Das Buch der Erkenntnis: Der kosmische Atem .: 08/04/21

Schöne Darstellernummer vom Trompetenmann, dann darf natürlich auch keiner fehlen der mit dem Grundzgesetz winkt, alles fein abgefilmt und jetzt müsst ihr alle schön wütend werden und "euch wehren" - ja aber wie eigentlich? Vielleicht indem ihr euch nicht immer als Freiwild hergebt und auf die Freifläche solcher Demos geht, die sind prinzipiell unterwandert und laufen darauf hinaus die Jobs der POLIZEI zu sichern.

Antworten
4 Tage
Bearbeitet

Thomas Paul Jokisch

Peter Gast Freut mich das dies so langsam immer mehr Menschen erkennen. Und solche Kommentare wie deine helfen so manchen beim selberdenken auf die Sprünge.

- Antworten
- 2 Tage

Petra Seibert

Auf SCHWÄCHERE einprügeln das Können Sie!!! Mir fehlen echt die Worte und mir stehen die Tränen in den Augen !

- Antworten
- 3 Tage

Aintjos Klatu

Warum wehren die Leute sich nicht!!! ????? Sie sind doch in der Überzahl. Und der Fall wäre erledigt, schon längst !!!!

Antworten
3 Tage
Bearbeitet

Arne Gronemeier

Aintjos Klatu Sie sind nicht organisiert und auch nicht vorbereitet.

Weder ausgerüstet noch kampferfahren und auch nicht gerade stämmig genug.

Und die, die es sind, da gehen die Polizisten zu fünft ran und ringen sie nieder.

Einen Bruce Lee findet man da genauso wenig wie einen Muhammad Ali oder den Zweit-Größten, Mahatma Gandhi!

Und Du bist ja auch anderweitig beschäftigt.

Mit einem Wort:

Wir sind "Macht-los! "

- Antworten
- 3 Tage
- Bearbeitet

Marie-Louise Theresa

Was bringen denn Demonstrationen? Die dienen nur dem Bösen. Würde einfach jeder selbstständig nicht mehr bei dem Zirkus mitmachen, hat sich das Ganze erledigt.

Und die Polizei? Die ist hier nur der Buhmann, weil sie ihren Beruf ausübt.

Hier wird überhaupt nicht kritisch hinterfragt, was man da (und bei sonstigen Videos) sieht. Klar, mit Samthandschuhen werden die Demonstranten nicht angefasst. Aber mal ehrlich - wer erwartet denn das? Prinzipiell müsste jeder Polizist seinen Job niederlegen, ja, aber da das keiner tut, muss man das beurteilen, was man sieht, ohne emotional darauf zu reagieren. Versteht mich nicht falsch, für mich ist das genauso erschreckend und mir zieht sich der Bauch zusammen - völlig normal, weil Nervenzellen reagieren -, aber wenn man das Ganze rational beurteilt und weiß, wie Polizisten ausgebildet werden und was sie warum lernen (und nicht auf Gerüchte reinfällt...), sind das i.d.R. gerechtfertigte Maßnahmen. Es wird Widerstand geleistet und darauf wird reagiert. Nicht toll, aber wenn man auf so eine Demonstration geht, sollte man damit rechnen, oder?

Außerdem ist es amüsant, dass bei TV-Shows oder Nachrichten kritisiert wird, dass das Gezeigte aus dem Konzext herausgerissen ist. So - und was haben wir hier? Kennt man den Wortwechsel? Weiß man, wie oft die Leute darauf hingewiesen wurden, zu gehen? Weiß man, wie oft versucht wurde, sich der Polizei in den Weg zu stellen? Usw.

Außerdem wird missachtet, dass sich auch die Polizisten schützen müssen. Es kommt jemand zu nah - er wird weggeschubst. Schließlich könnte er ein Messer bei sich haben o.Ä.

Dass die Polizei nicht mehr so ist wie früher, ist auch logisch. Die Menschen sind immer gewalttätiger geworden - früher hat es solche Maßnahmen und auch so eine Ausrüstung nicht gebraucht. 1971 gab es den ersten Banküberfall in Deutschland; die Polizei wusste damit gar nicht umzugehen. Somit ist das, was man da sieht, nur ein Abbild vom Verfall des Menschen und seines Lichts.

Es gibt von allem immer zwei Seiten und auf beiden Seiten gibt es schwarze Schafe.

Das, was hier läuft, gehört zum Spiel der dunklen Mächte: Spalten, wo es nur geht. Und ihr macht alle schön mit, indem ihr zu Demonstrationen rennt und euch danach beklagt.

Antworten
2 Tage
Bearbeitet

Thomas Paul Jokisch

Marie-Louise Du sprichst mir wieder mal aus der Seele.

Ich habe dazu vor einigen Monaten schon was geschrieben und durfte mir dazu einige Gegenargumente anhören, da man der Wahrheit dieser Dämonenshow (Wortbedeutung von Demonstrare) noch nicht erkennen wollte/konnte.

- Antworten
- 2 Tage
- Bearbeitet

Thore Gronemeier

Marie-Louise Theresa Demonstrieren ist ein Grundrecht. In Berlin wird dieses Grundrecht durch Stasi Spitzel jetzt Innenminister verboten. Zur Durchsetzung dieses illegalen Verbotes werden CONSTELLIS Söldner beauftragt, deren Dienstbekleidung schwarzfarbig ist und die die Wortmarke, eingetragen im Deutschen Markenamt, "POLIZEI" tragen. Es sind Schlägertruppen, keine Polizeibeamten mehr wie es früher mal war, die zum Schutz der Bürger da sind. Siehe den Wandel und die totalitäre tyrannische Entwicklung seitdem ehem. Stasi Spitzel und Mitarbeiter in der Regierung das Sagen haben. Es gibt KEINEN Grund Menschen von hinten brutal auf die Strasse zu schubsen, keinen Grund Schwangere zu verprügeln, alte gehbehinderte Frauen zu misshandeln, Blinde zu verdächtigen und mitzuschleifen. Dafür werden diese stets vermummten Söldner Merkels teuer bezahlen müssen. Diese Constellis Söldner sind persönlich verantwortlich für jede ihrer verbrecherischen völkerrechtswidrigen Handlungen, privat und voll haftbar!

- Antworten
- 1 Tage
- Bearbeitet

Aintjos Klatu

Ich würde auch zu keiner Demo Marschieren, wo gehobelt wird da fallen Späne, , und da würden eine Menge Späne fallen. Ich war Mal bei einer Demo dabei, das war vor etwas 40 Jahren mehr oder weniger, da sind wir nach Cattenom Atommeiler, gewandert, da ging es aber friedlich ab. Es war wie ein sonntags Spaziergang. 62 Kilometer mit dem Auto.

bis zur Grenze, dann ging es zu Fuß weiter.

- Antworten
- 2 Tage
- Bearbeitet

Nessy Raw

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „Nico DaVinci 1 Std. Randnotiz Geleakter Durchführungsplan der Polize für den 01.08.2021 belastet die Polizeiführung schwer. Demnach wurden friedliche mit gewalttätigen auf die gleiche Einschreitschwelle gesetzt. Und die lautet "niedrig". Ergo: Schneller draufhauen auf egal wen. Das mag für Berlins verantwortlichen Innensenator Geisel und seine Polizeichefin eventuell noch schwierig werden. 424 68 Kommentare 120 Mal geteilt“

Antworten
1 Tage

Aintjos Klatu

Nessy Raw Man muß zurück schlagen, egal wo drauf.. die sogenannten friedlichen sind die Weicheier die, die sogenannten nicht friedlichen behindern an ihrer Befreiung, weil sie, die nicht unterstützen, weil die sogenannten unfriedlichen eigentlich diejenigen sind, die. Die echten unfriedlichen beseitigen könnten, das sind diejenigen echten die das gesamte Volk unterdrücken, und sind auch noch bewaffnet.. ja zu ihrem Schutz? Und wie schützt sich daß Volk ?

Sie müssen die Regierung stürzen, hatten sie längst tun können sollen , verpasst haben sies, während die Morlocks sich mehr und mehr organisieren, mit hi-tech Since Fiction Waffen Technik, ihr braucht keine Regierung und keine Söldner die, die regierenden schützt. Setz alles ab. Lernt zu kämpfen. Entwaffnet sie.. in Resonanz zurück. Die haben freie Fahrt während ihr überfahren werdet, ihr seid die dummen, Abfall.,.. glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit und der Gesundheit, es gibt keine Ansteckung, und auch kein Immunsystem, sondern eine immune Politik, und ihre Immunität sind ihre Waffen, die sie frei nach Gutdünken verwenden um eure Knochen zu schänden !!!! Es gibt kein rechts es gibt kein links .. nur ein geradeaus, ein Degenstich ins Solarplexus.

- Antworten
- 1 Tage
- Bearbeitet

Thore Gronemeier

Bilder von Menschen mit bandagierten Köpfen lösen im kollektiven Gedächtnis immer Ängste aus, in politischen Zusammenhängen sind sie gleichsam eine Chiffre für totalitäre Bedrohung, egal wann und wo, egal ob in Vietnam oder Kambodscha, Abu Ghraib, Hongkong oder Teheran. Auf Berliner Straßen hätte man bislang eher einen Motorrad-Unfall vermutet.

Doch wer hat den Mann im Foto so malträtiert? Nach Zeugenaussagen sollen es Berliner Polizisten gewesen sein. Achgut.com berichtete gestern hier über die Umstände. Der Historiker Jörg Baberowski, vor dessen Wohnung sich der Vorfall abgespielt hat, berichtet:

„Es war eine unfassbar rohe Szene, die selbst ich nicht für möglich gehalten hätte. Sie hat sich am Sonntag gegen 12 Uhr mittag vor meinem Haus zugetragen. Einen Ausschnitt habe ich gefilmt, leider erst nach der Prügelorgie, die mich so schockiert hat, dass ich erst danach auf den Auslöser gedrückt habe. Die Schläger haben den Mann weiter fixiert, der bewusstlos war und haben sehr roh seinen Kopf bandagiert. Es war, als hätte ich an einem russischen Polizeieinsatz teilgenommen.“

Der Mann auf dem Foto ist 40 Jahre alt, stammt dem Stand der Dinge nach aus Leipzig und war wohl nach Berlin gereist, um gegen die Einschränkungen der Grundrechte durch die sogenannten Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. Er berichtet:

Ich wurde von den Beamten mit Quarzhandschuhen geschlagen, obwohl ich wehrlos am Boden lag und mich überhaupt nicht widersetzte. Ich hatte starke Schmerzen, an Kopf, Hüfte und Rücken. Ich habe zwei Platzwunden und eine Fast-Platzwunde oben am Schädel, die Gott sei Dank nicht aufgegangen ist, denn die wäre dann zwanzig Zentimeter lang gewesen. Ich wurde in einer Notfallaufnahme von einer Unfallchirurgin genäht, eine Platzwunde an der rechten Schläfe und eine hinter dem rechten Ohr mussten genäht werden. Im Krankenhaus hatte ich eine Bewachung von der Polizei dabei die ganze Zeit. Nach der Behandlung wurde ich dann freigelassen.

Darüber, wie es zu seiner Festnahme und dem Gewaltexzess gegen ihn kam, inwiefern er sich dabei selbst nicht gesetzeskonform verhalten hat, muss von einem Gericht herausgefunden werden. Bislang gibt es entlastende Aussagen von Zeugen, aber keine klare Stellungnahme der Berliner Polizei.

Das Schlimme an den Bildern aus Berlin ist, dass sie kein Einzelfall sind, sondern dass man bei näherer Sichtung des vielfältigen Bild-und Videomaterials ein Muster zu erkennen glaubt. Da wird eine Frau ohne erkennbaren Grund zu Boden geworfen, ein kleiner Junge, der seiner Mutter helfen will, mit einem Schlag umgehauen. Auch die Umstände des Todes eines von der Polizei „zu Boden gebrachten“ Demonstranten, der kurz darauf an einem Herzinfarkt kollabierte, wird noch aufgeklärt werden müssen.

Die Schock-Bilder aus Berlin entfalten aber jetzt schon eine Wirkung. Sie werden in den sozialen Medien hunderttausendfach geteilt, inzwischen auch im Ausland. Das friedfertige, stets moralische polierte Bild Deutschlands, bekommt deutliche Risse. 2015 verlangte die Bundeskanzlerin, dass es „keine öffentlich schwer vermittelbaren Bilder vom Einsatz der Bundeswehr gegen Flüchtlinge geben“ dürfe. Sechs Jahre später sieht sie zu, wie Bürger, die ihre Grundrechte zurück haben wollen, von Polizisten krankenhausreif geschlagen werden.

Mit welcher moralischen Autorität will die verantwortliche politische Klasse eigentlich übergriffige Systeme in Europa und andernorts noch kritisieren? Und welche moralische Integrität besitzen jene Medien noch, die diese Bilder auf merkwürdige Weise aussparen? Gar nicht zu reden von denjenigen, die zu den Szenen auch noch applaudieren, sie merken offensichtlich gar nicht, wie sehr sie das Bild des hässlichen Deutschen wieder aufleben lassen.

ACHGUT.COM

DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Antworten
1 Tage

Abonnieren Posts ( Atom )