere nicht, sogar belastend und irrefùhrend ist.
So kann man unterscheiden, zwischen der rohen frische Pflanze, und
irgend eine vepackte Mischung, die nicht frisch ist. und dann Fieber
erzeugt, der Kòrper sich durch erhitzen sich zu entgiften versucht.
Aber auch manche rohe Mittel wirken abfùhrend - giftig sind..
eigentlich, praktisch die gesammte Ur-Kràuter-Kost-Methodik. siehe
weiteroben Pdf Link Diese aber sanfter als die Schulmedizinischen
vorgehensweisen mit Ihren Medikamenten.
https://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.mediafire.com%2Ffile%2Fk93414zs0dbck6d%2F40%2BNatural%2BHygiene%2BNr.40%2BMedikamente.pdf%2BAintjos%2BKlatu&h=ATNkpk-Ny2iYJdfLGkyN1cUBZ-WS3A_d25OkK1DDlI2tkrZ_vm2txusPb6-MJunIhiypwIfqA5QlulvezPIqp85Em1ZAKdfzsZpVwZk
Die besten Bùcher sind dijenigen, die Nicht nach Nàhrstoffen den
Menschen verrùcktmachen, sondern befreien im Sinne des von mir
beschriebenen Rohkostreinigungsweges, und nicht einer Rohkost
Ernàhrung-Regeln der Kochkost die in die Rohkostanwendung ùbernommen
werden aber nie hinterfragt wurden!
Denn, die rohkost ist eine Reinigungs-medizin, und keine Ernàhrung nach
Kochkost-nàhrstoffregeln, in Prozenten in Mineralie und Kalorienzàhlen
oder Vitamine isolieren egànzen und halbieren, also Leute, nix
supplementieren, da kann man nur verlieren. Null Plan von Reinigung. Wir
müssen alles Revolutionieren, die Menschen benötigen Hilfe.
Jetzt mussman im Einzelfall vor Ort entscheiden, obman Drahtbùrste
brauch oder nur einen feinen Lappen zum Putzen.
So muss man eben das eine mit dem anderen Abwàgen, und nicht fùr alle
als Standart Allheilmittel darstellen, so die Menschen dann einen Kult
daraus machen und es als Ernàhrung umtaufen.
Mit einem Gift ein anderes Gift Ausleiten, so arbeitet eigentlich
schon immer die Naturheilkunde, die TCM-Naturkunde, die Homòopathie, die
Schulmedizin, und auch die Ayurveda, alle haben àhnliche
Vorgehensweisen. Bei der vielfàltigen Rohkostreinigungsanwendung, wo man
da auch die Wildpflanzen-"Kràuter" einordnen kann, hebt sich das alles
an Manòver der vorhin erwàhnten Systeme auf,eventuell bei dem einen oder
anderen etwas nachhelfen muss, aber im grossen und ganzen, nur
geringfùgig ist.
Und mit der Zeit die vergeht und weil man gereinigter wird, benötigt
der Mensch nicht viel essen. Fast nichts. Und so kommt man auch zu
seinem Idealgewicht. Und keine parasiten belagern mehr dein Kòrper, weil
es sauberer ist.
Dieser Weg der Reinigung braucht keine verlogene Parasitenkuren und auch
keine Supplemets.
Wo solll den bei Rohkost Mangel sein? , wenn schon Mangel dann war das
bei der Kochkost und wegen der Kochkost, wenn aber Kochkost falsch ist,
und Rohkost richtig, affenevolutionsbiologischtheoretisch gesehen, warum
sehen viele kochende Menschen nicht nach Mangel aus?, obwohl die nix
ergänzen, so machtmal richtige Mathematik, warum sehen Supersportler
nicht nach Mangel aus obwohl sie Kochen? Ihr kommt nie und nimmer
darauf, warum? Weil ihr tief in der Mangelerscheinungs Suppe von
Nährstoffen versunken seid 💫😇💫
Darmreinigung.
Basisches Baden.
Sport: Tanzen Laufen Boxen Treten Springen Wringen-Ringen Pirouetten
drehen, so könnt ihr alles besser Verstehen.
Fasten: nicht essen nicht trinken.. bei Bedarf trinken, Saft oder
Wasser, wenn möglichst destilliertes, Luft baden, nackt oder leicht
bekleidet, lichtbaden ebenso... moderiertes Sonnenbaden, so, was wollt
ihr denn ergänzen, etwa die Sonne das Licht die Luft die Pflanzen die
Früchte ? Die waren vorher da, bevor die Jahrmarkt und Rummelmedizin,
alles verdreht, bis kaum jemand was versteht !
Frage: Wie kann man Sonnenbaden, wenn man sehr hellhäutig ist ?
Welche Darmreinigung könntest Du empfehlen?
Aintjos: Jeder kann Sonnenbaden, ich schrieb moderiertes, das heisst
sich im freien bewegen badehose badebikini, oder wenn man alleine fùr
sich ist nackt, aber nicht in der Sonne braten, sondern moderiert
heisst, so halb im schatten unter bàume, dann wieder sonne dann wieder
halbschatten sich dabei bewegen, eventuell gartenarbeit , mal wieder
schatten mal wieder Sonne, etc.
wenn keine sonne da ist und die Temperatur dies zulàsst, dann
luftbaden, das kann man tag und nacht machen.
Lichtbaden kann man auch machen auch wenn bewòlkt ist, so licht und luft
baden auch ohne sonne, das licht reicht wenn keine sonne da ist, so
brauchtman keine Supplementierte Kapseln in denen man glaubt die Sonne
sei darin gefangen worden, und das man sie dann schlucken kònnte.
Darmreinigung ohne Abfùhr-mittel
http://www.mediafire.com/file/he8c8vzw9jupsxk/Walker_Norman-Auch_Sie_koennen_wieder_juenger_werden+%281990%2C212+S.%29.Aintjos+Klatupdf
http://www.mediafire.com/file/f8lfc6wn2bf84mu/Dr.+Norman+Walter+Walker+-+Darmgesundheit+ohne+Verstopfung%281992%2C230S.%29v%282%29.+Aintjos+pdf
.
...Aintjos Klatu
Niemand
braucht Würmer sondern .. Du studierst meine Argumente NICHT richtig,
geschweigenn überhaupt ... Die Würmer verschwinden oder kommen
erstgarnicht zustande, weil sie dies ein Programm des Körpers selbst ist
.. esse kein Müll, dann muss auch keine Müllabfuhr her ... ich habe
ALLES deutlich bis ins kleinste Detail erklärt.. das Wissen und die
Erfahrung von Tausendjährigen .. das bin ich ...
Nicht ich kann sie nicht gebrauchen ? Sondern... der Körper kann kein Müll in seinem Milieu gebrauchen ...
Bakterien
Würmer Candida Mikroben Maden etc etc etc .. diese gehören zum
Verwesungsprozess .. wenn im Darm sich befindet, dann machen sie
Verwesungsprozess von dem was im Darm sich befindet ...
bei tierischen Produkte kommen jeweils andere Symbionten zur Arbeit als bei gekochtem Gemüse ...
jeder art von Abfall hat seine eigene spezifische Arbeitskomandatur ...
Also macht da keine grosse Schow ...
Sondern STUDIERE ----> Dr. Norman W. Walker " Darmgesundheit" auf den Punkt gebracht.
Und all den anderen Rest worauf ich hinweise----->>>
Notizen Dateien Beiträge Kommentare Photos Videos .. und verbreitet keinen Schmarn ...
Darmreinigungen
sind schon wichtig ... aber wenn ihr immer weiter Müll frisst, gibt es
immer Würmer oder sonstige Symbionten die gezwunden sind zu arbeiten ...
Überall werden Parasiten Fehlinformationen verbreitet .. Perfekte Gehirnwäsche ...
Logische Folge: verbreite Halbwahrheiten und verdiene !!!
Schleimfreie Nahrung... ...
Dies ist ein sehr wichtiges Thema!
By Thora Sattler
...der Mythos über Erkältungen und andere „Krankheiten“...
schleimfreie Nahrung oder zumindest fast schleimfreie Nahrung ist eine Grundvorausetzung um gesund zu leben. Große Schleimansammlungen sowie viel Eiter im menschlichen Körper sind die normalen Folgen der
Zivilisationskost oder auch einer schlechten Auswahl von Nahrungsmitteln, die stark schleimbildend sind.
Wenn der Körper keine Möglichkeit zum Auscheiden bekommt, das heißt, wenn er immer wieder stark schleimbildende Kost bekommt, dann sammelt sich immer mehr Schleim sowie Eiter im Körper an und der Körper versucht alles, sich dessen zu befreien. Der erste Weg ist häufig der über die Haut... durch Pickel. Aber der Körper versucht auch ständig Schleim durch die Nase und durch den Stuhlgang zu entfernen. Er leitet es möglichst zu den Ausgängen und häufig bei zuvielem Eiter kommt es dann vor, daß Eiter unter die Zähne gelangt. Wo es versucht hinauszukommen. Dies kann sehr schmerzhaft sein und beim Gang zum Zahnarzt, entfernt dieser dann gerne den darüberliegenden Zahn, was natürlich völlig unötig und unsinnig ist, den dafür zu opfern. Zuviel Schleimansammlung im Hals bringt eine Entzündung der Rachen-Mandeln und wenn der Körper die Gelegenheit dazu hat, dann versucht er mit einer Art „Erkältung“ oder Grippe, mit Fieber, den Körper zu erhitzen um der Gift und Schleimmenge im Körper wiederHerr zu werden.
Wie kann man sich den Schleim vorstellen?
Ein gutes Beispiel, damit man sich diesen Schleim besser vorstellen kann...
Vielleicht erinnern wir uns, wie es aussieht, wenn Nudelwasser eine Weile noch steht. Wie schleimig das ist! Genauso schleimig sind aber auch die Nudeln und alles andere, was schleimbildend ist, wir können es nur nicht gleich bei der anderen Nahrung so gut sehen.
Wie wenige Mengen von schleimbildender Nahrung ausreichen um sooo viel Schleim erzeugen.. das ist wahrlich schwer vorstellbar, wenn man es nicht selber erlebt hat.
Ein Beispiel: Als ich vor ca. 10 Jahren einmal ( in einer seelischen Kriese) eine kurze Zeit Rohmilchprodukte aß und auch meinen Kindern einen Esslöffel davon über den täglichen Salat gab. Nach nur ein paar Tagen solchen essens.... kam bei meinen 2 Kindern so eine starke Schleimausscheidung, daß einem schier Angst und Bange dabei hätte werden können, wenn ich nicht dabei ruhig geblieben wäre, weil ich wußte, was der Körper an Ausscheidungswillen und Kraft hat! - Husten, Schleimerbrechen etc. ... der Schleim kam in Blasen aus der Nase geblubbert... etc.
Ich musste aufpassen, daß niemand meine Kinder sah in der kurzen Zeit des Ausscheidens, denn jeder hätte ja sofort einen Arzt gerufen, dabei ging es dabei meinen Kindern trotzdem sehr gut, außer halt ab und zu dem schlimmen Husten und Schleimerbrechen, waren sie sonst guter Dinge und schwer Zuhause zu halten. -doch nur ein paar Tage und alles war wieder bestens, der Spuk vorbei und OK. -Und niemals mehr würde ich Rohmilchprodukte anrühren oder geben!!!
Woher kommt dieser ganze Schleim? Welche Nahrungsmittel erzeugen soviel Schleim?
Überhaupt die ganze Zivilisationskost produziert, je nachdem mehr oder weniger Schleim und Eiter im Körper.
Hier ein paar Nahrungsmittel, die besonders viel Schleim(und Eiter) entstehen lassen:
- Brot, Nudeln, alle Getreideerzeugnisse
sehr schleimbildend, aber auch viel Eiter bildend: Milchprodukte wie Käse, Quark, ….
auch schleimbildend, besonders aber viel Eiter: Fleischprodukte, Ei...
etwas weniger Schleim: Kartoffeln
aber auch die Rohköstler essen häufig zuviel schleimbildende, natürliche Nahrung:
Hülsenfrüchte, wie gekeimte Linsen, gekeimte Kichererbsen,
Mais,
Erbsen
frische Erdnüsse
Walnüsse
Sonnenblumenkerne
auch andere Samen und Kerne
etwas weniger Schleim haben andere Nüsse, aber hauptsächlich, wenn sie nicht roh sind.
für Rohköstler:
Man sollte also von diesen schleimbildenden Nahrungsmitteln wenig essen, wenn man nicht drauf ganz verzichten will und am besten nicht täglich oder halt nur in sehr sparsamen, eher unbedeutenden Mengen. Man neigt ja gerne dazu, wenn etwas einem gut schmeckt, so z.B. gekeimte Linsen, daß man gerne davon sehr viel essen möchte. Das hatte ich früher mal gemacht gehabt und man darf sich dann nicht wundern, wenn man dann halt Schleimausscheidung z.B. durch die Nase, hat.
Für Zivilisationsköstler:
Man sollte langsam sich auf möglichst schleimfreie oder fast schleimfreie Rohkost umstellen.
Am wenigsten Schleim hat noch gekochtes Gemüse, welches man in der Umstellungszeit noch essen, und auch mit Salat vermischen kann, bis man sich an den Geschmack der Rohkost gewöhnt hat.
Was tun, wenn man ein „Schleimausscheidungsproblem“ hat?
Fasten!
Auf jedenfall zumindest ein paar Tage nichts schleimbildendes essen.
Am besten einen Obsttag machen. Nur Früchte essen.
Wenn das nicht reicht, zumindest einen Saftfasten-Tag mit frischen Säften machen.
Je nachdem... wenn ein Tag nicht ausreicht,... dann halt länger fasten... 1 Woche oder 2 Wochen.
Danach sollte alles wieder im normalen Gleichgewicht sein. - Und fortan besser schleimbildende Nahrungsmittel lassen! -oder halt nur in seltenen Ausnahmefällen essen. Auf jedenfall ist es besser, sich nur an Früchten und an Gemüsen zu orientieren.
Wenn Eiter sich bei den Zähnen meldet....
das hatte ich früher manchmal... ja ich habe leider auch mit Rohkost so ziemlich alle Fehler, die man nur machen kann auch selber gemacht, -darum weiß ich jetzt aber auch so gut darüber bescheid...
Ich hatte damals eine kurze Zeit Rohmilchprodukte gegessen vor ca. 10 Jahren. Danach hatte ich massive Schmerzen durch Eiter unter den Zähnen. Ich war aber niemals beim Zahnarzt gewesen.
Was man machen kann... : wenn man so etwas noch rechtzeitig merkt,... dann kann man den Mundbereich massieren und zwar stark in kreisenden Bewegungen und zwar nach oben... also direkt über dem Zahn das Zahnfleisch oder den Bereich, wo es beginnt weh zu tun.
Damit kann man den Eiter umlenken, das er nach oben wandert. Er kommt dann zur Nase oder aber zum Mund (man muss dann den Eiter ausspucken) heraus. Man kann es gedanklich unterstützen. Wenn man aber nicht daran glaubt, das es funktioniert, klappt es natürlich auch nicht.
Wenn der Eiter schon fest an einer Stelle über dem Zahn ist... Dann hilft auch starke Wärme, heißes Tuch, Wärmflasche gegen den schmerzenden Bereich gehalten. Es entsteht dann ein Eiterpickel am Zahnfleisch, den man dann mit einem Taschentuch abnehmen kann. Es hilft aber auch ein kl. Stück Meerettichwurzel gegen die betreffene Stelle im Mund zu halten (das betäubt wohl etwas die Stelle) das man es aushalten kann...
also wirklich am besten: Keine schleimbildenden Nahrungsmittel essen!!!!
Was zusätzlich hilft beim Ausscheiden (von Schleim, Eiter,...):
1. -es erst gar nicht so weit kommen lassen. Am besten gar nichts schleimendes essen!
2. -nur essen, wenn wir im positiven, natürlichen Gleichgewicht sind. (auch in Ungleichgewicht (Stress, Ärger, Trauer) gegessenes kann im Körper sauer reagieren und Schleim bilden.)
3. - wenig essen! Jeden Tag nur 2 Mahlzeiten. Eine mittags eine Abends (höchstens 3 Mahlzeiten), denn auch alles, was zuviel ist, kann Schleim bilden.
4. Sport!!! Absolut wichtig. Grundvorraussetzung um gesund zu sein! Viel ausreichende Bewegung möglichst an frischer Luft, Sonne. -und je mehr täglich trainiert wird, um so besser! Sport hilft sehr bei Ausscheidungen und unter Umständen kann es so gut den Körper ankurbeln, daß es vielleicht sogar gar nicht erst zu einer Ausscheidungskriese kommt, -was uns trotzdem nicht verleiten sollte, mehr schleimbildende Nahrungsmittel zu uns zu nehmen, denn es kann ja auch schiefgehen!
5. Frische Luft, Sonnenbaden, baden im kalten Wasser... Abhärtung.
Wer gerne noch mehr dazu lesen möchte...
dies Buch ist eines der Besten, die es gibt!
und eines meiner Lieblingsbücher!
(danach stellte ich mich vor ca. 19 Jahren auf Rohkost um)
Die schleimfreie Heilkost!
Von Ehret
hier Auszüge aus seinem Buch: