Die Parasitengeisterjagt nimmt kein Ende .. wie viele Dateien habe ich aufgestellt um es euch jedem einzelnen zurecht zu schustern , immer wieder all die vielen Jahren ?
So mit Parasitengeisterpanik lässt sich gut verdienen .. das Thema hört nicht auf !
...
Eure Wurmkur Definition ist falsch, wer behauptet das diese Würmer seien überhaupt, wer stellt das fest, das Foto sagt nix aus, außer zu suggerieren gegen die biologischen reinigungs Systeme zu kämpfen, ?
Beitrag hier ---->>
Für eine Schleimfreie Welt..
Würmer und Parasiten Panik verbreiten ist ein sehr gut florierendes Geschäft. Genauso wie mit Bakterien und  Viren..
Da kann man die Welt Pandemisch lahm legen.
Kauft Schirme, es könnte ja sein das der Himmel euch auf dem Kopf fällt.
Die Würmer sind solange da, solange ihr Müll fresst, diese sind genauso wie Bakterien Symbionten, oder hat da jemand gescheite Argumente dagegen .? 
Was ist zuerst da ? das Milieu.
Was ist zuerst da ?, das Feuer oder die Feuerwehr, ? haben die Feuerwehr Feuer gelegt,? oder die fliegen den Abfall in den Eimer gebracht...?
So sind die Würmer Maden Bakterien Mikroben aller Art auch Candida, eine Symbiose ein  Reinigungssystem...
Sie machen nicht krank, sondern die Krankheit ist zuerst da, die Vergiftungen den Abfall, das dann die Symbionten zur Arbeit anregt, .. ist die Arbeit erledigt, verschwinden die wieder, so wie die Feuerwehr wenn das Feuer gelöscht ist...
Ihr müsst gründlich gescheites studieren, um zu kapieren, reimtsichsogar.



Bei einer vegane Rohkost gibt es sowas nicht..
Das allermeisten  Gewurm ist wegen den tierischen Produkten und Getreide das verzehrt wird...
Dr. Norman W. Walker  " Darmgesundheit"  auf den Punkt gebracht. 
Gesundheitspraktiker(in) - NH auf dem Weg zum Living on Light 
Durch Immunität-stärken-wollen, zugrunde gerichtete Ertragensfähigkeit. 
Arnold Ehrets  schleimfreie LivingonLight   Fastenlehre  by Aintjos Klatu 
Vegane-Rohkost auf den Punkt gebracht! 
veg. Rohkost vs Feuerkost  "Willst Du gesund sein vergiss den Kochkotpf" 
Max Heindel 1909 "Das Kosmische Konzept"& "Die Wissenschaft der Ernährung" 
VIRUS Dein überlebensnotwendiger Symbiont 
Die Parasiten Mikroben Candida Bakterien u.a. Koordinatensysteme 
Die Natürliche Nahrung des Menschen 1912  Hiermit H. L. Carrington 
Dr.Herbert M.Shelton Natural Hygiene-Natürliche Gesundheitslehre 
Ragna Berg - Basen & Säuren 
Christine Kroll an Aintjos Klatu :: ... hast du es ausprobiert ?  Oder woher weißt du das die 40 Tage nicht reichen?
Aintjos an Christine Kroll  
Deine Frage ist eine Vorwurfsfrage um abzulenken, du hast mein Kommentar nicht gründlich studiert, geschweige denn erlebt, von selbst gelebt keine Spur...!!!
  Hast du es ausprobiert ? Oder woher weißt du dass 40 Tage reichen . ??
Ich studiere dass bis ins kleinste Detail seit 30 Jahren jeden Tag,  ,,, du nicht..
Du studierst nicht was ich schreibe, was ich a Literatur ausfindig gemacht habe, mit wievielen tausenden ich schon diskutiert habe in meinen 30 Foren.. online über  20 Jahre, all die Detox Methoden die selbst giftig sind.  
Muss man nicht vor jeden Lkw Rennen um heraus zu finden welches Lkw einen nicht umhaut, das tut bereits der erste.
Du hast nicht die Natural  Hygiene studiert bis ins kleinste, und weitergegeben. Und nicht das living on light bis ins kleinste Detail.. 
Ich habe in meinem vorherigen Kommentar grünlich erklärt, hast nicht alles durchforscht, da ist ein Channelliing Audio, ich schrieb wie das zustande kam ..  , haste nicht angehört,
Du  verhältst dich wie ein  trotzig es Kind .. das nicht weiß wo es lang geht, geschweige andere führen aus dem Hexenkessel allen Leid heraus führen könntest!!!
Die Menschheit in 40 Tagen Detoxmittel, geht's noch...?
Alleine schon ein Mensch mit 100 kg Gewicht braucht mindestens 5 Jahre mindestens !!! .. wenn es sanft sein soll, die Leute sind doch über vergiftet ..
Detox Reaktionen kommen noch nach 10 bis 20 Jahren noch ..
Mach du das Mal vor mit dieser Phantasie Methode!n !!!!!
Werfe dich solange vor einem Lkw bis du den richtigen Lkw gefunden hast der dich nicht umwirft ...
Wer erzählt denn so ein Schmarn von 40 Tage..
Es gibt auch Gerüchte von 3 Tagen. 
Drei Wochen ein Monat.  Also, wirklich? 
Es braucht ein Leben lang.
So lange es Menschen gibt verschiedene lang.. verschieden toxische Zustände..
Da müssen alle zusammen agieren..
Ich habe tausende Studiert, aber die tausende nur sich selbst... 
Gesundheitspraktiker(in) - NH auf dem Weg zum Living on Light
Dr. Norman W. Walker  " Darmgesundheit"  auf den Punkt gebracht.
Das ist nicht alles, etc. u.s.w.
Den Plan habe ich euch schon vorgestellt, aber um sein Verstand zu nutzen kann man schon auch ohne Detox Prozedur nutzen, in dem man lesen tut , breitbandig die richtige Literatur die ich euch liefere aus den letzten 200 Jahren, dann begreiftman was zu tun ist, aber dieser Detox an sich dauert Jahre verschiedenartig Milliardenfach verschieden, wegen nilliardenfache Menschheit ... !!!!!!
!!!!!! .
. 
 !!!!!!
!!!!!! .
. Link Beitrag und Diskussion. ... 
Kommentar::: Unfassbar was du da machst 
Der einzige post in dem  ganzen Lügen System der wahr ist ziehst du in den Dreck! 
Du machst ja alles noch viel schlimmer und natürlich hast du ganz klar die gleichen Besetzungen oder was aßen deine Vorfahren ? 
Der einzige post weit und breit der die  Dringlichkeit auf zeigt in sich zu suchen  . Zieh doch alle anderen Fake Posts is den Dreck.
. Zieh doch alle anderen Fake Posts is den Dreck. 
 . Zieh doch alle anderen Fake Posts is den Dreck.
. Zieh doch alle anderen Fake Posts is den Dreck. Warum meine eigene Erfahrungen ?
Aintjos:: Erfahrung?  Können auch fehlleiten.
Nichts ist wahr an deinem Beitrag, die endaussage ist falsch von Ursache und Wirkung Krankheiten oder Geistmanipulation...
Ich habe es belegt, du ignorierst und blockierst...
Siehe Link...
Deine Argumente sind null und nichtig, meine sind unanfechtbar.
..
Alles ganz normal. Riesige Würmer kommen aus uns  wenn man sucht.
Sven Hilbig
Woher hast du die geholt aus deinem Körper
Barbarella Barbarixa
Hast Du eine Wurmkur gemacht?

YOUTUBE.COM
Mikroorganismen, Parasiten und Dämonen / GEDANKENKONTROLLE
Aintjos Klatu
anChristine Kroll  dass sind keine Würmer, sondern schleimstreifen ... Dr. Norman W. Walker  " Darmgesundheit"  auf den Punkt gebracht.
Nicole Tubach
Das ist schon abartig eklig 

Ilona Chomiak
Ist das was für eins? Faden Wurm?
Eve Lina
Hammer!!
Wenn die Menschen wüssten!!! Das sind nämlich die übelsten übel täter aller Krankheiten!
Rizinusöl! Und terpentin hinterher...
Birkenteer ist auch gut...kieselgur..aufjedenfall auch was zum schadstoffe im darm binden..
- Antworten
Christine Kroll
Eve Lina ja wenn du Menschen wüssten würden sie sich schützen
Ni Hanna
Wäch  und der Hammer ist, also wenn ich das richtig verstanden habe, du 
machst das seit Monaten und es kam ja nicht gleich raus, oder? Du hast 
einfach stur weiter gemacht, bis sich was gezeigt hat!? Und wer macht 
dss schon... das macht man vlt 2 bis 3 mal, dann denkt man sich passt, wenn man nix großartiges sieht und schon leben die munter weiter!
 und der Hammer ist, also wenn ich das richtig verstanden habe, du 
machst das seit Monaten und es kam ja nicht gleich raus, oder? Du hast 
einfach stur weiter gemacht, bis sich was gezeigt hat!? Und wer macht 
dss schon... das macht man vlt 2 bis 3 mal, dann denkt man sich passt, wenn man nix großartiges sieht und schon leben die munter weiter!
 und der Hammer ist, also wenn ich das richtig verstanden habe, du 
machst das seit Monaten und es kam ja nicht gleich raus, oder? Du hast 
einfach stur weiter gemacht, bis sich was gezeigt hat!? Und wer macht 
dss schon... das macht man vlt 2 bis 3 mal, dann denkt man sich passt, wenn man nix großartiges sieht und schon leben die munter weiter!
 und der Hammer ist, also wenn ich das richtig verstanden habe, du 
machst das seit Monaten und es kam ja nicht gleich raus, oder? Du hast 
einfach stur weiter gemacht, bis sich was gezeigt hat!? Und wer macht 
dss schon... das macht man vlt 2 bis 3 mal, dann denkt man sich passt, wenn man nix großartiges sieht und schon leben die munter weiter!Warum meinst du, sind Wurmkuren (was weiß ich, es gibt ja alle möglichen Kräuter usw) kontraproduktiv sind?
Christine Kroll
Ni Hanna
 genau wie du es sagst ist es. 2-3x schauen und schon ist man beruhigt. 
Ich hab im Mai angefangen mit August hat es gedauert bis sich was 
gezeigt hat. Allerdings habe ich Anfang Juli angefangen auch mit Apfel 
Essig zu spülen. 
Ne wir füllen nur oben
 rein wir müssen unten raus holen geht ja auch um die Unmengen an 
Schlacken die verborgen sind und deren Lebensraum dar stellen. Schlacken
 bekommt man nur durch spülen weg.
Natalie Sofie
Ni Hanna, überlege:
WEM nützt die Wurmkuren? Denjenigen die sie verkaufen?
Denn die Würmer, Parasiten und Co sind ja nicht "doof".
Du musst von UNTEN an die URSACHE so wie Christine das macht 

Und ja es dauert einfach seine Zeit. Eine Krankheit, ein Symptom oder Schmerzen sind ja auch nicht "über Nacht gekommen".
Mary Am
Was kann man dagegen tun?
Christine Kroll
Mary Am spülen
Unique Monique
Das sollen Würmer sein oder sind das nur Verschleimungen?
Christine Kroll
Unique Monique Schleim
Petra Vogel
Boh is das eklig 



Ich hab mal Biofilm entfernt mit Kur. 
Wie hast du die Kur gemacht? 
Selber Darm Spülung mit Apfelessig? 
Was noch?
Petra Vogel
Ich könnte das nicht so lange durchziehen. Und von selber Darm Spülen hab ich Horror. 
Ich bewundere dich um Mut und Durchhaltevermögen 



- Antworten
Natalie Sofie
Petra Vogel du kannst hier alles nachlesen und dann bei Christine das ColonHydro bestellen.
Petra Vogel
Natalie Sofie ich schau mir das in Ruhe an. Danke 

- Antworten
Aintjos Klatu
Petra Vogel  https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/pfbid0beJ4qA4q51sAgUzYJkqUVc41AwiR9g8WopZ4c1Jvx1ozmAjfaU6tZ8hDBufkJiALl?__cft__[0]=AZWu2UrMcfWTuzZKleLU7csmD6vpWkoEyLL28zufch6bw0v8CooCaFl0K4kKud8BWCuJoj3j0yEqzsVeOhZGdpXrood0_8AA9sxMGc9p4t0ra8B5hLm-J4Y5acucNOupqo34mUVsfu8chdA3tYwS-ZgFVQP5vvzaLObG79Y4nhqCD97_XiWDAO6QzynSvzIly1SzAb3Sv-HEys7UBE2FzGUA&__tn__=%2CO%2CP-R
- Antworten
- Antworten
Aintjos Klatu
Natalie Sofie https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/pfbid0beJ4qA4q51sAgUzYJkqUVc41AwiR9g8WopZ4c1Jvx1ozmAjfaU6tZ8hDBufkJiALl?__cft__[0]=AZWu2UrMcfWTuzZKleLU7csmD6vpWkoEyLL28zufch6bw0v8CooCaFl0K4kKud8BWCuJoj3j0yEqzsVeOhZGdpXrood0_8AA9sxMGc9p4t0ra8B5hLm-J4Y5acucNOupqo34mUVsfu8chdA3tYwS-ZgFVQP5vvzaLObG79Y4nhqCD97_XiWDAO6QzynSvzIly1SzAb3Sv-HEys7UBE2FzGUA&__tn__=%2CO%2CP-R
Daniel Crash Burn
...im wahrsten Sinne... 
Ähnliches kennt man nicht aus der Kindheit aber definitiv nicht so und 
so groß... 
Das sieht ehr nach verschlaggungen aus , anhand des schleims würde ich meinen ...
Aber
 ja im groben will man garnicht Wissen was alles auf uns oder in uns 
Lebt ... Würmer, Milben, Parasiten und Bakterien haben wir mehr als 
genug (alle) !! 



Christine Kroll
Daniel Crash Burn das ist kein Schleim 
Der Schleim ist der Wurm
- Antworten
Aintjos Klatu
Daniel Crash Burn
  Es gibt keine Gedankenkontrolle von Parasiten oder Würmer .. von 
Dämonen oder Verstorbene Menschen die hier gelebt haben und süchtig sind
 nach essen .. das sie euch manipulieren um zu essen, oder Alkohool 
trinken oder rauchen ja .. dass schon eher .. 
Ihr
 müsst dann schon vegane Rohkost essen .. dass macht eine art Exorzismus
 ... aber die Würmer im Darm, sind da wegen dem Milieu .. dort wo es 
Müll gibt sendet die Natur Reinigungssymbionten .. begreift endlich 
selbstverständlich ... 
- Antworten
Aintjos Klatu
Daniel Crash Burn  Bitteschön  https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/pfbid0beJ4qA4q51sAgUzYJkqUVc41AwiR9g8WopZ4c1Jvx1ozmAjfaU6tZ8hDBufkJiALl?__cft__[0]=AZWu2UrMcfWTuzZKleLU7csmD6vpWkoEyLL28zufch6bw0v8CooCaFl0K4kKud8BWCuJoj3j0yEqzsVeOhZGdpXrood0_8AA9sxMGc9p4t0ra8B5hLm-J4Y5acucNOupqo34mUVsfu8chdA3tYwS-ZgFVQP5vvzaLObG79Y4nhqCD97_XiWDAO6QzynSvzIly1SzAb3Sv-HEys7UBE2FzGUA&__tn__=%2CO%2CP-R
Aintjos Klatu


Die
 Würmer sind solange da, solange ihr Müll fresst, diese sind genauso wie
 Bakterien Symbionten, oder hat da jemand gescheite Argumente dagegen .?
 
Was ist zuerst da das Milieu.
Was
 ist zuerst da, das Feuer oder die Feuerwehr, haben die Feuerwehr Feuer 
gelegt, oder die fliegen den Abfall in den Eimer gebracht...
So sind die Würmer Maden Bakterien Mikroben sler Art auch Candida, eine n Symbiose Reinigungssystem...
Sie
 machen nicht krank, sondern die Krankheit ist zuerst da, die 
Vergiftungen den Abfall, das dann die symbionten zur Arbeit anregt, .. 
ist die Arbeit erledigt, verschwinden die wieder, so wie die Feuerwehr 
wenn das Feuer gelöscht ist...
Ihr müsst gründlich gescheites studieren, um zu kopieren, reimtsichsogar.



Bei einer vegane Rohkost gibt es sowas nicht..
Das allermeisten gewurm ist wegen den tierischen Produkten und Getreide das verzehrt wird...
Eure
 Wurmkur Definition ist falsch, wer behauptet das diese Würmer seien 
überhaupt, wer stellt das fest, das Foto sagt nix aus, außer zu 
suggerieren gegen die biologischen reinigungs Systeme zu kämpfen, ?
- Antworten
- Bearbeitet
Aintjos Klatu
Für eine Schleimfreie Welt..
Würmer und Parasiten Panik verbreiten ist ein sehr gut florierendes Geschäft. Genauso wie mit Bakterien und  Viren..
Da kann man die Welt Pandemisch lahm legen.
Kauft Schirme, es könnte ja sein das der Himmel euch auf dem Kopf fällt.
Christine Kroll
Aintjos Klatu
 keine Ahnung wo du da ein Geschäft mit siehst ? Ich verdiene bestimmt 
kein Geld mit solchen Bildern. Einfach irre was so zusammen gereimt 
wird. Ich verdiene überhaupt nicht mehr weil ich keine Steuern zahlen 
werde  !!!!!! Das es vom Food kommt werden füg wohl
 alles wissen. Es ist aber keine Symbiose sondern der pure Tod schon mal
 sowas aus dir raus geholt ? Da vergehts dir aber. Ich brauch kein 
Schirm bin aber froh um jedes Teil das da raus kommt ich brauch die 
nicht 

- Antworten
Aintjos Klatu
Christine Kroll
 ... meine Argumente sind unanfechtbar .. waren sie schon immer sind 
sie, und werden es immer sein .. dasssss ist fein ... reimtsichsogar ...
   ... ----->>  https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/pfbid02HDnL12qiU7CQ44VRa59yewQDvK6F7mFQekbnPyGZuXRDn45E1JdkDeonZB98nBdvl?comment_id=3475145299414839&__cft__[0]=AZXZmCGoWbzKxWifkyUhJSFWQ0u7oLCkhARjhtwyBj_6mupknT__ps4MbQmwXOZL_KozPpcjrTBOVpPE-6gQwIWSaFngKFE8_mRb81HyBfmUcZU2KHhbCszeWZqp4ESGx7w&__tn__=R]-R
... ----->>  https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/pfbid02HDnL12qiU7CQ44VRa59yewQDvK6F7mFQekbnPyGZuXRDn45E1JdkDeonZB98nBdvl?comment_id=3475145299414839&__cft__[0]=AZXZmCGoWbzKxWifkyUhJSFWQ0u7oLCkhARjhtwyBj_6mupknT__ps4MbQmwXOZL_KozPpcjrTBOVpPE-6gQwIWSaFngKFE8_mRb81HyBfmUcZU2KHhbCszeWZqp4ESGx7w&__tn__=R]-R
 ... ----->>  https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/pfbid02HDnL12qiU7CQ44VRa59yewQDvK6F7mFQekbnPyGZuXRDn45E1JdkDeonZB98nBdvl?comment_id=3475145299414839&__cft__[0]=AZXZmCGoWbzKxWifkyUhJSFWQ0u7oLCkhARjhtwyBj_6mupknT__ps4MbQmwXOZL_KozPpcjrTBOVpPE-6gQwIWSaFngKFE8_mRb81HyBfmUcZU2KHhbCszeWZqp4ESGx7w&__tn__=R]-R
... ----->>  https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/pfbid02HDnL12qiU7CQ44VRa59yewQDvK6F7mFQekbnPyGZuXRDn45E1JdkDeonZB98nBdvl?comment_id=3475145299414839&__cft__[0]=AZXZmCGoWbzKxWifkyUhJSFWQ0u7oLCkhARjhtwyBj_6mupknT__ps4MbQmwXOZL_KozPpcjrTBOVpPE-6gQwIWSaFngKFE8_mRb81HyBfmUcZU2KHhbCszeWZqp4ESGx7w&__tn__=R]-RAintjos Klatu
Christine Kroll ich zahle keine Steuern ...
Mich steuern weder Würmer noch Dämonen ... 
Das würde sich nicht lohnen ... reimtsichsogar ...  ...
 ...
 ...
 ...
 die Würmer steuern auch nix, ausser den Müll dasss du gegessen hast 
wegzuräumen .. genauso Maden oder Bakterien und Mikroben aller art ... 
Dämonen Steuern die Menschen nicht über Würmer ... https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/pfbid0beJ4qA4q51sAgUzYJkqUVc41AwiR9g8WopZ4c1Jvx1ozmAjfaU6tZ8hDBufkJiALl?__cft__[0]=AZWu2UrMcfWTuzZKleLU7csmD6vpWkoEyLL28zufch6bw0v8CooCaFl0K4kKud8BWCuJoj3j0yEqzsVeOhZGdpXrood0_8AA9sxMGc9p4t0ra8B5hLm-J4Y5acucNOupqo34mUVsfu8chdA3tYwS-ZgFVQP5vvzaLObG79Y4nhqCD97_XiWDAO6QzynSvzIly1SzAb3Sv-HEys7UBE2FzGUA&__tn__=%2CO%2CP-R
Georg Liebig
Seilwürmer, wer dran glaubt
- Antworten
Adam Morwa
Ich
 hatte es vor der Anwendung der ARIA DUO-Behandlung, dann habe ich die 
Würmer in der Toilette entleert und es verschwand nach 28-tägiger 
Entwurmung mit Kräutern von der Website www.arianature.eu
Christian Frank
Schöner Biofilm und Schleim
- Antworten
....         
Manipulation der Menschheit im Darmgehirn durch Parasiten ?
Unheimliche
 Gäste - Können Parasiten unsere Persönlichkeit verändern? 
 by Aintjos Klatu 13. April 2013 
Bevor Ihr irgend eine "Parasiten-Kur" macht, stellt erstmal fest ob Ihr 
welche habt? Und wo sie Ihr habt? 
Da hilft nur Laboruntersuchungen.  Im 
Falle von Parasiten sehr hilfreich sein kann. 
 
Aber Allheilmittel an Parasitenkuren an sich gibt es nicht, das ist 
Etikettenschwindel. Es gibt nicht ein Mittel an vorgehensweise. Vorallem
 ist die Vorgehensweise nicht mit geldausgeben verbunden, Mittel zu 
kaufen die selbst giftig sind. 
Studiert euch gut durch.. am end' und zwischendurch erkennt Ihr selbst, 
das es nicht so einfach ist parasiten auszumachen, so viele 
Supplementsverkàufer und Parasitenkuren Hàndler erzàhlen von 
Parasitenbefreihung, ohne erstmal zu beweisen per Laboruntersuchung das 
sie selbst welche hatten, und daher dies oder jenes geholfen hat sie zu 
beseitigen, sie erzàhlen : So habe ich mich von Parasiten befreit, vom 
Herzen vom Gehirn von den Lungen etc. , aber ohne jegliches Beweis das 
sie wirklich dort waren, in diesen Organen von dem sie erzàhlen. 
 Sie machen Allerweltspanik und verdienen sich eine Goldene Nase an eure
 "Dummheit".
Aber das ganze geht sanfter, ich zeige euch wie, und spart euer geld fùr
 wichtige dinge in eurem leben. 
Warum wir uns über Krankheiten freuen sollten - Arnold Ehret 
Fastenlehre.  http://www.mediafire.com/file/a6k0esc61boszsv/Prof.+Arnold+Ehret++%26++Die+Schleimfreie+Fastenlehre+Pdf+Aintjos
Feind und Freund zugleich  ?
Parasiten - Der Feind in meinem Körper 
http://www.youtube.com/watch?v=A1xEJ76FZrE
Parasiten - Der Freund in meinem Kòrper https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/candida-pilze-bakterien-enderlein-co-%C3%B9berlebensnotwendige-symbionten/399460433411299/
Diskussion u. weitere Infos 
https://www.facebook.com/groups/173511552691446/permalink/317022391673694/
1/4: Wolfgang Müller: Strategien der Entgiftung
http://www.youtube.com/watch?v=Incln09Zfpg
Willst Du fit u. gesund sein? Studiere alle Kommentare durch, òffne alle
 sich dahin befindlichen weiterfùhrende Linkhinweise ...was zu tun ist 
wirst Du schon von selbst erkennen ... unten in den Kommentaren òffenen 
---> "Weitere Komentare anzeigen" da geht es zum Schleimfreien 
Reinigungsprogramm ---> https://www.facebook.com/groups/173511552691446/permalink/660503727325557/
Der Magen-Darm Trakt: Der Schlüssel zur Heilung  https://www.youtube.com/watch?v=BHt90IVBgIc
Entgiften auf allen Ebenen - Günther Enderlein's Bakterien Koordinatensystem & Die Heilkriese 
https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/g%C3%BCnther-enderleins-bakterien-koordinatensystem-die-heilkriese-/304335712923772
Entgiften auf allen Ebenen 
http://www.youtube.com/watch?v=iezgk1OwYM8
Symbiontic und Gesundheit - Entgiften Teil 2 
http://www.youtube.com/watch?v=Z9Ikl3CJBzE
Geschichten aus der Parasitenwelt
Wenn der Parasit Toxoplasma gondii Nagetiere infiziert, setzt er sich in
 Gehirnregionen fest, welche Emotionen steuern und manipuliert diese. 
Latente Infektionen mit diesem Parasiten gehören zu den häufigste 
Infektionen des Menschen. 
Untersuchungen zu Persönlichkeits-Profilen, Verhalten und Psychomotorik 
zeigen ausgeprägte Unterschiede zwischen infizierten und 
nicht-infizierten Menschen.
Das Besondere an uns Menschen ist, dass wir zwei Vererbungssysteme 
besitzen – ein chemisches und ein kulturelles. 
Das chemische System besteht aus DNS-Fadenmolekülen und einigen 
Zellstrukturen und bestimmt, was wir sein können. Das kulturelle System 
besteht aus der Zwiesprache zwischen den Generationen und bestimmt, was 
wir tatsächlich werden. Unser chemisches System erhebt uns kaum über 
andere Säugetiere, doch unser kulturelles System ist in der Natur ohne 
Beispiel. Seine formende Kraft schenkt uns Sprache, Kunst, Wissenschaft 
und sittliche Verantwortung. 
Die Genauigkeit, mit der diese zwei Vererbungssysteme Wissen von einer 
Generation zur anderen tragen, ist hoch, aber nicht absolut. 
Übermittlungsfehler – sogenannte Mutationen – im chemischen System 
verändern unseren Körper und solche im kulturellen System unser Denken 
und Verhalten.
Saugwurm und Toxoplasma gondii
Langfristig schützen uns diese Fehler vor biologischer und kultureller 
Erstarrung, doch kurzfristig können sie in Katastrophen münden. Im 
frühen Mittelalter bewirkte die Tay-Sachs-Mutation im chemischen System 
eines osteuropäischen Aschkenasen, dass dessen Gehirn verkümmerte und 
vielen seiner heutigen Nachkommen das gleiche Schicksal droht. Und das 
20. Jahrhundert hat uns wieder einmal daran erinnert, welche Grauen 
kulturelle Mutationen bewirken können.
Welches dieser beiden Vererbungssysteme ist dafür verantwortlich, dass 
Menschen verschiedener Kulturen so unterschiedlich denken und handeln? 
Vielleicht ist es manchmal keines der beiden, sondern ein Parasit, der 
unseren Charakter verändert.
Dass Parasiten das Verhalten von Tieren verändern können, ist klar 
erwiesen. Wenn Larven eines Saugwurms den im Pazifik lebenden Killifisch
 infizieren, wirft dieser seine angeborene Vorsicht über Bord und macht 
durch wilde Kapriolen und Körperverdrehungen an der Meeresoberfläche 
Raubvögel auf sich aufmerksam. Diese fressen deshalb im Durchschnitt 
etwa dreissigmal mehr infizierte als gesunde Fische. 
Der biologische Sinn dieser Gehirnwäsche gründet im Lebenszyklus des 
Saugwurms, der drei verschiedene Wirte benötigt. Der Wurm bildet seine 
Eier im Darm von Vögeln, welche die Eier in Salzsümpfe an der 
kalifornischen Pazifikküste ausscheiden. Dort frisst sie eine Schnecke, 
in der sie sich zu Larven entwickeln. Die Larven infizieren einen 
Killifisch und kehren schliesslich mit diesem zurück in einen Vogeldarm.
Noch eindrücklichere Beispiele liefern intelligente Säugetiere wie Mäuse
 und Ratten. Wenn das einzellige Tierchen Toxoplasma gondii diese 
infiziert, bevorzugt es die Gehirnregionen, welche Emotionen und Furcht 
steuern. Als Folge davon verkehrt sich die angeborene Furcht der Nager 
vor Katzenduft in ihr Gegenteil: Sie wird zur tödlichen Vorliebe. Dies 
erhöht natürlich die Chance, dass die infizierten Tiere einer Katze zum 
Opfer fallen – und der Parasit in eine Katze zurückkehren kann. 
Toxoplasma gondii kann nämlich nur im Darm von Katzen eierähnliche 
Oozysten bilden, die dann mit verunreinigter Nahrung in einen 
warmblütigen Zwischenwirt – zum Beispiel eine Ratte – gelangen. Der 
Parasit verändert das Verhalten von Mäusen und Ratten höchst präzise, 
denn er lässt deren angeborene Furcht vor offenen Flächen oder 
unbekannter Nahrung unverändert.
Auch wir können für Toxoplasma gondii Zwischenwirt sein – und Milliarden
 von uns sind es auch, weil wir verseuchtes ungewaschenes Gemüse oder 
rohes Fleisch verzehren oder nicht bedenken, dass auch die geliebte 
Hauskatze uns den Parasiten schenken kann. 
Etwa ein Drittel aller Nordamerikaner und fast die Hälfte aller 
Schweizer tragen in ihrem Blut Antikörper gegen den Parasiten – ein 
untrügliches Zeichen dafür, dass sie einmal infiziert waren oder es noch
 immer sind.
Viele Infektionen werden nämlich nicht erkannt und bleiben für den Rest 
des Lebens bestehen, ohne auffallende Schäden anzurichten. Bei 
Schwangeren, die gegen den Parasiten noch nicht immun sind, kann eine 
Infektion allerdings zu Missbildungen des Embryos führen oder diesen 
töten – und bei einigen Menschen vielleicht sogar Schizophrenie 
auslösen. Tatsächlich sind einige gegen Schizophrenie eingesetzte 
Medikamente auch gegen Toxoplasma gondii wirksam.
 
Zerebrale Toxoplasmose: Histologischer und immunhistochemischer Nachweis
 (kleines Bild) von Pseudozysten (Pfeile), Hirnbiopsie eines 
immungeschwächten Patienten. 
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Toxoplasmose.jpg
Einige Untersuchungen sprechen dafür, dass Toxoplasma unsere Psyche auch
 auf subtilere Weise verändern kann: Es macht Frauen oft intelligenter, 
dynamischer und unabhängiger, Männer dagegen eifersüchtiger, 
konservativer und gruppenhöriger. 
In beiden Geschlechtern erhöht es die Neigung zu Schuldbewusstsein, was 
manche Psychologen als negative emotionale Grundhaltung deuten.
Substanzlose Schmarotzer
Haben Parasiten den Charakter menschlicher Kulturen mitgeprägt? Wenn 
Toxoplasma gondii Männer tatsächlich traditionsbewusster und 
gruppentreuer macht, könnte es vielleicht dafür mitverantwortlich sein, 
dass manche Kulturen mehr als andere die herkömmlichen 
Geschlechterrollen hartnäckig verteidigen oder Ehrgeiz und materiellen 
Erfolg über Gemütstiefe und menschliche Beziehungen stellen. 
Und könnte es sein, dass verringerte Offenheit gegenüber Neuem die 
Innovationskraft ganzer Kulturen geschwächt hat? 
Ausführliche Befragungen in 39 Staaten sprechen in der Tat dafür, dass 
die negative emotionale Grundhaltung einer Bevölkerung umso ausgeprägter
 ist, je stärker diese mit Toxoplasma gondii infiziert ist. Natürlich 
lässt es sich nicht ganz ausschliessen, dass kulturelle Eigenheiten 
nicht Folge, sondern Ursache der Infektion sind. 
Vieles spricht jedoch gegen diese Interpretation, so dass Untersuchungen
 zur Rolle von Parasiten bei der Entwicklung menschlicher Kulturen noch 
einige Überraschungen liefern könnten.
Die Vorstellung, dass Parasiten mein Denken und Handeln mitbestimmen 
könnten, verletzt mein Selbstverständnis und mein Menschenbild. Darf ich
 das Lied «Die Gedanken sind frei» immer noch mit der gleichen 
Überzeugung singen, wie ich es als Kind tat? Oder sollte ich versuchen, 
meine wissenschaftliche Sicht zu überwinden und die Natur als Ganzes zu 
fühlen, wie Künstler und Mystiker dies vermögen? Aus dieser Sicht wären 
gedankenverändernde Parasiten nur ein besonders grossartiges Beispiel 
für die Einheit des Lebensnetzes auf unserem blauen Planeten. 
Unser Verstand schenkt uns ja auch die Waffen, um solche Parasiten zu 
erkennen und zu vernichten. Doch wer schützt uns vor den substanzlosen 
Parasiten, die sich unserer Gedanken und Emotionen bemächtigen? 
Es gibt ihrer zuhauf – Rassenwahn, religiöser Fanatismus, 
Nationalhysterie, Spiritismus und Aberglaube. Sie sind hoch infektiös 
und entmenschlichen uns mehr, als es Toxoplasma gondii je vermöchte. 
Solange wir nicht gelernt haben, diese unheimlichen Gäste rechtzeitig zu
 erkennen und wirksam zu bekämpfen, sind sie unsere grösste Bedrohung.
Weiterführende links
Der Parasit Toxoplasma gondii (Die "intelligenten" Parasiten 
manipulieren das Gehirn von Ratten so weit, das diese die Angst vor der 
Katze verlieren, bei Menschen können ebenfalls Verhaltensstörungen 
auftreten.) in Deutsch, 4:47 min http://www.youtube.com/watch?v=w_epLdZcBHI
Können Parasiten unser Verhalten steuern? http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/umstrittene-these-parasit-koennte-menschliches-verhalten-steuern-a-611415.html
Jaroslav Flegr (2007) Effects of Toxoplasma on Human Behavior. Schizophrenia Bulletin 33 (3):757–760 http://schizophreniabulletin.oxfordjournals.org/content/33/3/757.full.pdf+html
Has Your Cat Infected You With a Mind-Controlling Parasite? Probably. http://jezebel.com/jaroslav-flegr/
Parasites and the Brain: An Investigation of Toxoplasma Gondii and Schizophrenia. In English, 6:27 min.http://www.youtube.com/watch?v=R9hwmKQGPG0
 Tödliche Fremdsteuerung
Wie Parasiten das Verhalten ihrer Wirte manipulieren
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2009/1013/003_parasiten.jsp
Heuschrecken stürzen sich ins Wasser und ertrinken, Ameisen beißen sich 
an Halmen fest, bis sie von Schafen gefressen werden, Spinnen weben 
Netze, die sie selbst nicht gebrauchen können, und Raupen verteidigen 
eine Parasitenbrut, bis sie selbst verhungern: Wenn Parasiten ihre Wirte
 manipulieren, endet das für die Wirte oft tödlich. 
Den Parasiten sichert es jedoch meist die Fortpflanzung. Häufig 
manipulieren sie ihren Zwischenwirt so, dass er von dem Tier gefressen 
wird, das dem Parasiten als Endwirt dient - denn nur im Körper des 
Endwirtes können sie sich paaren und vermehren. Was wie hinterhältiges, 
planvolles Verhalten eines gnadenlosen Killers wirkt, entspringt in 
Wirklichkeit einer perfekten evolutionären Anpassung der fast hirnlosen 
Parasiten an ihren Wirt. Weltweit versuchen Experten, die unheimlichen 
Manipulationsstrategien der Parasiten zu enträtseln. In Kalifornien 
erforschen Meeresbiologen Killifische, die sich mit selbstmörderischen 
Schwimmmanövern jagenden Vögeln zum Fraß anbieten - das Gehirn dieser 
Fische ist von Parasiten infiziert.
Seltsame Schwimmbewegungen
Tödliche Fremdsteuerung
Auffälliges Schwimmverhalten infizierter Killifische 
Kevin Lafferty und Jenny Shaw von der Universität Kalifornien 
beobachteten Killifische im „Carpenteria Salt Marsh Reserve“ bei Santa 
Barbara. 
Die eigentlich scheuen Fische zeigten beim Schwimmen auffällig oft ihre 
blitzenden silbernen Bäuche – sie blinken damit, als ob sie geradezu auf
 sich aufmerksam machen wollten. Dabei müssten sich die Killifische 
eigentlich verstecken, denn sie werden von Wasservögeln gejagt, also von
 Tieren, die ihre Beute mit den Augen erspähen. Untersuchungen an den 
Killifischen ergaben, dass sie häufig mit Larven eines Saugwurms 
infiziert waren – und diese Larven umlagern das Gehirn der Killifische! 
In mehreren Studien ermittelten die Experten, dass das auffällige 
Schwimmverhalten tatsächlich mit der Infektion zusammenhängt: Infizierte
 Killifische zeigten die merkwürdigen Schwimmmanöver fünfmal so oft wie 
nicht infizierte Artgenossen. 
Und: Die Fische benahmen sich umso auffälliger, je stärker sie infiziert
 waren. Ein mehrwöchiger Feldversuch zeigte zudem: Das Blinken mit dem 
silbernen Bauch führt tatsächlich dazu, dass der Fisch leichter von 
einem Vogel gefangen wird: Das Risiko, im Bauch eines Vogels zu landen, 
ist für infizierte Fische 10- bis 30-mal höher als für nicht infizierte 
Fische! Doch warum nützt das dem Parasiten?
Das Ziel des Parasiten
 
Ein Wasservogel späht nach Killifischen
Es hängt mit dem Lebenszyklus des Parasiten zusammen: Für seine 
unterschiedlichen Entwicklungsstadien benötigt der Saugwurm gleich drei 
Wirte im Biotop des Carpenteria Salt Marshs. Die Eier des Parasiten 
werden mit Vogelkot über das Biotop verteilt, wo sie von abertausenden 
Hornschnecken gefressen werden. Der Parasit nutzt die Schnecken als 
Brutstätte für die nächste Entwicklungsstufe: die frei schwimmenden 
Larven. 
In Massen verlassen diese mikroskopisch kleinen, quasi unsichtbaren 
Larven die Schnecke und machen Jagd auf Killifische: Sie dringen durch 
die Kiemen ein und besetzen das Gehirn der Fische. Doch um sich als 
erwachsene Saugwürmer wieder zu paaren und Eier zu legen, müssen die 
Parasiten unbedingt in den Körper der Wasservögel. Für den Parasiten ist
 es also überlebenswichtig, dass der Fisch, in den er eingedrungen ist, 
tatsächlich von Vögeln gefressen wird.
Was macht der Parasit im Gehirn?
 
Völlig von Parasitenzysten umhüllt: Gehirn eines infizierten 
Killifisches
Doch was bewirkt der Parasit im Gehirn der Fische? 
Kevin Lafferty und Jenny Shaw haben einige wichtige Botenstoffe bei 
infizierten und nicht infizierten Killifischen gemessen. Dabei fanden 
sie Unterschiede bei den Botenstoffen Serotonin und Dopamin, 
ausgerechnet bei Botenstoffen, die für die Bewegungsaktivität und 
Stressreaktionen der Fische wichtig sind. Und diese Unterschiede fielen 
besonders stark aus, wenn sich die Fische in einer Stresssituation 
befanden – also genau dann, wenn sie sich eigentlich keinen Fehler 
erlauben dürfen. 
Jenny Shaw: „Und nun stellen Sie sich vor, dass sich das genau so in der
 freien Natur abspielt: Da könnte es sein, dass ein Fisch einen jagenden
 Vogel entdeckt, in Stress gerät, aber nicht seine normale 
Stressreaktion zeigt. Anstatt sich also zu verstecken, benimmt er sich 
auffälliger in der Nähe des Vogels und würde so leichter seine Beute!“ 
Noch wissen die Forscher nicht, wie der Parasit Dopamin und Serotonin im
 Gehirn durcheinanderbringt. Doch eines ist klar: In den Salzmarschen 
von Santa Barbara kontrolliert der Parasit ein ganzes Ökosystem.
Zombie-Raupen
Infizierte Raupe verteidigt Parasitenlarven gegen angreifenden Käfer. 
Gesunde Raupen reagieren gar nicht auf die Käfer 
 Parasiten, die geheimen Herrscher
Sie denken, dass dieses Thema bedeutungslos ist? Dann lesen Sie 
keinesfalls weiter, denn Sie könnten eine herbe Enttäuschung erleben.
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Natürlich steuern längst nicht alle Parasitenarten ihre Wirte. Und 
Parasitologen gehen davon aus, dass die Mechanismen, mit denen Parasiten
 ihre Wirte manipulieren, unterschiedlich sind - immer genau dem 
jeweiligen Wirt und den Überlebenschancen der Parasiten angepasst. 
Allerdings vermuten die Experten, dass der Parasit meist nur solch ein 
Verhaltensschema modifizieren kann, das beim Wirt grundsätzlich ohnehin 
vorliegt. So zeigen auch nicht infizierte Killifische ab und an ihre 
hellen Bäuche, nur sehr viel seltener als infizierte Fische.
Umso bemerkenswerter ist eine neue Entdeckung von Arne Janssen und Amir 
Grosman von der Universität Amsterdam, die sie mit brasilianischen 
Kollegen der Universidade Federal de Viçosa machten. In Brasilien 
infiziert eine Wespenart Raupen mit ihren Larven. Wenn die Larven 
gewachsen sind, verlassen sie den Körper der Raupe, die das tatsächlich 
überlebt. 
Dann passiert etwas Besonderes: Die Raupe flieht nicht, um sich selbst 
zu verpuppen, sondern sie bleibt bei den Parasiten und verteidigt 
vehement deren Kokons gegen angreifende Käfer, die die Larven gerne 
fressen würden. Dieses aggressive Verhalten findet man nur bei Raupen, 
die mit den Parasiten infiziert sind. Gesunde Raupen reagieren 
normalerweise überhaupt nicht auf die Käfer.
 Endwirt 
Der Endwirt ist der Wirt, in dem der Parasit männliche und weibliche 
Formen bildet und sich so geschlechtlich fortpflanzt – nur im Endwirt 
können also durch Vermischung der Erbsubstanz neue Parasiten-Stämme 
entstehen, die dann wieder besser an ihre Wirte angepasst sind. 
 Zwischenwirt 
Im Zwischenwirt kann sich der Parasit nur ungeschlechtlich, durch 
Teilung, vermehren. So entsteht meist eine sehr große Zahl von 
Parasiten-Larven, die entweder den Zwischenwirt verlassen oder die im 
Zwischenwirt darauf warten, vom nächsten Zwischenwirt oder vom Endwirt 
gefressen zu werden. Im Endwirt schaltet der Parasit wieder auf 
geschlechtliche Fortpflanzung um, und ein neuer Zyklus beginnt.
 Parasiten, die geheimen Herrscher
Sie denken, dass dieses Thema bedeutungslos ist? Dann lesen Sie 
keinesfalls weiter, denn Sie könnten eine herbe Enttäuschung erleben.
Im alten Griechenland wurden mit der Bezeichnung "Parasitos" Personen 
bezeichnet, die bei Tempelfesten das Essen servierten. Sinngemäß 
übersetzt bedeutet das, "mit jemanden zu essen".
 Heute werden darunter Kleinlebewesen - aber keinesfalls Bakterien, 
Pilze oder Viren - verstanden, die sich auch im menschlichen Körper 
einnisten, um von ihm zu profitieren.
Dabei ist die Fähigkeit von Parasiten ihr Vorhandensein zu verschleiern,
 erstaunlich und ihr strategisches Vorgehen scheint auf Intelligenz 
hinzudeuten. Häufig bleiben allerdings von den Wirten jedoch nur Zombies
 übrig, lebende Tote. 
Bei eingehender Beschäftigung mit dem Thema erhalten die in Hollywood 
produzierten Horrorfilme einen durchaus realistischen Touch.
Übersicht
1. Parasiten im Altertum
2. Parasiten manipulieren auch Menschen
3. Die Toxoplasmose 
4. Die Toxoplasmose und der Mensch
5. Der Gotthardttunnel und die Parasiten
6. Parasitäre Infektionen werden kaum ernst genommen 
Parasiten im Altertum
Aristoteles (384 v. Chr.) gehört zu den bekanntesten Philosophen der 
Geschichte und beschrieb Lebewesen, die auf der Zunge von Schweinen 
lebten, eingeschlossen in harte Zysten. Im alten Ägypten und in China 
wurden Kräuter gegen Würmer im Darm konsumiert und der Koran verbietet 
den Verzehr von Schweinefleisch und das Baden in stehenden Gewässern. 
Beides in tropischen Gefilden grandiose Quellen für Parasiten. 
Im Nachhinein betrachtet könnten sich die in der  Bibel erwähnten 
"zuckenden Fleischschnüre" Medinawürmer herausstellen, der Plage der in 
Vorderasien im Altertum lebenden Völker. Es handelt sich um etwa 1 Meter
 lange Würmer, die sich über die gesamte Länge der Beine erstrecken. 
Seit damals wurden, und werden Medinawürmer an ihrem Austrittsort am 
Fuß, über mehrere Tage auf ein Hölzchen aufgewickelt und so entfernt. 
Sofern der Wurm dabei zerreist, macht das einen chirurgischen Eingriff 
notwendig.
 
Aufwicklung des Medinawurms -> siehe Bild Wikipedia.de
Interessant auch die Strategie dieser Würmer, ihre Eier ablegen zu 
können. Sie benötigen dazu Wasser (eine Oase) und schaffen, es in ihrem 
Wirt Durstgefühle zu erzeugen, um ihn so an ein Gewässer zu bringen. 
Weiter bildet sich am Fußrücken eine Geschwulst mit unerträglichem 
Juckreiz, der sich nur im Wasser lindern lässt. Unter dieser Geschwulst 
verbirgt sich das eierlegende Ende des Medinawurms.   
Parasiten manipulieren auch Menschen
Überwiegend werden von Parasiten manipulierte Tiere in der Literatur 
beschrieben. 
Da ist von Parasiten die Rede, die das Gehirn von Fischen derart 
manipulieren, dass sie die sie schützende Tiefe verlassen und an der 
Wasseroberfläche auffällige Pirouetten vollführen. Sinn dieser Aktionen 
ist Vögel auf sich aufmerksam zu machen um gefressen zu werden. Vorteile
 von derartigen Aktionen hat nur der Parasit, der durch das Gefressen 
werden des Fisches einen Wirtswechsel, der zu seiner weiteren 
Entwicklung notwendig ist, vornehmen kann.
Weiteres Beispiel, ein die Ameisen befallender Parasit. Auch der 
manipuliert das Gehirn seiner Opfer und schickt sie während des Tages 
auf die Spitze von Grashalmen. 
Die Nacht dürfen die infizierten Ameisen in der Gesellschaft ihrer 
Artgenossen verbringen, doch am nächsten Tag klettert sie wieder auf 
einen Grashalm. 
Der Sinn der Aktion ergibt sich aus der Zielsetzung des Parasiten, von 
einer Kuh gefressen zu werden, um so zu einem Wirtswechsel zu kommen.
Derartige Beispiele, die sich auf Tiere beziehen, lassen sich in der 
Fachliteratur vielfach finden, dass davon aber auch Menschen betroffen 
sein können, seltener. 
Da kann einmal der bereits erwähnte Medinawurm Beispiel sein: Er erzeugt
 beim Menschen nicht nur Durstgefühle, sondern enormen Juckreiz am Fuß. 
Das um ihm sein Ziel, die Eiablage zu ermöglichen. In diesem 
Zusammenhang muss die Toxoplasmose genannt werden.
Die Toxoplasmose ist eine häufig bei Katzen auftretende 
Infektionskrankheit. Der Erreger ist der Parasit Toxoplasma gondii. Bei 
Erstinfektionen scheiden Katzen große Mengen von den Eiern des Parasiten
 mit ihrem Kot aus und vergraben ihn. 
Damit ist sichergestellt, dass die Eier mit Mäusen und Ratten in Kontakt
 kommen. Nur so kann der Parasit einen Wirtswechsel mit der Zielsetzung 
wieder in eine Katze zu gelangen, vornehmen. Dabei verlässt sich der 
Toxoplasma gondii nicht nur auf den Umstand, dass Katzen Mäuse und 
Ratten fressen, sondern manipuliert die von ihm infizierten Tiere 
kräftig.
Um diese Manipulation belegen zu können, haben Forscher in großräumigen 
Rattengehegen, einige Flächen mit Katzenurin besprüht. Gesunde Ratten, 
ebenso wie Mäuse, vermeiden es strikt diese Flächen zu betreten. Im 
Gegensatz dazu suchen die von der Toxoplasmose infizierten Tiere diese 
Stellen sehr oft auf, mit der Zielsetzung bevorzugt gefressen zu werden.
 
Verbreitungssystematik
Wikipedia.de 
Studien über menschliche Verhaltensänderungen sind selten richtig 
erkannt. 
Im Fall der Toxoplasmose wurden sie vorgenommen. Es zeigte sich, dass 
infizierte Männer einerseits introvertierter aber andererseits auch 
misstrauischer sind. Dazu kommt, dass sie risikofreudiger und dazu 
neigen Regeln, zu missachten. 
Die Meinung anderer wird von ihnen kategorisch abgelehnt und ignoriert.
Frauen mit Toxoplasmose erwiesen sich dagegen vertrauensseliger, 
deutlich mehr um ihr Image besorgt und regelbefolgender als ihre nicht 
infizierten Geschlechtsgenossinnen der nicht infizierten Kontrollgruppe.
Trotz der Auffälligkeit der Manipulationen des Menschen durch das 
Toxoplasma gondii, existieren keine weiteren bekannten Arbeiten zu 
diesem Thema. Als Forschungsprojekt ist das Thema uninteressant, da sich
 für Medikamentenhersteller daraus kaum Gewinnsteigerungen ergeben.
 
Larve des Hakenwurmes
Wikipedia.de
Unabhängig davon können die wirtschaftlichen Folgen parasitärer 
Infektionen gravierend sein. Das hat sich bereits beim Bau des 
Gotthardtunnels (1872-1882) gezeigt. 
Unter den Arbeitern grassierte eine ausgeprägte Anämie (Blutarmut), die 
zu zahlreichen Todesfällen führte und die den projektierten 
Fertigstellungstermin gefährdete. Bei der Obduktion eines Bauarbeiters 
wurden in dessen Dünndarm mehrere Zehntausende von Hakenwürmern 
Ancylostoma duodenale) gefunden und erwachsene Würmer ernähren sich von 
20 bis 30 Mikroliter Blut täglich. 
Das bedeutet bei 10.000 Würmern einen täglichen Blutverlust von 
durchschnittlich einem Viertelliter.  Das Ende ist, bei der Gesamtmenge 
von Blut in unserem Körper von etwa 5 Litern, trotz seiner ständigen 
Nachbildung, absehbar.
Hakenwürmer wühlen sich mit aufsehend erregender Geschwindigkeit meist 
im Fußbereich in den Körper ein. Sie erreichen mit dem Blutstrom die 
Lunge, verursachen dort unterschwellige Entzündungen mit der Folge einer
 Schleim bildenden Bronchitis, nicht rückgängig machenden 
Lungenschädigungen im Sinn einer COPD und akuter Atemnot. 
Hakenwürmer scheiden ihre Eier mit dem Stuhlgang aus, die den Nächsten, 
der damit in Berührung kommt, befallen. Sie nötigen dazu ein konstant 
warmes Klima, wie es mindestens in den Subtropen und auch in Bergwerken,
 sowie beim Tunnelbau angetroffen wird.
 Bergbauarbeiter und Tunnelbauer verrichten ihre Notdurft in der Nähe 
ihres Arbeitsplatzes und ihr nächster Kollege, der diese Örtlichkeit zum
 gleichen Zweck nutzt, wird dann ebenfalls infiziert.
Eine häufige Variante sind Hundehakenwürmer, die zwar nur ausnahmsweise 
die Lunge erreichen, sich aber durch unerträglichen Juckreiz und mit 
Hauterscheinungen von unter der Haut kriechenden Würmern, bemerkbar 
machen.
 
Der erwachsene Hakenwurm im Dünndarm
Wikipedia
Parasitäre Infektionen werden kaum ernst genommen
Das nach dem Motto: "Wir leben in einem sauberen Land, indem es keine 
Parasiten geben kann und darf. "Hier kann vom Fußboden gegessen werden!"
 Nicht bedacht wird dabei, dass Hunderttausende von Zuwanderern aus 
subtropischen oder tropischen Ländern hier eine neue Heimat gefunden 
haben. Emigranten, die ihre heimischen Parasiten als "Blinde Passagiere"
 mit sich führen und sie freigiebig verteilen. Dazu kommt mindestens die
 gleiche Anzahl Ferntouristen (die Tropen beginnen in Italien!), die 
ihre Reisesouvenire  unerkannt an ihre Umgebung weitergeben.
Zum Nachweis derartiger Beeinträchtigungen werden Stuhluntersuchungen 
und spezielle Bluttests vorgenommen. Bei Stuhluntersuchungen wird ein 
etwa bohnengroßes Stück Kot in spezieller Verpackung per Post an ein 
Labor geschickt. Wenn nach längerer Zeit die Probe dort ankommt, 
herrscht in ihr "Grabesstille" und das Resultat muss deshalb 
zwangsläufig falsch negativ sein.
Bei den als geeignet angesehenen Bluttests werden einmal die 
eosinophilen Granulozyten beurteilt. Ihre Erhöhung kann auf einen 
parasitären Befall hinweisen. Ja, kann aber nicht muss, denn 
beispielsweise werden von Darmparasiten (Amöben und auch Bakterien) 
orthopädische Krankheitsbilder, bis hin zu Bandscheibenvorfällen, 
ausgelöst.
 Diese werden relativ häufig mit Cortison behandelt, das dann  für 
niedrige Werte, die auf den ersten Blick gegen einen parasitären Befall 
sprechen, verantwortlich zu machen sind.
Weitere Hinweise sollen aus Untersuchungen des Blutserums, 
beispielsweise mit dem Ig-E-Test zu erhalten sein. Leider ist 
erfahrungsgemäß auch dieser Test häufig nicht aussagekräftig. Parasiten 
verstehen es vorzüglich sich zu verstecken und deshalb fallen auch diese
 Tests, trotz anderweitig bewiesener parasitärer Infektionen ebenfalls 
falsch negativ aus. 
Patienten, die diese Prozeduren ergebnislos durchlaufen haben, werden 
deshalb für psychisch krank erklärt und an entsprechende Fachärzte und 
Kliniken überwiesen. Der Verordnung von gewinnbringenden Psychopharmaka 
steht dann nichts mehr entgegen.
Parasiten Ferngesteuert 
Bislang galt der Erreger Toxoplasma gondii nur für Schwangere und 
Immunschwache als gefährlich. Doch ein Prager Forscher ist überzeugt: 
Der Parasit beeinflusst sogar menschliches Verhalten
Der Evolutionsbiologe Richard Dawkins erklärt das Phänomen so: Lebewesen
 passen sich im Lauf der Evolution immer besser an ihre Umwelt an. 
Irgendeine genetische Veränderung erweist sich als besonders praktisch, 
um mit den Umweltbedingungen klarzukommen – ihr Träger kann sich 
erfolgreicher vermehren, die Mutation setzt sich nach und nach durch. 
Und in manchen Fällen, meint Dawkins, bedeute Anpassung eben auch 
Manipulation anderer Organismen.
Die einzelligen Toxoplasmen brauchen mehrere Wirte, um zu überleben und 
sich zu verbreiten. Vermehren können sie sich nur in den Därmen von 
Katzen. Dort entstehen infektiöse Zellen, die mit dem Kot ausgeschieden 
werden und bis zu einem Jahr in feuchter Erde und eventuell sogar im 
Wasser überleben können. Nimmt ein Säugetier diese Zellen auf, versteckt
 sich der Parasit in dessen Körper vor dem Immunsystem und wartet, bis 
er irgendwann wieder im Bauch einer Katze landet – weil er mitsamt dem 
Zwischenwirt gefressen wurde. 
Es wäre also ein echter Vorteil für den Parasiten, wenn er seinen 
Zwischenwirt, eine Maus etwa, so manipulieren könnte, dass der mit 
höherer Wahrscheinlichkeit als Katzenfutter endet.
Und tatsächlich: Mäuse und Ratten, die mit Toxoplasmen infiziert werden,
 verhalten sich merkwürdig. Statt beim leisesten Anschein einer Katze 
das Weite zu suchen, werden sie von deren Geruch geradezu angelockt. 
Offenbar ruft der Parasit in den Gehirnen der Tiere Reaktionen hervor, 
die sie zu willigen Opfern von Katzen machen und ihn ans Ziel bringen – 
in den Katzendarm.
"Der kleine Leberegel etwa bringt Ameisen dazu, sich über Nacht an den 
Spitzen von Grashalmen festzuklammern." 
Der Parasit Toxoplasma gondii macht es sich in Katzen gemütlich, aber 
auch in vielen Menschen. Bislang gilt er nur für Schwangere und 
Immunschwache als gefährlich. 
Doch ein tschechischer Forscher ist davon überzeugt, dass der Erreger 
sogar unser Verhalten beeinflussen kann.
Am Anfang fehlten die Mäuse. 
Eigentlich wollte Jaroslav Flegr, Evolutionsbiologe an der Universität 
Prag, untersuchen, ob der Parasit Toxoplasma gondii das Verhalten der 
Nagetiere beeinflusst. Hinweise darauf gab es, Flegr hätte gern mehr 
herausgefunden, doch Versuchstiere zu halten wäre damals, Anfang der 
neunziger Jahre, zu teuer gewesen. 
Toxoplasma gondii: Steuern mikroskopisch kleine Lebewesen unser 
Verhalten mit?
So kam er auf die Idee, der Sache bei Menschen nachzugehen. Die musste 
er nicht füttern und pflegen, und er konnte sie ganz leicht testen. Doch
 seine Frage war kühn: Verändert der als harmlos geltende Parasit, mit 
dem in Deutschland mindestens jeder Dritte infiziert ist, das Wesen 
seiner menschlichen Wirte? "Ich bin davon überzeugt", sagt Flegr heute.
Seine Vermutung birgt Sprengkraft, sie könnte das Bild des Menschen auf 
den Kopf stellen. Hat Flegr recht, dann steuern mikroskopisch kleine 
Lebewesen unser Verhalten mit. "Diese Vorstellung", sagt Flegr, "ist 
auch für viele Wissenschaftler schwer zu akzeptieren."
Abwegig ist sie nicht. Schon seit den dreißiger Jahren beobachten 
Forscher an Tieren, dass Parasiten ihre Wirte manipulieren. Der kleine 
Leberegel etwa bringt Ameisen dazu, sich über Nacht an den Spitzen von 
Grashalmen festzuklammern. So werden sie morgens leichter von weidenden 
Schafen oder Rindern gefressen, in deren Körpern der Parasit sich 
vermehren kann. Saugwürmer machen Fische zappelig, damit diese von 
Seevögeln, den Endwirten des Parasiten, eher gesehen werden. Und 
Saitenwürmer treiben ihre Wirte - Grillen, in deren Hinterleib sie sich 
entwickeln - geradewegs in den Selbstmord. Ist der Wurm in ihnen 
ausgewachsen, hüpfen die Grillen ins Wasser, obwohl sie überhaupt nicht 
schwimmen können. Der Wurm kann sich jedoch dort vermehren. Nur dort.
Der Evolutionsbiologe Richard Dawkins erklärt das Phänomen so: Lebewesen
 passen sich im Lauf der Evolution immer besser an ihre Umwelt an. 
Irgendeine genetische Veränderung erweist sich als besonders praktisch, 
um mit den Umweltbedingungen klarzukommen - ihr Träger kann sich 
erfolgreicher vermehren, die Mutation setzt sich nach und nach durch. 
Und in manchen Fällen, meint Dawkins, bedeute Anpassung eben auch 
Manipulation anderer Organismen.
Die einzelligen Toxoplasmen brauchen mehrere Wirte, um zu überleben und 
sich zu verbreiten. Vermehren können sie sich nur in den Därmen von 
Katzen. 
Dort entstehen infektiöse Zellen, die mit dem Kot ausgeschieden werden 
und bis zu einem Jahr in feuchter Erde und eventuell sogar im Wasser 
überleben können. Nimmt ein Säugetier diese Zellen auf, versteckt sich 
der Parasit in dessen Körper vor dem Immunsystem und wartet, bis er 
irgendwann wieder im Bauch einer Katze landet - weil er mitsamt dem 
Zwischenwirt gefressen wurde. 
Es wäre also ein echter Vorteil für den Parasiten, wenn er seinen 
Zwischenwirt, eine Maus etwa, so manipulieren könnte, dass der mit 
höherer Wahrscheinlichkeit als Katzenfutter endet.
Und tatsächlich: Mäuse und Ratten, die mit Toxoplasmen infiziert werden,
 verhalten sich merkwürdig. Statt beim leisesten Anschein einer Katze 
das Weite zu suchen, werden sie von deren Geruch geradezu angelockt. 
Offenbar ruft der Parasit in den Gehirnen der Tiere Reaktionen hervor, 
die sie zu willigen Opfern von Katzen machen und ihn ans Ziel bringen - 
in den Katzendarm.
Das liegt wohl daran, dass Toxoplasmen nicht nur in Organe wie Augen 
oder Hoden wandern, in denen die Immunabwehr nicht so scharf gestellt 
ist, wie Forscher um Antonio Barragan im Zentrum für Infektionsmedizin 
am Karolinska-Institut in Stockholm beobachteten. 
Sie streben auch dorthin, wo Verhalten und Persönlichkeit gesteuert 
werden: ins Gehirn. Dazu verstecken sie sich in Zellen des Immunsystems 
und überwinden so die Blut-Hirn-Schranke, die das Gehirn eigentlich vor 
Infektionen schützen soll.
"Zombies" nennt Barragan die gekaperten Immunzellen, denn offenbar 
gelingt es dem Parasiten, die Zelle mit Proteinsignalen zielgerichtet 
durch die Blutgefäße zu manövrieren. 
Hat er sich ins Gehirn geschleust, verkapselt er sich in Zysten und 
wartet, bis die Maus von der Katze verspeist wird. Und genau diese 
Zysten im Kopf könnten den Gehirnstoffwechsel so verändern, dass das 
Tier seine Angst vor Katzen verliert.
Angesichts der Millionen Jahre Evolution seien solche schier 
unglaublichen Anpassungen gar nicht überraschend, meint der Zoologe 
Joachim Kurtz, der an der Universität Münster ein Programm der Deutschen
 Forschungsgemeinschaft koordiniert, das die gemeinsame Evolution von 
Parasiten und ihren Wirten untersucht. 
"Parasiten wie Toxoplasma unterliegen aufgrund ihrer komplizierten 
Übertragungswege einem sehr starken Selektionsdruck", sagt Kurtz. Daher 
müssten sie sich optimal an ihre Wirte anpassen. 
Eine gezielte Manipulation des Wirtes? Das klingt unwahrscheinlich. 
"Aber dass sich so etwas Kompliziertes wie das menschliche Auge 
entwickelt hat, ist ja ähnlich unwahrscheinlich und trotzdem passiert", 
sagt Kurtz.
Das Brisante: Auch bei Menschen verstecken sich Toxoplasmen im Gehirn. 
"Man kann davon ausgehen, dass jeder, der mit Toxoplasma infiziert ist, 
winzige Zysten im Gehirn hat", sagt Carsten Lüder, der an der 
Universität Göttingen untersucht, wie der Parasit das Immunsystem 
manipuliert. Die Infektion ist meist harmlos. 
Bisher gilt der Parasit nur für Schwangere und Menschen mit schwachem 
Immunsystem als gefährlich, denn er kann die Entwicklung des Ungeborenen
 beeinflussen und bei schwacher Abwehr Gehirnentzündungen hervorrufen.
"Saugwürmer machen Fische zappelig"
"Und Saitenwürmer treiben ihre Wirte geradewegs in den Selbstmord."
 Hört sich auch so kontrolliert und gesteuert an. Der Mensch als 
ferngesteuerter Zombie, kontrolliert von einem 
Mikroorganismus...vielleicht aus dem Weltall?!
Statt zu erwähnen, dass diese Mikroorganismen über Jahrmillionen 
vielleicht sogar Jahrmilliarden so entwickelt haben, weil diejenigen von
 ihnen sich stärker fortpflanzen konnten, die diesen Effekt bei den 
Wirten verursachten, das ist aber beileibe keine aktive, sondern eine 
passive Rolle. Darwin lässt grüßen.
Wenn Parasiten Macht über den Wirt gewinnen
Parasiten können unsere Persönlichkeit manipulieren, behauptet ein 
Biologe. Dabei stützt er sich auf die Untersuchung von 10.000 Menschen.
Der Hoden ist fußballgroß, Beine sind zu Baumstämmen mutiert, die 
Achselhöhlen dick geschwollen: Bis vor kurzem noch standen Ärzte hilflos
 vor Patienten, die an der Elefantenkrankheit litten. Sie mussten mit 
ansehen, wie ein winziger Parasit den Körper der Menschen zerstörte. Der
 Wurm vermehrt sich im Lymphsystem, bis seine Nachkommen die feinen 
Leitungsbahnen verstopfen.
Parasiten wie diesen Wurm gibt es Hunderte. Mal leben sie unentdeckt in 
unserem Körper, mal ist ihre Anwesenheit nicht zu übersehen, nicht 
selten sind sie tödlich für ihren Wirt. Doch je genauer Forscher diese 
Liaison studieren, umso irritierender sind ihre Ergebnisse.
Für Evolutionsforscher sind die Beziehungen zwischen Parasiten und ihren
 Wirten Höhepunkte der Komplexität. Ein Lebewesen kapert für sein 
eigenes Leben den Körper eines anderen, überlistet dessen Immunabwehr 
und benötigt manchmal sogar noch andere Tiere, um sich fortzupflanzen.
Joachim Kurtz vom Institut für Evolution und Biodiversität der 
Universität Münster hat lange Zeit einen Bandwurm erforscht. Dessen 
Larven schwimmen im Wasser von Teichen und Seen. Hier werden sie von 
kleinen Krebsen gefressen, die Stichlinge sich wiederum einverleiben.
Vom ganz Kleinen zum ganz Großen Mikroparasiten.
 
Ein Mittel gegen Malaria? 
Die Fische manipuliert der Bandwurm hinterhältig: Er treibt sie dazu, 
nicht mehr im Wasser zu zappeln und wegzuschwimmen, stattdessen fliehen 
sie nicht, wenn sich ein hungriger Vogel nähert. In dessen Darm 
schließlich sind die Bandwürmer am Ziel: Sie vermehren sich. Mit dem 
Vogelkot ausgeschieden gelangen die Wurmeier wieder ins Wasser. Der 
Kreislauf ist geschlossen, der Wurm hat es geschafft, sich mithilfe von 
drei verschiedenen Wirten zu vermehren.
Einen solchen Lebenszyklus in verschiedenen Welten zu entwickeln braucht
 Zeit. "Ein Wirtswechsel ist für Parasiten nicht einfach", sagt Joachim 
Kurtz. "Die Berechnung im genetischen Modell zeigt uns, dass das oft 
Millionen Jahre dauert." 
Der Parasit muss Strategien entwickeln, wie er die Abwehr des Wirtes so 
austrickst, dass er möglichst lange in ihm überleben und sich in ihm 
oder einem weiteren Wirt vermehren kann.
Was besonders verblüfft, ist, dass einige Parasiten ihre Wirte nicht nur
 als Mitfahrgelegenheit nutzen, sondern dass sie tatsächlich deren 
Verhalten gezielt zu steuern scheinen. Toxoplasma gondii ist so ein 
Beispiel: Mäuse und Ratten, die von Toxoplasmen befallen sind, ändern 
ihre Urinstinkte: Wandert der Parasit in ihr Gehirn, so verschwindet 
ihre Furcht vor Katzen. Sie scheinen sich sogar regelrecht zu ihnen 
hingezogen zu fühlen. Gut für den Parasiten, denn er kann sich nur im 
Katzendarm vermehren.
Und Toxoplasma gondii scheint nicht nur das Verhalten von Nagetieren zu 
beeinflussen: Jaroslav Flegr von der Universität Prag etwa verfolgt seit
 Jahren die unheimliche These, dass die Parasiten auch das Verhalten von
 Menschen manipulieren. Männer, so seine Theorie, werden durch eine 
Infektion mit dem Protozoon misstrauischer, kritischer und 
eifersüchtiger. Frauen werden hingegen warmherziger und willensstärker.
Ein Parasit, der so geschickt ist, das Verhalten seines Wirtes zu 
manipulieren? So sehr Flegrs Ideen auch nach Hollywood klingen – unter 
Wissenschaftlern sind sie respektiert. Immerhin stützt er sich auf die 
körperliche und psychologische Untersuchung von fast 10.000 Menschen. 
Der tschechische Biologe betont zudem selbst, dass der kausale 
Zusammenhang zwischen Infektion und Persönlichkeitsveränderung nicht 
eindeutig zu belegen ist. Man kann schließlich keine Studie an Menschen 
durchführen, die man absichtlich mit Toxoplasmen infiziert.
Das der Parasit für erwachsene, gesunde Menschen nicht so ungefährlich 
ist wie lange Zeit gedacht, ist mittlerweile anerkannt: Glenn McConkey 
von der Universität Leeds ist sich beispielsweise sicher, dass 
Toxoplasmen die Hirnchemie des Menschen verändern. "Es gibt eine 
statistische Korrelation zwischen einer Toxoplasmen-Infektion und der 
Entwicklung einer Schizophrenie", sagt McConkey.
Der Parasit bringe die Zellen des Gehirns dazu, mehr Dopamin zu 
produzieren. Dieser Botenstoff bestimmt unsere Stimmung, Aufmerksamkeit,
 Motivation und unser Schlafmuster. Bei Schizophrenen ist der 
Dopaminhaushalt gestört.
Doch so beunruhigend der Gedanke über eine parasitäre Fernsteuerung 
unseres Verhaltens auch ist: Parasiten müssen nicht unbedingt schlecht 
sein. Manchmal hilft ihr Angriff dem Wirtskörper sogar, mittelfristig, 
besser mit der Umwelt zurechtzukommen.
Bei der Malaria, die durch Plasmodien hervorgerufen wird, konnte bereits
 vor einigen Jahren festgestellt werden, dass hier der Parasit das 
Erbgut des Menschen maßgeblich geformt hat. Tragen Menschen die 
Veranlagung zur Sichelzellanämie heterozygot, also nicht in voller 
Ausprägung, in ihrem Genom, so sind sie gegen Malaria resistent. In 
Malariagebieten hat sich die Resistenz als Vorteil etabliert, sie wurde 
von Generation an Generation vererbt.
In manchen Malariagebieten sind mittlerweile 30 bis 50 Prozent der 
Menschen resistent. 
In Norditalien, wo die Malaria seit Jahrzehnten ausgerottet ist, sind 
noch immer viele Leute über ihre heterozygote Genausstattung gegen den 
Erreger geschützt. Kehrte die Malaria etwa im Zuge der 
Klimaveränderungen wieder nach Europa zurück, wären sie besser vor dem 
Tropenfieber geschützt.
Offenbar kann die Anwesenheit von Parasiten sogar gesund sein für den 
Menschen, und dazu muss es nicht erst zu einer Änderung unseres Erbgutes
 kommen. "Seit 300 Jahren hat sich die Hygiene des Menschen bei uns 
ständig verbessert", sagt Stefan Kaufmann, Infektionsbiologe am 
Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin. Sauberkeit bekam 
einen neuen Wert, Wasserspülungen wurden für Toiletten erfunden, 
Wurmkuren und Antibiotika rückten den Parasiten zu Leibe.
In unseren Breiten befreite sich der Mensch von vielen unerwünschten 
Bewohnern. "Für unser Immunsystem ging das aber offensichtlich zu 
schnell", sagt Kaufmann. "Unser unspezifisches Immunsystem tastet 
normalerweise den Körper des Menschen ständig nach Parasiten hin ab. 
Findet es einen Wurm oder einen anderen Parasiten, so alarmiert es das 
spezifische Immunsystem. Heute begegnet es jedoch immer weniger 
Eindringlinge – und dadurch kann es zu einer Überreaktion auf andere 
Reize kommen."
Eindrücklich gezeigt haben das einige Studien. Ein 
deutsch-niederländisches Team etwa befreite mit Wurmkuren 520 
afrikanische Kinder von Pärchenegeln. Im Verlauf ihres wurmfreien Lebens
 zeigten sie allerdings immer stärkere Reaktionen auf Allergietests auf 
der Haut.
Dadurch, dass die Immunabwehr ihres Körpers nicht mehr mit den Würmern 
kämpfen musste, reagierte sie über. "Viele Wissenschaftler erklären die 
Zunahme an chronischen Erkrankungen und Allergien in der westlichen 
Gesellschaft mit solchen Mechanismen, die auf einen veränderten 
Lebensstil zurückzuführen sind", sagt Stefan Kaufmann.
In ersten Studien werden diese Ergebnisse für die Medizin umgesetzt: Für
 Menschen unschädliche Wurmeier werden bereits als Therapie gegen 
chronische Entzündungen oder Allergien getestet. Somit treibt die 
Erforschung der Parasiten die Entwicklung neuer Therapien.
Je mehr über ihr kompliziertes Leben bekannt wird, umso bizarrer 
erscheint dieses Leben auf dem Trittbrett. "Je länger ich mich mit der 
Verzahnung zwischen Parasiten und dem Menschen beschäftige", sagt 
Kaufmann, "umso erstaunlicher finde ich, dass solche komplizierten 
Systeme durch das Prinzip Darwins von Selektion und Mutation entstanden 
sind."
Der Feind in meinem Kopf
Etwa jeder dritte Deutsche trägt einen ständigen Begleiter in sich: den 
Parasiten Toxoplasma gondii. Der Einzeller stammt aus Katzen – sie sind 
sein Endwirt. Nur im Darm von Katzen kann sich der Parasit vermehren – 
und über ihren Kot in die Umwelt gelangen. Bis zu einem Jahr bleiben die
 ausgeschiedenen Zellen infektiös und können so auf Nutzpflanzen oder in
 den Körper von anderen Tieren gelangen. Aber auch Menschen können sich 
infizieren - meistens über den Verzehr von rohem Fleisch oder 
ungewaschenem Gemüse, auf dem der Parasit lauert.
Ist Toxoplasma erstmal in den Körper seiner Wirte gelangt, bleibt er 
dort meist sein Leben lang. Der Einzeller bildet winzige „Dauerstadien“ 
(vgl. dazu Zusatzinfo Zwischenwirt) , sogenannte Zysten, im Gehirn 
seiner Opfer. So dramatisch sich das auch anhört, bisher gilt Toxoplasma
 hauptsächlich für Schwangere und Immungeschwächte als gefährlich. Wer 
über intakte Abwehrkräfte verfügt, merkt gewöhnlich nicht mal, dass er 
sich infiziert hat. Doch ein tschechischer Wissenschaftler ist fest 
davon überzeugt, dass Toxoplasma auch für gesunde Menschen gefährlich 
sein kann: Der Parasit soll angeblich menschliches Verhalten 
manipulieren.
Eine spektakuläre Theorie http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2009/1013/004_parasiten.jsp
Professor Jaroslav Flegr, Evolutionsbiologe an der Universität Prag, 
untersuchte mehrere Hunderte Menschen, die mit Toxoplasma infiziert 
waren. In Reaktionstests schnitten diese Menschen schlechter ab als 
nicht infizierte Personen. In einer weiteren Studie untersuchte Flegr 
knapp 4.000 junge Rekruten – das Ergebnis: Wenn die Soldaten mit 
Toxoplasma infiziert waren, hatten sie ein erhöhtes Risiko, in 
Verkehrsunfälle verwickelt zu werden. Bis zu zweimal höher soll das 
Unfallrisiko für Infizierte sein. Aber ist es wirklich möglich, dass ein
 Parasit, der die Menschheit seit Jahrtausenden begleitet, unser 
Verhalten beeinflusst und so zu einer tödlichen Gefahr für uns werden 
kann?
Lebensmüde Mäuse 
 
Magdeburger Wissenschaftler zeigen, dass der Parasit Toxoplasma das 
Verhalten von Mäusen verändern kann
Dass die Theorie von Jaroslav Flegr nicht ganz abwegig ist, zeigen 
Arbeiten deutscher Wissenschaftler: An der Universität Magdeburg 
untersuchen Forscher um den Mikrobiologen Professor Dirk Schlüter, ob 
der Parasit Toxoplasma das Verhalten von Mäusen beeinflussen kann. Die 
Nager tragen in freier Natur häufig Toxoplasmen in sich – sie sind 
sogenannte Zwischenwirte. In ihrem Gehirn bildet Toxoplasma nach der 
Infektion Zysten. In diesen Dauerstadien (vgl. dazu Zusatzinfo 
Zwischenwirt) wartet der Parasit darauf, mitsamt der Maus von einer 
Katze gefressen zu werden – dann hat er sein Ziel erreicht: Er kann in 
der Katze wieder männliche und weibliche Toxoplasmen bilden und sich so 
fortpflanzen. 
Für Toxoplasma wäre es also ein großer Vorteil, wenn er das Verhalten 
der Maus so manipulieren könnte, dass diese mit höherer 
Wahrscheinlichkeit von einer Katze geschnappt wird.
In dem Versuch der Magdeburger Forscher bekommen infizierte sowie nicht 
infizierte Mäuse die Auswahl zwischen zwei Gerüchen: In der Ecke einer 
etwa ein Quadratmeter großen Box steht ein Schälchen mit Katzenkot. 
Dieser Geruch wirkt auf Mäuse gewöhnlich abstoßend, weil er für die 
Tiere Lebensgefahr bedeutet. In einer anderen Ecke steht ein Schälchen 
mit Kaninchenkot, ein Geruch, der die Mäuse nicht weiter interessiert. 
Die Ergebnisse zeigen: Gesunde Mäuse halten sich überwiegend in der Ecke
 mit dem Kaninchengeruch auf – die Katzenecke meiden sie. Ganz anders 
die infizierten Mäuse: Sie laufen insgesamt zielloser herum und 
verbringen auffällig viel Zeit in der Katzenecke. Bei Mäusen kann der 
Parasit also das Verhalten verändern. Aber lässt sich das auf den 
Menschen übertragen?
Es bleiben Zweifel 
 
Eine Studie soll zeigen, ob Infizierte anders auf bestimmte Gerüche 
reagieren als Nicht-Infizierte
Menschen werden nicht von Katzen gefressen. Der Parasit kann also über 
uns sein Ziel nicht erreichen. Wissenschaftler sprechen darum im Fall 
des Menschen auch nicht von Zwischen-, sondern von Fehlwirt. Was sollte 
es Toxoplasma also nützen, menschliches Verhalten zu manipulieren? 
Auch darauf hat Jaroslav Flegr eine passende Antwort: Er ist sich 
sicher, dass unsere Vorfahren auf dem Speiseplan von Großkatzen standen.
 Vor Tausenden von Jahren wäre es demnach durchaus sinnvoll für 
Toxoplasma gewesen, auch unser Verhalten zu manipulieren, um schließlich
 im Endwirt, der Großkatze, zu landen.
Diese Schlussfolgerungen gehen anderen Wissenschaftlern jedoch zu weit. 
Dirk Schlüter bezweifelt, dass sich die bei Mäusen gefundenen 
Verhaltensänderungen unmittelbar auf den Menschen übertragen lassen. Die
 menschliche Verhaltenskontrolle sei deutlich komplexer als die der 
Mäuse – und damit auch schwerer zu beeinflussen. Auch Flegr selbst kann 
noch nicht beweisen, dass die in seinen Studien gefundenen 
Verhaltensauffälligkeiten tatsächlich auf Toxoplasma zurückzuführen 
sind. Denn eine alternative Erklärung für die Beobachtungen kann er noch
 nicht gänzlich ausschließen: Es könnte auch sein, dass Menschen, die 
von Natur aus risikobereiter sind, nicht nur häufiger in Verkehrsunfälle
 verwickelt werden, sondern vielleicht auch eher mal ein rohes Stück 
Fleisch oder ungewaschenes Gemüse essen – und sich so häufiger mit 
Toxoplasma infizieren. Die Ursache für die erhöhte 
Unfallwahrscheinlichkeit infizierter Menschen wäre dann nicht die 
Infektion, sondern eine allgemein erhöhte Risikobereitschaft. Ursache 
und Wirkung wären vertauscht.
Tiger-Urin schnuppern 
Jaroslav Flegr sammelt trotz aller Zweifel weiter Hinweise für seine 
Manipulations-These. In einer neuen Studie testet er, wie Menschen auf 
unterschiedliche Gerüche reagieren – zum Beispiel auf den Geruch von 
Tiger-Urin. Damit knüpft Flegr direkt an die Mäuseexperimente an. Die 
Vermutung: Menschen, die mit Toxoplasma infiziert sind, finden den 
Geruch von Tiger-Urin weniger abstoßend als nicht infizierte Menschen. 
Dahinter verbirgt sich der Gedanke, dass Menschen, die der Geruch nicht 
abschreckt, eher Opfer einer Großkatze werden – für Toxoplasma würde das
 die Chance erhöhen, in seinen Endwirt zu gelangen.
Die Studie ist noch nicht abgeschlossen. Sie könnte aber einen weiteren 
Hinweis dafür liefern, welche Rolle der Parasit im Körper gesunder 
Menschen spielt.
Kann Toxoplasma tatsächlich auch menschliches Verhalten manipulieren?  
These von Professor Flegr .
Wie infizieren sich Menschen mit Toxoplasma gondii?
Die häufigste Infektionsquelle für Menschen sind ungewaschenes Gemüse 
und Salat sowie der Verzehr von unzureichend gegartem Fleisch. Wer also 
sein Gemüse und Salat sorgfältig wäscht und auf ungegartes Fleisch 
verzichtet, vermindert die Wahrscheinlichkeit einer Infektion deutlich.
Die eigene Katze ist eine eher unwahrscheinliche Infektionsquelle: 
Katzen können sich nur ein Mal im Leben infizieren und scheiden dann mit
 ihrem Kot etwa zehn bis zwölf Tage lang sogenannte Oocysten aus. Die 
Oocysten brauchen aber zwei bis vier Tage, um infektiös zu werden. Wer 
also das Katzenklo regelmäßig reinigt, für den besteht wenig Gefahr.
 Endwirt 
Der Endwirt ist der Wirt, in dem der Parasit männliche und weibliche 
Formen bildet und sich so geschlechtlich fortpflanzt – nur im Endwirt 
können also durch Vermischung der Erbsubstanz neue Parasiten-Stämme 
entstehen, die dann wieder besser an ihre Wirte angepasst sind. Für 
Toxoplasma gondii kommen als Endwirt alle katzenartigen Tiere in Frage, 
von der Hauskatze bis zum Tiger. 
 Zwischenwirt 
Im Zwischenwirt kann sich der Parasit nur ungeschlechtlich, durch 
Teilung, vermehren. Bei diesen Teilungen zerstört der Parasit 
Wirtszellen, das betroffene Gewebe entzündet sich und kann absterben. In
 den meisten Fällen verhindert das Immunsystem des Wirts zwar, dass sich
 der Parasit unkontrolliert vermehrt. Ganz ausschalten lässt er sich 
aber nicht. Der Parasit stoppt dann seine Teilungen und bildet „Klumpen“
 von Parasiten, sogenannte Zysten, in einigen Zellen des Zwischenwirtes.
 In diesen Zysten (auch Dauerstadium oder „Schläferstadium“ genannt) 
wartet der Parasit darauf, dass der Zwischenwirt von einem Endwirt 
gefressen wird. Dann schaltet er wieder auf geschlechtliche 
Fortpflanzung um, und ein neuer Zyklus beginnt.  Für Toxoplasma gondii 
kommen alle Säugetiere als Zwischenwirt in Frage.
Mit  sogenannten Parasitenkuren fùr den Einlauf oder oral zum einnehmen,
 beseitigt man wirklich keine Parasiten, Meeensch das sind 
Darmabfùhrmittel, und kein allround Parasiten vernichter !
Mensch, das sind Darmabfùhrmittel, und kein allround Parasiten 
vernichter ! Diese sogeenannten "Parasitenkuren" beseitigt akeine 
Parasiten.
Da muss man Jahrzehnte erfahrung und Studium mitbringen  bevorman so auf
 die schnelle eine Helden-Menschheitsrettungs-Prasitenvernichtungs 
Propaganda ausruft. Das ist Markt und Rummel Marketing-Geschrei .. bei 
dieser Darmabfùhrung wird man erstmal einiges an Treck los, so fùhlen 
sich die Leute wohl , und dann sich im Glauben wiegen sie hàtten 
Parasiten vernichtet, nur weil im Ausfluss eventuell den einen oder 
Bandwurm mit herauskommt.
Die Parasiten sind komplex, und Ihre "Bekàmpfung" wenn ùberhaupt, 
gescheit vorsich gehen sollte, aber nicht so das man sich eine 
Entgiftung glaubt durch eine neue Vergiftung, Parasiten machen keinen 
Unterschied zwichen Konventionellen Obst oder Bio Obst oder Wild Obst,  
zumal ja im Kòrper ja auch noch die gesammte Kochkost an sich das 
Problem ist. 
Hier Sanfte Darmreinigung siehe Link, und wenn man die Zàhne nicht schon
 von Jugendann kaputt waren, Amalgam & Co, bleiben sie einem noch 
ein Lebenlang.  http://www.mediafire.com/file/537kch1knwgfh66/Dr.+Norman+Walter+Walker+-+Darmgesundheit+u.a..zip+Pdf+by+Aintjos+Klatu 
Copyright gilt fùr all meine Dateien und sonsiges was ich weiter 
komentiere.
Copyright : Fùr gewohnlich ist das angeben einer Quelle 
selbstverstàndlich, ohne das man dies nachtràglich erklàren muss. by 
Aintjos Klatu 
Weitergabe, all' der Inhalte meiner Notizen - Dateien und
 von mir hergebrachte Fotos Videos u.a. all' meiner Kommentare in 
eigenen und fremde Beitràgen oder sonstige Foren, sonstige  Linkhinweise
 die zum besseren Verstàndniss meiner Aussagen ùber die Verbindung 
zwischen der Rohkostreinigungsweg zum BiGu-Living on Light , das der 
Mensch nicht vom Essen lebt, und spezielle Begriffe und Satz-Spruche und
 reim-Formulierungen, Kreationen von Begriffe die bisher so in dieser 
Form und Zweck nicht ùblich gewesen sind, hinzukommend die supraleitungs
 und das Levitationsverstàndniss in meiner Beobachtung und 
Darstellungsdefinition, weitergabe nur unter benennung der Quelle, in 
diesem Falle "in der Art meiner Darstellung", meine Quelle. 
Wenn ich euch inspiriert habe, dann die Inspirations Quelle .
Von der 
Kochkost ùber den Rohkostreinigungsweg ins 
BiGu-Lichtnahrungsbewustsein".
Alle Infos die aus meinen Dateien herstammen nur dann als gesammtes oder
 auch nur auszugsweise, weitergegeben werden dùrfen wenn sie nicht als 
Deckmantel und Beigabe fùr kommerziele Zwecke herhalten mùssen, so als 
Lockmittel-Wahrheit zu verschenken, aber zugleich damit verbunden, Dinge
 empfohlen werden die,  und, oder zu verkaufen, die im Original meiner 
Dateien u.Kommentare, nicht empfohlen werden nicht umworben werden. denn
 so werden meine Aussagen verwàssert, und meine Langjàhrige harte Arbeit
 - (nicht nur der letzten 20 Jahre, sondern der letzten 50 Jahre 
insgesammt) -daran als wertlos zunischte gemacht, das ist respektlos und
 niedertràchtig. 
Aus meine Dateien kann man sich bedinen, aber bitte mit Respekt und mit 
dem gesammten Sinn und Zweck ihres Seins Quelle weitergeben, dieser ist 
die art meiner Schlussfolgerungen, meine Darstellung von 
Dingen-Ereignisse die so sind wie sie sind und funktionieren wie sie 
funktionieren, das ist so, nicht weil ich es schreibe, sondern ich 
schreibe es SO, weil ES SO IST, und nicht die eines anderen in einem 
anderen Sinne!  - bitteschòn. 
Wer meine Dateien grùndlich studiert und entsprechend genau anwendet, 
der gewinnt, wer sie nicht grùndlich studiert und verliert oder von 
anderen ùbernimmt, nicht funktioniert und oder verlieren sollte, da 
ùbernehme ich keine Verantwortung.
Das gab es vorher nicht die Verbindung- die Brùcke, die Fusion die ich 
hergebracht, neu formuliert, dem ganzen einen neuen Verstàndniss gegeben
 habe! 
Bestàtigung aus dem Jahre 2008 
DASS ist  das >  "Wesentliche" >  Die Quintessenz - Das Äther, 
genau das versuche ich euch in all meinen Dateien und Kommentare jahrein
 und jahraus klaar zu machen. 
Ein Freund liest meine Mail-Anfrage vor, ich war selbst nicht dabei, so 
dies mir dann zugesandt wurde: 
Audio   :
http://www.mediafire.com/file/51jekuayf6ukl1i/I.+Reading+vom+Aintjos+19.11.%2708++Aintjos+Klatu+Erkenntnisse+u.+Fragen+werden+vom+Herbert+vorgelesen+u.+von+der+Geisterwelt+des+Lichtes+beantwortet+...+mp3
Text Word Doc: http://www.mediafire.com/.../Fragen+an+die++Geisterwelt... 
Alle bisherigen Rohkost und Living on Light und alles was mit 
Gesundheit zusammenhàngt, stammt und ist Inspiriert, über Jahrhunderte 
und Jahrtausende hinweg, und gegeben an all den Pionieren von damals bis
 heute, meinerselbst mit eingeschlossen, by the light-Geisterwelt des 
Lichtes zur Aufklàrung und Fùhrung und Befreihung der Menschheit aus dem
 Geisel das sich Hunger nennt.
 Das Problem ist das sattwerdeproblem, das ist ein echtes Problem weil 
die Menschen nix von Entgiftunghungereilkriese verstehen wollen, die 
verschiedenen Reinigungsstufen die im laufe der Zeit zu  Suchtsufen 
Lifestyle Lebensweise wurde. Und man nennt sie "Ernàhrung".
Und dieser Plan ist Kostenlos und darf nicht Kommerziel vermischt sein.
Dieser Plan ist die Ultimative unanfechtbare Definitive Quintessenz, das
 Äther.
Der Königsweg -  by Aintjos Klatu 's Living on Light Koordinatensystem. 
Der Schlüssel zur Hungerheilung. Heile den Hunger, so folgt automatisch 
der ganze Rest, so heilst Du die Menschheit und die Welt, dann wirst Du 
ein Held.
Die Quintessenz
https://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/2017/04/aintjos-klatu-hier-ist-das-audio-es-gab.html
                                                               Geheime  
Macht über die Erde & Die Manipulation der Menschheit
                                                                        
       http://www.puramaryam.de/finstermani.html
 
                                                               https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/10213636651008757
Es gibt Mittel die helfen die Prasiten aus dem Kòrper herauszubringen. 
Darmreinigung ohne Abfùhrmittel.
Sport und viel Sauerstoff Stickstoff Ionen in den Kòrper hineinschleusen.
Baden Dann veg. Rohkost, da es vielfàltige Rohkostverwendungsarten gibt, herrscht in diesem Jungel ein heilloses durcheinander .
Hier beschreibe ich eine Mòglichkeit wie man sich nicht nur von parasiten befreit, sondern auch vom Hunger ---> https://www.facebook.com/groups/Lichtnahrung/permalink/10150836404235160/
 
                                                                        
   Mittel und "Mittel" sind nicht gleiche "mittel",  nur mal ein 
Beispiel:
Es gibt die sogenannten "Parasiten-Kur" - Mittel, diese halte ich fùr 
Etikettenschwindel, es mùsste heissen Darmabfùhrmittel. 
So  gibt es aber auch frische Wildpflanzen wie sie Franz Konz 
beschrieben hat,http://www.mediafire.com/file/imwin7la51b08u8/Franz+Konz+-+Der+Gro%C3%9Fe+Gesundheits-KONZ+%281999%29.Aintjos+Klatupdf,
 bei diesen, handelt es sich um roh-Pflanzen-frische Mittel, das man im 
rahmen der Rohkostreinigungsanwendungs-therapie sie da einstufen kann.
Also zwischen diesen beiden "Mittel" ist ein grosser Unterschied.
So ist eigentlich auch mit der  gesammte Rohkost -  es sind auch Mittel.
Und Nahrungsergànzungen sind auch Mittel, die niemand braucht, weil die 
Rohkost in ihrer Gesammtvielfalt, eigentlich nix Ergànzung benòtigt, 
eher die Ergànzungsmittel selbst nicht vollstàndig sind.
So sind beide auch Mittel, das eine Mittel kann gebraucht werden, 
wàhrend das andere nicht, sogar belastend und irrefùhrend ist.
So kann man unterscheiden, zwischen der rohen frische Pflanze, und 
irgend eine vepackte Mischung, die nicht frisch ist. und dann Fieber 
erzeugt, der Kòrper sich durch erhitzen sich zu entgiften versucht.
Aber auch manche rohe Mittel wirken abfùhrend - giftig sind.. 
eigentlich, praktisch die gesammte Ur-Kràuter-Kost-Methodik. siehe 
weiteroben Pdf Link  Diese aber sanfter als die Schulmedizinischen 
vorgehensweisen mit Ihren Medikamenten.
https://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.mediafire.com%2Ffile%2Fk93414zs0dbck6d%2F40%2BNatural%2BHygiene%2BNr.40%2BMedikamente.pdf%2BAintjos%2BKlatu&h=ATNkpk-Ny2iYJdfLGkyN1cUBZ-WS3A_d25OkK1DDlI2tkrZ_vm2txusPb6-MJunIhiypwIfqA5QlulvezPIqp85Em1ZAKdfzsZpVwZk
 Die besten Bùcher sind dijenigen, die Nicht nach Nàhrstoffen den 
Menschen verrùcktmachen, sondern befreien im Sinne des von mir 
beschriebenen  Rohkostreinigungsweges, und nicht einer Rohkost 
Ernàhrung-Regeln der Kochkost die in die Rohkostanwendung ùbernommen 
werden aber nie hinterfragt wurden!
Denn, die rohkost ist eine Reinigungs-medizin, und keine Ernàhrung nach 
Kochkost-nàhrstoffregeln, in Prozenten in Mineralie und Kalorienzàhlen 
oder Vitamine isolieren egànzen und halbieren, also Leute, nix 
supplementieren, da kann man nur verlieren. Null Plan von Reinigung. Wir
 müssen alles Revolutionieren, die Menschen benötigen Hilfe.
Jetzt mussman im Einzelfall vor Ort entscheiden, obman Drahtbùrste 
brauch oder nur einen feinen Lappen zum Putzen. 
So muss man eben das eine mit dem anderen Abwàgen, und nicht fùr alle 
als Standart Allheilmittel darstellen, so die Menschen dann einen Kult 
daraus machen und es als Ernàhrung umtaufen.
Mit einem Gift ein anderes  Gift  Ausleiten, so arbeitet eigentlich 
schon immer die Naturheilkunde, die TCM-Naturkunde, die Homòopathie, die
 Schulmedizin, und auch die Ayurveda, alle haben àhnliche 
Vorgehensweisen. Bei der vielfàltigen Rohkostreinigungsanwendung, wo man
 da auch die Wildpflanzen-"Kràuter" einordnen kann, hebt sich das alles 
an Manòver der vorhin erwàhnten Systeme auf,eventuell bei dem einen oder
 anderen etwas nachhelfen muss, aber im grossen und ganzen, nur 
geringfùgig ist. 
Und  mit der Zeit  die vergeht und weil man gereinigter wird, benötigt 
der Mensch nicht viel essen. Fast nichts. Und so kommt man auch  zu 
seinem Idealgewicht. Und keine parasiten belagern mehr dein Kòrper, weil
 es sauberer ist. 
Dieser Weg der Reinigung braucht keine verlogene Parasitenkuren und auch
 keine Supplemets.
 Wo solll den bei Rohkost Mangel sein? , wenn schon Mangel dann war das 
bei der Kochkost und wegen der Kochkost, wenn aber Kochkost falsch ist, 
und Rohkost richtig, affenevolutionsbiologischtheoretisch gesehen, warum
 sehen viele kochende Menschen nicht nach Mangel aus?, obwohl die nix 
ergänzen, so machtmal richtige Mathematik, warum sehen Supersportler 
nicht nach Mangel aus obwohl sie Kochen? Ihr kommt nie und nimmer 
darauf, warum? Weil ihr tief in der Mangelerscheinungs Suppe von 
Nährstoffen versunken seid 💫😇💫
 Darmreinigung.
Basisches Baden.
Sport: Tanzen Laufen Boxen Treten Springen Wringen-Ringen Pirouetten 
drehen, so könnt ihr alles besser Verstehen.
Fasten: nicht essen nicht trinken.. bei Bedarf trinken, Saft oder 
Wasser, wenn möglichst destilliertes, Luft baden, nackt oder leicht 
bekleidet, lichtbaden ebenso... moderiertes Sonnenbaden, so, was wollt 
ihr denn ergänzen, etwa die Sonne das Licht die Luft die Pflanzen die 
Früchte ? Die waren vorher da, bevor die Jahrmarkt und Rummelmedizin, 
alles verdreht, bis kaum jemand was versteht !
Frage:  Wie kann man Sonnenbaden, wenn man sehr hellhäutig ist ? 
Welche Darmreinigung könntest Du empfehlen?
 
Aintjos: Jeder kann Sonnenbaden, ich schrieb moderiertes, das heisst 
sich im freien bewegen badehose badebikini, oder wenn man alleine fùr 
sich ist nackt, aber nicht in der Sonne braten, sondern moderiert 
heisst, so halb im schatten unter bàume, dann wieder sonne dann wieder 
halbschatten sich dabei bewegen, eventuell gartenarbeit , mal wieder 
schatten mal wieder Sonne, etc.
 wenn keine sonne da ist und die Temperatur dies zulàsst, dann 
luftbaden, das kann man tag und nacht machen.
Lichtbaden kann man auch machen auch wenn bewòlkt ist, so licht und luft
 baden auch ohne sonne, das licht reicht wenn keine sonne da ist, so 
brauchtman keine Supplementierte Kapseln in denen man glaubt die Sonne 
sei darin gefangen worden, und das man sie dann schlucken kònnte.
Darmreinigung ohne Abfùhr-mittel
http://www.mediafire.com/file/he8c8vzw9jupsxk/Walker_Norman-Auch_Sie_koennen_wieder_juenger_werden+%281990%2C212+S.%29.Aintjos+Klatupdf
http://www.mediafire.com/file/f8lfc6wn2bf84mu/Dr.+Norman+Walter+Walker+-+Darmgesundheit+ohne+Verstopfung%281992%2C230S.%29v%282%29.+Aintjos+pdf
.
...Aintjos Klatu   
Niemand
 braucht Würmer sondern .. Du studierst meine Argumente NICHT richtig, 
geschweigenn überhaupt ... Die Würmer verschwinden oder kommen 
erstgarnicht zustande, weil sie dies ein Programm des Körpers selbst ist
 .. esse kein Müll, dann muss auch keine Müllabfuhr her ... ich habe 
ALLES deutlich bis ins kleinste Detail erklärt.. das Wissen und die 
Erfahrung von Tausendjährigen .. das bin ich ... 
Nicht ich kann sie nicht gebrauchen ? Sondern... der Körper kann kein Müll in seinem Milieu gebrauchen ... 
Bakterien
 Würmer Candida Mikroben Maden etc etc etc .. diese gehören zum 
Verwesungsprozess .. wenn im Darm sich befindet, dann machen sie 
Verwesungsprozess von dem was im Darm sich befindet ... 
bei tierischen Produkte kommen jeweils andere Symbionten zur Arbeit als bei gekochtem Gemüse ... 
jeder art von Abfall hat seine eigene spezifische Arbeitskomandatur ... 
Also macht da keine grosse Schow ...  
Sondern STUDIERE ----> Dr. Norman W. Walker  " Darmgesundheit"  auf den Punkt gebracht.
Und all den anderen Rest worauf ich hinweise----->>> 
Notizen Dateien Beiträge Kommentare Photos Videos .. und verbreitet keinen Schmarn ... 
Darmreinigungen
 sind schon wichtig ... aber wenn ihr immer weiter Müll frisst, gibt es 
immer Würmer oder sonstige Symbionten die gezwunden sind zu arbeiten ...
 
Überall werden Parasiten Fehlinformationen verbreitet .. Perfekte Gehirnwäsche ... 
Logische Folge: verbreite Halbwahrheiten und verdiene !!!
Schleimfreie Nahrung...  ...
  ...
 ...
  ...Dies ist ein sehr wichtiges Thema! 

By Thora Sattler
...der Mythos über Erkältungen und andere „Krankheiten“...
schleimfreie Nahrung oder zumindest fast schleimfreie Nahrung ist eine Grundvorausetzung um gesund zu leben. Große Schleimansammlungen sowie viel Eiter im menschlichen Körper sind die normalen Folgen der 
Zivilisationskost oder auch einer schlechten Auswahl von Nahrungsmitteln, die stark schleimbildend sind.
Wenn der Körper keine Möglichkeit zum Auscheiden bekommt, das heißt, wenn er immer wieder stark schleimbildende Kost bekommt, dann sammelt sich immer mehr Schleim sowie Eiter im Körper an und der Körper versucht alles, sich dessen zu befreien. Der erste Weg ist häufig der über die Haut... durch Pickel. Aber der Körper versucht auch ständig Schleim durch die Nase und durch den Stuhlgang zu entfernen. Er leitet es möglichst zu den Ausgängen und häufig bei zuvielem Eiter kommt es dann vor, daß Eiter unter die Zähne gelangt. Wo es versucht hinauszukommen. Dies kann sehr schmerzhaft sein und beim Gang zum Zahnarzt, entfernt dieser dann gerne den darüberliegenden Zahn, was natürlich völlig unötig und unsinnig   ist, den dafür zu opfern. Zuviel Schleimansammlung im Hals bringt eine Entzündung der Rachen-Mandeln und wenn der Körper die Gelegenheit dazu hat, dann versucht er mit einer Art „Erkältung“ oder Grippe, mit Fieber, den Körper zu erhitzen um der Gift und Schleimmenge im Körper wiederHerr zu werden.
Wie kann man sich den Schleim vorstellen?
Ein gutes Beispiel, damit man sich diesen Schleim besser vorstellen kann... 
Vielleicht erinnern wir uns, wie es aussieht, wenn Nudelwasser eine Weile noch steht. Wie schleimig das ist! Genauso schleimig sind aber auch die Nudeln und alles andere, was schleimbildend ist, wir können es nur nicht gleich bei der anderen Nahrung  so gut sehen.
Wie wenige Mengen von schleimbildender Nahrung ausreichen  um sooo viel Schleim erzeugen.. das ist wahrlich schwer vorstellbar, wenn man es nicht selber erlebt hat. 
Ein Beispiel: Als ich vor ca. 10 Jahren einmal ( in einer seelischen Kriese)  eine kurze Zeit Rohmilchprodukte aß und auch meinen Kindern einen Esslöffel davon über den täglichen Salat gab. Nach  nur ein paar Tagen solchen essens.... kam bei meinen 2 Kindern so eine starke Schleimausscheidung, daß einem schier Angst und Bange dabei hätte werden können, wenn ich nicht dabei ruhig geblieben wäre, weil ich wußte, was der Körper an Ausscheidungswillen und Kraft hat! - Husten, Schleimerbrechen etc. ...  der Schleim kam in Blasen aus der Nase geblubbert... etc. 
Ich musste aufpassen, daß niemand meine Kinder sah in der kurzen Zeit des Ausscheidens, denn jeder hätte ja sofort einen Arzt gerufen, dabei ging es dabei meinen Kindern trotzdem sehr gut, außer halt ab und zu dem schlimmen Husten und Schleimerbrechen, waren sie sonst guter Dinge und schwer Zuhause zu halten. -doch nur ein paar Tage und alles war wieder bestens, der Spuk vorbei und OK. -Und niemals mehr würde ich Rohmilchprodukte anrühren oder geben!!!
Woher kommt dieser ganze Schleim? Welche Nahrungsmittel erzeugen soviel Schleim?
Überhaupt die ganze Zivilisationskost produziert, je nachdem mehr oder weniger Schleim und Eiter im Körper. 
Hier ein paar Nahrungsmittel, die besonders viel Schleim(und Eiter) entstehen lassen:
- Brot, Nudeln, alle Getreideerzeugnisse
sehr schleimbildend, aber auch viel Eiter bildend: Milchprodukte wie Käse, Quark, ….
auch schleimbildend, besonders aber viel Eiter: Fleischprodukte, Ei...
etwas weniger Schleim: Kartoffeln 
aber  auch die Rohköstler essen häufig zuviel schleimbildende, natürliche Nahrung: 
Hülsenfrüchte, wie gekeimte Linsen, gekeimte Kichererbsen, 
Mais, 
Erbsen
frische Erdnüsse
Walnüsse
Sonnenblumenkerne
auch andere Samen und Kerne
etwas weniger Schleim haben  andere Nüsse, aber hauptsächlich, wenn sie nicht roh sind.
für Rohköstler: 
Man sollte also von diesen schleimbildenden Nahrungsmitteln wenig essen, wenn man nicht drauf ganz  verzichten will und am besten nicht täglich oder halt nur in sehr sparsamen, eher unbedeutenden Mengen. Man neigt ja gerne dazu, wenn etwas einem gut schmeckt, so z.B. gekeimte Linsen, daß man gerne davon sehr viel essen möchte. Das hatte ich früher mal gemacht gehabt und man darf sich dann nicht wundern, wenn man dann halt Schleimausscheidung z.B. durch die Nase, hat.
Für Zivilisationsköstler:
Man sollte langsam sich auf möglichst schleimfreie oder fast schleimfreie  Rohkost umstellen. 
Am wenigsten Schleim hat noch gekochtes Gemüse, welches man in der Umstellungszeit noch essen, und auch mit Salat vermischen kann, bis man sich an den Geschmack der Rohkost gewöhnt hat. 
Was tun, wenn man ein „Schleimausscheidungsproblem“ hat? 
Fasten!
Auf jedenfall zumindest ein paar Tage nichts schleimbildendes essen.
Am besten einen Obsttag machen. Nur Früchte essen.
Wenn das nicht reicht, zumindest einen Saftfasten-Tag mit frischen Säften machen.
Je nachdem... wenn ein Tag nicht ausreicht,... dann halt länger fasten... 1 Woche oder 2 Wochen.
Danach sollte alles wieder im normalen Gleichgewicht sein. - Und fortan besser schleimbildende Nahrungsmittel lassen! -oder halt nur in seltenen Ausnahmefällen essen. Auf jedenfall  ist es besser, sich nur an Früchten und an Gemüsen zu orientieren.
Wenn Eiter sich bei den Zähnen meldet....
das hatte ich früher  manchmal... ja ich habe leider auch mit Rohkost so ziemlich alle Fehler, die man nur machen kann auch selber gemacht, -darum weiß ich jetzt aber auch so gut darüber bescheid... 

Ich hatte damals eine kurze Zeit Rohmilchprodukte gegessen  vor ca. 10 Jahren. Danach hatte ich massive Schmerzen durch Eiter unter den Zähnen. Ich war aber niemals beim Zahnarzt gewesen. 
Was man machen kann... : wenn man so etwas noch rechtzeitig merkt,... dann kann man den Mundbereich massieren und zwar stark in kreisenden Bewegungen und zwar nach oben...  also direkt über dem Zahn das Zahnfleisch oder den Bereich, wo es beginnt weh zu tun.
Damit kann man den Eiter umlenken, das er nach oben wandert. Er kommt dann zur Nase oder aber zum Mund (man muss dann den Eiter ausspucken) heraus. Man kann es gedanklich unterstützen. Wenn man aber  nicht daran glaubt, das es funktioniert, klappt es natürlich auch nicht. 
Wenn der Eiter schon fest an einer Stelle über dem Zahn ist... Dann hilft auch starke Wärme, heißes Tuch, Wärmflasche gegen den schmerzenden Bereich gehalten.  Es entsteht dann ein Eiterpickel  am Zahnfleisch, den man dann mit einem Taschentuch abnehmen kann.  Es hilft aber auch ein kl. Stück Meerettichwurzel gegen die betreffene Stelle im Mund zu halten (das betäubt wohl etwas die Stelle) das man es aushalten kann...
  Es hilft aber auch ein kl. Stück Meerettichwurzel gegen die betreffene Stelle im Mund zu halten (das betäubt wohl etwas die Stelle) das man es aushalten kann... 
 Es hilft aber auch ein kl. Stück Meerettichwurzel gegen die betreffene Stelle im Mund zu halten (das betäubt wohl etwas die Stelle) das man es aushalten kann...
  Es hilft aber auch ein kl. Stück Meerettichwurzel gegen die betreffene Stelle im Mund zu halten (das betäubt wohl etwas die Stelle) das man es aushalten kann...  also wirklich am besten: Keine schleimbildenden Nahrungsmittel essen!!!!
 also wirklich am besten: Keine schleimbildenden Nahrungsmittel essen!!!!Was zusätzlich hilft beim Ausscheiden (von Schleim, Eiter,...): 
1. -es erst gar nicht so weit kommen lassen. Am besten gar nichts schleimendes essen! 

2. -nur essen, wenn wir im positiven, natürlichen Gleichgewicht sind. (auch in Ungleichgewicht (Stress, Ärger, Trauer) gegessenes kann  im Körper sauer reagieren und Schleim bilden.)
3. - wenig essen! Jeden Tag nur 2 Mahlzeiten. Eine mittags eine Abends (höchstens 3 Mahlzeiten), denn auch alles, was zuviel ist, kann Schleim bilden.
4. Sport!!! Absolut wichtig. Grundvorraussetzung um gesund zu sein! Viel ausreichende Bewegung möglichst an frischer Luft, Sonne. -und je mehr täglich trainiert wird, um so besser! Sport hilft sehr bei Ausscheidungen und unter Umständen kann es so gut den Körper ankurbeln, daß es vielleicht sogar gar nicht erst zu einer Ausscheidungskriese kommt, -was uns trotzdem nicht verleiten sollte, mehr schleimbildende Nahrungsmittel zu uns zu nehmen, denn es kann ja auch schiefgehen!
5. Frische Luft, Sonnenbaden, baden im kalten Wasser... Abhärtung.
Wer gerne noch mehr dazu lesen möchte...
dies Buch ist eines der Besten, die es gibt! 

und eines meiner Lieblingsbücher!
(danach stellte ich mich vor ca. 19 Jahren auf Rohkost um)
Die schleimfreie Heilkost!
Von Ehret
hier Auszüge aus  seinem Buch: 




 
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