Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.
Zu glauben, dass die pharmazeutische Industrie (Big Pharma) für
die menschliche Gesundheit gut sei, ist wie zu glauben,
dass die Rüstungsindustrie dem Weltfrieden förderlich sei .
Die Pharmazeutiche Industrie hat eine gewaltige
Macht wie die Waffen Industrie …mit dem
Unterschied das der Krieg mal zu
Ende ist, womit aber Krieg nicht zu
entschuldigen ist, aber die ...aber die
erfundenen Kankheiten sind nie zu
ende … es ist immer jemand da der sie am
Leben erhàlt… so wurde ein perpetuelles
Marketing System geschaffen, aufgebaut auf
Angst und Bakterien krank mach Glauben der
Menschen.
"Se non mettiamo la Libertà delle Cure mediche nella Costituzione, verrà il tempo in cui la medicina si organizzerà,
piano piano e senza farsene accorgere, in una Dittatura nascosta. E il tentativo di limitare l'arte della medicina
solo ad una classe di persone, e la negazione di uguali privilegi alle altre “arti”, rappresenterà la Bastiglia della scienza medica".
(By Benjamin Rush, firmatario della Dichiarazione d'Indipendenza USA - 17 Sett 1787)
"Wenn wir die Freiheit der medizinischen Versorgung nicht in
die Verfassung aufnehmen, wird die Zeit kommen, in der sich
die Medizin selbst organisiert, langsam und unbemerkt, in einer
versteckten Diktatur. Und der Versuch, die Heilkunst
einzuschränken nur für eine Klasse von Menschen, und die
Verweigerung gleicher Privilegien für die anderen "Künste"
wird die Bastille der medizinischen Wissenschaft darstellen".
(Von Benjamin Rush, Unterzeichner der
US-Unabhängigkeitserklärung - 17. September 1787)
Die Medizin Mafia Wie man ihr lebendig entrinnt und sich Gesundheit und Wohlstand zurückerwirbt von Ghislaine Saint-Pierre Lanctot Ein kritisches und aufrüttelndes Buch zur aktuellen Diskussion um unser Gesundheitswesen.
Es deckt schonungslos die Mafia-Strukturen der weltweiten Gesundheitspolitik und ihrer Akteure auf. Einer Mafia, die sich aus Profit- und Machtstreben nur mit Krankheit beschäftigt und nicht mit Gesundheit.
Politik, Pharmaindustrie und Schulmedizin verdienen Milliarden auf Kosten der Gesundheit und des Geldbeutels der Bevölkerung.
Beispielhaft dargestellt am Umgang mit Impfungen, AIDS und Krebs.
Das Buch : "Die Medizin Mafia", ist aber auch ein Ratgeber, der zeigt, wie man selbst Krankheit, tief im Inneren des eigenen Ich und ihre Ursache erkennen und die eigene Gesundheit wiederherstellen oder verbessern kann.
(Hinzu zeige ich euch die Erkenntnissforschung der Natürlichen Gesubdheitslehre der letzten 200 Jahren .. gegr. 1822
Aus dem Inhalt:
Was ist Krankheit - ein Ausflug durch Körper, Seele und Geist.
Das Gesundheitssystem ist ein System der Krankheit Historie, Kosten.
Ghislaine Saint-Pierre Lanctot
Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de
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Ghislaine ist außerdem der Ansicht, dass in erster Linie unser komplettes Impfsystem und Seuchen, wie Schweine- und Vogelgrippe, Erfindungen der Pharmaindustrie sind, die von Bankern gegründet und durch Werbung und gefälschte Studien einer Gehirnwäsche gleich in die Köpfe der Menschen gebracht wurden. Nach über 30 Jahren entschloss sie sich, ein Buch zu veröffentlichen, das sie “Die Medizin-Mafia” nannte. Darin erklärt sie, dass sie in ihrem Medizinstudium eigentlich nur gelernt hat, wie man Menschen krank und nicht, wie man sie gesund macht.
Der Mensch wird durch Großmedien derart beeinflusst, dass er den Ärzten und dem Gesundheitssystem vertraut. Fühlt sich ein Mensch krank, sucht er einen Arzt auf, in der Hoffnung, dass dieser ihn wieder heilt. Dass der Mensch jedoch bereits seit seiner Kindheit mit in Impfungen verborgenen Krankheitserregern behandelt wurde, damit sein Körper gesundheitlich geschwächt wurde, Allergien auftreten, Schmerzen im Körper entstehen und dann den Eindruck erwecken, es stimme etwas nicht mit der eigenen Gesundheit, das ist ihm nicht klar.
- Formaldehyd, um Impfviren abzutöten,
- Aluminiumsalze, um die Immunantwort zu verstärken oder.
- Phenol, um den Impfstoff haltbar zu machen.
. Quellen:
Wem nützt das Impfen – ein kurzer Überblick http://www.youtube.com/watch?v=xdqwVh…
Video: Interview mit Ghislaine
Impfschàden Video
Bitteschön hier sind die Lòsungen aller Probleme der Menschheit - heraus aus dem Hexenkessel aller Krankheit .. selbstverstàndlich muss man auch verstehen, warum Lösungen fùr was ?
Die Belehrung Die Ernährung & Die Gegessenen Gedanken die Krankmachen
Faust - Google Books-Ergebnisseite
dann heisst es: oh der ist verdustet ...
dann heisst es : oh der ist verhungert...
dann heisst es : oh das war Nàhrstoffmangel...
dann heisst es : oh ...
...oh ... ---> https://www.facebook.com/groups/173511552691446/permalink/888458784530049/
- Einlauf und Innere Reinigung “Der Schlüssel zu...
- Hunger - Teil 4 - Eine geniale Falle -Suchtstufen...
Laut einer Legende aus dem 19. Jahrhundert treffen sich die Wahrheit und die Lüge eines Tages. Die Lüge sagt zur Wahrheit: "Heute ist ein wunderbarer Tag"! Die Wahrheit blickt in den Himmel und seufzt, denn der Tag war wirklich schön. Sie verbringen viel Zeit miteinander und kommen schließlich neben einem Brunnen an. Die Lüge erzählt die Wahrheit: "Das Wasser ist sehr schön, lass uns zusammen baden!" Die Wahrheit, erneut verdächtig, testet das Wasser und entdeckt, dass es wirklich sehr nett ist. Sie ziehen sich aus und beginnen zu baden.
https://scontent-mxp1-1.xx.fbcdn.net/.../41748621...
Plötzlich kommt die Lüge aus dem Wasser, zieht die Kleider der Wahrheit an und rennt davon. Die wütende Wahrheit kommt aus dem Brunnen und rennt überall hin, um die Lüge zu finden und ihre Kleidung zurückzubekommen. Die Welt, die die Wahrheit nackt sieht, wendet ihren Blick mit Verachtung und Wut ab.
Die arme Wahrheit kehrt zum Brunnen zurück und verschwindet für immer und versteckt darin ihre Scham. Seither reist die Lüge um die Welt, verkleidet als die Wahrheit, befriedigt die Bedürfnisse der Gesellschaft, denn die Welt hat auf keinen Fall den Wunsch, der nackten Wahrheit zu begegnen.
Das weltberühmte Gemälde "Die Wahrheit kommt aus dem Brunnen" Jean-Léon Gérôme, 1896. Siehe Wikipedia
Ihm zu Ehren wurden Tempel, meistens in schönen Gegenden, auf Bergen oder in Hainen und in der Nähe von Quellen gebaut, zu welchen die Kranken, in der Regel zu Fuße, wallfahrteten und, wie es ganz natürlich war und noch ist, in Folge der Reise, der Luftveränderung, der Zerstreuung und Bäder (mit Reibungen, Striegeln und allerlei Manipulationen) sehr häufig genasen; auch trug sicherlich die durch mystische Gebräuche erhöhte Einbildungskraft des Patienten manches zur Genesung mit bei.
Neben diesen Wallfahrten suchte man aber auch noch die Götter, welche die Krankheiten geschickt haben sollten, durch Opfer zu versöhnen oder, verschwand die Krankheit, dafür zu belohnen.
Solche Opfer, welche man Anathemata nannte, wurden in den Tempeln aufgestellt und bestanden entweder in metallenen Votivtafeln oder in goldenen, silbernen und elfenbeinenen Nachbildungen der kranken Glieder. – Die Nachkommen und Erben der Geheimnisse des Aesculap (die Asklepiaden), welche klug und weise waren und sich durch Eidschwur gegenseitig verpflichteten, den Schwindel Niemand zu verrathen, kurirten als eigene Kaste auf der Insel Kos und Knidos wacker darauf los. Ihnen machten es sodann in der mysteriösen Heilkünstelei die spätern Aerzte der alexandrinischen Schule, sowie die römischen Augurn und Harnspices mit Glück nach.
Blicken wir auf diese erste Kindheit der Heilkunst zurück, so muß man erstaunen, wie so ähnlich dieselbe der Heilkunst unserer Tage ist. Unsere Pfiffici, sehr oft aber gar nicht sehr pfiffig, versetzen jetzt – als Allopathen, Homöopathen, Hydropathen, Rademacherianer, Schrothianer, Magnetiseure, Sympathetiker, Gymnastiker, Barbiere, Apotheker, Schäfer, Hufschmiede, Somnambulen und die zu ihrem, aber nicht zu der leidenden Menschheit Besten mit Geheimmitteln handelnden Buchhändler den Kranken unter verschiedenartigem Hokuspokus mehr oder weniger harmlose Stoffe als Heilmittel oder machen an ihnen possirliche Heilkunststücke und lassen sich dann, wenn die Krankheit zufällig und von selbst verschwindet, mit öffentlichen Danksagungen, Titeln, Orden, Louisd’oren oder wenigstens mit der Versicherung ewiger Dankbarkeit u. ehren.
Die Aesculapstempel existiren jetzt als Bäder und Kaltwasserheilanstalten: die Anathemata findet man in den Krücken, Rollstühlen, Votivtafeln, Albums und dergleichen wieder, welche die Badedoctoren sorgsam aufbewahren; und daß die Asklepiaden, d. s. unsere in die Mysterien der verschiedenen Heilkünste einzuweihenden Nachkommen nicht aussterben, dafür wird schon von verschiedenen Seiten gesorgt.
Die ersten Spuren einer wissenschaftlichen Anwendung wirksamer und naturgemäßer Heilmittel finden sich (etwa 700 Jahre vor Christi Geburt) bei den Griechen und entsprangen aus den Kampfschulen (Gymnasien) derselben.
Leider gab es damals aber neben der rationellen Heilkunst auch noch eine von den Priestern gepflegte und aus abergläubischer Gaukelei bestehende.
Hippokrates (zu Deutsch: Pferdebändiger) war es, der die Pferdearbeit unternahm und die Heilkunst von den abergläubischen Gaukeleien zu reinigen suchte (400 vor Chr. Geb.) und zuerst den Satz aussprach: „die Natur ist es, welche die Krankheiten heilt.“
So ist es denn gekommen, daß der einfache hippokratische Heilmittelapparat durch ganz kopflose Anwendung des ersten besten Mittels bei der ersten besten Krankheitserscheinung zu einem Wuste nichtsnutzigen Zeuges angewachsen ist, welches nur insofern noch hippokratisch genannt werden kann, als es allenfalls Pferde zu bändigen im Stande wäre.
Noch heute passen Plato’s Worte auf das betrogene arzneisüchtige Menschengeschlecht: „solche Kranke, die aus Unmäßigkeit und Faulheit keine Lust haben, von ihrer schädlichen Lebensweise abzulassen, richten durch alles Heilenlassen nichts aus, als daß sie ihre Krankheit bunter und größer machen; bevor sie nicht anfangen anders zu leben, wird weder Arznei, noch Brennen, noch Schneiden, noch Besprechen, noch Amulette, noch irgend etwas dergleichen das Mindeste helfen können.“
Mit diesen beiden alexandrinischen Aerzten hörte so ziemlich die vernünftige Heilkunst mit ihren einfachen physiologischen Mitteln ganz auf und es begann nun in der Medicin das lange Zeitalter der Quacksalberei.
Man wendete gegen jede in die Augen fallende widernatürliche Erscheinung oder Symptomengruppe irgend ein Mittel an, welches, sobald diese darnach verschwand, als Heilmittel gegen jene Erscheinung angesehen wurde.
Was sagst Du nun aber, lieber Leser, dazu, daß dieselbe Wirthschaft mit den unvernünftigen Arzneiversuchen auch jetzt noch, wo die medizinische Wissenschaft die Heilkünstler doch aufgeklärt haben sollte, ganz wie damals fortdauert?
– Nach Galen, der noch einmal (150 nach Chr. Geb.), aber vergebens, den alten empirischen Unsinn zu stürzen und die hippokratische Medicin wieder einzuführen versuchte, kam die Heilkunst, wie überhaupt die menschliche Vernunft, allmälig so herunter, daß nur noch mit Wallfahrten, Wundern, Magie, Reliquien, Amuletten, Teufelbannen, Exorzismen, kabballistischem Unsinn und dergleichen gegen Krankheiten zu Felde gezogen wurde.
– Die Araber, die Erben der übrig gebliebenen Reste griechischer Weisheit, sorgten zur damaligen Zeit für die Heilkunst nur insofern noch, als sie eine unsinnige Masse von Heilmitteln, bisweilen aus 60, 70 und mehr Ingredienzen zusammengesetzt (Theriak, Mithridat) erfanden und im Jahre 765 in Bagdad eine öffentliche Apotheke stifteten. Daß sie solche schreckliche Thaten thaten, wird man erklärlich finden, wenn man weiß, daß der berühmteste arabische Arzt, Ebn Sina (oder Avicenna) behauptete, der Arzt dürfe eben so wenig als der Priester die Vernunft anwenden.
– Im 10. und 11. Jahrhundert befand sich die Heilkunst fast nur in den Händen der Mönche und bestand natürlich bei dem damaligen Hange zum Wunderbaren und Abenteuerlichen, größtentheils aus Aberglauben, selbst dann noch, als die medicinischen Schulen zu Salerno (wo die Aerzte zuerst den Titel Doctoren und Magister erhielten), Montpellier, Paris und Bologna gegründet waren.
Die Aerzte des 14. Jahrhunderts traf übrigens damals schon ihres vielen Medicinirens wegen der Spott und die Verachtung ihrer vernünftigeren Zeitgenossen und Petrarca schrieb in einem Briefe, welchen man auch jetzt noch recht gut unterzeichnen kann, die Worte: „daß durch die Medicin im Allgemeinen mehr geschadet als genützt werde, daß das leichtgläubige Volk meistens betrogen werde und daß der Arzt nicht durch das Unglück Anderer sich bereichern solle.“
Als durch die Buchdruckerkunst im 15. Jahrhundert die Wissenschaften und Künste wieder aufzublühen begannen, blieben die meisten Aerzte doch immer noch blinde Nachbeter ihrer unwissenden Vorgänger und abergläubische Verehrer der von diesen empfohlenen Arzneimittel. Die meisten derselben glaubten noch, daß die Krankheiten durch den Teufel, durch Zauberer und Hexen entständen; sie hätten am liebsten durch Verbrennen und Ersäufen die Kranken radical geheilt.
Daß bei solcher Dummheit und zu einer Zeit, wo die Astrologen (Nostrodamus an der Spitze) sowie die Alchymisten (Goldmacher) und Universalmedicin- oder Lebensessenzen-Brauer mit den Suchern nach dem Steine der Weisen ihr Pfeifchen schnitten, einer vernünftigeren Heilkunst nicht auf die Beine geholfen werden konnte, ist leicht einzusehen. – Im Anfange des 16. Jahrhunderts erschien als Stern für alle zukünftigen Arzneimitteljäger Theophrastus Paracelsus, der fanatischste Charlatan und Kabbaliste, den es je gegeben hat.
Er bereicherte die Heilkunst mit Unmassen von Arzneikörpern, von Arcanis und Talismanen, und diese Bereicherung stieg in Folge der Entdeckung von Amerika und dem erwachenden Verkehr mit Ostindien in’s Unglaubliche.
Selbst im 17. Jabrhunderte noch, wo die wichtigsten Entdeckungen in der Anatomie und Physiologie gemacht wurden, blieb die Heilkunst in den Banden des Mysticismus und Aberglaubens; Amulette, sympathetische, Geheim- und Universalmittel spielten neben Medicamenten aus der alten und neuen Welt eine Hauptrolle.
Die Sucht, möglichst viele Stoffe in einer Arznei zu vereinigen, wurde nie höher getrieben als damals. Uebrigens waren bald diese bald jene Klassen von Arzneimitteln an der Tagesordnung.
Es scheint wirklich, wenn man diese früheren Zeiten mit der jetzigen vergleicht, als ob die Heilkünstler stets der Wissenschaft zum Aerger und Hohne gelebt hätten, auch heute noch steht die Heilkunst weit hinter der Wissenschaft zurück, heute noch kommen die unsinnigsten Mittel bald in bald aus der Mode, heute noch suchen die Aerzte nach Arcanis.
Uebrigens hörte man damals doch schon einzelne Stimmen behaupten (Guy Patin), daß durch manche Arzneien mehr Menschen umgekommen wären, als durch den dreißigjährigen Krieg. Am heftigsten eiferte gegen die damaligen Aerzte Harvey; er theilte dieselben in sechs Klassen: in Eisendoctoren, die vorzüglich Eisenmittel verordneten: in Eselsärzte, welche Schwindsuchten mit Eselsmilch zu heilen vorgaben; in Jesuitenärzte, die das schädliche Jesuitenpulver (China) gaben; in Wasserdoctoren, die alle Krankheiten mit Mineralwasser heilen wollten: in Fleischdoctoren, die Freunde der Blutentziehungen, und in Dreckdoctoren, die Empfehler der ausleerenden Mittel.
Als um diese Zeit der Taback und Tee allgemeiner eingeführt wurde, boten sich die Gewinnsucht der Aerzte und der holländischen Kaufleute einander die Hand; so gab Bontekop folgende Lehre zur Verlängerung des Lebens: „rauche unaufhörlich Taback und trinke beständig Tee oder im Nothfall Kaffee, und bediene dich des Opiums, so oft dir etwas fehlt.“ – Im 18. Jahrhunderte findet man ein buntes Durcheinander von Heilmethoden; hier mußten die Kranken bei dem einen Arzte schwitzen, beim andern Blut lassen; Der vomirte, Jener purgirte; was dem Patienten fehlte, wußten sie natürlich alle zusammen nicht.
Die Heroen dieser Zeit sind Hoffmann. Stahl und Stoll.
Fr. Hoffmann erwartet sehr viel von der Naturheilkraft, war ein großer Freund der diätetischen Behandlung und namentlich der äußern und innern Anwendung des Wassers; Stahl dagegen hielt auf Ausleerungen durch Schweiß und verordnete Aderlässe, Brech- und Purgirmittel; er verkaufte übrigens nebenbei, wie auch Fr. Hoffmann, verschiedene Arcana und führte die unsinnigen Präservativaderlässe ein.
Stoll, der den Grund der meisten Krankheiten in einer Gallenveränderung und in Unreinigkeiten im Bauche suchte, kurirte fast nur mit Brech- und Purgirmitteln; Brown und Girtanner kämpften bei einer Krankheit immer nur entweder gegen heftige Erregung oder gegen Schwäche; ähnlich kurirte Rasori. – Das 19. Jahrhundert zeichnet sich bis jetzt noch durch keine rationellere Heilkunst vor dem achtzehnten Säculum aus; im Gegentheile, hier schossen und wachsen noch jetzt eine Menge der widersinnigsten Heilmethoden, geheime und Apothekermittel, zur Praxis berechtigte und unberechtigte Heilkünstler, kalte und warme Wasseranstalten zusehends empor, trotzdem daß die medicinische Wissenschaft eine ganz bedeutende Höhe erreicht hat.
Während zu Anfang dieses Jahrhunderts in Frankreich Broussais fast alle Krankheiten einer Magen- und Darmentzündung, wenigstens einer Entzündung zuschrieb und deshalb alles mit Blutentziehungen kurirte, betrachtete man (die sogen. naturhistorische Schule) in Deutschland die Krankheit als ein für sich bestehendes Etwas, als eine feindliche Macht, ja sogar als eine parasitische Person, die sich mit der Lebenskraft unseres Organismus, wie Engel und Teufel um unsere Seele stritten.
Noch jetzt giebt es solche naturhistorische Heilkünstler und diese forschen fortwährend nach neuen Waffen (Arzneimitteln) und entwerfen Schlachtpläne (Heilmethoden), um die feindliche Krankheit zu überrumpeln und mit Pulver und Blei oder mit Kartätschen (Pillen) zu vernichten. – Um die allgemeine Confusion im Reiche des Aesculap vollständig zu machen (sagt Steudel in seiner, auch vom Laien lesenswerthen Schrift: „die medicinische Praxis, ihre Illusionen und ihr Streben zur Gewißheit,“ sehr gut), erschien nun die Homöopathie und stellte Grundsätze auf, welche aller Erfahrung und dem gesunden Menschenverstände Hohn sprechen, und nur der Umstand, daß es in der Heilkunst noch nie einen Unsinn gegeben hat, der nicht seine Vertheidiger und Anhänger gefunden hätte, läßt es begreiflich erscheinen, daß es Männer gab und noch giebt, welche glauben, daß ein Naturgesetz, welches keine Ausnahme macht, unwahr sei für die Arzneimittel, indem sie annehmen, daß deren Wirksamkeit mit ihrer Verdünnung und Abnahme gerade an wirksamem Stoffe zuzunehmen fähig sei. Doch hat die Homöopathie trotz ihrer unsinnigen Grundprincipien das Gute gehabt, daß sie zeigte, wie viel durch bloße diätetische Behandlung, ohne alle Medikamente, zu erreichen sei.
Es ist übrigens sehr zu bedauern, daß Hahnemann bei der Verkleinerung der Arzneigaben nicht noch einen Schritt weiter ging und die letzte Täuschung fallen ließ, welche in den Pülverchen und Kügelchcn besteht, womit den Kranken der erforderliche Sand in die Augen gestreut wird. Wir wären beute weiter und brauchten nicht vor Hahnemann’s Denkmal die Augen niederzuschlagen, wenn dieser Mann damals schonungslos die Wahrheit ausgesprochen hätte, daß unser ganzer Arzneischatz unnützer Kram sei. So aber wächst die Heilkünstelei mit Arzneimitteln zusehends, die Heilkünstler bringen sich durch ihre fortwährenden Widersprüche und den schnellen Wechsel ihrer Systeme immer mehr um den Credit und aller Orten tauchen jetzt Feinde der legitimen Heilkunst als wassersüchtige Heilkünstler, trockene Semmeldoctoren, Magnetiseure, Geheimmitteler, Somnambulen, Kräuterweiber u. s. f. auf. Am betrübendsten ist es aber, daß sich selbst die meisten derjenigen Aerzte, denen die großartigen Fortschritte der medicinischen Wissenschaft nicht fremd geblieben sind (die sogen. rationellen oder physiologischen Mediciner), doch von dem allgemeinen Strudel fortreißen lassen und nicht um ein Haar weniger quacksalbern, als die unwissenschaftlichsten Heilkünstler.
Fragst Du warum? so heißt’s: mit so unwissenden und abergläubischen Kranken ist ja nichts Vernünftiges anzufangen. Und allerdings scheint es auch wirklich so, denn vernünftige diätetische Vorschriften werden von den meisten Kranken verachtet und nicht honorirt, während sie für ein Recept, ein Pülverchen, ein Geheimmittel und dergl. schwärmen und dabei das Geld so gut wie zum Fenster hinauswerfen. Kurz, in Sachen der Heilkunst steht es heutzutage so, daß dieselbe weit hinter der Wissenschaft zurückgeblieben ist und sich, trotz des täglich wachsenden Wustes von Arzneimitteln und von Heilmethoden doch in einem ganz erbärmlichen Zustande befindet und zwar blos deshalb, weil die Menschheit über sich und über das, was in der Natur vorgeht, in der größten Unwissenheit lebt. Soll denn das nie anders werden?
Die Ursprungsursache einer Krankheit in allen Stadien ist eine Vergiftung.
Aintjos Klatu Medikament .. bedeutet = Medica = behandle und Mente bedeutet = Geist .. es bedeutet Behandle Geist .. das bedeutet Manipuliere Geist, Medikament = Medica-Mente = das bedeutet Betrug und selbsttàuchung, die Krankheit-das Gift bleibt im Kòrper, daran sterben alle Menschen.
Wenn man meint: ... je mehr man probiert, desto weiser wird man. "Odin, als Seefahrer der Irrwege". Je mehr er fuhr, desto erfahrener wurde er und damit weiser. Leider aber ... wenn man denkt: 'ich mach einfach erstmal alle Fehler die es gibt .. und dann bleibt nur noch das Richtige übrig!' - irgendwann muss euch doch ein Licht aufgehen,, dass man wohl soviele Fehler machen kann wie's Sterne im All gibt. So seid gescheid und lernt aus den fehlern der vergangenheit. So mùsst Ihr nicht all die Sternlein kleinkrùmelkràmerisch einzeln wissenschaftlich ausdiskutieren, denn ein stern ist wie das andere, es leuchtet, so wie ein armleuchter .. so leuchtet auch der Stern,
So zwischen Tùr und Angel, kann man das alles nicht so auf die schnelle erklàren und verstehen, das ist ziemlich komplex, leset auch die alten Rohkost-Bùcher, und auch schaut euch all' die Linkhinweise an, um allumfassend das geschehen zu verstehen, hier ist alles wichtige beschrieben, um dich und euch, von der Suchternàhrung zu befreien, alles umfassend, Zeit sollte man'-frau sich nehmen, dafùr sammle ich diese Infos, damit man nicht andauernd Tausend der selben Fragen, Tausendmal derselben, beantworten muss, immerwieder dasselbe fùr jeden einzelnen, extra zusammengeschustert passend geformt, damit es verstanden wird, da wollen alle nur das Wesentliche wissen, "nur", dass, das Wesentliche uber dass hinaus geht als dass was man als Wesentliche erdachte das es sei, so reduzieren kann man nicht, stelll dir vor, 7 milliarden Menschen die nicht studieren wollen, wollen aber trotzdem wissen, und fragen nach jedem Buchstaben des Alphabetes einzeln nach, und das kann aber Miliarden Jahre dauern.
Aintjos Klatu Ertragen oder Vertragen ?
...zu viele Leichengifte die der Körper in der kürze der Zeit wo sie gegessen wurden, der Körper sie nicht entgiften konnte, wenn man sich nicht bewegt-reichlich sportlich aktiv ist oder hart arbeitet, oder sich so viel draussen bewegt wie Naturvölker es den ganzen Tag machen, draussen halbnackt.. da kann der Körper besser entgiften über den Weg der Haut, klar können noch andere Faktoren hinzugekommen sein..
Das vertragen oder nicht vertragen, hàngt davon ab ob der kòrper die stoffe schneller entgiftet als ein anderer, und auch davon ab ob man in seine polsterkissen fettspeicher Babyspeck-Kòrpergeweben einspeichert und nur langsam entgiftet so das man dies nicht bemerkt, oder immer im Kòrper gespeichert bleiben und nie mehr herauskommen. ... nicht alles roh macht froh?
Rohkostreinigungslehre by Aintjos Klatu https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/die-verbindung-zwischen-dem-rohkostreinigungsweg-das-bigu/442339339123408/
(schritte zur "Lichtnahrung" zum-trockenfasten und dessen bedeutung-sinn und zweck)
- by Aintjos Klatu : Pioniere und Wegbereiter einer neuen Zeit, da gibt es noch eine ganze Leiter an vergessenen "Helden" und "Rebellen" (darunter auch ich mich einordne) die selten Erwàhnung finden, die vorher schon die Wege gebahnt, das kaum jemand ahnt.
Eine artgerechte "Ernährung" für den Menschen existiert nicht.
- fast alles wird neu erfunden als sei es niemals vorher gefunden.
Manipulation der Menschheit im Darmgehirn durch Parasiten ?
hier---> im Text meine Fragen und Feststellungen und Behauptungen.
Deshalb schreibe ich des öfteren, dass, das was ich schreibe immer definitiv ultimativ unanfechtbar ist, nach den Prinzipien des kategorischen Imperativs :
"es ist nicht so weil ich es schreibe, ich schreibe es so, weil es so ist."
AIDS - Krebs - Bakterien - Candida - Impfungen - B12 u.v.a.m.
by Aintjos Klatu, Mittwoch, 8. Oktober 2014 um 18:15
Günther
Enderlein's Bakterien Koordinatensystem Die Heilkriese ... Candida
Pilze & Co ... - Bakterien - ùber'lebensnotwendige Formwandler und
Symbionten sind . http://www.mediafire.com/file/ermbjt6sx98a12t/file
Was ist Krankheit ? http://www.mediafire.com/file/4skugbu88b3gyu2/file
Link ganz flink http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/2014/10/gunther-enderleins-bakterien.html
By
aintjos Klatu : Von Naturaus existieren keine "Krankheiten" alles was
der Kòrper macht, ist ... sich reinigen, gegen die Gifte die in ES
hineingefùllt werden, der Mensch-Geist selbst, der Geist der im Kòrper
wohnt, hat sich das selbst angetan, durch die stimulierung des Kòrpers,
als ergebniss und folge, der Kòrper dann eigendynamisch sich reinigt, so
fing es an, mit der Heilkriese, und die behandlungen nahmen ùberhand,
so erfandman ablenkungsmittel, die man "Heilmittel nennt, jedoch nicht
heilen, sondern stimulieren, und ablenken, vom eigentlichen geschehen,
der Dauerbelastung... wegen Geschmack .. Heilglaube,
Stimulierung-Anregung ... Betàubung .. siehe weiter alle Linkhinweise .
Der Geschmack's verwirrte Zauberspiegel & Die Vermeidung, Vorhersage - Heilung von Krankheiten- by Arnold Ehret ---> https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/der-geschmacks-verwirrte-zauberspiegel-die-vermeidung-vorhersage-heilung-von-kra/405896172767725/
20.
April 2012 um 14:21... by Aintjos Klatu: Sollte es unter der Sonne
etwas gebe wovon ich nicht bescheidweiss, lasst es mich wissen... ich
-Bin - die Sonne.
Der Neutrale Zustand
by Aintjos Klatu
Weil
der Kòrper immer Symptome zeigt wenn es belastet ist, die Menschen
haben sich daran gewòhnt.. aber ein natùrlicher Zustand ist es nicht..
es ist ein Toxischer Zustand... durch felhlverhalten unbewussterweise. https://www.yumpu.com/de/document/view/11129004/fleisch-vegetarisch-rohkost
Die Entgiftung - (wie bei einer Schnecke die aus dem Hàuschen kommt,) Die Heilkiese funktioniert Tag und Nacht durchgehend, es seidenn man verdràngt sie, und die Gifte werden dann dadurch im Kòrper verdichtet - (Schneckenrùckzugsverhalten) es tritt ein neutraler Zustand ein des nicht entgiftens ein, solange man ablenkt mit essen oder sonstige Behandlungen wird die eigentliche Heilkriese die von Kindheit an beginnt, wird mehr und mehr angesammelt, die Heilkriese ist der Reinigungvorgang, und zugleich ein Signal, dass anzeigt, Schmerz-Überladung mit Gifte.
by Karma Singh London 28. November 2007
Die
ersten Menschen, die solche Techniken benutzten, waren die
alten Ägypter während der Amtszeit von Ramses III. Dies hat sich aber
nach seiner Zeit nicht lange gehalten.
Die
nächsten, die verstanden, worum es geht und die verheerenden Gebrauch
davon machten, waren die Römer. Einer der größten Faktoren, der
zu ihrer militärischen Überlegenheit führte, war die Tatsache,
daß jede Truppeneinheit einen Erste Hilfe Dienst hatte. In der Zeit,
als die verwundeten Soldaten aller anderen Armeen für sich
selbst sorgen mußten, oder noch wahrscheinlicher, langsam
starben, hatten die Römer ihre Sanitätstruppen, um ihre Wunden
zu nähen, sie zu verbinden, ihre gebrochenen Knochen wieder zu
richten und allgemein die Truppen schnellstmöglich wieder fit
zu machen, damit sie schnell wieder kämpfen konnten. Es dauert
ein bis zwei Jahre, einem Soldaten das Kämpfen im „römischen
Stil“ beizubringen.
Wenn ein erfahrener, aber verwunderter Soldat binnen Wochen wieder kampfbereit wird, ergibt dies einen enormen militärischen Vorteil, nicht nur wegen der Zahl der einsatzbereiten Soldaten, sondern auch was die Moral der Soldaten betrifft, wenn sie wissen, daß ihre Erholungschancen außergewöhnlich hoch sind, sollten sie verletzt werden.
Während der Pax Romanica ab ca.
250 v. Chr. bis 300 n. Chr., als die Sanitäter wenig zu
tun hatten, wurde es innerhalb der Aristokratie Mode, diese
Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.
Die
römischen Mediziner (die Sanitäteroffiziere) wurden daran gewöhnt,
für ihre Dienste hohe Bezahlungen von den Aristokraten zu bekommen,
und dies zusätzlich zu ihrer militärischen
Besoldung. Ein wichtiger Punkt, der hier zu bemerken ist, ist die
Tatsache, daß die Aufgabe der ersten Hilfe von Anfang an darin
bestand, zu flicken und reparieren, um die Soldaten schnell wieder
kampfbereit zu machen.
Dem Corps wurde
spezifisch verboten, die Ursachen von Problemen anzuschauen, da dies
Befehls- oder Planungsfehler ins Licht rücken könnte.
Dieser Befehl wurde über die Jahrhunderte zu der
festgelegten und nie hinterfragten Grundannahme des
Corps, daß es zwecklos ist, nach Ursachen zu Gesundheit
erreichen und bewahren zu suchen.
Während der letzten
dreihundert Jahre haben beträchtliche Fortschritte in
der Lebenserwartung und in der allgemeinen Gesundheit
stattgefunden.
Wenn Sie die Propaganda der
Pharmakonzerne schlucken, werden Sie glauben, daß diese Fortschritte
medizinischer Forschung und Technik zu verdanken sind.
Wenn
Sie sich hingegen die Mühe machen, den Fakten
nachzugehen, werden Sie entdecken, daß die Schulmedizin keine
signifikante Rolle darin gespielt hat und es sind Fortschritte
im Bereich der Hygiene und der Lebensmittelqualität, sowie deren
Verfügbarkeit, die dieses ermöglicht haben.
Landwirtschaft,
Straßenbau, Trink- und Abwassertechnologie sind
die Hauptursachen der verbesserten Gesundheit.
Sollten Sie den Tatbestand dann noch tiefer untersuchen, werden Sie zu Ihrem Schrecken entdecken, daß Lebenserwartung und allgemeine Gesundheit währen der letzten 25 Jahre in Nordamerika stetig gefallen sind.
Welches sind die Hauptursachen dafür?
Gepanschte Lebensmittel und Wasser und die pharmazeutische Medizin!
Die Schulmedizin ist
eine der Hauptursachen für die Herabsetzung der
Volksgesundheit.
Dies durchzieht die ganze gesamte Erste Welt hindurch und am dramatischsten und signifikantesten Nordamerika. Hauptsächlich dank des Geizes der pharmazeutischen Medizin besteht der Glaube, daß die für das Erreichen und Erhalten der Gesundheit notwendigen Techniken sehr teuer sind. Nichts könnte weiter von der Realität entfernt sein! Es kostet mehr, und in vielen Fällen wesentlich mehr, krank zu werden und zu bleiben, als gesund zu sein. In den meisten Fällen wird die Anwendung passender Methoden für eine Rückkehr zu echter Gesundheit (im Gegensatz zur Pseudogesundheit als Pharmajunkie) herbeizurufen, direkten Bargeldvorteil zeigen. Das heißt, sie kosten gar nichts, sondern bringen Geld ein!!!!
Fast alle diese Methoden sind so einfach, daß fast jeder sie,
wenn er sie einmal verstanden hat, erfolgreich und
ohne wahnsinnig überteuerte „Spezialisten“ bezahlen zu müssen,
anwenden kann. Fast alle diese Methoden sind unmöglich zu kontrollieren,
weil sie lediglich Gebrauch von Ihren eigenen angeborenen
Fähigkeiten machen, die Sie und jeder andere Mensch besitzen (ohne
jedoch zu wissen, daß Sie sie haben). Sollten Sie dieses Wissen
schon haben, würden Sie nie wieder einen Arzt aufsuchen (es
sei denn, daß Sie sich einen Knochen brechen). Deswegen investieren
seit hunderten von Jahren zuerst der Vatikan und dann die
medizinische- pharmazeutische- Industrie so viel in die
Verhinderung der Verbreitung dieses Wissens. Genau dies aber, ist
der Zweck des 543 Bookshops; Ihnen dieses Wissen zurückzugeben
BLE - Vermarktungsnormen und Hilfen zur Anwendung
.Die Handbücher im www.543bookshop.com sind einfache Erinnerungen an das, was Sie wissen müssen, um gesund zu werden und zu bleiben. Dies ist Wissen, daß Sie schon besitzen, doch es wurde Ihnen ganz akribisch beigebracht, zu glauben, daß es gar nicht existiert.
Doch es
existiert. Es ist echt. Es funktioniert auch jedes Mal ohne
Ausnahme, da es auf dem Wissen, wie menschlicher Körper und
Geist und die Welt wirklich sind, basiert.
Es könnte eine Weile dauern oder es könnte nächste Woche sein, daß die Pharmakonzerne etwas unternehmen, diese Quelle des Wissens zu unterbinden. Ich werde weiterhin die Handbücher vorbereiten und hochladen, so schnell wie ich sie vorbereiten kann und so lange dies möglich ist.
Die Wahl, wann Sie dieses Wissen akzeptieren werden und die Handbücher in Ihren Besitz nehmen werden, liegt allein bei Ihnen. Irgendwann könnte zu spät sein. Heute jedoch nicht (hoffentlich). Seien Sie gesegnet.
Karma Singh London 28. November 2007
Aintjos
Klatu: und genau in diesem Sinne verbreite ich auch Handbùcher, und
zwar die Schriften der Natùrlichen Gesundheitslehre - aus meinem
Gesundheitspraktiker Studium. https://www.mediafire.com/file/7za969h9bf4llif/file
...der menschliche kòrper reinigt sich immer, solange nachgefuttert wird, und all das was man als zellabfall definiert, ist nichts anderes als eine entgiftung vom essen selbst-medikamente und sonstige gifte .. alle versuche die krankheit zu bekàmpfen, fùhrt dazu das der kòrper sich zurùckzieht, und eine auf "Schnecke" macht.. die krankheit bleibt im kòrper, ... so denktman .. man hàtte sich geheilt, nicht bemerkend das der kòrper weiterhin altert, weil es die reinigung nicht schafft, teils auch wegen den im kòrper zurùckgebliebenen abfallstoffe, die man irtùmlich als abgestorbene zellen hàlt .. also . http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/.../die...
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http://www.harmonyenergyconsultants.com/doc/5_4_3_Bookshop/Die_Geschichte_der_Medizin_2_ab_1484_bis_zum_heutigen_Tag.pdf
Die ersten Menschen, die solche Techniken benutzten, waren die alten Ägypter während der Amtszeit von Ramses III. Dies hat sich aber nach seiner Zeit nicht lange gehalten. Die nächsten, die verstanden, worum es geht und die verheerenden Gebrauch davon machten, waren die Römer. Einer der größten Faktoren, der zu ihrer militärischen Überlegenheit führte, war die Tatsache, daß jede Truppeneinheit einen Erste Hilfe Dienst hatte. In der Zeit, als die verwundeten Soldaten aller anderen Armeen für sich selbst sorgen mußten, oder noch wahrscheinlicher, langsam starben, hatten die Römer ihre Sanitätstruppen, um ihre Wunden zu nähen, sie zu verbinden, ihre gebrochenen Knochen wieder zu richten und allgemein die Truppen schnellstmöglich wieder fit zu machen, damit sie schnell wieder kämpfen konnten. Es dauert ein bis zwei Jahre, einem Soldaten das Kämpfen im „römischen Stil“ beizubringen.
Infektionskrankheiten durch Keime: ein modernes Märchen
Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein. - Goethe, Maximen und Reflexionen
Da aber sah ich, dass denn meisten die Wissenschaft nur etwas ist, insofern sie davon leben, und dass sie sogar den Irrtum vergöttern, wenn sie davon ihre Existenz haben. – Eckermann, Gespräche mit Goethe
Es gibt bestimmte Ereignisse, welche den Weltlauf verändern.
Ein solches Datum ist der23.3.1883. Mit diesem Datum wurde der Untergang der ärztlichen Kunst eingeläutet.
Andiesem Tag nämlich hat Robert Koch seinen berühmten Vortrag vor der Berliner Physiologischen Gesellschaft gehalten, auf der er den Tuberkulose-Erreger vorstellte.
Mitdiesem Vortrag festigte er die „Theorie der Infektionskrankheiten durch Keime“ von Louis Pasteur.
Auch wenn Pasteur zu dieser Zeit selber schon Zweifel an seiner eigenenKeimtheorie hatte, konnte sich durch die Forschungsergebnisse Kochs die Auffassung derKrankheitsentstehung durch ein von außen angreifendes Bakterium durchsetzen.
Die chemische Industrie erkannte nämlich sofort die phantastischen Möglichkeiten, die sich durch diese Auffassung der Krankheitsentstehung boten. Denn wenn ein von außen angreifender Keim die Ursache einer Krankheit war, dann musste es logischerweise auch möglich sein,durch ein Medikament, welches gegen diese Krankheitserreger wirksam ist, die Krankheit zubekämpfen. Die Ära der Pharmaindustrie hatte begonnen.
Humoralpathologie und Zellularpathologie
Um zu verstehen, was an jenem 23.3.1883 wirklich geschah, muss man sich die Geschichte der Medizin vergegenwärtigen.
Schon im Altertum standen sich zwei Schulen derKrankheitsentstehung unversöhnlich gegenüber. Einerseits die Vertreter der Säftelehre, diebehaupteten, dass Krankheit durch ein gestörtes Körpermilieu entstünde (Humoralpathologie). Andererseits die Vertreter der Lehre, dass Dämonen und magische, von außen kommendeBeeinflussungen für Krankheit verantwortlich seien (Zellularpathologie).
Durch dendenkwürdigen Vortrag von Robert Koch war endgültig die Entscheidung zugunsten der Zellularpathologie gefallen. Dennoch hatten schon Pasteur und unzählige andere Forscher entdeckt, dass die Mikrobenlebendige Wesenheiten in ständigem Gestaltwandel sind. Die Tatsache der Transformationder Mikroben, welche als Pleomorphismus bezeichnet wird, entzieht der Keimtheorie Pasteurs definitionsgemäß die Grundlage.
Pasteur selber konnte bereits beobachten, dass Keime in ihrem Milieu ruhen, bis Veränderungen in ihrer Umwelt auftreten, und vor allem dann virulent werden, wenn der Wirtsorganismus geschwächt ist.
Inzwischen wissen wir, dasses keine statische Bakterienform gibt, sondern dass sich die Bakterien laufend verändern, abhängig von ihrem sie umgebenden Milieu. Durch Änderungen des Milieus lässt sich sogar im Labor die Virulenz von Bakterien gezielt verändern. Diese Beobachtung allein steht bereitsim Widerspruch zur Invasionstheorie von Pasteur und Koch.PleomorphismusInzwischen stützen sich weite Teile der Alternativmedizin auf diese aus dem Pleomorphismusder Mikroben resultierende vollkommen andere Sichtweise von Gesundheit und Krankheit.
Auf der anderen Seite steht die milliardenschwere Industrie, die aus einer verkehrten Sichtweise von Gesundheit und Krankheit ihren Profit schlägt.
Es werden dieZusammenhänge von Krankheit und Gesundheit verschwiegen.
Außerdem war es dem Menschen schon immer unangenehm, für sich und seine Gesundheit selber Verantwortungübernehmen zu müssen.
Deshalb wurden schon immer böse Geister oder sonstige magischevon außen kommende Einwirkungen für Krankheit angeschuldigt. Jetzt endlich hatte dieses magische Denken eine Projektionsfläche gefunden in Form einer von außen angreifenden undetikettierbaren Krankheitsursache.
Der Niedergang der Medizin
Durch die Kochsche Entdeckung war endlich „wissenschaftlich“ bewiesen, dass nicht der Einzelne für seine Krankheit verantwortlich ist, sondern Schicksal. Nicht unsere täglichen Übertretungen der Naturgesetze machen uns krank, sondern Krankheitserreger. Nachdem der Einzelne mit seiner Krankheit nichts zu schaffen hat, konnte auch guten Gewissens die Verantwortung für die Krankheit auf Fachleute, die vorgeben, zu wissen, wie die Krankheitzu bekämpfen sei, gewälzt werden. Der Mensch hatte damit endgültig die Verantwortung für sich auf Experten, welche ihn verwalten und letztlich „vergewalten“, abdelegiert.
Auf diesem Irrglauben an eine von außen angreifende Krankheitsursache konnte erst die ganze krebsartigwuchernde Krankheitsindustrie entstehen. Dieser Krebs ist inzwischen größer als Rüstungsindustrie und Automobilindustrie. Aus Heilkunst wurde Medizintechnik.
Moderne Mythen
Der von interessierter Seite in die Gehirne der Menschen projizierte Irrglaube an eine vonaußen kommende Krankheitsursache hat noch andere schlimme Folgen:- Als erstes den Glauben, dass es so etwas wie „Ansteckung“ gibt.
Auf diesem falschen Ansatz ist der gesamte Hygienekult aufgebaut, der inzwischen an sich selbst zu scheiternbeginnt, denn eine immer größere Anzahl Studien belegt, dass durch übertriebene Sauberkeit und Keimfreiheit die Krankheitsbereitschaft gefördert wird, weil unser Immunsystem dadurcherlahmt, bzw. fehlprogrammiert wird.
Durch die heutzutage allgegenwärtig eingesetzten Antibiotika wird darüber hinaus auf die Mikroben ein starker Anpassungsdruck ausgeübt, sodaß es mittlerweile Mikroben gibt, welche zu wahren Überlebenskünstlern mutiert sind, diegegen alle Antibiotika und sonstigen Kunstgriffe der Medizin gefeit sind und erstmals in der Geschichte der Menschheit tatsächlich eine ernste Bedrohung für abwehrgeschwächte Personen darstellen können. - Als zweites den Glauben, dass es eine von außen angreifende Kraft gäbe, die Heilung im Körper bewirken könne.
Insbesondere die Idee, dass Medikamente heilen könnten, hat sich infast allen Gehirnen fixiert – genauer genommen wird er von interessierter Seite schon vonfrühester Kindheit an in die Menschen hineinprogrammiert. Auch dieser Wahn zeigt seineFolgen. Studien aus den USA belegen, dass die vierthäufigste Todesursache auf dieNebenwirkungen von Medikamenten zurückzuführen ist. Es stimmt also tatsächlich: „Operation gelungen – Patient tot“.-
Der Impfwahn ist unmittelbare Folge des irrationalen Glaubens an in den Körpereindringende Krankheiten. Bakterien, Pilze, Viren sind Folge, nicht Ursache von Krankheiten. Ihre Aufgabe ist die Heilung der Krankheit, denn sie bauen das durch verfehlte Lebensführung geschädigte Gewebe ab und tragen damit zur Verbesserung der Ausscheidungbei. (und bessere aufnahme des "QI")
Der Impfwahn, der gutes Geld in die Kassen der Ärzteschaft und der Pharmaindustrie spült, droht zu kippen: in den USA sind inzwischen derart viele Impfgeschädigte zu beklagen, daß die Pharmaindustrie vom Gesetzgeber gezwungen wurde, 10% der Umsätze aus Impfungen in einen speziellen Fonds einzuzahlen, um daraus die Behandlungskosten der Impfschäden zu finanzieren. Außerdem müssen immer mehr Impfstoffe wegen ernsterNebenwirkungen vom Markt genommen werden.
Was ist Krankheit?
Es ist das Verdienst der großen Ärzte des Altertums, unermüdlich darauf hingewiesen zuhaben, daß der Mensch für seine Gesundheit selbst verantwortlich ist, weil er durch seine Lebensführung, insbesondere seine Ernährung, darüber entscheidet, wie seine Körpersäftezusammengesetzt sind und seine Körperzellen funktionieren.
Durch die Forschungen von Claude Bernard, Günther Enderlein und anderen wissen wir, dass die Milieubedingungen der Körpersäfte für die Gesundheit entscheidend sind. Krankheitserreger sind immer vorhandenund ruhen im Körper. Kommt es zu einer Verschiebung der Milieubedingungen, so bemühtsich der Körper, wieder normale Bedingungen herzustellen. Diese können mehr oder wenigerheftig sein und treten als Befindlichkeitsstörung in Erscheinung. Häufig können sie sounangenehm werden, dass sie subjektiv als Krankheit empfunden werden.Je leistungsbetonter eine Gesellschaft, desto mehr Selbstheilungsbemühungen werden als Krankheit interpretiert.
Umgekehrt gibt es eine Vielzahl interkultureller epidemiologischerStudien, die zeigen, dass beispielsweise Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Wechseljahre, Kinderkrankheiten, Altersschwäche und andere „Krankheiten“ von Naturvölkern überhauptnicht als solche wahrgenommen werden, so dass es nicht einmal einen Namen dafür gibt, obwohl auch bei diesen Völkern dieselben Symptome wie bei der uns so genannten „Krankheit“ auftreten. Offensichtlich haben sich diese Völker noch eine gewisse Klarheitüber die Zusammenhänge bewahren können.
Die überall vorhandenen Mikroben, seien es Bakterien, Viren oder Pilze, sind so langeharmlos, wie ein gesundes Körpermilieu herrscht. Kommt es zu einer Krankheit, dannver wandeln sich diese Mikroben und helfen dem Körper bei seiner Selbstheilung.
Die Mikroben sind Folge, nicht Ursache von Krankheit.
Sie beschleunigen den Heilungsvorgang und sind daher von entscheidender Bedeutung.
Ihre Enzyme entgiften das gestörte Milieu.
Totes Material ist ihre Nahrung. Das vergiftete Körpergewebe wird abgebaut, die toxische Belastung wird vermindert.
Sobald die Mikroben ihre Aufräumarbeiten abgeschlossen haben, geht ihre Zahl zurück und sie verschwinden.
Mikroben sind somit ein Gradmesser für einen Krankheits - und Heilungsprozess, nicht seine Ursache - so wie die Auspuffgase eine Verbrennung anzeigen, aber nicht deren Ursache sind. Mikroben leben von organisch totem, also nekrotischem Gewebe.
Wenn die Zahl der Bakterien zunimmt, heißt dies, dass sich nekrotisches, abzubauendes Gewebe angesammelt hat, nicht, dass Mikroben „plötzlich“ virulent, d.h. auf unerklärliche Weise bösartig geworden wären.
Die aus dem Militärischen Jargon entnommenen Ausdrücke, wie „Angriff“ oder„Invasion“ sind irreführend.
Mikroben sind nicht Feinde, sondern unsere Freunde. Wenn sie etwas angreifen, dann die toxischen Stoffe, die unsere Körpergewebe zerstören.
Ein Mikrobenangriff richtet sich niemals gegen funktionstüchtiges, lebendiges Gewebe.
Das Körpermilieu entscheidet darüber, welche Art von Mikroben für die Reinigungsarbeiten ambesten geeignet ist.
Diese Art an Mikroorganismen übernimmt dann diese Funktion. Je nach Lokalisation und Art der toxischen Belastung kommt es also zu unterschiedlicher Besiedlung mit Bakterien oder anderen Mikroorganismen.
Obwohl es also in Wahrheit nur eine einzige Krankheitsursache gibt, die Toxämie, imponieren unterschiedliche Krankheitsbilder, die eindickes medizinisches Wörterbuch mit gescheit klingenden lateinischen und griechischenDiagnosen füllen, sowie die Geldbeutel einer ganzen Zunft.
Medizinischer Exorzismus
Der 3. März 1883 ist also ein Volkstrauertag für die ganze Menschheit, denn an diesem Tag gewann die Ideologie der Zellularpathologie die Oberhand über die Humoralpathologie.
Seit dem ist die ganze Menschheit in eine babylonische Gefangenschaft abgeführt.
Das hebräische Wort Babylon heißt „Verwirrung“.
Das entsprechende griechische Wort heißt„diabolos“ und wird in der heiligen Schrift für Teufel eingesetzt.
Die Handlanger des Teufels ziehen hinter den Kulissen die Fäden und achten sorgsam darauf, dass die breite Masse der verführten Menschen die einfachen Lebensgesetze hinter dem Schleier der Verwirrung nicht erkennen kann.
Gesundheitspflege obliegt nicht mehr jedem Einzelnen, sondern ist von einem dunklen Schicksal abhängig und in die Hand von medizinischen "Experten" abgelegt worden.
Pharmazie und Medizintechnik zelebrieren modernen Exorzismus.
Tatsache ist: der einzige Angriff gegen den menschlichen Körper stammt von uns selbst, indem wir ihn bei unseren Mahlzeiten mehrmals täglich mit Giftstoffen vollstopfen. Durch den Kochvorgang gelangen gefährlichste Gifte in den Körper.
Dies ist die Ursache der Toxämie und damit der Krankheiten. Es gibt nicht eine Vielzahl davon, sondern nur eine einzige: die Vergiftung.
Es kann nur einen einzigen Weg zur Genesung geben: Entgiftung!
Natürliche Gesundheitslehre
Diese Erkenntnis wird von der Natürlichen Gesundheitslehre (Natural Hygiene) weitergeführt.
Nicht von außen kommende „Erreger“ sind es, die Krankheiten verursachen, sondern die innere Vergiftung, die Toxämie oder Verschlackung des Terrains. Deshalb kann auch nie eine von außen kommende Maßnahme zur Genesung führen, sondern alleineine Entlastung des Stoffwechsels. Wasserfasten ist daher die einzig richtige Maßnahme zur Unterstützung der Heilung. Heilen kann nur der Körper selbst, niemals ein Medikament, eine Kur, Massagen, Physiotherapie, oder sonstige von außen kommende Handlungen. Leider sind es nur einzelne Menschen, die durch diesen Schleier der Verwirrung sehen.
Stets zeigt sich, dass Natürliche Gesundheitslehre nicht nur eine wunderbar transparente Theorie, sondern eine knallharte Realität ist.
In der Praxis wird sie ausnahmslos bestätigt. Im Einzelfall kann die Selbstheilung dramatisch verlaufen, in seltenen Fällen lebensbedrohlich aussehen, weshalb ärztlicher Beistand geboten sein kann.
Gerade bei schwer und chronisch Kranken, mit längeren und unangenehmen Heilungskrisen, kann das Durchhaltevermögen des Therapeuten (und Patient) auf die Feuerprobe gestellt werden, vor allem im Hinblick auf die immer wieder drohende Kriminalisierung des "Therapeuten" durch die sogenannten „Regeln der medizinischen Kunst“.
Aber am Ende dieser "Erstverschlimmerungen" steht regelmäßig ein höheres Gesundheitsniveau. Der Therapeut ist Geburtshelfer und Zeuge dieser wunderbaren Selbstheilung. Diese ist zudem – Wunder über Wunder! – in jedem Lebensalter möglich.
Es ist wie beim Tilgen von Schulden: bitter, aber irgendwann sollte man doch damit anfangen.
Warum nicht heute?
...
- Aintjos Klatu ...Teil 3 Aintjos "QI" BiGu - Living on Light - Nahrung aus dem Kosmos 3 - "Lichtnahrung" - Info http://www.youtube.com/watch?v=8-fHqIKT62g
- youtube.comAintjos "QI" BiGu - Living on Light - Nahrung aus dem Kosmos Teil 3/3 - Lichtnahrung - Info ...Aintjos "QI" BiGu - Living on Light - Nahrung aus dem Kosmos Teil 3/3 - Lichtnahrung - Info ...
- Andrea Schmidt Danke Aintjos 👌
- letstapdance-letsfightdance.blogspot.comDer Kosmische Atem - Schritte zur veg. Rohkost BiGu Fu Qi Gong u.v.a.m.Der Kosmische Atem - Schritte zur veg. Rohkost BiGu Fu Qi Gong u.v.a.m.
- archive.orgEhret-Arnold-Die-schleimfreie-Heilkost : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet ArchiveEhret-Arnold-Die-schleimfreie-Heilkost : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive
- letstapdance-letsfightdance.blogspot.comDer Kosmische Atem - Schritte zur veg. Rohkost BiGu Fu Qi Gong u.v.a.m.Der Kosmische Atem - Schritte zur veg. Rohkost BiGu Fu Qi Gong u.v.a.m.
- Aintjos Klatu ...
- Aintjos Klatu ...
- Aintjos Klatu Es gibt ja auch nichts neues unter der Sonne . ☀️ ...
... Meine Beiträge. werden ja auch umgangen von den allermeisten geschweige denn geliket, weil es da ja keine Heilmittel versprechen verteilt werden.. wie soll dann die artificial Intelligenz sie denn sonst bewerten ?
Der Zufallsgenerator dann halt nach Schicksalsfaktor verteilt, dann fällt es eben spärlich aus ... Wenn's niemand liket und teilt... wird's uninteressant so verbreiten sich diejenigen die mehr Zulauf haben, wegen sich gegenseitiges verlinken und teilen, potenzieren sich gegenseitig, ob ihre Postings Wahrheit enthalten oder nicht ? Da macht die artificial Intelligenz kein Unterschied.. so verbreiten sich Halbwahrheiten schneller als volle Wahrheiten.. da kannste lange Reiten. 💫☀️💫 https://www.facebook.com/Graslu.../posts/4635614699826081...]-R - Aintjos Klatu https://www.facebook.com/aintjos.klatu/posts/pfbid02v8dXjfc6Y9ajmPhRR4w2WNNUQSWc3u9bJqHuAjBTMs8WmFpYvUE1TQiFmHSFgXMpl?__cft__[0]=AZXPMs87EgdiX4M3epdsL4IhKk9F3Pk94dFdYKJ-5vfGxPSE0Vw00S_lxkXBF1Po2MpBmJ59mz3_UBSLBdcnL55Ant7R-6opFGbFAiDoUzIKfINkeiCZE3kjN9aANMMlZT7H-QUPxP74fvR64S5DYQUEkdWHdPG6rsR_9W3EBX40KY7Y9Vh1ugba_zGC0KZGLZk28RxQBCrm_5w6xfAXATay&__tn__=%2CO%2CP-R
"Die Heilkrise" & "Die 7 Stadien der Krankheit" (Heilkrise)
November 2011
By Aintjos Klatu :Erst müssen alle dijenigen die Fehlinfos
verbreiten aussterben, dann ihre Anhänger, dann dürfte erst ein
Lichtblick in weiter Ferne erscheinen .. die Leute studiere das
verkehrte weil sie schnell eine Ablenkung brauchen, dann bleiben sie
dabei als sei dies ihre letzte Rettung, das ist aber die Einbettung .
2008 https://www.yumpu.com/de/document/read/11129004/fleisch-vegetarisch-rohkost
By
Aintjos Klatu : Es gibt verschiedene Gifte die verschiedene
Vorgehensweisen brauchen, um aus dem Kòrper ausgeleitet zu werden,
verschiedene Entgiftungswege, und auch einen "neutralen Zustand"- wo man
kaum bis nix entgiftet, ... der "neutrale Zustand" ist genau das was
die allermeisten, 999,99 % der Menschen nicht verstehen... da
"meintmanundauchfrau" sei gesund, und fühlt sich wohl... wàhrend die
Heilkrise im inneren weiterschlummert. man-frau kann sie versuchen im
inneren zu verstecken-mit Vertuschungsmitteln und Ausweichmanòver, aber
niemals aufhalten, irgendwann kommt sie wieder heraus, und macht dir den
Garaus, sie ist wie die Fùhler einer Schnecke, bei
Berùhrung-Behandlung, zieht sie sich zurùck, aber in Wirklichkeit, holt
sie nur aus.
Diese sogenannte
Erkàltung oder Grippe, sind wichtig, bei Kochenden Menschen ist es die
logische Folge der Kochkost selbst, der Kòrper versucht durch diese
erkàltungsvorgang sich zu reinigen, aber dies wird verhindert durch
Medikamente, , man will sogar verhindern durch Impfungen, aber die
Erkàltung ist eine Reinigungsfunktion, auch das Fieber .. wenn Ihr keine
Erkàltung wollt mùsst ihr eben aufhàren mit der Kochkost und all diese
verklebenden Getreide und Milchprodukte, auch roh ..
https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/die-verbindung-zwischen-dem-rohkostreinigungsweg-rohkostreinigungslehre-das-bigu/442339339123408/
Nicht
Trockenbùrsten, sondern feucht nass warm eure Haut sanft bùrstet, mit
Fingernàgel leicht sanft kratzen , oder nasses Tuch abreibt, feuchtes
Tuch abreibt.
Das Trockenbùrsten schadet
weil die Haut gereizt wird, die trockenen Ablagerungen zwichen den
Poren kann man so nicht lòsen, so gibt es Entzùndung auf der Haut, sie
wird rot, wird mehr durschblutet, und Ihr haltet dies fùr ein gutes
Zeichen, aber dies ist ein Zeichen von Verteidigung, weil der Kòrper
sich erhitzen muss, so badet warm , duscht warm, nicht kalt duschen,
nicht kalt baden, da verschliessen sich auch die Poren und der Schmutz bleibt drinne ... also...
entgiftet sanft warm nass feucht so òffnen sich die Poren und der
Schmutz kommt leichter heraus, die Mineralien- Verkalkungen - Fette
u.a.m. etc . .
Und sonstige andere gifte, die man nur so herausbekommt.
Auch kann man gut ausscheiden wenn man arbeitet-sportlich aktiv ist, sich einen gut abschwitzen.
Ziehtmal
eine Mùtze an, dann ab in action bis ihr schwitzt unter der Mùtze,
sodann die Schàdeldecke leicht abratzen mit Fingernàgen, da sehet, was
da herauskommt. Also nicht trockenbùrsten.
Sauna ?
Es
entgiftet sich noch besser wenn ihr durch bewegung schwitzt, aber nicht
durch Sauna, das gibt wieder verlusste, ihr mùsst euch das Schwitzen
erarbeiten, also . da.. das Trockenbùrsten schon zur Mode geworden ist,
ists schwer die Leute umgekehrt zu ùberzeugen es ist sehr aufwendig ..
die allermeisten bleiben dabei.. weil all Ihre konzepte umgeschrieben
werden mùssten.
Nicht Trockenbùrsten, sondern
feucht nass .
Natùrliche Gesundheitslehre:
Es ist nie zu spät, sich auf den Weg zu einer vitalen Gesundheit zu machen!
Erleben Sie das Gesundheitskonzept der Natürlichen Gesundheitslehre https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/natural-hygiene-nat%C3%B9rliche-gesundheitslehre-von-der-misch-kochkost-%C3%B9ber-den-vega/656540387703301/?hc_location=ufi
Die Prinzipien der American Natural Hygiene, wird - wurde auch vertreten durch einen Ihrer erfahrensten NH Praktiker aus Florida, Dr. Wilhelm L. Esser und an der Ostküste in Californien von Paul C. Bragg. Dr. W.L. Esser war ein Naturarzt, der über einen Zeitraum von über 80 Jahren die Lehre der natürlichen Gesundheit praktizierte und auf seiner Rest Ranch, Lake Worth, Florida tausenden Menschen zu einer guten Gesundheit, verholfen hatte.
Dr.Herbert M.Shelton u.v.a.m.
Der Jungfràulische Darm - Die Màr vom freien Willen & Die Kombination der Verdauungszeiten
Die NGL ist ein Weg im Einklang mit der Natur und der Nutzung aller Naturkräfte, die durch einen Synergieeffekt, jede Gesundheitsstörung und Unpäßlichkeit zum Verschwinden bringen und zu blühender Gesundheit führen. Ernste und angeblich unheilbare Krankheiten, wie Hautkrankheiten, entartete Zellerkrankungen, Tuberkulose, Kinderkrankheiten, Zuckerkrankheiten, Herz - Kreislauferkrankungen, Atemwegserkrankungenkönnen dadurch tatsächlich wirksam verhindert und ebenso zum Ausheilen gebracht werden, ohne die üblichen pharmazeutischen Medikamente (Drogen!) einnehmen zu müssen, oder lebenslang abhängig von einer Maschine zu werden.
Dies erfordert jedoch von Ihnen Selbstbewußtsein, Mut, Ausdauer und vor allem die Bereitschaft und Begeisterung des Erlernens von neuem notwendigem Wissen, Das Ergebnis wird Sie jedoch auch mehr als entschädigen für die Mühe zu lernen, und die Zufriedenheit mit der Natur, anstelle gegen die Natur zu leben!Zur Erlangung einer robusten Gesundheit,wird Ihre bisherige Lebensweise genau berücksichtigt,um so unsere Gesundheitsmethoden in der besten und passendsten Art und Weise zur Verbesserung ihrer Gesundheit und Fitness in Ihren Alltag einzufügen.
Die NGL bietet im Dienst der Menschen, die noch etwas anderes suchen als nur die Anwendung derüblichen Methoden der Schulmedizin, zur Verbesserung Ihrer Vitalität und dynamischen Gesundheit. Menschen, die sich nicht mit dem zufrieden geben, was Ihnen die Schulmedizin und die Pharmaindustrie durch synthetische Medikamente und die Nahrungsmittelindustrie mit Ihren Produkten versprechen.
Die Erlangung einer strahlenden besseren Gesundheit ist für jeden machbar, der dazu bereit ist.
Die Regeln dazu sind höchst einfach, verständlich und einleuchtend,
jedoch in der praktischen Anwendung nicht unbedingt einfach und oft
braucht es einen erfahrenen Coach, einen Steuermann oder Lehrer, der ihr
Schiff= Körper sicher und mit Vertrauen über die unvorhergesehen Wogen
des Ozeans = Hindernisse, auf die sichere Insel der Gesundheit steuert.
Dazu kommt die Motivation positiv zu denken und dann positiv zu handeln, um die neuenErfahrungen zu festigen.
Die NGL gliedert die Prinzipien in eurem Alltag ein, so daß diese sich Ihrem Tagesablauf optimal anpassen können und lehren Sie, Ihre Körperreaktionen und Gedanken und Träume richtig zu deuten und verstehen und Ihnen in ang emessener Weise erfolgreich zu begegnen, um so sich in Ihrer Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Unabhängig davon, wie alt oder krank Sie auch sein mögen. Natürliche kleine, aber entscheidende Veränderungen in Ihrer Lebensweise, sind wichtig und notwendig zur Maximierung Ihres Gesundheitserfolgs ...
Die Gesetze der Natur gelten für alle, reich oder arm, alt oder jung, Mensch oder Tier.
Es ist unmöglich, die Naturgesetze zu übertreten. Sie gelten immer.
Die Natürliche Gesundheitslehre (Natural Hygiene) hat nichts mit der
Naturheilkunde und nichts mit der Homöopathie gemein. Ganz besonders
beschreibt sie nicht „Hygiene“ im Sinne „von Sauberkeit des Körpers“.
DEFINITION
Der Begriff „Hygiene“ kommt aus dem
griechischen hygieía (später hygieíná), was heißt „Gesundheit“ oder
„gutes Leben“: Es ist ein Lebensstil, der die körperliche, geistige und
seelische Gesundheit intakt hält. Es ist auch die Kunst, die Gesundheit
wieder herzustellen, wenn sie gestört wurde. Die Gesetze der Natur sind
genau so wirksam beim Individuum, welches sie kennt und respektiert, als
bei demjenigen, der versucht, sie zu umgehen. Im letzteren Fall lassen
die Konsequenzen nicht auf sich warten, früher oder später wird der
Mensch krank.
DIE NERVENENERGIE
Die Wissenschaft der Sinvollen Kräfteverteilung !
https://www.facebook.com/notes/gesundheitspraktikerin-nh-auf-dem-weg-zum-living-on-light/die-wissenschaft-der-sinvollen-kr%C3%A4fteverteilung-/389428054477588/Es gibt „Räuber“ der Nervenenergie u. Lebensenergie : Schlaf- und Ruhemangel, schlechte
Ernährung, Licht- und Sonnenmangel, extreme Temperaturen,
Bewegungsmangel,
emotionales Ungleichgewicht, Fehlen von Lebenszielen, aufgezwungener
"Streit", und nicht zu vergessen, „toxische Beziehungen“.
„Möchtest Du mehr Nervenenergie, höre auf, sie zu vergeuden“,
Alles, was wir tun, verursacht entweder einen Gewinn oder einen
Verlust an dieser Energie. Jede Erregung vermindert sie, jedes Ausruhen
erhöht sie wieder.
Korrekte Ernährung erhöht sie, ungesunde erniedrigt sie.
Die Enervierung kann so weitergehen, bis eine akute oder gar eine
chronische Erkrankung erfolgt. Bei der akuten Krankheit fordert der
Körper sofortige absolute Ruhe ein: wir bekommen eine Grippe oder
irgendein anderes Fieber. Wir sind so müde, dass das einzige, was wir
tun können, uns ins Bett fallen zu lassen, zu fasten, Wasser zu trinken,
zu schwitzen - und abzuwarten ist. Wenn wir aber versuchen, diese
Gesetzmäßigkeit zu umgehen, indem wir Medikamente gegen unsere Symptome
nehmen, wenn wir weiter arbeiten, sind die Konsequenzen bekannt: die
Rekonvaleszenz wird ewig dauern oder die Krankheit wird gar chronisch.
Ist es das wert? Nein, die Natur verlangt absolute Ruhe: körperliche
Ruhe im Bett, Ruhe des Verdauungssystems, indem wir fasten, Ruhe des
Nervensystems durch fehlende Arbeit und Emotionen und, ganz besonders
wichtig: keine Medikamente, denn ausnahmslos alle behindern die Heilung.
Es gibt eine Art Leiter, um das „Hinabsteigen in die Krankheit“, wo
am Ende ganz unten, der Zustand irreversibel ist, zu illustrieren: Oben
auf der Treppe, die dieses Konzept erklärt, ist die Gesundheit. Ist
unser Lebensstil nicht gesundheitsfördernd, dann provozieren wir den
Verlust der Nervenkraft, was nach und nach zur Folge hat: Toxämie,
Irritation, Entzündung, Geschwüre, Verhärtungen und Krebsentstehung und,
am Ende kommen wir ganz unten auf der Leiter an, und das ist die
irreversible Degeneration.
Die vis medicatrix naturae (heilende Kraft der Natur) agiert immer in
Richtung Heilung, aber nur dann, wenn der Betreffende es zulässt…
AmLebensende schwächt sie sich ab wie eine Kerze und irgendwann geht sie
aus.
Aber, so lange man ihr erlaubt, zu wirken, tut sie das immer, ausnahmslos, in Richtung Gesundheit.
DIE ERNÄHRUNG
Der Mensch wurde als Rohköstler erschaffen, das wissen wir.
Das Einfachste wäre, zu einer solchen Ernährung zurückzukehren, so wie
unsere entfernten Vorfahren sich ernährt haben. Heute erscheint dies
sehr schwer durchzuführen, aber es ist immer möglich, sich anzunähern.
Die „Hygienisten“ raten zu einer vorwiegend rohköstlerischen und
pflanzlichen Ernährung, nach den Regeln der Nahrungsmittel-Kombinationen
eingenommen.
Das heißt, gewisse Nahrungsmittel-Gruppen vertragen sich gut in einer Mahlzeit, andere weniger.
DIE TOXÄMIE
Es gibt eine „innere Toxämie“: Die Abfälle des Metabolismus, der Zellaktivität, der Kochkostausscheidungen, all dies zusammen mit emotionalem und körperlichem Stress, alles Faktoren, die, die Nervenenergie
vermindern.
Die „äußerliche Toxämie: sie stammt aus einer unnatürlichen Nahrung:
erhitzt, raffinierte Nahrungsmittel, die bestimmte chemische Substanzen
enthalten, Medikamente (und nicht zu vergessen,
ALLE Impfungen, Alkohol, Tabak und andere Overton’sche Gifte –
Substanzen, die sowohl in Wasser als auch in Fett löslich sind), alle
Gifte aus der Luft, dem Wasser und von überall…
Laut Dr. John Tilden ist
die Toxämie die einzige Ursache aller Krankheiten.
Diese Erklärung wird
weltweit von den „Hygienisten“ die nach ihm kamen, als richtig
akzeptiert.
Hier habe ich Pdf vorbereitet http://www.mediafire.com/file/qxbbguy5v7dhry9/Mit+Toxemie+fangen+alle+Krankheiten+an++Tilden.pdf+by+Aintjos+Klatu
„Health is the result of healthy living only“ (Gesundheit ist allein das
Ergebnis gesunder Lebensführung), sagte Dr Herbert M. Shelton
(1895-1985) und T.C. Fry (1926-1996) bestätigt dies indem er sagt: „You
can’t poison yourself into health“ .
(Man kann sich nicht in die
Gesundheit hinein vergiften). Und doch, wie viele Menschen versuchen
genau das, indem sie falsch essen, sich impfen lassen und Medikamente
einnehmen...!
DAS FASTEN
(Das Fasten, ein Weg zur totalen Reinigung), war der Titel eines
kleinen Buches von Marie-Reine Geffroy aus den sechziger Jahren des 20.
Jahrhunderts.
Für den berühmten deutschen Fastenarzt Dr. Otto Buchinger
ist „Fasten der Königsweg der Heilkunst.“ Und, wenn man so will: „Fasten
ist eine Operation ohne Messer.“
Fasten ist Bestandteil der Natürlichen Gesundheitslehre, sei es zur
Vermeidung von Krankheiten, vergleichbar mit einem „Frühlingsputz“, sei
es zur Heilung einer akuten oder einer chronischen Krankheit.
Fasten hat nichts gemein mit Hungern oder gar Verhungern. Letzteres kann
tödlich enden, denn der hungernde Mensch isst… aber sehr wenig, und es
fehlen ihm manchmal lebenswichtige Substanzen; sein Zustand
verschlechtert sich im Laufe der Zeit, bis hin zum Tod durch Verhungern.
Fasten aber ist der freiwillige Verzicht auf jedwede Nahrung für eine
bestimmte Zeit – es kann jederzeit unterbrochen werden, wenn Probleme
auftauchen, die nur in den Griff zu bekommen sind, wenn der Patient sich
wieder ernährt. Fasten kann aber auch verlängert werden, wenn Bedarf
besteht und es dem Fastenden dabei gut geht.
The
HYGIENIC SYSTEM Vol. III
FASTING and SUN BATHING
https://soilandhealth.org/wp-content/uploads/02/0201hyglibcat/020127shelton.III/020127.toc.htm
https://archive.org/details/Ehret-Arnold-Die-schleimfreie-Heilkost/page/n69/mode/2up?q=Nieren
UNABHÄNGIGKEIT
Der Mensch kann, im Prinzip, ganz allein zurecht kommen. Wir leben in
der modernen Welt zwar in einem System mit einer beeindruckenden Anzahl
von Geräten, die uns das Leben erleichtern: Kühlschrank, Automobil, PC,
um nur einige zu nennen. Schulmedizin und Naturheilkunde sind stolz auf
ihre große Zahl von perfektionierten Mess- Diagnose- und
Therapie-Geräten.
Ein Mensch der (z.B. von Geburt an) nach den Gesetzen der Natur lebt,
wird diese Dinge nie benötigen, obwohl er sicher von den Apparaten
Gebrauch machen kann, die ihm das Leben erleichtern. Für eine Entbindung
braucht eine Frau eigentlich keine Hilfe… es genügt, dass sie gesund
ist und ein gutes Selbstvertrauen hat. Heute stimmt dies bei weitem
nicht bei jeder Frau und es ist eine gute Sache, wenn sie sich
von einer Hebamme helfen lassen kann oder ins Krankenhaus geht, wenn
sie wenigstens die meisten unnützen und zum Teil gefährlichen Eingriffe
ablehnt. Kein Baby braucht je eine Flasche mit artfremder Milch. Nach
einer normalen Geburt schießt die erste Milch automatisch ein – und viel
später ist es am Kind, sich abzustillen, wenn es das Gefühl hat: „Ich
bin groß, ich brauche das nicht mehr!“ Das nennt man „Kindgewolltes
Abstillen“ (babyled weaning).
Was hat ein Neugeborenes, ein Säugling in der Praxis eines Kinderarztes
zu suchen?
Ist es gesund, gibt es keinen Grund dazu… ist es nicht
gesund, wird das die Mutter meist selbst feststellen.
Die große Mehrheit der „Hygienisten-Babys“ wird also niemals die Praxis eines Pädiaters
sehen (in einigen Ländern allerdings ist der Besuch „Pflicht“, um
Kindergeld zu bekommen – das ist
verständlich, aber kein Gesetz, welches positiv für die Gesundheit
eines Babys ist.
Meist muß sich dann die Mutter gegen Impfungen wehren,
weil der Kinderarzt mit Nachdruck immer wieder darauf hinweist).
IMPFEN könnte man als „antibiologischste Handlung“ beschreiben. Mir
gefällt das Bild der Abrissbirne. Je nachdem, wie gewaltig der Schlag
ist, mit dem die Birne gegen die Mauer fliegt… bleibt die Mauer intakt,
oder sie bekommt einen Riss oder… sie fällt ganz zusammen.
Eine Impfung ist zuallererst die Einspritzung von zahlreichen schweren Giften
(Thiomersal, eine Substanz, die Quecksilber enthält, Aluminiumsalze,
Antibiotika, Formaldehyd, verschiedene Fremdproteine, die von den Zellen
stammen, auf denen Viren gezüchtet wurden, also tierische Zellen oder
gar menschliche Krebszellen).
Wie will man, durch diese Injektionen, vor
einer Krankheit schützen?
Die offizielle Theorie klingt zwar elegant,
sie ist aber falsch und – man darf es wiederholen – sie verhindert wahre
Gesundheit, einen Zustand, der gegen jeden äußeren Angriff gewappnet
ist. Das Aluminium aus den Impfstoffen verletzt die Blut-Hirn-Schranke
und alle Gifte können ungehindert ins Gehirn eindringen, wo sie weiter
nichts tun, als Gehirnzellen zerstören. Auch wenn ein Geimpfter keine
Symptome danach zeigt, heißt das noch lange nicht, dass er nicht
belastet sei oder sich die Schäden nicht einige Monate oder Jahre später
zeigen werden.
Der Organismus ist einfach nicht konzipiert, um diese
Aggressionen zu verkraften. Im besten Fall bleibt also die Mauer intakt,
zittert aber einige Zeit – und beim zweiten Schlag, besonders wenn er
stark ist, kann es sein, dass die Mauer nicht mehr standhält. In der
Natürlichen Gesundheit gibt es keinen Platz, weder für die Babyflasche,
noch für jegliche Impfung.
HEUTZUTAGE
Die Natural Hygiene müsste und könnte genügen, um alle Menschen gesund
und munter zu erhalten. Leider wurden in den letzten Jahrzehnten,
Jahrhunderten gar, einige krankmachende Faktoren „neu erfunden“ und es
gibt nur wenige Menschen, die diesen „Segnungen“ komplett entgangen
sind: Die Nahrungsmittel haben nicht mehr die Qualität von früher. Die
Impfungen spielen die Rolle der „Abrissbirne“.
Sie können so sehr den Gesundheitszustand durcheinander bringen, dass die Anwendung von
Therapien, die im Prinzip ungefährlich sind, wie die Homöopathie und ein
paar andere Techniken der Naturheilkunde, nützlich sein können,
manchmal sogar eine grundlegende Rolle in der Heilung spielen können.
Andere Krankheitsfaktoren, wie die elektromagnetischen Wellen,
Radioaktivität und die Vergiftung durch Schwermetalle, Pestizide,
Dioxine u.a., stören das Gleichgewicht vieler Menschen.
All dies ist skandalös, und deswegen sollten wir froh sein, dass wie die Techniken
der Naturheilkunde und der Homöopathie kennen.
Aus
den Schriften der "Natural Hygiene" Das Fieber" "Die Heilkriese" &
"Die 7 Stadien der Krankheit" (Heilkriese) ...21. November 2011 um 18:51
Die Ursprungsursache einer Krankheit in allen Stadien ist eine Vergiftung. Obwohl Vergiftungen viele Ursachen haben können, werden sie grundsätzlich durch exogene Gifte und Körperabfälle hervorgerufen, dadurch geschwàchte Lebensenergie, dadurch der Kòrper die Gifte nicht mehr ausreichend auszuscheiden vermag .
Der Begriff Toxämie (Vergiftung) deckt nicht den gesamten Vergiftungsprozess, sondern bezieht sich nur auf die Vergiftung des Blutes. Tatsächlich gibt es noch die Toxikose. Gewebe, Zellen- und Bereiche in den Därmen sind mit Gift beladen. Kurz gesagt, der gesamte Körper ist vergiftet.
Entkräftung
Das erste Stadium wird meistens gar nicht als Krankheit (Heilkriese = Entgiftungs beginn) erkannt.
Die meisten Menschen nennen es nervöse Erschöpfung. Entkräftung ist ein Zustand wenn der Körper nicht genügend Energie für die täglichen Aufgaben hat, oder die Aufgaben die der Körper ausführen muss größer sind als sie mit dem normalen Energievorrat bewältigt werden können. In jeder Hinsicht wird der Körper geschädigt, und der geschädigte Körper entwickelt weniger Energie, wenn der Zustand der Überlastung andauert. Die meisten Menschen wissen wann sie unter nervöser Erschöpfung leiden.
Energie ist eine Elektrizität die in Milli- Volt gemessen wird. Es ist leicht zu demonstrieren, dass Energie elektrischer Natur ist. Wenn Sie ihren Finger einklemmen oder verbrennen wird den Fingern blitzartig befohlen sich von dort zurückzuziehen. Nur Elektrizität kann derartige schnelle Übermittlungen ausführen. Dies kann nicht durch einen chemischen oder zirkulierenden Prozess erreicht werden.
Dies soll demonstrieren, dass der Körper in erster Linie ein Organismus ist, der mit der Menge an Elektrizität arbeitet den er erzeugt und den er als Reserve besitzt.
Wird dieser Vorrat verschwendet oder auf irgendeine Weise erschöpft (schließt auch die endogenen Stoffwechsel Abfälle und exogenen Gifte mit ein, die in den Körper gelangen) werden weitere Schäden hervorgerufen und so befindet sich der Körper auf dem Weg zum Verfall.
Toxämie oder Toxikose
Wenn toxisch giftige Substanzen gleichgültig welchen Ursprungs Blut,
Gewebe das Lymphsystem und die interstitiellen Flüssigkeiten
durchdringen, liegt eine Toxämie oder Toxikose (Vergiftung) vor. Ein
gut funktionierender Organismus der aber ùber viele Jahre mit Kochkost
ùberfùllt ist, erzeugt eine enorme Menge an toxischen Nebenprodukten.
Wir erzeugen genug Kohlendioxid um uns innerhalb weniger Minuten zu
töten.
Würden unsere Lungen ihre Arbeit aufgeben, würde die Ansammlung von Kohlendioxid und der Mangel an Sauerstoff uns sehr schnell dahinraffen. Wir können nur eine gewisse Menge an Kohlendioxid tolerieren.
Dies ist einer von vielen Abfallprodukten.
Es gibt Billionen von Zellen im menschlichen Körper.
Und diese Zellen scheiden stàndig Schmutz ab, dieser Stammt aus dem Soffwechsel der Verdauung der Kochkost, Ausscheidungsabfàlle.
Dass im Kòrper stàndig Zellen absterben und dass sie durch Neue ersetzt werden ist ein Irrtum.
Die
Stoffwechselausscheidungen werden eben mit dem absterben der Zellen
verwechselt, und das sie stàndig erneuert wùrden, aber dem ist nicht so,
nach dem Erwachsenwerden, gibt es keine Zellerneuerungen mehr, sondern
Zellreinigung, der menschliche Kòrper geht zugrunde an der
Dauerreinigung dass es nicht schafft, weil jeden Tag zuviel an Kochkost
ankommt, deshalb altern die Zellen, und erneuern sich niemals ... aber
solange Kochkost gegessen wird, besonders Eier Kàse Milch Getreide,
verschleimen besonders, also, und diese Abfàlle werden von Lysosomen,
das sind Enzyme und Bakterien die auch Formwandler sind, die in einer
kleinen Organelle innerhalb der Zelle leben abgebaut.
Die
weissen Blutkòrperschen, sind wie die Mùllabfuhr. Das was man da
Immunabwehr bezeichnet ist nichts anderes als eine gewisse begrenzte
Reinigungsfàhigkeit, diese verbraucht sich sehr schnell, und mit
Medikamente blockiertman die Ausscheidung die Kranklheit die erkàltung
das Fieber, dass nenntman dann Immunstàrkung ? !
Nach der Ausscheidung, zerlegen diese Enzyme diese Abfàlle in viele kleine Bestandteile, Kleinspartickel, (diese auch irrtùmlicherweis Viren genannt werden das Menschen anstecknen wùrden, so damit sie ausgeschieden werden.) nun Virus bedeutet Abfall Gift Flùssigkeit Schleim Krankheitserregend.
Man bezeichnet diese Bestandteile auch als Schlacken oder Stoffwechselrückstände.
Nochmals
zusammenfassend: Es gibt kein Immunsystem es gibt keine Ansteckung es
gibt keine Viren die umherfliegen und anstecken, aber es gibt Viren als
Stoffwechselabfälle, aus der Verdauung, diese stecken nicht an, weil es
totes Material ist.
Ausscheidungsabfall der Kochkost, vor allem aus dem Getreideklebereiweiss Käse Milch Produkte die verschleimend sind.
...
Virus bedeutet Abfall Gift Schleim Flüssigkeit krankheitserregend,
diese Krankhaitserregung kommt daher das es Giftig ist, und der Körper
auszuscheiden beginnt, der Körper macht dann die Krankheit um sich zu
reinigen, entgiften, oder wie man daß nennt.. heilen..
Die Entgiftungswege gehen auch über die Atmung, das ergibt dann diese sogenannte Erkältungen, Schleimauswurf.
So versteht ihr die Zusammenhänge?
Kochkost
weg, tierische Produkte weg verschleimendes Getreide weg, auch Reis, so
auch die Krankheit dann weg ist , nix verschleimt, nix Virus, so Virus
missverstanden ist ,die Virologie seit über 100 Jahren falsch suchen
falsch beobachten falsch weitergeben falsch behandeln, Medikamente und
Impfungen falsch sind, und damit alles an Gesundheit zugrunde
richten.
Also
Es gibt kein Immunsystem ..
und es gibt auch keine Bakterien Keime MIkroben oder "Viren" Ansteckung ..
Virologen
Bakteriologen und all die anderen "Logen"... sich auf dem Holzweg
finden.. die Menschheit fehlinformieren, sie verstehen die Zusammenhànge
zwichen derm Essen und der Entgiftung nicht.
Stoffwechselabfälle
der Kochkost,,.. der Körper macht regelmäßig Entgiftungsheilkrise
durch.. und je nach Jahreszeit, kommt es zu Ausscheidungen,.. so gibt es
bei einigen diese sogenannte Erkältung nicht nur im Winter sondern auch
im Sommer � Stoffwechselausscheidungen von Getreideklebereiweiss Milch
und Fleisch und im allgemeine die Kochkost an sich.. und weil es viele
zu gleichen Zeit das durchmachen, diese Reinigungsvorgang, nennt man das
Ansteckung, seit über 100 Jahren schon das verbreitet wird..
Ausscheidungswege, Zauberspiegel auf den Punkt gebracht .
" der Begriff - Zauberspiegel - damit war die Zunge gemeint bei Arnold Ehret ) https://archive.org/details/Ehret-Arnold-Die-schleimfreie-Heilkost/page/n23/mode/2up?q=Zauberspiegel, by Aintjos Klatu.
Einige dieser Abfall-Komponenten, wie z.B. Eisen Eiweiß und Aminosäuren werden wieder aufbereitet. Etwa 95% des Eisenbedarfs und 70% des Eiweißbedarfs des Körpers werden durch Wiederaufbereitung gewonnen. Auch bestimmte andere Körperbedürfnisse werden durch Wiederaufbereitung gedeckt.
Andere Komponenten sind RNA und DNA. Diese sind in unserem System giftig. Wenn sie sich ansammeln haben wir einen Vergiftungszustand.
Irritation
Irritation resultiert aus toxischen Stoffen, die durch das Nervennetzwerk wahrgenommen werden. Die meisten zollen diesem Zustand wenig Beachtung. Wenn es uns juckt, wenn wir uns unwohl fühlen, uns sehr schnell aufregen, unruhig sind oder Stellen und Teile haben, die nicht gerade schmerzen, aber doch als störend oder belastend empfunden werden, das kitzeln in der Nase.
Ansammlungen von Schleim an den Schleimmembranen sind irritierend. Irritationen sind aber noch nicht schmerzvoll.
Sie
sind ein sanfter Anstoß, der uns dazu bewegen soll uns von dieser
Unpässlichkeit zu befreien. Trinkt ein Mensch zuviel Alkohol sagen
wir, dass er berauscht ist, ein gutes Beispiel für eine exogene
Vergiftung. Obwohl jeder Alkoholkonsum dem Organismus Schaden zufügt,
kann der Körper kleine Mengen Alkohol schnell ausscheiden, bevor viel
Schaden verursacht wird. Erhöht man die Einnahme, ist die Ausscheidung
proportional geringer und der Schaden proportional größer.
Das
erste Glas Alkohol ruft nur Irritation hervor, die wir als
Stimulation bezeichnen. Jeder toxische Stoff, ob Kaffee, Alkohol,
Nikotin, usw. irritiert oder stimuliert.
Das
ist ein Zustand in dem der Körper seine Verteidigungsmechanismen
bereit stellt und seine inneren Aktivitäten beschleunigt. Man kann dies
auch mit der Alarmbereitschaft auf einem Schiff vergleichen,. Wenn
alle Kräfte aufgerufen werden. Durch den Einfall feindlicher Kräfte
erfolgt höchste Aktivität. Oftmals fühlen wir uns dadurch besser,
aufgeputscht oder sogar euphorisch.
Wenn die Ursachen Entkräftung, Vergiftung und Irritation bestehen bleiben und der Körper diese nicht bewältigen kann, führt er eine entsprechende Krise herbei, die als Entzündung bezeichnet wird.
Entzündung
Das ist gewöhnlich das Stadium indem der Arzt eine Krankheit konstatiert. Es ist ein Stadium in dem Leidende sich darüber klar werden, dass ein Problem besteht, da Schmerzen vorhanden sind. Dies beinhaltet auch die körperliche Umleitung der vitalen Energien. Der Verdauungsapparat wird geschlossen, Energie die normalerweise für Aktivitäten in diesem Bereich zur Verfügung steht, wird ausgeschlossen und für die massiven Bemühungen umgeleitet, die sich mit dem ernsthaften Vergiftungszustand auseinandersetzen müssen. Wenn die Unversehrtheit des Organismus durch schädliche Einwirkungen zerstört oder bedroht werden könnte, meistert der Körper die Notlage so gut wie möglich. Bei Entzündungen sind die Giftstoffe in einem Organ oder einem bestimmten Bereich konzentriert zum Zwecke einer massiven Ausscheidungsbemühung. Dieser Bereich entzündet sich durch die konstante Irritation durch toxische Mineralien, Stoffwechselabbauprodukte, Mykotoxine.
Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Entzündungen z.B. Blinddarmentzündung, Mandelentzündung, Nierenentzündung usw. Alle diese Entzündungen erfolgen durch die Überbelastung der vier unterschiedlichen Reinigungs- und Ausscheidungsorgane. Die Entzündung erhält gewöhnlich ihre Bezeichnung nach dem Gewebebereich oder dem Organ das in Mitleidenschaft gezogen ist, Hepatitis (Leber), Tonsilitis (Mandelentzündung).
Diese Krankheiten bestehen, da der Körper in diesen Fällen das in Mitleidenschaft gezogene Organ ausgewählt hat, um die außergewöhnliche toxische Last hier auszuscheiden.
Ein Mensch hat Asthma, weil der Körper die Bronchien als Auslass für toxische Stoffe gewählt hat. Dieser Zustand ist chronisch. Da er unaufhörlich ist bekommt man diesen toxischen Zustand nicht in den Griff, so wird auch der Körper weiterhin seine Überlast durch die Bronchien oder Lungenbläschen ausscheiden.
Entzündung oder Fieber ist eine Körperkrise, die als Erwiderung zu einer lebensbedrohenden Situation angesehen werden kann. Der Körper, und nur er allein, erzeugt das Fieber. Es ist ein Beweis oder ein Symptom von erhöhter oder intensivster Körperaktivität, die den Zweck hat die Reinigung oder Heilung des Körpers vorzunehmen.
Die außergewöhnliche Energie, die für das Fieber benötigt wird geht zu Lasten der Energien, die sonst für die Verdauung, für Arbeit, Spiel, Denken, Sehen usw. gebraucht werden. Fieber ist eine heilende Aktivität. Fieber zu unterdrücken ist damit gleich zu setzen als ob man einem ertrinkenden Mensch auf den Kopf schlagen würde, damit er aufhört zu kämpfen. Entzündung ist das vierte Krankheitsstadium und die intensivste Bemühung des Körpers sich zu reinigen und wiederherzustellen.
Vereiterung
Dieses Stadium ist zerstörend und degenerativ. Geschwürbildung bedeutet, dass eine große Anzahl von Zellen und Gewebestrukturen zerstört wird. Körpersysteme werden durch die Unfähigkeit des Körpers abgetötet, ständig in einer toxischen Umgebung zu leben. Wenn Gewebe zerstört ist, hinter bleibt eine Lücke oder ein Hohlraum. Ein Beispiel hierfür ist ein Lippengeschwür.
Geschwüre können auch in anderen Bereichen des Körpers auftreten. Diese sind oft sehr schmerzvoll, da sie die Nerven offen legen. Der Körper benutzt ein Geschwür als Anlass für eine außergewöhnliche toxische Ansammlung, um sich zu erleichtern. Er wird das Geschwür heilen, wenn die Ursachen dafür beseitigt werden oder wenn sich der Vergiftungsgrad bedeutend erniedrigt.
Verhärtung
Verhärtung bedeutet, dass sich Gewebe verhärten oder Hohlräume mit hartem Gewebe gefüllt werden. In diesem Krankheitsstadium liegt die Richtung und der Zweck der Verhärtung, den Hohlraum auszufüllen und die toxischen Stoffe (z.B. Schleim), die den Körper bedrohen, in einen Sack von verhärtetem Gewebe einzukapseln. Das Geschwür und die toxischen Materialien sind durch das verhärtete Gewebe, dass sie umschließt versiegelt.
Dies ist ein Weg, toxische Stoffe wie Schleim zu isolieren und wird auch als Tumorbildung bezeichnet. Dieser Zustand wird in 19 von 20 Fällen als Krebs diagnostiziert, obwohl tatsächlich gar kein Krebs vorhanden ist.
Verhärtung ist das letzte Stadium in das der Körper kontrolliert eingreifen kann. Wenn aber krankmachende Gewohnheiten weiterhin praktiziert werden, so werden die Zellen und das Gewebe unkontrollierbar. Sie überleben selbständig so gut sie können.
Zellen
werden parasitisch- sie leben von den Nährstoffen, die sie von der
Lymphdrüsenflüssigkeit erhalten und fügen nichts zur Körperökonomie bei.
Sie sind desorganisiert. Ihr genetischer Schlüssel ist durch die
Gifte verändert worden. Sie sind in Verbindung mit der vitalen
Körperwirtschaft nicht mehr zu intelligenten, normal organisierten
Handlungen fähig. Wenn die Zellen außer Kontrolle geraten, spricht man
von Krebs.
Geschwùre - Ansteckung u.v.a.m. Pdf by Aintjos Klatu
Krebs
Der
Endpunkt der Entwicklung von Krankheiten ist oftmals Krebs. Dies ist
das letzte Krankheitsstadium das meistens tödlich endet, besonders
wenn die Ursachen, die diesen Zustand hervorgerufen haben, nicht
abgestellt werden. Die Menschen fragen manchmal wo und wann das
Krebsstadium beginnt?
Man kann mit sicherheit behaupten, das die erste Heilkriese in der Kindheit auftritt, mit der ersten Kochkost beginnt (und den vergiftungen vor der Geburt) ... auch Umweltgifte die aber auch ihren Ursprung haben in der Kochkost Lebensweise , und dass, ist das was als aller erstes beseitigt weden muss, die Kochkost .
Die erste Krise, die ein Baby erleidet, ist der Beginn der pathologischen Kette.
Die Sieben Stadien einer Krankheit und Inhalt fußen auf dem Studium der natürlichen Gesundheitslehre der Gesellschaft für natürliche Lebenskunde e.V. (Natural Hygiene gegr. 1822) .
Diese Reinigungs - Lehre ist schon von vielen Menschen seit fast 200 Jahren gelebt, die ihre außerordentliche Wirksamkeit erfahren dürften. Die natürliche Gesundheitslehre lehrt, dass Ansteckungen unmöglich sind, wenn keine gifte im Kòrper sind, gibt es auch keine Entgiftungsheilkriese.
Wenn Körpersäfte und Gewebe einen neutralen PH- Wert von 7,4 aufweisen, kann der Kòrper bestens funktionieren, aber welcher Mensch in unserem Zivilisationszeitalter hat diese Werte noch?
... die Pdfs fùr Gesundheits Freiheit & Co Bùcher zum kostenlosen download, befinden sich auch in den Kommentaren ... http://www.mediafire.com/file/9r33az3fcae3qc5/92_Natural_Hygiene_Nr.92_Umstellung_der_Lebensweise_-_Toxemie_-_Heilkriese__%2526__Die_7_Stadien_der_Krankheit.pdf_Aintjos_Klatu/file
Dy Arnolld Ehret : Die Natur lehrt uns Einfachheit. Je weniger vermischte Nahrung, um so besser. Drei
verschiedene Sorten sollten ausreichend sein - vier oder fünf sind oft schon zu viel.
Essen Sie nicht zu viel. Mutter Natur fordert Mäßigung in allen Dingen.
Das
ideale Menü für den Menschen ist die "Monoernährung", bestehend aus
einer Sorte Obst, das gerade Saison hat, und ich muß Sie noch einmal
daran erinnern, daß kein Tier in Freiheit ein "Mischesser" ist. Sie
haben erfahren, daß ich teilweise während der Übergangskost gekochte
Nahrung verwende, und daß am Anfang Gemüse vorherrscht. Das hat den
Zweck, die Ausscheidung zu verlangsamen, da ich weiß, daß es Menschen
gibt, die gedämpftes oder gebackenes Obst vertragen, aber die gleiche
Sorte noch nicht vertragen können, wenn sie roh ist. Lebenswichtige
Ernährung ist nicht der einzige Zweck, der zuerst erfüllt werden muß, es
geht vielmehr darum, aufzulösen und auszuscheiden. Diese
Heileigenschaft findet man am besten bei frischem Obst. Dies kann aber
für viele Patienten zu aggressiv sein. Das ist zweifellos der Grund für
viele falsche Vorstellungen und die Ursache dafür, daß die
"Obstfastenkur" einen schlechten Ruf hat. Aus dem gleichen Grund
verwende ich am Anfang gedämpftes und gebackenes Obst, um die
Ausscheidung zu verlangsamen.
Wann immer Sie sich schlecht fühlen, liegt die Ursache darin, daß Sie zu viel gelösten
Schleim und wahrscheinlich alte Medikamente im Kreislauf haben. Verlangsamen Sie die
Ausscheidung
dadurch, daß Sie kein rohes Obst essen, nicht einmal gekochtes Obst,
und essen Sie für ein paar Tage nur gekochtes oder rohes Gemüse. Gemüse
arbeitet mechanischer und löst weniger.
Später, wenn der gröbste
Abfall aus Ihrem Körper ausgeschieden ist, und es notwendig wird, die
Ausscheidung durch neues Blut, tiefer und tiefer in das Gewebe zu
verlagern, muß die Ernährung, sowie der Heilungsprozeß fortschreitet,
mehr und mehr eingeschränkt werden. In den folgenden Kapiteln erfahren
Sie, wie eine Obstfastenkur vorgenommen werden muß, was therapeutisches
Fasten ist und wie die "schleimfreie Kost" richtig mit dem Fasten
verbunden wird.
Anmerkung: Prof. Ehret
gibt , trotz wiederholter Nachfragen keine Rezepte und nennt diese
Gründe : "In der Natur, im Tierreich, gibt es überhaupt kein Vermischen.
Die ideale und natürlichste Art des Essens ist die Monoernährung. Eine
Sorte frisches Obst, das gerade Saison hat, sollte Ihre Mahlzeit sein,
und Sie werden sich besser ernährt fühlen. Dieser Zustand kann sich
natürlich nicht einstellen, bevor Sie Ihren Körper gründlich von Giften,
Schleim oder nennen Sie es fremde Bestandteile, gereinigt haben..."
Viele
andere, ebenso geschmackvolle Menüs können durch den Austausch des
gekochten Gemüses oder die anderweitige Zusammenstellung des rohen
Gemüses, zubereitet werden. Die ideale Ernährung des Menschen ist die
Monoernährung und das Vermischen führt leicht zu Völlerei, daran sollte
man sich erinnern, wenn man eine Mahlzeit zubereitet.
https://www.facebook.com/groups/Lichtnahrung/permalink/10150836402535160/?comment_id=10150836403160160&comment_tracking=%7B%22tn%22%3A%22R%22%7D
https://www.facebook.com/notes/von-der-kochkost-%C3%B9ber-den-rohkostreinigungsweg-ins-lichtnahrungsbewustsein/lebensmittelkombinationstabellen-und-verdauungszeiten-die-7-stadien-der-krankhei/10153575464140160/
https://www.facebook.com/groups/Lichtnahrung/permalink/10153575464175160/?comment_id=10154095931905160&comment_tracking=%7B%22tn%22%3A%22R%22%7D
https://www.facebook.com/notes/von-der-kochkost-%C3%B9ber-den-rohkostreinigungsweg-ins-lichtnahrungsbewustsein/lebensmittelkombinationstabellen-und-verdauungszeiten-die-7-stadien-der-krankhei/10153575464140160/
https://www.facebook.com/groups/Lichtnahrung/permalink/10150836402535160/
Biofilm im Darm
Siehe weiter in den Kommentaren .
Freitag, 11. Juli 2014
Die Geschichte von der Heilkünsteleil
von den Heilkünstlern und Heilmitteln.
https://letstapdance-letsfightdance.blogspot.com/2014/07/die-organuhr.html
...
Auszüge aus dem Buch:
Impfungen - der Großangriff auf Gehirn und Seele
von Harris L. Coulter
Foto Link Nachtrag 2021 https://www.facebook.com/photo.php?fbid=3740492892653875&set=a.735578973145297&type=3&comment_id=3742999722403192¬if_id=1614329039422611¬if_t=feedback_reaction_generic&ref=notif
„Um
es noch einmal in aller Deutlichkeit zu sagen: Ein großer Teil der
Millionen amerikanischer Kinder und Erwachsenen (Anm.: dies betrifft
jedes Land), die an Autismus, Anfällen, geistiger Zurückgebliebenheit,
Hyperaktivität, Dyslexie und anderen immer nachwachsenden Köpfen der
Hydra mit dem Namen ‚Entwicklungsstörungen’ leiden, verdanken diese
Störungen einer Impfung gegen Kinderkrankheiten.
Die sogenannte
‚soziopathische Persönlichkeit’, die die Ursache für den enormen
Kriminalitätszuwachs der letzten 20 Jahre ist (Stand: 1993), geht
ebenfalls weitgehend auf Impfschäden zurück. (...)
Täglich wird dieses Impfprogramm fortgesetzt, und Hunderte von normalen, gesunden Babys tragen Schäden davon. Sie bleiben geistig zurück, werden blind, taub, autistisch, epileptisch, lernschwach, emotional instabil, künftige jugendliche Delinquenten und Berufsverbrecher.
Das mag sich wie wilde Übertreibung anhören.
Es sind aber lediglich nüchterne Schlußfolgerungen auf der Basis von Daten, die jedermann in diesem Buch nachschlagen kann.
Wer daran zweifelt, daß die Spitze einer subkutan angesetzten
Nadel so viel Übles anrichten kann, der braucht nur weiterzulesen.“
„Im
Jahre 1985 begingen Jugendliche im Alter von 15 und darunter 381 Morde
und vorsätzlichen Totschlag, 18 021 Überfälle, 13 899 schwere
Raubtaten und 2645 Vergewaltigungen, Kinder von zwölf Jahren und
darunter begingen 21 Morde, 436 Vergewaltigungen und 3545 schwere
Überfälle.
Der Kontrast zwischen damals und heute trat besonders
eindrücklich durch einen Bericht des Beauftragten für Menschenrechte in
New Jersey zutage.
Er bezieht sich auf die Disziplin an den Schulen und stammt aus dem Jahre 1987.
In den 40er Jahren waren die häufigsten Schulprobleme schwätzen, Kaugummi kauen, lärmen, im Gang herumrennen, sich vordrängeln beim Schlangestehen, unangemessene Kleidung tragen und Papier nicht in den Papierkorb werfen. In den 80er Jahren waren es Drogen- und Alkoholmißbrauch, Vergewaltigungen, Raub, Überfall, Einbruch, Brandstiftung, Bombenlegen, Mord, Schwänzen, Zerstörungswut, Erpressung, (...).
Es ist beweisbar, daß viele, wenn nicht die
meisten dieser Verbrechen und Delikte von neurologisch Geschädigten
begangen werden, d. h. von der hyperaktiven Generation, die jetzt ihren
Trieben und Zwängen die Zügel schießen läßt, und von einer neuen
Generation, die vielleicht noch mehr geschädigt ist.
Das p o
s t - e n z e p h a l i t i s c h e S y n d r o m und in letzter
Konsequenz die Kinderimpfungen sind zum Teil für dieses neue
‚öffentliche Gesundheitsproblem’ verantwortlich.“
„Die
Geschichte der Medizin ist die Geschichte von Irrtümern.“ (Aschner)
„Ich kann mir kaum vorstellen, daß diese Irrtümer an den obersten,
verantwortlichen Stellen nicht bekannt sind.
Da Impfungen aber so
ausgezeichnete Ge-winne abwerfen, werden diese Irrtümer verschwiegen.
Zur Zeit der gesetzlichen Pockenimpfung ist verschwiegen worden, daß
bei Pockenausbrüchen die an Pocken Erkrankten alle geimpft waren. Heute
wird die Zahl derjeni-gen verschwiegen, die trotz Impfung an der
Krankheit erkrankt sind, gegen die sich die Impfung richtete.“
„Es
gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel,
kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese
Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller
Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung
sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es
ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen.“ (Joseph
Pulitzer https://www.facebook.com/arne.gronemeier/posts/3740492985987199?comment_id=3742199365816561&reply_comment_id=3742999722403192&__tn__=R*F
Infektionen, die es gar nicht gibt | GNM-Wissen für's ÜberLeben
Etienne de La Boetie (1530-1563)
Von der freiwilligen Knechtschaft des Menschen
Étienne de La Boëtie hat von 1530 bis 1563 gelebt; die vorliegende Schrift ist vor dem Jahr 1550 von ihm verfaßt worden, vor mehr als 360 Jahren also. Sie kursierte schon bei Lebzeiten des jungen Verfassers, der in seiner Verborgenheit blieb, in Abschriften; eine solche Abschrift kam in die Hände Michel Montaignes, der darum seine Bekanntschaft suchte und sein Freund wurde. Den revolutionären Republikanern, die in den nächsten Jahrzehnten in England, den Niederlanden und Frankreich gegen den Absolutismus kämpften und die man die Monarchomachen nennt, muß die Schrift wohl bekannt gewesen sein. Aus dem Kreise dieser französischen Revolutionäre des 16. Jahrhunderts heraus ist sie auch zuerst gedruckt worden – gegen Montaignes Willen, dessen widerspruchsvolle Äußerungen auf seine behutsame Vorsicht zurückzuführen sind. Diese Herausgeber gaben der Schrift den treffenden Namen »Le Contr'un«, der sich nicht ins Deutsche übersetzen läßt; den Sinn würde wiedergeben die Fremdwörterübersetzung: Der Anti-Monos, wobei unter Monos eben der Eine, der Monarch zu verstehen wäre, als dessen grundsätzlicher Gegner der Verfasser auftritt. Später ist die Abhandlung dann doch von den Herausgebern von Montaignes Essais anhangsweise dem Essai über die Freundschaft, der zu großem Teil Etienne de la Boëtie gewidmet ist, beigegeben, aber immer nur als eine Art literarisches Kuriosum betrachtet worden, bis in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts Lameunais die politische Bedeutsamkeit der grundlegenden Schrift erkannte. Näheres über den Zusammenhang, in den diese einzige Erscheinung gehört, habe ich in meinem Buche »Die Revolution« gesagt. Gustav Landauer
Feigheit
»Mehrern Herren untertan sein, dieses find' ich schlimm gar sehr, Nur ein einziger sei Herrscher, einer König und nicht mehr«, so sagt Ulysses bei Homer vor versammeltem Volke. Hätte er nur gesagt: »Mehreren Herren untertan sein, dieses find' ich schlimm gar sehr«, so wäre das eine überaus treffliche Rede gewesen; aber anstatt daß er, wenn er mit Vernunft reden wollte, gesagt hätte, die Herrschaft von mehreren könnte nichts taugen, weil schon die Gewalt eines einzigen, sowie er sich als Herr gebärdet, hart und unvernünftig ist, fuhr er gerade umgekehrt fort:
»Nur ein einziger sei Herrscher, einer König und nicht mehr.«
Immerhin jedoch kann Ulysses entschuldigt werden; etwa mußte er diese Sprache führen und sie klüglich benutzen, um die Empörung des Kriegsvolks zu sänftigen; mich dünkt, er hat seine Rede mehr den Umständen als der Wahrheit angepaßt. Um aber in guter Wahrheit zu reden, so ist es ein gewaltiges Unglück, einem Herrn untertan zu sein, von dem man nie sicher sein kann, ob er gut ist, weil es immer in seiner Gewalt steht, schlecht zu sein, wenn ihn das Gelüste anwandelt; und gar mehrere Herren zu haben, ist gerade so, als ob man mehrfachen Grund hätte, gewaltig unglücklich zu sein. Gewißlich will ich zur Stunde nicht die Frage erörtern, die schon mehr als genug abgedroschen ist; ob nämlich die andern Arten der Republiken besser seien als die Monarchey. Wenn ich darauf kommen wollte, dann müsste ich, ehe ich ausforschte, welchen Rang die Monarchey unter den Republiken haben soll, erst ausmachen, ob sie überall einen haben darf, denn es ist schwerlich zu glauben, daß es in dieser Form der Regierung, wo alles Einem gehört, irgendwas von gemeinem Wesen gebe. Aber diese Frage bleibe einer andern Zeit überlassen und müßte wohl in einer sonderlichen Abhandlung geprüft werden wobei ich freilich fürchte, daß die politischen Streitigkeiten alle miteinander aufs Tapet kämen.
Für dieses Mal will ich nur untersuchen, ob es möglich sei und wie es sein könne, daß so viele Menschen, so viele Dörfer, so viele Städte, so viele Nationen sich manches Mal einen einzigen Tyrannen gefallen lassen, der weiter keine Gewalt hat, als die, welche man ihm gibt; der nur soviel Macht hat, ihnen zu schaden, wie sie aushalten wollen; der ihnen gar kein Übel antun könnte, wenn sie es nicht lieber dulden als sich ihm widersetzen möchten. Es ist sicher wunderbar und doch wieder so gewöhnlich, daß es einem mehr zum Leid als zum Staunen sein muß, wenn man Millionen über Millionen von Menschen als elende Knechte und mit dem Nacken unterm Joch gewahren muß, als welche dabei aber nicht durch eine größere Stärke bezwungen, sondern (scheint es) lediglich bezaubert und verhext sind von dem bloßen Namen des EINEN, dessen Gewalt sie nicht zu fürchten brauchen, da er ja eben allein ist, und dessen Eigenschaften sie nicht zu lieben brauchen, da er ja in ihrem Fall unmenschlich und grausam ist. Das ist die Schwäche bei uns Menschen: wir müssen oft der Stärke botmäßig sein; kommt Zeit, kommt Rat; man kann nicht immer der Stärkere sein. Wenn demnach eine Nation durch kriegerische Gewalt gezwungen ist, Einem zu dienen, wie die Stadt Athen den dreißig Tyrannen, dann darf man nicht darüber staunen, daß sie dient, sondern darf nur das Mißgeschick beklagen: oder man soll vielmehr nicht staunen und nicht klagen, sondern das Übel geduldig tragen und ein besseres Glück in der Zukunft erwarten.
Unsre Natur ist also beschaffen, daß die allgemeinen Pflichten der Freundschaft ein gut Teil unsres Lebens in Anspruch nehmen; das Gute, das man von Einem empfangen hat, dankbarlich zu erkennen und oft auf ein Teil seiner Bequemlichkeit zu verzichten, um die Ehre und den Gewinn dessen, den man liebt und der es verdient, zu erhöhen. Wenn demnach die Einwohner eines Landes eine große Persönlichkeit gefunden haben, einen Mann, der die Probe einer großen Voraussicht, um sie zu behüten, einer großen Kühnheit, um sie zu verteidigen, einer großen Sorgfalt, um sie zu leiten, bestanden hat; wenn sie um dessentwillen sich entschließen, ihm zu gehorsamen und ihm dergestalt zu vertrauen, daß sie ihm etliche Vorteile über sich einräumen, so weiß ich nicht, ob das klug wäre, insofern man ihn von da wegnimmt, wo er gut tat, und ihn an eine Stelle befördert, wo er schlimm tun kann: aber gewiß ist es der menschlichen Güte zu Gute zu halten, daß sie von einem solchen nichts Schlimmes fürchten mag, der ihr nur Gutes getan hat.
Aber mein Gott! was kann das sein? wie sagen wir, daß das heißt? was für ein Unglück ist das? oder was für ein Laster? oder vielmehr was für ein Unglückslaster? Daß man nämlich eine unendliche Zahl Menschen nicht gehorsam, sondern leibeigen sieht; nicht geleitet, sondern unterjocht; Menschen, die nicht Güter noch Eltern, noch Kinder, noch ihr eigenes Leben haben, das ihnen selber gehört! Daß sie die Räubereien, die Schindereien, die Grausamkeiten nicht einer Armee, nicht einer Barbarenhorde, gegen die man sein Blut und sein Leben kehrt, dulden, sondern eines einzigen Menschleins, das oft gar der feigste und weibischste Wicht in der ganzen Nation ist; eines Menschen, der nicht an den Pulverrauch der Schlachten, sondern kaum an den Sand der Turnierspiele gewöhnt ist; nicht eines solchen, der gewaltiglich Männer befehligen kann, sondern eines solchen, der ein jämmerlicher Knecht eines armseligen Weibchens ist! Werden wir das Feigheit nennen? Werden wir sagen, daß diese Knechte Tröpfe und Hasen sind? Wenn zwei, wenn drei, wenn vier sich eines Einzigen nicht erwehren, dann ist das seltsam, aber immerhin möglich; dann kann man schon und mit gutem Recht sagen, es fehle ihnen an Herzhaftigkeit; wenn jedoch hundert, wenn tausend unter einem Einzigen leiden, dann sagt man doch wohl, daß sie sich nicht selbst gehören wollen, nein, daß sie es nicht wagen; und das nennt man nicht mehr Feigheit, sondern Schmach und Schande. Wenn man aber sieht, wie nicht hundert, nicht tausend Menschen, sondern hundert Landschaften, tausend Städte, eine Million Menschen sich eines Einzigen nicht erwehren, der alle miteinander so behandelt, daß sie Leibeigene und Sklaven sind, wie könnten wir das nennen? Ist das Feigheit?
Von der Freiheit und Trägheit eines Volkes
Alle Laster haben ihre natürlichen Grenze, die sie nicht überschreiten können: zwei Menschen, vielleicht auch noch zehn, können Einen fürchten; aber wenn tausend, wenn eine Million, wenn tausend Städte mit Einem nicht fertig werden, dann ist das keines Weges Feigheit; soweit geht sie nicht; ebenso wenig wie sich die Tapferkeit so weit erstreckt, daß ein Einziger eine Festung stürmt, eine Armee angreift, ein Königreich erobert. Welches Ungeheuer von Laster ist das also, das nicht einmal den Namen Feigheit verdient? das keinen Namen findet, weil die Natur keinen so scheußlichen gemacht hat, weil die Zunge sich weigert, ihn auszusprechen?
Man stelle fünfzigtausend bewaffnete Männer auf eine Seite und ebenso viele auf die andere; man ordne sie zur Schlacht; sie sollen handgemein werden: die einen sollen freie Männer sein, die für ihre Freiheit kämpfen, die andern sollen ausziehen, um sie ihnen zu rauben: welchen von beiden wird vermutungsweise der Sieg in Aussicht zu stellen sein? Welche, meint man, werden tapferer in den Kampf gehen? Diejenigen, die zum Lohne für Ihre Mühen die Aufrechterhaltung ihrer Freiheit erhoffen, oder diejenigen, die für die Streiche, die sie versetzen oder empfangen, keinen andern Preis erwarten können, als die Knechtschaft der andern? Die einen haben immer das Glück ihres bisherigen Lebens, die Erwartung ähnlichen Wohlstands in der Zukunft vor Augen; es kommt ihnen nicht so sehr zu Sinn, was sie in der kurzen Spanne einer Schlacht durchzumachen, wie was sie, ihre Kinder und all ihre Nachkommenschaft für immer zu ertragen haben. Die andern haben zu ihrer Erkühnung nur ein kleines Quentchen Begehrlichkeit, das sich gegen die Gefahr verblendet, das aber nicht so gar glühend sein kann, vielmehr mit dem kleinsten Blutstropfen, der aus ihren Wunden fließt, erlöschen muß. Gedenke man nur an die hochberühmten Schlachten des Miltiades, Leonidas, Themistokles, die vor zweitausend Jahren geschlagen worden sind und noch heute so frisch im Gedächtnis der Bücher und Menschen leben, als hätten sie ehegestern in Griechenland zum Heil des griechischen Volkes und der ganzen Welt Exempel sich zugetragen; was, glaubt man wohl, gab einer so kleinen Schar wie den Griechen nicht die Gewalt, sondern den Mut, dem Ansturm so vieler Schiffe, daß das Angesicht des Meeres von ihnen verändert wurde, standzuhalten; so viele Nationen zu überwinden, die in so gewaltigen Massen angerückt waren, daß das Häuflein Griechen den feindlichen Armeen noch nicht einmal die Hauptleute hätte stellen können? Was anders, als daß es uns dünkt, in jenen glorreichen Tagen sei gar nicht die Schlacht der Griechen gegen die Perser geschlagen worden, sondern der Sieg der Selbständigkeit über die Tyrannei und der Freiheit über die Willkür!
Seltsam genug, von der Tapferkeit zu vernehmen, welche die Freiheit ins Herz derjenigen trägt, die zu ihrem Schutze erstehen; aber was alle Tage in allen Ländern von allen Menschen getan wird, daß ein einziger Kerl hunderttausend Städte notzüchtigt und ihnen die Freiheit raubt, – wer möchte es glauben, wenn er nur davon reden hörte und es nicht vor Augen sähe? Und wenn es nur bei fremden Völkern und in entfernten Ländern zu sehen wäre und man davon erzählte, wer möchte nicht sagen, eine so unwahrscheinliche Geschichte müßte erdichtet und erfunden sein? Noch dazu steht es so, daß man diesen einzigen Tyrannen nicht zu bekämpfen braucht; man braucht sich nicht gegen ihn zur Wehr zu setzen; er schlägt sich selbst. Das Volk darf nur nicht in die Knechtschaft willigen; man braucht ihm nichts zu nehmen, man darf ihm nur nichts geben; es tut nicht not, daß das Volk sich damit quäle, etwas für sich zu tun; es darf sich nur nicht damit quälen, etwas gegen sich zu tun. Die Völker lassen sich also selber hunzen und schuriegeln, oder vielmehr, sie lassen es nicht, sie tun es, denn wenn sie aufhörten, Knechtsdienste zu leisten, wären sie frei und ledig; das Volk gibt sich selbst in den Dienst und schneidet sich selber die Gurgel ab; es hat die Wahl, untertan oder frei zu sein und läßt seine Freiheit und nimmt das Joch; es fügt sich in sein Elend und jagt ihm gar nach. Wenn es das Volk etwas kostete, seine Freiheit wieder zu erlangen, würde es sich nicht beeilen, obwohl es nichts Köstlicheres geben kann, als sich wieder in den Stand seines natürlichen Rechtes zu setzen und sozusagen aus einem Tier wieder ein Mensch zu werden; aber ich gebe nicht einmal zu, daß es die Sicherheit des Lebens und die Bequemlichkeit ist, die es der Freiheit vorzieht. Wie! Wenn man, um
die Freiheit zu haben, sie nur wünschen muß; wenn weiter nichts dazu not tut, als einfach der Wille, sollte sich wirklich eine Nation auf der Welt finden, der sie zu teuer ist, wenn man sie mit dem bloßen Wunsche erlangen kann? Eine Nation, der es leid täte, zu wollen, was um den Preis des Blutes nicht zu teuer erkauft wäre? Nach dessen Verlust alle Menschen, die auf Ehre halten, das Leben widerwärtig und den Tod eine Erlösung nennen müssten? Gewisslich, ganz ebenso, wie das Feuer eines Fünkleins groß wird und immer mehr zunimmt und, je mehr es Holz findet, um so gieriger entbrennt; und wie es, ohne daß man Wasser herzuträgt, um es zu löschen, wenn man bloß kein Holz mehr daran legt und es nichts mehr zu lecken hat, sich in sich selbst verzehrt und formlos wird und kein Feuer mehr ist: also werden die Tyrannen, je mehr sie rauben, je mehr sie heischen, je mehr sie wüsten und wildern, je mehr man ihnen gibt, je mehr man ihnen dient, um so stärker und kecker zum Vernichten und alles Verderben; und wenn man ihnen nichts mehr gibt, wenn man ihnen nicht mehr gehorcht, stehen sie ohne Kampf und ohne Schlag nackt und entblößt da und sind nichts mehr; wie eine Wurzel, die keine Feuchtigkeit und Nahrung mehr findet, ein dürres und totes Stück Holz wird.
Wenn die Kühnen das Gut erlangen wollen, nach dem ihnen der Sinn steht, fürchten sie keine Gefahr; die Vorsichtigen scheuen die Mühe nicht; die Feigen und Trägen können weder dem Übel standhalten noch das Gute erobern; sie begnügen sich damit, es zu wünschen; die Tugend aber, die Hand danach zu recken, enthält ihre Feigheit ihnen vor; nur der Wunsch, es zu haben, wohnt in ihnen von Natur. Dieser Wunsch, dieser Wille, ist den Weisen und den Toren, den Mutigen wie den Feigen gemein; sie wünschen alle Dinge, in deren Besitz sie glücklich und zufrieden sein möchten; ein einziges ist zu nennen, von dem ich nicht weiß, wie die Natur den Menschen den Wunsch darnach versagt haben kann: das ist die Freiheit, die doch ein so großes und köstliches Gut ist, daß, wenn sie verloren ist, alle Übel angerückt kommen und selbst die guten Dinge, die noch geblieben sind, ihren Duft und ihre Würze verlieren, weil die Knechtschaft sie verderbt hat: die Freiheit allein begehren die Menschen nicht, aus keinem andern Grunde, dünkt mich, als weil sie, wenn sie ihrer begehrten, die Freiheit hätten; wie wenn sie nur darum verschmähten, diese schöne Beute zu machen, weil sie zu leicht ist.
Über die Natur des Menschen
O ihr armen, elenden Menschen, ihr unsinnigen Völker, ihr Nationen, die auf euer Unglück versessen und für euer Heil mit Blindheit geschlagen seid, ihr laßt euch das schönste Stück eures Einkommens wegholen, eure Felder plündern, eure Häuser berauben und den ehrwürdigen Hausrat eurer Väter stehlen! Ihr lebet dergestalt, daß ihr getrost sagen könnt, es gehöre euch nichts; ein großes Glück bedünkt es euch jetzt, wenn ihr eure Güter, eure Familie, euer Leben zur Hälfte euer Eigen nennt; und all dieser Schaden, dieser Jammer, diese Verwüstung geschieht euch nicht von den Feinden, sondern wahrlich von dem Feinde und demselbigen, den ihr so groß machet, wie er ist, für den ihr so tapfer in den Krieg ziehet, für dessen Größe ihr euch nicht weigert, eure Leiber dem Tod hinzuhalten. Der Mensch, welcher euch bändigt und überwältiget, hat nur zwei Augen, hat nur zwei Hände, hat nur einen Leib und hat nichts anderes an sich als der geringste Mann aus der ungezählten Masse eurer Städte; alles, was er vor euch allen voraus hat, ist der Vorteil, den ihr ihm gönnet, damit er euch verderbe. Woher nimmt er so viele Augen, euch zu bewachen, wenn ihr sie ihm nicht leiht? Wieso hat er so viele Hände, euch zu schlagen, wenn er sie nicht von euch bekommt? Die Füße, mit denen er eure Städte niedertritt, woher hat er sie, wenn es nicht eure sind? Wie hat er irgend Gewalt über euch, wenn nicht durch euch selber? Wie möchte er sich unterstehen, euch zu placken, wenn er nicht mit euch im Bunde stünde? Was könnte er euch tun, wenn ihr nicht die Hehler des Spitzbuben wäret, der euch ausraubt, die Spießgesellen des Mörders, der euch tötet, und Verräter an euch selbst? Ihr säet eure Früchte, auf daß er sie verwüste; ihr stattet eure Häuser aus und füllet die Scheunen, damit er etliches zu stehlen finde; ihr zieht eure Töchter groß, damit er der Wollust fröhnen könne; ihr nähret eure Kinder, damit er sie, so viel er nur kann, in den Krieg führe, auf die Schlachtbank führe; damit er sie zu Gesellen seiner Begehrlichkeit, zu Vollstreckern seiner Rachbegierden mache; ihr rackert euch zu Schanden, damit er sich in seinen Wonnen räkeln und in
seinen gemeinen und schmutzigen Genüssen wälzen könne; ihr schwächet euch, um ihn stärker und straff zu machen, daß er euch kurz im Zügel halte: und von so viel Schmach, daß sogar das Vieh sie entweder nicht spürte, oder aber nicht ertrüge, könnt ihr euch frei machen, wenn ihr es wagt, nicht euch zu befreien, sondern nur es zu wollen. Seid entschlossen, keine Knechte mehr zu sein, und ihr seid frei. Ich will nicht, daß ihr ihn verjaget oder vom Throne werfet; aber stützt ihn nur nicht; und ihr sollt sehen, daß er, wie ein riesiger Koloß, dem man die Unterlage nimmt, in seiner eigenen Schwere zusammenbricht und in Stücke geht.
Aber freilich, die Ärzte raten gut, wenn sie warnen, man solle die Hand nicht in unheilbare Wunden legen; und es ist nicht weise von mir, das Volk in diesem Stück tadeln zu wollen, das schon seit langem nichts mehr von der Freiheit weiß und dessen Krankheit sich gerade dadurch als tödlich erweist, daß es sein Übel nicht mehr spürt. Suchen wir also, wenn es irgend zu ermachen ist, herauszubekommen, wie sich dieser hartnäckige Wille zur Botmäßigkeit so eingewurzelt hat, daß es jetzt scheint, als ob sogar die Freiheitsliebe nicht so natürlich wäre.
Zum ersten steht es, dünkt mich, außer Zweifel, daß wir, wenn wir nach den Rechten, welche die Natur uns verliehen hat, und nach ihren Lehren lebten, in natürlicher Art gehorsam den Eltern, untertan der Vernunft und niemand zu eigen wären. Des Gehorsams, den jedweder, ohne weitern Zuruf als seiner Natur, zu Vater und Mutter in sich findet, sind alle Menschen sich inne, jeder in sich und für sich. Ob die Vernunft uns eingeboren ist oder nicht, worüber die Akademiker geteilter Meinung sind und was jede philosophische Schule für sich entscheiden muß, davon, meine ich, genügt es zur Stunde, soviel zu sagen: es gibt in unserer Seele irgendwie eine natürliche Ansaat von Vernunft, die, wenn sie durch guten Rat und Sitte gehegt wird, zur Tugend erblüht, gegenteils aber, wenn sie sich oft gegen die aufschießenden Laster nicht halten kann, erstickt, verkümmert und eingeht. Aber gewißlich, wenn irgend etwas klar und natürlich einleuchtend ist, und wogegen niemand blind sein darf, ist das: die Natur, die Gehülfin Gottes und die Lenkerin der Menschen, hat uns alle in derselben Form und sozusagen nach dem nämlichen Modell gemacht, damit wir uns einander als Genossen oder vielmehr als Brüder erkennen sollten; und wenn sie bei der Austeilung der Geschenke, die sie uns gespendet hat, die einen am Körper oder am Geist mehr bevorzugt hat wie die andern, so war es doch nicht ihre Meinung, uns in diese Welt wie in ein Kriegslager zu setzen und sie hat nicht die Stärkeren und Gewitzteren auf die Erde geschickt, damit sie wie bewaffnete Räuber im Wald, über die Schwächeren herfallen sollten; vielmehr muß man glauben, daß sie, wenn sie dergestalt den einen die größern und den andern die kleinem Gaben schenkte, der brüderlichen Liebe Raum schaffen wollte, damit sie habe, wo sie sich betätigen könne: die einen haben die Macht, Hilfe zu leisten, und die andern die Not, sie zu empfangen.
Da nun also diese gute Mutter uns alle aus dem nämlichen Teige geknetet hat, damit jeglicher Mensch sich in dem andern spiegeln und einer im andern sich gleichsam selber erkennen kann; wenn sie uns allen zur gemeinsamen Gabe die Stimme und die Sprache gegeben hat, um uns noch traulicher zueinander zu bringen und zu verbrüdern und durch den Umgang und den gegenseitigen Austausch der Gedanken eine Gemeinschaft unseres Willens zu schaffen; und wenn sie mit allen Mitteln versucht hat, den Knoten unseres Bundes und unserer Gesellschaft zu Stücken gezeigt hat, daß sie uns alle nicht sowohl vereinigt als ganz eins hat machen wollen: dann gibt es keinen Zweifel, daß wir alle Genossen sind und es darf keinem zu Sinn steigen, die Natur habe irgend einen in Knechtschaft gegeben.
Drei Arten von Tyrannen
In Wahrheit ist es ganz nichtig, darüber zu streiten, ob die Freiheit natürlich ist, da man keinen in Knechtschaft halten kann, ohne ihm Unrecht zu tun, und da nichts in der Welt der Natur (die völlig vernünftig ist) so entgegen ist wie die Unbill. So bleibt zu sagen, daß die Freiheit natürlich ist, und in derselben Art, nach meiner Meinung, daß wir nicht nur im Besitz unserer Freiheit, sondern auch mit
dem Trieb, sie zu verteidigen, geboren werden. Wenn wir nun daran zweifeln können und wenn wir so entartet sind, daß wir unsere Eigenschaften und unsere ursprünglichen Triebe nicht zu erkennen scheinen, dann tut es not, daß ich euch die Ehre erweise, die euch zukommt, und die wilden Tiere sozusagen aufs Katheder stelle, damit sie euch eure Natur und Verfassung lehren. Denn bei Gott, wenn die Menschen nicht gar zu taub sind, rufen ihnen die Tiere zu: Es lebe die Freiheit! Etliche unter ihnen sterben, wenn sie in Gefangenschaft geraten: wie der Fisch, der das Leben aufgibt, wenn er aus dem Wasser kommt so schwinden sie dahin und wollen ihre natürliche Freiheit nicht überleben. Ich meine, wenn es bei den Tieren Rangstufen und Vorrechte gäbe, dann wäre die Freiheit ihr Adel. Die andern, von den größten bis zu den kleinsten, setzen ihrer Gefangennahme mit Krallen, Hörnern, Füßen und Schnäbeln so heftigen Widerstand entgegen, daß darin genugsam zum Ausdruck kommt, wie wert ihnen das ist, was sie verlieren; wenn sie dann gefangen sind, geben sie uns so lebhafte Zeichen von ihrer Kenntnis ihres Unglücks, daß sie von Stund an mehr hinschmachten als leben, und daß sie ihr Dasein mehr fortsetzen, um ihr verlorenes Glück zu beklagen, als nun sich in der Knechtschaft wohlzufühlen.
Da also alles, was Empfindung hat, unter der Unterjochung leidet und der Freiheit nachgeht; da die Tiere, wenn sie schon vom Menschen vergiftet und an die Knechtschaft gewöhnt sein könnten, sich doch noch dagegen auflehnen und ihren Widerwillen kundgeben: was für ein Unglück hat den Menschen so unnatürlich machen können, daß er, der wahrhaftig nur zur Freiheit geboren ist, die Erinnerung an sein erstes Wesen und das Verlangen, wieder zu ihm zu kommen, verloren hat?
Es gibt drei Arten Tyrannen (ich meine die schlechten Fürsten): die einen haben die königliche Gewalt kraft der Wahl des Volkes; die andern durch die Gewalt ihrer Waffen; die dritten auf Grund der Erbfolge ihres Geschlechtes. Diejenigen, so das Königtum vermöge des Kriegsrechts erworben haben, führen sich derart darin auf, daß man wohl merkt, daß sie, wie man sagt, in erobertem Lande hausen. Die, so als Könige zur Welt kommen, sind gemeiniglich nicht viel besser; sie sind mit dem Blut der Tyrannei geboren und aufgewachsen, sie saugen mit der Muttermilch die Tyrannenart ein und springen mit den Völkern, die unter ihnen stehen, wie mit ihren vererbten Leibeigenen um; und je nach ihrem Charakter, ob sie nun habgierig oder verschwenderisch sind, tun sie mit dem Königreich wie mit ihrem Erbe. Derjenige, dem das Volk das Königreich anvertraut hat, sollte, dünkt mich, erträglicher sein; und er wäre es auch, glaube ich, wenn nicht von dem Augenblick an, wo er sich über die andern so hoch erhoben weiß, die Eitelkeit über ihn käme, daß er so groß dasteht; und nun beschließt er von dem Orte nicht mehr zu wanken; die Macht, die das Volk ihm geliehen hat, will er nun seinen Kindern vererben. Sowie die Tyrannen dieser Sorte nun so weit gekommen sind, ist es erstaunlich, wie sie in Lastern aller Art, selbst in der Grausamkeit über die andern hinausgehen; sie sehen kein anderes Mittel, um die neue Tyrannei zu sichern, als die Knechtschaft zu verstärken und die Untertanen der Freiheit, wenn auch die Erinnerung an sie noch frisch ist, so sehr zu entfremden, daß sie ihnen selbige rauben können. Um also die Wahrheit zu sagen, so gibt es zwischen ihnen allerdings einen gewissen Unterschied, aber Vorzug kann ich keinen erkennen, und so verschieden die Mittel sind, durch die sie zur Herrschaft kommen, so ist doch die Manier der Herrschaft immer recht ähnlich: die Erwählten regieren, wie wenn sie Stiere gefangen hätten und sie zähmen wollten; die Eroberer verfahren mit den Untertanen wie mit Ihrer Beute; und die Erbfürsten wie mit ihren natürlichen Sklaven.
Aber gesetzt den Fall, es kämen heute etliche Völker ganz neu zur Welt, die nicht an die Untertänigkeit gewöhnt und auch nicht auf Freiheit erpicht wären, und sie sollten von der einen wie der andern nichts wissen und kaum die Namen gehört haben: wenn man denen die Wahl ließe, entweder untertan oder frei zu sein, wofür würden sie sich entscheiden? jeder sieht ein, daß sie lieber der Vernunft gehorchen als einem Menschen dienstbar sein wollten; es müßten denn nur die Völker Israels sein, die sich ohne Zwang und ohne irgend eine Not einen Tyrannen gemacht haben: die Geschichte welchen Volkes ich nie lesen kann, ohne so großen Abscheu zu haben, daß ich bis zur Unmenschlichkeit gehe und mich über die vielen Leiden freue, die ihnen daraus zugestoßen sind.
Aber sonst muß es für alle Menschen gewiß, wenn sie nur einigermaßen Menschen sind, ehe sie sich unterjochen lassen, eines von zweien geben: entweder sie werden gezwungen oder betrogen. Gezwungen von fremder Waffengewalt, wie Sparta und Athen durch die Streitkräfte Alexanders, oder von den Parteien, so wie die Landesherrlichkeit von Athen ehbevor in die Hände des Pisistratus gekommen war. Durch Betrug verlieren sie oft die Freiheit, und dabei werden sie nicht so oft von andern überlistet wie von sich selber getäuscht: so wie das Volk von Syrakus, der Hauptstadt von Sizilien, die heute Saragossa heißt, als es im Kriege bedrängt war, nur an die Gefahr dachte und Dionys zu seinem Obersten machte und ihm die Führung des Heeres übertrug; es achtete nicht darauf, daß es ihn so groß gemacht hatte, daß dieser Verschmitzte, als er als Sieger heimkehrte, sich, wie wenn er nicht die Feinde, sondern seine Mitbürger besiegt hätte, aus dem Kriegshauptmann zum König und aus dem König zum Tyrannen machte.
Es ist nicht zu glauben, wie das Volk, sowie es unterworfen ist, sofort in eine solche und so tiefe Vergessenheit der Freiheit verfällt, daß es ihm nicht möglich ist, sich zu erheben, um sie wieder zu bekommen. Es ist so frisch und so freudig im Dienste, daß man, wenn man es sieht, meinen könnte, es hätte nicht seine Freiheit, sondern sein Joch verloren. Im Anfang steht man freilich unter dem Zwang und ist von Gewalt besiegt; aber die, welche später kommen und die Freiheit nie gesehen haben und sie nicht kennen, dienen ohne Bedauern und tun gern, was ihre Vorgänger gezwungen getan hatten. Das ist es, daß die Menschen unter dem Joche geboren werden; sie wachsen in der Knechtschaft auf, sie sehen nichts anderes vor sich, begnügen sich, so weiter zu leben, wie sie zur Welt gekommen sind und lassen es sich nicht in den Sinn kommen, sie könnten ein anderes Recht oder ein anderes Gut haben, als das sie vorgefunden haben; so halten sie den Zustand ihrer Geburt für den der Natur. Und doch gibt es keinen so verschwenderischen und nachlässigen Erben, daß er nicht manchmal in sein Inventarverzeichnis blickte, um sich zu überzeugen, ob er alle Rechte seines Erbes genieße oder ob man ihm oder einem Vorgänger etwas entzogen habe. Aber gewiß hat die Gewohnheit, die in allen Dingen große Macht über uns hat, nirgends solche Gewalt wie darin, daß sie uns lehrt, Knechte zu sein und (wie man sich erzählt, daß Mithridates sich daran gewöhnte, Gift zu trinken) uns beibringt, das Gift der Sklaverei zu schlucken und nicht mehr bitter zu finden.
Über die Ursachen freiwilliger Knechtschaft
Wie dem Menschen alle Dinge natürlich sind, von denen er sich nährt und an die er sich gewöhnt, während ihm nur das eingeboren ist, wozu seine einfache und noch nicht veränderte Natur ihn beruft, so ist die erste Ursache der freiwilligen Knechtschaft die Gewohnheit. Sie sagen, sie seien immer untertan gewesen, ihre Väter hätten geradeso gelebt; sie meinen, sie seien verpflichtet, sich den Zaum anlegen zu lassen, und gründen selbst den Besitz derer, die ihre Tyrannen sind, auf die Länge der Zeit, die verstrichen ist; aber in Wahrheit geben die Jahre nie ein Recht, Übel zu tun, sondern sie vergrößern das Unrecht. Es bleiben immer ein paar, die von Natur aus besser Geborene sind: die spüren den Druck des Joches und müssen den Versuch machen, es abzuschütteln. Die gewöhnen sich nie an die Unterdrückung; wie Ulysses, der auf langen Reisen zu Wasser und zu Land sich nach der Heimat und seinem Herde sehnte, vergessen sie nie ihre natürlichen Rechte und gedenken immer der Vorfahren und ihres ursprünglichen Wesens: das sind freilich die, die einen guten Verstand und einen hellen Geist haben und sich nicht wie die große Masse mit dem Anblick dessen begnügen, was ihnen zu Füßen liegt; die nach vorwärts und rückwärts schauen, die Dinge der Vergangenheit herbeiholen, um die kommenden zu beurteilen und die gegenwärtigen an ihnen zu messen; das sind die, welche von Haus aus einen wohlgeschaffenen Kopf haben und ihn noch durch Studium und Wissenschaft verbessert haben; diese würden die Freiheit, wenn sie völlig verloren und ganz aus der Welt wäre, in ihrer Phantasie wieder schaffen und sie im Geiste empfinden und ihren Duft schlürfen; die Knechtschaft schmeckt ihnen nie, so fein man sie auch servieren mag.
Der Sultan hat das wohl gemerkt, daß die Bücher und die Ausbildung den Menschen mehr als sonst irgend etwas den Sinn geben, zum Bewußtsein zu kommen und die Knechtschaft zu hassen, und darum gibt es in seinem Lande nicht mehr Gelehrte, als er zuläßt. Nun bleibt gewöhnlich der Eifer und die Begeisterung derer, die der Zeit zum Trotz die Hingebung an die Freiheit bewahrt haben, so groß auch ihre Zahl sein mag, ohne Wirkung, weil sie sich untereinander nicht kennen: die Freiheit zu handeln und zu reden, ja sogar zu denken, ist ihnen unter dem Tyrannen ganz geraubt; sie bleiben in ihren Phantasien ganz vereinzelt: und Momus hatte nicht Unrecht, als er an dem Menschen, den Vulkan gemacht hatte, das zu tadeln fand, daß er ihm nicht ein Fensterchen vor dem Herzen angebracht hatte, damit man seine Gedanken sehen konnte.
Und doch, wer Geschehnisse der Vergangenheit und die alten Geschichtsbücher durchgeht, wird finden, daß die, welche ihr Vaterland in schlechter Verfassung und in schlimmen Händen sahen und es unternahmen, es zu befreien, fast immer ans Ziel gelangt sind, und daß die Freiheit sich selbst zum Durchbruch verhilft: Harmodius, Aristogiton, Thrybul. Brutus der Ältere, Valerius und Dion waren in der Ausführung ebenso glücklich, wie ihr Denken das rechte war: in diesem Fall fehlt dem guten Willen fast nie das Glück. Brutus der jüngere und Cassius waren in der Befreiung vom Joch sehr glücklich; aber als sie eben die Freiheit zurückbrachten, starben sie, nicht kläglich, denn was für ein Tadel läge darin, wenn man sagte, wie man sagen muß, daß an diesen Männern weder im Tod noch im Leben etwas zu tadeln war? Aber sie starben zum großen Schaden und ewigen Unglück und völligen Untergang der Republik, die wirklich, dünkt mich, mit ihnen ins Grab gelegt worden ist. Die andern Unternehmungen gegen die späteren römischen Kaiser waren nur Verschwörungen von Ehrgeizigen, die wegen des Mißgeschicks, das sie traf, nicht zu beklagen sind: sie wollten den Tyrannen verjagen und es bei der Tyrannei lassen. Denen wünschte ich gar nicht, daß ihr Unternehmen geglückt wäre; es ist mir ganz recht, daß sie mit ihrem Beispiel gezeigt haben, daß der heilige Name der Freiheit nicht zu Unternehmungen der Bosheit mißbraucht werden darf.
Aber um auf meinen Faden zurückzukommen, den ich fast verloren hätte: der erste Grund, warum die Menschen freiwillig Knechte sind, ist der, daß sie als Knechte geboren werden und so aufwachsen. Aus diesem folgt ein zweiter: daß nämlich die Menschen unter den Tyrannen leicht feige und weibisch werden. Mit der Freiheit geht wie mit einem Mal die Tapferkeit verloren. Geknechtete haben im Kampf keine Frische und keine Schärfe: sie gehen wie Gefesselte und Starre und, als ob's nicht Ernst wäre, in die Gefahr; in ihren Adern kocht nicht die Glut der Freiheit, die die Gefahr verachten läßt und die Lust hervorbringt, durch einen schönen Tod inmitten der Genossen die Ehre des Ruhms zu erkaufen. Die Freien wetteifern untereinander, jeder kämpft fürs Gemeinwohl und jeder für sich, alle wissen, daß die Niederlage oder aber der Sieg ihre eigene Sache sein wird, während die Geknechteten außer dem kriegerischen Mut auch noch in allen andern Stücken die Lebendigkeit verlieren und ein niedriges und weichliches Herz haben und zu allen großen Dingen unfähig sind. Die Tyrannen wissen das wohl, und tun ihr Bestes, wenn die Völker erst einmal so weit gekommen sind, sie noch schlaffer zu machen.
Die Theater, die Spiele, die Volksbelustigungen und Aufführungen aller Art, die Gladiatoren, die exotischen Tiere, die Medaillen, Bilder und anderer Kram der Art, das waren für die antiken Völker der Köder der Knechtschaft, der Preis für ihre Freiheit, das Handwerkszeug der Tyrannei. Dieses Mittel, diese Praktik, diesen Köder hatten die antiken Tyrannen, um ihre antiken Untertanen unters Joch der Tyrannei zu schläfern. So gewöhnten sich die Völker in ihrer Torheit, an die sie selbst erst gewöhnt waren, an diesen Zeitvertreib, und vergnügten sich mit eitlem Spielzeug, das man ihnen vor die Augen hielt, damit sie ihre Knechtschaft nicht merkten. Die römischen Tyrannen verfielen noch auf etwas weiteres: sie sorgten für öffentliche Schmäuse, damit die Kanaille sich an die Gefräßigkeit gewöhnte: sie rechneten ganz richtig, daß von solcher Gesellschaft keiner seinen Suppentopf lassen würde, um die Freiheit der platonischen Republik wiederherzustellen. Die Tyrannen ließen Korn, Wein und Geld verteilen: und wie konnte man da »Es lebe der König!« zum Ekel schreien hören! Den Tölpeln fiel es nicht ein, daß sie nur einen Teil ihres Eigentums wiederbekamen und daß auch das,
was sie wiederbekamen, der Tyrann ihnen nicht hätte geben können, wenn er es nicht vorher ihnen selber weggenommen hätte. Da hatte einer heute sich auf der Straße nach dem ausgeworfenen Geld gebückt, oder ein anderer hatte sich beim öffentlichen Mahle vollgefressen, und am Tag darauf wurde er gezwungen, sein Hab und Gut der Habgier, seine Kinder der Ausschweifung, sein Blut der Grausamkeit dieser prächtigen Kaiser auszuliefern: da war er stumm wie ein Stein und wagte kein Wort zu sagen und war reglos wie ein Klotz. So ist die Volksmasse immer gewesen: beim Vergnügen, das sie in Ehren nicht bekommen dürfte, ist sie ganz aufgelöst und hingegeben: und beim Unrecht und der Qual, die sie in Ehren nicht dulden dürfte, ist sie unempfindlich.
Wurzeln der Herrschaft
Ich komme nun zu einem andern Schwindel, den die antiken Völker für bare Münze nahmen. Sie glaubten steif und fest, daß der große Zeh an dem einen Fuße des Pyrrhus, Königs von Epirus, Wunder tun könnte und die Krankheiten der Milz heilte: sie schmückten sogar das Märchen noch weiter aus und erzählten, diese Zehe hätte sich, nachdem der ganze Leichnam verbrannt worden wäre, unversehrt in der Asche gefunden und hätte dem Feuer widerstanden. Immer hat sich so das Volk selbst die Lügen gemacht, die es später geglaubt hat. Als Vespasjan von Assyrien heimkehrte und auf dem Wege nach Rom durch Alexandrien kam, tat er Wunder (siehe Sueton, Das Leben Vespasians, Kapitel 7):
die Lahmen machte er gehend und die Blinden sehend und eine Menge andere schöne Dinge, bei denen der, der den Schwindel nicht merken konnte, blinder war, als die, die er heilte. Selbst die Tyrannen fanden es seltsam, daß die Menschen sich von Einem beherrschen ließen, der ihnen übles tat: sie wollten sich darum die Religion zur Leibgarde machen und borgten, wenn es irgendwie ging, eine Portion Göttlichkeit, um ihrem verruchten Leben eine Stütze zu geben.
Bei uns zu Lande wurden auch so ähnliche Sächelchen gesät: weiße Lilien und heilige Salbgefäße und göttliche Oriflammen und derlei Fähnchen. Wie dem aber auch sei, ich will durchaus keinen Unglauben daran verbreiten, denn wir und unsre Vorfahren haben keine Gelegenheit gehabt, nicht daran zu glauben: wir haben ja immer Könige gehabt, die im Frieden so gut und im Kriege so tapfer waren, daß es, wenn sie schon als Könige geboren wurden, doch scheint, daß sie nicht wie die andern von der Natur dazu gemacht worden sind, sondern schon vor ihrer Geburt vom allmächtigen Gott zur Regierung und zum Schutz dieses Reiches erkoren wurden! Aber auch wenn es nicht so wäre, möchte ich es doch unterlassen, hier mich in einen Streit über die Wahrheit unsrer Geschichten einzulassen ... Ich wäre wahrlich toll, wenn ich unsre Überlieferungen leugnen und mich so auf das Gebiet begeben wollte, das unsern Dichtern vorbehalten ist. Aber, um den Faden da wieder aufzunehmen, wo ich ihn, ich weiß nicht, wie's kam, fallen ließ: ist es nicht allezeit so gewesen, daß die Tyrannen, um sich zu sichern, versucht haben, das Volk nicht nur an Gehorsam und Knechtschaft, sondern geradezu an eine Art religiöse Anbetung ihrer Person zu gewöhnen?
Ich will jetzt von einem Punkt sprechen, der das Geheimnis und die Erklärung der Herrschaft, die Stütze und Grundlage der Tyrannei ist. Wer vermeint, die Hellebarden der Wachen oder die Büchsen der Posten beschütze die Tyrannen, der ist nach meinem Urteil sehr im Irrtum: sie bedienen sich ihrer, glaube ich, mehr zur Form und als Vogelscheuche, als daß sie Vertrauen in sie setzten. Diese Wachen hindern die Ungeschickten, die wehrlos sind, aber nicht Wohlbewaffnete, die zu einem Unternehmen gerüstet sind. Man erinnere sich nur der römischen Kaiser: deren gibt es nicht so viele, die durch die Hilfe ihrer Wachen einer Gefahr entronnen sind, wie solche, die von ihren Wachen umgebracht worden sind. Nicht die Reitertruppen, nicht die Kompagnien der Fußsoldaten, nicht die Waffen schützen den Tyrannen; sondern, man wird es nicht gleich glauben wollen, aber es ist doch wahr, viere oder fünfe sind es jeweilen, die den Tyrannen schützen; viere oder fünfe, die ihm das Land in Knechtschaft halten. Immer ist es so gewesen, daß fünfe oder sechse das Ohr des Tyrannen gehabt und sich ihm genähert haben oder von ihm berufen worden sind, um die Gesellen seiner
Grausamkeiten, die Genossen seiner Vergnügungen, die Zuhälter seiner Lüste und die Teilhaber seiner Räubereien zu sein. Diese sechse richten ihren Hauptmann so fein her, daß er für die Gesellschaft nicht bloß den Urheber seiner eigenen Schändlichkeiten, sondern auch der ihrigen vorstellt. Diese sechse haben sechshundert, die unter ihnen schmarotzen, und diese sechshundert verhalten sich zu ihnen, wie diese sechs sich zum Tyrannen verhalten. Diese sechshundert halten sich sechstausend, denen sie einen Rang gegeben haben, die durch sie entweder die Verwaltung von Provinzen oder von Geldern erhalten, damit sie ihrer Habgier und Grausamkeit hilfreiche Hand leisten und sie zur geeigneten Zeit zur Ausführung bringen und überdies so viel Böses tun, daß sie nur unter ihrem Schutz sich halten und unter ihrem Beistand den Gesetzen und der Strafe entgehen können. Davon kommt viel her. Und wer sich das Vergnügen machen will, dem Sack auf den Grund zu gehen, der wird merken, daß sich an diesem Strick nicht die sechstausend, sondern die hunderttausend und Millionen dem Tyrannen zur Verfügung stellen, der sich dieses Seiles bedient wie Jupiter beim Homer, der sich rühmt, wenn er an der Kette zieht, alle Götter zu sich herziehen zu können. Kurz, man bringt es durch die Günstlingswirtschaft, durch die Gewinne und Beutezüge, die man mit dem Tyrannen teilt, dahin, daß es fast ebenso viel Leute gibt, denen die Tyrannei nützt, wie solche, denen die Freiheit eine Lust wäre. Sowie ein König sich als Tyrann festgesetzt hat, sammelt sich aller Unrat und aller Abschaum des Reiches um ihn: ich spreche nicht von kleinen Gaunern und Galgenstricken, die in einem Gemeinwesen nicht viel Gutes oder Böses anstellen können, sondern von denen, die von brennender Ehrsucht und starker Gier befallen sind: sie stützen den Tyrannen, um an der Beute Teil zu haben, und unter dem Haupttyrannen sich selber zu kleinen Tyrannen zu machen. So verfahren auch die großen Diebe und berüchtigten Seeräuber: die einen kundschaften die Gelegenheit aus, die andern überfallen die Reisenden; die einen liegen im Hinterhalt, die andern führen sie hinein; die einen morden und die andern plündern; und dazu gibt es unter ihnen noch Rangunterschiede, die einen sind nur Bediente, und die andern die Führer der Bande, obzwar am Ende alle an der Beute oder wenigstens an der Nachlese Teil haben wollen.
So unterjocht der Tyrann die Untertanen, die einen durch die andern, und wird von eben denjenigen gehütet, vor denen er, wenn sie Männer wären, auf seiner Hut sein müßte. Er schnitzt, wie das Sprichwort sagt, den Keil aus demselben Holze, das er spalten will: das sind seine Wachen, seine Trabanten, seine Jäger. Sie leiden freilich manchmal unter ihm: aber diese Verlorenen, diese von Gott und den Menschen Verlassenen, lassen sich das Unrecht gefallen, und geben es nicht dem zurück, der es ihnen antut, nein, sie geben es an die weiter, die darunter leiden wie sie und sich nicht helfen können.
Manchmal, wenn ich diese Leute betrachte, die untertänig vor der Tür des Tyrannen stehen, um die lieben Diener seiner Tyrannei und der Knechtung des Volkes zu sein, dann staune ich über ihre Schlechtigkeit und habe Mitleid mit ihrer großen Torheit. Denn wahrlich, was bringt ihnen ihre Nähe beim Tyrannen anderes ein, als daß sie sich noch weiter von ihrer Freiheit entfernen und die Sklaverei sozusagen mit beiden Händen packen und an sich reißen? Möchten sie doch ihren Ehrgeiz ein wenig ablegen und einen Augenblick lang von ihrer Gier lassen; möchten sie sich umsehen und sich erkennen: dann werden sie klar sehen, daß die Ackerknechte, die Bauern, die sie nach Kräften mit Füssen treten und schlimmer behandeln als Sträflinge oder Sklaven, trotzdem, so schlimm sie daran sind, im Vergleich zu ihnen glücklich und einigermassen frei zu nennen sind. Der Landmann und der Handwerker, so sehr sie auch geknechtet sind, haben doch nur zu tun, was man ihnen sagt und sind dann ledig; aber der Tyrann hat die, die um ihn sind und um seine Gunst betteln und scharwenzeln, immer vor Augen; sie müssen nicht nur tun, was er will, sie müssen denken, was er will, und müssen oft, um ihn zufrieden zu stellen, sogar seinen Gedanken zuvorkommen. Es genügt nicht, daß sie ihm gehorsam sind; sie müssen ihm gefällig sein; sie müssen sich in seinen Diensten zerreißen und plagen und kaputt machen; sie müssen in seinen Vergnügen vergnügt sein, immer ihren Geschmack für seinen aufgeben, müssen ihrem Temperament Zwang antun und ihre Natur verleugnen, sie müssen auf seine Worte, seine Stimme, seine Winke, seine Augen achten; Augen,
Füße, Hände, alles muß auf der Lauer liegen, um seine Launen zu erforschen und seine Gedanken zu erraten. Heißt das glücklich leben? Heißt das leben? Gibt es auf der Welt etwas Unerträglicheres als das, ich sage nicht, für einen Menschen höherer Art, nur für einen mit gesundem Verstand, oder noch weniger, für einen, der Menschenantlitz trägt? Welche Lage ist kläglicher als diese; in nichts sich selbst zu gehören, von einem andern seine Wohlfahrt, seine Freiheit, Leib und Leben zu nehmen?
Aber sie wollen dienen, um Reichtum zu erwerben, wie wenn sie damit etwas erlangen könnten, was ihnen gehört, da sie freilich von sich selbst nicht sagen können, daß sie sich selbst gehören; und, wie wenn einer unter einem Tyrannen etwas Eigenes haben könnte, wollen sie erreichen, daß ihnen der Reichtum zu eigen sei, und sie denken nicht daran, daß sie es sind, die ihm die Macht geben, allen alles zu nehmen.
Der Tyrann wird nie geliebt und kann nie lieben. Freundschaft ist ein heiliger Name, ist eine heilige Sache; Freundschaft knüpft sich nur unter Guten, gründet sich nur auf gegenseitige Achtung; sie entsteht und erhält sich nicht durch eine Wohltat oder irgend eine rechte Tat, sondern durch das rechte Leben. Ein Freund ist des andern gewiß, weil er seine Reinheit kennt; die Bürgen, die er dafür hat, sind seine gute Natur, seine Zuverlässigkeit und seine Treue. Wo Grausamkeit ist, wo Unehrlichkeit ist, wo Ungerechtigkeit ist, da kann nicht Freundschaft sein. Wenn sich die Bösen versammeln, sind sie nicht Genossen, sondern Helfershelfer; sie sind nicht traulich beisammen, sondern ängstlich; sie sind nicht Freunde, sie sind Mitschuldige.
Sehen wir nun, was den Dienern des Tyrannen
ihr elendes Leben für einen Lohn einbringt. Das
Volk klagt für seine Leiden weniger den
Tyrannen an, als die, die ihn lenken: die Völker,
die Nationen, alle Welt, bis zu den Bauern und
Tagelöhnern, alle kennen ihre Namen, alle
wissen ihre Laster auswendig, häufen tausend
Flüche auf sie; all ihre Gebete und Wünsche
erheben sich gegen sie; jedes Unglück, jede Pest,
jede Hungersnot wird ihnen zur Last gelegt;
auch wenn sie ihnen manchmal äußerlich Ehren
erweisen, verfluchen sie sie im Herzen und
verabscheuen sie mehr als wilde Tiere. Sehet da
den Ruhm, sehet die Ehre, die ihnen ihre
Dienste einbringen; wenn ein jeglicher im Volke
ein Stück aus ihren Leibern hätte, wären sie,
glaube ich, noch nicht befriedigt und in ihrer
Rache gesättigt; aber auch, wenn sie gestorben
sind, gibt die Nachwelt ihnen noch keine Ruhe:
der Name dieser Volksfresser wird von tausend
Federn geschwärzt und ihr Ruhm in tausend
Büchern zerrissen und bis auf die
Knochen
werden sie sozusagen von der Nachwelt
gepeinigt, die sie auch nach dem Tode noch für
ihr schlechtes Leben bestraft.
Lernen wir also, lernen wir, das Rechte zu tun: heben wir die Augen zum Himmel, um unserer Ehre willen oder aus Liebe zur ewig gleichen Tugend, blicken wir zu Gott dem Allmächtigen auf, dem immerwährenden Zeugen all unserer Taten und dem gerechten Richter unserer Verfehlungen.
Ich meinerseits glaube und irre mich nicht, da unserem Gott, oder Göttin - die - der immer sanft und mild ist, nichts so zuwider ist als die Tyrannei, daß er - sie ... für die Tyrannen und ihre Mitschuldigen dorten noch eine besondere Strafe in Bereitschaft hält.
(projekt-gutenberg.org/boetie/knechtsc/knechtsc.html)
Pdf https://www.xn--koligenta-z7a.de/.../Etienne-de-La-Boetie...
Siehe unten weitere link Hinweise:
Bild, hier vergròssert zum lesen ---> https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10202463890016715&set=a.10201789832405696.1073741892.1178357512&type=3&theater
Hunger - Die geniallste aller Fallen & Der betriebsblinde Geist der im Kòrper wohnt. https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/hunger-die-geniallste-aller-fallen-der-betriebsblinde-geist-der-im-k%C3%B2rper-wohnt/646784755345531
Die Hungerfalle http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/2014/04/hunger-die-geniallste-aller-fallen-der.html
Die Salzfalle ... http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/2014/04/salz.html
Der Kosmische Atem - Der Mensch lebt nicht vom Essen - by Rudolf Steiner 1923
http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/2014_02_19_archive.html
1 J Verdauungszeiten und Kombination
Die vergessene Henkersmahlzeit - Indigo Kinder & Der soziale Zwang essen zu "Mùssen" teil 1
Der Darm ist Das Gehirn - der Chi Konverter Motor für die Levitation
„Geheimgesellschaften und Ihre Macht im 20 Jahrhundert“
- Katja Bettina LönnebergaEs ist jetzt ganz entscheidend, daß das Gros der Menschen mitbekommt, daß es KEINEN SCHUTZ durch Impfungen gibt! Lassen wir uns keinerlei Sand mehr in die Augen streuen, egal wie "seriös" der auch daherkommt.Selbst Edward Jenner, der "Erfinder der Impfungen", gab am Ende seines Lebens zu , daß er etwas Ungeheuerliches geschaffen hatte.Impfungen sind Teil einer NWO-Agenda, die u. a. heißt "Bevölkerungsreduktion" und "Menschen krank halten".Mehr steckt hinter Impfungen nicht. Keine unabhängige Studie konnte je einen Impfschutz beweisen!Wer mehr wissen möchte, kann mal bei Hans Tolzin auf der Seite schauen.- Jede „Sorge um die Gesundheit“ der Menschen seitens Regierungen war nie mehr als nur ein Täuschungsmanöver – in unser Vertrauen einschleichen, unseren Fokus ablenken von tatsächlichen gesundheitlichen Gefahren usw. -Es geht jetzt darum, daß wir alle anfangen, buchstäblich ALLES zu hinterfragen. Es gibt da eine Menge – nur wenig aus unserem Alltag ist für uns zuträglich. Das allermeiste entstammt der sog. „Matrix“, die Mächte geschaffen haben, die uns Menschen nicht wohlgesonnen sind.WIR sind die Batterien, die dieses System am Laufen halten! Wenn wir nicht mehr mitmachen, bricht es zusammen.Daher:Es ist so elementar wichtig, besonders JETZT, alles zu hinterfragen, z. B. was wir essen, was wir lesen, was wir nutzen, was wir kaufen, was uns von den öff. Medien (bzw. äußeren „Autoritäten) erzählt wird usw., und entsprechend zu handeln.Auszüge aus dem Buch:Impfungen -der Großangriff auf Gehirn und Seelevon Harris L. Coulter„Um es noch einmal in aller Deutlichkeit zu sagen: Ein großer Teil der Millionen amerikanischer Kinder und Erwachsenen ...(Anm.: dies betrifft jedes Land),... die an Autismus, Anfällen, geistiger Zurückgebliebenheit, Hyperaktivität, Dyslexie und anderen immer nachwachsenden Köpfen der Hydra mit dem Namen ‚Entwicklungsstörungen’ leiden, verdanken diese Störungen einer Impfung gegen Kinderkrankheiten.Die sogenannte ‚soziopathische Persönlichkeit’, die die Ursache für den enormen Kriminalitätszuwachs der letzten 20 Jahre ist (Stand: 1993), geht ebenfalls weitgehend auf Impfschäden zurück. (...)Täglich wird dieses Impfprogramm fortgesetzt, und Hunderte von normalen, gesunden Babys tragen Schäden davon. Sie bleiben geistig zurück, werden blind, taub, autistisch, epileptisch, lernschwach, emotional instabil, künftige jugendliche Delinquenten und Berufsverbrecher. Das mag sich wie wilde Übertreibung anhören. Es sind aber lediglich nüchterne Schlußfolgerungen auf der Basis von Daten, die jedermann in diesem Buch nachschlagen kann.Wer daran zweifelt, daß die Spitze einer subkutan angesetzten Nadel so viel Übles anrichten kann, der braucht nur weiterzulesen.“„Im Jahre 1985 begingen Jugendliche im Alter von 15 und darunter 381 Morde und vorsätzlichen Totschlag, 18 021 Überfälle, 13 899 schwere Raubtaten und 2645 Vergewaltigungen, Kinder von zwölf Jahren und darunter begingen 21 Morde, 436 Vergewaltigungen und 3545 schwere Überfälle.Der Kontrast zwischen damals und heute trat besonders eindrücklich durch einen Bericht des Beauftragten für Menschenrechte in New Jersey zutage.Er bezieht sich auf die Disziplin an den Schulen und stammt aus dem Jahre 1987. In den 40er Jahren waren die häufigsten Schulprobleme schwätzen, Kaugummi kauen, lärmen, im Gang herumrennen, sich vordrängeln beim Schlangestehen, unangemessene Kleidung tragen und Papier nicht in den Papierkorb werfen. In den 80er Jahren waren es Drogen- und Alkoholmißbrauch, Vergewaltigungen, Raub, Überfall, Einbruch, Brandstiftung, Bombenlegen, Mord, Schwänzen, Zerstörungswut, Erpressung, (...).Es ist beweisbar, daß viele, wenn nicht die meisten dieser Verbrechen und Delikte von neurologisch Geschädigten begangen werden, d. h. von der hyperaktiven Generation, die jetzt ihren Trieben und Zwängen die Zügel schießen läßt, und von einer neuen Generation, die vielleicht noch mehr geschädigt ist.Das p o s t - e n z e p h a l i t i s c h e S y n d r o m und in letzter Konsequenz die Kinderimpfungen sind zum Teil für dieses neue ‚öffentliche Gesundheitsproblem’ verantwortlich.“„Die Geschichte der Medizin ist die Geschichte von Irrtümern.“ (Aschner) „Ich kann mir kaum vorstellen, daß diese Irrtümer an den obersten, verantwortlichen Stellen nicht bekannt sind. Da Impfungen aber so ausgezeichnete Ge-winne abwerfen, werden diese Irrtümer verschwiegen. Zur Zeit der gesetzlichen Pockenimpfung ist verschwiegen worden, daß bei Pockenausbrüchen die an Pocken Erkrankten alle geimpft waren.Heute wird die Zahl derjeni-gen verschwiegen, die trotz Impfung an der Krankheit erkrankt sind, gegen die sich die Impfung richtete.“„Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt.Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen.Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen.“ (Joseph Pulitzer ) 15 Std.
So .. jetzt wisst Ihr daß was ihr vorher nicht gewusst habt.
Gründe für eventuelle Heilkrisen:
by Thora Sattler https://www.facebook.com/groups/173511552691446/permalink/874517425924185/
Der Körper „muss“ von Zeit zu Zeit versuchen auszuscheiden.... -wann er nur kann!
Wenn er täglich mit neuen Giften beladen wird...
Jeder der Auscheidet kann froh sein! -Besser ein Körper, der ständig ausscheidet, als einer, der dazu nicht (mehr) in der Lage ist.....!
-Bei der Umstellung auf Rohkost:
der Körper bekommt täglich weniger Gifte und kann dadurch, das er mehr Energie zur Verfügung hat, und weil Rohkost auf den Organismus reinigend wirkt, mit der Ausscheidung beginnen. Das kann langsam geschehen oder auch eine starke Heilkriese werden, je nachdem.... auf jedenfall läuft eine langsame Umstellung normalerweise angenehmer ab.
-wenn wir uns in einem seelischen „Ungleichgewicht“ befinden.
(Sorgen, Ängste, Probleme, Trauer... etc. ):
das provoziert leicht eine Heilkriese.
-Wenn wir eine „ungesunde“ Ausnahme machen...:
wenn der Körper schon etwas gereinigt ist, dann reagiert er auf jede unnatürliche Nahrung sofort. So macht man sich die Heilkrise selber... allerdings geht es um Gifte, die man erst gerade halt gegessen hat( nicht um angesammelte, alte Gifte). So macht man sich ungewollt (s)eine Heilkrise.
-Wenn wir eine Lebensveränderung haben, die uns auf irgendeine Art „mitnimmt“.
Es ist manchmal so... läuft jeden Tag alles gleich ab, passiert keine Ausscheidung und wenn wir eine Umwälzung erleben.. kann es plötzlich zu einer Heilkrise kommen...
-Wenn andere in unserem Umfeld gerade eine Heilkrise haben...:
Wir werden angesteckt? Nein, wir bieten nur dieselbe Vergiftungssituations-Grundlage.
Und der Körper nutzt jede Möglichkeit um auszuscheiden, die er bekommt.
(Allerdings arbeitet jeder Körper anders.. wenn es im Moment nicht ansteht, dann kann man mit vielen Kranken zusammen sein, und man bekommt keine Heilkrise, wird nicht krank. Das heisst allerdings nicht, das man deshalb meinen kann, es gäbe nichts mehr bei einem, was ausgeschieden werden könnte.. das ist ein Trugschluss.)
-Wenn wir Fasten.. oder Trockenfasten...:
dies kann eine Heilkriese hervorrufen... , da Gifte zum ausscheiden in den Kreislauf kommen... allerdings laufen beim Fasten meistens die Ausscheidungen, die Heilkriese angenehm ab, da ja der Körper durch die ihm zur verfügung stehenden Energie, besser und leichter Ausscheiden kann.
Was ist eigentlich eine Heilkrise?
https://www.rawfoodexplained.com/reproductive-problems/menstruation.html
(Obwohl es auch bei schwereren Symptomen, ..Krebs,..etc... auch das gleiche,.. nur in schlimmerer Form ist)
Was scheidet der Körper aus?
Wo kann es zur Heilkrise kommen?
-über die Haut, jucken, rote Stellen, Pickel, Quaddeln, helle Stellen, die man wegkratzen kann.. an den Fussohlen oder sonst am Körper...<ausgeschieden wird.. Schleim, getrocknet, Eiter
-über die Haut, als Schweiß< ausgeschieden werden allerlei Arten von Giften,...so auch z.B. Medikamentengifte, Salzausscheidungen
-durch den Stuhl, < ausgeschieden wird, Schleim, sonstige Gifte
-durch den Urin < ausgeschieden wird Schleim und sonstige Gifte, erdige Stoffe
-durch die Menstruation< ausgeschieden werden Gifte allerlei Art
-durch die Nase < ausgeschieden wird, Schleim, Eiter
-durch die Ohren < ausgeschieden wird trockener Schleim
-durch die Augen < Schleim, Eiter
-durch den Mund < Eiter unter den Zähnen, Salzauscheidungen, Schleim, Eiter(auspucken), erdige Stoffe (an den Zähnen)..
Wenn der Körper eine Ausscheidung durchführt sollen wir froh sein!
Wichtig ist, die Ausscheidung nicht durch Medikamente, etc. zu unterbrechen.
(und dadurch noch mehr Gifte hinzuzuführen...)
-Wir müssen mit unserem Körper zusammenarbeiten und nicht gegen ihn!
Wir müssen sehen, wie uns die Heilkrise „erwischt“ hat...
1. Uns geht es sehr gut, haben das Gefühl von viel Energie... aber wir scheiden aus.
Was tun?
-Die Ausscheidung unterstützen mit: Fasten (Saftfasten mind. 2-3 Tage)(oder auch wenn der Körper schon einiges vorbereitet und vorgereinigt wurde, ein Trockenfasten von einem Tag,..etc. machen)
-Mindestens einen kompletten Obsttag einlegen
-Eventuell mit Klistier Einlauf machen
-Verstärkt Sport machen, am besten an frischer Luft
-Alle Faktoren überprüfen... hat man frische Luft auch in der Nacht? Geordnetes Gefühlsleben? Isst man nicht zuviel? Ist man das Richtige? Isst man richtig kombiniert? Geht man früh schlafen?
2. Wir fühlen uns vollkommen schwach, haben keine Energie... der Körper will ausscheiden, ist erhitzt.. eventuell Fieber... Was tun?
-Die Ausscheidung mit Fasten (Saftfasten, mind. 2-3 Tage) unterstützen.
-(mind. Ein paar Obsttage einlegen)
-leichte Bewegungen... wenn mann kann und mag... versuchen abzulenken mit Yoga... angenehmer, Lieblingsmusik oder nur mit Ruhe.
-Darmreinigung, massieren des Darms... massieren des Rückens...
-auf viel frische Luft achten, tags und nachts.
-Ruhe gönnen.. entspannen, früh schlafen legen.
-auf ruhige angenehme, positive Umgebung achten.
-wie auch bei 1. alle Fatkoren überprüfen....
Wie lange dauert es, bis man vollkommen „rein“ ist?
100% rein kann man leider nie ganz werden, dazu müssten wir auf einem anderen Stern leben.. Es wird wohl kaum jemanden geben, der sich der Umweltgifte, Giftrückstände in der Nahrung, …. etc. vollkommen entziehen kann.... Aber wir können unser bestes geben... uns trotzdem gut reinigen. Dies dauert leider recht lange.. mind. Solange, wie man Schlechtkost gegessen hat, braucht man, um sich davon wieder zu reinigen....
(Thora Sattler)
um unseren Körper besser zu verstehen: von Pagel (aus dem Buch: Gesünder durch Sonnenkost):
Nur das Beste an Nahrung erfüllt höchste Ansprüche.
Die Zellvorgänge arbeiten mit Lichtgeschwindigkeit!
Und das braucht Lichtnahrung! (gemeint ist hier Sonnenkost)
Denn was unglaublich erscheinen mag, es schwingt Licht in unseren Körerzellen. Das kann heute mit modernen Restlichtverstärkern eindeutig ermittelt und bewiesen werden. Das Licht strahlt gebündelt nach Art eines Lasers, wie er in der Nachrichtentechnik eingesetzt wird.
Nur mit seiner Hilfe also sind die rasanten Zellwechselvorgänge in unserem Organismus möglich. Und wie dort schwingt auch Licht in der naturbelassenen Nahrung, hervorgerufen durch das Sonnenlicht. Ost, Gemüse und Wildpflanzen sind selbst gut organisierte Licht-und Schwingungs-Einheiten. Auch das ist mit Higtech-Meßgeräten der Biophotonenanalyse nachweisbar. Die elektromagnetischen Schwingungsfelder in Früchten und Pflanzen gleichen denen in unserem Organismus. Kein Wunder, die Sonnenlicht-Charakteristik ist ja überall in der Biospäre zu finden.
Darum kann es keinen Kompromiss mehr geben:
Aus minderwertigem Baustoff kann kein Qualitätsprodukt entstehen. Dies gilt nicht nur in der industriellen Fertigung, sondern ebenso für unseren wichtigsten Bau unseren Körper. Die Körperzellen des Fleisch und Kochkostessers können schwerlich erste Qualität erreichen und sind -was weit problematischer ist – in ihrer Funktionalität stark beeinträchtigt.
Die saubere Zelle funktioniert am besten, denn in ihr arbeiten alle ihre Zellorganellen störungsfrei unjd mit hoher Präzision. Kochkost ist tote Kost. Sie verdreckt den Organismus, läßt die Zellen versumpfen. Bei der eingagns genannten Zellteilungsate von 10 Milllionen pro Sekunde, das sind 800 Milliarden in 24 Std. (weil der Zellteilungsvorgang in der Nacht mit doppelter Geschwindigkeit abläuft),
(von mir.... Bitte Leute, ein bischen mehr Ehrfucht vor Eurem Körper! Unser Körper ist doch ein Wunderwerk--- einfach WOW! denkt immer daran , und arbeitet immer mit ihm zusammen!)
...weiter bei Pagel: Schaden durch den Kochkostmüll ist schier unabschätzbar.
Hinzu kommt die Tatsache, daß jede Zelle bis zu 7 Jahre lebt (Hirnzellen lebenslang). D.h., wir können niemals in den superreinen Zustand mit unserem Organismus kommen, wenn wir nicht konsequent zur reinen Sonnenkost gelangen. (Anmerkung von mir: leider können wir nicht 100% rein werden... das ist sicherlich keinem bei den heutigen Bedingungen, Umwelt, etc. möglich,.. aber wir haben die Aufgabe.. unser Bestes zu geben. Das genügt!).
Jedes Milligramm an Totnahrung enthält soviel Moleküle, daß jede unserer 55-100 Billionen Körperzellen einige davon abbekommt, und wenige reichen n diesem kleinen Raum aus, da Reinigunssysthem zu irritieren und gar zu stören. Deshalb ist kein Kompromiß zulässig. Stattdessen saugen wir Licht aus der Sonnenkost.
Wir sollten unseren Organismus mit allen Kräften unterstützen. Dazu gehört auch die psychische Komponente mit unverbrüchlichem Durchhaltewillen. Wer dies schafft, betritt eine neue Ebene mit körperlichen und geistigen Wohlbefinden: Wunderbare körperliche Leistungsfähigkeite und fühlbare Steigerung geistiger Kräfte, so z.B. in den Gedächtnisleistungen . - Alles dies tritt aber nur im superreinen Zustand des Organnismus ein. Hier ist ein Reinheitsgrad der Gehirnzellen von ausschlaggebender Bedeutung. Saubere Gehirnzellen jankern niemals nach Jung Food.
In seinem lehrreichen Buch »Natural Way to Sexual Health« (Charles Publ., Los Angeles, 1972) schreibt Dr. H.G. Bieler über krankhafte Menstruation:
http://www.symptome.ch/vbboard/frauenkrankheiten/6222-menstruation-toxisch-bedingte-reaktion.html
»Wenn der Körper der Frau vergiftet ist und die Leber als Filter versagt, wird der natürlichen Menstruationsfunktion eine Last auferlegt. Sie muß die Funktion eines Abfallfilters übernehmen, was zu chronischer Entzündung der Gebärmutter führt. Wenn das toxische Blut über die Menstrualfunktion ein Ventil durch die Gebärmutter sucht, wird die zarte Schleimhaut gereizt, und es entstehen die Krämpfe, über die sich Frauen so oft beklagen. Bei milderen oder verdünnten Giften empfindet die Frau nur eine Schwere oder eine Verstopfung im Unterleib.
Auch der amerikanische Gynäkologe Dr. Schroyer hat sich eingehend mit dem diätetischen Einfluß auf Menstruation und krankhaften Ausfluß befaßt und festgestellt, daß beides von einem Entzündungszustand der Gebärmutterschleimhaut infolge Autointoxikation (Selbstvergiftung durch Stoffwechselerzeugnisse des eigenen Körpers) herrührt. Dr. Reynold und Dr. Kaiser sind der Meinung, daß Menstrualblutungen durch übermäßige Eiweißschlacken im Lymphgefäßsystem und Schädigung der Gebärmutterschleimhaut durch Fäulniserreger hervorgerufen werden:
»Die Blutung entsteht dadurch, daß die Lymphgefäße der Gebärmutter nicht imstande sind, die Stoffwechselschlacken zu entfernen. Die Schlacken bleiben im Uterus und verursachen weitere Gewebezerstörungen, so daß es zur Blutung kommt.«
Die Diktatur der Ignoranten
Wie schön das unser "mediales Gedächtnis" nur über kurze Zeiträume funktioniert. Das mag mit der Masse an Informationen zu tun haben, mit denen wir geflutet werden bei unserem Wunsch nach Aktualität. Daher ist es praktisch, hin und wieder in älteren Artikeln zu stöbern - die Ambivalenz der deutschen Politik ist geradezu erschreckend.
Unabhängig von der fachlichen Qualifikation der Politiker (ob Naturwissenschaftler, Jurist oder ohne Berufs- oder Hochschulabschluß) scheint es ab einer gewissen Stellung in der politischen Hierarchie massiv an der Fähigkeit des logischen Denkens zu mangeln. Das Gedächtnis mutet mangelhaft an und einfache, verständliche rechtliche Grundlagen scheinen auf einmal ganz anders auslegbar zu sein.
Um dies etwas genauer zu erklären bietet sich der Konflikt um Syrien an:
Der
Krieg in Syrien begann mit Protesten 2011 und wurde zunächst als
Bürgerkrieg bezeichnet. Aufgrund der Einmischung allerlei externer
Parteien ist dieser Konflikt als ein klassischer Stellvertreterkrieg zu
sehen.
Das Ziel dieser externen "Bemühungen" ist natürlich reine Mutmaßung - aber die Ähnlichkeiten zu Libyen sind sicher kein Zufall. Vom einst reichsten Land des Kontinents (gemessen am human-developement-index), verkommen zum failed-state wird das Land in den Medien fast nicht mehr wahrgenommen. Die Ausbeutung der Bodenschätze hingegen, ist natürlich gesichert.
Von Anfang an unterstützte die deutsche Regierung syrische "Rebellen" in diesem Konflikt .
Das erfolgte auch in militärischer Form .
Das Souveränitätsprinzip der Staaten, welches in der UN-Charta [4] verankert ist, spielte dabei für kaum eine der Konfliktparteien eine Rolle. Die Liste der Gesetzesbrüche ist vielfältig, die Konsequenzen für die Verursacher gleich null. Die militärische 'Koalition der Willigen' unter der Führung der USA konnte über Jahre bomben, Grenzen ignorieren, das Völkerrecht mit Füßen treten und dabei (wie praktisch) die gegnerischen Konfliktparteien mit Waffen beliefern, ohne das es eine relevante Konsequenz gehabt hätte. Lediglich die Initiative Russlands in Syrien war aufgrund einer Einladung des Präsidenten Assads völkerrechtlich legitimiert [5].
Wenn man heute an Syrien denkt, fallen einen viele schlimme Bilder ein, viele Lügen, viel Leid, Tod. Das einzeln aufzuzählen soll hier nicht Thema sein. Das erste was in einem Krieg stirbt ist die Wahrheit. Die Mittel um die Wahrheit zu "töten" sind die Möglichkeiten der Propaganda und insbesondere der Feindbilder um dem eigenen Handeln den Anschein der Legitimation - des Guten - zu geben.
Ich erinnere an das
Schauspiel des "Giftgasanschlages in Ostghouta", der - obwohl
berechtigte Zweifel vorlagen [6], als Grund für einen Militäreinsatz mit
deutscher Unterstützung herhielt.
"Der Militäreinsatz war
erforderlich und angemessen, um die Wirksamkeit der internationalen
Ächtung des Chemiewaffeneinsatzes zu wahren und das syrische Regime vor
weiteren Verstößen zu warnen." So äußerte sich Angela Merkel zu den
(auch in den Medien) als "mußmaßlich" bezeichneten Giftgasangriff. Wenn
es um Kriege geht, reicht ein mutmaßlicher Grund. Wir brauchen keine
Beweise mehr. Warum? Weil wir die "Guten" sind. Wen überrascht es noch,
das selbst der wissenschaftliche Dienst des Bundestages die Einschätzung
getroffen hat, das diese Luftangriffe völkerrechtswidrig waren [7, 5].
Wir haben gerade wieder eine fast identische Situation (= Giftgasvorwurf): es wird mit den Säbeln gerasselt, die roten Linien gezogen (die wir schon aus anderen Kriegen kennen) und es wird verurteilt, noch bevor es die Tat direkt gab [8]. Die Legitimation für den gewünschten Krieg wird wieder - händeringend - gesucht. Die Beurteilung gibt es dieses Mal schon im Vorfeld - auch in diesem Fall, wäre ein Eingreifen rechtswidrig [9].
Und ich frage mich wieder: Wie kann man für sich selber ein solches Handeln legitimieren? Dummheit scheint mir zu kurz gegriffen. Wenn es um die eigene Position geht, um Konkurrenten und um Machterhalt, zeigen sich die Fähigkeiten unserer führenden Politiker recht deutlich.
Ich habe eine Theorie. Ich vertrete den Standpunkt, dass unser politisches System in dieser Form eine Negativauslese fördert. Es gibt ein fest installiertes Parteiensystem, was es fast unmöglich macht, parteilos in entsprechende Positionen aufzusteigen. Innerhalb des Parteiensystems wird man nicht allein durch Leistung in entsprechende Positionen kommen, sondern man benötigt Befürworter und Unterstützer aus höheren Positionen. Damit ist gesichert, dass nur diejenigen nach "oben" kommen, die in diese Strukturen auch hineinpassen und in einem bestimmten Rahmen auch führbar und lenkbar sind. (Ähnliche Strukturen gibt es natürlich auch bei Führungspositionen im Beruf). Je abhängiger diese Personen (auch finanziell) von dieser Position sind, desto leichter werden sie sich in dieses System einfügen. Insbesondere Jungpolitiker (die aus dem Studium, falls sie es denn schaffen) weg in den Landtag oder Bundestag einziehen, werden in diesem System groß und damit abhängig. Die Möglichkeiten zur Einflussnahme (= Macht), die selektiven Kontakte und die finanziellen Mittel tun ihr übriges.
So landen wir in der Diktatur der Ignoranten. Ein System was sich selber erhält. Der Geist wird rundgeschliffen, wie ein Kieselstein. Es bedarf schon sehr viel Mühe, sich seine Ecken und Kanten zu bewahren und damit eine gewisse Freiheit des Denkens. Seine Kontakte zu halten zu Menschen, die ein komplett anderes Leben führen. Die vielleicht arm sind, arbeitslos und nicht dem entsprechen was durch außen vorgegeben wird. Sein Handeln kritisch zu hinterfragen! Gesetze konsequent einzuhalten und nicht nur in Bezug auf andere, sondern insbesondere auf einen selber.
Unsere Politiker unterstützen seit Jahren Kriege die völkerrechtswidrig sind. Und sie finden es nicht einmal widersprüchlich, sondern es ist für sie absolut legitim.
Die Legitimation heißt Geld. Geld = Einfluss, Ressourcen, Macht. Darin reiht sich auch die Aussage von Wirtschaftsminister Altmeier zu den Waffenexporten nach Saudi Arabien. Sinngemäß: wenn wir es nicht tun, tut es ein anderer. [10]
Und wir sind mittendrin. In der Diktatur der Ignoranten. Die ihre Entscheidungen nicht aufgrund ihrer fachlichen Eignung und Erfahrung, aufgrund einer differenzierten Betrachtung mehrerer Sichtweisen oder aufgrund dessen was für die Mehrheit der Menschen das Beste wäre treffen, sondern die all diese Punkte ganz wundervoll ignorieren können. Die die Entscheidungen treffen, die von Ihnen von anderer Stelle erwartet werden, die ihr Gewissen zugunsten höherer Ziele ignorieren können und trotzdem jeden Tag in den Spiegel schauen können ohne daran zu zerbrechen was sie getan haben.
1 - http://lucete.de/humanitaere-katatrophe-in-libyen---das-war-alles-nicht-vorhersehbar-oder--m-25.html
2 - www.zeit.de/2012/31/Syrien-Bundesregierung
3 - https://www.welt.de/politik/ausland/article108682338/Deutsches-Spionageschiff-hilft-syrischen-Rebellen.html
4 - https://www.unric.org/html/german/pdf/charta.pdf
5
-
https://www.bundestag.de/blob/563850/05f6dec762a939978c22a132ee680b9a/wd-2-029-18-pdf-data.pdf
(Völkerrechtliche Bewertung der russischen, amerikanischen und
israelischen Beteiligung am Syrienkonflikt)
6- https://www.heise.de/tp/features/OPCW-Bericht-bestaetigt-Zweifel-an-Giftgasangriff-in-Ostghouta-4106221.html
7-
20.04.2018 Syrien - völkerrechtswidrig
https://www.heise.de/tp/features/Gutachten-des-Bundestags-Luftangriffe-in-Syrien-nicht-vom-Voelkerrecht-gedeckt-4028930.html
8
-
https://www.heise.de/tp/features/Syrien-Russisches-Verteidigungsministerium-warnt-weiter-vor-inszeniertem-Giftgasangriff-4165998.html
9-
11.09.2018 Syrien - völkerrechtswidrig
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-09/bundeswehreinsatz-syrien-idlib-bundestag-gutachten-rechtswidrig
10 Altmeier - wenn wir nicht verkaufen, tut es ein anderer
- xxx J.
Täglich werden tausende Organe von einem Körper in einen anderen transplantiert. Aber was passiert genau, wenn ein Organ den Körper wechselt? Wird dabei nur das Organ transplantiert; oder wechselt da noch mehr den Besitzer?
Das Leben von Debbie Vega hat sich seit ihrer Herztransplantation total verändert. Jedoch auf andere Weise als man es vermuten sollte. Das erste, wonach sie nach der langen Operation verlangte, war ein kühles Bier; obwohl sie vorher nie Alkohol getrunken hat. Desweiteren liebt sie seit ihrer OP Fast Food, was sie vorher nicht ausstehen konnte. Selbst ihr Musikgeschmack hat sich von Klassischer Musik in Rap verändert.
Um zu verstehen, warum sie sich seit der Operation so sehr verändert hat, suchte sie die Familie des verstorbenen Organspenders auf. Dabei stellt sie fest, dass er genau diese Vorlieben hatte, bis er tödlich verunglückte. Offenbar wurden einige Persönlichkeitsmerkmale vom Spender auf Debbie übertragen.
Doch der Fall Debbie Vega ist keinesfalls ein Einzelfall. Neuere Studien zeigen, dass bis zu 31% der Transplantationsempfänger eine Persönlichkeitsveränderung zeigen. Viele glauben sogar, eine Verbindung zu dem verstorbenen Organspender zu spüren. Einige berichten davon, Fähigkeiten von ihren Spendern geerbt zu haben; andere wiederum deren Ängste.
So ein Junge, der das Herz eines ertrunkenen Kleinkinds implantiert bekam und seitdem panische Angst vor Wasser hat. Doch das Kleinkind hatte vermutlich nur im Moment des Ertrinkens Angst vor dem Wasser. Folglich muss diese Angst binnen weniger Sekunden in die Seele integriert worden sein, denn sonst wäre die Angst ja nicht mit übertragen worden. Doch wird die Seele; und mit ihr auch ihre Ängste, in das Herz übertragen und dort gespeichert?
Natürlich ist die Theorie der Seelenübertragung bei Organtransplantationen sehr umstritten; und doch würde sie vieles erklären.
Wie denkt Ihr darüber? Haltet Ihr dies für möglich? Habt Ihr schon eigene derartigen Erfahrungen sammeln können? Eure Meinung ist gefragt!
Orlacs Hände ist ein österreichischer Science-Fiction- und Horrorfilm von Robert HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Wiene"Wiene aus dem Jahr 1924. Er wird dem Spätexpressionismus im deutschsprachigen Film zugeordnet.
Handlung
Einem Konzertpianisten, Paul Orlac (Conrad HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Conrad_Veidt"Veidt), der bei einem Zugunglück beide Hände verloren hatte, werden die Hände eines gerade hingerichteten Mörders angenäht. Von nun an wird der Pianist von Panikattacken und Ängsten gepeinigt. Er glaubt, mit den Händen des Mörders auch dessen "Vorliebe" zum Töten übernommen zu haben. Seltsame Zeichen und unheimliche Drohbriefe verstärken diese Ängste.
... mit dem er verfeindet war, getötet wird, gerät der Pianist unter Mordverdacht. Er findet erst wieder Ruhe, als er das Komplott aufklären kann.
Hintergrund
Orlacs Hände entstand nach dem Buch von Maurice Renard. https://de.wikipedia.org/wiki/Maurice_Renard
Die Uraufführung fand Anfang September in Wien statt.[1] Die Deutschland-Premiere folgte am 24. September 1924 im Berliner Haydn-Kino.
Für die Kulissen zeichneten die Filmarchitekten und Szenenbildner Hans HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Rouc"Rouc, Karl HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Exner"Exner und Stefan HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Stefan_Wessely&action=edit&redlink=1"Wessely verantwortlich.
Kritiken
„Das Sujet verfügt über eine äußerst packende Exposition und hält die Spannung bis zur letzten Szene, von einem vorzüglich abgestimmten Ensemble, mit Konrad Veidt an der Spitze, bestens zur Geltung gebracht. Die Regieführung ist straff und sorgfältig, besonders in den sehr realistischen Szenen von der Eisenbahnkatastrophe, die Aufmachung geschmackvoll, die Geschehnisse der Handlung wirksam unterstreichend. Die Photographie in jeder Hinsicht auf der Höhe. Ein Inlandsfilm, der den besten fremden Erzeugnissen nicht nachsteht.“
– Paimann's HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Paimann%27s_Filmlisten" HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Paimann%27s_Filmlisten"Filmlisten, Nr. 441, 19. September 1924, S. 181
„Ein selten spannender, phantastischer Film, nach dem Roman von Maurice Renard außerordentlich geschickt inszeniert, in der Mischung von Impression und Realistik, getragen von der unerhörten Gestaltungskraft Conrad Veidts.
– Kinomatograph, Nr. 938, 8. Februar 1925[2]
Versionen
Die Originalfassung wies eine Länge von 2.507 Metern oder 92 Minuten auf. Die rekonstruierte Version ist 2.357 Meter lang, was in etwa 90 Minuten entspricht. Am 11. Januar 2001 wurde von ARTE eine mit der Friedrich-Wilhelm- HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wilhelm_Murnau"Murnau-Stiftung rekonstruierte Fassung ausgestrahlt. Diese Version wurde mit neuer Filmmusik von Henning HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Henning_Lohner"Lohner sowie mit Hintergrundgeräuschen und der Vertonung einer Verhörszene mittels eines Off-Monologes versehen, was nicht ungeteilte Zustimmung fand. Der Film wurde seither auf zahlreichen Filmfestivals weltweit wiederaufgeführt. Das Filmarchiv HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Filmarchiv_Austria" Austria plant mit eigenen Kopien ebenfalls eine Rekonstruierung und Wiederveröffentlichung des Films, ein Zeitpunkt dafür steht noch nicht fest. Es existiert auch eine aktuelle DVD-Veröffentlichung mit englischen Zwischentiteln von KINO-International, die eine Filmlaufzeit von 110 Minuten aufweist. Daraus lässt sich schließen, daß die US-Fassung deutlich länger war, als die ursprüngliche deutsche Originalfassung.
Zensurentscheide
Der Film wurde am 25. September 1924 für Deutschland zugelassen, jedoch mit der Einschränkung eines Jugendverbotes.
Ein Antrag des sächsischen Innenministeriums vom 10. Januar 1925, wo eine Zensur des Films gefordert wurde, da dieser „geeignet sei, die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gefährden. [...] Gestützt auf ein Gutachten des Landeskriminalamts Dresden erachtet es die Sächsische Regierung nicht für angängig, die inneren Einrichtungen und Hilfsmittel der Kriminalpolizei, insbesondere das Fingerabdruckwesen, in aller Öffentlichkeit bekannt zu machen, weil dadurch die Bekämpfung des Verbrechertums erschwert werde.
Unangebracht sei ferner die Darstellung von Mitteln, die es dem Verbrecher ermöglichen, seine Spuren zu verwischen und die Polizei zu täuschen.“
Der Zensurantrag wurde von der Oberprüfstelle abgelehnt, da ein von ihr vernommener Sachverständiger des Polizei-Präsidiums Berlin den Sachverhalt als unrealistisch bezeichnet hat. Solche, oder ähnliche Erfahrungen, dass Fingerabdrücke mittels Wachsabdrücken gefälscht werden könnten, wären in Europa bisher nicht bekannt gewordenen, geschweige denn andere Methoden der Fälschung von Fingerabdrücken.
Die Oberprüfstelle räumte zwar ein, dass der Film, wenn er eine realistische Methode zur Fälschung von Fingerabdrücken, sofern es sie gäbe, darstellen würde, bedenklich für die öffentliche Sicherheit wäre, stellte aber abschließend fest, dass es sich bei der im Film gezeigten Methode nur um ein „Hirngespinst“ handeln könne.[3]
1996 wurde der Film erneut einer Prüfung unterzogen und freigegeben sowie mit keiner Altersbeschränkung versehen.
Remakes
Es gab folgende zwei Remakes:
Mad Love (USA 1935) mit Peter Lorre, Regie: Karl Freund
⦁
Die ⦁ HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Die_unheimlichen_H%C3%A4nde_des_Dr._Orlac⦁ &⦁ action=edit⦁ &⦁ redlink=1"⦁ unheimlichen⦁ HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Die_unheimlichen_H%C3%A4nde_des_Dr._Orlac⦁ &⦁ action=edit⦁ &⦁ redlink=1"⦁ ⦁ HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Die_unheimlichen_H%C3%A4nde_des_Dr._Orlac⦁ &⦁ action=edit⦁ &⦁ redlink=1"⦁ Hände⦁ HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Die_unheimlichen_H%C3%A4nde_des_Dr._Orlac⦁ &⦁ action=edit⦁ &⦁ redlink=1"⦁ des Dr. ⦁ HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Die_unheimlichen_H%C3%A4nde_des_Dr._Orlac⦁ &⦁ action=edit⦁ &⦁ redlink=1"⦁ Orlac (GB/FRA 1960) mit ⦁ Mel ⦁ HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/wiki/Mel_Ferrer"⦁ Ferrer und ⦁ Christopher Lee, Regie: ⦁ Edmond T. ⦁ HYPERLINK "http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Edmond_T._Gr%C3%A9ville⦁ &⦁ action=edit⦁ &⦁ redlink=1"⦁ Gréville
Orlacs Hände http://de.wikipedia.org/wiki/Orlacs_H%C3%A4nde