Mittwoch, 29. Mai 2019

Ein Erfahrungsbericht, und gute Zusammenfassung meiner Dateien by Aintjos Klatu .
 
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Zurück in Deutschland angekommen, habe ich mich für ein 10 Tage Saftfasten entschieden. In diesem Artikel beschreibe ich euch, Hintergrundinformationen, Hinweise und meine Erfahrungen.



1. Die drei Vorteile des Fastens


1.1 Entlastung für den Körper


1.2 Klare Gedanken und Bewusstseinserweiterung


1.3 Mehr Zeit für das Wesentliche


2. Drei Gründe für ein Saftfasten


2.1 Vergleich zum Wasserfasten


2.1.1 Hilfsmittel für die Wasserreinigung


2.2 Vergleich zum Trockenfasten


2.3 Nährstoffe für die Ausleitung


3. Mein Alltag während des Saftfasten


4. Das habe ich getrunken während meines Saftfasten


4.1 Slowjuicer


5. Was ist zu beachten, wenn ihr ein Saftfasten durchführt?


5.1 Heilkrisen


5.2 Bewegung und wenig Stress


5.3 Grüne Lebensmittel


6. Fazit


6.1 KungFu Künstler


1. Die drei Vorteile des Fastens​


Bevor ich auf das Saftfasten genauer eingehen, nenne ich, die aus meiner Sicht, drei Vorteile des Fastens. Eine kleine Inspiration selber Erfahrungen des Fastens zu machen.

1.1 Entlastung für den Körper​


Das Fasten ist eine hervorragende Entlastung für den Körper, weil dieser nicht mehr mit der Verdauung beschäftigt ist. Ein Großteil der Energie geht bei dem Prozess verloren. Zumal viele Menschen eine falsche Lebensmittelkombination anwenden und der Organismus ist noch mehr belastet. Das ist die sogenannte Mittagstief, welches viele Menschen bei einem festlichen Mahl verspüren.
Die Verdauungsorgane haben eine Auszeit und der Körper konzentriert sich auf wichtige Heilprozesse. Die Zellen recyclen sich. Dieser Vorgang heißt Autophagozytose und die schwächeren Zellen werden verwertet. Somit entstehen gesündere und stärkere Zellen. Viele Menschen haben sich von chronischen Krankheiten wie Krebs geheilt, mit Hilfe dieses Vorganges.

1.2 Klare Gedanke und Bewusstseinserweiterung​


Neben der körperlichen Reinigung reinigen sich die Gedanken sowie die Seele und das sorgt für eine Bewusstseinserweiterung. Der Körper, der Geist und die Seele sind miteinanderverbunden und das Fasten hat einen starken Einfluss auf das spirituelle Bewusstsein. Wie erwähnt, sind die Verdauungsorgane entlastet und die neue Energie kommt dem Gehirn zu gute. Wir müssen uns keine Gedanken machen, über unsere Nahrung und haben mehr Zeit zum Meditieren und für die wesentlichen Dinge im Leben. Zumal die Meditation das Fasten für den Geist ist, da wir diese von der Vogelperspektive beobachten und diese nicht beurteilen. Die Gedanken in Luft auflösen lassen. Mehr Zeit in der Natur, Spaziergänge im Wald und das Vogelgezwitscher. Eine Bewusstseinserweiterung für unsere Lebensgrundlage, um starke Wurzeln zu bilden. In Schwingung und Harmonie mit unserer Umgebung gelangen.

Neben der körperlichen Reinigung reinigen sich die Gedanken sowie die Seele und das sorgt für eine Bewusstseinserweiterung. Der Körper, der Geist und die Seele sind miteinanderverbunden und das Fasten hat einen starken Einfluss auf das spirituelle Bewusstsein. Wie erwähnt, sind die Verdauungsorgane entlastet und die neue Energie kommt dem Gehirn zu gute. Wir müssen uns keine Gedanken machen, über unsere Nahrung und haben mehr Zeit zum Meditieren und für die wesentlichen Dinge im Leben. Zumal die Meditation das Fasten für den Geist ist, da wir diese von der Vogelperspektive beobachten und diese nicht beurteilen. Die Gedanken in Luft auflösen lassen. Mehr Zeit in der Natur, Spaziergänge im Wald und das Vogelgezwitscher. Eine Bewusstseinserweiterung für unsere Lebensgrundlage, um starke Wurzeln zu bilden. In Schwingung und Harmonie mit unserer Umgebung gelangen.

1.3 Mehr Zeit für das Wesentliche​


Mehr Zeit für die Leidenschaft und die Tätigkeiten, die einem Freude machen, da wir zusätzliche Energie auf allen Ebenen haben und wir haben keinen Aufwand für die Nahrungszubereitung. Wir können uns den Sachen widmen, die uns erfühlen. Unsere Lebensaufgabe, unsere Leidenschaften. Wir können in dieser Zeit klare Gedanken fassen und uns orientieren, in welche Bahnen wir unser Leben lenken. Eine eigene Selbstständigkeit aufbauen und mit seiner Leidenschaft sein eigener Herr werden. Mehr Zeit für unsere Geliebten haben wir zur Verfügung. Gespräche über die alltäglichen Probleme und emotionalen Blockaden können stattfinden, da diese ein wesentlicher Bestandteil für die Entstehung von „Krankheiten“ sind. Alles ist miteinander verbunden. Körper, Geist, Seele und Gewissen.

2. Drei Gründe für das Saftfasten​


Kommen wir nun speziell zu den drei Gründen für ein Saftfasten. Hierzu möchte ich einen Vergleich zu anderen Fastenmethoden eingehen. Fangen wir mit dem Trockenfasten an.

2.1 Unterschied vom Saftfasten zum Trockenfasten​


Während des Trockenfastens verzichten wir komplett auf die Zufuhr von Nahrung und Flüssigkeit. Eine doch eine fortgeschrittene Fastenmethode, die einen guten reinen Körper benötigt. Der Körper löst viele Ablagerungen in den tieferen Schichten und gibt diese in die Blutlaufbahn. Je größer die Belastung ist und die Vorgeschichte von einer unnatürlichen Lebensweise tiefgreifend ist, desto weniger Freude bereitet das Trockenfasten. Vor allem wenn wir uns nicht in einer feuchten Gegend aufhalten, damit die Haut Flüssigkeit aufnimmt. Ich persönlich betreibe Intervallfasten mit Trockenfasten. Allerdings habe ich meinen Körper mit der Rohkost gereinigt und die Reinigung betreibe ich seit zwei Jahre. Langes Trockenfasten empfehle ich bei jahrelanger Reinigung mit viele Fastenphasen mit Wasser oder Säften und viel Bewegung.

2.2 Unterschied vom Saftfasten zum Wasserfasten


Beim Wasserfasten führen wir uns, im Vergleich zum Saftfasten, ausschließlich Wasser zu. Diese Fastenform ist effektiver als das Saftfasten. Allerdings ist das Problem, dass die Qualität unseres Wassers zu wünschen übriglässt. Die industrielle Landwirtschaft befördert verschiedene Pestizide, chemische Stoffe, Medikamente und Nitrate ins Grundwasser. Weitere Industriezweige sorgen zusätzlich für eine Schwermetallbelastung.
Die Forschungen von Masaru Emoto zum Wasser haben gezeigt, dass dieser Stoff Informationen aufnimmt und diese die Struktur der Moleküle bestimmen. Harmonische Klänge und klassische Musik sorgen für die hexagonale Struktur, die wir in unseren Zellen vorfinden. Diese Struktur heilt uns. Während negative Worte und den chemischen Stoffen die Struktur des Wassers vernichtet. Wenn das Wasser in Bewegung ist, ist es lebendig.

2.2.1 Hilfsmittel für die Wasseraufbereitung


Hochwertiges Wasser ist wichtig. Sauber und in Bewegung zu sein. Momentan verwende ich einen Dampfdestilierer, die sämtlichen Schadstoffe durch Aktivkohle herausfiltert. Ein Verfahren, welches wir in der Natur finden. Zum Strukturieren verwende ich Shungit-Steine oder andere Edelsteine. Einen Verwirbeler habe ich einmal verwendet.
Einige meine Freunde haben gute Erfahrungen mit Osmoseanlage gemacht. Durch diese Anlage und Technologie wird das Wasser gereinigt und sofort strukturiert. Eine ganz einfache Montage und wir sorgen gesundes Wasser für die ganze Familie, während der Destillierer vier Liter Wasser in einem Durchgang reinigt.



2.3 Nährstoffe für die Ausleitungens​


Der große Vorteil vom Saftfasten ist, dass wir Stoffe dem Körper zuführen, womit dieser die Toxine und Belastungen besser ausleitet. Somit wird das Saftfasten zu einer sanften Methode, seinen Organismus zu reinigen und starke Heilkrisen sind reduziert. Aus diesem Grund bietet sich das Saftfasten für die ersten Erfahrungen einer Fastenkur an, ohne negative Vorurteile zu erhalten. Der Mensch neigt zu Übertreibungen und bei ernsten Folgen, ist die Schuld nicht bei einem Selbst. Viele bedenken nicht, dass ihr Körper noch nicht rein genug ist.

3. Mein Alltag während des Saftfastens​


Kommen wir nun zu meinem Alltag während meinem Saftfasten. Die Tage gestalten sich wie alle anderen Tage im Jahr. Am Morgen habe ich für zwei Stunden meine Tai-Chi Routine durchgeführt und im Anschluss entweder Einkäufe erledigt oder mich dem Garten gewidmet. Natürlich habe ich Videos für meinen YouTube-Kanal gedreht. Früh am Morgen bin ich spazieren gegangen und habe Zeit in der frischen Luft verbracht. Zur Mittagszeit habe ich meinen ersten Saft zu mir genommen. Circa zwei Liter und nach Lust und Laune mit Wasser verdünnt. Nachmittags bin ich noch sportlich aktiv gewesen und habe mein Krafttraining durchgeführt oder ich bin gelaufen. Nach der körperlichen Aktivität habe ich noch meditiert und das Training nachspüren lassen. Folgernd habe ich meinen zweiten Saft zu mir genommen und den Abend in einem basischen Bad ausklinken lassen. Zum Abschluss bin ich früh ins Bett gegangen, um neue Energie für den nachfolgenden Tag zu gewinnen.

4. Was habe ich getrunken?​


Diese Frage stellen sich wahrscheinlich einige von euch:

„Was habe ich getrunken, während mein Saftfasten? “

Meinen ersten Saft habe ich mir aus regionalen Äpfeln wie Boskop, fränkische Gurken und entweder Fenchel oder Stangensellerie gepresst. Saftige Orangen haben nach meinen Bedürfnissen die Äpfel ersetzt. Während ich den zweiten Saft aus Karotten und Grünkohl aus meinem Garten verwendet. Maximale Lichtenergie, die Biophotonen heißen. Die Biophotonen sind die Informationsträger für die Zellen und ich finde es wichtig, saisonal und regionale Nahrungsmittel zu verwenden. Natürlich finde ich den Faktor des Transportes wichtig, damit wir unsere Umwelt nicht stark belasten. Ein großer Befürworter der Herstellung von Sprossen bin ich. Die vitalreichen und gesunde Keimlinge in der eigenen Wohnung.

4.1 Slow Juicer​


Wichtig für die Herstellung von hochwertigen Säften, sind „Slow Juicer“. D as Wort „Slow Juicer  beschreibt eine spezielle Form von Saftpressen, die mit einer langsamen Geschwindigkeit gesunden Saft herstellen. Mit 30 bis 40 Umdrehungen pro Minuten, wird das Obst und Gemüse, kaltgepresst Das Kauverhalten des Menschen wird adaptiert und viele Nährstoffe bleiben erhalten. Eine höhere Umdrehungsleistung lässt viele Nährstoffe oxidieren und gehen verloren. Zumal keine Wärme durch die Rotation entsteht und lebendige Säfte werden geschaffen.

5. Was ist zu beachtet, wenn ihr ein Saftfasten durchführt?​


Einiges ist zu beachten, wenn ihr ein Saftfasten durchführt, damit ihr ein wunderbares Erlebnis und eine harmonische Zeit genießen könnt.


5.1 Heilkrisen​



Heilkrisen entstehen, wenn zu viele Ablagerungen und Toxine im Blutkreislauf sind und der Körper überlastet ist, diese angemessen abzuführen. Primär sind der Darm und die Haut wesentliche Organe zur Ausscheidung. Folglich ist es wichtig, regelmäßige Darmsanierungen und -reinigungen durchzuführen, damit Schlacken und nicht ausgeschiedener Kot den Organismus verlassen. Ein Hocker für die regelmäßigen Geschäfte ist empfehlenswert, damit Kot im Mastdarm stecken bleibt. Unsere Sitzhaltung führt zu einem ungünstigen Winkel.



Zudem sind basische Bäder wichtig. Ab einem PH-Wert von 8,5 finden eine Osmose statt, die Toxine an sich zieht über die Haut. Es ist zu beachten, dass dieser Vorgang erst nach einer Dauer von 45 Minuten eintrifft. Genießen wir solche Bäder und lassen einen wunderbaren Tag ausklinken. Als basischen Mittel verwende ich Waschsoda, da dieses bei einer geringen Menge einen hohen PH-Wert erreicht, im Vergleich zu Natron. Waschsoda hat ein besseres Preisleistungsverhältnis. Darauf zu achten ist, dass dieses mindestens einen Lebensmittelstandard aufweist, da dieses keine Schwermetalle aufweist.
Bei Schwindel oder wenn euch schwarz vor Augen wird, sorgt ein Einlauf mit Zitronenwasser für wahre Wunder.
Wichtige Hilfsmittel für eine sorgenfreies Saftfasten, mit schönen Momenten und Erkenntnissen.


5.2 Bewegung​



Das A & O ist ausreichend Bewegung und wenig Stress, während das Saftfasten. Spaziergänge, Laufen, Radfahren, Yoga, Tai-Chi oder Krafttraining., um den Körper in Schwingung zu bringen. Der Körper erhält Sauerstoff und alle Organe sind versorgt. Eine optimale Funktion ist gewährleistet. Unsere Kläranlage ist im Gange, und zwar das Lymphsystem. Abgase, Staubpartikel und sonstige Unreinheiten werden gefiltert aus dem Körper hinausbefördert. Die Muskelpumpe sorgt dafür, dass die Lymphe durch die Knoten befördert werden. Zumal im Tai-Chi, die Qi-Energie mit dem Sauerstoff und den Blutkreislauf eng verbunden sind und wir fühlen uns vital.

Die bewegte Meditation reduziert den Stresslevel. Das ist wichtig, da der Körper richtig entgiftet, wenn wir entspannt sind. Unter stressigen Situationen findet ein Ausstoß von Adrenalin und Cortisol über der Hypophase von den Nebennieren statt. Befinden wir uns unter Dauerstress, versagen die Nebenniere und zusätzlich reduziert sich die entspannungsfördernden Hormone wie das Schlafhormon Melatonin. Ein starkes Antioxidans, welches bei einem Defizit für starke gesundheitliche Schäden sorgt.


5.3 Grüne Lebensmittel​



Grüne Lebensmittel sind wichtig während eins Saftfastens. Vor allem, wenn wir uns am Anfang der Reinigung unseres Körpers stehen. Grundsätzlich wirken Früchte lösend. Das bedeutet, dass die Giftstoffe vermehrt in den Blutkreislauf aus dem Gewebe, Muskel und Knochen befördert werden. Wohingegen grüne Lebensmittel abpuffernd wirken. Sie erden und geben die nötigen Nährstoffe, um die Gifte zu neutralisieren. Besonders in der Anfangszeit sind viele Früchte oder Fruchtsäfte verehrend. Eine Demineralisierung kann die Folge sein. Haare und Zähne können vermehrt ausfallen, Gifte in der Leber oder Eiter können stark aus der Haut abgesondert werden. Es ist essentiell, immer wieder grüne Lebensmittel in seine Reinigung und dem Saftfasten zu integrieren wie Wildkräuter, Salate oder selbstgezogene Sprossen.


6. Fazit​



Alles im allen finde ich, dass mir dieses Saftfasten gutgetan hat. Es hat mir geholfen, mich an die klimatische Veränderung zu gewöhnen als ich von Costa Rica wieder zurückgekommen bin. Ich habe sind viele Altlasten wie Schleim, nicht ausgeschiedener schwarzer Kot und sonstige Ablagerungen ausgeschieden. Das nach dem dritten Tag. Mein Körper hat eine geringere Belastung und ich habe auch neue Energie für die kommende Gartensaison sowie mein Tai-Chi.
Interessant ist, dass Kung-Fu Künstler vor ihren Veranstaltungen regelmäßig eine Fastenphase durchführen, um mehr Energie und einen erhöhten Fokus für ihre Choreographie haben. Diese Menschen meistern unbeschreibliche Bewegungen. Trauen wir uns, auf Mahlzeiten zu verzichten und beginnen heute noch ein Saftfasten.

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