Samadhi - den Tod überwunden - ein Mönch 162 Jahre und lebt immer noch
Dokus
Das Phänomen Zwischen Leben und Tod
Wir Menschen leben auf diesem 3D Holodeck des Raumschiffs Erde, um in unseren Inkarnationen zu erkennen, zu erleben und zu erfahren, woher wir kommen, warum wir sind und wohin wir gehen.
Die Matrix, die uns gefangen hält ist auf 3 Grundsäulen aufgebaut. Materie (Polarität), Raum und Zeit, die sich alle drei bedingen. Die Vertreter bestimmter Kräfte versuchen diese Matrix aufrecht zu erhalten und mit Hilfe von verschiedenen Mechanismen die Menschen zu kontrollieren.
Der wichtigste Kontrollmechanismus ist die Angst.
Wenn wir geboren werden geht es los. Überhaupt beginnen die großen Themen der Angst bereits im Mutterleib. Unter welchen Umständen wurde ich gezeugt. Bin ich gewollt, werde ich abgetrieben, gelingt die Geburt. Viele Themen dieser Art beeinflussen unser Leben enorm, ohne dass wir uns dessen bewusst sind.
Und wenn wir erst da sind beginnt das Ganze erst. Existenzangst, und alle Formen des Angst machens begegnen uns dann im Laufe des Lebens.
Mit der Angst vor dem Tod wird schon immer der größte Missbrauch betrieben und die größte Manipulation unseres Daseins ist diese Angst vor diesem.
Dabei ist der Mensch gar nicht für den Tod konzipiert.
Der menschliche Körper regeneriert sich alle 7 Jahre komplett. Jede Zelle unseres Körpers ist nach 7 Jahren komplett neu erschaffen. Alle 7 Jahre sollten wir eigentlich einen extra Geburtstag feiern.
Manche Organe erneuern sich sogar in nur Wochen und Monaten.
Nach 130 Jahren kommen die 3ten Zähne!
Das Problem ist, der Mensch vergiftet sich ständig mit den Nahrungsmitteln und programmiert (vergiftet) die neu gebildeten Zellen mit seinen Glaubensmustern, Dogmen, Mantren und Überzeugungen.
Meist werden wir auch von den Überzeugungen und den Dogmen anderer programmiert, das verhält sich dann wie Passivrauchen. Dabei bildet bei jedem Individuum die eigene Vorstellungskraft die absolut eigene Grenze des Möglichen.
Was ist für DICH Möglich
Wenn DU denkst DU brauchst Geld,
um Deine Wünsche zu erfüllen, dann brauchst DU es auch.
Wenn DU denkst DU benötigst genug Zeit,
um Dinge erledigen zu können, dann brauchst DU sie auch.
Wenn DU glaubst DU musst essen und trinken um leben zu können,
dann musst DU das auch.
Wenn DU überzeugt bist das DU sterben wirst,
dann stirbst DU auch.
programmier DU deine eigene Matrix
Das hat aber nichts zu tun mit dem wahren Wesen unseres Seins.Der Mensch ist das, was er sich zugesteht, ohne limit, ohne Grenzen.
Die berühmten Samadhi Höhlen der Mönche im Himalaya sind der ideale Rückzugsraum für die Adepten der Selbstfindung. Der Samadhi-Zustand ist eine Art Winterschlaf, indem die Körperfunktionen des Menschen durch jahrelanger Meditation auf fast Null heruntergeschraubt werden. Der Geist des Menschen kann dabei aus dem Körper entschwinden und nach belieben den Körper wieder nutzen und beleben. So ist es möglich, Jahrelang, ohne den Körper zu ernähren, oder zu entleeren, ihn am Leben zu halten. Die Meister sollen so viele 1000 Jahre ja sogar 10 000 Jahre überdauern und als aufgestiegene Meister wiederkehren. Von dem 12. schiitischen Imam Mahdi wird gesagt, er sei auch in einer Höhle zurückgezogen und werde zum jüngsten Tag wiederkehren.
Der Graf ST. Germain könnte auch mit dieser Technik die Epochen überdauert haben.
In Russland an der Grenze zur Mongolei gibt es ein Kloster in dem ein Mönch der mittlerweile 162 Jahre alt ist und immer noch lebt. Ärtze bestätigen: Seine Körperfunktionen sind vorhanden und er reagiert auf seine Umwelt. In dieser Dokumentation wird er gezeigt und zwei mal im Jahr kann man ihn sehen. Sein Wunsch mit dieser Art der Existenz ist es als lebendes Beispiel zu dienen das die Grenzen des Menschen unendlich sind.
Kommentare:
- Anonym05.06.14 16:48Nur wir selbst sind es, die an der Welt, wie wir sie sehen, festhalten.Antworten
Wer sonst, außer wir selbst könnten uns aus der Macht der Vorstellungen, denen wir anhängen befreien?
Wer sagt uns, dass es eine Macht gibt, die uns an diese Welt bindet?
ICH selbst!
Wer kann uns aus den Vorstellungen, die wir selbst erzeugt haben befreien
ICH selbst!
http://www.sriramanamaharshi.org/de/die-lehre/unterweisungen/ - Anonym05.06.14 20:27Danke für diesen klasse Beitrag!
Übrigens habt ihr nicht alles angeschaut, dieser Mönch hier hat Nachkommen, die mussten seiner Exhumierung zustimmen.
Für die meisten Menschen ist der Sinn des Lebens das Glück. Jedenfalls rennen sie letzterem auf die eine oder andere Weise hinterher. Wer möchte jetzt behaupten, dieser Mensch im Samadhi-Zustand sei nicht glücklich? Wenn er nicht glücklich wäre, so wäre er krank, alt und letztlich schon lange tot.
Es gibt so viele Konzepte, wie man glücklich wird. Die meisten enden an der Vergänglichkeit der Materie. Deswegen ist die Ruhe des Geistes wohl der Königsweg, dann gibt's ein Stück Unvergänglichkeit sogar gratis dazu. ;)Langlebigkeit & Die Lehren über ein langes Leben von einem 256-Jährigen
by Aintjos KlatuUm ein besonders langes Leben zu erreichen hatte der Chinese Li Qing Yun seine eigenen Methoden.
Nach aktuellen Forschungsergebnissen decken sich viele der Lebensgewohnheiten von Li Qing Yun in vielen Punkten mit den Lebensgewohnheiten heutiger Menschen in hohem Alter. Laut einer Legende war Li Qing Yun (1677 – 1933) ein chinesischer Arzt, Kräuterexperte, Qigong-Meister und strategischer Berater. Er soll neun Kaiser der Qing-Dynastie überlebt haben.
Seine Todesanzeige im Mai 1933 im Time Magazine trug den Titel „Schildkröte-Taube-Hund“ und offenbarte sein Geheimnis der Langlebigkeit: „Halte dein Herz ruhig, sitze wie eine Schildkröte, laufe munter wie eine Taube und schlafe wie ein Hund.“ Li wird nachgesagt, ungewöhnliche Gewohnheiten in seinem Alltagsleben gepflegt zu haben. Er trank nie Schnaps, rauchte nicht und nahm seine Mahlzeiten zu regelmäßigen Zeiten ein. Er war Vegetarier und trank häufig Wolfsbeerentee. Die Wolfsbeere ist auch unter dem Namen Goji-Beere bekannt.
Er ging früh zu Bett und stand früh auf. Wenn er Zeit hatte, saß er aufrecht mit geschlossenen Augen, legte seine Hände in den Schoß und bewegte sich manchmal für ein paar Stunden gar nicht. In seiner Freizeit spielte Li Karten und es gelang ihm meistens, genug Geld zu gewinnen, um seinem Gegner eine Tagesmahlzeit zu bezahlen. Aufgrund seiner Großzügigkeit und seinem überlegten Auftreten war jeder gerne in seiner Gesellschaft.
Li widmete sein ganzes Leben dem Studium der Kräuterheilkunde und dem Erforschen der Geheimnisse der Langlebigkeit. Er bereiste verschiedene Provinzen Chinas und Thailands, um Kräuter zu sammeln und Krankheiten zu heilen. Obwohl man nicht genau weiß, ob Li tatsächlich so lange lebte wie man annimmt, so stimmt das wenige, das wir über seine Gewohnheiten wissen, mit den modernen Studien über Langlebigkeit überein.
Nachforschungen
Dan Buettner ist ein Erforschet der Langlebigkeit und Autor vom Buch „ Die blauen Zonen: Lektionen für ein längeres Leben. Erkenntnisse über Menschen, die am längsten lebten“ (englischer Originaltitel: „The Blue Zones: Lessons for Living Longer From the People Who´ve Lived the Longest“). In seinem Buch und in einem Auftritt auf der amerikanischen Konferenz für Technologie, Unterhaltung und Design (TED talk*) im Jahr 2009 berichtet er über die Lebensweisen von vier verschiedenen Völkern aus verschiedenen Gegenden der Welt.
All diese Gruppen – kalifornische Adventisten, Okinawaner, Sardinier und Costa Ricaner – werden verhältnismäßig oft über 100 Jahre alt oder sie leben im Durchschnitt ein Dutzend Jahre länger als der Rest der Welt. Er nennt die Orte, an denen diese Gruppen leben, die „blue zones“ (dt.: die blauen Zonen).
Laut Buettners Untersuchungen ernähren sich alle Gruppen der blauen Zonen vegetarisch. Die Gruppe der Adventisten in Loma Linda in Kalifornien isst häufig Hülsenfrüchte und grünes Gemüse - wie in der Bibel beschrieben. Hirten, die im Hochland Sardiniens leben, essen ein ungesäuertes Vollkorngetreidebrot, Käse und einen besonderen Wein.
Buettner entdeckte, dass kalorienarme Diät das Leben verlängert. Das wurde durch eine Gruppe von älteren Okinawanern belegt, die nach einer konfuzianischen Regel lebt und mit essen aufhört, wenn sie zu 80% satt ist.
Vielleicht spielte der Wolfsbeerentee von Li eine entscheidende Rolle in seinem Leben. Nachdem sie die Geschichte von Li gehört hatten, führten Mediziner aus Großbritannien und Frankreich eingehende Forschungen über die Wolfsbeere durch und entdeckten, dass sie ein unbekanntes Vitamin enthält, das Vitamin X oder Schönheitsvitamin genannt wird. Ihre Studien bestätigten, dass die Wolfsbeere die Aufnahme von Fett blockiert, die Produktion neuer Leberzellen fördert, den Blutzucker- und den Cholesterinspiegel senkt und vieles mehr.
Die Wolfsbeere spielt darüber hinaus eine Rolle bei der Verjüngung: Sie aktiviert Gehirnzellen und die endokrinen Drüsen; sie fördert die Ausschüttung von Hormonen; sie entfernt im Blut angesammelte Gifte, was eine normale Funktion des Körpergewebes und der Organe begünstigen kann.
Meditation
Viele Wissenschaftler haben zahlreiche Vorteile einer regelmäßigen Meditation belegt. Neurowissenschaftler der Universität der Medical School of Massachusetts haben zwei Gruppen von stressgeplagten High-Tech-Angestellten gebeten, entweder in einem Zeitraum von acht Wochen regelmäßig zu meditieren oder ihrem normalen Alltag nachzugehen.
Laut einem Artikel der Psychology Today von 2003 zeigte das Ergebnis der Meditierenden „ (…) eine ausgeprägte Verschiebung der Aktivität zum linken Frontallappen“. „Diese mentale Verschiebung schwächt den negativen Effekt von Stress, mildert Depressionen und Beklemmungen. Es findet ebenfalls weniger Aktivität im Mandelkern statt, dem Sitz der Angst“, hieß es im Artikel.
Meditation wirkt der altersbedingten Schrumpfung des Gehirns entgegen und hebt die allgemeine Stimmung. Neben der Meditation, so fand Buettner heraus, wirkt eine regelmäßig eingeplante Auszeit einem Burn-out entgegen. Die Adventisten in Kalifornien halten sich strikt an ihren 24-Stunden-Sabbat und verbringen die Zeit mit Nachdenken und Gebeten. Sie finden großen Gefallen an ihren sozialen Zirkeln.
Die Gemeinschaft
Buettner belegte ebenfalls, dass die Gemeinschaft einen wichtigen Faktor für die Langlebigkeit in den blauen Zonen darstellt. Die typischen Okinawaner haben viele enge Freunde, denen sie alles anvertrauen können. Die Hochland-Sardinier zeigen älteren Menschen gegenüber Respekt, was im modernen Westen selten geworden ist. Bei den Adventisten steht die Familie an erster Stelle.
Ein Gefühl der Zugehörigkeit, gute Freunde und Familie unterstützen ein gesundes Leben.
In seinem Buch „Outliers“ (dt. Überflieger) untersucht Malcolm Gladwell eine Gruppe von Italienern, auch Rosetans genannt, die in ein Gebiet westlich von Bangor in Pennsylvania übergesiedelt sind. Sie litten ausnahmslos weit weniger an Herzkrankheiten und lebten generell ein langes, gesundes Leben. Nach eingehenden Untersuchungen fand man heraus, dass ihr Geheimnis weder auf ihren Genen noch auf Diäten beruhte (41 % ihrer Diäten bestand aus Fett).
„Die Rosetans haben eine starke, schützende soziale Struktur, die sie vom Druck der modernen Welt isolierte“, schrieb Gladwell. „Die Rosetans waren gesund dank ihrer Umgebung, aufgrund der Welt, die sie für sich selbst geschaffen hatten - ihre kleine Stadt in den Bergen.“
Sinnvolles Leben
Während seinen Reisen begegnete Buettner immer wieder einem Leitmotiv innerhalb der Gruppen der blauen Zonen: Es gab nirgendwo eine Regelung für den Ruhestand. Es stellte sich heraus, dass weitermachen es einfacher macht, weiterzumachen.
Ein sinnvolles Leben bis in den Lebensabend ist wie ein Mantra für die Okinawaner und Sardinier. In diesen Gruppen traf Buettner hundertjährige Männer und Frauen, die immer noch die Berge hinaufkletterten, Zäune errichteten, fischten und sich um ihre Ur-Ur-Ur-Urenkel kümmerten.
Interessanterweise praktizierten diese Hundertjährigen keine besonderen Übungen, wie wir Westler das im Fitnessstudio tun. „Sie leben einfach aktiv ihr Leben, das physische Aktivitäten garantiert“, sagte Buettner. Sie alle laufen, kochen, verrichten ihre Hausarbeit und pflegen ihren Garten selbst.
Dieser Text beruht auf einem Artikel über Li Qing Yun auf der Webseite Secretchina.com der Kan-Zhong-Guo-Association.
* TED (Technic, Entertainment, Design) ist eine gemeinnützige Community, die sich der Verbreitung von bedeutsamen Ideen widmet. TED begann 1984 mit einer Konferenz, die Menschen aus drei Welten zusammenbrachte: Technologie, Unterhaltung und Design. TED ist sich am besten als eine globale Community zu denken. Es ist eine Community, die Menschen von jeder Wissenschaftsdisziplin und jeder Kultur willkommen heißt, die ein tieferes Verständnis der Welt suchen. (http://www.ted.com/pages/about)
Den Originalartikel auf englisch finden Sie hier: http://www.theepochtimes.com/n2/health/lessons-about-longevity-from-a-256-year-old-152740.html
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Aintjos Klatu http://blog.teepower.de/?p=680
Wie man das schafft, bleibt unsicher. Die Wissenschaft gibt Ratschläge, aber alles bleibt umstritten.
- Aintjos Klatu ... Die höhere Evolution arbeitet mit mehr als einer Energie-Ebene - im Gegensatz zu unserer Wissenschaft, die nur eine Energie-Ebene kennt.
Darum behauptet unsere Wissenschaft auch, daß es kein Perpetuum Mobile geben kann, obwohl jedes lebende Wesen perpetuelle Eigenschaften hat und seine unsterblichen Lebens-Energien durch das Chakra-System von höheren Energie-Ebenen bezieht. Zum Beispiel hat eine genaue Messung der Energie-Bilanz beim Menschen gezeigt, daß er mehr Energie verbraucht, als er durch Nahrung aufnimmt - die Differenz kann nur von höheren Energie-Ebenen kommen.
Die höhere Evolution kennt das Gesetz der Energie-Ebenen: Kontrollierende Kräfte (Natur-Gesetze) auf einer Energie-Ebene werden durch natürliche Reaktionen zwischen Elementen der übergeordneten Energie-Ebene hervorgerufen.
Das bedeutet, geeignete Manipulation in einer übergeordneten Energie-Ebene kann die Natur-Gesetze in der darunter liegenden Energie-Ebene ändern. Das Energie-Gesetz der Thermodynamik ist nur innerhalb einer Energie-Ebene gültig - es ist nicht gültig bezogen auf Transformationen zwischen Energie-Ebenen. Daraus folgt - man kann durch Anwendung geringer Energie auf Energie-Ebene 2 große Mengen Energie auf Energie-Ebene 1 erzeugen durch lokale Modifikation von Natur-Gesetzen.http://www.paranormal.de/paramirr/geo/en/energie.html
paranormal.de Energie-Kristalle
Er selbst sagt, dass der Tod ihn offenischtlich vergessen habe.
Seine Kinder, Enkel und Urenkel sind seit langer Zeit tot. Die Ur-Urenkel sind im Greisenalter und seine Ur-Ur-Urenkel stehen kurz vor der Rente.
Murasi ist damit erwiesenermaßen der älteste Mensch der Welt und kommt mit diesem Alter ins Guiness-Buch der Rekorde.
Zur Presse. die auf ihn aufmerksam wurde, sagte er: "Ich habe schon den Tod meiner Kinder und meine Enkelkinder gesehen, der Tod hat mich einfach vergessen. Ich habe seit langer Zeit keine Hoffnung mehr, irgendwann sterben zu dürfen. Ich glaube, ich bin unsterblich"
(Radio La Voz, ARG)
Physische Unsterblichkeit Weiterlesen
ER hat sich daraus zurückgezogen!
Falls er wirklich 162 Jahre alt ist - so kann der normale Mensch sich nicht einfach hinsetzen und nichts tun! Wer zeugt Kinder und was hat die Welt von einem nutzlosen Körper und einem ebenso nutzlosen Geis!
Im Übrigen, die Knochen brauchen ca. 10 Jahre für die komplette Erneuerung. Die / Jahre beziehen sich auf die Haut.