- Natural Hygiene - Natùrliche Gesundheitslehre Teil 1
- Natural Hygiene u.a. Reinigungsprozeduren Teil 3 ...
Es gibt eine Menge Reinigungsprozeduren, die sollte man echt gut differenzieren und einige," viele", sich auch ersparen, weil sie selbst wieder rückwàrts vergiftend sind... besonders in der Art der Kombination,
"Heile (ablenkung)" „Rechts“ in dem du von „Links“ ein Loch machst um das Loch von „Rechts“, zu stopfen, dann heile „Oben“ in dem du von „Unten“ ein Stück Fetzen abreisst um „Oben“ das Loch zuzustopfen. ….
Bei der Kochkostlebensweise, ist man jeden Tag damit bemüht, die grösste, alle Krankheits-entgiftungskrisen erfolgreich zu stoppen. Das ist erstens der HUNGER .. und alles darausfolgende, alles was irgendwie unangenehm im Körper als Symptome erscheinen, ...werden immer irgendwie interveniert. "Z.B. mit Pfefferminz-Öl-u.a.-Supplements aller Art oder Sonstiges.
Heile zuerst deinen Hunger, das ist die primäre Entgiftungsheilkrise.. Diese wird vom Essen selbst als Nebeneffekt der Entgiftungsstoffwechselverdauu
Warm Baden ist Immer gut ..
Fasten, Saftfasten, Darmreinigen .. Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung ist immer dasselbe und das gleiche selbt ...
Darmreinigung, Saftfasten, ich wiederhole immer das selbe und das gleiche selbt. ... Wiederholung, Wiederholung,, Saftfasten, Darmreinigen, .. richtig kombineren, morgens nichts essen, .. mittags - Nachmittags eine reife Früchtemahlzeit, .. oder nichts essen, .. abends Salat, richtig kombiniert oder auch nichts essen.
Also, Wiederholung: Fasten, trinken, Darmreinigung .. also, Wiederholung, Fasten, Darmreinigen, .. schlafen bei offenem Fenster, in Dunkelheit. Training bei frischer Luft. -Genauso funktioniert es.
Jede Theorie. ist eine Theorie bis sie erprobt worden ist, also, bei den Naturgesetz-Anwendungen des Fastens und Rohkostreinigungen, gibt es keine Theorie, denn das was ich beschreibe ist praktisch die "Praxis". Nur das die "Nuancen" der verschiedenen Entgiftungswirkungen sich ergeben beim Fasten oder Rohkostanwendungen, weil der Mensch verschiedentlich umständlich lebt, verschieden vergiftet ist .. so kann es etwas variieren .. anstatt zweimal essen, kann es dreimal oder viermal sein, oder einmal oder keinmal ...
-Und Wenn es nicht so funktioniert wie Frau es unbedingt mathematisch berechnet haben will, dann bleibt man weiter borniert in seinem Zweifeln, ... die nicht das heilen zulassen, die Entgiftung. ..
Und je nach vorhandener Ansammlungen, die IMMER drinnen behalten wurden, weil man sie weg behandelt hat, und der Körper sie immer wieder nach innen gespeichert hat, ...kommt von mal zu mal die Entgiftungskrankheit stärker, ...die Entgiftung stärker durch. ..
Also, wenn man sofort alles zum verschwinden bringen will muss man sich betrügen und betäuben oder man muss immer etwas nehmen damit man sich betäubt. ...das ist dann Praxis, das funktioniert. Aber das heilt nicht, sondern versteckt nur die (vom Körper eigentlich gewollte) Entgiftung. So scheint man geheilt, aber in Wirklichkeit ist man betrogen.
Wenn Man' oder auch Frau gründlich erst studiert, dann die THEORIE einfach beginnt in die Praxis umzusätzen, dann wird alles "praktisch" zur täglichen Routine.
Wie heisst es so schön,---> eine BiGu rohköstlich, begleitende Lebensweise.
Aber Mandelentzündungen kommen immer von den Dingen, die gegessen wurden-werden.. wenn ein gewisser Level an Gift ausgeschieden wurde.
- Keine Pfefferminz-òl. Das verhindert die Ausscheidung. Das ist TCM Denken, das ist Naturheilkunde-Denken, das ist Schulmedizin-Denken, Ayurveda Denken, das ist „Kochkostablenkungsmanöver“ denken... !
Wer höher Schwingt wird auch nicht so schnell
xxx: Ich rede von Umwelteinflüssen, Genetik etc
(Dr. Herbert Mc. Golfin Shelton)
Die menschliche Ernährung sollte nicht in ein mysteriöses Etwas verwandelt werden, das einer Universitätsausbildung bedarf, um es zu verstehen. Sie ist einfach und sollte auch so gehalten werden. Es ist an der Zeit, daß wir die Medikamentenverkäufer ihrer Existenz berauben. Laßt uns ihre Behandlungen, die genauso erfolglos waren und über Nacht entschwunden sind. Es gibt nur ein Heilmittel gegen Krankheiten: Die Ursachen, die die Gesundheit schädigen zu beheben! Eine Diätkur, die die stimulierenden Gewohnheiten nicht beendet, die Sinnlichkeit und Übermaß nicht korrigiert, die dem Patienten nicht seine emotionellen schlechten Gewohnheiten abgewöhnt, die den Bedarf an Ruhe und Schlaf, frischer Luft und Sonnenschein, an Bewegung und frischem Wasser ignoriert, ist vergleichbar mit einer Behandlung mit Penicillin und Sreptomycin.
Wir sind trunken vom Nahrungsüberschuß, und die Werbung ermutigt uns, noch mehr zu essen. Wir neigen dazu alles was wir tun, im Übermaß zu tun. Die Ärzte behandeln uns wegen der Auswirkungen unserer Unmäßigkeiten nicht damit , daß sie unsere Lebensweise versuchen zu korrigieren, sondern sie stopfen uns mit Medikamenten und Spezial Diäten voll. Der Chiropraktiker punktiert die Wirbelsäule, der Osteopath streckt die Beine, der Masseur knetet und drückt, der Physiotherapeut behandelt mit Schwitz- oder Kältekuren und Elektroschocks, der Psychologe behandelt uns mit einer Runde heilender Suggestionen, der christliche Wissenschaftler versichert uns, daß es keine Schmerzen und Krankheiten gibt, der Arzt vergiftet uns, der Chirurg entfert unsere Organe, und alle diese Heiler und Behandler fordern dazu auf, große Mengen gute, kräftigende Nahrungsmittel zu essen,um die Auswirkungen unseres Nahrungsüberschusses zu kurieren. Beim offensichtlichen Mißlingen diese Programms schreit man immer noch nach einer neuen Diät, die uns kurieren soll.
Wir erkennen keine medizinischen Anwendungen als gültig oder effektiv an. Grundlage der Gesundheit ist die Befolgung der Naturgesetze in all ihren Beziehungen!
Niemand kann die Naturgesetze ungestraft übertreten!
Die Hauptmaterialien und Bedingugen für alle vitalen Prozessen sind Luft, Wasser, Nahrung, Sonnenschein, richtige Temperatur, Körperertüchtigung oder Aktivität, Ruhe und Schlaf, Sauberkeit und gesunde geistige und moralische Einflüsse!
Die Summe dieser – wenn richtig genutzten – Elemente, ist die Gesundheit. Mehr anzeigen
HYGIENIC SYSTEM
D.P., N.D., D.C., D.N.T., D.N. Sc., D.N. Ph., D.N. Litt., Ph. D., D. Orthp.
HYGIENIC CARE OF CHILDREN
NATURAL CURE OF SYPHILIS
NATURAL CURE OF CANCER
BASIC PRINCIPLES OF NATURAL HYGIENE
ETC., ETC.
FASTING and SUN BATHING
DR. SHELTON'S HEALTH SCHOOL SAN ANTONIO, TEXAS
Third Revised Edition 1950
WANT OF APPETITE is not always a morbid symptom, nor even a sign of imperfect digestion. Nature may have found it necessary to muster all the energies of our system for some special purpose, momentarily of paramount importance. Organic changes and repairs, teething, pleuritic eruptions, and the external elimination of bad humors (boils, etc.), are often attended with a temporary suspension of the alimentary process. As a rule, it is always the safest plan to give Nature her own way.
--FELIX L. OSWALD
Introduction
1 Definition of Fasting
2 Fasting Among the Lower Animals
3 Fasting In Man
4 A Bill-of-Fare for the Sick
5 Autolysis
6 Fasting Not Starving
7 Chemical and Organic Changes During Fasting
8 Repair of Organs and Tissues During Fasting
9 The Influence of Fasting On Growth and Regeneration
10 Changes in the Fundamental Functions While Fasting
11 The Mind and Special Senses During a Fast
12 Secretions and Excretions
13 Bowel Action During Fasting
14 Fasting and Sex
15 Rejuvenescence Through Fasting
16 Gain and Loss of Strength While Fasting
17 Gain and Loss of Weight During Fasting
18 Fasting Does Not Induce Deficiency "Disease"
19 Death in the Fast
20 Objections to the Fast
21 Does Fasting Cure Disease?
22 The Rationale of Fasting
23 The Length of the Fast
24 Hunger and Appetite
25 Contra-Indications to Fasting
26 Fasting in Special Periods and Conditions of Life
27 Symptomatology of the Fast
28 Progress of the Fast
29 Hygiene of the Fast
30 Breaking the Fast
31 Gaining Weight After the Fast
32 Living After the Fast
33 Fasting in Health
34 Fasting in Acute Disease
35 Fasting in Chronic Disease
36 Fasting in Drug Addiction
37 Fasting Versus Eliminating Diets
38 Sun-Bathing
39 Sunlight
40 The Use of Sunshine
41 Sunshine in Sickness
42 Suntan and Sunburn
43 Substitutes for Sun-Bathing
44 Objections to Sun-Bathing
45 The Sun Bath
46 The Air Bath
TO A NEW ERA, which has just begun to glow in the gold-red light of Eos, the goddess of dawn, while the deluge of medieval superstitions is fast assauging, and many a submerged truth has reappeared like a bequest of a former and better world, to stand as way-marks on the road to a true Science of Life--its name a prophecy that links its destiny with invisible but strong ties, to the fate of the dainty butterfly: a grovelling grub entombs itself as a chrysalis in a cocoon whence it comes forth a being of celestial beauty, a winged flower of rainbow colors and pure silk, a fitting emblem of the fruition of life's renewed effort to assert its original purity and healthfulness--that no longer considers depravity and wretchedness as the normal condition of man, and happiness as the reward of a self-abhorring suppression of all natural desires; that rejects the blind confidence in the efficacy of an abnormal and mysterious remedy, and realizes that the physical laws of creation find an echo in our innate monitor, this book is dedicated by
--THE AUTHOR
Qi - Energie
Atem oder Fluidum, kann aber wörtlich übersetzt auch Luft, Gas (in
der Chemie/Physik), Dampf, Hauch, Äther sowie Temperament, Kraft
oder Atmosphäre bedeuten. Außerdem bezeichnet Qi die Emotionen des
Menschen und steht nach moderner daoistischer Auffassung auch für die
Tätigkeit des neurohormonalen Systems.
Natur des Qi
Als Substanz, aus der das ganze Universum sowohl in physischer als auch geistiger Hinsicht besteht, wird es vorgestellt als vitale Energie, Lebenskraft oder eines alles durchdringenden kosmischen Geistes, ist dabei aber weder physischer noch geistiger Natur. In einer sich ständig verändernden Wirklichkeit stellt das Qi die einzig konstante Größe dar.
Qigong:
Als Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist beschäftigt sich Qigong („Arbeit am Qi“) mit der Stärkung und Harmonisierung des Qi im menschlichen Körper. Qigong gilt ebenfalls als eine der fünf Säulen der traditionellen chinesischen Medizin. Siehe auch Faqi
Kampfkünste:
In vielen fernöstlichen Kampfkünsten spielt die bewusste Wahrnehmung und Kontrolle über das Qi eine Rolle. Beispiele sind insbesondere die inneren Kampfkünste wie das Taijiquan und Aikidō, aber auch die Shaolin-Kampfkünste. Dabei soll einerseits das Praktizieren der Kampfkunst den Fluss des Qi stärken und harmonisieren, andererseits soll der Praktizierende das Qi auch für die Kampfkunst verwenden können. Beispielsweise wird die Fähigkeit eines Kämpfers, bei einem Bruchtest dicke Bretter mit einem Schlag zerteilen zu können und sich dabei nicht zu verletzen, darauf zurückgeführt, dass dieser durch langes Training in der Lage ist, das Qi auf einen schmalen Bereich der Handkante zu konzentrieren. Die Stärke des Qi zeige sich neben der Freisetzung von Kraft auch in der Aufmerksamkeit für den Qi-Fluss in einer Konfliktsituation, was den Kampfkünstler in die Lage versetze, die Intentionen des Kontrahenten frühzeitig wahrzunehmen. Manche Kampfkünste wie das Aikidō entwickelten daraus das Prinzip des Aiki, d. h. der Abstimmung der Bewegung auf das universelle Qi zum Zwecke der Harmonisierung kontrahenter Energien
Feng Shui:
Im Feng Shui wird die Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt betrachtet. Es gilt diese so zu gestalten, dass sie dem Menschen angenehm und förderlich ist und dadurch der Kreislauf des Qi im Körper günstig beeinflusst wird. Ebenso sollen ungünstige oder schädliche Wirkungen beseitigt werden. So wird im Feng Shui beispielsweise vom „schlechten Qi des Badezimmers“ gesprochen, wenn die schädlichen Einflüsse, die von einem Badezimmer ausgehen, betrachtet werden.
Qi in der traditionellen chinesischen Medizin:
Qi wird in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) als generelle Lebensenergie oder Energie des Spirituellen angesehen. Das Qi im Körper wieder in seinen natürlichen, ausgeglichenen Zustand zu bringen, ist das Grundprinzip jeder traditionellen chinesischen Therapieform.
(Aus> http://de.wikipedia.org/wiki/Qi)
Sieht es heute besser aus als früher??? -leider nein!
(Are Waerland) Weiterlesen
Das Mittelalter war von der Anschauung durchdrungen, die Urheber aller Krankheiten seien böse, mißgünstige Geister.. Statusmeldung
Wurde jemand in jenen Zeiten krank, so mußte man sofort zu magischen
Mitteln greifen, da man immer böse Geister und nur böse Geister – das
heißt unsichtbare und unkörperliche Wesen als die einzige Ursachen aller
Krankheiten betrachtete. Die Menschen glaubten an mißgünstige Trolle,
die man nur durch Feuer und magische Rituale von sich fern halten
konnte.
Jene Anschauung, die Urheber der Krankheiten seien böse
Geister, ging davon aus, daß man die Ursachen der Krankheiten außerhalb
des Körpers zu suchen habe und daß die Lebensweise für die Gesundheit
nicht ausschlaggebend sei, weil doch alles von dem Zufall abhänge, ob
man einem Troll begegne und ohne eigenes Dazutun vielleicht seine
Mißgunst errege. Die Aufmerksamkeit der Menschen jener Zeit war also
darauf ausgerichtet, die Trolle abzuwehren. Man meinte, damit sei alles
getan, was der Mensch überhaupt tun könne, um gesund zu sein.
Seit jener altersgrauen Zeit hat die Medizin einen weiten Weg
zurückgelegt. Sie hat längst den Geisterglauben aufgegeben, den
menschlichen Körper zerlegt, die Funktion der einzelnen Organe
gewissenhaft studiert, die Methoden der naturwissenschaftlichen
Forschung verfeinert und dabei mehr und mehr medizinischen
Spezialgebiete geschaffen. Sie hat gelernt, mittels der Röntgenstrahlen
durch den Menschen hindurchzusehen und mit dem Mikroskop das sichtbar zu
machen, was dem menschlichen Auge bis dahin wegen seiner Winzigkeit
verborgen gewesen war. Sie hat Großtaten auf allen Spezialgebieten
vollbracht.
Nur eines ist ihr nicht gelungen: sich von
der Vorstellung frei zu machen, daß die Ursachen der Krankheiten
ausserhalb der Einflußsphäre des Menschen zu suchen seien.!!!
Nach wie vor meinen die Mediziner, es mit äußeren Gegnern zu tun zu
haben.
Die bösen Mikroben und Bazillen beschäftigen fast lebhafter ihre
Phantasie als seinerzeit die bösen Geister das Denken unserer Vorväter.
Ihre ganze Aufmerksamkeit ist darauf gerichtet, die Menschheit von
ihren Krankheiten durch eine allseitige Bekämpfung dieser winzigen
Feinde zu befreien.
Die Grundlage der veralteten Anschauung im
modernen Gewande ist also die, daß die Menschheit in einer andauernden
Auseinandersetzung mit ihren rücksichtslosen, unbarmherzigen Feinden,
den Mikroben und Bazillen, stehe. Hierauf ist die heutige Schulmedizin
bewußt und unbewußt aufgebaut. Hier hat sie ihre Kampfstellung bezogen.
Und hier haben wir auch den Punkt, wo sie irregegangen ist. Die große
Schwierigkeit ist jetzt, die heutige Medizin von diesen Irrwegen
abzubringen und sie zu einem völlig neuen Denken zu geleiten. Das ist
gleichbedeutend mit einer Umstürzung ihrer Denk und Lehrweise, die wir
Menschen nötiger hätten als alles andere.
Pasteur müssen wir als
einen Mann bezeichnen, der mehr als andere die ganze Menschheit durch
seine Theorien irregeführt und ihr den denkbar größten Schaden zugefügt
hat.
-Pasteurs Ansichten waren:
1. Die eigentliche Ursache
aller Krankheiten seien mikroskopisch kleine Wesen und Bazillen und
Bakterien, die alle ihre eigenen unveränderlichen Eigenschaften
besitzen. Jede Krankheit habe also ihren vorgesehenen speziellen
Krankheitserreger unter den Mikroben.
2. Die Hauptaufgabe der
Medizin sei es, diese Bazillen bei jeder Krankheit zu finden, sie zu
hindern, das organische Leben anzugreifen, und – wenn möglich-sie zu
töten und auszurotten.
3. Gelänge der Medizin die Durchführung
dieser Aufgabe, dann würde die Menschheit auch von fast allen
Krankheiten befreit werden.
4. Der Organismus selbst erzeuge keine Krankheiten; er empfange sie von außen.
5. Gäbe es keine Bazillen, gäbe es auch keine Krankheiten.
Vor allem war es aber Bechamps, einer der großen Genies, der die
Theorie der Mikrozymas als der physiologisch unzerstörbaren Elemente der
Zellen geschaffen hat.
Diese Mikrozymen bauen die Zellen auf und
spielen die Hauptrolle in allen physiologischen Verrichtungen
derselben. Sie liegen sowohl dem Aufbau wie dem Abbau des Lebens als die
aktiven Elemente zugrunde.
Wird dagegen dieses Lebensmilieu in
einer für den Organismus antievolutionären und antibiologischen Richtung
verändert, dann werden gleichzeitig die physiologischen und
anatomischen Struktur-Elemente der Zellen dieses Organismus
desorganisiert.
Diese Desorganisation offenbart sich vorerst in
einer Funktionsstörung der verschiedenen Organe des Körpers
(funktionelle Krankheiten), die dann, nachdem diese Störungen eine
Zeitlang eingewirkt haben, zu strukturellen Veränderungen führt. Ist
diese Desorganisationsarbeit zu weit gegangen, so daß der Organismus
lebensuntauglich geworden ist, so verändern auch die Mikrozymen ihre
Arbeitsaufgaben vom Aufbauenden zum Abbauenden hin, das heißt, der
kranke Organismus erzeugt selbst seine eigenen krankheitsverursachenden
Bazillen und Vieren durch eine Desintegration des Zellenlebens. Ein
einleuchtendes Beispiel hierfür ist Krebs.
Gesundheit ist Ganzheit
und Vollendung. Siechtum und Tod ist Desorganisation, Desintegration,
Abbau und Rückentwicklung zu den psysikalischen und chemischen
Urelementen, aus denen der Organismus aufgebaut war.
Solange ein
Organismus gesund ist, dienen alle seine Mikrozymen dem aufbauenden und
lebensfördernden Kräften. Wenn der Organismus sich als lebensnuntauglich
zeigt, dienen diese Mikrozymen den aufbauenden und lebensfördernden
Kräften.
Wenn der Organismus sich als lebensuntauglich zeigt, dienen diese Mikrozymen in gleicher Weise den abbauenden Kräften. Gemäß den Ansichten Bechamps sind die Mikrozymen selbst physiologisch unzerstörbar. Sie können nur durch Feuer und andere rein chemische und physikalische Kräfte vernichtet werden.
Sie sind besonders von dem
Milieu des Lebewesens abhängig. Wird dieses Lebensmilieu verändert,
verändern sich gleichzeitig auch Struktur und Funktionen des Organismus
in einer negativen Richtung. Die Symptome dieser Richtung nennen wir
Krankheiten.
Im Lebensmilieu haben wir also das eigentliche
Mittel in unseren Händen, mit dessen Hilfe wir bestimmen können über
Gesundheit und Krankheit, über gesundheitsfördernde und
krankheitserzeugende Mikroben, ja sogar über Leben und Tod !!!
Darum ist es so wichtig, daß wir uns alle um einen reinen Körper
bemühen. Das ist das Erste und Wichtigste. Damit das Lebensmilieu
stimmt.
Die Rohkost reinigt den Körper und ist wunderbar dazu. - gut kombiniert, sonst ist der ganze
Reinigungseffekt dahin.
Im
Zeitraum von über hundert Jahren , seit Pasteur, haben die Ärzte dies
vergebens versucht und stehen jetzt vor dem vollständigen Bankrott ihrer
bzw. Pasteurs Theorie.
Aber noch haben sie einen langen langen Weg zu
gehen, ehe sie die großartigen Gedanken Bechamps einer neuen Medizin
zugrunde legen können. Und doch muß man unbedingt dahin kommen, das
Leben als einen Entwicklungsprozess zu sehen, der selbst seine eigenen
lebensfördernden und lebensvernichtenden Kräfte erzeugt. Können wir doch
täglich erleben, wie sich ein Organismus, der sich im Dienste des
Lebens als untauglich erwiesen hat, automatisch selbst vernichtet.
Dieselben Mikrozymen, die das Leben aufbauen, sind auch vom Meister des
Lebesn und von der Natur mit der Aufgabe betraut, es abzubauen, wenn es
nicht mehr dem großen Ziel des Lebens, der Vollendung, dienen kann.
Nichts ist die Beute des Todes – alles dient dem Leben!
http://bibeltext.com/luke/4-23.htm
Im Grunde kommt unser Körper mit sehr wenig Nahrung aus!
Es gibt dafuer unzaehlige Beweise, z. B. von Galina Shatalova, die während ihrer Wüstenmärsche mit nur sehr wenig Nahrung auskam, den Fastenmärschen von Göteborg nach Stockholm (500km), sowie es in weiteren Beispielen in dem Geheimarchiv der Ernaehrungslehre (Dr. Ralph Bircher), Prof. Arnold Ehret, und bei anderen Ernaehrungswissenchaftlern geschrieben steht.
In allen Faellen wurde deutlich, das es, vorrausgesetzt der Koerper wurde bereits vorher vorsichtig entgiftet, fuer den Koerper absolut vom Vorteil war, wenig Nahrung zu essen. Dass der Koerper dabei ueber viel Energie verfuegte und sogar ueber mehr wie sonst. Alle, die an diesen Experimenten dran teilnahmen, waren sogar Leistungsstaerker.
Man darf aber nicht vegessen, dass bei diesen Versuchen immer auch die Bewegung eine grosse Rolle gespielt hat. Wir duerfen niemals die Bewegung ausser Acht lassen.
Es gibt immer noch Menschen, die stellen sich auf Rohkost um und wundern sich, das sie nicht kraeftig sind, ja vielleicht sogar duenn. Es geht niemals nur darum, einfach die Nahrungsmittel auszuwechseln. Wenn man gesund leben will, dann muss man ein komplettes System beachten und Bewegung ist fast noch wichtiger, als etwas zu essen.
Ich esse jetzt bereits eine Zeit recht wenig und habe dabei nicht viel abgenommen. Ich will auch nicht wenig essen um abzunehmen, darum geht es mir nicht. -ich moechte einen reineren Koerper bekommen.
Nun könnte man ja meinen... es wäre gefährlich, ueber laengere Zeit wenig essen zu wollen und ich koennte ja Magersüchtig werden. …. Das ist aber völliger Blödsinn.
Es geht um Effektivität. Die meisten Menschen, Aerzte eingenommen, wissen nicht, wieviel der Mensch wirklich an Nahrung zu sich nehmen sollte, um gesund zu sein. Alle Kalorienempfehlungen sind durch Versuche mit normal ernaehrten Zivilisationskoestlern, also mehr oder weniger „Kranken“ geschrieben worden.
Es entsteht viel mehr Leid und viel mehr Krankheiten dadurch, das man zu viel essen tut und den Körper damit überlastet und ihn schwaecht, als dadurch, dass man weniger isst. Galina Shatalova schreibt auch darueber in ihrem Buch> Wir fressen uns zu Tode. Der Körper verbraucht bei zu vielem Essen mehr Verdauungsenergie und hat dann weniger Energien fuer andere Dinge uebrig. Wenn das staendig so geschieht, und der Koerper zusaetzlich noch Gifte durch eine unnatuerliche Nahrung aufnehmen muss, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis Krankheiten entstehen.
Wenn zivilisationskost Ernaehrte magersüchtig werden, dann liegen die Probleme in einem vergifteten Koerper, durch die Zivilisatioskost und moeglichen seelischen Problemen. Jeder der Zivilisationskost isst, hat einen Ueberschuss an Giften, aus seiner nicht natuerlichen, kuenstlichen Kost und einen Mangel an lebender, wasserreicher, goettlicher Nahrung. >Fruechte (Salat,..) by Thora Sattler
Zunahme der Koerperkraft
(Dr.Herbert M. Shelton, aus dem Buch : Fasten kann ihr Leben retten)
Zitat: Es wurde schon tausendfach beobachtet, dass zahlreiche ernsthaft kranke Menschen waehrend des Fastens alles andere als schwaecher wurden, sondern an Koerperkraft deutlich zunahmen. Schwerkranke Menschen, die trotz der Versorgung mit einer allgemein aerztlich empfohlenen Kraft -und Naehr -Diaet immer mehr Kraft verlieren, gwinnen in vielen Faellen auf einmal wieder neue Leistungsfaehigkeit, sobald sie mit einer Nulldiaet anfangen. So paradox dies auch erscheinen mag, gerade die am meisten geschwaechten Patienten ziehen nicht selten den groessten Nutzen aus einer zeitlichen Abstinenz. Die koerperliche Schwaeche beruht naehmlich beid den meisten von ihnen nicht auf einer Unterernaehrung, sondern vielmehr darauf, dass ihr Organismus regelrecht vergiftet ist.
Die Vorstellung ist allgemein verbreitet, entkraeftete Menschen muessten moeglichst schnell wieder aufgebaut werden. Man laesst sie wissen, sie seien zum Fasten einfach zu schwach. Die Annahme dieser Wiederaufbau mit Hilfe einer bestimmten Kost muesse unbedingt fortgesetzt werden, laesst man selbst dann noch nicht fallen, wenn der Patient zusehens schwaecher wird, obwohl er doch genau das zu sich nimmt, was so gerne als gutes, kraeftiges und nahrhaftes Essen bezeichnet wird. Einen schlimmeren Trugschluss hat es wohl noch nie gegeben.
Wenn ein Patient so schwach ist, dass er sich nicht einmal mehr selbst im Bett umdrehen kann, vielleicht auch noch unter heftigen Schmerzen leidet und hohes Fieber hat, dann ist fuer die Verdauung von Nahrung keine Kraft mehr vorhanden. Wird er dann aber wieder gesund werden koennen, wenn er ernaehrt wird wie ein Scheunendrescher? Nun, dies ist dennoch nicht selten der Fall, das Essen hat jedoch an seiner Genesung keinen Anteil. Wenn er aber stirbt, dann ist es moeglicherweise diese Ueberfuetterung waehrend einer kritischen Phase, die geradewegs zu seinen Tod gefuehrt hat. Wird er sich andererseits wieder erholen, wenn er fastet? Natuerlich nicht unbedingt und in jedem Fall. Doch ist dies immerhin um einiges wahrscheinlich als bei fortlaufender Ernaehrung.
Der Auffassung, der Mensch sei von einer alle paar Stunden von neuem wiederholten Nahrungsaufnahme abhaengig, werde umgehend schwaecher und gerate bald in grosse Lebensgefahr, wenn er auch nur ein paar Mahlzeiten ausliesse, kann man auf Schritt und Tritt begegnen. Ob wir nun bei guter Gesundheit sind oder krank darniederlegen, man geht einfach davon aus, dass wir vor jedem gesundheitlichen Notsignal Augen, Ohren und Mund verschliessen und allen Warnzeichen zum Trotz unentwegt weiterfuttern. Auch wenn Sie ganz und gar nichts essen wollen -essen sie trotzdem. Wenn Sie einen ausgesprochenen Wiederwillen gegen Essen empfinden -achten Sie nicht darauf. Wenn es Sie davor ekelt und Ihnen sogar uebel wird – essen Sie. Wenn die Verdauungsarbeit gestoert oder ueberhaupt eingestellt ist, so dass eine ordnungsgemaesse Verwertung der Nahrung voellig ausgeschlossen ist -essen Sie jedenfalls trotz allem. So lautet die weitverbreitete Fehleinschaetzung.
Es geht einfach darum effektiv zu leben und den Koerper am besten bei seiner Arbeit zu unterstuetzen, nur so haben wir die besten Vorraussetzungen, fuer ein gesundes und langes Leben. Dabei meine ich nicht, mann muss es bis ins letzte steigern wollen, im wenig essen und alles wohlmoeglich noch auf die Waagschale legen wollen. Es geht einfach um das sensible erfuehlen seines Koerpers, wieviel wir essen sollten und wann wir aufhoeren sollten zu essen. Es haengt davon ab, was wir am Tag gemacht haben, wie viel wir essen. Wenn wir morgens aufstehen... geschlafen haben, dann gleich etwas zu essen, das ist jedenfalls voellig unsinnig. Zumal wir ja wissen, das die Ausscheidungsphase ja auch noch bis Mittags andauert und wir diese nach Moeglichkeit auch nicht stoeren sollten.
Wir koennen also den Vormittag nutzen, um sportlich uns zu betaetigen, zu arbeiten oder anderes zu erledigen.
Mittags ist die erste Mahlzeit zwischen 11 bis 13 oder 14 Uhr.
Die zweite Mahlzeit ist dann abends.... zwischen 17 und 19 Uhr.
-Wir sollten in der Hauptsache Fruechte essen, moeglichst mono, koennen aber auch Gemuese, z.B. einen Salat essen.
Alles ist Gewohnheit. Es ist viel leichter weniger zu essen, wenn man erst mittags mit dem Essen beginnt. Wenn der Koerper staendig zuviel Essen bekommt, dann dehnt sich der Magen staendig zu sehr aus und wir haben das Gefuehl, wir muessen immer soviel essen, bis wir wieder diesen uebervollen Zustand erreicht haben. In den letzten Jahren, habe ich es noch verkehrt gemacht und morgends gegessen. Und ich spuehrte immer trotzdem ich morgends ja etwas gegessen hatte, einen grossen Hunger um die Mittagszeit aufkommen, so dass ich immer dachte.. ich haette Hunger und muss dann Mittag essen. Seidem ich das Morgends und Vormittags essen sein gelassen habe, habe ich ueberhaupt viel weniger „Hunger“. Und es faellt mir sehr einfach „wenig“ zu essen. Es ist ein viel besseres Gefuehl und es ist vor allem viel effektiver! Natuerlich darf man nicht vergessen auch genuegend sportliche Bewegung mit in den Tagesplan hineinzunehmen sowie ausreichend frische Luft, Harmonie sowie positiv ausgerichtetes Denken.
von Dr. H.M. Shelton
Der Organismus bemueht sich fortwaehrend darum, die Reinheit seiner verschiedenen Koerperfluessigkeiten aufrecht zu erhalten, indem er immerfort Abfall ausscheidet und saemtliche nicht verwertbaren Stoffe umgehend wieder ins Freie befoerdert, die irgendwie in sein Inneres gelangt sind. Alles, was sich der Koerper nicht als Naehrstoff zunutze machen kann, muss ausgeschieden und entfernt werden. Daraus ergibt sich aber auch die Notwendigkeit, dass die Ausscheidung genauso kontinuierlich vor sich gehen muss wie der Vorgang der Ernaehrung.
Tag und Nacht, ob wir schlafen oder hellwach sind, von der Zeit im Mutterleib bis zum Tod, hoeren die Prozesse niemals auf, mit denen Abfall und Giftstoffe aus dem Koerper beseitigt werden. Es gibt zwar einige Ueberlappungen der jeweiligen Funktionen, doch sind es groesstenteils nicht dieselben Organe, die die beiden unterschiedlichen Arbeitsgaenge der Ernaehrung und der Ausscheidung wahrnehmen. Der Koerper teilt seine Kraefte zu jeder Zeit zwischen der Aufnahme und der Ausscheidung auf, doch es gibt mitunter auch Anlaesse dafuer, dem einen dieser Vorgaenge voruebergehend einmal den Vorrang vor dem anderen einzuraeumen. So legt der Koerper in bestimmten Verfassungen auf die Aussscheidung hoeheres Gewicht und laesst die Aufnahme neuer Stoffe in sein Inneres auf das unbedingt noetige Mindestmass zurueckgehen.
Nach der Auffassung bestimmter med. Lehrmeinungen wird bei der Nahrungsaufnahme die Ausscheidung unterdrueckt. Die Verfechter dieser Theorie vertreten die Ansicht, der Koerper koenne nicht gleichzeitig Material aufbauen und beseitigen. Dies trifft nicht ganz zu, auch wenn in dieser Einschaetzung durchaus ein Koernchen Wahrheit stecken mag. Auch waehrend der Verdauung neu zugefuehrten Nahrung muss die Ausscheidung weitergehen. Sonst kaeme es bald zu einer Anhaeufung von Abfallprodukten und damit frueher oder spaeter zum Tod durch Selbstvergiftung.
Die Ernaehrungsprozesse einmal fuer eine Zeit zu unterbrechen, birgt gewiss weniger Risiken in sich als eine einstweilige Einstellung der Ausscheidungsvorgaenge, obwohl ein voelliger Stillstand der Versorgung mit Naehrstoffen natuerlich fatale Folgen mit sich braechte. So trifft der Satz nur in einem sehr beschraenkten Ausmasss zu, der behauptet> Auffbau und aufnahme blockieren Abbau und Ausscheidung.
Die Ausscheidung wird durch alles behindert, was die Gesamtenergie mindert (oder alles, was Entkraeftung veranlasst), so dass der taegliche Koerperabfall nicht ausgeschieden wird und sich in Blut und Lymphe ansammelt. Wuerden diese Abfaelle dort staendig aufbewahrt, waere der ganze Organismus bald davon durchtraenkt und die Folge waere der Tod durch Vergiftung. Die Gifte werden in den weniger vitalen Geweben des Organismusses, in denen sie am wenigsten Schaden anrichten koennen, abgelagert. Die Fettgewebe sind wahrscheinlich die ersten und meist bevorzugten Gewebe zum Ablagern, wie Sylvester Graham schon lehrte. Schwermetalle wie Wismut, Quecksilber usw. Werden in den Knochen abgelagert. Von einigen Substanzen ist bekannt, dass sie in der Leber abgelagert werden. Wenn man beurteilt, was durch die Leber oder von der Leber waehrend des Fastens von vielen Patienten ausgeschieden wird, koennte man daraus schliessen, dass in der Leber sehr viele Abfaelle lagern. Eine erstaunliche Vielfalt von Substanzen wird vom fastenden Korper ausgescheiden. Dieses ist eine Charakteristik des Fastens, die man selbst gesehen haben muss, um sie zu glauben. Es mag nicht schwierig sein, die Tasache zu verstehen, dasss Tumore auf dieselbe Art wie Fett abgebaut (selbstverdaut) werden, und es sollte auch leicht zu verstehen sein, dass die Erholung, die dem Magen und den Daermen, durch Fasten gewahert wird, den Koerper dazu befaehigen, gastritische und Duodenalgeschwuere oder Geschwuere im Darm und Geschwuere der Gebaermutter zu heilen. Die heilsamen Auswirkungen des Fastens muss man gesehen haben, um sie zu glauben.
Fasten, durch das ein Nahrungsmangel hervorgerufen wird, zwingt den Koerper dazu, Ueberfluesse aufzuzehren und belastende Materialien auszuscheiden. Diese Ausscheidung kann im Zustand der Ueberernaehrung nicht ereicht werden. Das Ausscheiden ueberschuessiger Materialien ist mit dem Zunehmen von Kraeften und mit den Prozessen von physiologischen und sogar biologischen Aufbesserung vereinbar.
Z.B. Zeigt eine Anzahl von Pflanzen und Tieren eine tiefgruendige physiologische Notwendigkeit fuer die Reduzierung der Ueberfuetterung und Raubbau an der Gesundheit als eine Vorraussetztung fuer die Wiederherstellung der sexuellen Reproduktion. Fasten des Lachses, des Adelie Pinguins, des Alaska Pelsseehundes waehrend der Paarungszeit, sind nur einige Faelle dieser Verminderung des Nahrungsueberschusses und Raubbaues solcher Tiere.
Die Auswirkungen des ploetzlichen Verhungerns auf den vormals gutgenaehrten Organismus (jener, der mit reichlicher Kost ueberfuettert wurde) ist von Biologen in der Wiederherstellung der Sexualorgane und das Zurueckfuehren zur sexualen Reproduktion wohlbekannt und trotzdem wird diese Wiedererlangung von Gesundheit oder der Abstinenz zu sehen ist, von den Biologen nicht als Lektion fuer den Menschen angewandt.
Ich brauche die Tatsache nicht zu betonen, dass, wenn das Umkehren der Lebensbedingungen, die zum ungeschlechtlichen Zustand gefuehrt hatte, zu uebertrieben durchgefuert wird, wiederum die sexuelle Entwicklung hemmt. (ueberfressen fuert zum ungeschlechtlichen Dasein, Fasten fuert zur geschlechtlichen Fortpflanzung, Hungern (zu langes Fasten) fuert zum ungeschlechtlichen Dasein.) Dieses soll darauf hinweisen, dass Fasten auch uebertrieben werden kann.
Nicht alle Menschen, die durch Fasten ihre sexuelle Potenz und Fruchtbarkeit wieder erhielten, nachdem sie fuer Jahre Impotent und unfruchtbar waren, waren uebergewichtig. Tatsaechlich konnte vor Beginn des Fastens bei einigen Untergewcht verzeichnet werden.
Durch seine Experimente mit Ratten konnte Carlson demonstrieren, dass die Lebensspanne durch wiederholtes Fasten verlaengert werden konnte. Er war sich nicht ganz sicher, wie diese verlaengerte Lebensdauer zustande kam. Und meinte, dass Fasten vielleicht nicht tatsaechlich das Leben verlaengere, aber dass zu viel Nahrung das Leben verkuerze.
Die Verjuengung und die heilsamen Auswirkungen, die durch Fasten erzielt werden, beschraenken sich nicht nur auf einige Lebensformen. In allen Lebensformen, selbst bei den Pflanzen, hat sich Fasten als nuetzlich erwiesen. Bei Tieren gleich welcher Gattung, mit denen Versuche gemacht wurden, war eine laengere Lebensdauer das Resultat.Quelle
Schwaechegefuehle?
(Shelton)
Das gewisse Schwaechegefuehl, das man mitunter wahrnehmen kann, sobald man auf die Einnahme von Essen verzichtet, beruht hauptsaechlich auf einem deutlichen Rueckgang im Bereich der vielfaeltigen Koerperfunktionen. Da der Organismus die angebotene Gelegenheit zu Ruhe und Erholung voll ausnutzt, kommt es zu einer umfassenden Einschraenkung seiner allgemeinen Betriebsamkeit. So verlangsamt sich der Herzrythmus, der Kreislauf wird ruhiger, die Atemhaeufigkeit geht zurueck und die Druesen des Koerpers verringern ihre Aktivitaeten. Der erschoepfte Organismus stoesst sozusagen einen tiefen Seufzer der Erleichterung aus und begibt sich zur Ruhe. Dies ist freilich genau das, was er im Augenblick auch dringend noetig hat, uns einen Beweis dafuer, wie gut ihm diese Pause und diese innere Generalreinigung tut, kann man in der Tatsache erkennen, dass er schon lange, bevor ihm wieder Nahrung von ausssen zugefuehrt wird, an erneuter Energie und Lebenskraft gewinnt. Diese Schwaeche in den ersten paar Tage des Fastens bedeutet im Grunde nichts weiter, als dass die bisher gewohnte “Reizung und Erregung” nicht mehr vorhanden ist.
Die beste Fastenkur
by Arnold Ehret
Bitte versuchen Sie, sich das Kapitel über den Stoffwechsel (Kapitel 10) einzuprägen, da dies
die bedeutendste Wahrheit meiner Physiologie ist, auch Kapitel 5, und Sie werden das Fasten
ganz verstehen mit all den möglicherweise auftretenden Symptomen.
Außer mir glauben fast alle Fachleute, daß man während des Fastens von seinem eigenen
Körper zehrt. Sie, lieber Leser, wissen inzwischen, daß das, was sie "Stoffwechsel" nennen,
nichts anderes ist als die Ausscheidung von Abfallprodukten.
Der indische "Fakir", der größte Fastende in der Welt heute, ist nur Haut und Knochen.
Ich lernte, daß, um so leichter ist es zu fasten, je reiner man ist, und desto länger kann man es
aushalten. Mit anderen Worten, in einem Körper, der frei ist von allen Abfallen und Giften
und dem keine feste Nahrung zugeführt wird, arbeitet der menschliche Körper zum ersten Mal
in seinem Leben ohne Hindernisse. Die Elastizität des gesamten Gewebesystems und der
inneren Organe, besonders die Elastizität der Lungen, arbeitet mit einer vollkommen anderenSchwingung und Wirksamkeit als jemals zuvor, allein durch Luft und ohne das geringste Hindernis.
Studieren, Pdf free download .. Arnold Ehrets Schleimfreie Fastenlehre entspricht genau dem Living on Light Reinigungsprozess .. BiGu Fu Qi Gong, der Rohkostweg ist kein Ernàhrungsweg, die Ernàhrung des Kòrpers geschieht rein Kosmisch, niemand lebt vom Essen, sondern mit dem Essen als Suchtregulator, oder, Reinigungsregulator ... der Kòrper wird immer kosmisch ernàhrt, durch Schlaf Atmung-frische Luft und Bewegung ... es ist ein Reinigungsweg zu gehen, ins Living on Light, in verschiedenartiger Anwendung und Abstufungen-und Reihenfolge.
Arnold Ehret, gerne gelesene freiwillige Pflichtlektùre alle Teile Pdf
http://www.mediafire.com/.../Prof.+Arnold+Ehret++%26++Die...
Die Vorhersage von Krankheiten
by Arnold Ehret
Und jetzt kommen wir zu der Vorhersage von Krankheiten. Wir hoeren von einer verborgenen
Krankheit. Jeder, egal in welchem Ausmass er sich guter Gesundheit erfreuen mag, hat eine verborgene Krankheit, und die Natur wartet nur auf eine Gelegenheit, den seit der Kindheit gespeicherten Abfall auszuscheiden.
Jeder weiss, kann aber nicht verstehen, dass ein ernster Schock, wie eine Erkaeltung oder Grippe fuer den Koerper der Beginn einer Ausscheidung ist> Ungluecklicherweise wird die Natur bei ihrem versuchten Hausputz durch den Ratschlag des Arztes behindert, weiter zu essen, Medikamente zu nehmen. Dies aber verhindert die Ausscheidung und schafft akute und chronische Leiden.
Jeder, auch wenn er nicht krank ist, besonders im kritischen Alter zwischen 30 und 40, sollte ein paar Tage fasten und durch den Zauberspiegel etwas ueber das Ausmass seiner verborgenen Krankheiten erfahren, wo seine Schwachstellen sind, und wo sie sich zeigen werden. Das ist die Vorhersage von Krankheiten, und wenn die Lebensversicherungsgesellschaften daran glaubten, waeren sie ausgestattet mit einer wirklich zuverlaessigen und sicheren Methode, Risiken einzuschaetzen.
Fasten, bis die Zunge rein ist, ist gefaehrlich. Wer kann erklaeren, warum die Zunge rein wird, nachdem das kurze Fasten mit einer odentlichen Mahlzeit unterbrochen wurde und warum der Zauberspiegel mehr Belag aufzeigt, wenn Sie sich nach dem Fasten mit Obst oder schleimfreier Kost ernaehren? Dies ist das bis heute nicht geklaerte Geheimnis des Zauberspiegels. Und die einfache Erklaerung ist, dass die Ausscheidung durch das Essen falscher Nahrung fuer eine Weile unterbrochen ist mit dem Ergebnis, dass Sie sich eine Zeitlang mit der falschen Nahrung besser fuehlen als mit Obst. Waehrend dieses Zeitraums scheint Sie sogar der Zauberspiegel irrezufuehren, so dass Sie glauben, Ihr Koerper sei rein. Eine Rueckkehr zur natuerlichen Nahrung zeigt jedoch aber etwas anderes. Der normale Mensch braucht ein bis zu 3 Jahren systhematischen Fastens und natuerlicher, reinigender Kost, bevor der Koerper tatsaechlich von Fremdstoffen gereinigt ist. Sie werden in dieser Zeit sehen, wie der Koerper durch die gesamte aeussere Oberflaeche des Koerpers dauernd Abfallstoffe ausscheidet, durch jede Pore der Haut, durch den Harnkanal und durch den Dickdarm, durch Augen, Ohren, Nase und Hals. Sie koennen sehen, wie feuchter und auch trockener Schleim (Schuppen) ausgeschieden werden. Alle Krankheiten sind deshalb mit riesigen Mengen an Abfallstoffen verbunden, die chronisch gespeichert wurden. Wegen dieser Ausscheidung, der chronischen Krankheit, werden Sie mir zustimmen und feststellen, dass ich nicht uebertreibe, wenn ich erklaere>
Der Befund Ihrer Krankheit, aller Erkrankungen des Menschen, geistige und koerperliche, beweisen seit Anbeginn der Zivilisation, dass sie alle die gleiche Ursache haben, was auch immer die Anzeichen sein moegen. Es ist, ohne Ausnahme, ein und dieselbe Kondition, eine Einheit aller Leiden> Abfall, Fremdstoffe, Schleim und Gifte.
> Innere Unsauberkeit< ist ein zu milder Audruck fuer chronische Verstopfung: Abfall, Schmutz, Schleim, Gestank, >unsichtbarer Abfall< ist die richtige Bezeichnung.
1. Es ist eine Tatsache, dass in der Ernaehrung 99,9% der Ursachen aller Krankheiten und unvollkommenden Gesundheit liegen.
2.Infolgedessen versagen alle Heilmethoden, alle Therapien solange nicht das Hauptaugenmerk auf die Ernaehrung gelegt wird.
3... dass das, was ich schleimfreie Kost und schleimbildende Nahrungsmittel nenne, alle menschlichen Nahrungsmittel sich aufteilt in harmlose, natuerliche, heilende und wirklich nahrhafte Nahrungsmittel und in schaedliche, krankheitserzeugende.
4.dass alle Ernaehrungslehren falsch sind, wenn sie ihre Betonung ganz auf Naehrwerte und ihre Wirksamkeit legen, anstatt auf die heilenden, reinigenden, ausscheidenden Werte und ihre Wirksamkeit, bevor der Heilungsvorgang beginnt, weitergeht oder vollzogen ist.
Allen leid des Lebens, ist eine Tragoedie der Ernaehrung
Die Verwirrung und Unkenntnis bezueglich dessen, was man essen soll, ist tatsaechlich so gross, dass man sie notwendigerweise das “fehlende Glied” im menschlichen Verstand nennen muss.
Mit anderen Worten, wenn die menschliche Ernaehrung jemals durch mathematische, chemische Formeln berechnet werden koennte, die genau sagen koennten, was zu essen ist, wuerde man noch immer von der Natur gefaelscht werden – so lange, wie eine ideale Nahrung mit Abfall aus Schleim und Saeuren gegeben und damit vermengt ist, der sich bereits durch jahrelanges falsches Leben im menschlichen Organismus befindet. Die Natur verwirrt Sie so lange, wie Sie es versaeumen, ihre Tatsachen und Wahrheiten zu erkennen. Aber die Natur selbst wird nicht getaeuscht. Fuer den Laien reagiert Rohkost mehr oder weniger geheimnisvoll, so lange sie mit dem eigenen Schleim vermischt wird, so lange sie den Schleim und seine Gifte im unreinen, kranken Koerper aufruehrt und zur Auscheidung bringt.
Alle Laien und alle Fachleute der Ernaehrungs-Bewegung stehen vor einem Raetsel, sind verwirrt, und noch immer in vollkommener Unkenntnis ueber die Tatsache, dass es dem Menschen im allgemeinen <zuerst schlechter> geht. Es entwickeln sich manchmal Geschwuere und Alle Arten von Schmerzen bis hin zu Verdauungsstoerungen, sobald er mit einer radikalen Obstkost, mit schleimfreier oder roher Nahrung beginnt.
“Sagen Sie mir, was ich esssen soll”, jammert der Kranke :” Ich moechte eine taegliche Speisekarte fuer meine spezielle Krankheit” ( wie ein Arzneirezept), und dies betrachtet er dann als voellig ausreichend. Wenn die Ausscheidung beginnt, sagt er> “ Diese Nahrung bekommt mir nicht”, statt zu erkennen, das die Uebergangskost bereits begonnen hat, auf maessige Art den Abfall im Koerper zu loesen und auszuscheiden, natuerlich mit einigen Beschwerden. Man muss ihm die Notwendigkeit klar machen, dass man sich mit diesen zeitweiligen Unnanehmlichkeiten abfinden muss und dass man sich in der Tat gluecklich schaetzen kann, weil es ihm moeglich ist, mit seiner taeglichen Arbeit fortzufahren, statt sich einer Operation zu unterziehen, was heissen wuerde, Monate in einem Krankenhaus zu verbringen. Die Kost <passt> fuer ihn, aber er <passt> nicht zur Kost.
...es ist ein Verfahren von Kost-Veraenderungen und Kost-Verbesserungen – ein Verfahren der Ausscheidungen von kranken Substanzen, Abfallstoffen, Schleim, Giften, ein Verfahren zur langsamen Veraenderung und Verbesserung der Ernaehrung der Heilung, bis hin zur idealen und natuerlichen Nahrung des Menschen, die ausschliesslich aus obst, Salaten und Gemuese besteht. Das ist die “ Schleimfreie Heilkost.” hier weiterlesen ---> https://www.facebook.com/thora.sattler/posts/749509268444139
Weiterlesen
Folgen innerer Unreinlichkeit,
interessantes darüber, was mit dem Dickdarm
bei Zivilisationskost passiert ...
(Are Waerland)
Sir Arbuthnot Lane war der erste Chirurg, dem es gelang, den Dickdarm mit Erfolg herauszunehmen, ohne das Leben des Patienten zu gefährden. Mit großem Erstaunen sah er, wie dadurch eine Unmenge von Krankheitssymptomen, deren Ursachen für die Ärzteschaft unbekannt waren, sofort verschwanden. Aber Sir Abuthnot Lane ließ sich durch diese Erfolge nicht verleiten, dieselben Fehlschlüsse zu ziehen, wie es viele andere Chirurgen taten, indem sie meinten, daß der Dickdarm ein völlig nutzloses Organ sei. Lane selbst war ein großer Bewunderer der Weisheit der Natur.
Er war sich sicher, daß wenn der Dickdarm sich als Krankheitserreger im Körper zeigte, so war die Ursache einfach die, daß der Mensch dieses Organ einfach vernachlässigt hatte, indem es ihm eine Aufgabe gegeben, für die es nie gedacht war.
Er kam zu dem Schluß, daß dieses Organ meist unter Verstopfung zu leiden hatte und daß die Ursache dazu in der zivilisierten Kost zu suchen sei.
notes/aintjos-klatu/the-living-matrix-das-mysterium-der ... - Facebook
Die Belehrung Die Ernàhrung & Die Gegessenen Gedanken die ...
Dr. Kellog:
...Solange die Abfallstoffe des Körpers schnell und vollständig entfernt werden, kann Darmvergiftung mit ihren schrecklichen Folgen nicht entstehen. Die Haut ist frisch, die Zunge rein, der Atem süß, der Schlaf tief und erquickend. Die Ausdauer und die Widerstandskraft sind groß. Leider findet man diesen glücklichen Zustand selten unter gesitteten Menschen, die über die Kindheit hinaus sind.
Auch Dr. LeonardWilliams äußert sich hierzu und stellt fest, daß sehr viele Leute unserer Tage in den zivilisierten Ländern die Menge ihrer täglich einmal ausgeschiedenen Verdauungsstoffe als völlig genügend betrachten. Diese Menge sei aber gesundheitlich ganz und gar unzureichend. Der Dickdarm entleert sich nur zu einem Drittel, die Gifte der übrigen zwei drittel werden aufgesogen, schreibt er. Die zurückbleibenden Stoffe erweitern den Darm und verwandeln ihn in einenTümpel, in eine wahre Senkgrube. Das beträchtliche Gewicht dieser Senkgrube drückt den ganzen Kanal aus seiner natürlichen Lage. Die Natur hat – nach Lane – den dritten, S – förmigen Teil des Dickdarms, das Sigmoid – in welchem sich die Verdauungsreste ansammeln, bevor sie in den Mastdarm gestoßen werden -, seit Jahrtausenden zur Aufnahme der Verdauungsreste nur einer Mahlzeit bestimmt. Eine einzige Entleerung im Tage aber hat zur Folge, daß sich im Sigmoid die Schlacken von den Mahlzeiten anhäufen!
Dieser Sigmoid hat bei chronischer Verstopfung die schwerste Last zu tragen. Es ist, wie schon gesagt, von Natur aus bestimmt, nur die Reste einer einzigen Mahlzeit auf einmal zu tragen. Nun wird es aber mit dem Gewicht der Rückstände von mindestens drei Mahlzeiten belastet. Logischerweise dehnt sich als erste Folge davon der Darm aus. Seine früher starken Muskeln werden schlaff und schwach. Sie können sich nicht mehr zusammenziehen, um den Darminhalt kräftig weiterzuschafen. Die Entleerungen werden immer schwieriger, die Mengen geringer. Es sammeln sich immer mehr Abfallstoffe an, die den Darm überhaupt nicht mehr verlassen und ihn verkrusten. Die Natur beseitigt den Platzmangel auf die einzigmögliche Weise; sie erweitert und verlängert den Darm. Gewöhnlich wird die obere Biegung des S, der sogenannte Bekendarm länger und länger und bildet schließlich eine 60 bis 90 Zentimeter lange Schlinge, die ein schweres Hindernis für den Durchgang des Kots bildet.
Der Beckendarm wird durch dünne Häute an der Bauchwand festgehalten. Durch die allgemeine Vergrößerung des Darms und sein zunehmendes Gewicht verstärken sich auch die Häute und entwickeln sich schließlich zu starken Bändern. An ihnen wird der Darm abgeknickt wie ein an einem Nagel hängender Gummischlauch. Dadurch wird die Ausscheidung nicht etwa gebessert, sondern bedeutend behindert, ja sogar in schweren Fällen bisweilen unmöglich gemacht.
So entstehn also Lanes bereits erwähnte Kinks (Kniebeugen). Er beschreibt fünf Hauptknickungen, drei im Dickdarm und zwei im Dünndarm. Sie treten gewöhnlich dort auf, wo der Darm eine scharfe Biegung macht und durch Bänder festgehalten wird. Wenn nun die Därme überlastet sind, werden sie in den unteren Teil der Bauchhöhle gezogen, was dann eben diese Darmknickungen zur Folge hat.
Lane schreibt darüber:
Diese Fehlentwicklung findet schon beim Kinde statt, wenn die Mutter, in der Meinung, daß ein Stuhlgang täglich für die Gesundheit des Kindes genüge, bei ihm nicht für eine richtige Darmtätigkeit sorgt. Sie setzt oft schon kurz nach der Geburt des Kindes ein, da eine Stockung der Abfallstoffe im Dickdarm wegen der mangelhaften Ernährung des Kleinkindes zu den allgemeinen Zuständen unserer Zivilisation zählt. Je früher diese Stockung einsetzt, desto deutlicher ist die Entwicklung der Bänder. Sie werden von manchen Forschern als angeboren, also schon vor der Geburt bestehend, angenommen.
...So sieht das Bild aus, das uns Lane von den Übeln gibt, welche uns wegen Vernachlässigung und falscher Behandlung eines unserer größten und mächtigsten Organe heimsuchen. Der Dickdarm, von der Natur mit wundervollen Fähigkeiten ausgestattet, ist zu einem unheilvollen Organ geworden, welches die Lebensdauer der zivilisierten Menschen beträchtlich verkürzt, eine Menge Krankheiten und Körperschäden herbeiführt, Tausende zu Krüppeln macht und Tausende hinrafft.
Lane betrachtet alle die erwähnten Krankheiten und Gebrechen als Folgen innerer Unreinlichkeit.
Der Dickdarm, den die Natur zum Bürgen der Gesundheit und zum Wächter gegen Gifte und gefährliche Mikroben geschaffen hat, ist durch Dummheit und schlechte Gewohnheiten in eine scheußliche Senkgrube verwandelt worden.
Kellog schrieb:
Jedes Kind – auch jedes Tier – wird mit einem keimfreien Darm geboren. Die heiklen Vorgänge in der Entwicklung und im Wachstum können nur dann natürlich verlaufen, wenn keine von Fäulnisbakterien erzeugten Giftstoffe vorhanden sind. Auch die Darmentleerungen eines neugeborenen Kindes oder Tieres sind vollständig keimfrei. Aber innerhalb weniger Stunden zeigen sich Bakterien in den Abortstoffen. Sie verschaffen sich an den Enden des Verdauungskanals Einlaß, durch den Mund und durch den After. Schon nach einigen Tagen kann man eine reiche Bakterienflora im Stuhl finden. Die Tatsache, daß diese Bakterien einer bestimmten Gattung angehören, ist sehr bemerkenswert und verdient besondere Beachtung. Es sind keine Fäulniserreger, sondern säurebildende Bakterien, d.h. Sie bewirken Gärung und erzeugen Säuren.
Die Erforscher der Lebenserscheinungen haben zugegeben, daß sich unter natürlichen Bedingungen keine Fäulnis im Darm entwickeln kann.
Nach Tissier sollen bei einem Kind mit naturgemäßer Pflanzenkost 90 % der Darmbakterien zu den Säurebildenden gehören. Bei Kinder, die von einer gemischten Nahrung leben müssen, entwickeln sich die Fäulnisbakterien, dagegen nimmt die Zahl der säurebildenden Bazillen ab. Bei einem gesunden Menschen, der von seiner Kost Fisch, Eier, Fleisch, abgekochtes Gemüse u.a.m. Ausschließt, überwiegt die schützende, gärungserzeugende Bakterienflora. Sie beträgt selten weniger als 80% ist aber schon bis zu 98 % festgestellt worden. Währenddem sinkt bei einem Menschen mit gewöhnlicher, gemischter Kost die Gärflora bis auf 20 %. Also wächst bei ihm die verderbliche und fäulniserregende Flora auf 80 % an!
Burnet sagt, daß die Darmbakterienflora eines Menschen, der eine gemischte Nahrung hat, der eines Hundes völlig gleiche.
Dem Nichtsdenkenden sagt dies nichts, gibt er doch seinem Hund von derselben Speise, die er zu sich nimmt. Vielleicht fällt es ihm aber auf, wenn Burnet sagt, daß selbst der Alligator in seinen Gedärmen weniger Fäulnisbakterien aufweist als der gesittete Mensch.
Faulig riechender Stuhl weist immer auf ein Vorherrschen von giftbildenden Mirkoben hin.
Metschnikoff und Bienstock haben gezeigt, daß der rechtmäßige Dickdarmbazillus (Bazillus Coli ) nur dann säurebildend ist, wenn er mit Kohlenhydraten versorgt wird, d.h. Mit den Nahrungsresten von Getreide, Früchten und Gemüse und Kartoffel.
Werden ihm aber fäulnisrezeugende Nahrungsreste zugeführt wie die Eiweißstoffe der Eier und des Fleisches, verwandelt er sich in einen wirksamen Gifterzeuger.
Bazillus Cobi, ist im Grunde ungefährlich. Mit Fleisch und anderer gekochter Nahrung gefüttert wird sie aber wild und verderblich und sammelt ihre Kräfte auf die Erzeugung von Fäulnisstoffen, die sie in allen Teilen des Körpers ablädt. Erhält sie aber frisches Obst und vitaminreiche Nährstoffe, d.h. Speisen, die hauptsächlich aus Kohlenhydraten bestehen, hört sie auf, unser schlimmster Feind zu sein, also ein Fäulniserreger, und wird sofort unser bester Freund – ein Gärstoffeerzeuger.
Es ist klar, daß man die Etnstehung von giftbildenden, fäuniserregenden Bakterien im Darm am wirksamsten verhindert, ewnn man den Eiweißgehalt der Nahrugn auf ein Mindestmaß herabsetzt.
...es ist leider kein Wunder, daß diese einfachen Tatsachen von den Ärzten noch nicht erkannt wurden und ihnen die so wichtige Bedeutung dieser Organe noch nicht bekant sind...Für sie sind es häufig Organe ohne wichtige Bedeutung, Sie beseitigen jedes Jahr massenweise z.B. Blinddärme und verstümmeln so Millionen von Menschen, anstatt die Ursache der Blinddarmerkrankungen, nämlich die falsche Ernährung des heutigen Menschen, zu bekämpfen.
-Denn die Ärzte selbst sind die Beruftsgruppe mit dem höchsten Anteil an Todesfällen infolge Verdauungskrankheiten. (laut einer amtlichen Erhebung in England).
Was wollen wir also von den Ärzten erwarten, wenn sie selber an diesem Problem sterben?
Wir muten heutzutage unseren Verdauungsorgnene zu, mit der unnatürlichen Kost ebensogut fertig zu werden wie mit der natürlichen Nahrugn, für die sie ursrünglich gebaut worden sind. Sie müssen Stofe vedauen und aufnehmen, die den Speisen, die die Gedärme unserer Vorfahren zu verarbeiten hatten, ganz unähnlich sind. Wir können aber von der Natur kaum erwarten, daß sie ihr Anpassungsvermögen unaufhörlich steigert und unsern Körper in wenigen Jahrzenten so umbaut, daß wir hemmunglsos in der verlockenden Üppigkeit der Speisen, wie wir sie heute gewöhnt sind, schwelgen können!
Das wichtigste ist einen reinen Körper zu bekommen!
Rohkost ist wunderbar, um den Körper zu reinigen, am besten 2 Mahlzeiten am Tag... keine üppigen Mahlzeiten, möglichst ungemischt. Wenn kombiniert, nur wenige Sorten, (max.3), auf gute Kombination achten.
-Rohkost sowie immer wieder mal durchgeführte Fastenzeiten oder Tage helfen das verloren gegangene, natürliche Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen.
Viel Bewegung, Sport unterstützt die Reinigung und ist für jeden Körper ein absolute Muss. Nur mit ausreichender Bewegung wird der Körper sowie auch die Verdauung genügend stimuliert, so daß alles im Körper auch bestens funktionieren kann.
Umstieg auf Rohkost:
Hier zum Nachlesen...
Wie bereitet man sich für den Umstieg auf Rohkost vor?...
http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/2014/02/wie-bereitet-man-sich-fur-den-umstieg.htm
Silkes vegane Rohkost - lebe roh, gesund und froh
Heute, mein 4. Saftfastentag: ich habe circa 1,5 Liter Flüssigkeit zu mir genommen, davon 200 ml reiner Saft, der Rest Wasser!
Und jetzt: gerade eben habe ich 220! Liegestütze gemacht!
(50,50,30,30,20,20,10,10) Mit Rohkosternährung habe ich es kürzlich auf 150 geschafft. Vielleicht sollte ich beim Saft- /Wasserfasten bleiben ... fühlt sich gerade so gut an, so leicht, so frei ....
Ich trinke jetzt doch mal noch ein paar Schlucke Wasser ...
Saftfasten
- Eine geniale Falle - Suchtstufen und wie man herau...
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- Von der Kochkost ùber die Rohkost in die Lichtnahr...
- Erdige Stoffe Be-erdigen den Menschlichen Kòrper b...
- Hunger - Die geniallste aller Fallen & Der betri...
Dem Kòrper helfen bei der Ausscheidung, und nicht verhindern.
Durch Krankheiten-Heilkriese, versucht uns der kòrper mitzuteilen, dass er versucht sich selbst zu reinigen...durch Medikamente-reizmittel, unterdrücken wir unseren eigenen natùrlichen Heilungsprozess und die ganzen "Schlacken"Eiter-Schleim u.a. Gifte sammeln sich an, solange bis unser Kòrper sich selbst aufgibt und dann beginnt sich zu eliminieren, weil wir nur mehr noch aus totem Gewebe bestehen-Falscher Kòrper.
Also wer etwas lànger leben will, der sollte auf sich achten und dem Körper bei seinen Reinigungsprozessen entgegenkommen-unterstùtzen.
(Pagel)
Wenn wir drüber nachdenken, welche Schäden die menschenfeindliche Fleischnahrung millionenfach mit sich gebracht hat, dann darf eine unspektakuläre, „evolutioniäre Panne“, ein beinahe peinlich verschwiegener Schaden unserer eigenen mentalen Leistungskraft, nicht unerwähnt bleiben.
So wird sie heute allerorts leichten Herzens als vernachlässigbare Größe verschmerzt. Doch ihr Verlust ist in Wahrheit eine unabschätzbar große Einschränkung unseres geistigen Leistungsspektrums. Sie kommt einer echten „Beschränkung“ unserer mentalen Fähigkeiten gleich.
Der Verlust der übersinnlichen Wahrnehmungsfähigkeit wird auf zu hohen Druck im Schädelraum, als Auslösungsfaktor, zurückgeführt.
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(ich persönlich würde den Verlust, die Beschränkung unserer mentalen Fähigkeiten eher dem Fleischkonsum, als Hauptursache, zu grunde legen, so wie allen anderen „Missumständen“, die uns die Zivilisation gebracht hatt. - Vielleicht kommt mir der Gedanke auch, da ich ja selber fast nie im Leben Fleisch gegessen habe, bin ja vegetarisch aufgewachsen.. und konnte meine medialen Fähigkeiten, nach damaligen recht kurzen Übungen, recht schnell wieder herstellen, aber schauen wir uns trotzdem an, was Pagel weiter dazu schreibt.)
"Zum Verständnis dieser Problematik sollten wir uns unseren Denkapparat einmal näher anschauen. Unser ganzes Gehirn besteht aus einem mikroskopisch feinen Nervenfasergeflecht und „feuert“ unfablässig und mit unvorstellbar hoher Anzahl auf den ca. 100 Milliarden zählenden Schaltverbindungen. Es steuert damit, wie wir wissen, die Lebensvorgänge u. a. Mit Nervenimpulsen, äußerst schwachen biolektrischen Signalen. Dazu müssen die Nervenfasern wie Stromleitungen in einem Gerät oder im Hause zur Isolierung von der Umgebung durch Ummantellungen abgeschirmt werden. Sonst würden Fehlfunktionenen und Kurzschlüsse und damit u. U. Auch Brände ausgelöst werden, ein Chaos im Ganzen. Fehlfunktionen und Chaos drohten ohne Isolierung auch in unserem Gehirn.
Die Isolierung unserer Nervenbahnen besteht aus einer Myelin-Ummantelung. Myelin stellt eine modifizierte Plasmamembran mit nur sehr geringem Wassergehalt dar. Diese Schutzummantelung ist natürlich mikroskopisch dünn. Unter dem enormen Zwang des wachsenden Gehirns in Raumnot, mußte die Natur immer feiner und feinster bauen, um die komplette, biologische Ausrüstung, wie bei der Miniarturisierung in der Chiptechnik auf kleinstem Raum, unterbringen zu können. So ist dieses filigrane, mikroskopisch fein gegliederte Gebilde entstanden. Und an einer ganz sensiblen Stelle in diesem unserem wichtigsten Steuerorgan, die für die übersinnlichen Wahrnehmungefähikgeiten des Vorzeitmenschen zuständig war, hat der Druck letzlich die feinsten Nervenbahnummantellungen gequetscht und geschädigt. So sind dort Kurzschlüsse aufgetreten und haben dieses Funktionszentrum zerstört. Die entstandenen Schäden sind irreparabel. Dieser Defekt trat dann, wie in der Technik oft bei baugleichen Gruppen und Geräten unter einheitlich schlechten Betriebsbedingungen auch, generell bei allen Menschen ein, denn alle hatten von der verbotenen Frucht gegessen. Somit standen ihre Gehirne auch unter der gleichen zerstörerischen Preßluftbelastung. Es war eben ein einheitlich schädlicher Lebensumstand, der im Laufe der Zeit überall den gleichen Defekt in diesem hypersensiblen Gehirnareal ausgelöst hat. So ist aus einem kollektiven Fehltritt, nämlich dem Kannibalismus, ein kollektiver Schaden eingetreten, ein generelles Gehirn -Trauma. Alle Menschen hatten dieses phantastische Naturwerkzeug der übersinnlichen Wahrnehmungsfähigkeit und individuellen Gedanken- und Willensübertragung verloren. Ein außergewöhnlicher Kommunikationsstrang war weggebrochen."
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Da ich nicht an die Evolutionstheorie glaube, finde ich das nicht wahrscheinlich, das der Raum des Kopfes zu eng wurde, für das feine „Gebilde“. Von daher glaube ich nicht an den Druck als Auslöser. Es ist für mich ansonsten auch nicht erklärbar, warum dann das Gehirn so umfangreich angelegt wurde, wenn wir doch nur so einen kleinen Bereich davon nutzen... welchen Sinn hatte dann ein angebliches „anwachsen des Gehirns“ ohne Nutzung? Eher glaube ich, wurden wir gleich mit einem Gehirn geschaffen, welches optimal geschaffen war um mentale Fähigkeiten zu nutzen und um bestens ausgerüstet zu sein mit allem, wohl auch in für uns noch „unbekannten Bereichen“, die uns durch unsere naturfremde, falsche Lebensweise nur bereits seit langem verborgen und verschlossen ist (jedoch wieder aktiviert werden können unter den richtigen Lebensbedingungen). Wir Menschen haben nur auf der einen Seite „dazugelernt“ auf der Seite des Verstandes... die nur das materielle Begreift. Das errechenbare, das „Greifbare“. Die andere Seite, über die das „unbewusste“, das „unsichtbare“ liegt, die aber eigentlich die wichtigere darstellt, die liegt verborgen.
Wenn Normalköstler Rohköstler werden, ich meine dabei auch zumindest zum vegetarischen, wenn nicht eigentlich zum veganen Rohköstler, dann empfinden sie bereits viel feiner und werden sensibler und nur alleine dieser Schritt zur Rohkost bringt es schon mit sich, das die mentalen Fähigkeiten mehr ins Bewusstsein hineintreten. Als wenn eine Tür, die vorher verschlossen war, geöffnet wird.. sie fühlen sich auf einmal stärker mit der Natur verbunden und einfach „lichter“. Trotzdem sind diese speziellen Fähigkeiten nicht einfach für jeden Vergfügbar, .. liegen nicht einfach da. Hellsehen, Telepathie muss trainiert werden. Ich vergleiche es mit einem Muskel der wachsen tut.
Hellsehen,... etc. funktioniert am besten, wenn wir es aus einem starken Gefühl heraus anwenden. Es geschieht aus Liebe, ...aus Angst, als Lebenshilfe, als Rettung und in Not. Es ist uns somit wie ein Werkzeugt zur Seite gestellt und hat (in meinen Augen) nichts zu tun, mit „esoterischen Spielereien“. Denn gerade wenn Menschen ans „Hellsehen“ denken, dann denken sie gerne an solche „Spielereien“ was passiert.... wenn. Aber Hellsehen muss man ernst nehmen. Es ist zwar alles im Leben wie ein „Spiel“, aber wir können und sollten es nicht „unnötig“ anwenden.
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Weiter, was Pagel nun Interessantes schreibt... :
...unser Gedächtnis selbst ist eben auch Halbmaterie. Aus ihm heraus kann aber nicht einfach abgestrahlt werden. Der ursprüngliche Gedanke muss unter Beteiligung des Geistes, des willens dazu, neu belebt und sozusagen kopiert werden und hat erst in dieser „reativierten“ Nachbearbeitung die sendegerechte Form des immateriellen Gedankens. Erst so besitzt er die Eigenschaften einer abstrahlungsfähigen Energie-Modulation. Nur in dieser Art „natürlicher Digitalisierung“ wird er zur übertragungsfähigen Information und nur so kann er ausgesandt werden, per Gedanken-und Willensübertragung.
Energie dafür steckt im gesamten Universum. Es selbst iste ein unendlicher Speicher und Generator fr sie, die kosmische Energie genannt wird.
Jedes Lebewesen ist erfüllt von ihr und lebt von ihr! Und zwar, lebt von IHR! Nicht vom Essen.
Wir leben nicht vom Essen! Das ist wichtig, das zu verstehen... siehe: http: Link
Diese Energie wird von den Lebewesen mit den Nervenendpunkten aufgenommen, die meist in der Nase angesiedelt sind. Auch bei uns Menschen. (Wir erinnern uns an die Aussage der Genesis, dass Gott Adam den Odem des Lebens durch die Nase eingehaucht hat).
In der indischen Philosophie heisst diese geheimnisolle Energie- „Prana“.
Sie nimmt in der vorgenannten Werteskala hinter dem Geist die zweite Stelle ein. Diese kosmische Energie wird also von unserem Körper augenommen. An früherer Stelle des Buches war auch die Zirbeldrüse als spezielles Empfangsorgan für sie in Betracht gezogen worden.
Ich meine, der Empfang ist nicht nur auf Nase, oder auf die Zirbeldrüse beschränkt, wenn auch die Zirbeldrüse eine sehr wichtige Rolle für die aussersinliche Wahrnehmungen spielt,- der ganze Körper empfängt, über die Haut, über jedes winzige Härchen....
denn alles ist miteinander verbunden... und es handelt sich um Energie, um Frequenzen, (die durch uns hindurchschwingen... als wären wir nicht von fester Substanz)
Pagel: Die Tiergehirne kommunizieren innerhalb ihrer Gruppe und darüber hinaus in gleicher Weise. Der Energiestatus im Raum zwischen ihnen funktioniert als Informationsübertragungsfeld. Gedankenübertragung ist Kommunikation, ist Nachrichtenübermittlung ohne Sprache, auch über große Entfernung. Über diese Fähigkeit verfügten die Menschen einmal in grauer Vorzeit.
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