HAARP & und der plappernde Affe
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Wir haben im vorherigen Artikel den plappernden Affen kennengelernt. Nun ist die Frage, wie wir ihn in den Griff bekommen? Bevor ich diese Frage beantworte, möchte ich noch einmal betonen, dass der plappernde Affe nicht nur Teil unseres Verstandes, unserer Gedanken ist, sondern auch ein Teil unseres Egos widerspiegelt. Unser Ego, welches sich hauptsächlich über äußere Dinge identifiziert.
Mein Ego und ich
In meinem Fall kann das Ego wie folgt aussehen: Mein Name ist Rainer Ehrich. Ich bin Dental-Coach, ich war einmal Zahntechniker und habe mein eigenes Labor geführt. Ich war vor langem einmal Kagami Golfcoach und habe eine NLP- und Hypnose- Ausbildung. Ich fahre zur Zeit einen BMW X3, ich spiele Golf, habe eine tolle Familie und so weiter und so fort. All das, sind äußere Dinge, die mein äußeres Erscheinungsbild prägen. Und das ist das, was wir Ego nennen.
Wenn ich dann besser Golf gespielt und in diesem Bereich mehr Erfolge erzielt habe, ist mein Ego gewachsen. Wenn ich nun also, wir bleiben beim Beispiel Golf, am Abschlag stehe und ich möchte den Ball schlagen, blicke ich nach links und sehe Wald. Rechts sehe ich Wasser. Vor mir lauern zwei große Bunker und plötzlich bin ich nicht mehr alleine am Abschlag. Er wird wieder aktiv: Mein plappernder Affe leistet mir Gesellschaft. „Du hast bisher so gut gespielt.“, fängt er an. „Es sind nur noch zwei Löcher zu spielen. Nun setzt das bloß nicht in den Sand. Was sollen denn deine Mannschaftskollegen, deine Mitspieler von dir denken? Die erwarten schon ein bisschen mehr von dir. Und wenn du diese beiden Löcher auch noch gut spielst. Ja dann stehst du richtig gut da.“
Mit dem Finger immer auf den richtigen Knöpfen
Dies ist ein Beispiel, was der plappernde Affe für eine Macht auf unser Ego ausüben kann. Er hat diese gewisse Macht über uns. Er liebt das! Er liebt es natürlich auch, uns vor Dingen zu warnen. Er meint es ja nur gut. Und diese Ego-Spielchen sind seine Lieblingsspiele. Den Knopf betätigt er sehr gerne. Doch er motiviert uns nicht durch positives zureden. Schön wär´s. Es funktioniert genauso im Negativen: „Was hast du die letzten Löcher eigentlich verzapft? Du hast echt schlecht gespielt! Deine Mannschaftskollegen sind echt enttäuscht von dir. Du bist nicht gut genug!“ Diese Gedanken bringen uns nicht weiter. Sie ziehen uns runter, machen uns kleiner und stehen uns einfach im Weg.
You never walk alone
Wie wir den Affen beim Golfspiel beschäftigt haben und wie Du das in deinem Leben anwenden kannst:
Wir stehen am Abschlag. Der Ball liegt vor uns. Auch diejenigen die nicht Golf spielen, können sich das sicherlich vorstellen. Nun überlegt man normalerweise: „Jetzt muss ich ca. 140m gerade aus spielen, am besten mit dem Eisen Sieben. Nicht nach links driften und auch nicht nach rechts. Ich muss jetzt die Hände richtig winkeln und die Hüfte drehen. Beim Abschwung die Schultern dann nach vorne und….“ Wer sagt uns das? Richtig: Unser plappernder Affe steht mit uns beim Abschlag. Wir können ihn nicht abstellen. Da gibt es keinen Off-Schalter.
Gib dem Affen Zucker
Aber wir können ihn beschäftigen. Denn er liebt Beschäftigungen. Entweder beschäftigt er sich mit Gedanken, mit Vergangenem oder mit Eventualitäten die noch weit in der Zukunft liegen. Also lenken wir die Aufmerksamkeit vom Affen auf etwas Banales. Wir konzentrieren uns auf den Ball und sagen uns: „ Hey Affe, schau mal, was das Gras um den Ball herum macht, wenn ich den Ball treffe.“ Super, der Affe ist beschäftigt und war ganz gespannt auf unseren Schultern. Er hat beobachtet und nicht gestört. Das Coole daran? Er war einfach still. Immer noch da, aber ruhig gestellt und ich spiele besseres Golf.
Der Affe als ständiger Begleiter
Das funktioniert natürlich auch in unserem alltäglichen Leben, denn wir können da nicht immer einen Ball schlagen und den Affen Gras beobachten lassen. Wir interessieren uns natürlich vor allem dafür, wie wir den Affen bei der Akquise ruhig stellen. Du gehst also in eine Zahnarztpraxis, dein Affe legt sofort los: „ Hey, so ein guter Verkäufer bist du ja eigentlich nicht. Das kannst du doch gar nicht. Die haben bestimmt schon mindestens drei Labore. Die brauchen gar keines mehr.“
Und das sagt er alles, bevor du die Türklinke überhaupt berührt hast. Das ist alles nur nicht hilfreich. Der ganze Körper zieht sich zusammen. Das Gesetz der Resonanz sendet negative Signale aus. Was also tun? Widersprechen! Du sagst dir: „ Nein, weißt du was Affe? Ich bin gut, ich geh da jetzt rein und überzeug die! Und du beobachtest mal wie ich mich jetzt hier verhalte. Wie ich akquiriere, beobachte mich und gibt mir nachher Feedback, wie ich war. Sei einfach nur da und beobachte!“ Das findet der Affe total cool! Er hat eine Aufgabe, er ist beschäftigt. Das Feedback im Nachhinein ist dabei gar nicht so wichtig. Das kannst du dir selber geben. Von mir aus auch mit dem Affen zusammen. Wichtig ist, dass er in dem Moment einfach mal die Klappe hält. Im Vorfeld, auf dem Weg zur Praxis und auch währenddessen.
Dem Affen einen Maulkorb verpassen
Es klappt nicht? Er plappert einfach weiter? Stopf ihm einfach eine metaphorische Banane in den Mund. Es gibt viele schöne Apps auf dem Markt, die da helfen können. Sprich einfach die Gedanken die der Affe spricht in einer dieser Apps, die die Stimme verzerren und höre es dir in einer Heliumvariante an. Da verliert der Gedanke an das Finanzamt sofort an Ernsthaftigkeit. Dass die Rechnung bald gezahlt werden muss, weißt du sowieso. Das ist ja schon ein Problem, du musst es nicht durch den Affen an Wertigkeit gewinnen lassen. Denn dann hast du plötzlich zwei Probleme, denn der Affe aktiviert das Problem und den Gedanken daran, immer wieder neu.
Hilft auch die Banane nicht, dann sag ihm einfach: „ Hey, danke für die Info, ich weiß schon Bescheid.“
Verbrenne die Sorgen des plappernden Affen
Du kannst die Gedanken, die der plappernde Affe dir einflößt, auch aufschreiben. Wenn du jedoch die Sätze einmal niederschreibst, wirst du folgende Erkenntnis gewinnen: Die Sätze wiederholen sich. Sie sind nicht zielführend und zu 90% negativ.
Klar, er will dich schützen, das wissen wir. Es hilft nur nicht. Nun nimmst du diesen Zettel und machst ein kleines Lagerfeuer. Das ist natürlich keine Aufforderung für Brandstiftung. Wenn du einen Kamin hast, super! Rein mit dem Zettel. Sonst gehst du einfach raus und baust dir ein kleines Lagerfeuer. Dein Affe wird dadurch nicht aufhören zu quatschen, aber es steht symbolisch dafür, dass du dir deine Macht zurückholst. Du nimmst sie dem Affen einfach weg. Denn es ist ganz alleine deine Entscheidung. Möchtest du, dass der Affe die Macht über dich hat und dir andauernd sagt, was du zu tun und zu lassen hast? Dich nicht wertschätzt, deine Bemühungen nicht anerkennt, dich nicht unterstützt? Nein, natürlich nicht.
Die gute Seite deines Affen
Du kannst es natürlich auch anders sehen. Bedanke dich einfach einmal bei deinem Affen. Das wäre die positive Variante. „Hey, danke Affe. Danke, dass du mich an das Finanzamt und die anstehende Zahlung erinnerst. Danke, dass du mich auf die ausbleibenden Arbeiten von Herrn Dr. Maier aufmerksam machst. Da frage ich direkt mal nach.“
Trete deinem Affen bewusst auf Augenhöhe gegenüber. Mache ihn dir zum Freund, gehe eine Partnerschaft ein.
Finde deinen Weg
Du musst einfach herausfinden, wie du am besten mit deinem Affen umgehen kannst. Werde dir deines ständigen Begleiters nur bewusst. Denn er ist da. Die einen kommen super damit klar, wenn der Affe der beste Freund wird, die anderen stopfen ihm lieber die Banane in den Mund. Finde heraus, was zu dir passt. Dann wird dein Leben ziemlich entspannt.
http://www.ich-bin-liebetroepfchen-go...
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Hier der komplette text!
Die mediale Reise zur HAARP-Anlage in Alaska
(die Hervorhebungen durch Fettschrift von der Redaktion vorgenommen)
"Was ich sehe ist eine riesige Tarnvorrichtung. Antennen, es sind Antennen, aber es sind irgendwie auch keine. Sie sehen aus, als könne man Handys damit anpeilen, der tatsächliche Energieverlauf aber ähnelt eher dem einer Windkraftanlage. Denn es fließen zwei Energien.
Stell dir vor, die Propeller der "Windmühle" ist die äußere Energie. So sind dies drei sich zentrifugal bewegende Impulse. Diese erzeugen einen Dauerton. Das ist ein wenig so, als würde der alles beruhigen sollen. Der Ton ist konstant, sehr tief, er klingt ein wenig, als wäre irgendwo ein Flugzeug im Landeanflug.
Eine zweite Energie kommt aus der Mitte des Kreises. Diese macht auch einen tiefen Ton, aber der kommt in Intervallen, er ist nicht konstant, und er nervt etwas. Das ist merkwürdig, wie kann er so "kratzig" sein, wenn er doch gleichzeitig so tief ist ?
Es sind unterschiedlich tiefe Töne.
Sie sind beide tief, werden aber anders gemacht, hergestellt.
Der äußere, der beruhigende aus der zentrifugal laufenden Kraft, der ist vielleicht das, was man langwellig nennt. Ich weiß das nicht, ich stelle es mir nur so vor. Dieser beruhigt, er stört, aber er macht keine Angst.
Der Ton aus der Mitte, der wird anders hergestellt, Angst macht er nur ein wenig, er nervt eher.
Merkwürdig auch, dass beide Töne schon nach kurzer Zeit nicht mehr von außen zu kommen scheinen. Sie kommen auch aus mir heraus. Der warme Ton mehr, als der nervige.
Die ganze Anlage ist idyllisch, zu idyllisch. Es ist eine schöne, viel zu grüne Wiese, mit ein Paar Antennen drauf. Es erinnert mich an die Welt der Teletubbies. Es fehlen irgendwelche Makel der Natur. Es ist zu perfekt. Und ich ahne, dass dies "gemacht" wurde. Ich gehe da mal näher dran.
Ich finde nichts besonderes. Ein, zwei Leute, so 'ne Art Pförtner. Die machen einen langweiligen Job, der in Wahrheit keiner ist.
Es zieht mich nach unten. Da ist auch erst mal nichts. Viel zu grün die Wiese. Ich gehe an der Erde vorbei, die sieht fruchtbar aus, ich weiß aber, dass sie nicht fruchtbar ist. Sie scheint zur ganzen Fassade dazu zu gehören.
Jetzt endlich, ich bin wirklich schon ganz schön weit unten, finde ich eine Anlage. Es wundert mich, denn ich sah keine Lichtschächte, Luftschächte oder so. Ich spüre die Präsenz von Wachpersonal, Soldaten oder so was, bewaffnet, aber ich konnte sie nicht wirklich sehen.
Es scheint hier einfach verschiedene Schichten zu geben, und die eine weiß von der anderen nicht, und bekommt sie auch nicht zu sehen.
Labors. Das sind Labors. Zellen, alle gefliest. Und irgendwie sehr, sehr schmutzig. Es gibt nur ein dämmeriges Licht. Neon ist anders. Neon gibt es nur außerhalb der Zellen. In den Zellen ist das Licht grünlich und schwach, ein wenig so wie in einer Disko. Unwirklich.
(Lange Pause, erst mal alles angucken)
Was ich sehe, das trau ich mich jetzt nicht, zu sagen.
Das ist Wahnsinn.
In den verschiedenen Zellen wohnen, hausen verschiedene Kreaturen.
Es sind die Produkte zahlreicher Kreuzungsversuche.
Alle haben mehr oder weniger etwas menschliches. Aber dazu etwas, was einer anderen Gattung entspricht. Ich sehe auch andere Lebewesen, die sind so wohl insektenähnlich, aber hier sehe ich nicht mehr die menschlichen Anteile.
Sie leben nur noch so vor sich hin.
Mir kommen die Tränen. Sie tun mir unglaublich leid, aber sie selbst tun sich offenbar nicht so sehr leid. So, als wüssten sie nicht, dass "Leben" eigentlich etwas anderes ist.
Wer hat das getan? Wozu dies alles?
Ich suche, gehe tiefer, aber das scheint mir symbolisch zu sein, es kann auch gut sein, dass dies die relative Vergangenheit zu diesen Zellen ist.
Hier ist es wieder heller, das ist Neonlicht. Und an mir rauschen die Bilder nur so vorrüber. Kreuzungen von Arten und Rassen. Ich dachte immer, das geht ja gar nicht, ich meine, so sehr unterschiedliche Arten zu kreuzen. Na gut, ich halte mich mal da raus, und beschreibe lieber, was ich sehe und fühle.
Es sind Kreuzungen, wahllos drauf losprobiert. Sozusagen außerhalb der Logik, einfach nur so nach Versuch und Irrtum. Einige der Ergebnisse sind vielversprechend. Kreuzungen mit Schweinen, mit Delfinen und mit Außerirdischen (Sage ich das hier wirklich??).
Und von diesen Mutationen aus kann man reihenweise einfach weiterprobieren.
Es ist so, wenn ich in einen Delfin genug menschliche Anteile bringe, dann bin ich in irgendeinem Stadium soweit, die Sprache der Delfine zu erforschen.
Darum scheint es zu gehen, sie wollen eine Sprache entschlüsseln.
Sie probieren herum, und sammeln dann die einzelnen Fragmente, um daraus dann diese eine große Sprache zu entschlüsseln.
Das scheint mit ein wichtiger Begriff zu sein. Die "eine große Sprache".
Das hat nichts mit dem üblicherweise bekannten, fröhlichen Gequieke der Delfine zu tun. Denn es wird weniger akustisch aufgezeichnet, als über Elektroden an Körper und Gehirn. Die messen da was.
(Pause)
Sie messen Gefühle. Gefühle auch von Zellen.
Sie zeichnen jedes Gefühl auf. Das kann man dann aufschreiben, so ähnlich wie bei einem Wehenschreiber.
Au weia, das war gar kein unpassendes Beispiel. Denn Schmerz ist eines der Hauptgefühle. Er zeichnet sich deutlicher ab. Angst. Und später Hoffnung. Nein, Hoffnung doch nicht. Also, es ist so, dass diese Kreaturen eine ganz andere Hoffnung haben, als wir Menschen es kennen. Das funktioniert so nicht. Aha, das ist überhaupt der Fehler. Die Empfindungen der Kreaturen sind so abgeschwächt, so verändert, dass man hier wieder Übersetzungsprobleme hat, also Schwierigkeiten, sie auf die Menschen zu übertragen. Das ist ein richtiger Fehler, aber das merken die erst später.
Ich glaube, ich wechsele wieder in der Zeit. Und den Ort, denn ich bin weiter oben, wieder bei den Antennen.
Die Sprache ist entschlüsselt. Wenigstens soweit entschlüsselt, dass man die ersten gezielten Versuche an der Oberfläche wagen kann. Ich staune die ganze Zeit über diese Forscher. Keiner scheint die wirklichen Zusammenhänge zu kennen. So, dass ich ihnen nicht mal einen Vorwurf machen kann.
Es ist jetzt anderes Geld im Spiel. Großes Geld. Vor allem Geld an der Oberfläche. Großen Firmen wird eine Wahnsinns-Werbewirkung in Aussicht gestellt. Viele beißen da an. Ich sehe Coca Cola, ganz vorne. Man einigt sich auf ein Sprachmuster, also eine Art Schwingungsmuster. Damit wird ein Dorf in Nordamerika angepeilt.
Der warme Brummton der äußeren rotierenden Energien der Antennen ist so die Telefonverbindung. Der ist einem Ton sehr ähnlich, den die Erde selbst hat. Er würde uns in Geborgenheit wiegen.
Der nervige Brummton aus der Mitte der Antennen , der ist die Botschaft, sozusagen das Telefongespräch. Der Inhalt.
Die Töne wirken irgendwie auch zusammen.
Und eine richtige Sprache ist das auch nicht.
Es sind Wellen, die Gefühle imitieren.
Ich bekomme ein Beispiel:
Es gibt ein Muster für das Gefühl: Durst.
Und, es war sehr einfach, herauszufinden, wie das Muster für Unterzuckerung einer dieser Kreaturen ist.
Beide Muster zusammen werden über die Antennen geschickt. Aus dem nervigen Ton in der Mitte. Er macht die Muster, den Inhalt.
Es funktioniert.
Bei so einfachen Dingen stimmen die Muster.
Für andere Unternehmen ist das nicht so leicht. Ich meine, wie will man einem Delfin beibringen, dass er unbedingt ein Auto braucht, oder bestimmte Medikamente. Industrie und Pharmas steigen dann irgendwann aus. Es bleiben zunächst Sponsoren der Lebensmittelindustrie.
Ein Hungergefühl ist leicht zu erzeugen bei den Kreaturen.
Das kombiniert mit großer Schwäche, oder soll ich sagen Faulheit, sich die Nahrung selbst besorgen zu können. Das ist ein Einstieg für die ganze Fastfood und Tütennahrung. Ich sehe gerade, dass das sozusagen aus Versehen war. Denn die Kreaturen kennen ja weder einen Herd, noch eine nette gemeinsame warme Mahlzeit. Ihr Hungergefühl ist immer auch ein passives. Es war ein Versehen. Aber, es lies sich verkaufen. So könnte ich jetzt ja sagen, dass wir heute unser Essen aus Tüten haben wollen, statt mal in den Garten zu gehen und uns einen Apfel zu holen, weil dies ein Defizit im Erfahrungshorizont der Versuchskreaturen war.
Ich erkenne viele Fragmente noch anderer Verwendungen. Ich fühle mich aber ein wenig, wie ein Säugling, der zwar was sieht, aber nicht die geringste Ahnung hat, was er da sieht. Die Bilder rattern an mir vorbei.
Ich komme da langsam wieder heraus.
Was ich hier gesehen habe, ist schlimm. Aber so richtig Angst habe ich nicht.
Ich kann noch etwas zu der Struktur dieser Organisation sagen: Es ist nämlich keine Organisation. Vielmehr ist es so, dass viele andere Organisationen diese Organisation bilden, ohne es zu wissen.
Es gibt viele Schichten, und die Industrie ist nur an der Oberfläche. Dahinter kommt alles, was wir so kennen, Militärs, hier sehe ich all diese Massenimpfungen der Soldaten, Geheimdienste, Forschergruppen. Tatsächlich sind sogar viele der Forschungsergebnisse veröffentlicht. Und solange niemand eins und eins zusammenzählt, oder es sich WAGT das zu tun, ist alles in Butter.
Die Anwendung der einzelnen Forschungsergebnisse gehen sogar bis in die Medizin. Und es ist tatsächlich auch einiges "Gutes" daraus entstanden. Ich sehe nur, dass die ganze Reproduktionsmedizin davon profitiert hat, dass es einen Grund hat, warum ausgerechnet Deutschland so strenge Embryonenschutzgesetze beibehält, es hat mit Stammzellen zu tun. Und der ewigen Jugend. Hier gibt’s inzwischen private Sponsoren, reiche Leute, mit Angst vor Krankheit und Tod. Boah - ein riesiges Feld.
Das alles ist aber längst Vergangenheit.
Ich glaube, ich habe so eine Art Werdegang gesehen.
Aber ich sehe die ganze Zeit noch etwas.
Je tiefer ich gehe, desto mehr ich versuche, mich heranzuzoomen an die Hintermänner und Organisationen - jetzt wird mich echt übel - desto öfter stehe ich einfach vor einem Turm.
Da komm ich nicht rein, oder besser, ich glaube, ich soll da nicht rein.
Ich glaube, ich könnte schon.
Aber, dies hier ist nur ein Symbol. Für etwas sehr mächtiges. Für das, was immer hinter allem steht, für das was wir ahnen, aber nie so ganz wissen. Es erinnert mich ein wenig an die Bücher von Jan van Helsing. Da ging es mir auch so: Ab einem bestimmten Punkt komm ich nicht weiter, und es fühlt sich gut an. Gut in dem Sinne, dass ich da einfach nicht rangehe wie ein Heißsporn. Hm.
Es würde mich nicht wundern, wenn dieser Turm eben ein Symbol ist für irgendeine solche Gesellschaft. Und es ist hier nicht das große Monopolyspiel gemeint, es ist hier nicht das Geld, sondern Machtdenken. Vermischt mit der Vermessenheit die Entwicklung der Erde hier zu kontrollieren, mit allem drum und dran. Es kommt mir vermessen vor, selbst wenn ich ja auch weiß, dass alles, Krankheit, Krieg, Frieden, Klima, dass all das auch längst beeinflusst wird.
Ich werde wütend, mein Körper zittert. Denn es ist vermessen.
Ich wechsle mal das Szenario.
Ich schau mir die Erde an. Wie kommt sie klar damit?
Muss ich erst mal genauer hinsehen.
Das ist schon gemein, denn sie kommt damit ungefähr einmal so gar nicht klar. Also, wenn man sagen würde, die Klimaerwärmung sei eine Art Fieber der Erde, oder die Wasserverunreinigung ein Lymphschaden, dann wäre das hier eine Art Krebs, denn die Erde kommt nicht dran. Es ist ein System im System. Es ist problematisch, dass dieser äußere Brummton so viel Ähnlichkeit besitzt. Es könnte fast der Ton der Erde sein. Sie kann sich gegen ihn nicht wehren.
Ich stelle mir gerade einen Splitter vor, den wir Menschen einfach herauseitern. Das braucht eine Entzündung.
Die Erde kann all diese Vorgänge nicht mit einer Entzündung herauseitern, denn sie hält es für körpereigenes Material, nur ein wenig auf Abwegen. Also doch wie ein Krebs.
Mir kommen sofort die großen englischen Homöopathen in den Sinn, sie sagen bei Krebs: eine Gabe ins Terrain, eine Gabe ins Organ.
Das müsste so etwa hinhauen.
Ich überlege mir das noch mal genauer, wenn ich wieder wach bin.
Was ist mit den Menschen?
Auch dies ist vielschichtig. Ebenso vielschichtig wie die dezentrale Organisation der Organisation.
Es ist richtig, einige werden abwehrschwach und müde.
Hier muss gesehen werden, dass diese Müdigkeit weniger von der Dauerbelastung her stammt, sondern von der Entfremdung von der Erde, von sich selbst. Es ist auch eine Frage des Bewusstseins.
Hm, wie soll ich das erklären.
Es ist wieder dieser Fehler, der sich durchzieht.
Die Kreaturen damals, die waren ja, einfach durch ihre fiese Art, leben zu müssen, emotional doch sehr reduziert.
So kommt es, dass ein Mensch, der ebenfalls reduziert wäre in seinen Gefühlen und seiner Erfahrung, seinem Bewusstsein, auch die größte Einstiegspforte für derlei Manipulationen wäre.
Da sind sie ja dran, nicht wahr, uns schön zu verblöden.
Ein Mensch aber, der all diese Eigenschaften voll entwickelt hat, der meinetwegen kritikfähig ist, und wenig beeinflussbar, bei dem ist ein Einstieg wesentlich schwerer zu finden. Der trinkt dann mal seine Coca Cola, aber dann geht er wieder in den Garten und geniesst seinen Apfel.
Ein großes Wort ist hier auch: Eine Wurzel haben!
Die hatten die Kreaturen auch nicht.
Und ich denke an Mittel wie Placenta oder Lac humanum.
Eine Mutter haben, eine Familie.
Und: Die Fähigkeit, zu lieben und Lebensfreude zu empfinden.
Hier könnten dreißig Ausrufezeichen folgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das wäre die Stärkung des Terrains.
Dann braucht man nur noch eines aufs Organ zu geben, und fertig ist.
Auch, wenn man das vielleicht öfter mal im Leben machen muss, da die negative Beeinflussung ja noch da ist.
Aber, die verändert sich ja auch.
In Wahrheit wissen die nämlich selbst nicht so genau, wo sie da noch hin forschen wollen. Sie haben keinen Plan, verstehst du?
Also ändert sich auch immer der Schaden, den sie anrichten, ein wenig.
Das ist irgendwie immer hinzukriegen, und wenn man den Patienten ab und mal aus gewissen geographischen Gegenden herausbringen muss. Er erinnert dann das Wohlbefinden seines "Urlaubsortes" und das schließt die Einstiegspforten. Ja, das geht auch durch Meditation, Hypnose etc, das geht sogar sehr gut.
Starke Mütter sind gefragt, die ihre Kinder wieder aus dem Bauch heraus großziehen, und die ganzen ollen Erziehungsbücher (da steht der Turm wieder dahinter) in die Tonne schmeißen.
Erziehungsziel muss Liebesfähigkeit, und Lebensfreude sein, das schließt die Tore.
Das gilt für die gesamte nahe Zukunft, wie auch schon jetzt.
Es ist eine Perspektive, da durchzukommen.
Da etwas entgegen zu halten, auch wenn es noch so banal klingen mag.
Das gilt für unsere Kinder und Enkelkinder mindestens, wenn nicht länger.
Denn der Turm ist uralt, gewissermaßen, ich fürchte, der steht noch eine Weile.
So können starke Mütter, die starke Kinder ins Leben begleiten, wirklich so eine Art Revolutionäre sein.
Das ist mächtig und doch auch so einfach.
Es fühlt sich gut an, dass ich Chancen der Alternativmedizin sehe.
Bleibt nur, zu bemerken, dass es noch weitere Symptomatiken gibt, so eine Art Umkehrsymptomatik.
Denn nicht jeder wird müde und krank, wenn er dauerhaft gereizt und verleitet wird, manche reagieren auch durch Aktionismus und durch schnelleres Schwingen (keine Ahnung, wie das gemeint ist). Das mag erklären, warum man sagt, Berlin schwinge schneller als andere Städte.
Wir nähern uns hier also Bildern wie Workaholics und so. Interessanterweise haben wir hier ja auch beide Kräfte am Wirken, die Verblödung, und auch die bewusstere Kultur. Das ist erstaunlich, wie alles sich ein wenig selbst reguliert. Das hatte ich bisher noch nie so gesehen.
Was nun Tempelhof betrifft, will ich da gerne auch noch mal reingehen. Aber, es stimmt da etwas nicht. Es ist nicht so aufgebaut, wie Alaska. Vermutlich fehlt mir hier auch das ganze Hintergrundwissen. Hier und jetzt kann ich nur sagen, dass die da einen Fehler machen. Denn sie nehmen nur einen Ton. Den nervigen. Und das wird so nichts.
Wenn ich mir das so ansehe, dann wirkt das viel chaotischer auf mich, als Alaska.
Da steht auch ein Turm dahinter, aber das ist nur so eine Art "Möchtegerneturm", eine Art Nachäffer vielleicht. Er steht, wie der schiefe Turm von Pisa, und er steht in Farbe, der andere war dunkel und schwarzweiß. Mir wird auch nicht schlecht.
Ich spüre ein Kompetenzgerangel um eine Sache, von der eigentlich keiner so recht, weiß, was sie soll.
Jetzt empört sich natürlich was in mir, denn der Kram gehört abgeschaltet, besonders dann, wenn er ja offenbar einmal so gar keine vernünftige Bedeutung hat.
Hier spüre ich auch wieder den Zeitfaktor. Ich weiß nicht, wie ich das erklären kann. Es ist eine Art Überrest. Die Zeit, deiner Bedeutung ist längst vorbei. Nur traut sich keiner, vernünftig zu handeln. Haben wohl Angst vor dem kleinen schiefen Turm von Pisa?
Im Augenblick ist das nur eine leere Fassade, die keiner abreißen lassen will.
Nicht so sehr gefährlich.
Mit der Gefahr, dass in diese alten Hallen mal irgendwer neues einzuziehen gedenkt.
Und hier wirds sofort richtig dunkel.
Das wäre dann einmal so gar nichts Gutes." (Ende des Channelings)
Umstände des Channelings
Das Channeling wurde mit einer zweiten Person durchgeführt, welche ursprünglich die Aufgabe haben sollte, das Channeling direkt in den Computer zu tippen. Aber es kam anders.
Die zweite Person war ebenfalls Medium. Das erste Medium tippte während des Channelns selbst, und das zweite Medium langweilte sich.
Plötzlich fing das zweite Medium am anderen Rechner auch selbst an zu channeln. Das erste Medium hatte dem zweiten Medium nur erzählt, dass es ein HAARP Projekt gäbe, wo über Oberflächliches und Unterirdisches gechannelt werden sollte.
Als beide dann fertig waren, jedes Medium für sich, lasen sie gegenseitig, was der andere geschrieben hatte. Das zweite Medium hatte während seines Channelns immer wieder zwischendurch gesagt: "Das kann man ja keinem Menschen so sagen."
Beide Medien halten sich für recht bodenständig und haben nach eigener Aussage auch nicht so recht den "Außerirdischen-Spleen". Der zweite Text hat einen anderen Tenor wie der erste Text. Beide Medien empfanden eine Bedrohung nicht aktuell oder akut, sind sich aber über die "Schweinerei" im Klaren, die da gelaufen ist. Während nach dem Empfinden des zweiten Mediums selbst "über den, die die Weltordnung erstreben" offenbar noch andere Intelligenzen sind, sie wiederum in positiver Weise auf das Fortbestehen der Erde UND der Menschheit zu achten scheinen, ging es dem ersten Medium eher so, dass es ein wenig in Alarmbereitschaft ist, dass das Tempelhofer Ding nicht bald zweckentfremdet wird, unabhängig davon, was das Brummen JETZT macht, scheint es da einen Handlungsbedarf zu geben, dass es weg kommt, weil man sonst später etwas ANDERES damit machen könnte. Dies sollte lieber nicht geschehen. Der zweite Text soll nicht vorenthalten werden, aber wie auch beim ersten Text ist dies ein medial empfangener Text und keine faktische Erzählung:
Der Text des zweiten Mediums (zur gleichen Zeit wie der erste Text empfangen)
"Das Areal umfasst die Größe einer Stadt entsprechend Hamburg und ist stetig am wachsen.
Es gibt Menschen in dieser Anlage, die die Außenwelt seit Jahren nicht mehr gesehen haben.
Die Versorgung läuft größtenteils über selbst hergestellte Nahrungsmittel, deren Ursprung meist künstlich ist. Das ist nicht anders möglich, da die Anlieferung derart großer Nahrungsmittelmengen nicht zu verheimlichen wäre - sowohl durch sichtbare Transporte als auch durch Verwunderung bei den Lieferanten.
Obwohl immer wieder Wissenschaftler von außen dazu kommen und in den "oberen" Schichten arbeiten, ohne von den unteren zu wissen, besteht der Kern der "Bevölkerung" aus "HAARPianiern". Sie haben eine eigene Kultur und eine eigene moralische Gesinnung. In keinem Fall als böse zu bezeichnen, eher als elitär oder besser gesagt zur Elite erzogen. Da man Erziehung allgemein als Dressur bezeichnen könnte, wäre der Begriff Dressur hier unangebracht und zu dramatisch.
Die Herstellung von Wasser, Sauerstoff, Eiweißen, Kohlehydraten und sonstigen essentiellen Bestandteilen "körperlichen" Lebens findet in speziellen Laboren statt. Die "Rohstoffe" werden dem Gestein entnommen, Abfassprodukte werden abgeleitet, entweder in noch tiefere Gefilde oder auf andere Planeten. Von außen sind sie nicht nachweisbar.
Die Techniken basieren auf irdischen und außerirdischen, sind optimal auf die Bedingungen abgestimmt. So können unter anderem auch Sonnenlicht, Wind, Wärme und Kälte erzeugt werden.
Das Ziel, oder besser die Ziele, sind das Erforschen und Begreifen irdischer Abläufe auf emotionaler und intellekt-bezogener Ebene. Manipulationen, seien sie militärischer oder kapitaler Art, werden zum Teil deshalb durchgeführt, um den "oberen" Schichten Sinn und Zweck der Anlage erklären zu können, als auch den Militärs und Regierungen die Daseinsberechtigung von außen sichtbaren Anlagenbestandteile erklären zu können. Sie sind nicht das wirkliche Ziel der Forschungen.
Man könnte es eher als Grundlagenforschung für die Wirkungsweisen biologischem Lebens und des damit verbunden Intellekts oder auch der emotionalen Welt bezeichnen. So, wie die Menschen versuchen, die Verhaltensweisen von Ratten und deren Anpassungssystem an neue Umweltbedingungen zu erforschen.
Die Schnittstelle der oberen und der unteren Schichten sind "Menschen", die als Haarpianer geboren hier auf der Erde leben. Z. B. als Politiker, Konzernleiter, Wissenschaftler, Ärzte, Lehrer usw. Nur sie sind vollkommen eingeweiht und wissen um die Notwendigkeit des Projektes.
So, wie die anderen Menschen versuchen, Erkenntnisse aus Evolution, Tierwelt, Umwelt, Klima usw. zu nutzen, um die Lebensbedingungen auf der Erde stetig zu verbessern und sicherer zu gestalten, so dient das Projekt der Gewinnung von Erkenntnissen, mit denen Lebensbedingungen anderer Planeten verbessert und sicherer gemacht werden können. Da über Geld auf dieser Erde bekanntlich am meisten das Militär und die kapitalen Mächte verfügen, werden diese vorrangig in die "oberen" Projekte eingeweiht. Andere einzuweihen würde keinen Sinn machen, da diese die Projekte weder bezahlen noch sinnvoll davon profitieren könnten.
Ethisch und moralisch betrachtet schmeckt das auch den Eingeweihten nicht. Jedoch ist das höhere Ziel zu wichtig, um auf solche Feinheiten zu achten. Außerdem beschleunigen die Ergebnisse aus den realen Versuchen (Bestrahlungen) von Versuchsregionen oder den Einsätzen in Kriegen die Gewinnung von genauen und "natürlichen" Reaktionen.
Der große "Heerführer", ist eine Gruppe von außerirdischen Abgesandten, die über weitere Informationen, die zu den Menschen gelangen sollen, entscheiden, diese auswählen und die Kanäle bestimmen, durch die sie dann "durchsickern".
Hiermit soll größerer Schaden abgewendet werden. Außerdem sollen auch die Menschen Schritt für Schritt von der Technologie profitieren und je nach ihrem Bewusstsein und ihrer Reife mehr und mehr eingeweiht werden. Ein Prozess, der Jahrhunderte überdauern mag.
Wesenheiten, die bei Versuchen durch Kreuzungen von Menschen, Tieren und Außerirdischen entstanden sind, haben sich als nicht fortpflanzungsfähig und leider "verdummend" erwiesen. Wurde zunächst gehofft, gute und vorteilhafte Eigenschaften miteinander verbinden zu können, so ging dieses Projekt schief. Es ist also möglich, alles bestehende zu reproduzieren, eine neue "Schöpfung" allerdings scheiterte.
Sinn und Ziel und auch die große Hoffnung, die in diese neuen Schöpfungen gesetzt worden war, erfüllten sich nicht. So war es nicht möglich, durch die Kreuzung von Menschen und Außerirdischen Wesen zu schaffen, die sowohl auf der Erde als auch auf anderen Planeten gleichermassen "unbeschadet" leben konnten. Somit als ideale Mittler und Botschafter zur Verfügung gestanden hätten und eine neue Generation multiplanetarer "Menschen" gewesen wäre.
Kreuzungen zwischen Menschen, Außerirdischen und Tieren sollten Wesen schaffen, die sowohl als "Nahrungsquelle" auf anderen Planeten gedient hätten (man versuchte, das Ego-Bewusstsein wegzuzüchten), als auch als Mittler zwischen Mensch und Tier (hier versuchte man, das Bewusstsein zu erhalten) auf der Erde gedient hätten. Trotzdem die Reproduktion aller unter der Schöpfung entstandenen Wesen möglich ist und auch praktiziert wird, gelang deren Kreuzung nicht.
Die aus den Kreuzungen geborenen Geschöpfe mit mehr oder weniger Bewusstsein, werden ihrem Naturell entsprechend gefangen gehalten oder verwahrt oder auch teilweise in das Leben integriert. Größtenteils dienen sie weiteren Forschungszwecken.
Die zunehmende Aufmerksamkeit durch die irdische Öffentlichkeit ist erwünscht und wird indirekt auch gefördert. Bestimmte Technologien und geistige Fähigkeiten werden geschickt an Menschen weitergegeben, die dann als Transporter dieser Informationen und Fähigkeiten dienen. An Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten werden mehr und mehr dieser Technologien und Fähigkeiten nachgewiesen, bewiesen und standardisiert. So ist gewährleistet, dass allen Menschen Teilbereiche dieses Wissens zugänglich sind, nie aber einem alles Wissen. So haben die Militärs anderes Wissen, als Universitäten oder Heilberufe, oder Lehrberufe usw.
Nähme man all dieses Wissen zusammen, ergäbe sich ganz leicht das komplette Bild. Die Gefahr besteht jedoch nicht, da das Konkurrenzdenken und die Zwietracht verschiedener menschlicher Bereiche groß genug sind, um ein zu schnelles Zusammenführen aller Informationen zu verhindern.
Das als Haarp bekannte Projekt ist nur ein Stützpunkt "haarpianischer" Siedlungen. Sie sind über den gesamten Erdball verteilt und unter den verschiedensten Begriffen und Phänomenen bekannt. Die Verheimlichung dient lediglich dem Schutz der Menschen. Ein zu schnelles und unter Umständen verheerendes Eingreifen in menschliche Entwicklung und Reifung soll unter allen Umständen vermieden werden. Informationen auch anderer Stützpunkte fließen häppchenweise.
Gerade im Haarp-Projekt wird eine Technologie eingesetzt, die alleine die mentale Verständigung zwischen Menschen und Außerirdischen gewährleistet. Hier jedoch nicht aus Gründen der Übermittlung von Nachrichten, sondern als Manipulator von Umwelt und Lebensbedingungen. Da auch die Außerirdischen auf diesem Gebiet nicht sicher sind, gibt es das Haarp-Projekt.
Ein "Abfallprodukt" ist dabei die Einweihung der Menschen in derartige Technologien und deren Möglichkeiten. Alles läuft dabei gesteuert und durch den Rat der Heerführer freigegeben ab. Entgleisen menschliche Projekte, werden diese entweder zerstört oder aber per Regierungsbeschluss oder ähnliches eingemottet.
Die zugrundeliegende Regel ist denkbar einfach: niemals darf durch Haarp mehr zerstört werden, als es die menscheneigene Technologie vermocht hätte."
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