Erdige Stoffe und das Baden
zusammengefasst by Aintjos Klatu
ganz bis untenhinlesen um den Sinn des badens zu verstehen .
Stellt Euch vor, Ihr habt ein Sieb, oben hineinfùllen, und unten aus den Löcher-Poren kommt es heraus.. sowenn nixmehr hinein geschüttet wird, so wirkt der ausfluss, noch etwas nach, so ist es mit der Entgiftung .. wir haben es eigentlich nicht mit Krankheiten zu tun, da ist Schulmedizinische Fehlmathematik, sondern, mit Vergiftungen und Entgiftung zu tun, entweder Akut oder Chronisch, solange sich im Kòrper das befindet was der Körper nicht gebrauchen kann .. oder wir in einer Umgebung leben, oder Lebenssituation, die dauervergiftend wirkt, mehr oder weniger.
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Macht es nicht so kompliziert.
Stellt euch vor, ihr badet in einem See Fluss oder Bach, die Badewanne ist so eine art "Ersatz", mit dem Vorteil das ihr das Wasser immer schön Körper-warm habt (wie bei einer Vulkanquelle) um die Poren zu öffnen, damit "Etwas"-Gifte, heraus kann-kònnen .
Verwendet keine Badezusätze, als nur das, was für das Basenbad empfohlen ist, ansonsten immer nur in Wasser Baden ohne Zusätze (sogenannte "Pflegemittel"), immer, wie in der freien Natur. Erdige Stoffe Be-erdigen den Menschlichen Kòrper bei lebendigem Leib
Und merkt euch genau, verwendet keine Haut-Pflegemittel, weil diese euch NICHT pflegen, sondern rùckwàrts wieder be-erdigen-verstopfen die Hautporen, und wandern wiederum durch den gesammte Kòrper.
Genaugenommen ist das Regenwasser und das Tauwasser und das Nebelwasser
noch das beste Wasser, es ist aerobisch und frei von erdigen Stoffen, die mit
erdigem Wasser sonst durch die Haut wieder aufgenommen und ausgeschieden werden
mùssen, was letztendlich nie passieren wird, weil man immerwieder mit erdigem
Wasser sich waschen tut, so beerdigtman sich immerwieder wàhrend man sich
reinigt .. in dem man sich wieder von aussen mineralisiert obwohl man das
Wasser nicht trinkt, das ist echt wie ein "Witz".
Das bemerke ich in
jahrelanger beobachtung, an meinen Hànden und Gesicht, die stàndig in Wasser
kontakt haben... mit den Hànden an meiner Gartenarbeit, und beim Gesicht, wenn
man sich mit normal erdigem Wasser sich waschen tut, altert die gesichtshaut
schneller als die Haut am gesammten rest des Kòrper, sogenau ist es mit den
Hànden die dauerkontakt haben mit Erde und erdigem Wasser.. weil man von aussen
auch noch ùber der Haut viele Mineralien aufnimmt, So diesen Hinweis wollte ich
euch noch geben, an all' dijenigen die noch jùnger sind als ich, und so manches
im voraus Wissen und im voraus dann vermeiden können.
Zum baden wichtig als begleitung :
Das Fasten und die Darmreinigung ..
zum baden
zusàtzlich-
Kòrper
zusàtzlich mit nassem Tuch oder "Handwaschlappen" abreiben um all'
die Poren der Haut zu kneten und leer zu reiben, alles was da herauskommt sind
keine alte verbrauchte Zellen, oder Hautpartikel sondern all das was irgendwann
gegessen wurde und sich auch der gesammten Haut verteilt wie in einem Schwamm
abgesetzt hat ...
Probe auf's Exempel.. man nehme nasses Tuch , auswringen,
dann irgendwo an einem Kòrperteil, sei es fùsse Bein oder Arm, Knie, etc.
abreiben, vorher den Kòrperteil-Haut etwas einweichen, dann mit nassem feuchtem
Tuch abreiben, oder auch sanft mit den Fingenàgel kratzen, da sehet was herauskommt aus der Haut, Ihr kònnt den ganzen Kòrper abtasten, und sehet das an manchen stellen viel herauskommt und an anderen nix ... wo erkennt Ihr wo die Ausscheidungen vermehrt herauskommen ... die Haut muss vorher unbedingt weich gebadet schwammig sein dann kann man sich nicht wundkratzen oder wundreiben als wenn man dass mit trockenreiben macht, daher nicht trockenbùrsten sondern Nassfeucht .. der "Rest ist dann Geschichte" by Aintjos .
Schon wieder Mangel - Die Entgiftungs-Heilkriese ...
Wann hören die krassen "Entgiftungskrisen" auf?
Es dauert solange wie es dauert, ein lebenlang.
Es dauert solange wie es dauert, ein lebenlang,
solange gegessen wird, wird entgiftet, solange es Làrm gibt, wird abgebaut und
Nerven "geklaut", solange es schlechte Luft gibt, wird entgiftet,
solange bis der Kòrper erschòpft herniederliegt, und nichts mehr entgiftet ..
... also...
Das Wesentliche kann man nie und nimmer in kommentarverlàufe und
kurgefassten Sàtze erfahren, die man auch nicht grùndlich studiert... sondern
man muss eine menge unwesentlichem studieren die das drumherum erklàren was das
wesentlich eigentlich bedeutet.
Also:
Das Wesentliche kann man nie so richtig in
Kommentarverlàufe und kurgefassten Sàtze erfahren, die man auch selbst diese,
nicht grùndlich studiert, sondern man muss eine menge an
"unwesentlichem" studieren, die das drumherum erklàren was das
"Wesentliche" eigentlich bedeutet.
- Kommentar: Name geàndert XXX: Mich schätzt man momentan noch nicht mal auf Volljährigkeit...tja, irgendwann wird's mich wohl freuen . Ich hab vor Kurzem 1 Falte auf der Stirn entdeckt, das Alter geht auch an mir nicht spurlos vorbei. Ich glaube man kann sich auch wieder verjüngen und zwar umfassend nicht nur äußerlich auch innerlich...jedoch manchmal empfinde ich 20 jährige als wesentlich älter und es gibt auch "altgebackene" 20 jährige (damit meine ich antiquate Vorstellungen)... Alter ist eh nur eine Zahl auf dem Papier...
Momentan werde ich immer < 30 J. geschätzt, vor
dem Fasten war es < 40 J...aber ist Alter nicht auch ein Gefühl...die Atmung
ist einer der Schlüssel, aber auch destress yourself .
- Aintjos Klatu Mit 49j sah ich sogar wie 20j aus, aber durch plòtzliche eintretende schlechter Lebensbedingungen, dann doch etwas die Erscheinung plòtzlich sich ànderte, so kann man nicht unbedingt sagen das es nur wegen der Kochkost, und die Reinigung wegen der veg.rohkost alleine sei, sondern die Bedingungen in dem man lebt, und die man nicht immer àndern kann wie man gerne will, oder gerne wieder hàtte wie davor... hier mit 50j--> Video https://www.youtube.com/watch?v=K4VUtEq1J2M&feature=shareAintjos Dynamic Moments - Strandfelsen Manòver - 31.08.2011
- Ich habe jetzt auch Falten, die ja nicht sein mùssten, weil bis anfang 50 alles super gelaufen ist, (jetzt bin ich 54j) ich meine, es sind die Lebensbedingungen die erlauben ob man lange jugendlich sein kann oder nicht, klar, Rohkost hilft, bis zu einem gewissen Punkt, frische Luft frùh schlafen und viel Bewegung, wenn man aber in irgend nem Gift hineingeraten ist, und einen Dauerlàrm - dem man nicht ausweichen kann, in der nahen Umgebung einen begleiten, geht es schnell bergab, das ist halt nun mal so.. trotzdem, halte ich mich noch relativ "gut in der Luft", der Bewegung und dem weniger essen sei dank .
Link àhnliche Erfahrungen ·
- mit 53j. und halb, im Juni 2014.
Gefùhl hin oder her, es hàngt immer davon ab, wie viel Stress oder
Ablagerungen sich in unserem Körper befinden, es gibt keine Zellerneuerung im
Sinne von Zellteilung wie in der Jugendzeit-bis zum 22 Lebensjar, mehr oder
weniger abgeschlossen ist ... sondern eine permanente Zellreinigung, das ganze
lebenlang, solang bis der Kòrper erschòpft ist-ermùdet.
Und wenn die Gifte mehr
den Kòrper ùberfluten als die Reinigungskraft des Kòrpers je nachkommen kònnte,
dann altert der Körper, dann gibt es keine verjùngende Zellteilung rückwerts,
denn wieviele Menschen machen Reinigugsprozeduren, mit baden, darmreinigung,
kurzzeit und Langzeitfasten?
-->Tausende---> Millionen, aber niemand ist rùckwàrts verjungt, sondern nur den Alterungsprozess etwas verzögert, ja verzògern kann man ,, wenn man die Bedingungen hat, vor allem weniger essen und viel Bewegung, das ist wichtig, und der Schlaf, der Schlaf ist das oberste von allem, steht an erster stelle neben der Atmung, aber egal wie frisch die Luft ist, ohne Schlaf làuft nix, denn genau daher kommt das "wovon" die Menschen denken es wùrde vom essen kommen, die Energie, die Nervenenergie kommt vom schlafen, und nicht vom Essen, vom Essen kommt meistens nur Ärger, selbst im Grab würden sie zubeissen wenn man ihnen etwas essbahrem vor die Nase halten wùrde, was meinste wie lebendig sie dann werden, da wirkt das essen als todverzògerungsdroge, so schieben sie dann dem Essen die Rettung zu, so verdreht ist das alles .
-->Tausende---> Millionen, aber niemand ist rùckwàrts verjungt, sondern nur den Alterungsprozess etwas verzögert, ja verzògern kann man ,, wenn man die Bedingungen hat, vor allem weniger essen und viel Bewegung, das ist wichtig, und der Schlaf, der Schlaf ist das oberste von allem, steht an erster stelle neben der Atmung, aber egal wie frisch die Luft ist, ohne Schlaf làuft nix, denn genau daher kommt das "wovon" die Menschen denken es wùrde vom essen kommen, die Energie, die Nervenenergie kommt vom schlafen, und nicht vom Essen, vom Essen kommt meistens nur Ärger, selbst im Grab würden sie zubeissen wenn man ihnen etwas essbahrem vor die Nase halten wùrde, was meinste wie lebendig sie dann werden, da wirkt das essen als todverzògerungsdroge, so schieben sie dann dem Essen die Rettung zu, so verdreht ist das alles .
Die letzte Heilentgifungskrise ist der
Tod, der Körper stirbt an der letzten Anstrengung, sich zu reinigen und
verbraucht seinen letzten Tropfen Lebenskerzen-Wachs, um abzuwinken .
By Arnold Ehret : Sie werden
jetzt vielleicht erkennen, daß Lebenskraft nicht unmittelbar, direkt und
in erster Linie vom Essen oder von einer richtigen Ernährung abhängt. https://www.facebook.com/.../permalink/10150836402535160/...
Ist dein Darm leer, bist du Deiner Gesundheit näher!
Die Innere Reinigung : Aus dem Buch. Handbuch der Gesundheit http://www.mediafire.com/download/4qaop0btcopaddf/Are+Waerland%2C+die+innere+Reinigung.pdf
Samstag, 23. Juli Are Waerland & Die Gesetze der Gesundheit 2016
http://www.eco-wellness.de
Die Innere Reinigung : Aus dem Buch. Handbuch der Gesundheit http://www.mediafire.com/download/4qaop0btcopaddf/Are+Waerland%2C+die+innere+Reinigung.pdf
Samstag, 23. Juli Are Waerland & Die Gesetze der Gesundheit 2016
http://www.eco-wellness.de
Das Salz und die Gefühle
Kreation, Evolution, Manipulation, einst kamen Besucher aus einer fremden Welt ... sie brachten Salz mit, und machten die Menschen sùchtig und verrùckt im Kopf-Darmgehirn ...
… sehet genau hin, das Video ( Video grùndlich beobachten-studieren) kann man sehen, das man nie Salz braucht, sobald man Salz bekommt wird man abhàngig, versklavt, immer der Droge hinterherdackelnd .. einmal gegessen-fùr immer vergessen-den Verstand vergessen-den Verstand verlieren... das gefùhl gewinnt... das Gefùhl der Sucht … der Verstand verliert, dann heisst es , : “achte auf dein Gefùhl.. achte auf dein Gefùhl-gehe nach deinem Gefùhl”.. so folgen die Menschen dem mit Salz und vielem anderen sùchtig gewordenen Gefùhl, und so lassen die Menschen im Suchtzustand, den Verstand bei seite, und widmen sich dem Gefùhl, der korrumpiert ist.. niemand mòchte mit der Vernunft und Verstand mehr zu tun haben.. denn alles ist geefùhlsgesteuert .. “ach, wie schòn-achte auf dein Bauchgefùhl” - Ironie des paradoxe Paradoxon ..
… im Bauchgefùhl da steckt der sùchtg gewordene Verstand... nein ... vertraue deinem inneren vernùnftigen-Verstand – der intuition und lasse dem Gefùhl verstehen… die Vernunft, das ---> Wissen ist wichtig, was im Kòrper abgeht, wie die Invasion funktioniert( denke mal an das Trojanische Pferd) das essen ist Das Trojanische Pferd” das den Feind in deinen Kòrper hinein schleusst, und zerstòhrt deinen Kòrper-Tempel ...wenn das Darmgehirn und der Kòrper einmal giftig-sùchtiggeworden ist, von Kindheit an.. oder auch als erwachsener-wegen unwissenheit- lùsst sich es nicht mehr aus der Suchtfalle herauskommen.. ES herrscht eine Fremde Regierung --> im Kòrper… da wird es schwer.. weil man dann durch eine art selbstkasteiende aussehende Prozedur der Reinigung muss, (Revolution-Aufstand) die man nicht einsehen will, (Bequemlichkeit und Faulheit stellt sich ein,Obrichkeitshòrig=Salzdrogensuchthòrig … u.v.a.m.) … so wird man weiter von der Sucht gewollt.. gezwungen.. ---> schau das Video-genau hinsehen ..
Menschen die nie Salz gegessen haben werden sùchtig gemacht ...und kònnen nicht mehr aufhòren.. mehr mehr mehr ... verlangen nach mehr mehr mehr … genau hinsehen..
...die Salzlehre die besagt das wir Salz brauchen ist falsch, die Menschen sind Gewùrz-Salz-Mineral-und auch Zucker und Kakao, und Kaffe …u.v.a.m. sùchtig, auch in der Rohkostanwendung, die Nach Nàhrstofftheorien der Kochkost lebensweise gefùhrt wird… das wird nicht erkannt, das ist der betriebsblinde zustand wenn man nur in Schubladenkategorien denkt-Themen-Isoliert von einander betrachtet ...Nàhrstoffe hier, Mineralien dort, Vitamine drùben, Eisen-B12-Blindgànger-“heilige”-Gaukler-finstere Genossen-Genuss-und wohlbefinden teuchen, und wenn sie fehlen, das Jammertal der Màngel erscheinen… so vergisst der Mensch zu ùben richtig sich zu Reinigen, wie soll man sich da einigen, bei der Invasion,
So vergisst der Mensch zu lernen, richtig zu lernen, der Mensch lebt nicht von erdigen Mineralien-Nàhrstoffen ,
erdige Stoffe be-erdigen den Menschen bei lebendigem Leib.. versteifen, versteinern den Menschen bei lebendigem Leib ...
und mach STUR ...und jegliche sublimierung, fùhrt in die irre, sie gaukeln vorrùbergehend wohlbefinden, man wird abhàngig, die Heilkrise immer beiseite geschoben… wenn die Suchtstoffe ausbleiben kommt das grosse jammern, und die Mangelerscheinungsreinigungsheilkriesekrankheit bricht trotzem durch … auch wenn man meint rohundfroh zu sein.
Vorher weglassen muss man das, sein lassen, und nicht auch noch die Babys sùchtig machen, bei denen es dann auch mangelt, weil man mit der Droge aufgewachsen ist …
Alle notwendigen feinstòfflichen Energien, gibt es nur im verbund mit den Pflanzen mit den Frùchten, und aus der Luft … und nicht aus isolierten Dingen die mehr verwirrung stiften …
Bewege Dich .. Sportliche aktivitàten oder Kòrperliche kràftig Arbeiten, damit bekommst Du geistige Nahrung womit man es mit jeglicher art von sublimierung nie und nimmer bekommen kannst, diese Dinger verstopfen den Kòrper, und diese mùssen dann auch noch entgiftet werden vom Kòrper, was ES nie vollends schaffen wird…
Du bist nicht der Kòrper, du wohnst nur darin, also lerne wie ES funktioniert … standing es mit Kerosin, Raketen und Atomkraft es zu befeuern, macht es schneller kaputt…Der Menschliche Kòrper ist keine Dampfmaschine, einfach feuern, hauptsache es lodert… hier nochmals das Video ... https://www.youtube.com/watch?v=xd0I1xAICOc
Heilt euren Verstand und eure Gefùhle, wenn die Gefùhle herrschen ist der Verstand hoffnungslos verloren,
Kommentar: hier X Iss genieß mach net soviel rum mit Rohkost Baustellen, ab und zu das Paradies von außen zu betrachten ist auch schön, sei fröhlich und lache viel. Jetzt mal was Veganes und zwar Hellas spezialiääääät Mousaka. Opaaaa Rohköstler ihr verpasst was. Lecker :-)))))
- Aintjos Klatu ich
hab nix dagenen..solange es sich um eine gelegentliche
überlebensnotwendiges Ausweichmanöver handelt, Erdung - Be-erdigung oder
Strategische ùberlebensnotwendige Ausweichmanòver aber
verpasst hab' ich mit sicherlich nichts, 'bin froh das ich so manches
verpasst habe, denn der wahrer genuss ist in der Freiheit das man nicht im
Schlammassel hàngenbleibt, sicherlich nichts verpassts habe ich, nach 20
jahren,, das suggeriert so: als ob Rohkost kein Genuss wàhre, und das man
etwas verpasst.. ist doch gut das man etwas verpasst..
das verpassen :" Wort", ist nichts anderes als eine irrfùhrende wortformulierung, das "Armseligkeit" suggeriert, so als sei man arm dran, unglùcklich, und bedùrftig an Glùck, glùcksarm, bedauernswert ohne Glùck, weil man verpasst, Glùck verpasst ...
das man "das" haben muss um zu leben oder glùcklich zu sein.
Aber das sieht wiedermal nach
spitzfindigkeiten und Suchthascherei aus ..
also ... wenn man sich unbedingt erden muss mit etwas gekochtem, dann bitteschòn.. das kònnte man als strategische uberlebensnotweinde ausweichmanòver -stress ùberweltigungshilfe-oder entgiftungsbremse, noch gelten lassen, und dieses ausweichmanòver kann man sich auch genussvoll gestalten...
aber, das man da etwas verpasst, echt, nein dankeschòn. Aber Freude geht fast ùber alles, da gibt es auch den Schlaf, die Bewegung, aber auch die Entgiftungsheilkriese, wenn die Entgiftungsheilkriese zuschlàgt, ist es mit der Freude und mit der Bewegung und mit dem Schlaf ebbe, dann kommt die Depression.. das ist die leiden-schaftliche Passion.
also ... wenn man sich unbedingt erden muss mit etwas gekochtem, dann bitteschòn.. das kònnte man als strategische uberlebensnotweinde ausweichmanòver -stress ùberweltigungshilfe-oder entgiftungsbremse, noch gelten lassen, und dieses ausweichmanòver kann man sich auch genussvoll gestalten...
aber, das man da etwas verpasst, echt, nein dankeschòn. Aber Freude geht fast ùber alles, da gibt es auch den Schlaf, die Bewegung, aber auch die Entgiftungsheilkriese, wenn die Entgiftungsheilkriese zuschlàgt, ist es mit der Freude und mit der Bewegung und mit dem Schlaf ebbe, dann kommt die Depression.. das ist die leiden-schaftliche Passion.
Frage: wie lange habt ihr eigentlich gebraucht, bis eurer Darm völlig rein
war und vollkommen frei von Schlacken? Auch Altreste etc.? Trotz Rohkost (über
10 Monate), seit über 4 Monaten regelmäßig täglich Gerstengras,-
Weizengrassäfte und Chlorealla, Cassia Fistula (2 mal) und Leber- und
Gallenblasenreinigung (6 mal), kommt immer wieder was raus aus dem Darm Hat das
eigentlich kein Ende?
- Dazu wüsste ich auch gern mehr?
Aintjos Klatu das weissman
eben NIE ... es seidenn man macht eine Kolonskopie ?
Oder Infrarot
Mamma-Screening
So kann man sehen wie weit der Darm leer ist
oder nicht .
wenn man professionel Darm reinigen lässt, geht das ziemlich schnell, wenn man selbst bastelt, weiss man nicht genau. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/thermographie-ia.html
wenn man professionel Darm reinigen lässt, geht das ziemlich schnell, wenn man selbst bastelt, weiss man nicht genau. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/thermographie-ia.html
- Der Gròsste teil des Kòrper besteht aus erdigem Material Mineralien aller art Kalk & Nàhrstoffe aller art & Co, siehe by Max Heindel - "Erdige Stoffe be-erdigen den Menschen bei lebendigem Leib, so dauert es eben, solange wie es dauert---> ein lebenlang. --->"Der Mensch lebt nicht von dem was er essen tut, sondern von dem was von oben kommt"- by Rudolf Steiner "Der Kosmische Atem".
Mit dem was der Mensch essen tut, schafft er sich einen polsterkissen an, so---> das ist der falsche Kòrper anteil, "Du bist was Du isst", so bist du vermehr falsch, so wie du gegessen hast, der wahre Kòrper ist aerobisch, der falsche Kòrper ist erdig, so be-erdigt, das es jahrtausende dauert bis man alles wieder herausgereinigt hat, wer lebt solange,
das er sich zuende reingen kann? Die verfestigten
erdigen Stoffe selbst verhindern dies "selbst". by Aintjos.
Fragen ùber Fragen
Zitiere: So Freunde,
was sich mir immer noch nicht erschließt?
Ist essen generell Giftig/ schlackenbildend,
schleimbildend?
Ich hab nun gelernt das Essen immer Energie kostet
und keine schenkt. auch nicht die gesunde banane.
wenn wir nix essen, also trockenfasten, für stunden
oder tage, entgiftet der körper am meißten. mit wasser schon weniger.
früchte sind leichter als gemüse.
soweit so gut.
aber letztlich wird ja immer über gift gesprochen- wo kommt das denn her?
hinterlässt alles Essen "verstoffwechselungsasche"/ schlacken, Säuren, Gifte, Schleim--- wie auch immer man es nennen mag?
zum beispiel käse mit weißbrotbrötchen. klar, kann ich mir gut vorstellen das es Schlacken hinterlässt, die der Körper ausscheinen muss/ will.
was ist mit der "rohkost"
rohes gemüse und früchte? hinterlassen die auch gift, - sind sie vergiftend?!
Oder kosten sie nur energie?
Die müssen ja auch ausgeschieden werden. ?
früchte sind leichter als gemüse.
soweit so gut.
aber letztlich wird ja immer über gift gesprochen- wo kommt das denn her?
hinterlässt alles Essen "verstoffwechselungsasche"/ schlacken, Säuren, Gifte, Schleim--- wie auch immer man es nennen mag?
zum beispiel käse mit weißbrotbrötchen. klar, kann ich mir gut vorstellen das es Schlacken hinterlässt, die der Körper ausscheinen muss/ will.
was ist mit der "rohkost"
rohes gemüse und früchte? hinterlassen die auch gift, - sind sie vergiftend?!
Oder kosten sie nur energie?
Die müssen ja auch ausgeschieden werden. ?
Antworten: Weitere Antworten ---> Link
Nur mal auf die Schnelle: Das Leben besteht nicht
nur aus schwarz oder weiß, aus giftig und Abfall oder reinigend und aufbauend.
- Der wache Geist der dem Menschen geschenkt wurde und seine überaus feinen
physischen Antennen sind für die Analyse der DIVERSEN ZWISCHEN-Stufen da. Je
reinigender und aufbauender, desto besser - Je vergiftender und entkräftender
desto ungünstiger. - Rohe Gemüse und Früchte mögen vllt etwas verschlacken oder
vergiften je nach Qualität und Reinheit, doch sie entgiften-reinigen auch, je
nachdem auf welcher reinigungsstufe man sich befindet, auch. Zugehörend
richtige Menge und Kombination. Ebenso entgiftet und energetisiert Bewegung.
Diese ist je nach Nahrung und Menge intensiver oder weniger möglich. Wurde das
nicht schon erwähnt... ? - Wer aus Chi Alles bekommt UND gut entgiftet hat
Glück. Das beherrschen aber die wenigsten. Daher fügen sie Wasser und Früchte
zu...
Es kommt auf den Menschen und die 'Stufe' an auf der er sich bewegt bzw. an welcher Etappe des Weges er ist, sprich auf die konkrete reale Situation. Nicht Alles ist für Alle gleich geeignet. Die Kunst ist den Weg bewusst Schritt für Schritt zu gehen. Die Erkenntnisse ergeben sich dabei in den einzelnen Situationen. Das Leben kann nicht theoretisch abgehandelt werden, nur gelebt - bewusst und ganzheitlich, dazu ist es da. Das ist auf dem Weg und am 'Ziel' das Gleiche. Jedes Ziel ist eh nur vorübergehend. danach ergibt sich das nächste Ziel u.s.w.
Der Körper entgiftet STÄNDIG, auch ein "gesunder" und "entgifteter" (z.B. Atmung -> selbst ausatmen erzeugt "Ausscheidungsprodukte" -> CO2), würde er das nicht tun, wäre er tot.
Also Früchte und Gemüse...in rohem zustand
bilden keine Schlacken...bzw Schleim...hast du nicht die schleimfreie heilkost
gelesen von Arnold Ehret?
Jede Stufe hat seine "erdigen"
Einheiten ..
So aber in erster Linie sind es die Kochkosterdigen zu vermeiden .. und das Wasser... aber selbst in der Kochkost gibt es verschiedene Grade...
Aintjos: und bei der Rohkost, wenn man sie als reinigende Lebensweise betrachtet, muss man manchmal erdiges nehmen und manchmal keins .. je nach dem wo und wie man sich befindet, und wann man sich befindet .. ob grossstadt oder weitweg irgendwo im Urwald .. und ob man gerade mit rohkostreinigug beginnt oder schon 10 jahre hintersich gebracht hat. Man darf es aber NICHT so verkomplizieren, im Sinne wie man das bei der Kochkostunwissenschaft macht, alles in irgendwelche Schubladen und Struckturiert einordenen wollen .. man kann nicht einfach so sagen, das z.b. die karotte erdiger ist als eine papaya.. zwar ist es, aber in der zivilisation hilft die karotte bei der entgiftung, gerade am anfang die ersten jahre sei es das man die karotte essen tut oder entsaftet .. wenn man ein paar jahre hinter sich hat und weitweg von der zivilisation lebt dann kann man die karotte auch weglassen.. je nach umgebung und reinigugszustand wen det man die rohkost so wie es gebraucht wird ...man kann und darf sich nicht verrùcktmachen und nur noch frùchte essen, wenn doch gemùse salate und wurzeln gebrauch werden um die gesammte kochkost aus dem kòrper herauszuwaschen ...
Es geht nicht das man die Rohkostanwendung verschubladet nach Kalorien oder Nàhrstoffe, und auch nicht nach dem erdigenwert .. das man einen wert festsetzt und man ist dann diesem festgekettet, denn kann sein das du z.b. 5 jahre lang weit weg bist im Urwald, und nur noch Frùchte essen tust, dann lebste in der Grossstadt mit all'dem Treck und Làrm, was meinste wie schnell du dich nach der "erdigen" Karotte zurùck sehnst? verstehste?, schau nach ùberall dort wo ich Deine Anfragen beantwortet habe .. alle Kommentare in all den Foren und Chat ...
(Das schleimfreie Baden )
Innere Bäder by Arnold Ehret 1922
Während des Übergangszeitraumes, auch wenn Sie regelmäßigen Stuhlgang haben, ist es ratsam, den unteren Dickdarm auszuwaschen. Dem Ausscheiden des klebrigen Abfalls, des klebrigen Schleims und der verschiedenen Gifte, die die Natur versucht auszustoßen, sollte so gut wie möglich nachgeholfen werden. Eine kleine Kugelklistierspritze kann nach dem Stuhlgang verwendet werden, aber für eine gründliche Reinigung sollten zwei bis drei Liter Wasser verwendet werden.
Versuchen Sie, natürlichen Stuhlgang zu haben, bevor Sie das Wasser einspritzen. Der Körper soll nach hinten gebeugt sein, auf der rechten Seite liegend. Die Spritze soll nicht mehr als 90 oder 100 cm über Ihnen sein. Das Wasser soll warm sein, nicht heiß und kann mit dem Ellbogen geprüft werden. Wenn Sie irgendwelche Beschwerden fühlen, halten Sie den Fluß auf, bis die Beschwerden vorüber sind, denn die ganzen zwei oder drei Liter sollen auf einmal eingeführt werden. Wenn der Krampf oder der Schmerz zu stark wird, lassen Sie das Wasser aus dem Dickdarm entweichen und wiederholen Sie den Vorgang. Das Wasser soll ungefähr 15 bis 20 Minuten im Darm bleiben oder so lange es Ihnen angenehm ist. Während Sie noch auf der Seite liegen, massieren Sie sanft den ansteigenden Dickdarm mit einer Aufwärtsbewegung. Legen Sie sich dann auf den Rücken mit angezogenen Knien und massieren Sie von der rechten Seite des Körpers zur linken, drehen Sie sich nun herum auf die linke Seite und massieren Sie die linke Seite mit einer Abwärtsbewegung. Jetzt sollen Sie bereit sein, das Wasser auszustoßen. Die beste Zeit für einen Einlauf ist kurz vor dem Schlafengehen.
Baden
Fachleute sind sich beim Baden ebenso uneinig wie bei der Ernährung. Durch schleimfreie Kost erhalten Sie die Haut, die "Sie gern berühren" möchten, ohne Hilfe von Kosmetika, Lotionen und Cremes.
Normalerweise ist es nicht notwendig, täglich ein heißes Bad mit Seife und Bürste zu
nehmen. Die morgendliche "kalte Dusche" während des ganzen Jahres, ohne Rücksicht auf die Wetterlage, ist auch nicht ratsam. Es ist nicht gut, den Körper bewußt einem extremen Schock auszusetzen. In vielen Fällen kann mehr Schaden als Gutes entstehen.
Selbstverständlich muß die Haut sauber gehalten werden, damit die Poren richtig arbeiten können, und dies kann mit der folgenden Methode erreicht werden: Reiben Sie das Gesicht rasch ab, machen Sie die Hände wieder naß, und reiben Sie nun Genick und Schultern ab, als nächstes Brustkorb und Magengegend, dann die Arme und den Rücken. Zuletzt die Beine und Füße. Wenn Sie mögen, stellen Sie die Füße ins Wasser. Lassen Sie die Hände befeuchtet, aber es ist nicht notwendig, viel Wasser über den Körper zu schütten. Um trocken zu werden, reiben Sie sich mit den bloßen Händen ab, möglichst fünf Minuten lang, bis der Körper ganz gerötet ist oder reiben Sie sich mit einem Handtuch ab. Dies soll nach dem Aufstehen gemacht werden, sofort nachdem Sie Ihre Übungen ausgeführt haben. Die Ergebnisse werden Sie überraschen. Wenn Sie ein Wannenbad bevorzugen, lassen Sie ungefähr 3cm kaltes Wasser in die Wanne einlaufen. Setzen Sie sich mit angezogenen Knien hinein und verfahren
Sie beim Abreiben und Massieren in der gleichen Weise wie oben beschrieben.
Denken Sie daran, daß ein Luftbad genauso wichtig ist wie ein Wasserbad. Ein paar Minuten jeden Tag nach dem Aufstehen und vor dem Zubettgehen unbekleidet auf dem Balkon oder am offenen Fenster verbracht, und der Körper dabei massiert wird, helfen der Haut, ihre natürlichen, funktionellen Eigenschaft beizubehalten. Denken Sie immer daran, daß jedes Extrem schädlich ist. Dies gilt für die Übungen, das Baden und Schlafen, wie auch beim Essen. Sogar höchste Freude und höchstes Glück können Ihnen schaden, genauso wie extremer Ärger, Haß und Kummer.
- Also: vermeiden Sie Übertreibungen jeder Art.
- https://www.facebook.com/groups/Lichtnahrung/permalink/10150836402535160/
Die Krankheit - Heilkriese
By Walter Sommer
Die meisten Menschen leiden unter ihren Krankheiten. Sie leiden unter ihren Schmerzen, unter Schwäche, Übergewichtige leiden unter dem Rasen des Blutes bei der kleinsten Anstrengung, sie leiden unter den weichen Knien und den Seitenstichen, wenn sie den vom Arzt verordneten Sport machen, außerdem leiden sie unter dem unerfreulichen Anblick, den sie bieten, genauso wie Männer mit Glatze und alte Menschen mit faltiger Haut unter ihrem Anblick leiden.
Die meisten Programme zur Verbesserung gehen als Hauptsache von einer
Ernährungsumstellung aus. Dazu gibt es noch Entgiftungstaktiken wie Sport oder
Fasten, die aber vor allem die Harnwege und den Darm belasten. Vernachlässigt
wird dabei aber, daß es sehr schwierig ist, die bestehenden Mengen an Säure
herauszubringen. Bei einem 50jährigen ist es heutzutage etwa die Hälfte der
Körpermasse, also bei einem 90 Kilogramm schweren Mann sind es 45 Kilogramm.
Das sind 45 Kilogramm an Schmutz, die man aber nicht einfach weghungern oder
wegtrainieren kann. Ein durchschnittlicher 50jähriger besteht zur Hälfte seiner
Substanz aus Schmutz, die dann auch in den Knochen ist: dann brechen die
Knochen leichter, die dann auch in den Sehnen ist: dann ist er nicht mehr so
gelenkig, in den Muskeln: damit ist er nicht mehr so kräftig, in den Gelenken:
dann schmerzen die Gelenke. Der Körper wird in diesem Alter schwach, weil ihm
Basen fehlen, diese werden ersetzt durch die kalisauren Salze, weil Kalium das
häufigste Basenmineral in konventionell erzeugten Lebensmitteln ist, und durch
Harnsäure, weil auch moderater Fleischverzehr sehr viel Harnsäure in den Körper
bringt. Wenn die Knochensubstanz viele dieser sauren Salze oder freier Säuren
enthält, brechen die Knochen leichter. Deswegen ist es nicht einfach nur Masse,
die der Körper verlieren muß, er muß sie aktiv aus Depots lösen und Löcher in
der Substanz mit Basen füllen.
Die Säuren zu lösen, neutralisieren, zu
verdünnen und auszuscheiden würde vermutlich Jahrhunderte dauern, wenn man es
mit der richtigen basischen Ernährung allein machen würde, zumindest aber
genauso lange, wie man bisher übersäuernd gelebt hat – im Beispiel also 50 Jahre.
Außerdem ist für den Ausscheidungsweg die dreifache Menge an reinen,
reaktionsfähigen Basen erforderlich, die nach der Verdauung aus
basenüberschüssigen Lebensmittel übrigbleiben. Da für die Herstellung einer
gesunden Körpersubstanz außerdem noch die erwähnten überschüssigen Basen nach
der Verdauung übrig sein müssen, wird angenommen, daß für die Entgiftung
durchschnittlich 20 Milligramm Basen aus einem Kilo basenüberschüssiger Nahrung
(also Bio-Obst und Bio-Gemüse) bereitstehen. Die Essensmenge wäre gewaltig und
führt zum genannten Ergebnis, daß es Jahrhunderte dauern müsste, um vollständig
die Ernährungsfehler zu korrigieren.
Um auf normalem Weg eine derartige
Säuremenge auszuscheiden, müsste der Mensch etwa 7000 Tonnen basenüberschüssige
Nahrungsmittel zu sich nehmen. Bei einer Nahrungsmenge von 3,5 kg am Tag würde
das ganze zwei Millionen Tage dauern – 5479 Jahre.
Geht man davon aus, daß der
Körper auch freie Säuren ausscheidet, wenn man zum Beispiel drei bis fünf Liter
reines Wasser am Tag trinkt oder durch akute Ausscheidungen wie Erkältungen,
dann wird die Zeit sehr verkürzt, da der Körper sich einer größeren Menge Säure
auf einen Schlag entledigen kann.
Beispiel: 50 Jahre alte Person, Säureanteil die Hälfte Gewicht 90 kg: 45 kg
angesammelte Säuren
45 kg angesammelte Säure - - 135 kg (45 kg x 3) nötige Basen für das
Ausscheiden über Harnwege und Stuhlgang
- 7000 Tonnen reinste Lebensmittel notwendig – theoretisch 5479 Jahre nötig
zum Ausscheiden durch die basische Ernährung
- praktisch durch viel Trinken und Bewegung schneller möglich, “nur” 50 bis
100 Jahre.
Die Reinigungszeit durch eine konsequent basische Ernährung wäre dann aber
immer noch mindestens 50 Jahre.
Die lange Zeit, bis man Erfolge sieht, ist der Grund, warum Diäten nicht
eingehalten werden. Außerdem sind die meisten Diäten alles andere als
basenüberschüssig, d. h., sie verschlechtern die Säurebilanz noch. Im Ergebnis
sind die Leute hilflos, sie nehmen ihre Krankheiten und ihr Übergewicht als
gottgegeben, als Schicksal oder als Vererbung und kehren wieder zu ihrer
normalen Ernährung zurück. Aber schlucken chemische Pillen - gegen die eine
Krankheit und noch mehr Pillen gegen die Krankheit, die die Pillenschluckerei
verursacht hat und am ende sind es 15 - 20 Pillen täglich.
Erstaunlich ist, wie viel der Körper so
aushält - in der Hoffnung auf Veränderung.
Bei allen Diäten fehlt ein wichtiger Bestandteil: der beste, schnellste und angenehmste Weg, Säuren und Schlacken direkt loszuwerden. Wenn man diesen Bestandteil integriert, merkt man sofort Erfolge, vom ersten Tag an, man hat weniger mit Umstellungssymptomen zu kämpfen und kann den Körper eines 50jährigen in etwa fünf Jahren rein wie den eines 20jährigen machen. Auch das Lebensgefühl wird wieder so frisch, spontan und energiegeladen, wie man es in der Jugend kannte. Dieser wichtige Bestandteil ist der Start zum Jüngerwerden. Es ist die basische Körperpflege.
Fasten war mega, kurz aber kräftig Link
Geschichte der Körperpflege
Jahrtausendelang war Körperpflege basisch. (Jentschura 2000, Huber-Buschbeck 2001, Leinberger 2005). Man nahm zum Waschen des Körpers, der Kleidung, zum Eincremen basische Produkte. Bekannt aus dem allgemeinen Geschichtswissen ist das Salben mit wertvollen Ölen. Je reiner ein Öl, umso basischer ist es.
Aber auch für die Wohnumgebung, zum Putzen und zum Säubern des Essgeschirrs
verwendete man basische Produkte. Von all dieser Vielfalt hat sich bei den
allgemein erhältlichen Produkten heute nur noch der basische pH-Wert von
Zahncreme gehalten, die aber so viele toxische Stoffe enthält, daß auch sie
nicht mehr basisch wirkt.
Die langen Bäder
Außer den für uns heutzutage gut nachvollziehbaren Zwecken zum Waschen, Eincremen und Putzen gab es aber die Badekultur. Sie war der Weg und Schlüssel zur Gesundheit und zu Wohlbefinden. In allen Kulturen der Welt finden sich Hinweise auf stundenlange basische Bäder, die als die wirkungsvollste medizinische Anwendung überhaupt beschrieben werden (Kaiser 2005, Leinberger 2005, Jentschura 2000). Nur noch in manchen Gegenden in so weit voneinander entfernten Ländern wie Mexiko und Japan konnte die Badetradition bis heute aufrechterhalten werden (Hörnicke 1957, Leinberger 2005). Allein die Tatsache, daß dies eine Weltkultur impliziert, die vor 10 000 Jahren geherrscht haben muß, ist bereits erstaunlich. Noch erstaunlicher sind aber die Wirkungen des Bades, wo sie noch beschrieben werden, und die Fähigkeiten, die eine so starke Gesundheit mit sich bringt, wie sie heute keiner mehr kennt.
“Mit Wasser aus einem reinen Becken habe ich mich gebadet, mit Soda lange
mich gereinigt, mit gutem Öl mich schön gemacht.”
(Tontafel der “Sumerischen Beschwörungen”, 3. Jahrtausend v. Chr.)
Unsere direkten Vorfahren sollen Bärenkräfte gehabt haben, sie sollen kälteunempfindlich gewesen sein (Plutarch, zit. nach Wandmaker 1992) und sie sollen sehr viel älter geworden sein als die Menschen heute.
Von Zeus’ Gattin Hera wird berichtet, daß sie regelmäßig in ein bestimmtes Bad auf der Halbinsel Argos gereist sei und jedes Mal wieder jung zurückgekehrt sei (Günther, 2005).
Das Mittel zur Verjüngung war der sagenhafte Jungbrunnen. (Ist nichts anderes als das Fasten= und das Vermeiden ... das bedeuetet eine BiGu Lebensweise, eine lebensweise des vermeidens )
Es waren Quellen, in denen das Wasser basisch war und sehr lange gebadet wurde. In Ägypten gab es einen Reihe basischer Seen im Wadi Al Natrum, der Pate stand für den bekannten Namen Natron, mit dem die Carbonatverbindung des Natriums (Natriumhydrogencarbonat) bezeichnet wird. Man reiste zum basischen Wasser, nahm eine mehrtägige oder mehrwöchige Badekur vor, das Ergebnis war eine Verjüngung. An seinen Ufern lagerte sich die basischen Verbindungen Natron und Soda (Natriumcarbonat) als weißes Pulver ab, das die Ägypter Trona nannten und für basische Bäder zuhause verwendeten. Trona war sehr wertvoll (Kaiser 2005), was darauf hinweist, daß die Ägypter damals den die Wichtigkeit eines hohen Wasser-pH-Wertes für das Baden kannten.
Aus ungeklärter Ursache hörte man auf, im Wadi Al Natrum zu baden.
Vielleicht, weil der Wasserspiegel sank? Etliche Male sind die Salzseen
zumindest im Sommer vollständig ausgetrocknet gewesen. Aber auch das Trona
wurde nicht mehr verwendet. Bereits zu Kleopatras Zeiten, kurz vor Christi
Geburt war die Wirkung von Natron und Soda im Mittelmeerraum nicht mehr
bekannt, in Vergessenheit geraten.
Die berühmte Schönheit musste auf Bäder in Milch und Zucker zurückgreifen,
um wenigstens annähernd noch eine basische Wirkung zu erreichen. Die ersten
Christen dagegen wussten um die Wichtigkeit basischer Bäder. Sie gründeten im
nur 30 Kilometer langen Wadi Al Natrum ganze 50 Klöster (Müller 2005). Dieser
Standort rief heftigste Gegenwehr durch das römische Imperium hervor, das die
Klöster immer wieder zerstören ließ. Aber der Reihe nach. Warum mussten die Christen
für die Wiederentdeckung des allgemeinen Kulturguts der basischen Bäder
plötzlich einen Kampf führen?
Der berühmteste Badearzt: Johannes der Täufer
Vor 2000 Jahren erlangte ein weiterer Bader Weltberühmtheit. Johannes der Täufer benutzte basische Bäder für die Taufe. Durch die körperliche Reinheit der Bäder klärte sich auch der Geist, und die ersten Christen wurden offen für die geistigen Botschaften Jesu. Johannes der Täufer reinigte seine Kunden in mehrwöchigen Kuren so gut, daß sich ein neues Bewusstsein von selbst einstellte. Dies war eine Bedrohung für das herrschende System, das in unterschiedlichen Reichen (Judentum, ägyptisches Reich und römisches Reich) eigentlich ein einziges Wertesystem transportierte, welches bis heute noch existiert.
Die Badekuren waren im Umkreis des Mittelmeeres damals seit Jahrhunderten
in Vergessenheit geraten, sicherlich mit einiger Nachhilfe, denn überall ließ
sich jemand, der badete, nur schwer bevormunden.
Nur die Griechen badeten noch in basischem Wasser und die für die Römer so
starken Gegner in Gallien, in Mittel- und Osteuropa.
Innerhalb des römischen Reichs begann Johannes der Täufer erneut mit
basischen Bädern und erzielte so gute Ergebnisse, daß die Herrschenden ihn
köpfen ließen. Seine Patienten waren nicht mehr duldsam und gehorsam. Sie
wurden aufmüpfig, aufständisch und revolutionär. Sie waren auf dem Weg zur
Freiheit, und hätte man sie gewähren lassen, wäre bereits vor zweitausend
Jahren das Imperiumsdenken der Völker um das Mittelmeer verpufft: die Herrscher
hätten keine Beherrschten mehr gehabt. Deshalb war es für die Machthaber
notwendig, daß in ihrem Kulturkreis nicht weitergebadet wurde, auch nicht in
der Bewegung des Christentums, die sich allerdings kaum mehr aufhalten ließ.
Verfälschte Bilder vom Wesen der Taufe
In der Geschichtsschreibung wurde deshalb die eigentliche Taufe zu einer
matten Geste verfälscht. Es war nicht mehr klar, welches Wasser verwendet wurde
(nämlich basisches) und es war nicht mehr klar, wie eine Taufe eigentlich
abzulaufen hatte. Irgendwann wurde die Kirche in den Dienst der Herrschenden
gestellt (damals die Römer), und das wichtige Sakrament der Taufe wurde zu
einer Art Beitrittsritual, ein wenig Benetzen mit normalem (etwa pH-neutralem)
Wasser. Johannes der Täufer wäre wohl kaum zu der überwältigenden Berühmtheit
gelangt und für die damaligen Herrscher am Mittelmeer gefährlich gewesen, wenn
er einfach nur eine Art Geschäftsführer für eine religiöse Vereinigung gewesen
wäre mit einem zwanzigminütigen Aufnahmeritual. Nein, der Täufer hat durch
seine Taufe überzeugt. Das Ergebnis der Taufe war ein ganz anders denkender,
fühlender und aussehender Mensch als vorher. Die Herrscher, die römischen
Kaiser, haben die Botschaften der Kirche verdreht, als sie merkten, daß sie
gegen die Kirche nicht ankamen. Sie haben in allen Gemeinden ein
oberflächliches Taufritual mit einer Handvoll Wasser installiert. Nur einige
neukirchliche Abspaltungen greifen auf das Wissen zurück, daß man immerhin mit
dem ganzen Körper untertauchen sollte. Aber auch diese Gruppen haben nicht den
gesamten Sinn der Taufe wiederentdecken können, Badedauer und Wasserqualität
kommen bei ihnen nicht zum Zuge. Badedauer und Wasserqualität, genauer gesagt
ein pH-Wert von über 8,5, waren aber die Variablen, die die Taufe zum wichtigen
Reinigungs- und Heilungsweg machten. Dabei lassen sich in der Bibel durchaus
Hinweise auf die Technik des Johannes finden (Markquart 2005).
Der sagenhafte Jungbrunnen – wie die Europäer badeten
Während im Mittelmeerraum das basische Baden gerade zur Zeit von Jesus
Christus wiederentdeckt wurde, hatten die Europäer es damals noch gar nicht
vergessen. Das Baden in bestimmten heiligen Quellen gehörte zur Kultur der
Kelten und Germanen und sorgte für ihre Widerstandfähigkeit. Man badete zehn
bis zwölf Stunden am Tag für drei bis vier Wochen. Oder man blieb zwei bis drei
Wochen lang ständig im Wasser, je nach Indikation und Behandlungsplan des
Baders. Man hatte schwimmende Kissen für den Kopf, die Mahlzeiten nahm man auf
schwimmenden Tabletts ein. Man konnte sich unterhalten und wurde umsorgt vom
Bademeister. Es war eine effektive und noch dazu angenehme und bequeme Art des
Heilens. Die starke Anziehungskraft der Bäder begründete den Mythos vom
Jungbrunnen.
Auch dieses Wissen ist später unter Strafe gestellt und verfolgt worden.
Der Maler und Bildhauer Lucas Cranach der Ältere versuchte über das Medium der
Kunst, dieses alte Wissen zu bewahren. Cranach der Ältere stand den verfolgten
Naturreligionen nahe und soll unter anderem das symbolhaltige Relief an dem
heidnischen Heiligtum der Externsteine gestaltet haben (Ritters, 1997). Das
berühmteste Gemälde von Lucas Cranach dem Älteren ist aber “Der Jungbrunnen”
(1546, Spätrenaissance). Es stellt eine Quelle dar, die in ein Becken geleitet
wird, in dem viele Menschen baden. (einen Druck des Gemäldes mit
Bildunterschrift hier einfügen) Links steigen alte Menschen in das Becken,
rechts steigen sie jung, schön und gesund wieder aus. In allen kommentierenden
Kunstführern wird der Eindruck erweckt, es hätte sich um Wunschdenken wie eine
Idee gehandelt, und die Verjüngung in diesem Mythos wäre innerhalb sehr kurzer
Zeit vonstatten gegangen. Weder das eine noch das andere ist richtig. Es gab
diese Bäder wirklich, aber die Verjüngung dauerte einige Wochen oder Monate.
Der Ruf des Baders
Die Bäder waren so wirksam, daß in Europa nur ein einziges Wort für den Arzt, Mediziner, den Heiler gebraucht wurde. Dieses Wort war “Bader”.
Der Bader war derjenige, der die Zusammensetzung und den Badeplan nach
Befinden und Krankheitserscheinungen der Patienten bestimmte.
Er genoß in den heidnischen Kulturen ein sehr hohes Ansehen und seine
Kompetenz war außer Frage. Ein bisschen hat sich dieser Mythos noch im Ruf und
Rang der Kurorte gehalten: Kurorte dürfen sich bis heute noch mit dem Zusatz
“Bad” oder “Spa” schmücken. Aber zu heidnischer Zeit waren es nur ganz
bestimmte Quellen, die einen Ort zum berühmten Bad machten. Sie enthielten
basisches Thermalwasser.
Viele Siedlungen wurden in der Nähe von solchen wertvollen Quellen
errichtet. Dadurch hatte man die Möglichkeit, regelmäßig zu baden. Noch bis in
unsere Tage hielt sich die Gewohnheit, am Sonnabend zu baden, einfach, um für
den Sonntag rein zu sein. Diese Gewohnheit hat ihre Ursprünge in heidnischer
Zeit, in der die Leute die Feiertage ganz rein begehen wollten.
Heutzutage ist ein Feiertag meistens ein Tag, an dem man sich mit Alkohol
und schlechtem Essen vergiftet, und man beginnt am Vorabend.
Früher wollte man bei einem Feiertag in der Lage sein, energetische
Verschiebungen wahrzunehmen, das Feiern spielte sich auf einem feineren höheren
Niveau ab, für uns heute schwer zu beschreiben und nachzuvollziehen. Das Bad
vor dem Feiertag war etwas so Normales wie heute das Essengehen am Sonnabend.
Daneben achtete man auf gewisse Regelmäßigkeit beim Baden.
Kulturanpassung – Werbefeldzüge für ungesunde Ernährung
Solange die Europäer badeten, waren sie für die Römer unbesiegbar. Das
römische Imperium versuchte damals sowohl über Eroberungsfeldzüge als auch über
Kulturanpassung die Kelten, Germanen und Slawen nördlich der Alpen zu erobern.
Was war Kulturanpassung?
Sie besetzten einzelne Legionsfestungen im Gebiet der Heiden, und sie drängten den Einheimischen ihre Kulturgüter und Ansichten auf, sie transportierten Gebräuche, Sitten, sprachliche Ausdrücke, Ackerbauarten und Produkte in das Gebiet, sie promoteten ihren Wein ebenso wie die Amerikaner heute bei uns ihre Cola promoten.
Man kann sich das etwa so vorstellen wie in den Asterix-Comics, es war ein
jahrhundertelanges Nebeneinander, wo es manchmal Streit gab, dann wieder luden
die Römer die Einheimischen zu Festgelagen ein und konnten so die ungesunden
römischen Essensweisen verbreiten. Von da an erlangten die Bäder eine überaus
hohe Wichtigkeit, so wichtig, daß die römischen Strategen sie später in ihre
Strategie mit aufnahmen.
Die Bäder reinigten die Fehler einer moderat ungesunden Essensweise
innerhalb von relativ kurzer Zeit.
Weil sie regelmäßig wiederholt wurden, konnten die Europäer ihre
körperliche Überlegenheit dauernd halten. In den alten Berichten römischer
Entdecker an ihre Metropole Rom findet man häufig Stellen über Eigenschaften
der Europäer, die den Römern damals geradezu unheimlich vorkamen und dem
Menschen der heutigen Zeit wohl eher suspekt. (Literaturbeispiele). Die starken
Körperkräfte werden mehrfach erwähnt, das ist auch die Grundlage, auf der die
Asterix-Geschichten basieren.
Die Asterix-Autoren Albert Uderzo und René Goscinny habe genau recherchiert: die Gallier waren verglichen mit den gut für den Kampf ausgebildeten Römern tatsächlich verblüffend stark und die Keltinnen verblüffend schön (Schubert 2001).
Wer sich basisch ernährt und basische Bäder nimmt, kann die Erfahrung übrigens heute selbst machen, daß die Körperkräfte nach einigen Jahren steigen. Plutarch schreibt, daß die Briten sommers wie winters nackte Arme und Beine hatten und nicht gefroren haben. Cäsar schreibt, daß die Kelten ihre Schlachten bis auf einen Helm und den Speer nackt geschlagen haben und gewannen. Auch von besonderer Langlebigkeit wird berichtet.
Die römischen Thermen – ohne Wirkung
Die Römer sahen diese Badekultur in den Jahrhunderten seit 400 v. Chr. bereits bei den Kelten, gegen die sie immer wieder die Eroberungskriege verloren. Die Römer waren verroht und hatten jegliche Kultur vergessen, sogar die Seife. Obwohl Seife im Altertum so bekannt gewesen war, daß Sumerer und Ägypter ihre besten Rezepte in Schriftform fassten, lernten die Römer sie erst bei den Kelten kennen (Plinius d. Ä. zitiert nach Kaiser 2005). Um 91 v. Chr. wurde der griechische Arzt Asklepiades von Prusa als Sklave nach Rom verschleppt und führte bei den verhassten Besatzern einen Teil des griechischen Wissens über Bäder ein, soviel, um für ihn die Freilassung zu ermöglichen (Griesshaber 2004). Außerdem erzielte er einen bescheidenen Wohlstand durch den Betrieb eines Lehrinstituts und begründete so die römische Badetherapie, die “Balneotherapie”, die heute vielfach wieder angewendet wird. Durch diese Balneotherapie wurde Baden in Rom erst richtig bekannt. Die römischen Kaiser hofften damals, das Mittel zur Erlangung einer hohen Körperkraft gefunden zu haben.
Es entstanden überall in Rom die heute noch bekannten Thermen, denen jedoch
das Entscheidende fehlte – das basische Wasser. Wasser, dessen pH-Wert so
basisch ist, daß es sich für basische Bäder eignet, entspringt nicht überall.
Der pH-Wert muß über 8 sein, nur dann kommt es zur Osmose. Die Quellen, die diese Bedingung erfüllten, waren die heiligen Thermalquellen der europäischen Eingeborenen, bekannt unter der alten Bezeichnung Irminsul. Nicht alles, was durchsichtig und naß ist, verdiente diese Bezeichnung. Dennoch waren die Quellen mit diesem besonderen Wasser relativ zahlreich. Diese Quellen machten die europäischen Eingeborenen auch dann noch stark, wenn die neuen römischen Nachbarn sie zu Gastgelagen eingeladen hatten. In den basischen Bädern konnten sie ihren Kater auskurieren. Stark und unbesiegbar waren sie so 400 Jahre lang. Die Niederlage kam von innen, durch Verführung mit dem Alkohol, ähnlich wie bei den Indianern Nordamerikas, nur war es im alten Europa der angeblich so edle Wein. Im Gefolge der Gelage mit Wein kamen auch die Sitten, Gebräuche und Ansichten der neuen Nachbar in das Bewusstsein der Einheimischen.
Die Kelten und Germanen lebten vegetarisch.
In ihren Küchenabfällen finden Archäologen keine Tierknochen, sie finden aber jede Menge Reste von Früchten und Gemüseabfälle, Nuß- und Eichelschalen, Buchecker-Hülsen. Bei den Gelagen mit den Römern wurde ihnen auch noch Fleisch vorgesetzt, was sie nicht vertrugen und sie dem Schwächeniveau der Römer annäherte. Irgendwann ging zunächst im westlichen Europa die Konsequenz und Regelmäßigkeit des basischen Badens verloren, so daß im Jahr 51 v. Chr. Cäsar nach sieben Jahren Krieg Gallien unterwerfen konnte.
Im Namen Christi
Umso heftiger widerstanden die mitteleuropäischen Kelten und Germanen sowie die osteuropäischen Slawen und andere heidnische Völker noch weitere 600 Jahre den Angriffen aus Rom. Hier wurde das Baden mit großer Ernsthaftigkeit beibehalten und die römischen Heere immer wieder geschlagen. Eine geänderte Strategie wurde notwendig.
Das bereits um 300 n. Chr. in Rom als Staatsreligion etablierte Christentum
wurde eingesetzt, um die Menschen in Mittel- und Osteuropa offen und nachgiebig
zu machen, eine Perversion der ursprünglichen Botschaft Christi. Während die
sogenannte Völkerwanderung die offizielle Zugehörigkeit halb Europas zum
römischen Imperium beendete, hatte sich das Gedankengut der Eroberer
festgesetzt. Das Imperium schrumpfte zwar für die nächsten 800 Jahre auf das
kleine Oströmische Reich zusammen, das immerhin das halbe Mittelmeer vom
heutigen Griechenland, über die Türkei bis nach Ägypten einnahm.
Aber in diesem Refugium wurden Missionare ausgebildet, die vor allem die Fürsten und Könige der sich nun nach römischem Vorbild gründenden kleinen Staaten instruieren sollten. Hatte man den Fürsten auf seiner Seite, konnte man das staunende Volk leichter bekehren, und wo freundliche Worte versagten, kamen im Gefolge der Gelage mit Wein und Fleisch eben die Heidenschlächter, die einzelne Widerspenstige mit Gewalt bekehrten.
Versiegelt!
Die beiden Waffen Missionierung und Alkohol sowie die Kulturmerkmale der Römer einer fast tausendjährigen Werbephase (von 500 v. bis 500 n. Chr.) waren es, die das Zeitalter der Krankheiten in Europa einläuteten. Das Christentum hatte sich ja von der Wiederentdeckung des Badens durch Johannes den Täufer distanziert und behandelte die heidnische Badekultur als ebensogroße Gefahr. Im angehenden Mittelalter (772 – 802) wurden alle Thermen versiegelt, bzw. “zugemauert” (Lück 1993, Kinder/Hilgemann 1984). Der Karolingerkaiser Karl der Große hat diese letzte Schlacht gegen die Heiden geführt, die als “Sachsenkriege” in die Geschichte eingegangen ist. Der Historiker Lück schreibt, daß “der Verlust dieser Jungbrunnen [...] vernichtend für das ‚keltische’ Volk” gewesen sei (Lück 1993).
Im Anschluß an die Versiegelung der Thermen wurden die Adeligen Massentaufen unterworfen und jede Grafschaft durch je einen weltlichen und geistlichen Aufseher kontrolliert. Diese sogenannten “Königsboten” (Missi dominici) mit besonderen Vollmachten kontrollierten den Grafen, die religiösen Vorkommnisse und die Verwaltung, so daß die tributpflichtigen Stämme einerseits durch den übergelaufenen Grafen und die Staatsdiener, andererseits durch zwei direkt dem Kaiser verpflichtete Aufseher kontrolliert wurden.
Ausgerechnet im Namen Christi, der sich für die Verbreitung des basischen Badens im Mittelmeerraum eingesetzt hatte, versiegelte die Kirche die Jungbrunnen der Europäer. Das war eine Katastrophe für die keltischen und germanischen Völker, die sich bis dahin immer noch aufmüpfig und unkalkulierbar verhalten hatten. Sie wurden beherrschbar und kalkulierbar.
Innerliche Heiden
Die Leute versuchten weiter zu baden und ihr Badewasser mit basischen Pulvern (ähnlich dem “Trona” der alten Ägypter) basisch zu machen. Im Laufe der Zeit passten sie sich an die neuen Lebensformen an, und neu war vieles: der verwaltete Staat mit seinen Ämterstrukturen, die neue Religion und die neue Kirche, die Wichtigkeit von Schriftstücken gegenüber den gesungenen Epen und die neue Gelehrtensprache Latein. Man nahm ihnen ihre heiligen Haine und setzte an deren Stelle leblose Kirchen. Aber immer noch hielten sie die Verbindung zu den Ursprüngen. Sie hatten Zauberer, Druiden, Hexen, sie gärtnerten nach dem Mond, sie kannten sich mit Kräutern aus und sie feierten die Sonnenfeste, am 1. Februar, am 30. April, am 1. August, am 31. Oktober. Die bekanntesten Feste sind die energetischen Umschwünge: am 24. Juni den energetischen Umschwung auf kürzere Tage und am 24. Dezember den Umschwung auf längere Tage. Die Kirche hat zwar die römischen Namen für die Monate und die Feste eingeführt und ihnen mit Mühe und Not einen einigermaßen glaubhaften christlichen Sinn angedichtet, aber an der überlieferten Feierei und den Bräuchen konnte sie nichts ändern. Das alte Frühlingsfest mit dem Ei als heidnischem Symbol des Neubeginns konnten sie sogar namentlich nicht angreifen, es wird auch heute immer noch zu Ehren der heidnischen Göttin Ostara (auch Eostre)gehalten.
Anm. v. TS: Wird heute von der katholischen Kirche noch als “Osterfest” oder “Ostern” verkauft, an welchem angeblich der Christus wieder auferstanden sei.
Die Leute fanden sich in die neue Zeit ein, und es entwickelte sich ein
christlich-heidnisches Mischmasch, die Blüte des Hochmittelalters etwa von 1000
bis 1200, eine Zeit, in der Kunst und Kultur eine relative Blüte erlangten und
Repressionen nicht mehr ganz so hart waren wie in den ersten Jahrhunderten nach
Christus. Die heidnischen Rituale konnte man im Licht des Tages nur noch
symbolhaft und sehr begrenzt ausführen. Also wichen die Leute in die
Nachtstunden aus. Wenn man tagsüber in die Kirche ging, konnte man sich nachts
immer noch zu rituellen Tänzen im Pilzkreis treffen. Sogar das Bardentum schien
im Minnegesang eine zweite Chance zu erhalten. Man war innerlich Heide und
äußerlich ließ man die Pastoren und Staatsbeamten in Ruhe.
Badeverbot
Etwa ab 1200 versuchte die Kirche, ihren Einfluß auszuweiten: Das Zinsverbot, welches zu der wirtschaftlichen Blüte wesentlich beigetragen hatte, wird aufgehoben (1179 durch Papst Alexander III.).
Die Inquisition gegen Leute, die heidnische Bräuche ausüben, wird erst
bischöflich (1215), dann päpstlich (1231) durch Papst Gregor IX. beschlossen.
Es wurde in Frankreich und Deutschland die Todesstrafe für Gotteslästerung
eingeführt.
Was sich am gravierendsten auf Lebenserwartung, Gesundheit und
Widerstandsgeist auswirkt, ist aber dieses: Baden wird am Ende des
Hochmittelalters von der Kirche generell verboten, egal in welchem Wasser. Das
sollte verhindern, daß die Leute sich ihr Badewasser selbst mit basischen
Badezusätzen bereiteten. Wer immer sich beim Baden erwischen ließ, musste mit
empfindlichen Strafen rechnen. Begründet wurde dieser Schritt damit, daß das
Baden angeblich unmoralisch wäre (Kaiser 2005). Im Gefolge dieses Verbotes kam
die Pest und sank der Wohlstand.
Die christliche Kirche fürchtete das basische Baden wie der Teufel das Weihwasser.
Die Lebenserwartung sank im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit sehr stark. Auf diese kurze Lebenserwartung wird heute immer Bezug genommen, wenn von einer spektakulären Verlängerung die Rede ist, die wir heute hätten. Es wurde vergessen, daß die Menschen davor sehr viel älter geworden waren. In den Jahrhunderten der kurzen Leben war die Erinnerung an die Zeiten auch kaum möglich. Dazu kam ein desinformierender Schulunterricht durch die Kirchen, die Wert auf geisttötendes Auswendiglernen von Kirchenschriften legten und den Kindern einredeten, die heiligen Feste ihrer Eltern wären christliche Feste.
Durch kurzlebige Generationen hindurch, durch Jahrhunderte voller Krankheiten, Kriege und Unterdrückung hatte sich diese Indoktrination fortgesetzt.
Wie soll sich da ein breites Bewusstsein für die Ungeheuerlichkeit dieser
Machtergreifung gehalten haben?
Die Empörung über die Verelendung muß erst noch kommen durch einen neuen Geschichtsunterricht, denn die Fakten sind nachprüfbar, es haben sich alte Quellen gehalten, wenige zwar, aber genug, um einen deutlichen Bericht zu liefern.
Die Leute wurden damals so krank, daß sie früher starben durch ihre Ernährung. Von den Römern hatte man den Wein bekommen, der sobald wie möglich auch in Frankreich und Deutschland angebaut wurde, um eine flächendeckende Versorgung zu garantieren. Sowohl kirchlich als auch weltlich wurde das Getränk etwa so propagiert wie heute Colagetränke. In jeder Gastwirtschaft gab es Wein, Soldaten und Handelsreisende hatten immer einen Vorrat dabei, und bald hatte auch jedermann, der etwas auf sich hielt, seine Auswahl an Weinen. Wein wurde auch in Schläuchen mit sich herumgetragen. Im Mittelalter sollen die Leute ständig betrunken gewesen sein, weil sie statt Wasser Wein tranken, wann immer sie durstig gewesen sind (Marquardt 2005, Dombrowsky 2001).
Die Alkoholpropaganda wurde unterstützt durch das immer schlechter werdende
Trinkwasser.
Konnten die nackten Einheimischen früher ohne Sorgen süßes Wasser aus jedem Bach trinken, so verdarb ihnen die Einführung des Ledergerberei nun den Appetit auf das Wasser. Sie bekamen nun Kleidung und Leder für alle möglichen Anwendungen, das war etwas, was sie bisher gar nicht gebraucht hatten.
Noch bis ins Spätmittelalter galt Nacktheit als etwas Natürliches.
Erst die Kirche drückte in beständiger Propaganda ein Schamgefühl durch, das zunächst nur widerstrebend angenommen wurde und wenigstens dort vergessen wurde, wo es mit praktischen Erwägungen kollidierte. Noch bis ins 15. Jahrhundert hielt sich beispielsweise die Sitte, den Weg zum und vom Badehaus nackt zurückzulegen, denn so brauchte man seine Kleidung nicht zu verstauen und brauchte sich nicht abzutrocknen. Auch geschlafen wurde damals generell nackt, auch wenn Gäste in der Schlafstube waren.
Die Einführung der Kleidung verseuchte zuallererst das Trinkwasser. Vor allem die aufkommenden Gerbereien sandten gefährliche Leichengifte aus den Tierhäuten den Bach hinunter.
Der alkoholhaltige und saure Wein war die gesündere Alternative als das
Abwasser.
Auch den Getreideanbau führten die Römer ein. In den Gegenden, in denen es
für den Weinanbau zu kalt war, brauchten sie ein entsprechendes alkoholisches
Getränk, um die Einheimischen wie auch ihre eigenen Söldner unter Kontrolle zu
halten (Finouist 2005). Es waren also nicht die Einheimischen, die Bier gebraut
hatten, sondern auch das Bier ist eine unwillkommene Modedroge gewesen.
Die Römer propagierten außerdem Brot aus Getreide, ebenso verheerend für die Gesundheit. Mühlen zu Mahlen waren bereits vorhanden, da man früher aus Eicheln ein Brot gebacken hatte (Pollmer u. a. 2001).
Die Eichenwälder der Briten, Kelten, und Germanen wurden abgeholzt, der genaue Anlaß ist nicht mehr festzustellen. Aber sicherlich sollte dies die Ernährungsumstellung unterstützen, denn die hochbasischen Eicheln waren damals ein Grundnahrungsmittel. Das Verschwinden der Eichenwälder schwächte auch gleichzeitig die Position der Druiden (dru (kelt.) = Eiche), (Schubert 2001).
Es ist bekannt, daß die Lebenserwartung sank, als die Menschen zum Brot aus Getreide übergingen. Pollmer (2001) ist der Ansicht, daß man aus purer Not “ins Gras gebissen” habe, weil keine Eicheln mehr da gewesen seien. Er vermutet, daß durch den Schiffbau zu Wikinger- und Römerzeiten einfach der Holzbedarf zu gigantisch gewesen sei.
Umerziehung: vom basischen Eichelbrot zum krankmachenden Getreide
Für eine gut durchdachte Umerziehungsmaßnahme spricht dagegen die Tatsache, daß man in die wenigen noch verbliebenen Eichenwälder die Schweine zum Mästen getrieben hat, die man durch das neue System zu halten begonnen hatte. Der genaue Anlaß des weitgehenden Verschwindens der Eichenwälder ist nicht mehr festzustellen, dagegen ist eine Tatsache, daß die Menschen seit dieser Zeit nicht mehr wissen, wie man aus Eicheln Brot backt und eher ihre Schweine als sich selbst mit den Eicheln füttern. Die Menschen dagegen aßen nun hauptsächlich Getreide und Fleisch in jeglicher Form. Brot wurde zum neuen Grundnahrungsmittel für eine ganz lange Zeit.
Der Durchschnittsverbrauch an Brot war damals 1,5 kg pro Person und Tag. Fast jeder Landbewohner hatte seine Masttiere, und wenn es nur Geflügel und ein paar Kaninchen waren. Man buk Brot auf Vorrat und versuchte, das Fleisch durch Räuchern und Pökeln haltbar zu machen. Begannen die Sachen zu schimmeln, aß man sie dennoch.
Folge war eine völlig orientierungslose, kranke, aggressive, dumme und hässliche Bevölkerung. Der Pöbel war geboren, der Mob.
Das war so ungefähr das Bild, was die meisten Leute heute noch vom finsteren Mittelalter haben, eine unfreundliche, böse Zeit. Nur war es historisch nicht das Mittelalter, allenfalls das Spätmittelalter, sondern hauptsächlich die Jahrhunderte zwischen 1200 und 1700. Das war auch die Hauptzeit der Hexenverfolgung.
Während nur ein paar Jahrhunderte vorher die Einheimischen noch nackt die römischen Legionen besiegt hatten, standen sie jetzt bekleidet und schwach neben den Scheiterhaufen und sahen zu wie die letzten ihrer Brüder und Schwestern hingerichtet wurden, die noch nach den alten Traditionen gelebt hatten. Besonders richtete sich die Inquisition gegen die Träger des uralten Wissens, die Barden, Hexen und Druiden.
Neue Bäder wurden publik gemacht: Pech und Schwefel
Den Mythos des Badens konnte jedoch auch dies nicht entkräften. Noch immer hielt sich in jener Zeit der hervorragende Ruf jener Bader, die Gesundheit und Kraft zu schaffen vermochten. Die Ärzte nach römischem Vorbild und die Barbiere mit ihren barbarischen chirurgischen Schlachtermethoden konnten die Bevölkerung allenfalls abschrecken, die nun durch die Ernährung immer mehr Siechtum zeigte. So entstand das Bild des Scharlatans und Quacksalbers für die Medizin. Der Bevölkerung bot sich keine wirkliche Alternative.
Nach kurzer Zeit gab die Kirche dem Drängen der Bevölkerung nach, um der
wachsenden Unzufriedenheit zu begegnen. Es wurden wieder Bäder erlaubt, aber es
waren andere als die heiligen Quellen. Es wurden Bäder promotet und publik
gemacht, die zu saures Wasser enthielten, wie die berühmten tschechischen Bäder
in Marienbad und Karlsbad, die sehr viel Schwefel enthalten. Die Leute stürzten
sich förmlich auf die Möglichkeit, Badekuren machen zu können wie ihre
Vorfahren. Nur die Quellen waren jetzt so unwirksam wie die römischen
Thermalbäder oder sogar schädlich.
Auch neu: das wirkungslose Dampfbad
Eine zweite Neuerung war ein anderes Konzept für das öffentliche Bad, das
plötzlich in den historischen Quellen genannt wird. Anstatt in Wasser badete
man jetzt in Dampf, eine so sparsame Methode wie die Dusche. Das “Bad” in
heißem Dampf bot den Machthabern den Vorteil, daß es technisch unmöglich war,
hier basisches Badewasser anzumischen.
Bei dieser Dampfmethode jedoch, erspartman sich erdige Stoffe die sich im Wasser befinden, Mineralien die durch die Haut wieder aufgenommen werden, so machtman sich sauber, entgiftet, und vergiftet sich wieder zugleich, in dem man die ausgeschiedenen Mineralien wieder aufnimmt, so bei Dampf nimmtman nur Wasser auf, in sich das nicht mineralisiert, das ist sogar besser als in einem See oder Bach oder Fluss zu baden, denn dort gibt es mineralien, so ist es wie wenn man im Regen duscht, luftwasser = destiliertes Wasser.. das wàhre praktisch die nàchstfolgende reinigungsstufe. der entmineralisierung des Kòrpers, um es zu reinigen von all diesen erdigen Stoffen. by Aintjos Klatu.
Sollte das Wissen über die basischen Badezusätze noch vorhanden sein, konnte man in dieser Badehütte nichts damit anfangen. Dieses Badehaus diente als Ersatzbefriedigung für die Menschen, die doch so gerne baden wollten, aber deren heilige Quellen immer noch versiegelt waren, so lange schon, daß niemand mehr wusste, wo sie sich eigentlich befunden hatten. Das Konzept der Badehütte aus Holz mit einem Feuer, heißen Steinen und Wasser, das auf die heißen Steine gekippt wird, breitet sich im orthodoxen Russland aus, auch hier werden die Thermen durch diese Badehütten ersetzt. Von Russland kam es nach Finnland, wurde Sauna genannt und kommt heutzutage wieder als “finnische Erfindung” zurück nach Deutschland. Wer sich mit dem finnischen Saunabaden beschäftigt, weiß aber auch, daß sich Herz-Kreislauf-Todesursachen in der Sauna häufen.
Saure Bäder – schädliche Wirkungen
Die Einführung schwefelhaltiger Thermen begründete im 14. Jahrhundert viele
Badeorte, die sich bis heute als Bäder gehalten haben. Man nahm eifrig das
Baden wieder auf. Die Leute badeten zunächst in dem ungeeigneten Wasser so wie
in den heiligen Quellen und in den selbstzubereiteten basischen Bädern, nämlich
10 bis 12 Stunden am Tag für drei bis vier Wochen. Dabei kam es wegen des zu
sauren Wassers zu einem nässenden und juckenden Ausschlag. Das war etwas neues,
das hatte man vorher nicht gekannt, als die Bäder noch basisch waren.
Den Ausschlag interpretierte man deshalb als Ausscheidung, ein
Missverständnis, denn er war in Wirklichkeit ein Säurestau durch den niedrigen
pH-Wert des Wassers (Hörnicke 1957). Die Haut entzündete sich. Die Kur wurde
außerordentlich anstrengend und lästig (Hörnicke 1957).
Im Gegensatz dazu stehen die echten basischen Bäder. Sie sind angenehm und labend. Gerade die Haut erholt sich als erstes bei basischen Bädern, weil die Säuren ins Badewasser abgegeben werden. Walter Sommer schildert in seinem Buch die Jungmühle die verblüffende Wirkung von basischen Dauerbädern: “25 basische Bäder machen 25 Jahre jünger” (Sommer 1978). 25 basische Bäder von je 12 Stunden Dauer leiten die Gifte und Schlacken von einem Vierteljahrhundert aus. Dies war eigentlich auch die Wirkung die die Badenden erwarteten.
Nur im falschen, im nach Schwefel stinkenden Wasser blieb die erwartete Wirkung aus. Die Badekuren blieben erfolglos. Die Leute wurden immer anfälliger für Infektionskrankheiten und Seuchen. So ließ im 16. Jahrhundert die Begeisterung für das Baden nach, man parfümierte seine stinkenden Ausscheidungen mit Blütendüften, so wie der “Sonnenkönig” Ludwig XIV., der in seinem ganzen Leben nur zweimal gebadet haben soll (Kaiser 2005). Im 19. Jahrhundert schloß man die letzten öffentlichen Badehütten (Hörnicke 1957). In den Kurbädern verkürzte sich die Badedauer drastisch, auf nur noch eine halbe Stunden für 2 bis 3x pro Woche. Die Kuranstalten gingen eher dazu über, das Wasser als Trinkkur innerlich zu nehmen. ^
Hier zeigt sich durch Zuführung einer starken Säure wie beispielsweise dem
schwefelhaltigen Wasser ein Effekt der Säurepeitsche: Bestehende Schlacken
werden aufgeknackt, freie Säuren verbinden sich mit körpereigenen Basen oder
Basen aus der Nahrung zu ausscheidungsfähigen Schlacken, die den Weg über Urin
und Stuhlgang nehmen. Der Patient baut möglicherweise körpereigene
Basensubstanz ab, aber er verliert auch gleichzeitig Schlacken und freie
Säuren, die ihm die Beschwerden verursacht haben, die die Kur heilen sollte.
Ähnlich wirken Massagen, die Säuren lockern und die moderate Bewegung, die
während einer Kur meistens empfohlen wird. Die Beschwerdefreiheit gilt als scheinbarer
Heilerfolg. Mit einer heilsamen Badekur hat ein Aufenthalt in einem Kurort aber
nichts mehr zu tun.
Was blieb, war eine Badekultur, die mit sparsamsten Anwendungen auskam, die
noch einen diffusen Glanz von den einstigen Heilerfolgen reflektierte und
deswegen immer noch Anziehungskraft besaß, die aber überhaupt nichts mehr von
der Wasserqualität verstand. Die kaiserlich erlaubten Quellen wurden einfach
ausprobiert. Manche Symptome verschwanden, das verbuchte man als Heilung, dafür
kamen andere Symptome, das verbuchte man als Schicksal.
Pfarrer Sebastian Kneipp erlebte mit seiner Methode im 19. Jahrhundert
großen Zulauf, weil das von ihm verwendete Wasser kalt war. Der pH-Wert ist
temperaturabhängig, kaltes Wasser ist basischer als warmes. Wenn seine Methode
einen einigermaßen lange dauernden Aufenthalt im kalten Wasser (durch Bewegung
im Wasser) ermöglichte, konnten besonders starke Krankheitserscheinungen
tatsächlich gemildert werden.
Die Füße und Waden werden auch als “Hilfsnieren des Körpers” bezeichnet.
Besonders kranke Personen, die eine Krankengeschichte mit Schlaganfall,
Diabetes und Herzproblemen aufweisen, scheiden ohnehin sehr viel durch die Füße
aus, um einen Mindest-pH-Wert im Körper aufrechtzuerhalten.
Offene Beine, Fußpilz und geschwollene Füße sind nur Zeichen dieser
Ausscheidung.
Die Säure und Toxine in den Füßen sind quasi bereits ausgeschieden.
Wenn dieser Mensch dann in auch nur relativ basisches Wasser kommt, waschen
die Säuren von der Haut ab, das entlastet die überquellenden Lager und macht
sie nur noch “voll”, aber nicht mehr “überlaufend”.
Das ist die kleine Entlastung, die die Kneipp-Anhänger so in Entzücken
versetzte. Weil das Wissen um eine wirksame Reinigung verlorengegangen war,
nahmen die Leute dankbar dieses Almosen an. Die Kneipp-Kuren sind aber schwach
gegenüber zwei Stunden Fußbad in sehr basischem Wasser.
Ungefähr zur selben Zeit von Kneipps hilflosen Versuchen schaffte die
allgemeine Gesundheit in Mitteleuropa wieder einen kleinen Schritt aus dem
tiefen Tal, in das sie die zivilisierten Lebensgewohnheiten mit ungesunder
Nahrung, Alkohol und ohne wirksame Bäder gebracht hatten.
Der Grund war eine basenüberschüssige Pflanze aus Amerika, die das
Getreidebrot als Grundnahrungsmittel verdrängte.
Erst als man im 18. Jahrhundert zum Kartoffelanbau überging, fand man ein
Mittel, welches den Fleischverzehr teilweise ausgleichen konnte und die
Lebenserwartung wieder um einige Jahrzehnte anheben konnte.
Die gutbürgerliche Küche beinhaltet heute noch Fleisch und Kartoffeln. Vor
der Kartoffel haben die Leute Innereien wie Leber und Magen als Gerichte wie
“Saumagen” gegessen, um wenigstens ein paar Basen zu bekommen. Vor dem
industriell hergestellten Mastfutter war dies auch ein guter Weg, wenn man
schon Fleisch essen wollte. Die inneren Organe, besonders die Leber, enthalten
Mineralien, wenn die Tiere nicht vergiftet sind. Und wo noch Eichelwälder zu
finden waren, war der Verzehr von Innereien ein Ausgleich zu den ansonsten
übersäuernden Fleischteilen. Wenn man Schweine mit Eicheln mästet, wird die
Leber sehr rein. Davor haben die Leute selber die Eicheln und Bucheckern
gegessen, mit dem Erfolg einer überwältigenden Gesundheit.
Die Küche aus Fleisch und Brot dagegen konnte durch den Ausgleich von
Innereien und einem kleinen Anteil Gemüsen auf dem Speisezettel gerade so eben
das Überleben der Menschen durch die dunklen Jahrhunderte von 1300 bis 1800
sichern. Die Lebenserwartung sank auf gerade mal 40 Jahre. Aus diesem Tal
führte Friedrich der Große die Menschen ein bisschen höher. Die Kartoffel als
Massennahrungsmittel bügelte einen Teil der Säurelast aus. Bis heute sind
Kartoffeln für viele kränkliche Kinder das Nahrungsmittel, das es ihnen
überhaupt ermöglicht, aufzuwachsen, mit der Säurelast, die sie sonst aus
Karbonade, Fischstäbchen, Joghurt, Käse, Schokolade, Bonbons, Limonaden,
Keksen, Antibiotika, Schnupfenmitteln, Sonnencreme und nicht zuletzt auch aus
dem täglichen Brot aufnehmen.
Bis auf die winzigen Verbesserungen des Wassertretens und des Kartoffelessens
stagnierte das Gesundheitswesen in Deutschland im 19. Jahrhundert. Man begann
sich allenfalls wieder häufiger mit Seife zu waschen. Die Entdeckung und
Nutzbarmachung des Erdöls hatte auch auf die Körperpflege gravierende
Auswirkungen. Erdöl und seine sauren Kunststoffe sind nun in fast jeder Creme,
jedem Duschgel, jedem Schaumbad unter so unterschiedlichen Bezeichnungen wie
Paraffinum Liquidum, Petrolatum, Ceresin, Dimethicone, Microcristalline Wax
oder auch einfach Mineral Oil bezeichnet. Sogar die meisten Babycremes wie
Penaten und Bebe bestehen zum größten Teil aus den sehr sauren Giften.
Basisches Baden ist möglich – erleben Sie die Wirkungsweise!
Dabei ist basisches Baden heute so gut möglich wie vor 10000 Jahren. Machen
Sie Ihr Badewasser mit einem basischen Badepulver basisch. Achten Sie darauf,
daß sowenige Inhaltsstoffe wie möglich darin enthalten sind. Auch Meersalz und
Himalaya-Kristallsalz sollten nicht im Badepulver enthalten sein. Sie senken
den pH-Wert wieder unter die physiologisch wichtige Grenze von 8,5, die ein
ausreichendes pH-Wert-Gefälle zur Haut erst möglich macht. Nur dann wird die
Entgiftung durch Osmose angeregt. Ihr Badepulver sollte aber durchaus
organische Mineralien enthalten.
http://www.ob-ki.de/badegeschichte.html
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---> Interesse
- Erdige Stoffe Be-erdigen den Menschlichen Kòrper bei lebendigem Leib...
- Die Die
Giftpolsterfett-Speicherzelle, heute eher als Fettzelle bekannt, wird
irrtùmlicherweise als - Reserven für besondere Anstrengungen des Körpers
zu speichern. Dabei speichert der Kòrper darin, all das was es nicht
sofort entgiften kann.
Wir kennen das Bild: Ein Baby mit Pausbäckchen und Ärmchen und Beinchen, die aussehen, als wären sie aufgeblasen. Dann kommt ein Entwicklungsschub, und die Reserven sind plötzlich nicht mehr so üppig vorhanden. Nach dem 7. oder 8. Lebensjahr sind diese typischen Giftpolsterspeicher entllert, aber werden immerwieder nachgefùllt, mehr oder weniger, manchew entgiften besser und die menschen sehen schlanker aus, wàhrend andere fettpolster anlegen, oder sie werden Bodybildigmàssig in Form gebracht. - Der
heute lebende Normalmensch führt seinem Körper kaum noch einen organischen
Mineralstoff zu; Vitamin- oder Mineralstofftabletten sind für unseren
Körper wertlos, da sie nur anorganische Stoffe enthalten.
Obst und Gemüse aus konventionellen Anbau enthalten manchmal mehr den Körper belastende Stoffe, als Mineralien.
Was Zucker (raffinierter ~) dem Körper antut, wissen schon die meisten Menschen, was Aromen bewirken, ist hingegen noch unerforscht. Auch nur wenige Menschen wissen, daß Osteoporose nur in Ländern mit Milchverzehr auftritt, weil Milchprodukte dem Körper bei der Verdauung wichtige Mineralien entziehen; genauso auch Fleisch und Brot selbst solches, das aus biologischer Erzeugung stammt.
- Chemisch
reines Salz ist giftig, erst recht, wenn es mit Jod oder Flour
angereichert ist.
So speichern Fettzellen heutzutage meistens Säuren oder Giftstoffe.
Um gelagert werden zu können, muß Säure bzw. Gift mit Wasser verdünnt oder mit einem organischen Mineralstoff neutralisiert sein. Bei der Neutralisation entsteht ein Salz, bzw. eine Schlacke. Diese werden in Bindegeweben, Muskeln, Sehnen und zum Teil in den Gelenken gelagert)*.
Lagert der Körper Säure ein, geschieht dies als erstes in der Leber und in den Fettzellen. In den Fettzellen wird freie Säure gelagert. Sie wird mit Wasser und Fett verdünnt, braucht dafür aber vorùbergehend nicht neutralisiert zu werden. Dies spart Kòrpereigene-Knochen-Mineralien. - Hier
sprechen wir dann von Säureverdünnungsspeichern.
Eine Fettzelle, die als Säureverdünnungsspeicher dient, nimmt bis zum Hundertfachen an Volumen zu .
Durch das Bad in BiOLEOs basischem Badepulver wird durch Osmose die Säure, bzw. der Giftstoff durch die Zelle ins Badewasser geleitet.
Das in der Zelle gespeicherte Wasser wird in den nächsten Tagen ausgeschieden.
Das funktioniert aber nur, wenn nicht neue Säuren für die freigewordenen Säureverdünnungsspeicher bereitstehen. - Das Saftfasten die Rohkostreinigung die Kombination Verdauungszeiten ...
- Kokosòl und vielerlei andere "Plegemittel" sei es auch rohe produkte, oder selbstgebasteltes ...
- SVB; bei trockener Haut, oder äußerlich angewendet zur Haut.. ect. Pflege?
- Aintjos Klatu: sobald sich trockene haut zeigt, zeigt sich das man etwas entgiftet, das erledigt sich nach einer weile, aber da interveniert man wie in den gewohnten Kochkostgewohnheiten-naturheilkundeglauben, und denkt man tut sich schòn machen, ja es sieht schòn aus, in dem aber der Kòrper in einem neutralen Zustand gezwungen wird, so gibt es da viele arten von Stufenverhaltensweisen die wirklich so das evige leben - langlebigkeit, verhindern ... und die letztendliche reinigung verhindern ... abgesehen das wir ohnehin, auf verlorenem posten stehen, wie General Caster am Little Big Horn .. kàmpfen bis zum letzten Mann, bis die letzte Hautpore verstopft ist .
- SVB : ab und an ist eben "kostüm- und kulissenwechsel vorgeschrieben von der Theaterleitung" daher so ein bischen hautpflege von aussen.
- Aintjos Klatu Ja diese Kulissenwechsel nennt sich Alterungsprozess.
es ist genau das was einen
pflegen soll, das immerwieder von neuem vergiftet, auch roh, denn nicht alles
was roh ist, macht froh ?•
Über die Mode, Eitelkeit, Haare, Fasten & Co
Aus den Schriften von Arnold Ehret: geschrieben in den Jahren 1909 - 19010 - 1911
Also wen man die heutige Zeit mit der damaligen vergleicht.. das verhalten der Zivilisierten Menschen heute, sich sogar noch verschlimmert hat.. was ER damals schrieb .. passt perfekt auch noch in unserer heutigen Zeit (2012-'14)
Die ,,Lebenskunst“ & Die ,,Sinnliche Offenbahrungslùge
Über den Unsinn der Kleidermode wurde schon viel gesagt. Sie kennzeichnet nicht nur die Unbeständigkeit, das Unbestimmte, Unsichere, das Charakterlose des heutigen Menschen; sie ist psychologisch der äußere Ausdruck seiner schwankenden Weltanschauung, die ebenso unbestimmt, unsicher, wechselnd und ,,gemischt“ ist, wie sein Blut und seine Nahrung.
Bewusst entspringt sie lediglich dem Bedürfnis, den sozialen Rang im Verhältnis zum Einkommen äußerlich zu repräsentieren. Unbewusst ist sie die raffinierteste Kulturerrungenschaft, die Gesundheit und damit das Leben zu schädigen; sie ist dasverlogenste Mittel, die leiblichen Entartungen und Häßlichkeiten zu verdecken und solche an Gesundheit und Schönheit vorzutäuschen.
Die Kleidermode läuft also auf eine ,,sinnlicheOffenbarungslüge“ hinaus, namentlich bei der Geschlechtswahl, leibliche Qualitätenvorzutäuschen.
,,Kleider machen Leute“; aber nackt könnte ich euch noch weniger ertragen, ihr Gegenwärtigen, spricht Zarathustra. ,,Alles in der Welt das rächt sich“, d. h. was Lüge ist,und ,,mein ist die Rache“, spricht der Herr; zu deutsch: die Kleidermode, ebenso der moderneTrink- und Essenszwang, die Mode, ohne Bedürfnis zu konsumieren, sind die Motive des unbewussten Selbstmordes der Besitzenden, der Wohlhabenden, der Gutsituierten.
Jeder Augenblick Lichtabschluss, unter dem jede Pflanze zugrunde geht, und jeder Bissen zu viel Nahrung kostet uns doch ein Stück vom Leben, als unnötiger Energieverbrauch.
Nichts ist beständig als der Wechsel; das ist die höchste Modephrase der Gegenwart, welche dramatischdie materielle und damit die geist- und seelenlose Denkweise unseres Zeitalters charakterisiert. Das Bleibende, Organisierende, Unveränderliche, Seelische, Geistige, das Zeitund Raumlose und damit das Ewig-,,Göttliche“ und einzig Wertvolle aller Erscheinungen undalles Seins, die unveränderliche, jugendlich sich gleich bleiben sollende Gesundheit des Menschen selbst, alles steht heute im Zeichen des Wechsels, des Unbeständigen, der Mode. ,,Modern“, das geflügelste und bezeichnendste Wort unserer Gegenwartskultur; modern und damit unbeständig, also nicht dauernd lebensfähig, somit unwahrhaftig ist nicht nur daspersönliche und soziale Leben geworden, auch Religion, Philosophie, Kunst und Wissenschaft tragen den Stempel der Mode.
Selbst Reformbestrebungen, z. B. die einseitige Anti-Alkohol- und Friedensbewegung drohen zur Mode herabzusinken, zu verflachen, selbstwieder zu entarten, sobald sie allgemeiner werden und damit den großenGesellschaftsorganismus in seiner wirtschaftlichen Existenz untergraben.
Damit stoße ich aufdas höchste aller sozialen Gesetze, an dessen Nichterkenntnis alle großen Reformer, alleHelden zugrunde gegangen sind. An diesem ,,göttlichen“ Weltgesetz des Untergangs, derDekadenz sind alle sozialen Lebensreformen aller Kulturen gescheitert. Dieses Gesetz heißt:Nicht der Riesenorganismus Menschheit kann verbessert, umgeformt, umreformiert, bekehrtwerden; nur der Mensch und Menschen.
Die ,,Auserwählten der Berufenen“ sind aber auchgenötigt, radikal umzukehren; abzurücken von dem Wege des Untergangs, von dem reißenden Strom der Menschheit.
Also nennt man sie die „Verrückten“ die sich selbst ,,Umformenden“,die ,,Autoreformer ihres eigensten Ich“ auf ungegangenen Wegen und verlassenen Eilandendes Lebens.
Die Menge, die Masse, das Volk und die Völker, die Menschheit untersteht demgeschichtlich dokumentierten Gesetz des unbewussten Selbstmordes aus Mode, d.h. aus demkrankhaften Herdeninstinkt, dem Irrtum, der Dummheit der Majorität, der ,,Vielzuvielen“, der Untergehenden zu folgen.
Es wäre nun zu zeigen, wie die Mode, der Nachahmungstrieb, ohne zu denken, vom Stehkragen bis zu „Ehrlich-Hata“, das ,,Volk der Denker“ zugrunde richtet.
Schönheit und damit Gesundheit ist das Entscheidende im Leben alles Lebenden. Der paradiesische Mensch hatte weder aus ,,Moral“ noch aus Schönheits- oderWärmebedürfnissen Kleider nötig.
Erst als ein Teil zu ,,sündigen“ begann, das heißt von der paradiesischen Urnahrung, von der paradiesischen Früchtediät abwich, wurde man hässlich, also nicht mehr geliebt, und man erfand Kleider, um verdeckt, als ,,Katz im Sack“, den Konkurrenzkampf vornehmlich bei der Zuchtwahl mit den andern auszuhalten.
Im gleichenTempo wurde man gegen Hitze und Kälte umso empfindlicher, als man infolge falscher und zu reichlicher Nahrung fortgesetzt Speisenreste, „Leichenschleim“, zu verdauen hatte.
So schwankend dadurch die Eigentemperatur wurde, so entstand das Bedürfnis nach demschwankenden, wechselnden Klima der gemäßigten Zone anstatt der einheitlichen,unveränderlichen Wärmenorm der Tropen.
Durch Fasten, das ewige, bleibende, ,,modelose“ und damit allein erfolgreiche Reinigungsgesetz, sowie durch die biologisch richtige Diät wirderst selbst der kranke Kulturmensch so vollkommen, dass er weder in afrikanischer Hitzeschwitzt, noch bei 12 Grad Kälte ohne Kleider friert. (siehe "Qi Gong")
Diese Tatsache habe ich als erster in Europa durch das Experiment festgestellt. So lange man also nicht innerlich paradiesisch reinund schön ist, wird man es auch nicht äußerlich. Die Nacktkultur wird also nie durchdringen,so lange man Kulturnahrung genießt.
•
Aintjos Klatu ...Die Produktion der letzteren ist aber die wirtschaftlicheExistenzbedingungen der Kulturmenschheit und sozialwirtschaftlich nötiger als dasphysiologische Lebensbedürfnis jener selbst. Also werden Kleider nötig, sittlich, mode undeine polizeiliche Erforderung bleiben.
Es bleibt somit ein ,,Staat der Nackten“ im Staate derKleidermode eine Utopie, wenngleich und eben weil diese licht-, luft- und nachtscheue,,Modegesellschaft“ wirtschaftlich von der Mode lebt, aber damit zugleich das Tempo auf derschiefen Ebene ihres unbewussten Selbstmordes beschleunigt, ,,dort wo (Großstadt) derlangsame Selbstmord aller das Leben heißt“ (Nietzsche).
Den natürlichen Kopfschutz Haar und Bart schneidet man so lange weg, bis man keine mehrhat, und dann muss man Hut- und Haarwasserindustrie fördern, selbst, wenn man dieses als Modegegner nicht wollte.
Ich weise in meiner Haarbroschüre, die jetzt mit einem Buch,,Kranke Menschen“ (Verlag CarI Kuhn, München 1911. Preis franko 1.60 M.) vereinigt ist,nach, dass die Haare zugleich ein wichtiges und nötiges Organ für volle Gesundheit sind.
Stattdiese Duftorgane, diese natürlichen Kamine vom Gehirn des Mannes, dem stärksten undwichtigsten Teil des Kulturmenschen ,,ungeschoren“ zu lassen, begeht er aus Mode denunbeachtetsten, aber bedenklichsten Selbstmord mit kiloschweren Hüten auf die Zentraleseines Nervensystems, auf den Sitz und somit die normalen Funktionen seines Geisteslebens.
Mit engen Modekragen bis über die Ohren verschnürt man sich die Luftröhre und hockt ausMode in vergifteter Luft der Millionenstädte in Konzert und Theater, um dem guten ,,Ton“der Gesellschaft, der Mode. zu folgen.
Die natürliche Wärme und der Betriebseffekt des ,,Luftgasmotors“ Mensch sinkt und manmuss so viel und so oft ,,künstlich“ heizen, dass Essen und Trinken von hitzenden undanregenden Stoffen (Fleisch und Alkohol) der größte ,,Modegott“ der Gegenwart gewordenist.
Eine Gesellschaft ohne zu essen und zu trinken ist heute gar nicht mehr denkbar, auch weil man sich keine geistige Nahrung mehr bieten kann. Das ist in Wirklichkeit Materialismus.
Diese Eß- und Trinkmode ist derart zum gesellschaftlichen Tyrannen geworden, dass es tausendmal schwerer ist, zu "hungern", -zu fasten, als genug zu essen zubekommen.
Verhungern ist die denkbar größte Unmöglichkeit von heute.
Jene Ärmsten, Hungernden im Winter der Großstädte und im Lande der Hungersnot (Indien, Russland) (Afrika) sterben nicht an Nahrungsmangel, sondern an Selbst- und Rückvergiftung des Blutes infolge Fastens- ("ungeregeltem Zwangsfastens") , aber nur weil sie durch schlechte Nahrung zu verseucht sind und aus Todesangst.
Wären sie an sich nicht die Kränksten, sie könnten wochenlang ohne Schaden von Wasserund Luft leben, wie gewisse Heilige. (" Bi Gu" "Living on Light") ...
Welche Perspektiven für manchen, wenn man wüsste, was gesund ist und was ein gesunder Mensch sogar mit Vorteil, nicht mit Nachteil für seinLeben entbehren kann. Unterernährung heißt das gefährlichste ,,Modegespenst“ im Zeitalterder Aufklärung. Weil man aber nur künstlich hitzt und heizt, hält diese Lebensflamme auchnur momentan vor und erlischt bald nach der Zufuhr der „höllischen Nahrungsmittel “ Fleisch und Alkohol; daher die Notwendigkeit der Überziehermode; heute ebenso bei Bauern wie bei Städtern. Das Metzger- und Schankgewerbe floriert im Dorfe bald ebenso wie in der Stadt.
Die steigende Zufuhr von Leichennahrung, zersetzte und totgekochte und deshalb stinkende
(für reine Nasen) ... Kulturnahrung hält Schritt mit Licht-, Luft- und Ausdünstungsabschluss des Körpers, vornehmlich des männlichen mit Verengung und Verdichtung der Kleidermode.
Wenn die Leichtigkeit des Frauenkleiderstoffs gegen den Ballast der Männergarderobe immernoch harmloser und weniger schädigend wirkt, so ist das Korsett der größte und heimtückischste Mörder aus Mode, das größte ,,modechronische“ Gift für den Unterleib der Frau und somit auf die Geburtsstätte, auf das keimende Leben des Menschen.
Schönheit, schlanker Leib und straffe Blüte ist das höchste Ideal der Frauenerscheinung. Die modernfalsche Überernährung hat diesen ,,Venustypus“ zerstört; also erfand man das Korsett und das neueste Pariser Modell verschnürt ausgesprochen und radikal den chronisch gedehnten ,,Fresssack“ in ästhetisch sinnvoller Weise, dass Schönheit nicht im Bauche ausgeprägt ,,,ausgedrückt“ sein kann.
Also wird keine Macht der Welt diese Königin der Mode aus der Welt schaffen, bis sie von selbst, von innen, d. h. durch richtige und wenig genug Nahrungüberflüssig wird. Solange wird der Schnürleib seinen nicht unbeträchtlichen Anteil haben amsukzessiven Selbstmord aus Mode, am Ruin und der Verkrüppelung des Mutterleibes bis zur Vernichtung des jeweiligen Städtegeschlechts. Nur in Wörishofen, wo jetzt die Sandalen Mode geworden, darf auch der Minister und der Bischof seine Schweißfüße lüften.
Wollte er sich diese Erleichterung am Gegenpol seines Gehirns zu Hause oder gar im Amte gestatten, der Modegeist spielte ihn dem Irrenarzt und damit der gesellschaftlichen und amtlichen Unmöglichkeit aus.
Wenn der heutige Geistesarbeiter unserer Hochkultur tatsächlich durch Hut und Schnürschuhe den Ruin seinesGehirns beschleunigt, so hat man im Stadium des Pathologischen wenigstens Mitleid überseinen Zustand als Konsequenz der Überanstrengung dieses Organes; aber wehe ihm wenn ersich unterstehen wollte, der Hut-und Stiefelmode und damit dem Selbstmorde seines Gehirnes (Denkapparates) auszuweichen.
Unvergleichlich entscheidend und damit mörderisch für den Menschen ist die Mode zudenken, für gut, wahr, recht und gesund zu halten, was die Majorität glaubt, wenngleich dasGegenteil Tatsache ist. Diese Mode, zu deutsch die Denkfaulheit der innerlichen und öffentlichen Meinung, die Ansicht des Glaubens statt des sicheren Wissens und Erkennens ist die geistige und letzteUrsache in der Kausalitätsreihe vom Selbstmord des Menschen. Kein einziger Kulturfaktoraller geschichtlichen Völker stand in dem Maße der Zeiten und unter dem despotischenEinfluss des ,,Modegötzen“, wie die Heilkunst und die Heilwissenschaft.
• Der Verlust des reinen, göttlichen Instinkts als Konsequenz biologisch unrichtiger Nahrung in jedem Krankheitsfalle zu fasten, hat den Menschen und die ganze Menschheit dem Modegeist der Heilmethoden ausgeliefert. by Arnold Ehret
( by Aintjos: zusammenfassung :
zu Heilmethoden ausgeliefert folgendes:
Die größte Krankheit der Menschen ist aus der Bekämpfung ihrer Krankheiten (Hunger-Entgiftungsheilriese) entstanden, die erste Krankheit war der Hunger, entstanden durch das Essen selbst, so nahm alles seinen lauf, und der mensch begann sich tod zu fressen an, und die anscheinenden Heilmittel haben auf die Dauer Schlimmeres erzeugt, als Das war, was mit ihnen beseitigt werden sollte. Aus Unkenntnis hielt man die augenblicklich wirkenden, betäubenden und berauschenden Mittel, die sogenannten Tröstungen, für die eigentlichen Heilkräfte, ja, man merkte es nicht einmal, dass man diese sofortigen Erleichterungen oft mit der allgemeinen und tiefen Verschlechterung des Leidens bezahlte.“ Faste reduziere das essen, so schonst Du deine Darmfeuerkraft, fùr andere Aktivitàten des Alltags, der Hunger ist die folge vom essen selbst und der ATP Stoffwechsel dient zur entgiftung, daraus entsteht stoffwechsel auspuff asche-Kraft ... die jeden am ende schafft .. verbrennung fossiler Stoffe, erdige stoffe, die den Menschen be-erdigen bei lebendigem leibe, daher das Gàhnen, das verlangen nach Qi, der Energie, der Kòrper schnappt, aber der Geist der im Korper wohnt, ist der, der das mit dem verstehen nicht klappt, nicht versteht...) by Aintjos Klatu
Das zweischneidige Schwert & Die Mode der "Heilmittel"
by Arnold Ehret
Das drakonische ewige Gesetz der Selbstheilung durch Fasten ist heute wie ehedem und somit ewig in der ganzen zoologischen Reihe der tierischen Organismen festgelegt, also auch für den Menschen das oberste, sicherste, unveränderliche Heilgesetz.
In seiner "Un-Vernunft"
Nur der "vernunftbegabte" Mensch braucht Hilfe, Helfer, Mittel und Methoden, die alle die therapeutische, die „heilmittelnde“ Tendenz haben, das Urgesetz, die Nahrungsenthaltung zu umgehen, und diese Mittel je nach dem Geist der Zeit zu ,,modifizieren“, zur Mode zu machen.
Die geheimnisvolle, dunkle und dämonische Vorstellung vom Wesen der Krankheit ist kulturgeschichtlich mit allen Völkern verknüpft.
Dementsprechend steuern alle Heilmethoden mit ebenso unbestimmten, unklaren Mitteln auf die Verhinderung, auf die Sistierung des Krankheitsprozesses, und ihre Wirkungen konnten nur empirisch, aber nicht physiologisch begründet werden.
Nach der Mode des Zeitgeistes sind Magie, Zauberei, Sympathie, Medizin und selbst die ,,natürlichen“ Heilformenvermittelnde, helfende, heilende Methoden; aber der Prozess, das Wie und Warum ihrer Wirkung ist ebenso unklar, unbestimmt und dunkel geblieben als die Krankheitsvorstellungselbst.
Der dämonischen Maske des Lebensstörers und Lebensfeindes Krankheit entspricht das ,,zweischneidige Schwert“ der helfenden, aber auch zugleich lebensschädigenden Waffenaller Heilmethoden im Kampfe um Gesundheit.
Diese bis dato gebliebene Unsicherheitbedingt den Wechsel, die Methode, die wechselnde Mode der Heilmittel.
Die Menge der Hilfesuchenden ergreift daher stets die ,,Modemethode“ unter der Suggestion der jeweiligen Marktschreier.
Das moderne Zeitalter ist darin originell und einzig dastehend, dass der Wahn und Irrtum zum Teil auch das Wahre und Richtige aller Jahrtausende vertreten, Mode ist.
Die Mode selbst ist von kurzer Dauer, so dass Moden und auch Heilmethoden erscheinen undebenso rasch wieder verschwinden. Das Tempo dieses Wechsels ist selbst schon in der Wiegeder Naturheilkunde so rasch geworden, dass schon nach einem halben Jahrhundert einreichlich buntes Modegewand aus den verschiedenen Methoden geworden ist.
Die Weltgesetze sind ebenso universell als sich ewig gleichbleibend; sie wechseln, sie ändernsich nie, nur die Formen, die Erscheinungen lösen sich ab. Das ist zwar naturwissenschaftlichebenso festgestellt, als es in der Gottesvorstellung vom ewig sich gleichbleibenden Weltenbaumeisterenthalten ist.
Die Medizin im Gewande der Naturwissenschaft und ebenso dieNaturheilwissenschaft negiert Seele und Geist, wenigstens will die letzte im Sinne der Modeweltanschanung Materialismus auch nichts mit ,,Unatürlichem“, ,,Übernatürlichem“,,,Übersinnlichem“ zu tun haben.
Man ist darin einig, dass Krankheit eine Erscheinung,schlimmer Zustand, eine ,,ausgewechselte Gesundheit“, eine durch Symptome charakterisierte Unbehaglichkeit ist, kurz etwas, das mit Mitteln beseitigt werden muss.
Eine einheitliche Auffassungaller Krankheiten ging unter der allopathischen Differenzierung der symptomatischen Behandlung völlig verloren. Die natürliche Heilwissenschaft hat das modern materialistischeVerdienst, den Sammelbegriff der Krankheitsmaterie, der Schlacken, der Fremdstoffe der ,,Belastungskörper“ festgestellt zu haben.
Dieser Krankheitsstoff war aber nicht für alleKrankheiten nachzuweisen. Ebenso war weder seine Art noch seine sichere Herkunftbestimmt und begann in das Zeichen des Wechsels, der Mode zu treten von der Kohlensäure Lahmanns bis zur Haigschen Harnsäure. Namentlich waren diese Fremdstoffe beim gesundenKulturmenschen nicht erwiesen, den man doch als latent krank auffasste.
Durch mich ist dergemeinsame Grundstoff dieser Krankheitsmaterie in allen Fällen erwiesen, weil ihn alle Kulturmenschen enthalten; er ist universell, ohne Ausnahme, und deshalb unbedingte, absolute Wahrheit.
Jeder heute lebende Mensch scheidet an der Zunge, an den Schleimhäuten,die eben deshalb so benannt wurden, und namentlich in Urin Schleim aus, wenn er das natürliche Heilgesetz gegen seine latente Krankheit anwendet, wenn er fastet.
Und einKranker irgendwelcher Art erst recht. Daraus folgt logisch, dass alle anderen ,,menschlichen “Heilmethoden, die mit ,,Reizen“ diese Ausscheidung verhindern (Allopathie) und damit den Krankheitsprozess zu sistieren suchen oder denselben fördern (Naturmethode) am Fond der Lebenskraft zehren, weil man dabei die Verdauungskraft in Tätigkeit lässt, isst, und die Natur im ganzen Tierreich mit dieser durch Fasten freigewordenen Energie die Reinigung, die Heilung von selbst bewirkt, ohne dass die ,,Maschine“ stille steht.
Wem würde es einfallen, eine Maschine, eine Mühle, ein kompliziertes Röhrensystem zu reinigen, ohne mit Zufuhr und noch dazu von unreinem Material aufzuhören?
So großen Fortschritt uns die natürlichen Heilmethoden gebracht haben, sie haben gegen das streng und absolut natürliche Heilgesetz, "Fasten", wenn auch in viel geringerem Maße als die Medizingifte, einen kleinen Anteil an der Summe von Ursachen unseres Selbstmordes, aus Mode.
Die radikale Lebensform beginnt den unmodernsten, modelosesten, den paradiesischen Menschen ohne Krankheit und ohne Tod als Wirklichkeit zu postulieren, dem als göttliches Ziel der Schöpfung das ,,Erdenreich“ beschieden ist, das erträumte Leben in Lust, Genuss und ohne Sorgen, von dem die moderne Modewelt keine Ahnung hat. by Arnold Ehret.
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Die
„vergessene“ Wirbelsäule…
Wichtiges für optimalen Qi- Energiefluss!! Link
Wichtiges für optimalen Qi- Energiefluss!! Link
Die „vergessene“ Wirbelsäule…
Wichtiges für optimalen Qi- Energiefluss!! „grin“-Emoticon „heart“-Emoticon
Aintjos Klatu: Denn wir leben nicht vom Essen!
Wir leben zwar „mit“ dem Essen… -aber wir leben von der „Kosmischen
Energie“ (Qi)!
Lichtnahrung bedeutet NICHT, nichts essen zu dürfen, es bedeutet ANDERS zu
stimulieren !
Weil vieles demoliert und man bemerkt es nicht weil es "angenehm
stimuliert", -ja das ist das was uns zur "Hungerfalle" führt.
Thora S: Allgemein gilt… viel tägliche Bewegung hält uns nicht nur gut in
Form, gesund und glücklich…,
sondern es läßt die Qi Energie auch gut durch unseren Körper hindurch
fliessen, vor allem wenn wir uns dabei noch an guter, frischer Luft bewegen…
Alles geht mit viel Bewegung leichter und wir fühlen uns dann auch super-gut
und gesund. (Ausscheidungen geschehen viel besser, schneller, angenehmer)… „heart“-Emoticon
Sportler haben einen ganz klaren Vorteil, wenn auch manche Sportler halt
einseitig trainieren(und sie vielleicht auch gar nicht ganz gesund essen),
geht’s ihnen meist gut, solange sie im Sport bleiben.. hören sie aber
irgendwann damit auf, dann geht es ihnen meist gar nicht mehr gut… dann kommen
„plötzlich“ alle möglichen Probleme…
Wenn das Qi im Körper nicht mehr so gut fliessen kann…:
Durch Ablagerungen, Arthritis(Anorganische Kalziumablagerungen in den
Gelenkknorpeln als Folge übermäßigen Verzehrs von konzentrierten Kohlehydraten),
Osteoporose (durch Kochkost, Milchprodukte, Zuckerprodukte… ), durch
jahrelanges „vernachlässigen im Trainieren“ -überhaupt und speziell der
Wirbelsäule, sammeln sich dort gerne viele anorganische Mineralsoffe, Kalk,
etc., an und bereiten uns Probleme, wenn wir nicht früh genug auch dran denken,
…natürlich vegane Rohkost zu essen… ! …aber auch… speziell beim Training
die Wirbelsäule mit einzubeziehen.
Wer denkt schon beim Training an die Wirbelsäule… - das ist der Teil vom
Körper, der am wenigsten „Beachtung“ findet, aber am meisten täglich zu
er-tragen hat. Jeder denkt lieber an einen schlanken Bauch oder an grosse
Armmuskeln.. schlanke Beine.. wie wichtig aber eine gut funktionierende,
gesunde Wirbelsäule ist, das wird uns erst bewusst, wenn es dort Probleme gibt.
Rückenbeschwerden, Rückenschmerzen, etc… das ist ein sehr großes, häufiges
Problem in unserer Zeit…. -durch zu wenig Bewegung -oder zu viel einseitige
Bewegung, durch ständiges, langes Sitzen, z.B. am Computer oder in der Arbeit…
und durch zu wenig AUSGLEICH!
Wenn es Probleme an der Wirbelsäule gibt, durch Ablagerungen, etc… dann
kann es auch den Qi-Fluss negativ beeinflussen… so dass wir Energie-Verlust
haben, Rückenschmerzen, in Bewegungen eingeschränkt sind, etc… oder sogar Fehlstellungen
der Wirbelsäule, Haltungsprobleme, …
Und das betrifft jeden! Man sollte nicht denken… ach.. Arthrose, etc. das
habe er nicht… es sind ja nur irgendwelche „Bezeichnungen“ Aber diese
Ablagerungen haben wir leider alle!!! …so wird fast jeder einmal (früh oder
später) dies Problem zu spühren bekommen. -Was dann sein könnte: Schmerzen,
weniger Bewegen können.. Energielosikeit, und noch schlimmere mögliche
Beschwerden….
Wenn man zwar immer nur ein ruhiges, nicht anstrengendes Leben führt, (a la
holywood,… „grin“-Emoticon , sich viel ausruhen können in
Hängematte, etc. )dann kann es vielleicht sehr lange damit gut gehen, wenn man
aber immer viel gearbeitet hat, viel getragen,… körperlich was getan hat… dann
merkt man es eher, da die Belastungen auch höher waren, besonders halt
„einseitiger Art“. Darum muss man heute bereits beginnen…. Und ausreichend mit
umfassender : ausgleichender , guter Bewegung… am besten täglich vorsorgen.
Wichtig ist, dass wir den ganzen Körper trainieren… nicht nur Teile…
Wenn wir einen Teil vernachlässigen, im Bewegen, im täglichen Training,
dann sammeln sich genau dort die Ablagerungen und wir bekommen früh oder später
genau an dieser Stelle, dort Probleme. … und das ist meistens leider die
Wirbelsäule… (der Rücken)
So hat z.B. ein Klavierspieler vielleicht überall im Körper Rheuma, etc..
aber seine Finger sind frei davon beweglich und er kann die schnellsten
Bewegungen damit ausführen…
Beim Training also immer dran denken… niemals nur z.B. die „Arme“
trainieren wollen… dazu gehört auch die Rückenmuskulatur…. Zum Bauch gehört
auch der Rücken genau dazu….
Haben wir Bauchschmerzen… massieren wir nicht nur mit Erfolg den Bauch,…
sondern auch den Rücken….
Auch hier macht der gute Satz so viel Sinn…. :
„Wie oben so unten…“ wie innen so aussen… etc.
Es basiert alles auf ein natürliches Gleichgewicht, was alles umfass und
das es zu erreichen gilt.
Nur, wenn der ganze Körper, als Einheit sich in diesem Gleichgewicht
befindet, dann ist alles harmonisch, …dann ist Gesundheit.
Darum betrachtet eine „Krankheit“ niemals getrennt vom Körper, sondern nur
im Zusammenhang mit allem…. „wie im großen, so im kleinen…. „
Haben wir Probleme im Rücken…
Es gibt die Möglichkeit mit Massage… bei akuten Beschwerden.. Abhilfe zu
schaffen… hat man niemanden da, der einen massieren kann… kann man auch
„Selbstmassage“ machen. Man sucht mit den Fingern den Punkt, der schmerzt und
klopft und massiert vorsichtig, aber doch mit etwas Kraft an der Stelle… auch
mit den Fingern (an der Seite) neben der Wirbelsäule entlang von oben nach
unten mit Druck streichen…
Mit Säften den Körper von anorganischen Ablagerungen (sogenanter Arthrose)
reinigen..
nach Walker… :
Eine der wirksamsten Substanzen, die bei der Auflösung dieser Kalkablagerungen
helfen, befindet sich in den Grapefruits, und zwar in der Salicylsäure, die sie
enthalten. Daher unterstüzt ein halber Liter oder mehr Grapefruchtsaft am Tag
die Auflösung dieser abgelagerten körperfremden Materie. .... etc... weiter: Das
Auflösen von anorgarnischem Kalzium ist jedoch nur der erste Schritt der
fortschreitenden Regeneration. Es ist so schwierig Ärger einzuräumen und
aufzugeben, aber dies ist der allererste Schritt, der notwendig ist, um die
Situation zu verbessern. Das Kalzium muss aus dem Körper entfernt werden, darum
trinken Sie täglich einen halben Liter reinen Selleriesaft, dessen hoher
Kaliumgehalt dazu beiträgt, dass das Kalzium in mehr oder weniger gelöstem
Zustand bleibt. Sowohl das Blut als auch die Lymphe befördern diesen Abfall zum
Dickdarm. Um die Arbeit dieses Organs zu erleichtern, trinken Sie einen halben
Liter Karotten- und Spinatsaft. Dies Mischung dient als Nahrung für die Nerven
und Muskeln des Dickdarms und Duenndarms. Ein halber Liter Karotten und Spinatsaft
täglich unterstützt den Wiederaufbau und die Erneuerung der Knorpel und Gelenke
und hilft schliesslich dabei, ihren Normalzustand wiederzuerlangen.
...........etc... weiter. Der Prozess ist gewöhnlich schmerzhaft - manchmal
mehr, manchmal weniger. Ich habe aber viele Kranke gesehen, die durchgehalten
haben und im Nu aktiver als je zuvor wurden. Es erfordert die Willenskraft und
die Mitarbeit aller, die am wohlergehen des Kranken interessiert sind.
weiter.... ... etc. Impfstoffe, Medikamente, Hitze, Elektrizität und eine
Vielzahl herkömmlicher Patentrezepte haben sich als wertlos erwiesen. Die
Linderung von Schmerzen heilt nicht die Ursache. etc. etc. .... Wenn die
Nahrung in Form von frischen rohen, richtig gepressten Saeften getrunken wird,
zeigen sich die Ergebnisse schneller und deutlicher, sobald man Ärger und
Frustationen aus seinem Bewusstsein entfernt... (Dr. N. W.Walker)
Baden ist wichtig um zu entgiften!
Wenn man jahrelang mit wenig Bademöglichkeit(Waschmöglichkeit) lebt oder
gelebt hatt, wie ich, viele Jahre, dann merkt man einmal, wie viel der Körper
an Schuppen ständig ausscheidet… Schuppen: das ist getrockneter Schleim.. und
andere Ausscheidungen, die der Körper los werden will… diese verstopfen sonst
leicht die Haut, wenn sie nicht durchs regelmäßige Baden, duschen, waschen
(eventuell zusätzliche Abbürsten, wie in den nordischen Ländern…) entfernt
werden. Wenn ich meine Strümpfe auszog oder z.B. meine Leggins.. dann regnete
es immer solche unzähligen kleinen Schuppen…
Jemand, der das selber nicht erlebt hat, kann es sich gar nicht vorstellen,
welche Mengen wir so über die Haut ausscheiden…
Natürlich habe ich mich immer mal völlig frei in die Natur gelegt… und in
der Sonne gebadet… das hat sicherlich auch geholfen, auch wenn es keine
Badewanne ersetzt… und habe aber so manches herausschwitzen können… aber halt
nicht im Winter, da es dann eh kalt war, auch im Haus… Winter war in Rumänien
mal auch bis minus 30 Grad… da war man ja lieber immer warm eingepackt…
Manchmal gingen wir auch ins Hallenbad, obwohl ich das Chlor nicht mochte,
und habe mich dort dann richtig „eingeweicht“… dabei habe ich dann alles von
der Haut abgerieben…
Da ich nun ständig duschen kann… habe ich aber trotzdem einige male
gebraucht um alle Schuppen von mir abzurubbeln.. da ich momentan fast täglich
dusche… bin ich sozusagen auf den neuestesn „Stand“ und brauche nicht mehr
meine Haut abzurubbeln… weil die auszuscheidenen Stoffe sich nun ständig so
leicht lösen können.
Hier - wichtige Infos übers Baden, etc. bei Aintjos:
Wichtiger Text über die erdigen Stoffe: ein kleiner Auszug.
Unsere Knochen
wunderbar konstruiert!
-doch Vorsicht mit (zu vielen) erdigen Stoffen!-
-Verkalkung!
Die Bindegewebszelle, die den Knochen baut, scheidet zwei Materialien von
entgegengesetzten Eigenschaften aus: Leimfasern und Kalk. Die Leimfasern legen
sich in Spiralen, der Kalk bettet diese Fasern mit ein. Genau so ist der
Eisenbeton unserer Industrie konstruiert. Im Innern biegsame, elastische
Eisendrähte, als Hülle und Füllmaterial der Zement. Knochen ist Leifaserbeton.
Der Knochen ist jedoch besser konstruiert. Das beweisen auch die
Materialprüfungen. Der Knochen trägt 30 mal soviel wie der Ziegelstein, dreimal
soviel wie der Granit und fast soviel wie gleichstarke Gußeisenstangen. In
seiner Zugfestigkeit übertrifft er das Gußeisen sogar. Der stärkste aller
menschlichen Knochen ist das Schienbein, das 1650 kg, also etwa das
Dreißigfache seiner normalen Belastung aushält, so daß zwanzig Menschen
gemeinsam auf der Säule eines Schienbeins stehen könnten.
Man kann dem Knochen nach Belieben seinen Kalk oder seinen Leim entziehen.
Legt man ihn in Säure, so löst sich der Kalk, und der Rest aus Leimfasern läßt
sich nun biegen und drehen wie ein Tau. Glüht man ihn, so verbrennen die Zellen
und Leimfasern, und es bleibt wie beim toten Korallenstock das Kalkgerüst
zurück.
Das Neugeborene ist reich an Leim und arm an Kalk. Im Laufe des Lebens wird
der Knochen immer kalkreicher. Im ersten Lebensjahr ist das Verhältnis von Kalk
zu Leim 1:8 im 80 Lebensjahr 8:1! Das Kind kann die unglaublichsten
Verrenkungen vornehmen ohne sich einen Knochen zu brechen. Der Greis aber
erleidet einen Rippenbruch, schon wenn er eine ungeschickte Bewegung macht und
gegen eine Kante stößt.
Die Verkalkung des Knorpels zu Knochen ist kein einfacher, sondern – wie
jeder Lebensprozess- ein sehr komplizierter und noch keineswegs aufgeklärter
Vorgang, zu dem das Kind neben dem Kalk Phosphor, Vitamine und Sonnenlicht
braucht.
(Fehlt es dem Kind an diesen Bauelementen, so erhärten die Knochen nicht,
bleiben weich, biegen sich unter der Last des Körpers, und es entsteht das Bild
der Englischen Krankheit, Rachitis.)
Durch Ablagerungen von Kalk kommt es im höheren Alter oft zur Versteifung
der Gelenke. Die meisten Fälle von Gelenkschädigungen im höheren Alter, welche
die Menschen gewöhnlich als Gicht bezeichnen, sind keine echte Gicht, sondern
Kalkablagerungen, sogenannte Kalkgicht.
(Are Waerland)
Mit ignoranten
Menschen zu diskutieren , ist wie mit Tauben Schach zu spielen .
Egal wie schlau
und richtig deine Züge sind , die Taube wird alle Figuren umwerfen , auf das
Brett kacken und dann herumstolzieren , als hätte sie gewonnen (by Th. W.
)
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