Fasten kann Ihr Leben retten
(by Dr. H. M. Shelton)
….und Fasten kann Krankheiten erst gar nicht erst zum Ausbruch bringen lassen..... :D
darum immer mal wieder (zumindest) einen Tag Saftfasten machen.... :D <3
Ich liebe häufig Apfel oder Orangensaft.. (anstelle vom Mittagessen) Mmmmmmm <3 <3 :D
Shelton.. : „Mein Baby liegt im Sterben“, waren die verzweifelten Worte
einer Mutter, als sie mit einem Gesundheitspraktiker telefonierte.
Dies geschah im Winter vor einigen Jahren. Der Gesundheitspraktiker
befand sich in New York City, die Mutter rief ihn aus Nyack im Staate
New York an.
„Wie wissen Sie, daß Ihr Baby stirbt?“
Die Antwort der Mutter war nicht gerade sehr ermutigend:
„Meine Kleine leidet an einer bösen Lungenentzündung. Fünf Ärzte
berieten gerade gemeinsam über ihren Fall, und die ganze Runde kam
übereinstimmend zu dem Schluß, daß mein Baby sterben wird. Die
Wissenschaft kann da offensichtlich nichts mehr weiter machen.“
Der Gesundheitspraktiker meinte zu ihr: „Wir können wohl versuchen, Ihre Kleine zu retten.“
Immer noch über das Telefon gab der „Gesundheitspraktiker“ ihr dann die
folgenden Ratschläge: „Ich möchte, daß Sie als allererstes alle
Tablettenschachteln und Fläschchen mit den ganzen Arzneien, die da auf
dem Tisch neben ihrem Kinderbettchen liegen, in den Abfallkorb werfen.
Als nächstes öffnen Sie bitte das Fenster und lüften das Zimmer
ordentlich durch. Halten Sie Ihr Kind gut warm, doch gönnen Sie ihm
etwas frische Luft. Lassen Sie ihr Baby soviel Wasser trinken, wie es
will, doch geben Sie nichts zu essen und keinerlei Medikamente mehr.“
Zwanzig Jahre später hatte sich dieses schwerkranke Kleinkind zu einer
prächtigen jungen Dame entwickelt. Sie hatte geheiratet und die
Hochzeitsbilder des jungen Paares zählen zu den unbezahlbaren
Besitztümern jenes Vertreters der natürlichen Gesundheitslehre, der
Ratschläge gab, nachdem die Ärzte erklärt hatten, das Baby werde
sterben.
Es ist nicht ungewöhnlich, Patienten am Ende wieder
gesund werden zu sehen, die von der Ärzteschaft mit der Verlautbarung
aufgegeben worden waren, alles in den Kräften der Wissenschaft stehende
sei nun für sie getan worden. Dies erklärt sich aus der Tatsache, daß
viele der nur wissenschaftlich orientierten Mediziner in vielen Fällen
eben genau das tun, was schließlich zum Tod des Betroffenen führt. So
führen bei einer Lungenentzündung etwa Medikamente, die den Husten
unterdrücken sollen, oder Mittel zur Linderung der Schmerzen in der
Brust sehr häufig zur unmittelbaren Todesursache, und ein bedenkliches
Risiko besteht bei dieser Krankheit auch in der Fortsetzung der
Ernährung. Nimmt der Patient mit einer Entzündung der Lunge (Pneumonie)
oder des Rippenfels (Pleuritis) nämlich Nahrung zu sich, dann bleibt
einmal die Übersättigung seines Blutes mit Giftstoffen in voller Höhe
erhalten, und zum zweiten verhindert die Nahrungszufuhr überdies noch
die Auflösung der Entzündung selbst, also die Rückkehr in den
Normalzustand. Dies aber kann die Bildung von eitrigen Geschwulsten
(Abszessen) zur Folge haben.
Bei akuten Erkrankungen -das sind im
Grunde vor allem Fiebererkrankungen und Entzündungen – hat der Patient
in der Regel keinerlei Verlangen nach Essen, und das weist schon darauf
hin, daß er dann eben auch nichts zu sich nehmen sollte.
„ ES WERDEN KEINE VERDAUUNSSÄFTE GEBILDET!“
Die Innenwände des Verdauungssystems sondern oftmals eine große Menge
Schleim ab, wie dies etwa bei einer akuten Magenschleimhautentzündung
(Gastritis) oder beim Unterleibstyphus (T. Abdominalsis) geschieht, und
wie das im Falle einer Erkältung ja auch die Schleimhäute von Nase und
Hals tun. Ferner kommen die normalen Muskelbewegungen des
Verdauungskanals zeitweilig zum Stillstand, so daß eine Verdauung von
Nahrung in dieser Zeit mangels Kraft einfach nicht zustande gebracht
werden kann. Entzündungen, größere Schmerzen und fiebrige Erkrankungen
bringen es grundsätzlich mit sich, daß vorübergehend keine
Verdauungssäfte mehr entstehen und der Magen seine Bewegungen einstellt.
Läßt man nun einen akut Erkrankten dennoch etwas essen, verschlimmern
sich seine Schmerzen und Beschwerden, seine Körpertemperatur steigt noch
mehr an und seine Chancen auf Genesung verschlechtern sich. Im Verlauf
einer solchen Krankheit ist das Verdauungssystem des Patienten nicht in
der richtigen Verfassung, aufgenommene Speisen zu verarbeiten, genau so
wie die Gliedmaßen den Körper nicht an einen anderen Ort bringen können.
Beide Organsystheme benötigen jetzt einmal eine Erholungspause. Was
nützt es denn einem kranken Körper Nahrung zuzuführen – und seien es
auch Gerichte vom allerfeinsten -.wenn er im Augenblick nicht dazu
imstande ist, sie zu verdauen und auszunutzen?
Thora S:
Mit
Fasten kann man auch vorbeugend handeln... dass es gar nicht erst zum
Ausbruch einer „Krankheit“ kommt. Mit der Zeit werden wir ja immer
sensibler und können unseren Körper und die verschiedenen Anzeichen
besser verstehen. Wenn wir bei einfachen „leisen“ Anzeichen gleich es
ernst nehmen und einen Tag... oder zwei... … ein Saftfasten machen, dann
geben wir dem Körper die Möglichkeiten, das „kleine Problem“
(Vergiftung, Verstopfung, etc... ) schnell zu beseitigen... und das ist
wesentlich besser, als erst zu warten, bis es sich zu einem „großen
Problem“ Krankheit verschlimmert hat, ...denn dann läßt es sich nicht
mehr so mal eben schnell wieder in Ordnung bringen.. dann dauert es
länger und alles ist mühsehliger und auch unangenemer...wenn nicht gar
mit Schmerzen, etc. verbunden.
Ich bin froh, das meine Kinder
von alleine wissen, wann Zeit zum fasten für sie ist... Da meine Kinder
noch jeden Tag Samen (Sonnenblumenkerne... oder mal Nüsse) essen, kann
es auch irgendwann mal „zuviel“ sein. Ausserdem essen sie noch gerne in
kl. Mengen gekeimte Linsen oder mal etwas Erbsen oder Mais, sowie Öl
über den Salat. Haben sie mal Anzeichen von Schleim in der Nase oder
irgendwo ein leichtes Unbehagen, einer beginnenden Ausscheidung. -
... dann reicht es normalerweise schon, wenn sie von vormittags oder
mittags an frisch gepresste Saefte trinken... bis nachmittags oder
abends und später nur etwas Früchte essen... oder sogar abends schon
wieder etwas Gemüse, mono und ohne Öl.
Manchmal reicht aber auch
schon ein Tag mit keinen Samen, keinem Öl, und keinen Hülsenfrüchten...
und etwas zusätzlichem frisch gepressten Saft getrunken, ... ein
absoluter „schleimfreier Tag“ sozusagen, um schnell alles wieder in
Ordnung zu bringen. :D
Shelton schreibt es so wunderbar:
Freilich darf hier auf keinen Fall der Eindruck erweckt werden, man
sollte nur dann auf das Fasten zurückgreifen, wenn man ernsthaft und
schwer erkrankt ist, oder man sollte grundätzlich weiteressen, solange
der eigene Körper überhaupt noch irgend etwas verdauen könne. Ganz im
Gegenteil, sehr oft reicht es schon aus, gleich in der Anfangsphase
einer gesundheitlichen Störung ein paar Mahlzeiten ausfallen zu lassen,
um die Entwicklung einer schlimmeren Krankheit von vornherein zu
verhüten. Handelt es sich nur um eine geringfügige Beeinträchtigung der
Gesundheit, wie sie etwa an einer belegten Zunge, an Kopfschmerzen,
einem allgemeinen Unwohlsein oder ähnlichen vermeintlich „unwichtigen“
Anzeichen erkennbar wird, dann versetzt bereits ein Nahrungsverzicht von
kurzer Dauer den Körper in die Lage, die in seinem Blut und damit im
gesamten System des Organismus vorhandenen Giftstoffe auszuscheiden und
sich damit selbst vor dem Ausbruch schlimmer gesundheitlichen
Schwierigkeiten zu bewahren.
Steckt man den Patienten sofort nach
dem Auftreten der ersten Symptome ins Bett, verordnet strikte Ruhe und
läßt ihm keinerlei Nahrung zukommen, dann verlaufen viele akute
Erkrankungen sicher nur leicht und sind innerhalb kurzer Zeit wieder
überwunden. Der Kranke soll allgemein warm gehalten werden und soviel
Wasser bekommen, wie es seinem Durst entspricht. Sein Zimemr sollte hell
und gut durchlüftet sein, und er sollte am besten auch keinen Besuch
empfangen. Worauf es in dieser Situation ankommt, ist Ruhe!
Thora
S. Wir Menschen sind alle „hochsensibel“ doch wir bemerken es nur, wenn
wir auch wieder natürlich leben, und im Einklang mit unserem Körper
sind. Dann werden wir uns auch bewußt, wie die kleinste Unstimmigkeit,
Stress, etc. auf uns eine schlechte Wirkung zeigt. In einem Leben, was
nicht mehr viel mit Natürlichkeit zu tun hat und voller Unruhe, Hast,
Hektik, in einem eh schon überlasteten, überstrapazierten, und
vergiftetetn Körper. von statten geht... ist der Körper ständig
überreizt und auch gewissermassen „abgestumpft“ um sich in so einem
„unnatürlichen Zustand“ noch Überwasser halten zu können.
.. es ist
nur auch schlimm, das so ein überreizer Zustand, auch für die Mehrheit
als „Normal“ eingestuft werden muss, denn fast alle Menschen umgeben
sich lieber mit Lärm, setzen sich unaufhörlichen Reizen, von Fernsehen,
Radio, lauten Dingen, Getöse,...etc. aus, als weitab in der Natur,
(wenigstens mal) die Ruhe und Schönheit zu genießen.
Hier
beschreibt Shelton sehr schön, wie Krankheiten entstehen.. und das sie
bereits anfangen... wo einfach nur „etwas zu viel Aufregung“ war....
und natürlich... wir Erwachsenen funktionieren im Grunde nicht anders,
als kleine Kinder.... (ich meine, was Unruhe und
Aufregung,..---->Krankheit betrifft) :P
Shelton:
...Auch im Umgang mit Kindern sind Sie selbstverständlich gut beraten,
wenn sie die Empfehlungen der natürlichen Gesundheitslehre beachten und
Ihr Verhalten danach richten. Ist ein Säugling abgespannt, gerät seine
Verdauungsfunktion aus den Fugen, so kommt es zu Verdauungsstörungen
und zu Gärungs- und Fäulnisprozessen der aufgenommenen Nahrung im Darm.
Die so entstandene Fäulnis aber führt zu einer Reizung der Innenhäute
von Mnagen und Darm. Infolgedessen findet durch die Häute von Magen,
Därmen und Atemwegen in wachsenden Umfang eine zusätzliche Hilfs-und
Ersatzabsonderung statt, wobei dieser Ausscheidungsvorgang, je nach der
betroffenen Körperstelle, dann als Erkältung, Bronchittis,
Magenschleimhautentzündung (Gastrittis, Durchfall und so weiter
bezeichnet wird. Möglicherweise tritt auch eine etwas erhöhte
Körpertemperatur auf, verbunden mit einem verdorbenen Magen oder einem
leichten Hustenreiz. Der Säugling ist zappelig und unruhig, er fühlt
sich offensichtlich unbehaglich, schläft schlecht und ist meist
quengelig. Diese Ruhelosigkeit wird jedoch allzu oft als Hunger
mißverstanden, und das Baby wird womöglich wiederum krätig gefüttert.
Wenn man dagegen die Ernährung unverzüglich einstellt, geht die leichte
Verdauungstörung rasch wieder zu Ende und die Unruhe und
Verdrießlichkeit legen sich. Wird das Kind freilich weiterhin mit
Nahrung versehen und mit viel Aufhebens und Getue umhergetragen, umhegt
und gepflegt -viele Eltern wandern mit ihrem kranken Baby ständig im
Zimmer auf und ab -steigert sich die nervöse Gereitztheit, die schlechte
Laune und die Fiebrigkeit nur umso mehr, und hört man mit diesem
unklugen Verhalten dann immer noch nicht auf, sind nicht selten
Erbrechen und Durchfall die Folge, und die dann entstehenden
Krankheitsmerkmale (der sogenannte Symptomkomplex) bekommen in ihrer
Gesamtheit wiederum neue Bezeichnungen. Man spricht dann von Darmkatarrh
(Enteritis)=, von akutem Kleinkinder-Sommerdurchfall , von
Dickdarmentzündung, oder Ruhr. Nimmt die Ausscheidung der im Übermaß
vorhandenen Giftstoffe den Weg über die Lunge, nennt man es eine
Lungenentzündung. Geht sie über die Haut vonstatten und der Säugling
bekommt Hautausschlag, dann leidet er eben unter Nesselsucht, Masern,
Scharlach oder gar Pocken.....
Thora S. ...Ausser zu wissen,
dass unser Körper natürliche Nahrung braucht... ist es auch wichtig zu
wissen, wann der Körper mal nichts zum Essen bekommen sollte. So müssen
wir uns immer auch gut beobachten.. (und unsere Kinder auch) und immer
mal lieber einen Fastentag, (Saftfasten)... oder wenigstens ein
Obstfasten (ein Tag mit nur Obst), ... durchführen.
Auch wenn
Fasten hilft, Krankheiten erst gar nicht aufkommen zu lassen.... so
sollte man trotzdem auch immer wohlüberlegt handeln und keine „Berge“
essen …. Nur alleine der Schritt, das Frühstück ausfallen zu lassen und
erst Mittags mit dem Essen zu beginnen.. hilft den Körper enorm in
seinem Gleichgewicht zu bleiben....
Ehret schreibt: Hunderte
ernster Erkrankungen wurden allein durch die „Kein-Frühstück-Fastenkur“
geheilt, ohne wesentliche Veränderungen der übrigen Ernährung. Das
beweist, daß die Gewohnheit, ein herzhaftes Frühstück zu essen, die
schlechteste und schädlichste von allen ist.
Thora S.: Hat man zu
viel negative Energie in sich „angesammelt“... (Stress, Trauer,
Angst...) dann sollte man dem mit kräftiger Bewegung ...am besten,
sofort, begegnen... Laufen wir eine Runde, Boxen,... machen kräftige
Übungen, Gartenarbeit..etc. Und die negativen Energien können so wieder
abklingen ..ohne uns weiteren möglichen Schaden zuzufügen....
Zufriedenheit... Harmonie ist ein natürlicher Zustand, der uns
innewohnt, wenn wir natürlich essen und leben... trotzdem müssen wir uns
auch etwas drum bemühen und in bestimmten, Situationen, wenn wir z.B.
durch andere Leute mit in eine negative Situation gebracht werden... für
uns selbst den entsprechenden „Ausgleich“ schaffen...
Wir
können nicht alle Menschen ändern... Manche Menschen sind vielleicht so
gesehen „nicht gesund“ für uns... auch das müssen wir erkennen und
unseren inneren Frieden nicht stören lassen.... wir haben immer die
Freiheit, uns die Menschen, die uns umgeben auszusuchen... <3
Es gibt Menschen, die meinen man brauche nicht zu fasten... es wäre
nicht natürlich, meinen sie sogar.. jedoch machen es uns die Tiere
vor... wenn sie sich bei Krankheit in Ruhe still zurückziehen und
keine Nahrung anrühren...
Ausserdem ist Fasten eine so überaus
wichtige Massnahme.. für alle Menschen, die bereits so viele Jahre
Zivilisationskost gegessen haben, damit wir unsere „Altlasen“ durch die
falsche Ernährung (Zivilisationskost und durch die lange Zeit der
unnatürlichen Lebensweise)...besser und leichter wieder loswerden
können... :D
„Fasten ist kein „Heilmittel“. Es ist vielmehr ein Bestandteil des Heilungsprozesses.“ (Shelton)
(Aus dem Buch: Fasten kann Ihr Leben retten, von Dr. Herbert M. Shelton)
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