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Der wirkliche Diktator auf Erden
Der Tod ist ein Diktator von ungeheurem, unübersehbarem Ausmaß.
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Der Erdenmensch fürchtet sich nicht vor Gott, noch vor einem göttlichen Gericht, vor dem sich alle Menschen einmal zu verantworten haben. Er fürchtet nicht einmal die irdischen Gesetze so sehr, wie er den Tod fürchtet, ganz gleich ob seine Ansichten zu dieser oder jener Weltanschauung „ja“ sagen. Der Tod sitzt ihm im Nacken, und je größer die Bedrohung ist, umso mehr beugt er sich allen Widerständen, nur um sich den Tod, so gut es geht, vom Leibe zu halten. Diese Angst vor dem Sterben und dem Tode ist ein Faktum, mit dem die klugen Machthaber dieser Erde schon zu allen Zeiten gerechnet und gearbeitet haben.
Das Sterben und der Tod sind das größte Abschreckungsmittel, mit dem man einzelne Menschen, Gruppen, Völker und Regierungen zwang, sich unterzuordnen oder restlos zu beugen.
Würde der Erdenmensch durch Belehrung über die absolute Wahrheit die Angst vor dem Sterben und vor dem Tode überwinden, so würde jede derartige Drohung ihre Wirkung verlieren.
Aber der Erdenmensch begriff nicht, dass hinter dem Wort „Tod“ nur eine gewöhnliche Fiktion, etwas Erdichtetes, ein Mittel zum Zweck stand und nicht die objektive Wahrheit.
GOTT der Planer, Informator und Schöpfer gab euch klare Lehren, doch ihr habt sie leider geändert. ER gab euch die Gewissheit vom ewigen Leben, doch ihr wollt es gar nicht und sucht den ewigen Tod.
Der Tod ist also der wahre Herrscher auf diesem Stern.
Seine Drohung ist ebenfalls eine Diktatur, ganz gleich, in welchem Staat die Menschen leben. Nicht GOTT, der das ewige Leben bedeutet, erlaubt eure Existenz, sondern der Tod ist der alleinige Beherrscher eures ganzen Erdendaseins – und ihr habt ihm diese Macht gegeben! In seinem drohenden Schatten müsst ihr vegetieren. Soweit habt ihr es gebracht, weil ihr den primitiven Geisterglauben für reinen Irrsinn haltet, weil ihr alles Wunderbare und alles Übersinnliche mit Aberglauben bezeichnet und weil ihr den Kirchenglauben für ein blindes, gutmütiges Vertrauen zu etwas angeblich Unbeweisbarem haltet. Letzten Endes darum, ..
… weil ihr nicht an die sofortige Weiterexistenz nach dem sog. Tode glaubt.
Ihr habt keine eigene Meinung über euer Dasein auf diesem Planeten und über das göttliche Universum.
In geistiger Beziehung seid ihr glatte Versager.
Die Bibel droht vom Anfang bis zum Ende mit dem Tode. Der Mensch soll wegen diesem und jenem sterben. Der SCHÖPFER droht keinem Menschen mit dem Tode! Das Leben ist nach Seinen unvergänglichen Gesetzen heilig und vollzieht sich auch nach diesen Gesetzen. Ganz gleich, von welcher Seite eine solche Drohung kommt, sie ist und bleibt negativ und hat nichts mit dem SCHÖPFER und Seiner gewaltigen Organisation zu tun.
Diese Menschheit lacht und spottet zynisch über die großartige göttliche Wahrheit…
… und die Folgen sind eure irdischen Zustände, die zum Himmel nach Erlösung schreien. Man sollte meinen, dass der Wissende die Unwissenden einfach zu belehren habe und dann würde alles gut. Leider ist das nicht der Fall. Der Wissende wird nämlich genauso verlacht und verspottet, wie man es mit seinen Behauptungen über die objektive Wahrheit macht. Man hält ihn keineswegs für wissend, sondern für beschränkt und rückständig. Euch Erdenmenschen hypnotisiert die Welt der Materie so sehr, dass ihr über den Horizont der Materie nicht hinausschauen könnt.
CHRISTUS, der bedeutendste und intelligenteste Wissende um die göttliche Wahrheit, das hervorragendste Medium, das je auf Erden wandelte, bekämpfte den auf dieser Erde herrschenden Tod und bezeugte das ewige Leben. Wurde er nicht deshalb verlacht, verspottet, verhöhnt, geschlagen und mit dem Tode bedroht, um schließlich dann auf unmenschlichste Weise ermordet zu werden? Der Tod sollte weiter herrschen – und heute wie noch nie zuvor. Doch CHRISTUS überlebte den Tod; er machte sich frei davon.
Sämtliche kosmischen Gesetze des Universums sind in einem einzigen Menschen vereint, …
... sowohl die Ewigkeit als auch die Wandlung, sowohl die LIEBE als auch die Vermehrung, die Höherentwicklung und auch der Abstieg. Erfolgt nun das Ableben, also die Wandlung, so sollte es eine Abschiedsfeier auf Zeit und nicht für immer sein. Es gibt keinen Grund zur großen Trauer, weder im Inneren noch im Äußeren.
Die Feier sollte stattfinden für das wahre ICH, nicht für den ausgedienten und abgelegten materiellen Körper im Sarg oder für die bedeutungslose Asche in der Urne.
Nach den Schöpfungsgesetzen des Planers und INFORMATORS ist die Beendigung des Erdendaseins zugleich der Anfang eines neuen Lebens im Reiche des Geistes auf höherer Frequenz und zwar in unmittelbarer Nähe GOTTES oder bei seinem Widersacher, je nachdem, ob der nun geistige Mensch sich hier in der materiellen Welt höherentwickelt hatte oder ob er abstieg.
Jeder Mensch sollte sich ernsthaft fragen, was der bedrückende Totenkult mit seinen herzzerreißenden Trauerfeierlichkeiten und mit seiner Trostlosigkeit überhaupt für einen Sinn hat?
Ein Selbstmord ist keine Lösung und verschlimmert auch dieses Problem noch mehr! Die vermeintlichen „Toten“ sind im Geistigen Reich sehr lebendig und überaus aktiv; sie nehmen immer noch an der materiellen Schöpfung teil. Auf keinen Fall „schlafen sie sanft“, noch „ruhen sie bei GOTT“ oder befinden sich in der „Ewigkeit“. Sie sind kooperativ-telepathisch mit uns verbunden. Sie können daher als Helfer GOTTES der Erdenmenschheit zum Segen sein oder als Helfer des Widersachers der materiellen Welt sehr gefährlich werden.
Bis heute ist sich die Menschheit dieser Erde nicht im Klaren, was das Leben überhaupt für einen Sinn hat…
Der Mensch setzt die Schöpfung GOTTES fort. Er trägt damit aber auch die Verantwortung für die Evolution, d. h. für den positiven Fortschritt.
Der materielle Körper des Menschen ist eine absolute Parallele mit Wechselbeziehungen zum geistigen ICH. Dieses ICH ist in allen Fällen das Modell zur Bildung und Entwicklung des materiellen Menschen. Der Embryo des Menschen lebt von der Zeugung an vegetativ. Erst kurz vor der Geburt wird die Seele mit dem Körper verzahnt. [1] In diesem Augenblick wird der fleischliche Körper für die Seele ein absoluter Besitz, der vom Willen der Seele gelenkt wird. Der Mensch kann in der materiellen Welt nur mit einem materiellen Körper als Instrument sein Dasein meistern….
… doch die angeblich „Toten“ sind mit dem Erdenmenschen geistig verbunden und wirken in jeder Weise durch Inspiration mit.
Beim Ableben trennt sich der geistige Mensch vom unbrauchbar gewordenen materiellen Körper und kehrt mit seiner Lebenskraft, mit seinem vollen Bewusstsein, mit seinem persönlichen Willen und allen Sinneswahrnehmungen lebend ins Geistige Reich, in seine Entstehungswelt und Urheimat zurück. Doch der Körper, der dem Menschen als Instrument diente, wird in seine Atome, Moleküle zurückverwandelt und der Erde übergeben. Somit ist der materielle Körper nur eine Leihgabe des SCHÖPFERS, die zurückgegeben werden muss.
Der Tod ist fiktiv und unwirklich!
Es ist ein immerwährendes Kommen und Gehen zwischen dem Geistigen Reich und der materiellen Welt als Schulung und Erfahrung. Ewig lebt der Mensch als ein intelligentes Geschöpf GOTTES, vor sich das höchste Entwicklungsziel:
Edelmensch auf der Grundlage der UNIVERSELLEN LIEBE und des SCHÖPFERS Helfer in seiner gewaltigen Schöpfung zu sein!
Das Leben ist ein immerwährender kosmischer Prozess!
Mögen die ahnungsvoll Suchenden hierdurch Rat,
Trost und Hilfe erhalten,
die Spötter und „Besserwisser“ Anregung zu höherem Denken
und zur Einsicht gewinnen. [2]
Anmerkung:
[1] Mit dieser Aussage gehe ich nicht ganz konform. Aus einer anderen Wissensquelle geht hervor, dass die Seele mit ihrem feinstofflichen Körper bei der Zeugung, wenn die Samen- und die Eizelle verschmelzen, in den Mutterleib eingeht. Siehe hierzu > Was formt die Materie?
Eine Leserin und liebe Freundin, Manuela Mang, bestätigt diese Feststellung mit ihrer Aussage: „Beim Liebesakt spürte ich, dass hier jemand reinmöchte. Im Moment des „Empfangens“ fühlte ich mich sofort schwanger und spürte ihn, meinen Sohn Niklas, nicht nur als Seele in mir.“
Niklas, Oktober 2018 (6 Jahre alt): „Mama, ich hab Dich nicht ausgewählt. Es war Gott und der Engel. Und Gott sagte zu mir, zu wem gehst Du und dann ging ich zu Dir.“ Mama: „Ich fragte warum zu mir?“ Niklas: „Weil Papa mit Dir war.“
Weitere Informationen hierzu auch…
> Der Eintritt der Seele ist das Geburtsdatum
> Ein himmlischer Orgasmus
Hinweis zur Textquelle
[2] Dieser Beitrag mit dem Titel „Der Tod setzt keine Grenzen“ wurde im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich/spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels, einer etwa 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde.
Allgemeiner Hinweis zu den Botschaften aus dem Kosmos
Heute sind Channeling-Botschaften aus dem Kosmos nichts Außergewöhnliches mehr. Der Kosmos ist multidimensional, und so ist es eigentlich nur natürlich, dass der Mensch als multidimensionales Wesen mit dem Kosmos und mit den Wesen der höheren Dimensionen verbunden ist. Die Botschaften entstehen nie unabhängig von der empfangenden Person. Dies bezieht sich sowohl auf die Qualität des Empfängers als auch auf die des Absenders, denn beide stehen über das Resonanzgesetz in Verbindung.
Mehr dazu in: Eine Nachricht an die Menschheit
Verwandte Artikel:
> Eine etwas andere Grabrede
> Seelenleben und Psychologie
Bildquelle:
kellepics, AdinaVoicu, spirit111 – pixabay.com
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