Atemtechnik in Theorie und Praxis
Über den Atem und Atemlehren Bedeutungen und
Wirkungen des Atems
Vom richtigen „Einatmen und Ausatmen“ Mit der Luft, die wir einatmen, ströhmen
atmosphärische Gase in unseren Körper. Doch Atmen bedeutet: Energieaustausch,
und das heißt, dass die Zusammensetzung der ausgeatmeten Luft ebenso bedeutsam
ist. Zu dem Verständnis der Rolle des Kohlendioxids im Organismus hat auch der Biochemiker Maxim F. Gulyj viel beigetragen. Er hat seine Aufmerksamkeit auf
die Existenz verschiedener Modifikationen von kohlensauren Verbindungen
gerichtet, welche in einem bestimmten Prozentverhältnis untereinander stehen
sollten.Muskeln brauchen nicht einfach Sauerstoff, sondern
energetisch vollwertigen Sauerstoff mit dem Atomgewicht 16. Nur dann wird die
Arbeit unserer Muskeln effectiv sein, und sie werden eine ausreichende Menge an
CO2 produzieren. Somit haben wir die Quellen des Kohlensäureflusses gefunden. Das Laufen wird Ihnen nur dann etwas bringen, wenn es
von der richtigen Atmung begleitet wird. Mit dem Wort richtig bezeichne ich die
normale Atmung welche einen gesunden Menschen charakterisiert um das zu
erwerben muss man lediglich zur artgerechten Ernährung übergehen. Dann
verringert sich die Atemfrequenz
von selbst auf vier bis fünf Zyklen pro
Minute. Beim Laufen wird die Frequenz natürlich etwas höher sein. Regulieren
Sie also in Abhängigkeit vom Lauftempo. Aber beachten Sie: Das Ausatmen muss länger sein als
das Einatmen, besonders bei länger andauernden physischen Belastungen. Wenn Sie
beim Einatmen also z.B. zwei Schritte machen, dann müssen Sie beim Ausatmen
drei, vier oder fünf Schritte machen. Halten Sie aber den Atem nicht künstlich
an. Link Galina Shatalova:
Der Atem ist die Grundlage des Lebens. Er versorgt uns
mit lebensnotwendigem Sauerstoff. Obwohl er uns vom ersten
bis zum letzten Atemzug begleitet,bleibt er meist
unbewußt. Dabei beeinflußt der Atem im höchsten Masse unser
Wohlbefinden - z.B. unsere Entspannungs -
sowie Leistungsfähigkeit.
Atmen ist ein ganzheitliches Geschehen. Körperliche, seelische und geistige Verfassung, aber
auch Umwelteinflüsse wirken sich unmittelbar auf den Atem
aus. Wie ein Mensch leibt und lebt, so atmet er auch. Umgekehrt können wir auch über die Arbeit mit dem Atem positiv auf unser ganzheitliches Befinden einwirken. Wir kennen die äußere Atmung, die innere Atmung und die Hautatmung. Da nur sehr wenig Sauerstoff über die Haut aufgenommen
wird, ist die Hautatmung von eher geringer Bedeutung. Die
wesentliche
Bedeutung kommen der äußeren und inneren Atmung zu.
Unter äußerer Atmung verstehen wir den Gasaustausch in der Lunge,
genauer an den
Alveolen. Der Gasaustausch im Gewebe wird mit innerer
Atmung bezeichnet. Atemgrößen: Die Luftmenge, die ein Mensch miteinem Atemzug
einatmet, wird als Atemzug volumen bezeichnet. Durchschnittlich sind dies
in Ruhe bei relativ flacher Atmung ca. 500 ml Luft. Unter Anstrengung muß mehr geatmet werden, um den
erhöhten Sauerstoffbedarf der Körperzellen zu decken. Die
Luftmenge die bei normaler Atemlage zusätzlich eingeatmet werden kann
bezeichnen wir als inspiratorisches Reservevolumen. Nach der Ausatmung bleibt stets noch ein wenig Luft in
den Lungenflügeln zurück, durch Anstrengung kann das Luftvolumen in der Lunge allerdings noch um ca. 1 l verringert
werden. Diese zusätzlich ausgeatmete Luftmenge wird auch als exspiratorisches
Reservevolumen bezeichnet. Dennoch verbleibt auch bei verstärkter Exspiration
noch Luft in der Lunge, dies ist das Residualvolumen. Atemzugvolumen, inspiratorisches Reservevolumen und
exspiratorisches Reservevolumen ergeben zusammen die Vitalkapazität. Die Vitalkapazität gibt an, wieviel Luft ein Mensch
bei einem einzigen Atemzug maximal ein- und ausatmen kann. Bei
Untersuchungen der Lunge kann die Vitalkapazität Hinweise auf eine
mögliche Lungenerkrankung geben. Ein letzter Wert, die Totalkapazität, gibt an, wie
viel Luft die Lunge maximal aufnehmen kann. Dieser Wert wird durch
Addition von Vitalkapazität und Residualvolumen ermittelt.
Ursprünge der Atemlehre:
Mehr als 2000 Jahre reicht das Wissen über die
Aufgaben und Möglichkeiten des Atems bei der menschlichen Gesundheitspflege und Bewussteinsentwicklung zurück. In der östlichen Welt entwickelten sich viele Atem- und Bewegungsschulen, wie z.B. Yoga oder Qi Gong. Im
antiken Griechenl and begann die westliche Tradition.
Im Osten wie im Westen wußte man von der ganzheitlichen Bedeutung
Atemtechniken free Pdf
Dieser Film zeigt, was für eine wichtige Rolle die "richtige" Atmung in unserem Leben spielt. 5
Geheimnisse der Atmung Heute Morgen hatte ich mir das BiGu-Video von
Meisterin Tianying angeschaut und fand die Aussagen über die Atemfrequenz sehr
interessant, erinnert es mich doch auch an meine eigene Atmung https://www.youtube.com/watch?v=72LfH9BjBOg#t=1051 Letztens war ich nämlich Skilaufen in den Bergen. Es
war eine sehr klare Luft und die Temperatur betrug -7°C. Zwei Stunden skatete
ich durch den Nachhimmel. Bei kalter Luft laufen ja bekanntlicherweise auch
Motoren besser, und so auch unser Körper. https://www.youtube.com/watch?v=l0XbdyZKG0E Die ganze Zeit lief meine Nase. Früher dachte ich,
dies kommt als Schutz des Körpers vor der kalten Luft. Doch heute, insbesondere
seitdem ich hier in dieser Gruppe bin, glaube ich, dass mein Körper bei diesen
super Bedingungen einfach super entgiftet, entsäuert usw.. Aber früher wusste
ich es nicht besser. Es ist daher so ein großartiges Zeitalter so viele
wichtige Informationen zu bekommen. Dank dem Internet! Aber sehr interessant war auch das danach. Ich spürte
kaum Durst, vielleicht 0,3 l Quellwasser hatte ich getrunken und das nach 2 h
intensiven skatens! Die kalte Luft in den Bergen ist ja auch relativ feucht und
warum solle denn der Körper nicht die Feuchtigkeit einfach über meine Lungen
oder Haut aufnehmen. Trockenfasten zeigt ja, dass es irgendwie geht. Auf der
Rückfahrt hatte ich dann meinen Atem beobachtet. Ich atme schon immer relativ
langsam. Aber manchmal kam es mir schon recht komisch vor, dass ich nach dem Ausatmen keinen Drang verspürte mehr einzuatmen. Erst nach gefühlten fünf bis
zehn Sekunden kam wieder der nächste Impuls einzuatmen (Manchmal denken Leute
ich sei tot beim Schlafen :-)). Und so atmete ich vier- bis sechsmal die
Minute, eigentlich meistens.
Schildkröten atmen auch nur drei bis fünfmal die
Minute und werden 200 bis 1000 Jahre alt. Über Atmung beziehen wir ja auch
Energie und wenn ich BiGu richtig verstehe und die Energie von woanders her
beziehe, lässt ja auch die Atmung nach. Dabei musste ich an Trehlebov denken:
https://www.youtube.com/watch?v=6RR_HMrUbe4 Auch Galina Schatalova betont die Wichtigkeit der
Atmung. Nun, es bleibt eine spannende Reise und das jetzt ist
nur ein Zwischenstand
http://www.MarkusNews.com Learn the miracle of hot-cold therapy and why
Dieser Film zeigt, was für eine wichtige Rolle die "richtige" Atmung in
unserem Leben spielt.
Vom richtigen „Einatmen und Ausatmen“ :D
Mit der Luft, die wir einatmen, ströhmen atmosphärische Gase in unseren Körper. Doch Atmen bedeutet: Energieaustausch, und das heißt, dass die Zusammensetzung der ausgeatmeten Luft ebenso bedeutsam ist. Zu dem Verständnis der Rolle des Kohlendioxids im Organismus hat auch der Biochemiker Maxim F. Gulyj viel beigetragen. Er hat seine Aufmerksamkeit auf die Existenz verschiedener Modifikationen von kohlensauren Verbindungen gerichtet, welche in einem bestimmten Prozentverhältnis untereinander stehen sollten. Muskeln brauchen nicht einfach Sauerstoff, sondern energetisch vollwertigen Sauerstoff mit dem Atomgewicht 16. Nur dann wird die Arbeit unserer Muskeln effectiv sein, und sie werden eine ausreichende Menge an CO2 produzieren. Somit haben wir die Quellen des Kohlensäureflusses gefunden.
Das Laufen wird
Ihnen nur dann etwas bringen, wenn es von der richtigen Atmung begleitet
wird. Mit dem Wort richtig bezeichne ich die normale Atmung welche
einen gesunden Menschen charakterisiert um das zu erwerben muss man
lediglich zur artgerechten Ernährung übergehen. Dann verringert sich die
Atemfrequenz von selbst auf vier bis fünf Zyklen pro Minute. Beim
Laufen wird die Frequenz natürlich etwas höher sein. Regulieren Sie
also in Abhängigkeit vom Lauftempo.
Aber beachten Sie: Das Ausatmen muss länger sein als das Einatmen, besonders bei länger andauernden physischen Belastungen. Wenn Sie beim Einatmen also z.B. zwei Schritte machen, dann müssen Sie beim Ausatmen drei, vier oder fünf Schritte machen. Halten Sie aber den Atem nicht künstlich an.
Aber beachten Sie: Das Ausatmen muss länger sein als das Einatmen, besonders bei länger andauernden physischen Belastungen. Wenn Sie beim Einatmen also z.B. zwei Schritte machen, dann müssen Sie beim Ausatmen drei, vier oder fünf Schritte machen. Halten Sie aber den Atem nicht künstlich an.
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G. Shatalova
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