Donnerstag, 24. April 2014

Zerstòhrung der Natur energielose Kleinsttiere

von Aintjos Klatu, Samstag, 20. April 2013 um 23:42

Zerstörung der Natur durch energielose Kleinsttiere

Gott zum Gruß, ihr Menschen mit offenen Herzen für die göttliche Wahrheit!
Der folgende Auszug aus der Gottesbotschaft  Angst vor Schadstoffen in der Nahrung, sollte die Menschen darauf aufmerksam machen, wie weit sich die Menschheit von der göttlichen Einheit und Ordnung entfernt hat. Ihre niedrige Lebensweise lässt nicht mehr zu, dass sie ausreichende Energien zur Verfügung hat. Die Folge davon ist, dass das ganze irdische Lebenssystem zunehmend energieloser wird. Darunter leiden nicht nur die Menschen, sondern auch sehr die Tiere und die Pflanzen. Der dramatische Energiezustand der Erde zwingt die Tiere, unkontrolliert nach Nahrung Ausschau zu halten, um zu überleben. Deswegen werden sie zu Zerstörern der Natur. Ihre Energielosigkeit zwingt die Kleinstwesen zum Überlebenskampf, wofür sie nichts können. Der Verursacher Mensch ist selbst nicht in der Lage, göttliche Energien in seinem Inneren zu erbitten. Deswegen wird er stets energieärmer und zieht auch alles planetarische Leben mit sich in den Abgrund. Dies ist ein sehr bedauerlicher Zustand nicht nur für jene Menschen, die stets mit Gott in einer herzlichen Verbindung stehen, sondern auch für Gott im ich Bin und alle himmlischen Wesen.
Weil sich die irdische Situation so brisant zuspitzt, versucht der Gottesgeist durch einen demütigen Künder die innere Menschheit darauf aufmerksam zu machen, welche Folgen die zunehmende Energielosigkeit auf den Planeten hat. Dieser Botschaftsauszug soll verdeutlichen, in welchem Zeitabschnitt sie jetzt leben und wie gefährdet ihr Leben auf dem Planeten ist, der kraftlos ist und sich nicht mehr am Leben erhalten kann.
Weitere ausführliche göttliche Informationen zur momentanen irdischen Situation, könnt ihr einer weiteren, sehr wichtigen Botschaft für die innere Menschheit entnehmen: Dramatische Energielosigkeit der Erde mit verheerenden Folgen für das ganze Leben.

* * *

Nachfolgend ein Botschaftsauszug, um die Lebenssituation der Kleinsttiere und ihr für die meisten Menschen unbegreifliches, zerstörerisches Verhalten in der Natur besser zu verstehen:
. . .  Den Pflanzen und weiter entwickelten Tieren versucht der Gottesgeist über den feinstofflichen, noch nicht ausgereiften Lebenskern ebenfalls neue, lebensanpassende Speicherungen einzugeben, die ihren verdichteten Atomen helfen, sich der Umweltsituation besser anzupassen bzw. überleben zu können. Doch bei Kriech- und Kleinsttierchen, die stets Bodenberührung haben, ist es dem Gottesgeist kaum möglich, neue Informationen einzuschleusen. Die Tierchen kommen mit den niedrigsten, einpoligen Negativschwingungen, die von Menschen ausgesendet werden, in Berührung. Diese bewegen sich auf der Erdoberfläche und gering darüber. Durch diese werden die Tierchen verpolt bzw. von diesen massiv gesteuert.
Wisset ihr Menschen des Liebegeistes: Das innere Erdmagnetfeld hält alle ausgesandten und verbrauchten menschlichen Energien und die Energien anderer Lebensformen deshalb an der Erdoberfläche, weil der grobstoffliche Kern der Erde mit den oberen Erdschichten von den früheren Fallwesen in seiner Funktion so gespeichert wurde. Der materielle Erdlebenskern – bestehend aus verschiedenen Atomen – ist energiebetreuend zuständig für alle Erdschichten und den ganzen vakuumähnlichen Raum bis an die oberen abgrenzenden Atmosphärenschichten. Der lebensverantwortliche Erdkern speichert nicht nur in seinen oberen atmosphärischen Schichten alle ausgegangenen Schwingungen und jede Kommunikation der irdischen Bewohner und der niederen Lebensformen, sondern erhielt noch dazu die Funktion, die verbrauchten Kräfte zur Neutralisierung und Aufbereitung an die Erdoberfläche zu ziehen. Dieser Mechanismus findet auch heute noch statt, doch aus Energiemangel immer langsamer und ungenauer.
Es verbleiben unterschiedliche Schwingungen und verbrauchte Energien der Menschen auf den oberen Erdschichten und darüber. Sie vermehren und stauen sich besonders in den von Menschen bewohnten Gebieten. Sie können vom materiellen Erdkern nicht neutralisiert bzw. in höhere Kräfte umgewandelt werden, weil ihm dazu die Energien fehlen. Diese verringern sich in ihm, besorgniserregend für den Gottesgeist, immer mehr. Die göttlichen Nachschubkräfte, die über den im Inneren befindlichen, feinstofflichen Erdkern erfolgen, können den materiellen Erdkern nicht erreichen und aufladen, weil dies die stets niedrigen Schwingungen der Menschen blockieren.
Die niedrigen, menschlichen Schwingungen sind auf der Erdoberfläche und kurz darüber ständig in Bewegung. Sie breiten sich auf der Erdoberfläche immer mehr aus und beeinflussen unangenehm nicht nur die Pflanzen und Tiere, sondern auch massiv die Menschen.
Bitte versucht euch dies vorzustellen: Das irdische Leben hat einen aktiven Energiekreislauf. Ist er gestört bzw. vermindert sich darin die Energie, dann ist dadurch alles verbundene Leben energiemäßig betroffen und sehr gefährdet. Dies wirkt sich zuerst massiv auf das Pflanzen- und Tierleben im noch unausgereiften Evolutionsstadium aus. Davon sind zuerst die kurzlebigen, kleinen Pflanzen und Kleinsttierchen betroffen, da sie nur wenige innere Energien über ihren kleinen Lebenskern aufnehmen können. Deshalb sind sie die Ersten, die energielos werden. Die Kleinsttierchen suchen, um zu überleben, nach immer neuen, äußeren Energiequellen bzw. Nahrung. In ihrer lebensbedrohlichen Energielosigkeit ist ihnen nun jede schöne Pflanze recht, die ihr im Garten liebevoll hegt und pflegt.
Die Kleinsttierchen leben nun ohne ein richtiges lebenswertes Evolutionsprogramm, das sie früher genetisch noch hatten. Sie widmen sich ausschließlich der Hauptaufgabe, sich und ihren Nachkommen ausreichend neue Nahrung zu besorgen. Deshalb sind sie unersättlich auf Energieversorgung aus, gleichgültig, ob durch ihre unkontrollierte Nahrungs¬aufnahme eine schöne kleine Pflanze oder ein großer Baum leidet und ihnen zum Opfer fällt.
Ihren Energienotstand kann der Gottesgeist nicht ausgleichen bzw. beenden, weil sie durch die enorm niedrige Schwingung der Erdoberfläche für zweipolige, göttliche Kräfte nicht empfänglich sind. Durch ihre ständige Nahrungssuche sind die energiearmen, geplagten Kleinstwesen nun zu Zerstörern der Natur geworden. Auch ihre Zeugung ist außer Kontrolle geraten, weil die genetischen Funktionen im Kleinstkörper gestört sind. Die regulierenden Impulse von den Genen dringen nicht mehr in ihr winzig kleines Oberbewusstsein. Deshalb seht ihr sie in übergroßer Vermehrung und wisst nicht mehr, wie ihr mit ihnen umgehen sollt.
Ihr herzensoffenen Menschen, ihr wollt bestimmt kein Leben töten, doch manche von euch kommen aus Verzweiflung in Versuchung, so zerstörerisch zu denken. Ihr seht in großer Anzahl die Kleinsttierchen in euren Gärten und auch den großen Schaden an euren geliebten Pflanzen und Sträuchern, sodass in manchem von euch gewalttätige Gedanken gegen sie aufkommen. Auf diese Weise wollt ihr sie schnellstens für immer loswerden. Doch mein Liebegeist empfiehlt euch dies nicht, weil er immer für das aufbauende und bewahrende Leben ist. Dies beachten die zerstörerischen, energielosen Menschen und Seelen aus dem Fall nicht, bzw. sind diesbezüglich gleichgültig geworden. Sie töten Tiere und verspeisen sie noch genüsslich. Viele von ihnen sind schon so weit in ihren Herzen erkaltet und abgestumpft, dass sie jedes Leben ohne Herzensgefühle zerstören können. Wahrlich ein trauriger Zustand für die ehemals reinen, hochsensiblen göttlichen Wesen, die mit allen Lebensformen in Frieden und Harmonie lebten!
Ihr herzensoffenen Menschen, bitte versucht die zerstörerische Lebensweise der herzens¬erkalteten Menschen nicht nachzuahmen. Bitte geht sanft mit den irritierten Tierchen um. Versucht sie mit schmerzlosen Mitteln und Möglichkeiten aus euren Gärten zu bringen. Dies mit einem sanften Wasserstrahl oder verschiedenen Gerüchen, die sie nicht mögen. Oder grabt behutsam ihre Nester aus und bringt sie auf eine freie Wiese oder in einen Wald. Seid genügsam und verabschiedet euch von schönen Gartenpflanzen, die ihr bisher mit großer Freude gepflanzt und liebevoll versorgt habt, die jedoch leider die Kleinsttierchen bevorzugen. Dann habt ihr zwar optisch keinen so schönen Garten mehr, aber Ruhe vor den Plagegeistern und müsst über einen großen Schaden keine traurigen Augenblicke mehr erleben. Das sind kleine Empfehlungen des Gottesgeistes. Doch er wird euch nur anraten können sie nicht zu töten, da er zu euch über den Künder nur aus dem himmlischen Gesetz des aufbauenden und bewahrenden Lebens sprechen kann!
Bitte nehmt den Kleinsttierchen, euren Plagegeistern, ihre zerstörerische Verhaltensweise nicht übel, denn sonst seid ihr in einer aggressiven Stimmung und euer Ober- und Unterbewusstsein sowie eure Seele speichert diese täglich neu. Wenn ihr so verbleibt, dann überlagert bzw. überdeckt ihr allmählich mit ungesetzmäßigen Schwingungen die herzliche Beziehung zum Tierreich. Dies wäre sehr schmerzlich für eine heimkehrende, weit gereifte Seele. Auch wenn ihr täglich in euren Gärten den großen Schaden an den Pflanzen seht, versucht trotzdem ruhig zu bleiben und vergebt ihnen. Betet herzlich für die Pflanzen, damit sie von ihrem großen Leid und Schmerz bald erlöst werden oder sich schnell wieder erholen können. Übergebt sie immer eurem inneren Liebegeist. Wenn ihr vor ihnen steht, sind sie in eurer hochschwingenden Energieaura. Dies ist der Moment, indem mein Liebegeist sie trösten und evtl. aufbauen oder schneller ins feinstoffliche Leben zurückführen kann.
Doch bitte denkt nichts Schlechtes über die zerstöre¬rischen Kleinsttierchen. Sie verhalten sich nur deshalb so, weil sie sich aus Energielosigkeit im Überlebenskampf befinden.
Die Ursache dazu haben die unverbesserlichen Menschen aus dem Fall gesät, die in der Welt der Täuschungen noch rücksichtslos ihren eigensüchtigen Interessen nachgehen wollen und deshalb zerstörerisch leben. Ihre äußerst niedrige Schwingung übertragen sie stets auf die Erde. Deswegen sind die Kleinsttierchen in ihrem inneren Lebenssystem und äußeren Lebensraum gestört und suchen fieberhaft, um zu überleben, nach neuer Nahrung, also äußeren Energiequellen.
Euer Planet verfügt für seine Bewohner über keine ausreichenden Lebensenergien mehr, deshalb gibt es auch im Tierreich diesen Missstand. Um zu Überleben kämpft nun fast jedes freie Tier in der Natur um seine Beute. Die ehemals Pflanzen fressenden Tiere sind im Laufe der irdischen Evolutionsepochen, aus Energielosigkeit durch die niedrige Erdschwingung, zu Fleisch fressenden Tieren geworden. Diese Abartigkeit war früher nicht in ihren Genen gespeichert. Erst durch Gewaltübergriffe der energielosen Menschen in das Tierreich, nahmen die Tiere ihre aggressive Lebensart und grausame Verhaltensweise an und nun töten und fressen sie sich untereinander auf. Wahrlich, welch eine grausame Welt, die mit dem sanften und herzlichen himmlischen Leben nichts gemeinsam hat.
Der Kampf ums eigene Überleben nimmt auf der Erde immer mehr zu, weil die seelisch-menschlichen Energien fast verbraucht sind und die Mutter Erde immer weniger Energien über das Erdreich und die Natur abgeben kann. Der Energiekreislauf der Erde ist gestört bzw. zu schwach. Die vom Erdkern ausgehenden Energien steigen im normal funktionierenden Zustand – zur Energieaufladung aller Lebensformen – spiralförmig bis in die oberen atmosphärischen Schichten und von ihnen über die Erdoberfläche wieder zu ihm zurück. Das Erdmagnetfeld mit den beiden Polen sorgt dafür, dass die verbrauchten Energien wieder zum Erdkern zurück gelangen. Weil der Energiekreislauf der Erde durch Energiemangel gestört ist, kann der Gottesgeist nicht energiegebend wirken, da die göttlichen Kräfte durch das zerstörerische und niedrig schwingende Lebenssystem der Menschen und Seelen aus dem Fall gehindert werden, in den Erdkern einzufließen. Die wenigen Gerechten auf der Erde können dies nicht mehr verhindern, weil sie selbst in der Welt zunehmend durch äußere Täuschungen geblendet und verführt wurden und in der Seelenschwingung sanken. Durch sie gelangen nur noch wenig zweipolige, göttliche Kräfte in den irdischen Lebensraum. Doch gerade diese sollten die Erde in der Schwingung anheben. Stattdessen sinkt sie ständig weiter, weil sich ihre Energien stets vermindern. Das globale Energiechaos ist jetzt schon voraussehbar. Ein sehr tragischer Zustand für das ganze irdische Leben!

Ein naturliebender und gottverbundener Mensch sieht die gegenwärtige Situation der Energielosigkeit und Umweltverschmutzung der Erde – die er doch mehr oder weniger täglich mit verursacht bzw. daran mitbeteiligt ist – zurecht mit Schrecken und Entsetzen als eine große Bedrohung für das Planetenleben. Vielen der gottverbundenen Menschen fällt es schwer, sich dennoch am Leben zu erfreuen. Auch wenn die gegenwärtige Lage für das irdische Leben aus der göttlichen Sicht katastrophal aussieht, sollte er versuchen, das Beste aus seinem Leben zu machen. Das heißt, er sollte alles dafür tun, dass er mit seiner Seele in hoher Schwingung bleibt und ihr die Möglichkeit bietet, nach der Inkarnation geradlinig heimzukehren.
Sollte er sich zu sehr mit der schlechten Umweltsituation beschäftigen, verfällt er in eine negative Angstschwingung. Diese häuft sich in ihm täglich, bis er so weit ist, dass er dieses Leben nicht mehr ertragen kann. Er möchte am liebsten aus dieser Welt entfliehen oder beschäftigt sich zu sehr mit Krankheiten, welche die Menschen befallen.