Unsere Zellkerne produzieren Laserstrahlen
Unsere Zellkerne produzieren Laserstrahlen
Die Entdeckung der Wellengenetik in Russland
http://www.netzmagazin.ch/66/wissen3.html
Die Gentechnik befindet sich nach Hartmut Müller* (2001) an einem Wendepunkt. Die DNA enthält nur teilweise die für die Reproduktion notwendige Information. Die Entschlüsselung der Basen-Sequenz des menschlichen Genoms alleine kann die Eiweissynthese und Embryogenese nicht erklären.
Von Marcel Baumann.
Mikrobiologie und Lasermikroskopie konnten zeigen, dass DNA- und RNA-Moleküle ein laseraktives Medium sind und optische Hologramme erzeugen, mit deren Hilfe sowohl die Steuerung der Eiweissynthese als auch die Embryogenese gelingt. Diese Hologramme stehen in Resonanz mit elektromagnetischen Hintergrundfeldern planetarischer, siderischer und galaktischer Herkunft. Durch die generelle elektromagnetische Koppelung jeglicher Objekte des Universums ist auch die fernwirkende Übertragung genetischer Information lebender Zellen auf andere Zellkerne möglich. Die herkömmliche Ansicht zur Gentechnologie wird sich ändern müssen, wenn diese Erkenntnisse russischer Wissenschaftler zur Funktion der DNA in den verschiedenen Forschungsprogrammen berücksichtigt werden. Hartmut Müller aus Erfurt entnahm die Begründung der Wellengenetik russischen Forschungsberichten und stellt diese in zwei Artikeln in der Zeitschrift „raum&zeit“ (Nr. 107, Nr. 109, 2001) dar. Er stützt sich dabei auf die Autoren Kaznacejev V. P. und Michailova L. P. für die Darstellung der „Ultraschwachen Luminiszenz in interzellularen Interaktionen“ (Novosibirsk, Nauka, 1981 (in Ruß.)) und auf Garjajev P. P. für diejenige des wellengenetischen Codes (1997, ISBN 5-7816-0022-1 (in Ruß.)). Die für das Umfeld und die vorliegende Thematik der Regeneration der Nervenzellen relevanten und wichtigsten Überlegungen und Informationen werden im folgenden angeführt.
Die Strahlungsaktivität lebender Zellen
Der Nobelpreis an Watson, Crick und Wilkins für die Klärung der DNA-Struktur war erst sieben Jahre alt, als das Forscherteam um Vlail, Petrowic und Kaznacejev in der damaligen UdSSR auf der Basis früherer Erkenntnisse anderer Autoren den zytopathischen Spiegeleffekt entdeckte.
Massgebend waren u.a. die Beobachtungen von A.G. Gurvic im Jahre 1923, dass lebendes Zellgewebe eine sehr schwache ultraviolette Strahlung erzeugt. Diese biotische ultraviolette Strahlung (stimuliert durch die Mitose) wurde in den 30er Jahren durch Rodionov und Frank in Russland sowie Raiewsky in Deutschland mit einem speziell umkonstruierten GeigerMüller-Zähler physikalisch gemessen. Bei extremer Belastung durch Kälte, starke Beschleunigung oder Stromschlag emittieren absterbende Zellen eine intensive UV-Strahlung (Degradationsstrahlung), deren Spektrum zwar artspezifisch, jedoch nicht abhängig von der Belastung selbst ist.
Colli und Faccini entdeckten 1954 in Italien mit Hilfe eines fotoelektronischen Verstärkers, dass wachsende Getreidehalme eine schwache, mit bloßem Auge nicht feststellbare Strahlung im sichtbaren Bereich aussenden und bezeichneten dieses Phänomen als ultraschwache Chemiluminiszenz.
Auch mit langwelligem ultraviolettem oder sichtbarem Licht bestrahlte aktive Hefesuspensionen reflektieren die aufgenommene Strahlung. Für diese reflektierte Strahlung biologischer Objekte führte Shuravlev 1965 den Begriff der induzierten Biochemiluminiszenz ein. Die Biochemiluminiszenz kann auch durch Agenten wie Lauge oder radioaktive Bestrahlung hervorgerufen werden.
Auch lebende Organe, wie zum Beispiel Leber und Muskeln, emittieren schwaches Licht. Ihre Strahlung entsteht in Dunkelheit spontan an der Oberfläche des Organs. 1964 entdeckten Vladimirov und Lvov die Luminiszenz der Mitochondrien und 1968 Gurvic die im UV-Bereich luminiszierenden Proteine und Nukleinsäuren. Shuravlev 1965, Barenboym 1966, Tarusov 1971 fanden im sichtbaren Bereich luminiszierende Lipide, Fettsäuren, Biopolymere und Kohlenwasserstoffe. Freie und gebundene Lipide der Leber, des Gehirns und der Galle luminiszieren im blaugrünen und roten Spektralbereich – die ultraschwache blaugrüne Strahlung gibt Aufschluss über die Balance der in lebenden Zellen ablaufenden Redoxprozesse.
Biophotonen können fernwirkend biochemische Reaktionen auslösen und steuern. Kaznacejev zeigte 1965 durch eine Serie von Experimenten, dass bei physisch getrennten Kulturen Biophotonen einen durch Stressfaktoren gestörten Zustand der Zelle der einen Kultur kodieren und fernwirkend Prozesse initiieren können, die intakte Zellkulturen in ihrem unmittelbaren Umfeld in einen ähnlichen Stresszustand überführen. Der „zytopathische Spiegeleffekt“ funktioniert zu 75-80 Prozent. Die nicht kontaminierte Spiegelkultur zeigt nach einiger Zeit optischen Kontaktes mit der kontaminierten Zellkultur alle charakteristischen Merkmale der Kontaminierung. Die minimal notwendige Dauer des optischen Kontaktes beider Kulturen liegt bei 4-5 Stunden mit nachfolgendem zytopathischen Spiegeleffekt nach 18-20 Stunden. Die grösste Kontaminierung findet nach 48 Stunden dauerndem optischem Kontakt statt. Jedoch entsteht der zytopathische Spiegeleffekt nur in völliger Dunkelheit und funktioniert nur bei der Verwendung von Quarzfensterchen zur Trennung der Kulturen, nicht jedoch bei der Verwendung von Glasplättchen. Dies führte zur Vermutung, dass die für die Entstehung des zytopathischen Spiegeleffektes notwendige Information über einen UV-Kanal übermittelt wird. Die im Experiment verwendeten Quarzplättchen waren für UV-Strahlen im Bereich von 220 bis 360 nm zu 90 Prozent transparent, die Glasplättchen dagegen erst ab einer Wellenlänge von ca. 380-400 nm. Für die Auslösung des zytopathischen Spiegeleffektes reicht also eine minimale UV-Biophotonen-Dosis. Der Energieaustausch zwischen lebenden Zellen beträgt etwa 10-3 erg/s pro Zelle, umgesetzt in UV-Quanten ermöglicht diese Energiemenge eine Informationsübertragung über den oben genannten optischen Kanal von maximal 109 bit/s. Dies entspricht ungefähr der gesamten Menge an elementaren biochemischen Reaktionen, die in einer Zelle pro Sekunde ablaufen. Die Berechnungen von Kaznacejev im Jahre 1964 weisen auf einen für lebendes Zellgewebe idealen Informationskanal hin. Jedes einzelne UV-Biophoton scheint daher sowohl Energielieferant als auch zytogenetisches Signal für die Zelle zu sein.
1968 registrierten die Amerikaner Fraser und Fray eine spontane ultraschwache infrarote Strahlung (IR-Strahlung) der Nervenzellen des Hummers, die Aufschluss über submolekulare strukturbildende Prozesse in der Zelle gibt. Ebenfalls 1968 äusserte Norbert Wiener die Vermutung, dass die IR-Luminiszenz der Viren in der Lage ist, aus dem „Magma der Amino- und Nukleinsäuren“ neue Virusmoleküle zu formen.
Einige Jahre später entwickelten Popp und Ruth 1977 eine Modellvorstellung für biotische Systeme. Diese sind einem System gekoppelter lichtlinearer Oszillatoren mit schwacher Dämpfung vergleichbar und stehen über ein sehr breites Spektralband in Resonanz mit der Umwelt. Durch die Evolution wechselt das Spektrum der Eigenfrequenzen vom kurzwelligen (Elementarteilchen, Atome, Moleküle) über den UV-, sichtbaren und IR-Bereich (Zellen) in den langwelligen Bereich (bis zu einigen Hertz für Populationen und Ökosysteme) und steht dabei immer in Resonanz mit der kosmischen Strahlung, dem elektromagnetischen Feld der Erde, der Sonnenaktivität usw.
1979 entwickelte Fritz Popp das Konzept der UV-Biophotonen (Energie, Signal) weiter und vermutete durch sie die Übertragung genetischer Informationen. Kurz vor jeder Mitose emittieren nämlich Zellen Biophotonen und die Zellkulturen luminiszieren in der Wachstumsphase am stärksten. Die UV-Biophotonen aktivieren Biomoleküle und können so zur Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit um den Faktor 1040 führen. Die ultraschwache Biophotonen-Strahlung könnte sowohl den gesamten Stoffwechsel der Zelle als auch die Replikation und Transkription der DNA steuern.
Das Kaznacejev-Team fand anhand seines Datenmaterials zum zytopathischen Spiegeleffekt wiederkehrende zeitliche Intensitätsschwankungen. Der Prozentsatz schwacher und negativer Ergebnisse fällt von Januar bis Mai und steigt dann wieder von September bis Dezember. Zusätzlich korrelieren die Intensitätsschwankungen des zytopathischen Spiegeleffektes mit den interplanetaren Schwankungen des geomagnetischen Feldes. Auch der negative Einfluss der Sonnenaktivität wurde nachgewiesen. Zudem verlaufen diese Intensitätsschwankungen auch über grössere Distanzen synchron und richten sich nach einem übergeordneten System.
Der wellengenetische Code
1996 berichtete ein russisches Forschungsteam um P. P. Garjajev über Resonanzfrequenzen, die für DNA-Moleküle, Ribosomen und Kollagene identisch sind und wahrscheinlich eine biosymbolische Bedeutung haben. Zudem sind Chromosomen und DNA laseraktiv. Die Fähigkeit des Chromosomenapparates, Laserstrahlen über einen ziemlich breiten Frequenzbereich zu emittieren, ermöglicht das Lesen der wellengenetischen Hologramme im flüssigkristallinen Medium des Zellkerns. Dieser experimentelle Nachweis gelang M. U. Maslov und P. P. Garjajev 1994. Die von DNA- bzw. RNA-Molekülen erzeugten Laser-Hologramme (stehende Wellen) im ultravioletten Frequenzbereich vervollständigen den genetischen Code, der als Stoff (Molekül) und gleichzeitig als Feld (Hologramm) existiert.
Die Biofelder des Genoms, der Zelle und des Organismus stehen in Resonanzkopplung mit den globalen elektromagnetischen und gravitativen Hintergrundfeldern. Der wellengenetische Code ist damit zwar über das DNA-Molekül (lokal) realisiert, eigentlich aber nicht im DNA-Molekül enthalten, sondern externer (globaler) Herkunft. Deshalb fehlt dem DNA-Molekül ein eindeutiges biochemisches Rezept für die Eiweisssynthese.
Durch die Existenz synonymer und homonymer DNA-Sequenzen ist keine eindeutige biochemische Transkription der Basensequenz der DNA und damit der Reihenfolge der Aminosäurecodons in komplementärer Form auf die mRNA als Bauanweisung für die zu bildenden Eiweisse realisierbar. Die Wahrscheinlichkeit der Synthese anomaler Eiweisse wäre bei rein biochemischer Steuerung sehr hoch.
Der genetische Code enthält Duplets, Triplets, Tetraplets und Multiplets. Die Nukleinsequenzen des Chromatins bilden fraktale, sprachähnliche Strukturen. Die Kodierung der Proteine wird durch grosse Blocks realisiert und bindet sowohl einzelne Aminosäuren als auch ganze Fermentgruppen in die Peptidkette ein. Im kleinen Masstab als Phrase oder Satz interpretiert verwandelt sich eine Sequenz im grösseren Masstab in ein Wort und in einem noch grösseren Masstab in einen Buchstaben. Die DNA wird also je nach Masstab unterschiedlich gelesen. Die Auswahl des Lesemasstabes geschieht über den Wellenresonanz-Hintergrundmechanismus. So kann die Mehrdeutigkeit des Codes durch seine Einbindung in den Kontext überwunden werden. Die Wellenresonanz-Zensur des natürlichen elektromagnetischen, gravitativen und akustischen Umfelds der Erde eliminiert die semantische Willkür der Transkription der DNA.
Genetische Moleküle generieren aber auch selbst elektromagnetische und akustische Wellen. Die akustischen Felder der Chromosomen sind in der Lage, wellengenetische Informationen fernwirkend zu übertragen. Durch spezielle Lasermikroskopie gelang A.N. Mosolov 1980 die Entdeckung ungewöhnlicher akustisch vibrierender (klingender) sphärischer Gebilde holografischer Natur in den Chromosomen der Neuronen. Das Garjajev-Team konnte 1985 diese akustischen Schwingungen der DNA nachweisen.
Die Global Scaling Theorie
1982 wurde von Hartmut Müller die eigentliche physikalische Ursache der morphogenetischen Einheit und Synchronität aller natürlichen Prozesse in Form einer stehenden Gravitationswelle im Universum postuliert und entdeckt. Damit änderte sich das physikalische Verständnis der Zeit. Die universelle Gravitationswelle bestimmt sowohl den zeitlichen Verlauf aller Prozesse im Universum als auch deren Struktur und physikalischen Eigenschaften wie Masse, Größe, Frequenz, Temperatur usw. Sie wirkt als globaler morphogenetischer Faktor bei der Selektion. Nur Systeme, deren physikalische Eigenschaften Wertebereiche annehmen, die dem Frequenzspektrum der globalen stehenden Gravitationswelle entsprechen, können langfristig überleben. Das Universum ist nach der Global Scaling Theorie ein gigantisches, verzweigtes, materielles Kettensystem mit gravitativer Kopplung, das durch Energiezufuhr von aussen permanent in gravitativer Eigenschwingung gehalten wird. Die Materie erreicht ihre maximale Dichte im kleinsten Masstab, ihre minimale im grössten Masstab. Die Phasenübergänge reflektieren die Gravitationswellen und bilden so die stehende Gravitationswelle, damit das globale morphogenetische Hintergrundfeld. In ihrem Bann schwingt das Universum wie ein gigantisches Kettensystem. Dabei bilden die Eigenschwingungen des Universums ein fraktales Spektrum, das sich auf allen masstablichen Ebenen wiederholt.
Sprache und Genetik
1993 patentierte Dsjan Kandshen (China) ein Gerät zur elektromagnetischen Fernübertragung (über einige Dezimeter) wellengenetischer Information. Die Technologie ermöglichte bereits 1981 die Induktion (keine Züchtung) der wellengenetischen Hybride Weizenmais, Gurkenmelone, Hühnerente und Kaninchenziege. Die Hybrideigenschaften blieben stabil und vererbbar.
Die vier Buchstaben des genetischen Alphabets (Adenin, Guanin, Cytosin, Tymin) bilden nach H. Jeffrey (1990) in DNA-Texten nicht nur semiotische, sondern auch geometrisch-fraktale Strukturen verschiedener Masstäbe. Auch die natürlichen Sprachen weisen einen ähnlichen fraktal-geometrischen Textbau auf (Maslov, Garjajev) und steuern die Buchstabenfolge sowie die Wortfolge in semantisch sinnvollen und syntaktisch korrekten englischen, deutschen, französischen, russischen usw. Texten. Alle natürlichen Sprachen scheinen auf einer gemeinsamen genetisch universellen Grammatik zu basieren, die mit der Grammatik des genetischen Codes identisch ist. Daher konstruierte das Garjajev-Team einen sprachmodulierbaren wellengenetischen Generator. Der genetische Apparat lebender Zellen interpretiert unter bestimmten Bedingungen verschiedene Phrasen aus dem wellengenetischen Generator als seine eigenen und startet darauf biochemische Prozesse. Mit Hilfe dieses sprachmodulierbaren wellengenetischen Generators können auch pflanzliche Genome sozusagen die menschliche Sprache „verstehen“.
Werden sich entwickelnde Embryonen in künstlicher Isolation von externen elektromagnetischen Feldern gehalten, dann können sie ihr genetisches Programm nicht vollständig realisieren und entwickeln dadurch zum Beispiel unnatürliche Formen oder haben nur eine geringe Lebenserwartung. Zellen in der Wachstumsphase benötigen also zwingend die exogenen wellensemiotischen Strukturen zur Vervollständigung des genetischen Code und damit zur Stabilisierung der Steuerung der Eiweissynthese und anderer biochemischer Prozesse.
*Müller, Hartmut: Schock für die Gentechnik: Gen-Informationen nicht in der DNA enthalten! Revolution in der Genetik: Der wellengenetische Code. raum&zeit, Nr. 109, 2001, Ehlers Verlag GmbH
*Müller, Hartmut: Weltweit erstes Institut für Raum-Energie-Forschung eröffnet: Erste Adresse für Neue Physik und ganzheitliche Naturwissenschaft. raum&zeit, Nr. 109, 2001, Ehlers Verlag GmbH
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