Mesmerismus, Tierische Magnetismus & Die Leichte Kraft Supraleitung und Levitation
Die Supraleit'-Levitationsfàhigkeit des Menschlichen Kòrpers-Die "Verjungung" & Die gegessenen "erdigen Stoffe" die ES verhindern. 16. Juli 2013 um 17:19
https://www.facebook.com/groups/Lichtnahrung/posts/10152376129205160/?__cft__[0]=AZVr6mWRIt_GgYnINct_3JkobQ2_-kIC_NIWpzJWLJP-JhWexqhF8Vqrfh8RRPkmV8wIgxNtiwhLoCH8-mZ-3ZS9iX0Cld34uclZDBrQXfxlH5GVuspinfR39oxnpTEdSjfJU6XR3jja9oGtwWGYBSfjvfgm1QRRCKpesG1_4um2-gRtDzlbWz6nyvMJcInWcAM&__tn__=%2CO%2CP-R
https://www.youtube.com/watch?v=YoeMnkb-75k
Dein Darm ist Das Gehirn, Der "Chi" ("QI") Konverter Motor fùr die Levitation
11. September 2011 um 13:02
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von Aintjos Klatu, Samstag, 15. Dezember 2012 um 16:15
Das elektrische Wesen Mensch ... Teil 1
Der Landarzt Dr. Jobst Gödeke in Ärzen bei Hameln will die Erforscher der elektrischen Erscheinungen jetzt wieder auf einen Weg zurückführen, den sie an einem Sommerabend des ereignisreichen Jahres 1789 verlassen haben.
Als an jenem Abend über Bologna die Sonne sank, sah der Anatomieprofessor Luigi Galvani, wie einige Froschschenkel, die seine Frau zum Trocknen an das Balkongitter gehängt hatte, rhythmisch zu zucken begannen. Die Kraft, die diese Zuckungen auslöste, wurde nach ihm Galvanismus und später Elektrizität genannt.
Auf dem letzten Kongreß in Essen rief Professor Dr. Hans Schäfer, der Ordinarius für Physiologie in Heidelberg, den deutschen Naturforschern und Ärzten die Auswirkungen dieser Entdeckungen in Erinnerung: "Die Europäer waren so erregt, daß sie über Galvanis zuckenden Froschschenkeln fast die Französische Revolution vergaßen."
Das Ereignis am Balkongitter von Bologna, sagt Landarzt Gödeke, sei zwar die Initialzündung für eine Revolution gewesen, in ihren Nachwirkungen der Französischen von 1789 zumindest ebenbürtig. Aber sie sei in ihrer ganzen Bedeutung für die Menschen nicht erkannt und nutzbar gemacht worden. "Das Zeitalter der elektrischen Kräfte ist noch längst nicht zu Ende", prophezeit Dr. Gödeke. "Wir haben uns bisher zu sehr von den Anwendungsmöglichkeiten der Elektrizität in der Technik bestechen lassen. Wir haben darüber vergessen, daß wir selbst, wie es Galvani entdeckt hatte, elektrische Wesen sind und in einer elektrisch geladenen Umwelt existieren. Die Revolution der Elektrobiologie, die Gesundheit und Wohlbefinden der Erbauer und Herrscher über die Elektromaschinen kontrollieren und erhalten kann, ist kaum über ihre ersten Anfänge hinausgekommen." Zu diesen Anfängen rechnet er die Erfolge der Grundlagenforschung in den letzten dreißig Jahren.
Sie hat in vielen einzelnen Untersuchungen entdeckt, welch ein kompliziertes Verbundsystem von Elektrizitätswerken ein lebender Organismus ist.
Die stärksten elektrischen Energien produziert das Herz als kräftigster Muskel des Körpers. Aber auch das Gehirn und alle Nerven, Muskeln, Drüsen und Organe erzeugen elektrische Strom-Impulse. Bis in die einzelnen Bausteine des Körpers, die Zellen, läßt sich der elektrische Ladungsaustausch beobachten. Im Ruhezustand enthält jede Zelle in ihrem Innern elektrisch geladene Kalium-Atome, an der Wandung geladene Natrium-Atome.
Wird die Zelle erregt, dann wechseln die Atome ihre Ladungen. Und auf diese Weise verändert sich die elektrische Spannung in den Zellen. Ein Mensch lebt aber nicht in einer elektrisch neutralen Umgebung. Auch die Atome der Luft wechseln ihren Spannungszustand und ihre Ladung sehr oft, meistens bei einem Witterungsumschlag.
Jede Änderung der elektrischen Ladung der Luft-Atome - so behauptet Dr. Gödeke - wirkt sich auch auf die elektrischen Ladungen der Atome im Organismus aus. "Daß hierdurch unser Körper, und noch besonders der kranke, gewaltig beeinflußt wird, liegt auf der Hand." Für seine Patienten aus dem Weserbergland, die ihn in seinem Mansardensprechzimmer besuchen, hat der 42jährige Arzt ein von ihm selbst erdachtes Gerät aufstellen lassen, das die Luft nach Wunsch positiv oder negativ laden kann. Aus dem Schleiflackkasten dieses "Ionostaten"*) ragt bis etwa in Augenhöhe eines Menschen ein blanker Sprühkopf aus der Halskrause eines Porzellan-Isolators. Mit einer Hochspannung von 40 000 Volt saugt er die Luft aus dem Zimmer an sich, lädt sie positiv oder negativ auf und bläst sie mit einem zischenden Strahl wieder in den Raum zurück. In jeder Sekunde werden 360 Billionen Ionen in das Zimmer hineingesprüht. Der Luftstrom aus elektrisch geladenen Atomen ist so heftig, daß eine Kerze zu flakkern beginnt oder ganz ausgelöscht wird. Nach zwei Minuten ist der ganze Raum von elektrisch geladenen Luftteilchen erfüllt. Die Fäden des als Kontrollinstrument aufgestellten Elektrometers spreizen sich in einem weiten Winkel auseinander. Bei den Versuchen in den letzten Monaten will Dr. Gödeke festgestellt haben, daß Ekzeme und Geschwüre auf der Haut schneller heilen, wenn die Luft mit positiv geladenen Ionen angefüllt ist. In schnellwachsenden Geweben und Entzündungen überwiegt nach den bisher angestellten Untersuchungen die negative Ladung. Die positiven Ionen der Luft und die negativen in den Entzündungsherden und Geschwüren sollen sich gegenseitig anziehen. Dadurch soll ein für die Heilung günstiger Ladungsaustausch zustande kommen. Nach einer alten Faustregel heilen Ekzeme und Geschwüre am besten bei schlechtem Wetter. Als Dr. Gödeke im letzten Jahr die Elektrizität der Luft von Bad Nauheim kontrollierte, zeigte sein Elektrometer bei Regen und bedecktem Himmel vorwiegend eine positive Aufladung der Luft an. Grob vereinfacht, ist die Luft bei schlechtem Wetter positiv, bei schönem Wetter negativ geladen. Landarzt Gödeke behauptet nun, daß gehobene Stimmung und Wohlbefinden der Menschen bei Sonnenschein Folgen der negativen Luftelektrizität seien. Den Beweis will er mit seinem Apparat liefern: Wenn er negative Ionen ins Zimmer bläst, soll sich auch der Gesunde nach spätestens fünf Minuten subjektiv frisch und leistungsfähig fühlen. "In negativer Luft wird das Herz als stärkstes Elektrizitätswerk des Körpers am besten entlastet", behauptet er. "Die Luft wirkt dann wie ein Verstärker der winzigen Stromimpulse der Herzmuskelfasern. Das Herz hat also bei gleicher Leistung weniger Arbeit zu bewältigen." Die meisten Patienten, die bisher am Ionostaten behandelt wurden, haben Herzbeschwerden, Durchblutungs- und Kreislaufstörungen. Eine halbe Stunde Aufenthalt in negativer Luft soll den ganzen Tag über nachwirken. Ebenso sollen Migräne, Kopfschmerzen, Nerven- und Gemütsleiden in negativer Luft schnell gebessert werden. Bei Operationen, so meint Dr. Gödeke, müßte der Ionostat mit negativer Schaltung Thrombosen und Embolien verhindern, die meistens bei einer positiven Aufladung der Luft eintreten. Biometeorologische Wetterdienste in Hamburg, Frankfurt, Karlsruhe und einigen anderen Städten warnen vorläufig die Chirurgen, wenn Embolie-Wetter zu erwarten ist. Nach biometeorologischen Forschungen treten tödliche Komplikationen im Operationssaal meistens ein, wenn Wetterfronten durchziehen. Diese Fronten von Warm- oder Kaltluftmassen sollen mit großer Wahrscheinlichkeit die Psyche und über das vegetative Nervensystem den gesamten Organismus beeinflussen. Die Biometeorologie hat seit den zwanziger Jahren in statistischen Massenuntersuchungen verblüffende Zusammenhänge zwischen Wetterfronten und Gesundheitsstörungen aufgedeckt, so bei Schlaflosigkeit, Lungenembolie, Thrombose, Herz- und Kreislaufkrankheiten. Die Wirkung einer Wetterfront auf den Organismus wird von den Forschern noch verschieden gedeutet. Eine der bestehenden Theorien besagt, daß die Niederdrucke der elektrischen Ladung der Luftatome unmittelbar auf den Körper einwirken. Dr. Gödeke will aber seine Kollegen im Operationssaal durch künstliches schönes Wetter in Zukunft unabhängig von Wetterumschlägen machen. In ähnlicher Weise will er auch neue Forschungsergebnisse der Biometeorologen auswerten, nach denen der Wehenbeginn bei Geburten von der Wetterlage abhängig ist. Da heranziehende Wetterfronten den Beginn der Wehen fördern sollen, will Dr. Gödeke mit seinem Ionostaten künstliche Wetterfronten schaffen, indem er im Kreißsaal mehrmals die positive und die negative Aufladung der Luft wechselt. Ob beim Auftreten von Wetterfronten "die sonst üblichen Geburtszeiten um Stunden verkürzt" werden, wie Gödeke behauptet, hat die medizin-meteorologische Statistik noch nicht nachweisen können. Zugleich verfolgt der Arzt aus Ärzen noch einen zweiten Zweck. Die Staubschicht, die sich bei eingeschaltetem Gerät auf dem Schleiflackdeckel unter dem Sprühkopf bildet, zeugt davon, daß die Schwebestoffe in der Luft vom Sprühkopf angezogen, aber nicht wieder fortgeblasen werden. Der Ionostat soll die Luft gleichzeitig mit der elektrischen Aufladung staub- und keimfrei machen wie auf hohen Bergen. Dr. Gödeke verspricht deshalb seinen Patienten, "in wenigen Sitzungen unter geringem Kostenaufwand die Wirkung eines wochenlangen Kuraufenthaltes" zu ersetzen. Die Zahl der Behandlungen reicht bisher noch nicht aus, um Urteilen über den Wert des Gerätes Gewicht zu geben.
Der Landarzt muß noch den Beweis erbringen, den Galvani und alle seine Nachfolger schuldig geblieben sind: daß das elektrische Wesen Mensch sich erst richtig entfalten kann, wenn es ionisierte Luft schnappt. "Living on Light" "Living on Prana" *) Ion = elektrisch geladenes Atom.
Das elektrische Wesen Mensch ... Teil 2 ... von Aintjos Klatu, Samstag, 15. Dezember 2012 um 17:03
perSdtsnoo21rh643 7gh5 em6t10251tDtfuf0eb112mi2e9.97015l4z0t
Ist der Mensch ein elektrisches Wesen, wie es die Esoterik schon immer behauptete?
In der Damokles 4 '92, wurde im Artikel "Die enträtselte Kirlianfotografie" u.a. ein Einblick in die elektrischen Phänomene des menschlichen Körpers gegeben.
Dieser 2. Teil soll tiefergehende Grundlagen für das Verständnis legen und eine Annäherung zwischen Esoterik und Parapsychologie ermöglichen.
Durch diesen Artikel wird ersichtlich, warum das Phänomen der
Elektrizität viele Paranormale Phänomene erklären kann.
Inhalt:
1.0 Warum ist das Thema interessant?
2.0 Was sagt die Medizin?
2.1 Die Funktion der menschlichen Zelle
2.2 Medizinische Therapien, die elektrische Phänomene nutzen (7 elektrische Behandlungsmethoden)
3.0 Was sagt die Parapsychologie? (13 "parapsychologische" Meinungen zur Elektrizität des Menschen)
4.0 Zusammenfassung
5.0 Literatur
1.0 Warum ist das Thema interessant?
Zu allen Zeiten der Menschen fanden sich Beschreibungen des menschlichen Körpers, die letztlich auf elektrische Phänome zurücklaufen. Während die Naturwissenschaft zunächst darüber lächelte, stellt man zunehmend fest, daß die elektrochemischen Vorgänge in den Zellen des Körpers einen großen (wenn nicht entscheidenden) Einfluß auf die Gesundheit haben. Wir werden uns dem Thema nähern, in dem wir uns zunächst biologische und medizinische Grundlagen anschauen, um anschließend die esoterischen und parapsychologischen Aussagen besser beurteilen zu können.
2.0 Was sagt die Medizin?
2.1 Die Funktion der menschlichen Zelle {3, 60-75}
Die menschliche Zelle ist definiert als ein von der Zellwand abgeschlossener Raum. Die Zellwand ist eine millionstel Millimeter dünne Schicht aus Fetten und Eiweißen, deren Eigenschaften maßgeblich die elektrischen Erscheinungen bei der Erregung bestimmen. Man kann diese Membran als eine Trennschicht zweier wässriger Lösungen von sehr unterschiedlicher Ionenzusammensetzung ansehen. Die Trennung ist aber keine absolute, da die Membran eine selektive Durchlässigkeit für Ionen besitzt; sie läßt z.B. Kalium- und Chlorionen leichter passieren als Natriumionen. Bei Messungen der Ionenkonzentrationen wird man feststellen, daß im Inneren der Zelle ein Natrium - und Kaliummangel herrscht (beide sind positiv geladen), dafür aber ein Chlorüberschuß (negativ geladen). Genau diese Verhältnisse finden sich auch an der Innen- und Außenseite der Zellwand. Zwischen dem Übermaß der positiven Ionen (Na = Natrium, K = Kalium) an der äußeren Zellenwand und dem Übermaß der negativen Ionen an der inneren Zellenwand (Cl = Chlor) besteht ein elektrisches Spannungsgefälle von durchschnittlich 0,07 Volt = 70 mV. Abb. 1: Der Ionenhaushalt in der Zellwand http://www.springerlink.com/content…
Nun ist das elektrochemische Verhalten der Zelle und ihrer Wand aber nicht statisch, sondern es besteht ein ständiger Ladungstransport zwischen der Zelle und ihrer Außenwelt. Während sich Kalium und Chlor elektrochemisch in einem stabilen Gleichgewicht halten, ist den Zustand für die Natriumionen instabiler. In einem ständiges Zyklus diffundiert das Natrium in die Zelle hinein und wird über einen noch nicht näher bekannten Mechanismus wieder heraustransportiert. Diesen Vorgang nennt man "Natrium-Kalium-Pumpe". Dieser aktive Transport ist an eine gesunde Zelle gebunden und verbraucht 30-70% des Energiebedarfes der Zelle. Eine Zelle, die durch Stoffwechselhemmer vergiftet ist oder an Energiemangel leidet, hat diese Transportfähigkeit verloren.Wird eine Zelle über das Nervensystem gereizt, so strömen sehr viele Natriumionen in das Zellinnere, was eine Drehung der Zellenspannung bewirkt (Depolarisation). Im Zeitpunkt der akuten Reizung beträgt das Zellenpotential nicht mehr 70 mV, sondern -40 mV. Nach einer Zeit von 1 Millisekunde (1ms) wird die Depolarisation von der Zelle wieder aufgehoben. Für spätere Betrachtungen ist es wichtig, daß die Regenerationszeit der Zelle nicht dauerhaft 1 ms beträgt, sondern bei wiederholter Reizung auf 100 ms ansteigt. Welche Rolle spielt die elektrisch funktionierende Zelle im Organismus? Die Übermittlung von Informationen im menschlichen Körper läuft zu großen Teilen über die Weiterleitung von elektrischen Impulsen innerhalb von Nervenfasern (desweiteren sind natürlich auch chemische Botenstoffe wie Hormone sehr wichtig; neuere Forschungen entdecken auch die Wichtigkeit von Lichtimpulsen zwischen den Zellen). Die Ausbreitung über die Nerven kann man sich so vorstellen, daß ein elektrisches Potential von Zelle zu Zelle weitergeleitet wird. Es fließt also kein durchgehender Strom durch die Nervenfasern, sondern eine Zelle depolarisiert die nächste. Sollten Zellenverbände aber durch irgendwelche Störungen ihre Fähigkeit der Reizweiterleitung verloren haben, so liegt dies daran, daß zum Beispiel die Natrium-Kalium-Pumpe der Zellen nicht mehr funktioniert. Das Zellenpotential von 70 mV ist dann auf 0 V abgefallen und die Informationskette ist unterbrochen. Nach {4, 158} ist festgestellt worden, daß Krebszellen einen gestörten elektrischen Haushalt aufweisen, da ihre Zellmembranspannung weit unter den sonst üblichen 70 mV liegt. 2.2 Medizinische Therapien, die elektrische Phänomene nutzen Es werden nun einige medizinische Behandlungsmethoden folgen, die als gemeinsames Merkmal eine (elektrische) Behandlung der menschlichen Zellen haben, um Krankheiten zu kurieren.
Dies ist wichtig zu wissen, denn aus dieser Aufzählung wird die zentrale Bedeutung elektrischer Phänomene im Menschen deutlich.
2.2.1. Galvanisierungstherapien.
Die moderne Medizin kennt einige Verfahren, um mit der Wirkung des elektrischen Stromes positive Heilerfolge bei vielen Krankheiten zu erzielen. Die Wirkung des Stromes auf den menschlichen Körper ist möglich, weil der Körper elektrisch leitfähig ist.
Man unterscheidet zwischen Gleichstromtherapien und Wechselstromtherapien (mit verschiedensten Frequenzen und Impulsformen).
Ausdrücklich soll an dieser Stelle vor unüberlegten Selbstversuchen gewarnt werden, da zu hohe Spannungen am Körper schnell zum Tod führen können.
Schon 0,5 Volt können genügen, um ein unangenehmes Kribbeln zu erzeugen, also sollte man sehr vorsichtig sein. -
In der Gleichstromtherapie löst der Strom keine zelluläre Erregung aus, aber er erhöht die Ansprechbarkeit der Nerven und der Muskeln; die Muskeln sprechen besser auf thermische und mechanische Reize und auf bewußte Willensimpulse an. Elektrischer Strom wirkt auch entzündungshemmend. Abhängig von der Stromflußrichtung (Kopfwärts oder Fußwärts) treten verschiedene Effekte im zentralen Nervensystem auf: Ein zum Kopf fließender Strom hat betäubende Wirkung, ein zu den Füßen fließender Strom wirkt belebend. Fische drehen sich im elektrischen Strom übrigens mit dem Kopf zum Pluspol. Neuerdings gibt es auch Methoden der Gewichtsabnahme, die den Stoffwechsel der problematischen Zonen durch elektrischen Strom erhöhen. Dadurch soll überschüssiges Gewebe abgebaut werden (inwieweit dies tatsächlich funktioniert, ist nicht so genau bekannt). (Im Jahre 1979 hat Dr. Fresenius nach eigenen Angaben z.B. mit 20 Elektrotherapien eine Krebsmetastase geheilt {4, 158}, indem er ihren elektrischen Haushalt durch die Behandlungen wieder normalisierte.) - In der Wechselstromtherapie wird mit Strömen verschiedenster Frequenzen gearbeitet. Es stellte sich heraus, daß Frequenzen zwischen 50 und 100 Hertz die beste Wirkung zeigten, höhere Frequenzen dagegen nur das Gewebe erwärmen (Grund: siehe Funktion der Zelle). Interessant ist die 50 Hertz Frequenz auch deswegen, weil das öffentliche Spannungsnetz ebenfalls mit dieser Frequenz arbeitet und somit bei der schädlichen Wirkung auf den Menschen den maximalen Schaden anrichten kann. Mit der Wechselstromtherapie lassen sich Lähmungen häufig erfolgreich behandeln. {3, 81-121}.
2.2.2. Neuraltherapie 1925 fand der Arzt Dr. Huneke heraus, daß die Injektion von Procain (ein starkes Schmerzmittel) und Coffein gegen Migräne hervorragend half.
Allerdings konnte die heilende Wirkung nicht durch den schmerzlindernden Effekt des Procains ausgelöst worden sein, da die Injektion des Mittels in der Kniegegend erfolgte und die Heilung einige Sekunden nach der Injektion einsetzte. Vertreter dieser Therapieform erklären die fast sensationellen Heilerfolge mit dem elektrischen Verhalten der Zellen.
Sie nehmen an, daß Zellen, deren Grundpotential auf 0V gefallen ist, durch die Procain-Injektion wieder elektrisch angeregt werden. Der Umstand, daß z.B. ein gestörtes Areal im Knie der Patientin die Migräne im Kopf ausgelöst haben könnte, wird damit erklärt, daß dauerhaft gestörte Zellen auch keine Bedeutung in der Filterung störender und krankheitserregender Impulse mehr haben; dadurch wird das gesunde Regulations-Gleichgewicht des Körpers durcheinandergebracht. {1, 15-26}.
2.2.3. Akupunktur Die aus China kommende Heilmethode ist seit 300 Jahren in Europa bekannt. Die Technik besteht darin, daß der Therapeut an bestimmten Stellen des Körpers Nadeln einsticht, oder mit spitzen Elektroden elektrische Impulse in das Gewebe einleitet. Interessant hierbei ist, daß die Wirkungsweise ebenfalls über das Nervensystem zu erklären ist. So sind Behandlungen an narkotisierten Stellen wirkungslos und bei halbseitig gelämten Patienten tritt lediglich auf der gesunden Seite eine Wirkung auf. Akupunkteure gehen davon aus, daß die Nervenbahnen durch die Nadeln oder den elektrischen Strom extrem gereizt werden und so ihre Funktion auch wiedererlangen können. Nach chinesischer Auffassung ist der Mensch durchdrungen von Kanälen, in denen das "Chi" - "QI" die Lebensenergie - fließen kann. So nimmt beispielsweise der Herzmeridian genau den Verlauf, der vom Angina-pectoris-Erkrankten (Herz-Probleme) als Schmerzausbreitung bei einem schweren Anfall exakt angegeben wird. Außerdem ist erwiesen, daß die Meridiane der Akupunktur aus einer speziellen Zellenart besteht. Für unsere Überlegungen über das elektrische Wesen der Menschen ist der Zusammenhang mit der Elektrizität sehr wichtig: Die Akupunkturpunkte lassen sich elektrisch feststellen, da sie eine bessere elektrische Leitfähigkeit haben. Nähere Informationen über die Akupunktur und die Besonderheit der Meridiane sind in der Quelle 13 sehr ausführlich und aufschlußreich angegeben. Es lohnt sich, dort nachzulesen. {1, 27-39 13, 16-22}.
2.2.4. Elektro-Neural-TherapieDie Elektroneuraltherapie nutzt, ähnlich der Elektroakupunktur, den veränderten Gleich- und Wechselstromwiderstand bestimmter Hautareale. Anhand von Abweichungen der Widerstandswerte an diesen Punkten können Krankheitsherde herausgefunden und durch anregende elektrische Impulse normalisiert werden. Der Londoner Arzt H. Head hat an der Auffindung dieser Punkte in der Zeit um die Jahundertwende mitgearbeitet. In dem Gebiet der ehemaligen UdSSR sind seit längerem schon kleine Geräte in Gebrauch, die den Hautwiderstand an bestimmten Punkten messen können, und so eine grobe Diagnose einer möglicherweise aufkommenden Krankheit geben. Es sollte nicht überraschen, daß die meisten der gefundenen Punkte sehr stark mit den Akupunkturpunkten korrelieren. {1, 99-103}.
2.2.5. Luftionisation
Technisch besteht die Möglichkeit, sehr hohe Spannungen zu erzeugen. So ist es ohne großen Aufwand möglich, die 220 Volt der Steckdose auf 7500 Volt zu erhöhen. Solche Spannungen sind naturgemäß sehr gefährlich, und niemand sollte sich zu Experimenten hinreißen lassen, wenn er nicht genau weiß, was er tut. Hat man diese hohe Spannung erzeugt, so leitet man sie auf einen spitzen Gegenstand; dies ist erforderlich, da unser Ziel (die Luft zu ionisieren) davon abhängt, wie gut es uns gelingt, die hohe Energie der Spannung auf die Luft zu übertragen. Spitze Gegenstände leiten die Energie sehr gut ab. Wenn dann die Luft in die Nähe der Nadel kommt, werden einzelne Elektronen von der Nadel auf die Luftmoleküle übertragen und so im ganzen Raum verteilt. Über die Atmung und über die Haut können diese Ionen nun auf Lebewesen wirken. Eine sehr wichtige Wirkung ist zum Beispiel, daß die Ausscheidung des Neurotransmitters Serotonin vermindert wird, was unter anderem eine Beruhigung zur Folge hat. Auch bei Ratten konnte dies festgestellt werden. Sie waren allgemein ruhiger, und in streßerzeugenden Situationen reagierten sie belastbarer. In ionisierter Luft sinkt auch die Pulsfrequenz bei menschlichen Testpersonen signifikant ab und bei höheren Raumtemperaturen ist ein Ansteigen des subjektiven Wohlbefindens festzustellen. Viele Forschungen beschäftigen sich mit der Frage, ob negative oder positive Ionen einen besseren Einfluß auf die Leistungsfähigkeit oder das Wohlbefinden haben. Die Resultate sind schwer zu vereinheitlichen, da die Ergebnisse nicht homogen ausfallen. Sicher ist: Je höher ein Lebewesen im Stammbaum der Arten entwickelt ist, um so wichtiger scheint für sein Befinden der Unterschied zwischen den positiven und negativen Teilchen zu werden. Ganz generell läßt sich feststellen, daß beim Menschen die negativen Ionen eher eine Verbesserung des Wohlbefindens auslöst, wohingegen positive Ionen eher das Gegenteil bewirken. Ein wichtiger Punkt ist die Wahl der Ionenkonzentration pro Volumen Luft. Zu geringe Konzentrationen können ohne Wirkungen sein, zu hohe können das Lebewesen schädigen. Interessant ist der Nebeneffekt der Luftionisation in geschlossenen Räumen: die Luftreinigung. Die freien Ionen in der Luft ziehen feine Staubpartikel und Pollen an, die im gesammelten "Klumpen" immer schwerer werden und deswegen zum Boden sinken. Die Luft wird sauberer. Wo spielt ionisierte Luft außerhalb des Labors eine Rolle? Im Grunde überall in der Natur, denn die normale Luft in der Natur ist immer mehr oder weniger ionisiert. Lediglich in Wohngebäuden der Menschen ist ein starker Luftionenmangel festzustellen, da sie von der normalen Luftzirkulation der Natur ausgeschlossen sind. Darüber hinaus neutralisieren sich die Luftionen im geschlossenen Raum zu schnell.Inzwischen ist man dem Phänomen der Unruhe von Lebewesen vor einem Erdbeben auf die Spur gekommen {10} : Schon bevor das Erdbeben richtig anfängt, entstehen kleine Mikrorisse im Erdboden, die über den Piezo-Effekt (siehe Polwende-Manuskript) zur positiven Ionisation kleiner Gasblasen führt. Diese positiven Ionen wirken auf alle Lebewesen beunruhigend und schlafstörend, besonders in geschlossenen Gebäuden, da sich die positiven Ionen dort konzentrieren. Auch Wetterumschwünge sollen auf diese Art und Weise auf sensible Menschen einwirken: Da der veränderte Luftdruck aus dem Boden aufsteigende Gase beeinflußt, können positive Ionen mehr oder weniger austreten, um so das Wohlbefinden der Menschen zu verändern. {5, 63-69 9, 184-189}
2.2.6. Elektrische Felder
Auch elektrische Felder haben einen großen Einfluß auf das Wohlbefinden und die Gesundheit des Menschen. Man nutzt diesen Effekt, indem man künstlich ein starkes elektrisches Feld erzeugt, und sich ihm aussetzt. Genau wie bei der Luftionisation wird eine hohe Spannung (2000 Volt) erzeugt, die aber nicht auf eine spitze Nadel geleitet wird, sondern auf eine große Metallfläche. Der elektrisch aufgeladene Pol wird an der Zimmerdecke befestigt, der zweite Pol ist die Erde, die wahlweise auch aus einer Metallfläche bestehen kann, die an der Hauserdung angeschlossen ist. Der Mensch, der sich zwischen den beiden Polen befindet, ist also diesem Feld ausgesetzt. Der positiv-belebende Effekt dieser Technik ist auf zwei Wirkungsmechanismen zurückzuführen: zum einen werden an der geladenen Metallfläche Ionen erzeugt, die wie im obigen Kapitel beschrieben auf den Menschen wirken. Der zweite Effekt basiert darauf, das das elektrische Feld das Nervensystem als Ganzes anregt (siehe Gleichstromtherapie), indem die Nervenimpulse durch das elektrische Feld quasi unterstützt werden. Statt, wie in der Gleichstromtherapie, im Wasser zu liegen, befindet man sich hier im Elektronenstrom in der Luft. Die Forschung setzt sich sehr ausführlich mit der Wirkung statischer elektrischer Felder auf Lebewesen auseinander. So untersuchte man Bakterienkulturen, Pflanzen, allgemein Säugetiere und speziell den Menschen. Es konnte festgestellt werden, daß Bakterienkulturen und Bäume schneller wachsen und Bienen aktiver werden. Ferner steigt im elektrischen Feld der Sauerstoffverbrauch bei Säugetieren an und Ratten machen in Labyrinth-Experimenten wesentlich weniger Fehler. Darüber hinaus stieg bei Ratten die Laufaktivität um 55%, der Futterverbrauch um 19% und die o Körpertemperatur um 0,3 C an. Die Kehrseite dieses Erfolges war die durchgängige Beobachtung, daß bei allen Lebewesen die Lebenserwartung sank. Ofensichtlich verbraucht sich der Körper schneller, was die Theorie der maximalen Zellenreproduktionszahl bestätigt. Wichtig war auch die Beobachtung, daß das Immunsystem der Ratten auffällig gesteigert wurde. Die Wirkungen auf den Menschen wurden natürlich ebenfalls erforscht. So ließ sich z.B. in Dauerrechentests (Pauli-Test) eine Rechensteigerung von 18 - 25% ermitteln und Fragen nach dem subjektiven Wohlbefinden wurden in den Testgruppen, die einem elektrischen Feld ausgesetzt waren, durchweg positiver beantwortet, als von den Kontrollgruppen .
Ein generelles Problem der Wirkungsforschung liegt in der richtigen Stärke des elektrischen Feldes. Trotz der oben genannten Erfolge bei der Erforschung zeigten viele andere Testergebnisse folgende Struktur: Zwar stellten die Forscher im elektrischen Feld bei Menschen ungewöhnliche Veränderungen fest, aber der Durchschnitt der Ergebnisse lag häufig nahe am Durchschnitt der Kontrollgruppen. Erst eine Differenzierung der Testpersonen nach bestimmten Persönlichkeitstypen (introvertiert-extravertiert, stabil-labil) erbrachte interessante Zusammenhänge: Die Untersuchung der Pulsveränderung im elektrischen Feld brachte insgesamt ein neutrales Ergebnis, aber wenn die Probanten beispielsweise in Extravertiert-Labile und Introvertiert-Labile unterteilt wurden, stellte sich heraus, das erstere eine Pulsverlangsamung zeigten, letztere eine Pulsbeschleunigung. Die differenzierten Reaktionen zeigten sich bei vielen Aspekten, so daß eine persönlichkeitsspezifische Beobachtung der Testergebnisse sehr wichtig ist.Wo spielen elektrische Felder außerhalb des Labors eine Rolle? Elektrische Felder gibt es nicht nur im Labor, sondern natürlich auch in der Natur. Während sich in einer Höhe von 0 m über NN (Normal Null = Höhe des Ozeanspiegels) eine elektrische Feldstärke von 100 bis 200 Volt pro Meter messen läßt, so sind es auf hohen Bergen bis zu 5000 Volt pro Meter. Nicht umsonst brachten die alten Römer ihre erkrankten Mitmenschen auf die Berge; sie wußten um die gesundheitsfördende Wirkung und werden sich die Höhenlagen mit den positivsten Auswirkungen ausgesucht haben. {9, 184-189 5, 51-68 6}
2.2.7. Wetterempfindlichkeit Nur am Rande erwähnt wird hier der elektrische Einfluß des Wetters auf das Wohlbefinden des Menschen. Mittlerweile ist man sich schon recht sicher, wie das Wetter über elektrische und elektromagnetische Einflüsse die Gesundheit der Menschen beeinflußt. In der Schweiz wird bei der Beurteilung von Verbrechern angeblich untersucht, ob zur Zeit de Straftat der Fön herrschte, oder nicht. Ärzte in München versuchen Operationen zu Zeiten des Föns zu vermeiden, da das Blut der Patienten schlechter gerinnt. Allein zu diesem Thema ließe sich ein ganzer Artikel schreiben, aber aus Platzgründen soll dies verschoben werden. {5,15}.
ZUSAMMENFASSUNG DER MEDIZINISCHEN ASPEKTE
Die Kenntnis und der richtige Umgang mit Elektrizität ist elementar wichtig. Vielleicht kommt der Leser auch zu dem Schluß, daß diese Richtung der Medizin es wert ist, noch tiefer erforscht zu werden. Der eigentliche Grund dieses medizinischen Abschnittes lag aber darin, dem Verstand einige Fakten an die Hand zu geben, bevor er in dem folgenden Kapitel mit Esoterik, Parapsychologie und Wunderheilern konfrontiert wird. ...
3.0 Was sagt die Parapsychologie?
Angenommen, wir befänden uns in einer früheren Zeit und hätten Einblick in die obigen Kenntnisse der elektrischen Natur des Menschen.
Wie würden wir unser Wissen ausdrücken?
Angenommen, unsere Vorstellung vom Menschen findet ihren Ausdruck darin, daß es zum einen das reine Fleisch des Körpers gibt, darüber hinaus aber auch die (Nerven-) Bahnen im Körper, die eine essentielle vitale Bedeutung haben. Das Fleisch des Körpers ist also ein (isoliert betrachtet) totes Stück Materie, das durch die (elektrischen) Impulse des Nervensystems belebt wird.
Da die Mikroströme des Nervensystems an sich keinen unmittelbaren materiellen Charakter haben, könnte man den Eindruck haben, der grobstoffliche Körper sei durch einen feinstofflichen "Körper" belebt:
Der Vitalkörper.
Diese Vorstellung trifft man in vielen Okkulten Schriften an und kann im Grunde genommen als eine kollektive Beschreibung der meisten Mystiker gelten. Um diese Überlegung zu untermauern, sollen nun verschiedene mystische Ansichten in bezug auf das elektrische Wesen des Menschen beschrieben werden.
3.1 Das chinesische Chi
Wären wir Taoisten, so hätten wir in der Elektrizität der Nerven vielleicht eine Energie gesehen, die wir Chi nennen würden (übersetzt "Vitalkraft", "Lebenskraft").
Sie flöße durch festgelegte Bahnen (die uns bekannten Nervenstränge) und ist durch Akupunkturnadeln zu beeinflußen. {8, 14 2, 94}
3.2 Das hinduistische Prana Wären wir Hinduisten, so würden wir es als Prana bezeichnen, wobei die physische Komponente eine Kraft ist, die jede Zelle eines Körpers durchdringt und sich nach dem Tod auflöst. {2, 108}
3.3 Die buddhistischen Chakras
Interessante Zusammenhänge bestehen auch zwischen den Chakras und dem Nervensystem. Die Chakras stellen nach der alten indischen Kultur Energiezentren dar, denen psychische, physiologische, emotionale und geistige Teile der Persönlichkeit zugeordnet werden. Nach der Aussage vieler Autoren hängen die Orte der spirituellen Kraftzentren sehr eng mit den Hauptverflechtungspunkten des Nervensystems zusammen, besonders intensiv am Sonnengeflecht. Eine genauere Betrachtung soll auf eine spätere Damokles verschoben werden. Zweifellos bestehen gewisse physiologische Effekte, wenn diese Chakras von einem Meditierenden geöffnet werden und auch das autogene Training arbeitet ganz gezielt mit mit diesem Nervengeflecht {11 2, 94}.
3.4 Der siderische Körper des Paracelsus Paracelsus (1493-1541), ein weltbekannter Mystiker, befasste sich mit vielen esoterischen Fragen und definierte einen siederischen Körper, der, im Gegensatz zum fleischlichen Körper, aus feinstofflicheren Elementen besteht. {8, 380}
3.5 Der Astralkörper Auch in der Beschreibung des Astralkörpers, Ätherleibes, feinstofflichen Körpers oder des Vitalkörpers findet sich der nun schon so häufig beschriebene Gedanke wieder. Diese Körper (alias Nervensystem) dienen als Mittler zwischen dem Geist (Gehirn) einerseits und dem Körper andererseits.Nachdem wir einige der eher mystischen Beschreibungen des Nervensystems des Menschen betrachtet haben, wenden wir uns nun auch den modeneren Forschungen unserer Naturwissenschaft zu. Sie haben einige interessante Ergebnisse gebracht, die von orthodoxen Naturwissenschaftlern (noch?) als esoterisch abgetan werden:
3.6 Das Orgon des Wilhelm ReichWilhelm Reich (1897-1958) war ursprünglich ein Therapeut Freud'scher Schule, lenkte später aber all seine Tatkraft der Erforschung des Orgons.
Er verstand darunter eine biophysikalische Allkraft, die als fundamentale Lebensenergie das ganze Weltall durchsetzt. Zuletzt entwickelte er ein Gerät, welches er Orgon-Box nannte (eine Konstruktion aus Holz und Metallblechen). In ihm versuchte er die Orgon-Energie anzuhäufen und zu konzentrieren, um es für therapeutische Zwecke zu nutzen. Trotz seiner später eventuell etwas entgleisten Vermutungen ist der Kern seiner Forschung sehr wertvoll, da er wahrscheinlich nichts anderes beschrieb, als was wir im medizinischen Kapitel schon kennengelernt haben: Demnach war die Orgon-Box ein Ionensammler, der durchaus für medizinische Anwendungen nützlich war. {2, 203}.
3.7 Das Wünschelruten-Gehen In der Literatur finden sich auch Texte, die das Phänomen des Wünschelruten-Gehens interessant beschreiben. Der schweizer Elektroingenieur E.K. Müller beschäftigte sich mit dem elektrischen Wesen des Menschen und fand 1932 heraus, daß die Fähigkeit zum Wünschelruten - Gehen von einem Sensitiven auf einen nicht Sensitiven übertragen werden kann. Dies sei seinen Beobachtungen nach sowohl über direkten Körperkontakt möglich, als auch über eine Verbindung der beiden Personen über ein Kupferkabel (sollte das Kupferkabel den Boden berühren, verschwindet der Effekt). Die Hypothese, daß elektrische Vorgänge innerhalb des Menschen die Sensitivität für unterirdische Wasserläufe ermöglicht, bietet sich an. {14, 85-87}.
Des weiteren spielt für unsere Überlegungen ein Gerät eine Rolle, welches in den Jahren 1904 und 1907 zwei Patente zugesprochen bekam. Dieses einfach aufgebaute Gerät nannte sich Fortin'sches Magnetometer, bzw. Schmidt'scher Wassersucher und kann unterirdische Wasseradern aufspüren (es wurde beispielsweise in den englischen Kolonien erfolgreich angewandt). Grob beschrieben handelt es sich um eine (einem Kompaß ähnlich) aufgehängte, leicht magnetisierte Kupfelnadel, die über einer Spule schwebt. Die ganze Apparatur wurde unter einer großen Glasglocke vor Luftströmungen geschützt. Über Wasseradern schlug die Kupfernadel aus und konnte so unterirdische Wasserläufe anzeigen. Die Gebrauchsanleitung empfiehlt, nicht im Wald zu messen (weil dort kein luftelektrisches Feld ist, die Bäume leiten jede Spannungsdifferenz ab) und möglichst nicht bei Nebel zu messen (dort vermindern die Wasserteilchen in der Luft das luftelektrische Feld, da sie Ausgleichsströme ermöglichen). Zu erklären wäre dieser Effekt damit, daß über den zu suchenden Wasseradern die elektrische Feldstärke erhöht ist und somit die in dem Gerät enthaltene Spule ein Magnetfeld erzeugt, welches die Kupfernadel von der Nord- Süd-Richtung ablenkt. {14, 69-84}
Warum sind diese beiden Beschreibungen so interessant? In beiden Fällen wird ein Zusammenhang zwischen unterirdischen Wasserläufen und elektrischen Phänomenen berichtet. Wünschelruten-Gehen ließe sich also möglicherweise dadurch erklären, daß die Wasserader die elektrische Feldstärke über der Erde erhöht (Indiz ist der Wassersucher), und daß diese Veränderung auf das Nervensystem des Menschen einwirkt (Indiz ist die Übertragbarkeit der Wünschelruten-Fähigheit über ein Kupferkabel). Zugegebenermaßen ist dieser Erklärungsansatz unbewiesen, bietet aber ein weites Feld für die Experimente der NGFG.
3.8 Der Mesmerische Magnetismus, Reiki Großes Aufsehen erregte der später als Scharlatan abgestempelte Arzt Mesmer (1734-1815) mit seiner Idee des "animalischen Magnetismus". Dieser Begriff wirkt auf den ersten Blick sehr verwunderlich, aber es war früher üblich, unbekannte Fernwirkungen als magnetisch zu bezeichen; da sich dieser "Magnetismus" auf Lebewesen bezog, ergänzte man ihn um das "Animalische". Es ging um die Ursache von Krankheiten, die Mesmer in einer ungleichgewichtigen Verteilung feinstofflicher Energie im menschlichen Körper sah (meinte er einen gestörten Fluß elektrischer Energie im Nervensystem?). Durch geeignete Mehoden sollte dieses Ungleichgewicht wieder ausgeglichen werden und so zur Gesundung führen. Eine Therapieform sah zum Beispiel folgendermaßen aus: Die Patienten mußten einen Eisenstab in den Händen halten, der in ein mit Wasser und Eisenspäne gefülltes Becken gehalten werden sollte. Es ist schwer zu beurteilen, wie dieses Verfahren genau funktioniert haben soll, es ist aber beispielsweise denkbar, daß auf irgendeine Art und Weise eine elektrische Spannung erzeugt wurde, die über die Arme abfließen konnte. Das Nervensystem kann auf diesem Wege durchaus belebt werden {8, 334}.
Die andere Form der Mesmerischen Behandlungen waren die Bestreichungen des erkrankten Körpers durch die Hände des Heilers, ohne daß eine gegenseitige Berührung stattfindet. So wurde beispielsweise herausgefunden, daß Bestreichungen körperabwärts als angenehm und einschläfernd empfunden werden, Bestreichungen zum Kopf hin werden dagegen als störend und aufweckend empfunden. Die Parallelen zu den Erkenntnissen der Galvanisierungstherapie sind offensichtlich, da dort die verschiedenen Stomflußrichtungen ebenfalls in dieser Form subjektiv empfunden werden. {14, 23}
Nebenbei sei an dieser Stelle noch angemerkt, daß gerade in der heutigen Zeit alte Heilmethoden immer beliebter werden. So feiert die jahrtausend alte fernöstliche Heilmethode Reiki in esoterischen Kreisen Hochkonjunktur. Auch dort besteht der Heilvorgang aus einer Bestreichung des erkrankten Körpers.
3.9 Das Od des Karl von Reichenbach Sehr interessante Experimente sind auch von dem schwäbischen Freiherr Karl von Reichenbach (1789-1869) zu berichten. Dieser zunächst sehr angesehene Chemiker beschäftigte sich seit 1844 mit dem von ihm benannten Od. In seinen Forschungen stellte er zunächst fest, daß medial begabte Menschen an Magneten in abgedunkelten Räumen schwache Lichterscheinungen sehen konnten (diese Dinge strahlten seiner Meinung nach Od aus).
Später beobachtete er auch Änderungen des Wohlbefindens der Medien, wenn er sie mit verschiedenen Ausprägungen des Ods in Kontakt brachte. Für unsere Betrachtungen ist seine Forschung insofern, als daß die Elektrizität eine große Rolle spielt. So macht sich beispielsweise ein fließender elektrischer Strom durch eine intensive Od-Strahlung bemerkbar und Medien konnten ihre seherischen Fähigkeiten durch eine elektrostatische Aufladung ihres Körpers erhöhen. Die Experimente des Herrn Reichenbach waren sehr detailliert und werden eventuell zukünftig noch ihre naturwissenschaftliche Bestätigung erlangen. {14, 5-34}.
3.10 Die Kirlianfotografie
Als in den 40-er Jahren die Kirlianfotografie entdeckt und entwickelt wurde, war erstmals eine für jedermann sichtbare Möglichkeit geschaffen, dieses ominöse Gebilde des menschlichen Energiekörpers darzustellen. Die Kirlianfotografie arbeitet mit hohen elektrischen Spannungen und bildet das elektrische Verhalten der zu fotografierenden Objekte ab. Die auf den Fotopapier sichtbaren Leuchterscheinungen sind Hochspannungsentladungen (Blitze), die beim menschlichen Körper Rückschlüsse über seinen momentanen elektrischen Zustand zulassen. Krankheiten werden von geeigneten Žrzten durch das elektrische Verhalten der bereits bekannten Akupunktur-Punkte diagnostiziert. Hier wird auf eine eindrucksvolle Art und Weise die Elektrizität im Menschen sichtbar. Wer sich näher für die Kirlian-Fotografie interessiert, schaue in die Quelle {12} .
3.11 Das Bioplasma
In den 60-er Jahren berichteten die sowjetische Biophysiker Grischenko und Inyushin über ihre Forschungen, in denen sie den Begriff Bioplasma prägten. Ihre Experimente deuteten darauf hin, daß "das Bioplasma aus Elektronen und Protonen besteht. Physische Körper besitzen "Biofelder", diese bestehen aus bioplasmischen Teilchen, die vom Körper ausgesendet werden und eine Art Hülle um den physischen Körper bilden. Diese Energie soll in Form von "Bioplasoiden" oder "Mikroströmen" ausstrahlen. Die Experimente hätten gezeigt, daß sich das Bioplasma in den Nervenzellen konzentriert und daß die Hauptzentren der Aktivität im Körper das Hirn und das Zentrum des Rückenmarks im Bereich des Solarplexus sind. Gesundheitszustände und sogar Stimmungen spiegeln sich in dem Fluß dieser Energie wieder." {2, 162}.
3.12 Die LebensfelderAls der amerikanische Arzt Harold Saxton Burr (1898-1975) im Jahr 1972 elektrodynamische Felder (Lebensfelder) in Verbindung mit lebenden Organismen brachte, basierte dies auf seiner 30 jährigen Forschung. Er zeigte, daß überall da, wo Leben ist, auch elektrische Felder existieren. Einige seiner Entdeckungen waren durchaus von praktischem Wert: Er konnte anhand eines drastischen Anstiegs der Lebensfelder den Eisprung der Frau meßtechnisch ermitteln. Desweiteren konnte er bösartige Erkrankungen im Körper lokalisieren und die Heilungsgeschwindigkeit innerer Wunden nach Operationen feststellen. Die Lebensfelder haben eine elektrische Natur und sind durch den einleitenden medizinischen Teil wohl ausreichend erklärt {2, 70}.
3.13 Die Wunderheiler Schließlich gibt es auch noch das Gebiet der Wunderheiler, von denen behauptet wird, sie können hoffnungslose Fälle der klassischen Medizin noch heilen. Was die jetzige Betrachtung ganz bewußt außer acht lassen will, sind alle Formen von induzierter Selbstheilung. Viele Heilungen sind sicherlich darauf zurückzuführen, daß die Patienten durch die Wunderbehandlung einen stärkeren Glauben an die eigene Gesundung bekommen, worauf sie oft auch prompt eintritt.
Selbst wenn ein Wunderheiler nur mit dieser Kraft heilt, muß man ihn nicht direkt als Scharlatan abtun, denn irgendwie gibt der Erfolg doch recht.
In der nun folgenden Betrachtung sollen aber Wunderheiler beschrieben werden, die nicht ausschließlich die Selbstheilungskräfte mobilisieren, sondern auch selbständig einen wirklichen medizinischen Eingriff vornehmen.
Als Einführung dient ein Beispiel:
Dr. Leonhard Hochenegg ist ein Wunderheiler, "berühmt machten ihn die Heilkraft seiner Hände, die er täglich dutzendfach einsetzt:
Er hält seine Hände einige Minuten schweigend über den Kopf seines Patienten. Die Bahandelten berichten daraufhin von einem schlagartigen Gefühl von Wärme, Ruhe und Frieden. Jetzt führt Hochenegg seine Hände zu einer bestimmten Körperstelle, so als suche er den genauen Punkt, an dem er ansetzten muß. Dann streckt er unvermittelt einen Finger aus und konzentriert sich. Plötzlich ist ein scharfes Knistern zu hören. Sofort reagiert der Patient darauf: 'Es kam mir so vor, als hätte mich ein Blitz getroffen, es durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag' ...
Topfpflanzen neigen ihre Blätter Hocheneggs ausgestreckem Finger entgegen. Neonröhen leuchten auf, wenn er sie anfaßt." {7, 213}
Mit Kenntnis der bisher genannten Fakten fällt es nicht schwer, diese Beschreibung teilweise zu verstehen. Zwar ist unklar, wie Hochenegg die genannten Stellen fand und wie er es schaffte, ohne irgendwelche technischen Hilfen hohe Spannungen zu erzeugen, aber es sollte uns nicht überraschen, wenn mittels elektrischer Spannung Krankheiten geheilt werden können.
Schaut man sich in der parapsychologischen Forschung um, so trifft man auf eine recht große Anzahl von Fällen, wo Menschen es mit hohen Spannungen zu tun haben. Ein bekanntes Beispiel war Pauline Shaw im Jahre 1988, die jahrelang große Probleme hatte, weil manchmal aus ihren Fingern zentimeterlange Blitze zuckten. Dies tat ihr nicht nur weh, sondern sie legte auf diese Art und Weise sehr viele elektrische Geräte lahm. {7, 215}
Zwar ist es sehr ungewöhlich, wenn Spannungen in diesem hohen Maße auftreten, aber die grundsätzliche Fähigkeit steckt in jedem von uns, da wir alle elektrisch funktionieren. Hinter diesem Kontext kann das Handauflegen "heiliger" Menschen eine ganz neue Wirklichkeit werden.
4.0 Zusammenfassung Was können wir kurz gesagt aus diesem Artikel schließen?
a) Die biologische Zellenfunktion und damit die menschliche Gesundheit ist wesentlich von einem gesunden elektrischen Haushalt der Körperzellen abhängig.
b) Das elektrische Verhalten der Zellen kann man heute zu Heilungen von Krankheiten nutzen. Die heutige Medizin nutzt diese Therapien noch nicht konsequent genug.
c) Alte mystische Systeme kannten diese Zusammenhänge ebenfalls und beschrieben das fein verästelte elektrische Nervensystem als einen feinstofflichen Körper, der dem reinen Fleisch erst das Leben gibt.
d) Geistheiler können möglicherweise das extreme elektrische Verhalten deseigenen Körpers nutzen, um Heilerfolge zu erzielen. Geistheilung muß also nicht immer Scharlatanerie sein.
Es liegt in der Hoffnung des Autors, daß es gelungen ist, die Grenze zwischen Medizin und Geistheilern, zwischen der naturwissenschaftlichen und mystischen Beschreibung des menschlichen Körpers etwas zu verwischen, damit die unüberbrückbar erscheinenden Verschiedenheiten dieser Denksysteme immer kleiner werden. Es hat sich gezeigt, daß man nur innere Flexibilität braucht und den Willen, die alten Texte der Mystiker mit unserem heutigen Denken aufzunehmen.
Statt in naturwissenschaftlicher Selbstzufriedenheit zu verharren, sollte sich der heutige Mensch vielmehr auch mit noch unüberprüften Aussagen früherer Meister beschäftigen. Es gibt sicherlich noch viel über den Menschen zu erfahren, doch durch die kategorische Ausklammerung früheren Wissens nehmen wir uns viele hoffnungsvolle Ansätze.
Es ist ein Dilemma, daß in unserer heutigen Zeit sich die Naturwissenschaftler einer Selbstzensur unterwerfen: Denn wer nicht einwandfrei statistisch nachweisbare Erkenntnisse bietet, wird von seinen "Kollegen" sofort ausgelacht und diskreditiert. Dies ist die denkbar schlechteste Ausgangsposition für eine schnelle Vergrößerung unseres Wissens. Wenn wir das Wissen der damaligen Mystiker heute schon nicht konkret anwenden wollen (oder können), so sollten wir aber doch eingestehen können, daß sie durchaus richtige Stukturen erkannten und die auf diesen Erkenntnissen aufbauenden philosophischen Gebäude eine gewisse Berechtigung haben.In der nächsten Damokles hofft der Autor nähere Angaben über das menschliche Nervensystem machen zu können, da (wie auch in diesem Text) immer wieder behauptet wird, daß die feinstofflichen Energiezentren (Chakras) deckungsgleich sind mit den zentralen Knoten des Nervensystems.Auf das wir schließlich beide Seiten der Medaille in unseren Köpfen vereinen können.
LITERATUR
1 "Heilmethoden der Außenseiter" von Rudolf Schwarz, Bertelsmann Verlag
2 "Wörterbuch der neuen Perspektiven" von Stuart Holroyd, 2001 Verlag
3 "Elektrotherapie" von Otto Gillert, Pflaum Verlag
4 "Bio-Elektrizität" von Alfred Bierach, Heyne Verlag
5 "Wetterfühligkeit, Feldkräfte, Wünschelruteneffekt" von Herbert L. König, Moos & Partner Verlag
6 Fernsehsendung von Kurt Felix im Schweizer Fernsehen
7 "Die Jagd nach PSI" von H. Wiesendanger, Aurum Verlag
8 "Lexikon der Parapsychologie" von W. F. Bonin, Orbis Verlag
9 "Die manipulierte Seele" von Theo Löbsack, dtv Verlag
10 Vortrag in der VHS Krefeld über Erdbeben von Herrn Klostermann (Leiter geologisches Landesamt in Krefeld) im Oktober 1992
11 Damokles 3/92 "Tantra - der Weg zu sich selbst" von Nicholas Vollmer
12 Damokles 4/92 "Die enträtselte Kirlianfotografie" von Nicholas Vollmerhttp://mitglied.multimania.de/Kirli…
13 Damokles 8/89 "Akupunktur" von Thomas Froese
14 "Ein Überblick über die Grauzone in der Wissenschaft" von Lars Jörgenson, WDB-Verlag
15 Informationsblatt der Firma W. Bangert in Mössingen Hier gehtes weiter .. ---> http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/……
... oder will da jetzt jemand von euch etwar das gegenteil behaupten ?
Mittwoch, 20. Juli 2016
Magnetismus & Elektrizitàt
Viktor Schauberger und Elektrizität als zersetzende, Magnetismus als aufbauende Kraft, Druck & Sog, und Gravitation, Levitation, dachte deswegen, es interessiert vielleicht auch hier:
"Magnetismus - Elektrizismus
Magnetismus und Elektrizismus sind die beiden - Werde und Sterberegelnden - meta-physischen Energiegegensätze, die in jeder festen, flüssigen und gas- (luft-)förmigen Masse (Materie) im allotropen und latenten Übergangszustand stecken und des entscheidenden Entwicklungsanstoßes harren, um sich in höher-wertige (lebens-bejahende) oder in nieder-wertige (lebens-verneinende) Kraftformen verwandeln zu können, wobei im ersteren Fall der magnetro-lytische, im letzteren der elektro-lytische Dissoziationsvorgang die vermittelnde Rolle spielt.
Wenn man bisher glaubte, daß Magnetismus ruhend und eine uninteressante Nebenform des Elektrizismus sei, so deshalb, weil man die, der höherwertigen Energieform dienende Bewegungsart und die dazu gehörigen Bewegungsformen nicht kannte, mit denen man bipolare Energiestoffanwärter mit dem zugehörigen Trägerstoff naturrichtig so beschleunigen kann, daß nach der Formel F = m•a, - die der Vermehrung der Substanz und der qualitativen Verbesserung (Veredelung) dienende Kraft - und mit Hilfe dieser, die relativ höchstwertige Energieform entstehen kann.
Diese besondere, der Wissenschaft bisher unbekannt gewesene Bewegungsart, mit der man das Höchstmaß einer ca. 36%igen Magnetisierung z.B. einer dri-polaren Luft- oder Wassermasse nahezu kostenlos erreichen kann, verlangt eine besonders konstruierte Profilform, die entsprechend legiert den Aufbau einer Fortentwicklungsenergie gestattet, deren Stärke proportional zur zentripetierenden Umdrehungsgeschwindigkeit wächst. Auf diese Art ist es möglich, die geistige und körperliche Schwerkraft mühe- und nahezu kostenlos zu überwinden.
Magnetismus ist demnach - Levitismus -, die reaktive (meta-physische) Gegenkraft des Elektrizismus, worunter man hier die zersetzende Energieform zu verstehen hat, die den Gravitismus, - den körperlichen und geistigen Rückfall (Todeszustand) auslöst. Dazu ist folgendes zu erklären:
Jede Masse (Materie) ist, als Ganzes betrachtet, ein dri-polares Bewegungsprodukt, - in der im allotropen (mehrförmigen = festen, flüssigen und gas- (luft-)förmigen) Entwicklungszustand, die nieder-wertige Energiestoffkonzentration, die höher-wertigen Qualitätsstoffe im statu nascendi (Vorentwicklungszustand) stecken, - hier Vitaminmoleküle genannt.
Diese Feinstoffkonzentrationen sind bakteriophage Grenzwertgebilde, weder korpuskuläre noch meta-physische Samenkörner, in denen die eingangs erwähnten Energiestoffgegensätze, leise schwingend, in flüssigen oder gasförmigen. Medien im - labilen Gleichgewichtszustand schweben. D.h. zuviel Auftriebskraft besitzen um gravitieren zu können,und zuviel nieder-wertige Masse besitzen, um selbstherrlich levitieren zu können. Der innere Bewegungsvorgang wird durch umgebende Temperaturunterschiede aufrecht erhalten, der jedoch nicht genügt, um das Schicksal des am Scheideweg stehenden Grenzwertgebildes zu entscheiden.
Das hier Entscheidende ist - il primo movere - (der geheimnisvolle Bewegungsanstoß, den Leonardo da Vinci zeitlebens vergebens suchte, um il primo motore - die organische Maschine so anlaufen lassen zu können, daß der Sinn der originellen Bewegungsfähigkeit - das Leben - zweckmäßig abläuft).
Dies wird erreicht, wenn der rhythmische Bewegungsvorgang - ein Wechselspiel zwischen Zug- und Druckkomponenten (Teilkräften) entwicklungsrichtig anläuft. D.h. die Zugkraftkomponente, die den erfrischenden Bewegungseinfluß aufzubauen hat, gegenüber der den ermüdenden Einfluß erzeugenden Druckkraftkomponente vorherrscht und überwiegt.
In diesem Fall entspringt aus v.e. Energiestoffsarg, dem oben erwähnten Vitaminmolekül, - Magnetismus -, die levitierende, das Leben bejahende, relativ höchstwertige Energieform.
Dem gegenüber wird der tragische Bewegungsfehler gestellt, den die heutigen Techniker, Hydrauliker und Dynamiker insofern machen, als sie in allen Maschinen, Förder-, Licht- und Temperaturerzeugungsanlagen den - verkehrten - Bewegungsanstoß geben. D.h. statt den - erfrischenden Zugkraftkomponente die - die bewegte Masse ermüdende Druckkraftkomponente vorherrschen und überwiegen lassen.
Um die Tragweite dieses verhängnisvollen Bewegungsfehlers annähernd vor Augen zu führen muß bezüglich eines bipolaren und unterschiedlich wirkenden Energiestoffaufbaus folgendes erwähnt werden:
Energie in nahezu Reinkultur entsteht, wenn irgendwelche Massen (beispielsweise Luft- und Wassermassen) über Lichtgeschwindigkeit bewegt werden, um Niederwertiges vom Hochwertigen zu trennen und letzteres durch magnetrolytische (aufbauende) Kettenreaktionen zu veredeln, wodurch die, die Substanz vermehrende Rückeinflußenergie entsteht, die dem Vermehrten die fort- und aufpflanzende Potenz verleiht.
Alle technischen, hydraulischen und dynamischen Bewegungsmittel spalten dri-polare Wasser- oder Luftmassen etc. - achsial-radial -, wobei der - niederwertige Wärmeerscheinungen erzeugende - Druck im Quadrat zur zentrifugierenden Umlaufgeschwindigkeit wächst. In diesem Fall entstehen elektro-lytische Dissoziationsprozesse, weil so der frei, einpolig und aggressiv werdende Sauerstoff den bei diesem Wärmeeinfluß passiv werdenden Süßstoff (den vergärten Fettstoff) verzehrt und verdaut.
Der genau verkehrte Dissoziationsprozeß wird ausgelöst, wenn die oben erwähnte Zugkraftkomponente vorherrscht und (oder) überwiegt. Und zwar deshalb, weil in diesem Fall der - höher-wertige Kühleerscheinungen erzeugende Sog proportional zur zentripetierenden Umlaufgeschwindigkeit wächst. Diese erfrischende (aufwertende) Sogwirkung kann nur erzeugt werden, wenn man eine dri-polare Luft- oder Wassermasse - radial-achsial um ihre eigene Achse hochtourig bewegt.
Diese biotechnische Massenbeschleunigungsart zwecks Erzeugung des auftießenden Magnetismus, dessen Aufbau und Auftriebkraft im Quadrat zur radial-achsialen Umlaufgeschwindigkeit einer naturrichtig konstruierten und legierten Erzeugerform wächst, ist der gegenwärtigen, rein mechanistischen, daher auf einem viel zu tiefen Erkenntnisniveau stehenden Wissenschaft unbekannt.
Aus diesem Grunde sind von dieser Seite her kommende Gutachten absolut uninteressant, weil diese, den Entwicklungsvorgang verkennenden Wissenschaftler starre Gesetze, Dogmen und statt naturrichtigen Formen Normen und Formeln schufen, die es im rhythmischen Wechselspiel der Natur nicht gibt.
Also - weder ein Energieerhaltungsgesetz, noch ein Wärme- oder ein sonstiges Äquivalent, daher auch kein unüberwindliches Schwerkraftgesetz etc. existiert, weil man bloß eine gewöhnliche Wasser- oder Luftmasse naturrichtig zu beschleunigen hat, um auffließenden Magnetismus zu erzeugen; die Riesenkraft, die den ganzen Erdball im labilen Gleichgewichtszustand hält und durch v.e. levitierenden Drehstrom das Ganze in zykloiden Spiralraumkurven bewegt, um so, über den Umweg des magnetro-lytischen Dissoziationsvorgangs aus abgestorbenen Fettstoffmassen die belebende und originell bewegende Rückeinflußenergie zu ur-zeugen, die das bisher rätselhafte Aufleben, Vermehren und die qualitative Verbesserung (Veredelung) des naturrichtig Vermehrten, - mit einem Wort die natürliche Selbsterneuerung (Entwicklung) alles dessen, was auf dieser Erde kreucht und fleucht, erwirkt."
"Diese aufbauende, auftreibende, vermehrende und veredelnde Naturkraft wurde bisher nicht nur unterbunden, sondern durch verkehrte Massenbeschleunigungen in die zersetzende - entwicklungsfreudige Rohstoffe zerstörende - Energieform verwandelt. Einzig allein dadurch, daß man Wasser- und Luftmassen statt - radial-achsial - achsial-radial = technisch, hydraulisch oder gar dynamisch bewegte, weil man bisher allgemein glaubte, daß die irdischen Lebensüberreste zu Staub und Asche zerfallen! So kam es, daß diese wichtigen Aufbaustoffe achtlos verwesten oder zwecks niederwertiger Licht-, Temperatur- oder Krafterzeugung verbrannt wurden. Man sich also so buchstäblich im Schweiße seines Angesichtes zugrunderichtete.
Die Folgen des v.e. Bewegungsfehlers sind derartige, daß es nur mehr eines gibt. Nämlich - mit rückhaltloser Offenheit die Wahrheit zu sagen, die, - wie ein römischer Dichter behauptete, - so geschickt verschleiert wurde, daß sie nur noch die Weisen verstehen. Die primitiv Denkenden (Gutgläubigen) jedoch in die Irre gehen. Gar nicht mehr merken, daß sie sich, als gewissermaßen geistig Kastrierte im Schweiße ihres Angesichtes ihr Brot um so rascher ver-dienen, je fleißiger sie die am Katheder und auf der Kanzel gelehrten Arbeitsarten verrichten. Das Opfer eines überwach gewordenen Verstandes wurden und erst nach schwersten Erfahrungen ihre angeborene Intuition erreichen und sodann reuig zur Natur zurückkehren können.
Um es kurz und allgemeinverständlich zu sagen: Man hat uns gelernt, das Ur-werk wie ein Uhr-werk aufzuziehen. D.h. achsial-radial.
In Wirklichkeit ist seit ca. 2000 Jahren praktisch und faktisch das Gegenteilige geschehen.
Die weltliche Wissenschaft hat auf allen Wirtschaftsgebieten den verkehrten "Dreh" gelernt und gelehrt.
So mußte es zu der Naturkatastrophe kommen, die wir gegenwärtig erleben. Das genaue Gegenteil derjenigen, die die Atlanter erlebten, die die Gefahren einer Überkultur aufbauender und auftreibender Energien erst erkannten, als ganze Weltteile von diesen elementaren (meta-physischen) Sogkräften in die Höhe gerissen wurden.
Alle heutigen Maschinen, sämtliche Förder-, Licht- und Temperaturerzeugungsanlagen lassen die, - nieder-wertige Temperaturen, Licht- und Kraftarten erzeugende - Druckkraftkomponenten vorherrschen und (oder) überwiegen.
Da es kein Wärme- oder Bewegungsäquivalent, sondern nur reaktive Steigerungen im entwicklungs-fördernden oder entwicklungs-hemmenden Sinne gibt, mußte es mit zunehmendem Umfang und Intensivierung der, den - Druck - fördernden Maschinen und sonstigen Arbeitsgeräte wirtschaftlich, sozial, moralisch und kulturell abwärts gehen.
Wir haben demnach aus beiden Extremen nur die Lehre zu ziehen und die beiden Bewegungs- bzw. Beschleunigungsarten so auszugleichen, daß nach der bekannten Formel - F = m.a - die gewünschte Kraft F in Gestalt eines überwiegend magnetischen IONS ständig so viel levitierendes Übergewicht besitzt, um die natürliche Vermehrung und Qualitätssteigerung der unvermeidlichen Menschenvermehrung anzupassen. D.h. den Lebensstandard durch die höher-wertigen (aufwertenden) Energiestoffrückflüsse zu regeln, die entstehen, wenn man bipolare Grenzwertmassen nach der Formel: E = m•c² durch radial-achsiale Einschwungkräfte plus zugleich einwirkendem Temperaturabfall bis über Schallgeschwindigkeit zentripetiert, d.h. längsachsig über die physischen Grenzwertgeschwindigkeiten beschleunigt, wodurch dann die höherwertigen Temperatur-, Licht- und Kraftwerte entstehen, aus denen dann der auffließende - Magnetismus - aus eingangs erwähnten geistigen Samenkörnern, den Vitaminmolekülen entspringt, die in den Medien Wasser und Luft im labilen Gleichgewichtszustand schweben und des naturrichtigen Bewegungsanstoßes harren, um sich als die Edelmaterie in aufbauende, vermehrende und veredelnde Energierückeinflüsse zu verwandeln. Damit ist die gegenwärtige Nahrungsmittel-, Roh-, Trieb- und Treibstoffnot zu Ende. Und an Stelle von Kapitalismus und Bolschewismus wird wahrer Sozialismus treten, den schon vor 2000 Jahren Christus predigte, der die Verwandlung der Materie mit Hilfe v.e. Bewegungsart lehrte."
Dr Herbert M Shelton-Conservation of Human Energy
....
Der Mensch: Ein bioelektrisches Wesen
Lebende Zellen verstehen elektromagnetische Signale
Im fernen Osten wussten die behandelnden Therapeuten bereits vor über 2.000 Jahren von der Existenz des energetischen Körpers, der unsere physische Hülle umgibt. Oftmals wird das auch als „Energiefeld“ des Menschen bezeichnet. Dieses Energiefeld spielt bei vielen alternativen Heilmethoden die zentrale Rolle. Das führte im fernen Osten zu einer komplett anderen Entwicklung der Medizin, die viele Menschen der westlichen Länder nur zögerlich oder gar nicht annehmen wollten.
Bei uns soll ja alles mit wissenschaftlichen Doppelblindstudien bewiesen und belegt werden. Das ist allerdings ein Fehler, denn etwas Wesentliches wird dabei nicht berücksichtigt: Das Bewusstsein!
Es ist bekannt, dass jedes Materieteilchen seine eigene Frequenz hat. Jede Zelle des Körpers, alle Organe und auch alle krankmachenden Schädlinge wie Bakterien, Viren und Pilze haben ein eigencharakteristisches Frequenzspektrum. Wenn das nicht so wäre, dann könnten keine Herzströme mit der Elektrokardiografie (EKG) oder die Gehirnwellen mit der Elektroenzephalografie (EEG) gemessen werden.
Mit der Hilfe von Frequenzen können funktionsschwache Organe in unserem Körper zur Arbeit angeregt werden. Überlagert man einen Krankheitserreger mit seiner Eigenfrequenz, dann wird dieser unschädlich gemacht bzw. harmonisiert. Nebenwirkungen können dabei nicht auftreten, doch es hat sich gezeigt, dass in verschiedenen Fällen Erstverschlimmerungen auftreten können. Das ist jedoch kein Grund zur Sorge, sondern ein Beweis, dass die Schwingungen und Frequenzen wirken. So kann auf sanftem Weg der Gesundheitszustand des Menschen verbessert und wiederhergestellt werden. Auf noch zu erwähnen: Diese Anwendung ist schmerzfrei sowie gut verträglich und kann somit auch gut bei Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden.
Wie funktioniert das?
Alles im Universum besteht aus Schwingungen und Resonanzen, das haben Wissenschaftler schon vor langer Zeit bewiesen. Was für das Universum gilt, dass trifft auch auf jeden Menschen und seinen schwingungsmäßigen Aufbau zu. Durch die Quanten- und Biophysik wird das Denkmodell des Welle-Teilchen-Dualismus bestätigt.
Das heißt, alle Materieteilchen haben Wellen- und auch Teilchencharakter. Im Rückschluss heißt das: Alle Viren, Bakterien und Pilze haben eine elektromagnetische Abstrahlung. Jedes Organ und jede Substanz haben ein für sich typisches Frequenzspektrum. Jede Körperzelle hat ihre eigene Schwingungsfrequenz mit der sie ihre Aufgaben bestmöglich erfüllen will wie zum Beispiel das Versorgen mit Sauerstoff oder das Ausleiten von Toxinen.
Für unsere Körperzellen gibt es nur zwei Zustände, entweder energetisch normal oder energetisch abnormal. Abnormal funktionierende Zellen entziehen dem Körper Energie ohne selbst welche zu produzieren. Wenn nun verschiedene Vergiftugen vorliegen ... oder Schwermetall-Belastung vorhanden sind, dann stören sie unsere Zellkommunikation. Eine unserer „Mülldeponien“ ist die extrazelluläre Matrix, die diese negativen Informationen abspeichert. Dieser Teilbereich ist auch in der Labormedizin nicht so einfach festzustellen. Auf biophysikalischer Ebene lässt sich das zumindest schnell messen und auch mit den passenden Frequenzen optimal lösen.
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