Die Biophotonen - Das Chlorophyll - Das BiGu - Die Schleimfreien Einsichten & Der Rohkostreinigungsweg
23. Mai 2012 um 12:30 ... Schleimfreie Einsichten...
https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/schleimfreie-einsichten-/431022013588474
10. Juni 2012 um 11:25
Die Verbindung zwischen dem Rohkostreinigungsweg & Das BiGu - Ernährung aus dem Kosmos
https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/die-verbindung-zwischen-dem-rohkostreinigungsweg-das-bigu-ern%C3%A4hrung-aus-dem-kosm/442339339123408/
Die Biophotonen
Die
Existenz der Biophotonen, als Träger des Lebenslichtes mit den darin
enthaltenen Informationen und Ordnungskriterien, in jeder Zelle eines
lebenden Organismus, ist längst nachgewiesen. Chlorophyll ist der
einzige Stoff in der Natur, der das Licht der Sonne, als Quelle allen
Lebens speichern kann und so unsere Nahrung lebendig macht."Es werde
Licht." Nicht umsonst beginnen fast alle Schöpfungsmythen mit der
Erschaffung des Lichtes. Was sie als Urereignis schlechthin beschreiben
und was viele Mystiker aller Epochen durch unmittelbares Erleben
erfahren haben, das kann mittlerweile die moderne Naturwissenschaft nun
auch mit ihren Mitteln nachweisen: Der Mensch ist ein Lichtwesen.
Alle
Zellen von Pflanzen, Tieren und Menschen enthalten tatsächlich Licht,
welches seit den 70er Jahren durch Hochfrequenzphotographie, entwickelt
von Prof. F.A. Popp, sichtbar gemacht werden kann. Quelle für dieses
Lebenslicht ist das Licht der Sonne.
Bekommt
unser Organismus auf Dauer nur lichtschwache Nahrung, eben mit
geringen ordnungs-vermittelnden Informationen (Biophotonen), fehlen der
Zell- und Lebenserneuerung (Zellreinigung by Aintjos) die Vorraussetzungen für Vitalität und Gesundheit.
Der Alterungsprozess beschleunigt sich .
Wichtig ist hier festzustellen, dass der Nährwert eines
Nahrungsmittels nicht allein durch die Zusammensetzung der
Inhaltsstoffe, wie z.B. Eiweiß, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralien und
Enzyme bestimmt wird, sondern vielmehr durch den Informationsgehalt,
der an die Biophotonen gebunden ist. Durch die Biophotonenforschung
haben wir die Möglichkeit unzweifelhaft zu zeigen, ob unsere Nahrung
gesund und vital, also lebensförderlich ist, oder ob es in seiner
Struktur schwach, krank oder - weil sein inneres Ordnungssystem schon
in einem chaotischen Zustand ist - sogar schädigend ist.Professor Popp
belegt das in seinem Buch »Die Botschaft unserer Nahrung« an einem
Experiment, bei dem Eier von Hühnern, die in einer Kunstlichtbatterie
lebten, verglichen wurden mit denen von Hennen, die im Freien
herumlaufen konnten.
Alle
Hühner, die an diesem Experiment beteiligt waren, wurden anfangs
gemeinsam in Batteriehaltung und bei gleichen Futter- und
Lichtverhältnissen gehalten. Solange die Hennen in der Legebatterie
waren, hatten alle Eier die gleichen Photonenmesswerte. Nach drei
Wochen durfte ein Teil der Tiere ins Freie - bei absolut gleicher
Fütterung, bereits eine Woche nach der Trennung unterschieden sich die
Freilandeier von den Käfigeiern durch eine bessere innere Ordnung, die
sogar mit der Zeit noch zunahm.
Die Steigerung
der Ordnungswerte stand im Zusammenhang mit der Menge der Biophotonen,
also mit dem Sonnenlicht. Das heißt, die unter natürlichem Licht
gelegten Eier hatten eine wesentlich bessere
Lichtspeicherfähigkeit.Noch ein Beispiel:Ohne jegliche Veränderung an
seiner chemischen Zusammensetzung kann ein Samenkorn seine
Keimfähigkeit durch bestimmte äußere Einflüsse, z.B. durch radioaktive
Bestrahlung, verlieren.
Rein
chemisch kann man jedoch keinen Unterschied zu unbestrahlten Körnern
feststellen. Mittels bio-physikalischer Untersuchungsmethoden wird aber
sehr wohl der entscheidende Unterschied deutlich.
Nach der Bestrahlung können wir keinerlei Biophotonenaktivität in den Zellen mehr erkennen.
Das Samenkorn ist tot.
Tote
Zellen haben im Gegensatz zu jeder lebendigen Zelle keine
Biophotonenaktivität.Was genau sind nun die Biophotonen und was ist ihre
Aufgabe?Biophotonen (grie. bios.: Leben und Photon: kleinstes Lichtteilchen)
sind also Lichtteilchen, die in allen lebenden Organismen als
Informationsträger und Steuerungselement der Stoffwechselprozesse
wirken. Das Biophotonen-Licht ist sehr schwach, aber mit hochsensitiven
Lichtmessgeräten (Photomultipler) deutlich nachweisbar, es reicht nach
heutigem Kenntnisstand vom ultravioletten bis zum infraroten Bereich.
Seine
Abstrahlung ist so gering, dass man 1.000 Photonen pro
Quadratzentimeter und Sekunde ungefähr mit einem Kerzenlicht aus 20 km
Entfernung vergleichen kann.Es
ist das ruhigste und gleichmäßigste Licht, das man kennt; es reagiert
gegenüber äußeren Einflüssen äußerst empfindlich, und es hat die
Fähigkeit, nach jeder Erregung wieder in die ursprüngliche Ordnung
zurückzukehren, die für die jeweilige Zelle des biologischen Systems
typisch ist.
Ob eine Zelle gesund, krank oder sogar
schon tot ist, lässt sich in erster Linie daran erkennen, inwieweit sie
Licht speichern und weitergeben kann. Biophotonen sind nicht nur als
biophysikalisches Phänomen interessant, sondern noch viel mehr
deswegen, weil sie ein neues, tieferes Verständnis für die
Zusammenhänge von Steuerung, Organisation und Kommunikation in lebenden
Organismen und Gesellschaften vermitteln kurz darüber, was Leben
eigentlich ist, wie »Gesundheit« funktioniert und weshalb Krankheit
entsteht.Ein interessanter Versuch bestätigt diese
Biophotonenaktivität: In eines von zwei nebeneinander stehenden Gläsern
mit frischem Blut träufelt man irgendeinen Krankheits- erreger, so
dass sich dort Antikörper bilden. Im anderen Glas bilden sich nun die
gleichen Antikörper, ohne dass dort Erreger zugefügt wurden. Schiebt
man aber eine lichtundurchlässige Wand zwischen die Gläser, wird die
Information nicht übertragen.
Zurückzuführen
ist die Biophotonenforschung auf Arbeiten des russischen Biologen und
Arztes Alexander Gurwitsch, die der österreichische Physiker und
Nobelpreisträger Erwin Schrödinger in den 30er Jahren fortführte.
Er
fand heraus, dass die innere »Lebensordnung« biologischer Organismen
in Verbindung mit dem Sonnenlicht steht. Die »Kohärenz« (Ordnung,
Bündelung, Strahlung) des Sonnenlichtes wiederum schien in unmittelbarem
Zusammenhang mit der Ordnung in biologischen Zellen - und damit der
gesamten Evolution - zu stehen. Zellen nehmen nicht allein Lichtenergie
auf, sondern damit gleichzeitig die darin enthaltene Information und
Ordnung, die wiederum bestimmt, wie sich die Zellen entwickeln!
Als
1970 Fritz-Albert Popp, ein theoretischer Biophysiker an der Uni
Marburg, Benzo(a)pyren, eine der totsicher krebserrengenden Substanzen
(im Gegensatz zu Benzo(e)pyren) und deren Wechselwirkung mit
ultraviolettem Licht untersuchte, entdeckte er eine Eigenschaft, die
sich als Fundament der Biophotonen Theorie erweisen sollte. Das
krebserregende Benzo(a)pyren arbeitet wie ein Frequenz Zerhacker. Es
absorbiert Licht der Wellenlänge 380 nm, moduliert sie und strahlt
anschließend Licht einer anderen Frequenz aus. In mehreren Labortests
stellte sich heraus, dass alle bisher als krebserregend bekannten Substanzen Licht mit der Wellenlänge von 380 nm absorbieren.
Interessant ist auch, dass Popp herausfand, dass das als
"Photoreparatur der Zellen" bekannte Phänomen auch am Besten bei 380nm
funktioniert.Popp nahm also nun an, dass in einem gesunden Körper Licht
dieser Wellenlänge auftreten muss und dass im Krankheitsfall eben genau
dieses Licht nicht da war oder eben absorbiert wurde......
Woher sollte das Licht kommen, wenn nicht aus der Nahrung ?
Popp
baute also zusammen mit Bernhard Ruth ein riesiges, hochempfindliches
Emissionsphotometer, das einen derart empfindlichen Photomultiplier
enthielt, mit dem man einzelne Photonen (Lichtquanten) zählen konnte.
1976!
bereits zeigten die Beiden mit Gurkenkeimen und Kartoffelkeimen u.a.,
dass diese Lichtwellen von ungeahnt hoher Intensität und Kohärenz
abstrahlen, wenn Sie in der Spezialapparatur zerschnitten wurden.
Kurz gesagt, die Pflanzen emittieren Licht und zwar sauber wie ein Laser...
Damit
war erstmals wissenschaftlich bewiesen, dass Licht in organischen
Systemen existiert und dort gespeichert bzw. erzeugt wird....
Wenn
nun aber Pflanzen als wichtigsten Bestandteil vielleicht Licht
speichern und an den Körper beim Verzehr abgeben, dann muss doch auch
ein Lichtspeicher in unseren Körpern vorhanden sein. Man nahm nun DNA
und setzte im Dunkeln Ethidiumbromid hinzu, eine Substanz die die
Doppelhelix Struktur der DNA auflöst, also DNA
entspiralisiert........und es zeigte sich, dass die von der DNA
ausgestrahlte Lichtmenge direkt der Zugabe an Ethidiumbromid aquivalent
war.
Im Klartext heißt das, die menschliche DNA ist ein gigantischer Lichtspeicher!
Die Frage ist nun, hat jede Nahrung noch die für uns wichtige Lichtart?
Haben neue, gentechnisch veränderte Pflanzen etwa eine andere Frequenz?
Was schadet der pflanzlichen Nahrung? (bisher geht man da von Mikrowellen und Schockfrosten aus)
Biophotonen, ein weiterer Schritt in Richtung ganzheitliche Gesundheit!
Quellen:
- Marco Bischof: Biophotonen. Das Licht in unseren Zellen, Zweitausendeins, Frankfurt 1995
-
F.-A.Popp, MO-Rechnungen an 3,4-Benzopyren und 1,2-Benzpyren legen ein
Modell zur Deutung der chemischen Karzinogenese nahe, Zeitschrift für
Naturforschung, 1972;27:731;F.A. Popp
Als
Professor Popp in den 70er Jahren mit seinen Forschungsergebnissen an
die Öffentlichkeit trat und dabei die Formulierung benutzte »der Mensch
ist ein Lichtsäuger«, wurde er sicherlich noch von vielen belächelt.
Was
er deutlich machen wollte war, daß wir uns nicht nur von Kalorien,
Vitaminen und Mineralien in Form pflanzlicher und tierischer Nahrung
ernähren, sondern gleichzeitig durch Augen, Haut und Nahrung
»Lichtnahrung« zu uns nehmen müssen, um am Leben zu bleiben.
Während sich Popp dem Licht von der Seite der Physik her näherte,
stellte zur gleichen Zeit der Biochemiker H.A. Fischer am Münchner
Max-Planck-Institut für Gehirnforschung Untersuchungen mit Licht an: Er
stellte fest, dass die Reizübertragung zwischen den Nervenzellen und
Synopsen nicht allein von den bekannten chemischen Botenstoffen
bewältigt wird, sondern dass auch hier Licht - und zwar wieder die
Biophotonen - eine wichtige Rolle spielt.Wir sehen also, dass
Biophotonen – Licht, dei wichtigsten Grundbausteine des Lebens
sind.Damit die beständige Zell- und Lebenserneuerung in unserem
Organismus gesundheitserhaltend ist, muss unser inneres Ordnungssystem
durch die richtigen Informationen, im wahrsten Sinne des Wortes,
gespeist werden. Je höher das Lichtspeichervermögen eines Lebensmittels
ist, desto mehr Information und Ordnung (das Wesen des Lebendigen),
können durch die Biophotonen übertragen werden.
Das
Maß für Nahrungsqualität liegt folglich in der Speicherfähigkeit für
SonnenphotonenWie kommt das Licht in unsere Zellen?Gemeinhin lernen
wir, dass wir die Energie zum Leben, also zur Erhaltung des
Stoffwechsels, der Zellerneuerung usw. hauptsächlich aus den
Kohlenhydraten gewinnen.
Dabei sind Zucker und
Stärke in z.B. Getreide, Obst und Kartoffeln nur verschieden Spielarten
dieser Kohlenhydrate. Diese werden dann im Körper wie man sagt
"verbrannt".Tatsächlich werden jedoch in unserem Körper, die
ursprünglich durch die Photosynthese gebildeten Zuckermoleküle wieder
aufgebrochen.
Der Zucker
wandelt sich zurück in Kohlendioxyd und Wasser. Das Kohlendioxyd wird
über die Atmung, das Wasser über Haut und Urin ausgeschieden. Es wird
also nichts stoffliches "verbrannt" oder ähnliches.Vielmehr wird die
chemisch gespeicherte Sonnenenergie, die ursprünglich vom Chlorophyll
der Pflanzen aufgenommen wurde wieder freigesetzt, und speist sich als
Informations- und Ordnungsträger (Biophotonen) in den zellulären
Informationskreislauf ein.Weil alle Tiere und Menschen sich direkt oder
indirekt von Pflanzen ernähren, essen wir tatsächlich, durch das
Chlorophyll und der Photosynthese, vermitteltes Sonnenlicht!
Chlorophyll
ist der einzige bekannte Stoff in der Natur, der Sonnenlicht
(Biophotonen) speichern kann. Es fängt die Energie des Sonnenlichtes ein
und speichert sie in der Pflanze auf. Ohne diesen Vorgang könnte
überhaupt kein Leben existieren. Die Energie, die wir aus Kohle und Öl
gewinnen, ist Sonnenenergie, die das Chlorophyll vor Millionen von
Jahren in den Pflanzen eingefangen hat.In anderen Worten: Die Pflanzen
nehmen das Licht der Sonne, das Wasser der Erde, und das Kohlendioxyd
aus der Luft, und bauen ihre eigenen Kohlenhydrate (Zucker und Stärke).
Dieser Prozess findet nur
im Grün der Blätter (Chlorophyll) und im Licht statt.Ohne Chlorophyll
gäbe es nicht diesen Prozess der Photosynthese; ohne Photosynthese gäbe
es keine Pflanzen, ohne Pflanzen keine Tiere und Menschen. Das
Chlorophyll ernährt diesen Planeten und seine Bewohner.
Was
kann Chlorophyll noch?Chlorophyll ist auch von seiner chemischen
Zusammensetzung her sehr interessant, und bietet neben der Funktion des
Lichttransports noch weitere nützliche Funktionen für den menschlichen
Körper.
>Der
deutsche Chemiker Richard Willstätter (1872/1942), der 1915 den
Nobelpreis für Chemie erhielt stellte fest, dass Chlorophyll mit dem
roten Blutfarbstoff Hämin verwandt ist.Aufgrund der nahen molekularen
Verwandtschaft zwischen Chlorophyll und Hämoglobin vermutete der
Naturwissenschaftler, dass Chlorophyll das blutbildende Element der
Natur für alle Pflanzenesser und Menschen ist.
Er stellte fest: »Chlorophyll wirkt bei anämischen Tieren ebenso schnell blutbildend wie Eisen.«Durch
entsprechende Versuche konnte R. Willstätter beweisen, dass der Körper
Chlorophyll in Hämoglobin umsetzt, Chlorophyll also tatsächlich
blutbildend wirkt.
>Dr.
J.h. Hughes und Dr. A.L. Latner stellten 1936 ebenfalls fest, dass
orale Verabreichung von Chlorophyll die Regeneration des Blutes günstig
beeinflusst.
>Im
Juli 1940 brachte das amerikanische »Journal of Surgery« einen Bericht
über 1.200 Fälle, bei denen man Chlorophyll angewendet hatte:Bei
Sinusitis, Osteomyelitis (bakterielle Infizierung von Knochen durch
hämatogene Streuung von Eitererregern), Pyorrhoe (Eiterfluß),
Bauchfellentzündungen, Magengeschwür, Arteriosklerose und seelischer
Depression hatte sich die positive Wirkung des Chlorophylls erwiesen.
>Bei
seinen Studien über die Wirkung wasserlöslicher Chlorophyllpräparate
auf Kulturen verschiedener gewöhnlicher pathogener Bakterien ist
Dr. Lawrence Smith zu folgendem Ergebnis gelangt: "Chlorophyll schafft eine für schädliche Bakterien ungünstige Umgebung."
>
Forscher an der Oregon State University haben des Weiteren
festgestellt, dass Chlorophyll viel Sauerstoff enthält, ein stark
basisches Nahrungsmittel ist, die Entgiftung unterstützt und vor allem
hilft schädliche Bakterien zu reduzieren. Chlorophyll hilft bei
jeglicher Form von bakteriellen Infektionen.
> Chlorophyll wirkt stärkend auf die Funktion des Herzens, stärkt die Zellwände und unterstützt so das Immunsystem.
Chlorophyll wirkt zudem entzündungshemmend.
Der
Mensch stirbt an mehr als 250 Krankheiten, wohingegen grasfressende
Tiere wie Elefant, Rind und Pferd nur von fünf bis zehn Krankheiten
heimgesucht werden. Dass hier das Chlorophyll eine entscheidende Rolle
spiel, steht wohl außer Zweifel. Wie soll man Chlorophyll- und
Biophotonenreiche Nahrung zu sich nehmen?
Natürlich
ist es angebracht viel Salat, Gemüse als Rohkost oder leicht gedämpft,
Kräuter, Nüsse, und Vollkorngetreide zu essen. Naturbelassene,
organisch - biologisch angebaute Lebensmittel, die lange Zeit in der
Sonne, in gesunder Luft und auf gesunden Nährböden heranwachsen und
reifen durften.
Meiden
Sie jegliche Nahrungsmittel aus:Konventionellem Anbau mit Gebrauch von
chem. Dünger und Pestiziden Treibhaus und Foliengemüse, Gemüse aus
Hydrokultur, unreif geerntetes Obst u. Gemüse Mikrowellen erhitzte
Nahrung Tiefkühlkost Gen Food und bestrahlte Nahrungsmittel usw.
Jeder weiß, dass es in der heutigen Zeit von Industrienahrung nicht
leicht ist eine gesunde, biophotonenreiche Ernährung auf den Tisch zu
bringen und es braucht viel Zeit und Mühe, die leider kaum noch zur
Verfügung stehen.
Wie wàhre es mit AlfAlfa Sprossen?
Alfalfa heißt übrigens im arabischen: "Vater aller Nährstoffe".
Quellen:
"Licht schenkt Leben" v.E. Brandmayer; "Die Botschaft unserer Nahrung"
v. Prof. A. Popp; "Biophotonen, das Licht in unseren Zellen" v. M.
Bischof; "Ernährung für Mensch u. Erde" v. C. Opitz.“Die Biophotonen” v.
N. Messing.
Weiter studieren ---> unten
in den Kommentaren <--- .. freiwillige "Pflichtlektùre" fùr alle die
wissen wollen, wer nicht will der hat gewollt .
Als gesammtes weitergeben erlaubt unter angabe der Quelle - Link, Copyright by Aintjos Klatu !
Aintjos Klatu ...Herr
Professor Dr. Fritz-Albert Popp vom Biophotonik and International
Institute of Biophysik in D-41472 Neuss veröffentlichte folgenden
Beitrag unter der Rubrik "wir über uns"; Frage; worin liegt Ihrer
Meinung nach der Wert eines Lebensmittels? www.biophotonen.com
Der Wert eines Lebensmittels ist umso höher, je besser der Konsument durch das Lebensmittel informiert oder organisiert wird.
Die
Qualität der Nahrung lässt sich nur verstehen über Ihre Auswirkung auf
das Strahlungsfeld (Biofeld) unseres Körpers. Hohe Lebensmittelqualität
bedeutet, dass die Nahrungsaufnahme die Ordnung des Systems verbessert,
niedrige Qualität führt zu Chaos. Das ist es, was ich unter der
Botschaft der Nahrung verstehe. Durch das Essen kommt es zum
Informationsaustausch, zu einer Botschaft der Nahrung in unserem Körper.
Wenn
ich qualitativ hochwertige Lebensmittel zu mir genommen habe, stellt
sich anschließend ein behagliches (wohltuendes) Wärmegefühl ein. Dieses
Wärmegefühl ist ein Zeichen dafür, dass Ordnung übertragen wurde.
Raffinierte
Produkte wie zum Beispiel Nahrungsmittel aus Weißmehl oder raffinierte
Speiseöle, verlieren in der Regel ihre Lichtspeicherfähigkeit.
Die
Ernährung in Krankheitsfällen und insbesondere bei Krebs spielt eine
große Rolle, weil es hier vor allen Dingen auf die Ordnungsfunktion
ankommt. Krebs bedeutet Chaos im Körper. Lichtnahrung kann wieder
Ordnung in den Organismus bringen.
Wir vom
Biophotonik Institut sagen die Qualität der Nahrung hängt mit der
Fähigkeit zusammen, in welchem Maß sie Licht speichern kann.
Mittels
Biophotonen wurde es möglich gespeicherte Lichtenergie in
Nahrungsmitteln zu messen und sichtbar zu machen. Alle Nahrungsmittel,
die ab ca. 12.000 Bovis-Einheiten (Angström) schwingen, werden uns
Energie bringen. Während jedes Nahrungsmittel das unterhalb 8.000
Bovis-Einheiten schwingt, uns unsere Energie entzieht.
Der
vitale, menschliche Körper schwingt mit ca. 7.000 - 8.000 Bovis
Energie-Einheiten, ein Energieabfall ab ca. - 7.000 Bovis-Einheiten
bringt Chaos in unsere Körper. Eine gesunde Körperzelle arbeitet mit
einer Energie von 70 - 90 mV (Mikro Volt), eine krebskranke Körperzelle
hat nur noch 15 - 20 mV.
Durch Energieverluste in
den Körperzellen, verursacht durch energiearme Nahrung entstehen ca. 80 %
aller Krankheiten. Unser Immunsystem erkennt diesen Energieverlust
(Defekt) in den Körperzellen und greift diese vermeintlich kranken
Zellen an, der Beginn vieler Krankheiten wie z. B. Rheuma, Osteoporose
und Krebs sind auch untrennbar mit Verschlackungszuständen, der
Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung verbunden.
Normalerweise
müssen unerwünschte Stoffe wieder aus dem Körper entfernt werden, z. B.
über die Niere, den Darm oder die Lunge. Alles, was nicht über die
üblichen Organe ausgeschieden werden kann, wird im Körper deponiert, und
zwar im losen Bindegewebe mit seinen komplexen dreidimensionalen
Raumgitternetzen. Hier finden die Ablagerungen und Verschlackungen
statt. Deponiert werden in erster Linie saure Stoffwechsel-Endprodukte,
die unser Körper aus Nahrungsmitteln produziert. Normalerweise werden
diese Produkte über die Niere z. B. als Harnsäure, über die Lunge als
Kohlensäure und auch über die Haut ausgeschieden. Wenn der Körper dies
jedoch nicht mehr kann, dann deponiert er die Stoffe im Bindegewebe.
Diese Zucker-Eiweißnetze haben eine sehr hohe Speicherkapazität. Es
werden aber nicht nur Stoffwechsel-Endprodukte gespeichert, sondern auch
alle von außen eingebrachten überflüssigen Substanzen und Schadstoffe -
auch solche, die mit dem Wasser zugeführt werden. Besonders
problematisch sind Pestizide, Kerosin und Schwermetalle, die darüber
hinaus auch noch eine zerstörende Wirkung auf das Gewebe ausüben. Wenn
wir in unserem Organismus täglich nur ein Gramm abspeichern, das wir
nicht ausscheiden können, dann sind das pro Jahr 365 Gramm, in 10 Jahren
3,65 Kg u. s. w. 
Aintjos Klatu ...Die
Folge dieser Verschlackung ist jedoch nicht nur eine Gewichtszunahme,
es tritt zugleich auch eine Versäuerung und eine Verfettung des
Bindegewebes ein. Durch die Verschlackung und Verfettung wird natürlich
die Passage vom Blutgefäß zur Körperzelle
immer schwieriger. Wo früher relativ freier Zugang möglich war,
befindet sich jetzt feste Substanz, die den Energiefluss mit
fortschreitendem Alter mehr und mehr behindert. Der Organismus versucht
auszugleichen, indem er im Gefäßsystem den Druck erhöht. In den
zivilisierten Ländern akzeptiert man daher wie selbstverständlich, dass
mit steigendem Alter auch der Blutdruck steigt. Dass zu hoher Blutdruck
aber nur Ausdruck der immer schlechter werdenden Durchlässigkeit dieses
Zwischengewebes ist, wurde von der Medizin bisher nicht berücksichtigt.
Bioenergie Lebensmittel durch NATURSTEIGER Praeventas K 6
Herr
Roland Paule, Produktentwickler Firma EUROHOF GmbH & NATURSTEIGER
Management in D-41849 Wassenberg; welchen Stellenwert hat die Qualität,
der Wert, die Bioenergie- und Vitalität in Lebensmittel Ihrer Meinung
nach, und was kann die Biotechnologie Praeventas K 6 dazu beitragen?
Die
Qualität, der Wert eines Lebensmittels ist umso höher je mehr positive,
verwertbare Energie und Vitalität für den Organismus vorhanden ist und
die Konsumenten positiv informiert, mit möglichst wenigen Energie
raubenden Zusatzstoffen.
Das Problem in
Lebensmitteln liegt darin, dass Rohstoffe in der Gewinnung und
Verarbeitung überstrapaziert werden, zuviel Säuren, Bitterstoffe und
fremde, Informationen (in Wasser) oder anorganische Stoffe enthalten
sind. Wasser als wichtigster Informationsträger spielt dabei eine
zentrale Rolle, wie allgemein bekannt sein dürfte kann Wasser alle
Informationen in Mikrodosis speichern und beeinflusst dadurch negativ
wie auch positiv alle Lebensmittel in der Qualität erheblich.
Alle
Rohstoffe, unsere Erde, Pflanzen, Tiere, Menschen und Fertigprodukte
bestehen oder bestanden in ihrem Ursprung zu 70 % aus Wasser, ohne
Wasser könnten keine Lebensmittel hergestellt werden oder irgendeine
Lebensform auf Erden bestehen.
Dieses neue Lebens-,
Wohlbefinden- und Gesundheits - Bewusstsein begleitet uns die nächsten
Jahre, die Konsumenten sind zum Umdenken dazu bereit - der russische
Forscher Kondratieff sagte dieses Zeitalter vor ca. 75 Jahren voraus,
deshalb benennen wir diese Zyklen von K 1 - 6, wir befinden uns seit
2001 in dem Zyklus K 6 ca. 40 Jahre lang, Praeventas kommt von
Präventation (vorbeugende Maßnahmen), NATURSTEIGER von natürlicher
Steigerung der Produktqualitäten.
Mittels Bioenergie
auf Speichermedien wie Plaketten oder Informatoren, 10 Jahre wirksam
wurde es möglich Rohstoff- und Produktqualitäten nachhaltig, sowohl in
ihrer energetischen Form (positive, rechtsdrehende Energie) wie auch
bakteriologische oder sensorische Eigenschaften und das allgemeine
Wohlbefinden zu verbessern. Durch Biophotonen- und Laboruntersuchungen
oder sensorische Tests beweisbar. 
Aintjos Klatu ...Licht als Voraussetzung für Entwicklung
Biophysiker
Prof. Fritz Popp: "Licht (z.B. auch in Nahrung) treibt die
verschiedenen Funktionen an, die wir benötigen, um überhaupt leben zu
können". Dasselbe gilt für Pflanzen und Tiere.
Ein
von jedermann leicht durchführbares Experiment veranschaulicht die
Wichtigkeit des umfassenden Sonnenlichtspektrums als wachstumsanregende,
steuernde und regulierende Informationen:
Man
legte eine Metallplatte an die Sonne und leitete von dieser Platte
(Elektrode) per Draht die Lichtfrequenzen in einen lichtlosen
Kellerraum. Von diesem Draht wurden nun mehrere Blumentöpfe, in denen
Samen waren, mit diesen Lichtfrequenzen versorgt. Andere Pflanzen
dagegen bekamen diese Lichtenergien/Informationen nicht. Die mit
Lichtenergien/frequenzen versorgten Pflanzen wuchsen bedeutend
schneller, waren kräftig, gesund und hatten auch grüne Blätter. Die
anderen Pflanzen dagegen kümmerten dahin und hatten fahle Blätter.
Daraus lässt sich schließen, wie wichtig die Schwingungen des Sonnenlichtes für das Gedeihen von Leben sind.
Das
grundlegende Beispiel für den Zusammenhang zwischen Licht und
Entwicklung ist die Photosynthese: Von Pflanzen weiß man seit langem,
daß sie für ihren Stoffwechsel nicht nur Luft, Nährstoffe und Wasser
brauchen, sondern auch Licht. Die 'Antenne', über die sie das Licht
aufnehmen können, ist das lichtabsorbierende Pigment Chlorophyll. Das
Licht wird in die Zellen aufgenommen und dort gespeichert. Durch das
Einwirken des Sonnenlichtes verbinden sich in der Pflanze Wasser und
Kohlendioxyd zu Glukose (Zucker), dem elementaren Nahrungsmoment aller -
nicht nur pflanzlicher, sondern auch tierischer und menschlicher -
Zellen. Vom Gesichtspunkt des Lichtes her gesehen haben Pflanzen die
niedrigste Ordnung, Tiere eine höhere. So wie die Pflanzen brauchen alle
biologischen Systeme Sonnenlicht für ihre Existenz. Grundsätzlich kann
man sagen, daß alle chemischen Reaktionen durch Photonen gesteuert
werden, also physikalisch gesehen Quantenaustauschprozesse sind.
Alles,
was daher das Sonnenlicht oder den vollen Frequenzumfang des
Sonnenlichtes vermindert - z.B. den UV-Anteil - hat umfassende negative
Folgen. Wenn dies z.B. durch chemisch erzeugte Wolkenbildungen (sog.
Chemtrail-Kondensstreifen von Sprühflugzeugen) über weite Strecken und
viele Stunden geschieht, hat dies für die Qualität und Lebenskraft in
Luft, Wasser, Erde, Nahrung, Pflanzen und Tiere zahlreichen neg.
Konsequenzen, die teils schon erkannt sind, teils noch unabsehbar sind.
Licht in Materie und Nahrung
Die
Nobelpreisträger David Bohm und Albert Szent-Györgyi stellen fest:
"Materie ist gefrorenes Licht" und: "Alle Energie, die wir in unseren
Körper aufnehmen, kommt von der Sonne." Was die Sonneneinstrahlung
mindert, verringert dadurch auch die aufnehmbare, lebensnötige Energie
und kann Lichtmangel-Krankheiten herbeiführen!
Nahrungsmittel
oder auch wirkliche energievermittelnde Heilmittel sind daher im Grunde
alle nur Licht in fester Form {Liberman, S. 205}
Alle
Materie - also auch der pflanzliche, tierische und menschl. Organismus -
speichert Sonnenlicht mit seinen Photonen und Frequenzen. {Jakob
Lorber}
Alle Zellen bauen sich letztlich aus dem
natürlichen Sonnenlicht auf, werden von Licht ernährt, erhalten und
gesteuert, weil Licht sämtliche Lebensimpulse oder Frequenzen enthält.
Wir benötigen die in physischen Stoffen (z.B. in Lebensmitteln und
Naturmedikamenten) enthaltene Lichtinformation.
Weil
richtiges und ausreichendes Licht so unabdingbar ist, gibt es bei
höherentwickelten Lebewesen mehrere Wege, um es aufzunehmen. Wir müssen
gleichzeitig durch Augen, Haut und Nahrung 'Lichtnahrung' zu uns nehmen,
um am Leben zu bleiben.
Genau genommen nehmen wir
über die Nahrungskette als wichtigsten Ernährungsbestandteil Licht in
uns auf. Daher benötigen alle Nahrungsmittel viel unverfälschtes
Sonnenlicht, das sie als Biophotonen in der Nahrung wieder abgeben und
den verzehrenden Organismus damit stärken und steuern.
Lichtenergie
wird in den Zellen gespeichert. Der Mensch, so behauptet der
Biophysiker Popp, ist "nicht Fleischesser oder Vegetarier, sondern vor
allem ein Lichtsäuger."
Je mehr unsere Nahrung direkt
aus Licht hergestellt ist (pflanzliche Nahrung) bzw. Lichtenergie
speichert, umso eher können wir die darin enthaltene Kraft des Lichtes
aufnehmen.
Im Grunde genommen besteht unsere Nahrung aus
Sonnenphotonen und Lichtfrequenzen, die in pflanzlichen und tierischen
Substanzen - vor allem im Zellkern - gespeichert sind.
Gezielt
mit Sonnenlicht angereicherte Naturprodukte (wie z.B. 'Lichtglobuli',
Sole-Lichtkonzentrat von innen oder Mohnblütenöl und Kampfer-Lichtöl
nach J. Lorbers Herstellungsrichtlinien) können allerdings
Gesundheitswirkungen erzielen, die denen des Sonnenlichtes weitgehend
entsprechen und damit in gewissem Maße für kürzere Zeit Photonen- und
Lichtfrequenzdefizite in Wasser, Nahrung oder Luft ausgleichen.
Jede Sonnenlichtfrequenz hat bestimmten Nährwert bzw. Informationsgehalt
Jedes
Lebensmittel (Getränk, Naturheilmittel, Kosmetikprodukt etc.) weist ein
vom anderen verschiedenes Angebot an Lichtfrequenzen,
Polarisationsarten und Zeitabläufen auf.
"Nahrung ist
Information" lautet eine von fünf Thesen, die Popp in der Neuauflage
seines bereits 1993 erschienenen Buches "Die Botschaft der Nahrung"
formuliert.
Jede Frequenz bzw. Farbe des Sonnenlichtes
hat einen Nährwert... Die Regenbogenfarben enthalten daher alle
Schwingungen für eine ausgewogene (Licht)Nahrung für die Vitalfunktionen
aller Organe.." {Liberman S.259}
Handzeichen nach
rechts Wenn daher in Materie das ganze Sonnenlichtspektrum gespeichert
wird, (wie z.B. in allen 'lichtangereicherten Naturprodukten' nach J.
Lorbers Herstellungsrichtlinien), haben solche Lichtspeichermittel einen
enorm umfassenden Nährwert = Gesundheitswert für Körper und Seele.
Aber
auch hier gilt: Wenn durch Luftverschmutzungen oder z.B. durch chemisch
erzeugte Flugzeugkondensstreifen (Chemtrails) dem Sonnenlicht
UV-Frequenzen entzogen und durch Lichtbrechungen durch
Aluminiumpartikelchen in den ohnehin giftigen Sprühcocktails die
Sonnenlichtschwingungen durch Interferenzen verändert werden, ist ein
Ausgleich der Lichtdefizite auf Dauer wohl unmöglich. Welche Folgen dies
langfristig haben wird, wird sich an bekannten und unbekannten
Krankheiten mit Sicherheit zeigen. (s. Lichtmangel-Folgen)
Lichtnahrung ist wichtiger als Vitamine und Mineralien
Biophotonenforscher
Prof. A. Popp: "Die Speicherfähigkeit von Nahrung für
elektromagnetische Energie in Form von Licht bestimmt den Wert unseres
Essens mehr als dessen grobstoffliche Zusammensetzung". Dasselbe gilt
auch für energiespendende Medikamente! Je mehr unverfälschtes Licht sie
speichern, desto heilsamer und universeller wirken sie!
"Was
unseren Körper (und vor allem die Seele) wirklich nährt, ist nicht nur
die in der Materie enthaltenen Substanzen wie Mineralien, Vitamine und
Energielieferanten (Kalorien), sondern letztlich bzw. hauptsächlich das
in den Pflanzenzellen eingeschlossene Licht (Photonen, Frequenzen), das
durch den Stoffwechselprozess wieder freigesetzt wird."
Die
Qualität von Nahrungsmitteln wird daher nach neueren
Forschungserkenntnissen vor allem von dem Photonen- und
Informationsgehalt (der aufgenommenen Farbfrequenzen) und nicht vom
Kaloriengehalt der Nahrung bestimmt. Ohne ausreichend Sonnenlicht mit
allen Frequenzen kann natürlich auch die Nahrung nicht besonders
lichtreich und gesund sein.
Durch die
Biophotonenforschung ergeben sich neue Konsequenzen für die Beurteilung
von Lebensmitteln und Medikamenten: Nicht allein die Zusammensetzung der
Inhaltsstoffe – wie z.B. Eiweiß, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralien
und Enzyme – entscheiden über die Qualität unserer pflanzlichen und
tierischen Nahrung oder Medikamente, sondern genauso ihr
"Informationsgehalt", der an das Zell-Licht gebunden ist. 
Aintjos Klatu ...Licht als Steuerungs- und Ordnungsfaktor im Organismus
Der
österreichische Physiker Erwin Schrödinger wies schon vor vielen
Jahrzehnten darauf hin, dass es bei Lebensmittelqualität nicht darauf
ankommt, den Verbraucher mit Energie zu versorgen, sonst
könnte er auch Unmengen von Nitroglyzerin zu sich nehmen. Es kommt
vielmehr darauf an, dass ihn die Nahrung mit den richtigen Informationen
(=
die alle als bestimmte Frequenzen im Sonnenlicht enthalten sind)
versorgt, die seine Ordnung aufbauen oder stabilisieren. Mindestens
genauso viel sollte dies für Medikamente gelten!
Wie
dem Körper fehlende Schwingungen bzw. die fehlende Schwingungsdifferenz
in der Homöopathie zugeführt wird, so funktioniert es im Prinzip bei
jeder normalen Nahrungsaufnahme oder bei wirksamen Medikamenten: Gerade
die Wellenlänge, die dem Körper momentan fehlt, nimmt er durch die
Nahrung bzw. Medikamente besonders gerne auf. Die neu ankommenden
Schwingungen verstärken die vorhandenen und man fühlt sich wieder
wohler.
Wir nehmen mit unserer Nahrung oder guten
Medikamenten also Ordnungszustände auf, um die Unordnung in unserem
Körper immer wieder auszubalancieren.
Gigantisch
viele Ordnungsinformationen, so hat Prof. Fritz Albert Popp 1975
experimentell herausgefunden, werden durch Licht (Sonnenlicht-Photonen
mit ihre Frequenzen) - auch und gerade in Nahrungsmitteln bzw. in den
Bio-Lichtkonzentraten - übertragen. Licht in und aus den Zellen sorgt
dafür, dass alle Prozesse im Körper harmonisch und synchron in
Lichtgeschwindigkeit! ablaufen.
Wir benötigen -
außer den Energien des Sonnenlichtes (den Lichtenergiequanten bzw.
Photonen) - also unbedingt auch die darin enthaltene Lichtinformationen (= Frequenzen).
Im Organismus
steuert Lichtenergie, die sog. Biophotonen, gemeinsam mit den körpereigenen Informationen die biochemischen Abläufe
sorgt diese Lichtenergie dafür, dass alle Prozesse im Körper harmonisch und synchron ablaufen.
ermöglichen diese feinsten Lichtenergien die Milliarden von
Steuerungsprozessen und den gesamten Informationsaustausch in den
Zellen.
die Biophotonen ermöglichen Ordnung in und zwischen den Zellen.
Je
mehr Licht ein Lebensmittel (oder ein natürliches Medikament) erhält
und je höher seine Lichtspeicherfähigkeit ist, desto höher ist sein
Beitrag für die zelluläre Ordnung und den Energiezustand von Zellen,
Geweben und Organen..
Die von den Pflanzen
aufgenommene Sonnenenergie bleibt als Informationsträger im Organismus
zurück und speist sich in den zellulären Informationskreislauf ein. Je
höher die Moleküle eines biologischen Systems aufgebaut sind, desto mehr
Ordnung wird damit aufgenommen, gespeichert und über die Nahrungskette
weitergegeben. Das bedeutet, daß wir zusammen mit dem in der Nahrung
enthaltenen Licht auch die darin enthaltenen "gesunden" bzw. "gestörten"
Informationen aufnehmen".
Gesundes, lichtreiches Wasser
und Lebensmittel, genügend Sauerstoff und ausreichende Bewegung sind
wichtige Grundbausteine für Gesundheit und Wohlbefinden. Erfolgreich
nutzen kann der Körper beides aber nur dann, wenn sein inneres
Ordnungssystem richtig eingestellt ist. Die Voraussetzung dafür ist
ausreichendes und richtiges Licht, also jenes, das das volle
Farbspektrum, rhythmische Farbwechsel und alle elektromagnetischen
Schwingungen enthält: eben natürliches Sonnenlicht.
Die
Milliarden von Steuerungsprozessen und der gesamte Informationsaustausch
in den Zellen werden durch feinste Lichtenergien, die so genannten
Biophotonen übermittelt.
Der Verdauungsprozess ist nicht
nur die Übernahme von Kalorien, sondern auch die Übernahme von kleinen
Energiepäckchen-Lichtsignalen (Photonen mit Frequenzen), die zum
richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle eingreifen müssen. Das
beginnt beim psychischen Vorgang des Ansehens, und setzt sich fort über
die vielen enzymatischen Aufbereitungen der kleinen Päckchen zum
richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle, sodass die verschiedenen
Zellen auch in der richtigen Weise versorgt werden können. Hier spielt
sich nicht einfach nur die Explosion einer Kalorienbombe ab.
Licht
steuert gemeinsam mit den körpereigenen Informationen die biochemischen
Abläufe. Popp vergleicht daher die Rolle der Biophotonen bei der
Verdauung mit der eines Dirigenten bei einem großen Konzert, das ohne
eine ordnende Hand in Missklang enden würde.
Zur
inneren Ordnung gehört freilich auch bzw. vor allem die Ordnung im
seelischen und geistigen Bereich. Da aber gerade auf diesen Bereichen
die Ordnung bei fast allen Menschen massiv gestört ist, wirkt sich das
auch auf Zellebene aus.
s. Handzeichen nach rechts Effektive, preiswerte Maßnahmen zur Behebung von Lichtmangel bzw. Lichtfrequenzdefiziten
Lichtspeicherfähigkeit und Zellstrahlung als Vitalitätsmaßstab
Jede
Zelle strahlt Licht (sog. 'Biophotonen') ab. Je mehr Licht
(Biophotonen) z.B. in Lebensmitteln zunächst aufgenommen und dann wieder
abgestrahlt wird, desto mehr Leben ist darin enthalten und desto mehr
Leben kann es schaffen, ernähren, erhalten und heilen.
Die
Intensität dieser inzwischen messbaren und zählbaren Zellstrahlung ist
geradezu ein Maßstab für Lebendigkeit und Vitalität einer Zelle.
Warum bestimmte Nahrung 'tot' ist und welche Folgen dies hat
In
wilden und gesunden Pflanzen oder Tieren ist die Lichtspeicherfähigkeit
der Zellen erheblich größer als in künstlich gedüngter Nahrung oder und
lichtarmer Umgebung erzeugten Nahrungsmitteln. Weil der Energie- und
Lebenswert von Nahrung und Getränken sich vor allem aus ihrer
Lichtspeicherfähigkeit in ihren Molekülen ergibt, ist pflanzliche, wilde
Rohkost hinsichtlich des Gesundheitswertes besonders hoch
einzuschätzen.
So konnten Dr. Popp und seine Mitarbeiter
beispielsweise nachweisen, dass das Ei eines Freilandhuhnes deutlich
mehr Licht abstrahlt als das eines Huhnes aus der Legebatterie.
Schließlich empfängt ein Huhn im Freien auch mehr unvergleichlich mehr
Lichtquanten von der Sonne (incl. aller Frequenzen) als im künstlich
beleuchteten Käfig (wobei viele Lichtfrequenzen fehlen), speichert
dieses Licht und gibt es an die Eier (oder in seinem Fleisch beim
Verzehr) in Form von Biophotonen weiter.
Popp: "Alles,
was erhitzt, pasteurisiert, gekocht, gebacken, gebraten, gemikrowellt,
eingefroren oder sonst irgendwie denaturiert wurde, ist 'entlichtet' und
somit tot.
Die Stoffe, die man mit dem Essen in den
Körper aufnimmt und die tot sind, werden im Körper erst mit Licht
versehen und dadurch belebt, damit sie überhaupt in den lebendigen
Zellverband eingebaut werden können. Das aber bedeutet, es muß aus den
Zellen des Körpers Licht abgegeben werden. Das kostet in der
Gesamtbilanz des Körpers Energie."
Tierische Produkte,
Junkfood, Fastfood, tiefgefrorene oder bestrahlte, mit Mikrowellen
zubereitete Nahrung besitzen nur noch sehr reduzierten Nährwert an
Licht... "Wenn wir solche Lebensmittel zu uns nehmen, essen wir nur eine
leere 'Verpackung', die ohne jeden Nährwert für unseren Körper ist. Bei
toter Nahrung verhungern Körper/Geist/Seele, es führt zu gestörten
Organfuktionen, Infektionskrankheiten.." {Liberman, S. 205} Lichtarme
Nahrung - und auch Medikamente - ist daher wertlos, raubt Energie und
macht evtl. krank.

Aintjos Klatu ...Wirkliche 'Lebensmittel' sind lichtreich
An
der Sonne erzeugte Lebensmittel sind lichtreich und lebendig. Sie
tragen ihre eigene Energie für die Verstoffwechselung in Form von Licht
mit sich. Sie sind energetisch wie ein vollgetanktes Auto.
Gute Nahrung hat in sich eine gute Lichtspeicherkapazität. - Schlechte Nahrung hat in sich eine schlechte Lichtspeicherkapazität.
Und
in Form von Fruchtzucker (Glukose) ist auch noch reine Lebensenergie in
den Früchten gespeichert. Fruchtzucker ist nämlich in Wasser und
Kohlenstoff eingeschlossenes Licht. Der Fruchtzucker wird im Körper mit
dem Blut an jede Stelle transportiert und dort mit dem Sauerstoff aus
der Atemluft verbrannt. Das freiwerdende Wasser wird zum Abtransport und
Ausscheiden von Schlacken, Resten und Müll verwendet, Kohlendioxid
wieder ausgeatmet und die Photonen können nun in alle Zellen gelangen.
Sie erhöhen die Lebensenergie, bewirken Ordnung und erhöhen das
Bewußtsein.
Lichtgehalt-Unterschiede zwischen frischen, naturbelassenen und konservierten, behandelten Lebensmitteln
Die
Biophotonenforschung belegt, dass frische, naturbelassene
Nahrungsmittel einen hohen Grad an 'Lichtenergie' für uns Menschen
spenden, während konservierte und behandelte Nahrungsmittel praktisch
kaum "Lichtenergie" vermitteln.
Wer hat während des
Sommers noch nie Waldbeeren gepflückt? Denn wild gewachsene Pflanzen
oder Früchte sind für den Körper wahres Manna: Ihre Photonenaktivität
ist noch einmal doppelt so stark, wie jene von biologisch gezogenen
Lebensmitteln. Wen erstaunt da noch die unglaubliche Vitalität und
Gesundheit vieler Naturvölker, die sich hauptsächlich von Wildpflanzen
ernähren?
In den letzten fünfzig Jahren wurden
unsere Böden durch Kunstdünger und Pflanzenschutzmittel chemisch
verseucht, das Leben darin von schweren Landmaschinen plattgewalzt.
Die Pflanzen, die darauf wachsen, sind überzüchtet und überdüngt und sie werden einer denaturierten Verarbeitung unterzogen.
Früchte
reifen nicht mehr unter natürlichem Sonnenlicht aus, sondern werden
viel zu früh abgeerntet, mit künstlichen Gasen nachgereift und frisch
gehalten, chemisch beduftet und mit giftigen Wachsen verschönt.
Die
landwirtschaftliche Viehhaltung ist fast ausschließlich nach
wirtschaftlichen Gesichtspunkten orientiert. Unsere "Nutztiere" werden
in Ställen ohne Tageslicht zusammengepfercht, unnatürlich ernährt, mit
Medikamenten vollgepumpt und qualvoll getötet.
Zellinformationen
von kranken, schwachen, vergifteten Pflanzen und Tieren sind natürlich
wesentlich anders als die von Lebewesen, die im natürlichen Sonnenlicht
(mit vielen Photonen und allen Lichtfrequenzen) aufwuchsen und sich
artgerecht entwickeln konnten. Die alte Lebensweisheit "der Mensch ist
was er ißt", bekommt angesichts der Biophotonenforschung noch
nachhaltigere Bedeutung!

Aintjos Klatu ...Informationen durch Licht bzw. Nahrung
Popp:
"Mit dem Licht nehmen wir eine gigantische Informationsmenge (das
gesamte Frequenzspektrum des Sonnenlichtes!) auf, die für uns technisch
unvorstellbar ist. Deswegen hat man Lebensmittel bisher auch nicht ersetzen können, etwa durch Molekül-Ragouts aus der Apotheke."
Alles, was geschieht, hängt mit Informationen zusammen, die Reaktionen auslösen.
Jene
Lebensmittel, welche diejenigen Wellen aussenden, die in diesem Moment
die höchste Kohärenz (Übereinstimmung mit den Bedürfnissen) aufweisen
und damit die passendsten sind, diese Lebensmittel sind in dieser
Situation am wertvollsten. Dasselbe gilt noch viel mehr für Medikamente!
Da
mit der Nahrung immer auch die darin enthaltenen Informationen
aufgenommen werden, ist unbedingt darauf zu achten, daß dies positive
Informationen sind, die im Körper Ordnung - nicht Unordnung - schaffen.
"Wenn
wir uns von entwerteten Pflanzen und unglücklichen, kranken, mit
Medikamenten vollgepumpten und vor dem Tode geschockten Tieren ernähren,
bekommt der Körper andere Informationen als von Lebensmitteln, die sich
in einem gesunden Kreislauf befanden.
Das Schlimmste an
der kunstlichtgezüchteten Tomate aus dem Treibhaus ist nicht, daß sie
fad schmeckt und weniger Vitamine hat, sondern daß ihr Licht und die
biologische Ordnung fehlt, die dem Körper Gesundheit und Vitalität geben
sollte. Solchen Nahrungsmitteln fehlen nicht nur die richtigen
Informationen, wir nehmen mit ihnen sogar zusätzlich viel Unerwünschtes
auf an Informationen über Streß, die sich zu unserem ohnehin vorhandenen
äußeren Lebensbewältigungsstreß addieren.
Die
Biophotonenforschung gibt uns die Möglichkeit, zu erkennen, ob ein
Nahrungsmittel gesund und vital und damit für uns 'förderlich' ist oder
ob es in seiner Struktur schwach, krank oder - weil sein inneres
Ordnungssystem schon in einem chaotischen Zustand ist - sogar schädigend
ist.
Wenn aber z.B. durch chemisch erzeugte
Flugzeugkondensstreifen (Chemtrails) dem Sonnenlicht UV-Frequenzen
entzogen und durch Lichtbrechungen durch Aluminiumpartikelchen die
Sonnenlichtschwingungen durch Interferenzen (=
Informationen) verändert werden, geraten natürlich auch die
Ordnungszustände im Licht gewaltig durcheinander - was sich auch auf die
Lichtempfänger in Luft, Wasser, Erdboden, Pflanzen, Tieren und Menschen
negativ auswirkt.... Sonnenlichtbestrahlung kranker Körperteile als
Ur-Universalheilmittel
04] In den ältesten Zeiten, in
denen schon Menschen diese Erde bewohnt haben, benützten eben diese
Menschen, so sie irgendein Unbehagen in ihrem Leibe verspürten, die
Sonne, das heißt ihr Licht und ihre Wärme als das einzige Heilmittel zur
Wiederherstellung ihrer Gesundheit.
05] Sie legten ihre
Kranken in die Sonne und entblößten diejenigen Teile des Leibes
gänzlich, in denen der Kranke eine Schwäche, Unbehaglichkeit oder einen
Schmerz verspürte, und es ward in Kürze besser mit dem Kranken.
06]
Fehlte es dem Kranken im Magen, so mußte er nebst dem, daß er eine
Zeitlang vorher seine Magengegend dem Sonnenlichte ausgesetzt hatte,
darauf aus einer reinen Quelle, die der Sonne ausgesetzt war [=
Frequenz- und Photonenspeicherung im Wasser, d. Hg.], Wasser trinken,
und es ward alsbald besser mit ihm.
07] Überhaupt
tranken die ersten Bewohner der Erde nicht leichtlich ein Wasser, das
nicht zuvor auf eine kurze Zeit, so es tunlich war, dem Sonnenlichte
ausgesetzt war.
08] Tiefe und gedeckte Brunnen waren
ihnen fremd, und aus einer Quelle, wohin das Licht der Sonne nicht
dringen konnte, trank niemand ein Wasser; denn sie wußten und sahen es
wohl auch, daß sich in solchem Wasser so lange grobe und mitunter sogar
böse Geister aufhalten, bis diese durch die Kraft des himmlischen
Sonnenlichtes ausgetrieben werden.
09] Sehet, in dem
bisher Angeführten liegt eine tiefe Wahrheit; denn das Licht der Sonne
führt, wie ihr es euch leicht denken könnt, reinere (Natur-)Geister [=
Photonen, elektromagnetische Frequenzen, und unendlich viele Frequenzen
d. Hg.] mit sich. Diese Geister haben die größte Verwandtschaft mit den
substantiellen Teilen der Seele des Menschen. Wenn durch die Einwirkung
solch reinerer Geister [= Photonen, elektromagnetische Frequenzen, d.
Hg.] der Seele eine sicher kräftige Stärkung zugeführt wird, so wird
dann die also gestärkte Seele mit irgendeiner in ihrem Leibe
entstandenen Schwäche sehr leicht und bald fertig, weil die Gesundheit
des Leibes gleichfort einzig und allein von einer hinreichend kräftigen
Seele abhängt.
Wie Krankheit von der Seele ausgeht und auf den Körper übergeht
10]
Denn wo immer ursprünglich irgendeine Schwäche in der Seele, das heißt
in ihren substantiellen (feinstofflich-geistigen, d. Hg.) Teilen,
auftritt und die Seele selbst auf einem geordneten Wege sich in den
geschwächten Teilen keine Stärkung verschaffen kann, da wendet sie sich
dann an ihren eigenen Nervengeist (Ätherleib, d. Hg.) und zieht aus ihm
das ihr Mangelnde an sich. Dafür entsteht dann, wie in entladenen
elektrischen Flaschen, in den Nerven ein offenbarer Mangel an jenem
Lebensfluidum (= Odkraft, Lebenskraft, Prana, Ch'i), durch das allein sie in der rechten Spannung erhalten werden.
11]
Die Nerven, dadurch gewisserart hungrig, saugen dann eine noch zu wenig
reine Kost aus dem Blute, und wenn solches vor sich geht, so entsteht
dann ganz natürlich ein unnatürlicher Lebensprozeß in der Natur des
Fleisches, aus dem alle möglichen Krankheiten je nach der Art und Weise
entstehen können, wie sie nach dem tieferen Seelenkalkül einem oder dem
andern Teile, der in der Seele schwach geworden ist, entsprechen.
Wie die Seele von außen gestärkt werden und den mater. Körper heilen kann
12]
Da aber in den reinen Geistern [= Photonen, elektromagnetische
Frequenzen, d. Hg.] alle jene partikularen Seelensubstanzen, aus denen
die Seele selbst besteht, sich vorfinden, so ist es für die Seele ein
leichtes, aus ihnen das zu ihrer Stärkung zu nehmen, was ihr abging, um
dadurch auch wieder die frühere Ordnung in ihrem Nervengeiste, und durch
diesen in den Nerven und im Blute die rechte natürliche Lebensspannung
zu bewerkstelligen.
13] Aus eben diesem Grunde ist auch
in sehr vielfacher Hinsicht eine rechte Homöopathie jeder Allopathie bei
weitem vorzuziehen. Denn durch die Homöopathie wird alsogleich
Geistiges, das der Seele verwandt ist, der Seele zugeführt, und die
Seele selbst, wenn sie irgend etwas in ihr Abgängiges oder wenigstens
Geschwächtes von außen her in sich aufgenommen hat, wird dann Arzt ihres
Leibes.
14] Bei der Allopathie aber wird der Leib
gezwungen, zuvor ein Arzt seiner Seele zu werden. Und so diese
allenfalls durch großen Jammer des Leibes gesund geworden ist, dann erst
kann sie sich rückwirkend über die Herstellung ihres Leibes machen, was
doch sicher der ungeeignetste Weg zur Wiedererreichung der vollen
Leibesgesundheit ist, was jeder aus der langwierigen, siechenhaften
Rekonvaleszenz des Leibes - und auch der Seele - mit unbewaffnetem Auge
leicht ersehen kann. Aintjos Klatu ...Warum die Besonnung kranker Körperteile heute nicht mehr genügt
20]
Eine Art (kranken Körperteil besonnen, d. Hg.) habe Ich euch schon
gleich anfangs {jl.hson.001,05} gezeigt. Diese Art ist oder wäre
vielmehr genügend, wenn die Menschen dieser Zeit ...Mehr anzeigen 
Aintjos Klatu ... Das Licht des Lebens
Die Entdeckung der Bio-Photonen
(Auszüge
aus einem Interview von Mathias Bröckers mit Prof. Dr. Fritz A.Popp –
erschienen als Einführung in dessen Buch "Die Botschaft der Nahrung",
1999)
Es ist Licht in unseren Zellen. Jede lebende
Substanz, jede organische Zelle von Pflanzen, Menschen, Tieren, strahlt
ein äußerst schwaches, aber kohärentes, d.h. geordnetes, laser-artiges
Licht ab. Ein Licht, das sich wie Laserstrahlen hervorragend zur
Signalübertragung eignet und vermutlich sämtliche Energiefelder des
Organismus, der zellularen und inter-zelluraren Kommunikation steuert.
Erstmals in den 20er Jahren in der Sowjetunion entdeckt, konnte die
Strahlung erst 1975 von einer Gruppe deutscher Biophysiker unter Leitung
von Professor Fritz A. Popp zweifelsfrei nachgewiesen werden. Doch mit
diesen Messungen, die seitdem an vielen Universitäten der Welt bestätigt
worden sind, wurde nicht nur eines der spannendsten Kapitel der
heutigen Biophysik und "Life-Sciences" aufgeschlagen, sondern auch ein
ziemlich düsterer Abschnitt der modernen Wissenschaftsgeschichte: Fritz
Popp verlor seine Professur an der Uni Marburg und war in den folgenden
zwei Jahrzehnten dem schikanösen Mobbing einer Lobby von
Wissenschaftlern ausgesetzt, das in vielen Zügen Parallelen zu der
Verfolgung von Wilhelm Reich in den 50er Jahren trägt. Auch dieser war
bekanntlich einer biologischen Strahlung auf der Spur, die er "Orgon"
nannte – und wurde trotz höchster Reputation vom akademischen
Establishment als Scharlatan und Spinner denunziert. Popp & die von
ihm "Bio-Photonen" genannte Lichtstrahlung haben eine ähnliche Odysee
hinter sich – allerdings mit glücklicherem Ausgang als bei Reich, der in
einem amerikanischen Gefängnis starb.
Die Existenz
der Biophotonen-Strahlung ist mittlerweile international anerkannt und
wird an vielen Hochschulen erforscht – und Fritz Popp hat die
inquisitorischen Schikanen der Wissenschafts-Mafia dank privater Mäzene
und der praktischen Umsetzung seiner Entdeckung für die
Lebensmittelanalyse überlebt. So liefert die Biophotonen-Messung
beispielsweise erstmals ein eindeutiges Kriterium dafür, ob ein Hühnerei
unter Freilandlandbedingungen oder in einer Legebatterie erzeugt wurde.
Gesunde, biologisch erzeugte Lebensmittel weisen deutlich höhere
Biophotonen-Strahlung auf als Treibhausware – ein Ende des
Etikettenschwindels mit "Bio" ist in Sicht.
Und
gleichzeitig ein neuer Blick auf das organische Leben insgesamt und die
Zukunft der medizinische Diagnostik, für die die Biophotonen-Analyse im
kommenden Jahrhundert einen ebensogroßen Fortschritt bedeuten könnte wie
für unser Jahrhundert die Entdeckung der Röntgen-Strahlen. Auch die
antiken Vorstellungen der Lebenskraft, der energetische Aura des
"Lichtwesens" Mensch, das "Prana" der indischen und das "Chi" der
chinesischen Medizin strahlen dank der Biophtonen-Entdeckung nunmehr in
einem ganz neuen Licht. Eben dies, die Wiederbelebung der alten
vitalistischen Konzepte durch eine nunmehr objektive Messung, ist der
Grund für den Skandal, den Popps Entdeckung in der Schulwissenschaft
macht – und für die Tatsache, das hier das bedeutendste,
zukunftsträchtigste Forschungsgebiet der Wissenschaften vom Leben liegt. 
Aintjos Klatu ...Der Weg eines Physikers zum Licht
Herr Dr. Popp, wie sind Sie als Schüler oder Student zur Physik, Ihrem Studien- und Fachgebiet überhaupt gekommen?
Eigentlich
darf ich das gar nicht sagen: Ich wollte ursprünglich Philosoph werden.
Und das ist schon ein Angriffspunkt für meine Theorien, denn heute
macht man sich verächtlich, wenn man als Wissenschaftler Philosoph
genannt wird. Mein Physiklehrer hat mich dann überzeugt Physik zu
studieren. Er sagte: Studier erstmal Physik, dann kannst du auch ein
guter Philosoph werden. So fing ich dann an Physik zu studieren und hab
das auch nie bereut. Die Physik ist so umfangreich, daß man keine Zeit
mehr hat Philosoph zu werden, wenn man sich damit beschäftigt.
Welchen Teilbereich der Physik haben Sie sich vorgenommen?
Ursprünglich
war ich sehr an der Elektrodynamik interessiert, aber später hat mich
dann die Quantentheorie fasziniert. Einfach deshalb, weil ich enorme
Probleme hatte, die Quantentheorie zu verstehen. Und es lohnt sich, sich
damit auseinanderzusetzen, weil im Laufe der Zeit eine Gewöhnung
eintritt an eine Logik, die wesentlich logischer und wesentlich
stringenter ist als unsere klassische Logik.
Ich
habe dann in Mainz in Quantentheorie promoviert und später, als ich die
Technik beherrschte, interessierten mich Anwendungsmöglichkeiten. Ich
ahnte, daß das Bild weiter auszudehnen ist, daß man weitergehen kann,
daß man nicht auf einzelne Moleküle zurückgreifen muß, um die
Quantentheorie zu exerzieren, sondern daß man vorwiegend auch
makroskopische Systeme besser versteht, wenn man die Gesetze der
Quantentheorie einsetzt. Und so interessierte mich dann die Medizin; ich
habe dann in Biophysik, einem medizinischen Fachbereich, habilitiert
und begann in dieses Thema einzusteigen durch eine Frage, die von der
Quantentheorie her lösbar erschien, nämlich die Frage, warum sind manche
Moleküle, wie z.B. das Benzoapyren, das in unserem Tabakrauch vorkommt,
karzinogen, sehr stark krebserregend, während andere Moleküle, die
diesem Benzoapyren wie ein Zwilling dem anderen gleichen - sie
unterscheiden sich nur durch die Anordnung eines Benzolrings - völlig
harmlos sind. Da die chemischen Eigenschaften relativ gleich sind dachte
ich, man müßte von der Physik her die Frage klären, in welcher
Eigenschaft sich diese Moleküle so ganz grundlegend unterscheiden, daß
das eine Krebs erregen kann und das andere nicht. Und wenn man diese
grundlegenden Eigenschaften - es konnten nicht sehr viele sein -, über
quantentheoretische Berechnungen, z.B. des Spektrums ihrer optischen
Eigenschaften, wenn man diese grundlegenden Eigenschaften, in denen sie
sich unterscheiden, erkannt hätte, dann wüßte man auch mehr über die
Entstehung des Krebses. Das war eigentlich die Ausgangsfrage. Mich hat
das sehr fasziniert und da ich gelernt hatte, wie man die Wellenfunktion
und die angeregten Zustände solcher Moleküle berechnet, habe ich das
getan und dann einfach die Listen der Ergebnisse verglichen und versucht
herauszufinden, in welchen Eigenschaften ergeben sich wirklich
grundlegende Unterschiede in den molekularen quantentheoretischen
Ergebnissen. Und ich fand, glücklicherweise, bei Benzoapyren und
Benzoepyrin - das Benzoapyren ist eine stark karzinogene Substanz, das
Benzoepyren ist harmlos - einen einzigen Unterschied, in dem sie sich
wirklich grundlegend unterschieden und das war eine optische
Eigenschaft. Also keine chemische Eigenschaft, nicht etwa verschiedene
chemische Reaktionen, auch nicht irgendwelche Verhalten in der
Diskursität oder in anderen einfachen physikalischen Eigenschaften,
sondern in einem optischen Parameter.
Wie sah dieser optische Parameter aus ?
Vereinfacht
ausgedrückt, ist das Benzoapyren ist für ultraviolettes Licht nicht
durchlässig. Das ultraviolette Licht, bei etwa 380 Nanometer, wird von
Benzoapyren absorbiert, wird aber dann im Molekül transformiert in
andere Wellenlängen und wieder reemittiert, es wird also verfälscht.
Während das Benzoepyren, das harmlose Molekül, dieses Licht bei 380
Nanometer einfach durchläßt, transparent ist.
Das "gefährliche" Benzol-Molekül spiegelt also ultraviolettes Licht zurück und verfälscht es dabei. Wie ist das zu erklären ?
Es
hat eine sehr seltsame optische Eigenschaft, die man in der
Quantentheorie "Entartung"nennt, eine Entartung der entsprechenden
Energieniveaus. Aber das wäre alles noch verkraftbar gewesen oder man
hätte gesagt, na gut, warum nicht. Doch parallel dazu fiel mir auf, daß
das Benzoapyren, diese stark krebserregende Substanz, in den 30er Jahren
dadurch als krebserregende Substanz erkannt worden ist, daß ein
englischer Wissenschaftler einige Tonnen Steinkohlenteer gekauft hat und
diesen Steinkohlenteer mit ultraviolettem Licht um 380 Nanometer
belichtet, angestrahlt hat – und dann immer die Substanz isoliert, die
sehr eindrucksvoll und sehr absonderlich reemittierte. Und auf diese
Weise hat er das Benzoapyren gefunden. Und keine Statistik der Welt kann
dieses Ergebnis übertreffen, dass hier aus dem Experiment her darauf
hindeutete, es muß eine optische Eigenschaft sein. Stellen Sie sich mal
vor, wieviele verschiedene Moleküle unter anderem natürlich auch das
Benzoepyren, in diesem Steinkohlenteer vorkommen. Sie wenden eine
Eigenschaft an, nämlich eine optische Eigenschaft und finden die
Stecknadel in diesem Heuhaufen genau durch diese optische
Eigenschaft.Für mich war von diesem Zeitpunkt an glasklar, daß es einen
Zusammenhang geben muß zwischen der karzinogenen Eigenschaft des
Benzoapyren und seinen optischen Eigenschaften.
Daß
Krebsentstehung etwas mit optischen Fragen, mit Licht zu tun haben
könnte klingt erst einmal ungewöhnlich. Kommt der Optik hier tatsächlich
so eine wichtige Rolle zu ? 
Aintjos Klatu ...Ja,
bei der Tumorentstehung. Ich bin natürlich auch mit den anderen
Tumorentstehungsmöglichkeiten beschäftigt und habe mich auch mit der
chemischen Karzinogenese sehr intensiv befasst. Ich war damals Dozent an
der Universität in Marburg, hatte also Zeit
und konnte mich wissenschaftlich sehr gründlich mit diesen Dingen
beschäftigen. Ich konnte Doktoranden auf verschiedene Themen ansetzen.
Und im Laufe der Jahre wurde bei mir das Bild, daß sich hier
irgendwelche Lichteigenschaften für die Tumorentstehung verantwortlich
sind, dieses Bild wurde immer klarer. Ich habe natürlich noch viele
Anhaltspunkte gefunden, z.B. gibt es im Organismus einen sogenannten
Fotorepaire, Fotoreparatur nennt man das. Das funktioniert so: Sie
bestrahlen Zellen oder Zellverbände mit ultraviolettem Licht, um 380
Nanometer oder höher, und zerfetzen die DNA zu einem solchen Anteil, daß
vielleicht nur noch zwei, drei Prozent davon übrigbleiben. Wenn sie
dann dieses Molekülgewirr anschließend mit dem gleichen Licht um 380
Nanometer auch, allerdings mit sehr schwacher Intensität wieder
bestrahlen, dann werden diese Schäden innerhalb eines Tages wieder
behoben. Man nennt das Fotoreparatur. Damals wußte man es noch nicht
genau, aber heute weiß man, daß diese Fotoreparatur von der einzelnen
Zelle bis zum Menschen in allen Organismen funktioniert.
Das hört sich an wie ein Wunder....
Bis
heute kennt man die Mechanismen nicht, man weiß nur, daß es geht.
Dieser Effekt ist unbestritten. Natürlich habe ich dann Zusammenhänge
dazu hergestellt und mir vorgestellt, nehmen wir mal an, dieses Molekül
Benzoapyren taucht in den Zellen auf, es wird aufgenommen und es findet
ständig vom Organismus her - die Strahlung muß ja nicht unbedingt von
außen kommen – eine solche Fotoreparatur statt. Dann kann es sein, daß
dieses Benzoapyren diese Reparatursignale verfälscht und durch die
Verfälschung dieser Signale wird die Reparatur der Zellen unterbunden
und daraus entsteht Krebs. Das war natürlich nicht reine Spinnerei, denn
man kennt Patienten, z.B. solche, die Xerodermapigmentose machen, das
ist eine Hautkrebsart, bei denen dieses Reparatursystem nicht
funktioniert. Und die Ursache für die Entstehung des Krebses ist genau
das Ausfallen dieser Reparatur. Diese Patienten werden nicht älter als
20 Jahre, sie können nicht geheilt werden, weil man dieses
Reparatursystem selbst nicht reparieren kann. Hier zeichneten sich sehr
viele Zusammenhänge und mir wurde immer klarer, dass hier die wirkliche
Ursache für die Tumorentstehung liegt. Ich habe das dann auch publiziert
- damals noch ein anerkannter Wissenschaftler, der durchaus gelesen
wurde. Meine Arbeiten wurden akzeptiert und diskutiert. Ich habe sogar
eine Einladung bekommen vom Krebsforschungszentrum in Heidelberg zu
einer Klausurtagung, bei der die 15 renommiertesten Krebsforscher der
damaligen Zeit eingeladen waren. Das war für mich ein großes Erlebnis,
zwar hat man mich nicht als großen Krebsforscher eingeladen, sondern man
meine Arbeiten für interessant und diskussionswürdig hielt und die
Gelegenheit geben wollte, vor diesem Gremium darüber zu berichten. Ich
kann mich heute noch erinnern, ich hatte den besten Anzug dann, sprach
allerdings das schlechteste Englisch von allen und brachte es immerhin
fertig, daß eine der Teilnehmerinnen, eine französische Gelehrte, die
damals sehr bekannt war durch ihre Untersuchungen an chemischer
Karzinogenese, sie war die Päpstin auf diesem Gebiet, daß die das sehr
ernst nahm, was ich gesagt habe. Und sie ist zu mir gekommen und hat
gesagt, ich sollte diese Theorie nie aufgeben, sie ist überzeugt davon,
daß ich recht habe. Das hat mich verblüfft, weil die anderen eher
verhalten, bzw. zurückhaltend reagiert haben. Und am Schluß dieser
Tagung hat man mir gesagt, also wenn diese Theorie richtig ist, dann muß
es ja auch Licht in den Zellen geben, denn ohne Licht können diese
Prozesse natürlich gar nicht stattfinden. Und ich habe
geistesgegenwärtig reagiert und gesagt: "Warum eigentlich nicht?".
War das nur Geistesgegenwart oder hatten Sie sich da schon mit der Möglichkeit, daß Zellen Licht aussenden könnten beschäftigt ?
Ich
hatte schon einmal etwas in der Richtung läuten hören, nicht allerdings
etwas gewußt, und habe gesagt: "Wenn ihr mir die Gelegenheit gebt,
Forschungsmittel von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu erhalten,
dann baue ich so ein Gerät, untersuche das und weise das nach." Und so
ist es dann auch gekommen. Ich habe dann die Mittel bekommen. Ich habe
einen tüchtigen Doktoranden gefunden, der die Untersuchungen machte und
zwei Jahre später hatten wir dann das Gerät auch fertiggebaut. Es mußte
das empfindlichste Lichtmeßgerät sein, das man bauen kann, denn der
Doktorand meinte, es existierte Licht in Zellen und um nun zu beweisen,
daß es kein Licht gibt - auch damit hätte er natürlich promovieren
können - mußte er natürlich das empfindlichste Gerät bauen. Und zwei
Jahre später hatte er das wirklich stehen, das Gerät ist heute noch das
empfindlichste Gerät, es hat 10 hoch minus 17 Watt und zu seinem eigenen
Erstaunen - ich muß ehrlich sagen, auch zu meinem Erstaunen zeigte sich
wirklich dieses Licht.
Welche Art von Zellen haben Sie bei den ersten Messungen benutzt ? 
Aintjos Klatu ...Wir
haben es zunächst an Gurkenkeimen gemessen und der Doktorand sagte
dann, ja das ist Chlorophyl, was da leuchtet - und hat dann
Kartoffenkeime genommen, die völlig chlorophylfrei waren und zu unserem
Erstaunen haben die sogar noch stärker gestrahlt
als die Gurkenkeime. Auf diese Weise haben wir uns dann selbst
überzeugt, das Licht existiert. Auch um 380 Nanometer, es waren aber
auch andere Wellenlängen dabei, nicht nur 380 Nanometer, sonders es ging
letztlich über den gesamten Bereich von UV bis in den
Nichtinfrarot-Bereich, bis etwa 800 Nanometer. Nach diesen Messungen im
Jahr 1975 waren wir natürlich überzeugt, daß das Licht existiert und es
begannen dann gleichzeitig die Probleme, die heute 25 Jahre später, die
Deutlichkeit, zu sehen sind.
Schon Anfang 30er Jahre
gab es ja eine Forschung, vor allen Dingen in der Sowjetunion, die
damals die von Ihnen jetzt Biophotonen genannte Strahlung schon entdeckt
hatte. Verdanken wir die Entdeckung, die Wiederentdeckung heute, dann
letztlich dem ultrafeinen neuen Meßgerät, das Ihr Doktorand mit Ihrer
Hilfe konstruiert hat?
Ich habe in dieser Zeit, ich
glaube es war 1973, im ´Bild der Wissenschaft` einen Artikel von einem
neueren Experiment von Russen gelesen, die gezeigt hatten und vermuteten
liessen, daß Strahlen, Lichtwellen, die Sprache der Zellen sind. Das
stand in ´Bild der Wissenschaft` und während alle anderen das gleich
zurückgelegt haben und von Wundern aus der UdSSR gesprochen haben, von
Spinnereien usw., habe ich dieses Ergebnis natürlich sehr sehr ernst
genommen, einfach deswegen, weil es genau in die Richtung lief, in der
wir selbst gedacht hatten. Und im Zuge der Nachforschungen sind wir auch
auf die Arbeiten von Alexander Gurwitsch gestoßen, den eigentlichen
Entdecker der Biophotonen. Ich kenne heute seinen Enkel, der Mitarbeiter
in unserem Institut ist und einen Lehrstuhl für Entwicklungsbiologie an
der Moskauer Staatsuniversität hat. Er hat mir sehr viel von seinem
Großvater erzählt, so daß ich heute sehr viel über die damalige
Entwicklung weiß. Und ich möchte aus der heutigen Sicht sogar sagen, daß
ich Alexander Gurwitsch für das größte Genie des vergehenden
Jahrhunderts halte. Er hat genau die richtige Frage gestellt, die
letztlich mit dieser Lichtemission verbunden ist. Warum z.B. wächst eine
Leber, wenn man sie in Stücke schneidet oder wenn man Teile davon
entfernt, warum wächst die Leber wieder genau so nach, so daß die
ursprüngliche Form wieder hergestellt wird? Woher weiß eine Zelle, daß
sie aufzuhören hat zu wachsen, oder daß sie zu wachsen hat, um eine
ursprüngliche Form wiederherzustellen? Und genial wie er war, und das
ist der entscheidende Punkt, davon hebt er sich ab von 99,999 Prozent
seiner Kollegen, genial wie er war hat er sofort gemerkt, durch Chemie
ist so etwas nicht zu machen. Man kann nicht mit Chemie Informationen
dieser Art übertragen, das ist unmöglich. Also ist er auch auf Felder
gekommen, er ist der eigentliche Entdecker oder Erfinder dessen, was wir
heute morphogenetisches Feld nennt. Und er hat in seiner Genialität
sogar vermutet, daß es Lichtwellen sein müssen, daß es Lichtstrahlen
sein müssen. Und er hat dann entsprechende Versuche gemacht, den
sogenannten Zwiebelversuch gemacht, bei dem er er dem Schaft einer
Zwiebel die Spitze einer zweiten Zwiebel genähert hat und dann die Zahl
der Mitosen ausgezählt, die an der gegenüberliegenden Seite der Spitze
auf dem Schaft entstehen. Und wenn er eine Glasplatte dazwischen
brachte, eine normale Glasplatte, da verschwand der Effekt, nahm er aber
eine Quarzglasplatte dann konnte er den Effekt wieder neu erkennen. Und
daraus zog er den Schluß, daß es UV-Licht ist, weil das UV-Licht durch
Quarz hindurch geht und normales Fensterglas abgehalten wird. Und er hat
diese Strahlung auch in ihrer Bedeutung der zellteilungsauslösenden
Wirkung mitogenetische Strahlung genannt. Er hätte in den 30er Jahren
fast den Nobelpreis bekommen, seine Versuche wurden damals wiederholt
auch nachgemacht, zum größten Teil sogar mit Erfolg. Einige wenige
konnten das Ergebnis nicht verifizieren und die haben ihn dann mehr oder
weniger mundtot gemacht. Sie haben ihn schließlich so in die Enge
getrieben mit ihrer Hetzpropaganda, man kann es wirklich sagen es war
Hetzpropaganda, daß keiner mehr an ihn glaubte er sogar als falscher
Prophet gebrandmarkt wurde. Er ist vor etwa 15 Jahren gestorben, aber er
war nach wie vor von der Richtigkeit seiner Überlegungen überzeugt und
ist guten Mutes gestorben, weil er wußte, daß sich das durchsetzen wird
Diese
Verfolgung und ungerechtfertigte, überzogene Kritik an dieser
Entdeckung von Gurwitsch in den 20er Jahren hat sicher nicht nur mit der
Problematk der Messung einer ultraschwachen Strahlung zu tun, die
damals ja noch viel schwieriger war als heute, sondern doch wohl auch
mit der Diskussion des wissenschaftlichen Weltbildes, dem alten Streit,
der zwischen Vitalismus und Mechanismus, also zwischen zwei Schulen des
Erklärens von Lebensvorgängen da ist. Glauben Sie, daß das Mobbing, was
Gurwitsch damals mundtot machte, darauf zurückzuführen ist, daß das
orthodoxe Weltbild der Wissenschaft, die mechanistische,
molekularbiologische Baukasten-Sicht des Lebens, durch seine Entdeckung
ernsthaft ins Wanken geraten wäre? 
Aintjos Klatu ...Dieser
Streit spielt im Hintergrund natürlich eine große Rolle. Dazu kommt die
Entwicklung, die immer den Mechanisten recht gibt, weil Mechanisten
natürlich auch sehr stark positivistisch eingestellt sind. Sie haben
immer ein Substrat, das den Nachweis für
ihre Ideen liefert und sie sind immer in der glücklichen Lage, daß sie
nicht auf Hypothesen oder Theorien zurückzugreifen brauchen, um etwas zu
demonstrieren. Andererseits hätte Gurwitsch eigentlich einen guten
Nährboden in Rußland gehabt. In Rußland hat sich der Vitalismus viel
stärker erhalten als hier in den westlichen Ländern. Gurwitsch hat aus
drei - meiner Meinung nach - vorwiegend aus drei Gründen diesen Kampf,
wenn man das mal so bezeichnen will, verloren. Das erste war, die
aufkommende Biochemie hat seine Ergebnisse überflüssig gemacht. Mit der
Entdeckung des genetischen Codes, mit der Entdeckung der
Molekularbiologie hat man geglaubt, man braucht keine
elektromagnetischen Felder, um das Wachstum zu verstehen. Man hatte
Wachstumshormone und viele Substanzen und auch heute noch glaubt man ja,
daß es nur chemische Kommunikation gibt. Dieser Streit wurde von Anfang
an gegen Gurwitsch entschieden, er hatte keine Chance. Zum zweiten kam
hinzu, daß Gurwitsch zwischen die Mühlsteine der Auseinandersetzung von
Vitalisten und Mechanisten geraten ist. Gerade deswegen, weil er keiner
dieser Seiten sich zugehörig fühlte. Gurwitsch war zu anständig und zu
seriös, zu akkurat und zu sorgfältig, um sich von Ideologien leiten zu
lassen. Er ist gerade deswegen, weil er nicht zu einer der beiden
Gruppen gehörte, meiner Meinung nach das Opfer von beiden Seiten
geworden. Und der dritte Punkt: zu der damaligen Zeit hatte man auch die
Physik viel zu wenig verstanden. Gurwitsch hat aus diesem Grunde sogar
abgelehnt, diese mitogenetische Strahlung oder die morphogenetischen
Felder als physikalische Felder zu betrachten. Das ist meiner Meinung
nach ein Fehler gewesen, aber dieser Fehler resultierte einfach aus der
Enttäuschung heraus, daß die damalige Physik selbst keine Erklärung
liefern konnte. Heute kann sie das viel eher. Zu der damaligen Zeit hat
man z.B. von Lasern nie etwas gehört, sie wurden erst in den 50er Jahren
entwickelt. Man konnte das auch physikalisch nicht verstehen. Die Zeit
war weder technisch noch von den wissenschaftlichen Grundlagen her reif,
um diese brillante geniale Idee Gurwitsch´s zu verifizieren.
Wir
haben in der Wissenschaftsgeschichte und in der Geschichte der
Entdeckungen oft solche Wellenbewegungen, daß bestimmte Sachen schon
früh entdeckt werden und dann aufgrund bestimmter Zeitumstände, oder
fehlender noch Erkenntnisse und Grundlagen dann wieder völlig in der
Versenkung verschwindet, um dann nach einem gewissen Zeitraum wieder
aufzutauchen. Was jetzt die Biophotonen angeht, so sind sie in den 20er,
30er Jahren entdeckt und auch erforscht worden, dann aber, weil sich
ein anderer Trend, eben der biochemische Erklärungsversuch, dominant
durchgesetzt hat, dann fast 50 Jahre in der Versenkung verschwunden, bis
Sie dann, Mitte der 70er in Marburg, dieses unmögliche Thema wieder auf
die Tagesordnung gebracht haben, durch Ihre Messung.
Und
unabhängig von Gurwitsch. Wäre ich nämlich über Gurwitsch darauf
gestoßen, hätte ich wahrscheinlich genauso reagiert wie die Kollegen
auch, ich hätte das für unmöglich gehalten. Aber dadurch, daß ich durch
eine völlig andere Betrachtung in die gleiche Richtung gestoßen bin,
freute ich mich natürlich dann enorm, als ich sah, daß ich nicht der
einzige bin, der solche "Schnapsideen" hat, sondern daß das von anderer
Seite, und zwar von sehr seriöser Seite auch schon so gesehen worden
ist. Gurwitsch war für mich ein Halt, den ich brauchte, um mich gegen
die Widerstände, die natürlich auch unmittelbar nach unserer Entdeckung
auftraten, zur Wehr setzen zu können. Man hat dann zwar gesagt, ja, die
Russen, das wissen wir ja, und man versuchte dann Gurwitsch
niederzubügeln. Und zu unserer Entdeckung hat man gleich gesagt: Das ist
Wärmestrahlung – und von da an ging es wie so oft bei Entdeckungen: Am
Anfang sagt man, die Entdeckung gibt es gar nicht, wenn sich dann
herausgestellt hat, daß es sie gibt, sagt man, ja sie gibt es zwar, aber
sie ist unwichtig. Wenn sich dann die Wichtigkeit erwiesen hat, sagt
man, sie ist zwar wichtig, aber sie ist nicht mehr neu.
In
Sachen Biophotonen sind wir jetzt wahrscheinlich schon beim Übergang
von der zweiten in die dritte Phase. 1975, als Sie das erstmals messen
konnten, ging aber ein ziemlich unrühmliches Kapitel unserer aktuellen
Wissenschaftsgeschichte los: sie verloren ihre Stelle an der Universität
und hatten große Schwierigkeiten, ihre Forschung überhaupt
fortzusetzen. Die Schikanen, denen Sie durch eine, ja man kann schon
sagen "Wissenschaftsmafia" ausgesetzt waren, zogen sich über Jahre hin.
Welcher Lehrmeinung oder welchen Lehrkörpern, traten Biophotonen so auf
den Fuß, dass sie von der Universität entfernt werden mussten ? Die
Geschichte dieses Mobbings füllt mittlerweile ganze Dossiers und ist
gerichtsnotorisch - was waren die Hauptgründe, daß Ihnen soviele
Hindernisse in den Weg gelegt wurden?
Ich wäre froh,
wenn ich alle diese Gründe kennte. Ich bin einfach in eine Geschichte
hineingeraten, in der ich viel zu naiv war, um die Gründe zu erkennen.
Ich war an einem Institut, in dem vorwiegend die Medizin natürlich das
Sagen hatte und ich war Physiker, ein Fremdkörper in gewisser Weise.
1972 hatte mich der Senat einstimmig zum Professor nominiert. Und ich
wunderte mich dann, daß ich nur Dozent auf Zeit geworden bin. Ich bin
der Sache dann nicht nachgegangen, erst später ist mir klargeworden, daß
man mit allen Mitteln verhindern mußte, daß eine Planstelle in einem
solchen Institut an einen Physiker vergeben wird. Ein zweiter Punkt war,
daß ich Strahlenschutzbevollmächtigter war - und viel zu naiv, um zu
sehen, daß auch ein Bevollmächtigter sich gefälligst der
Institutsleitung zu unterstellen hat, selbst wenn er Kontrollinstanz
ist. Ich glaubte immer, ich würde meine Aufgabe besonders sorgfältig
wahrnehmen, wenn ich eben mal dem einen oder anderen auch mal auf die
Füße trete, und damit habe ich mich einfach bei der Leitung dieses
Instituts sehr unbeliebt gemacht. Und von da gingen dann die Wellen aus
nach außen. Und wenn man mal jemand, der wie ich damals schon einen
bestimmten Bekanntheitsgrad hatte, und einige Mittel bekommt und eine
Arbeitsgruppe mit 15 Leuten, dann hat man Schwierigkeiten, einen
Menschen wie mich wieder loszuwerden. Und da werden dann natürlich alle
Register gezogen, die an einer Universität möglich sind. Da verbrüdert
man sich dann mit anderen Fakultäten usw. und die Schwierigkeiten wurden
dann immer größer, so daß dann, als sich die glückliche Chance ergab,
1980, Dozenten von der Universität zu entfernen, man diese Gelegenheit
auch bei mir genutzt hat. Heute bin ich froh darüber, daß es so gekommen
ist, denn ich kann mir gar nicht vorstellen, wenn ich da geblieben
wäre, daß ich wirklich so intensiv an diesem Thema weitergearbeitet
hätte.
Ich hätte mich möglicherweise früher oder
später dann einfach geschlagen gegeben und hätte gesagt, warum soll ich
mir das Leben schwermachen. So aber hat dieser Schlag, es war ein
Schicksalsschlag auch, vor allem ja für meine Familie, wir saßen auf der
Straße, dazu geführt, daß ich mich natürlich völlig ungerecht behandelt
fühlte und dachte: jetzt erst recht! 
Aintjos Klatu ...Ich
bin nicht irgendeiner Karriere hinterhergelaufen, sondern ich habe
gesagt, ich muß jetzt alles in meinen Kräften stehende tun, um die Dinge
aufzuhellen und diese Theorie, oder diese Ideen zu überprüfen und
weiterzuentwickeln. Man hat gerade das Gegenteil
von dem erreicht, was man eigentlich wollte. Man wollte mich letztlich,
das ist ganz klar, da gibt es genügend Belege dafür, auch existentiell
vernichten. Und hat dadurch das Gegenteil erreicht und mich erst richtig
zur Aktivität gezwungen.
Sie haben dann private Mäzene oder andere Möglichkeiten gefunden, Ihre Forschungen zu finanzieren?
Ich
hatte ein großes Glück gehabt, daß die Dinge damals schon so bekannt
waren und so leicht eingesehen werden konnten in ihrer Bedeutung, daß es
immer wieder - gerade auch von privater Seite - Menschen gegeben hat,
die gesagt haben, wir müssen das unterstützen, wir müssen ihm
weiterhelfen. Und ich habe auch Wissenschaftler gefunden, die mir
geholfen haben. An erster Stelle möchte ich Professor Nagl erwähnen, mit
dem ich lange Zeit zusammengearbeitet habe, der hat mich an die
Universität in Kaiserslautern geholt, er wollte mir auch einen Lehrstuhl
für Biophysik dort verschaffen, konnte sich aber auch letztlich nicht
gegen die diese Lehrmeinung, gegen diese innere Überzeugung der heutigen
Wissenschaftler durchsetzen, die eben vor allen Dingen das
mechanistische Weltbild in Gefahr sehen, wenn die Dinge, die durch diese
Biophotonik proklamiert werden, wirklich richtig sind. Das sind keine
rationalen Auseinandersetzungen, das sind regelrechte Angstreaktionen.
Ja,
es hat in ihrem Fall ja fast schon inquisitorische Züge angenommen,
ihre Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit zu untergraben, und zu
behaupten: der Popp spinnt..
... der spinnt, oder
der ist verrückt geworden. Das Kultusministerium in Hessen wurde zum
Beispiel darauf hinzuweisen, daß Gutachten gegen mich vorlägen, die es
doch ratsam erscheinen lassen würden, mich in eine Irrenanstalt
einzuweisen. Ich habe dann den Dekan, der das geschrieben hat,
angeschrieben und gesagt, ich als Opfer, müßte doch am ehesten etwas
davon hören, damit ich mich einer solchen Pflege angedeihen lassen
könnte. Ich habe nie eine Antwort darauf bekommen. Denn es gab natürlich
keine solchen Testate. Aber allein, daß so etwas irgendwo steht und
behauptet wird, reicht aus, um Sie natürlich an allen Ecken und Enden
unmöglich zu machen.
Was macht es lehrbuchgläubigen
Physikern so schwer anzuerkennen, daß die an vielen unabhängigen
Instituten und Universitäten nachgewiese Biophotonen-Strahlung ein
wissenschaftliches Faktum ist. Müssen sie da über ihren Schatten
springen oder ihr Weltbild aus dem Fenster werfen ? Oder braucht es erst
die biologische Lösung, d.h. das Aussterben einer ganzen
Wissenschaftsgeneration, um neuen Ideen zum Durchbruch zu verhelfen?
Schauen
Sie sich doch mal die Landschaft an. Wenn heute jemand irgendwo als
Physiker arbeitet, dann hat er ein spezielles Gebiet. Und dann wird er
als Techniker verwendet oder er repariert Computer oder er beschäftigt
sich mit Internet, der andere baut Laser usw. Jeder hat so sein
Spezialgebiet und 99 Prozent der Kollegen wären gar nicht in der Lage,
die ganze Problematik zu erfassen, die ja von interdisziplinärer Natur
ist. Man muß ja auch wissen, was ist eine DNA, wie ist die DNA
aufgebaut, wie funktioniert die Biochemie? Man muß ja nicht nur die
Physik beherrschen und zwar sehr gut beherrschen, sondern muß sich auch
in den biologischen Phänomenen auskennen. Man darf gar keine
Fachdisziplin in den Vordergrund stellen, sondern man muß die
Fragestellung in den Vordergrund stellen. Es ist von dieser Seite her
gar nicht möglich, daß ein Physiker aufsteht und sagt, ich weiß, der hat
recht. Der kann das gar nicht beurteilen. Und selbst wenn noch so viel
Sympathie für solche Ideen vorhanden ist, er wird stets in
Argumentationsnot sein. Damit will ich nicht sagen, daß diese Physiker
alle dumm sind, sondern sie sind spezialisiert, sie kennen sich auf
ihren Gebieten möglicherweise hervorragend aus, aber sie haben gar nicht
die Möglichkeit, nicht die Zeit, nicht die Ausbildung, um solche Fragen
dann wirklich verantwortungsvoll zu beurteilen. Und die wenige, die das
tun, oder glauben sie tun es, sind wirklich echte Scharlatane. Ich
kenne einige von diesen Experten, die sich hinstellen und sagen, sie
beherrschen das ganze Gebiet. Wenn man sie aber dann nach Einzelheiten
fragt, dann stehen sie da und wissen nichts, oder geben Antworten, da
kann man nur mit dem Kopf schütteln. Das ist eine Art von Negativauslese
in der Beurteilung eines Phänomens, das automatisch zustande kommt.
Diejenigen, die am wenigsten in der Lage sind das zu beurteilen, die
reißen den Mund am weitesten auf.
Sie haben dann im
Zusammenhang mit Ihrer Untersuchung von Tumorzellen und der
biophotonischen Strahlung dort auch eine Theorie der Krebsentstehung
oder des Krebses aufgestellt und an einer Stelle in Ihrem Buch habe ich
gelesen, vom Krebs leben ja mehr Leute als daran sterben. Eine kleine
Spitze gegen die überkommene traditionelle Krebsforschung, die sich
tunnelartig auf ein Bild dieser Krankheit fixiert und über den
Tellerrand nicht hinausschauen will. Das hat es für Sie sehr schwierig
gemacht im Bereich der Krebsforschung weitere Mittel für die Biophotonik
zu akquirieren. Was unterscheidet Ihre Theorie von Krebs von der
herkömmlichen und was führte dazu, daß Ihre Hypothesen bisher so wenig
ernstgenommen worden sind in der Krebsforschung? 
Aintjos Klatu ...Das
ist ja der Dreh- und Angelpunkt und der Anfang der ganzen Geschichte
gewesen: daß mir klar wurde, nachdem ich mich einige Jahre intensiv mit
den herkömmlichen Anschauungen der Krebstheorie beschäftigt hatte -
diese Denkweise, dieser Denkansatz ist
falsch. Der Denkansatz beginnt falsch zu werden von dem Punkt an, von
dem ich von einer Tumorzelle spreche. Die Tumorzelle gibt es nicht. Das
ist genauso falsch, wie wenn ich sage, jemand ist asozial. Er kann sich
in der einen Situation sozial, in einer anderen asozial verhalten. Das
hängt nicht von ihm als Person ab, sondern es hängt von seiner
Wechselwirkung mit der Umgebung ab. Das ist der entscheidende Ansatz.
Aber wenn Sie sich die Tumorforschung ansehen bis heute, es erscheinen
ja täglich tausende von neuen Arbeiten und Aufsätzen darüber, wird immer
so getan, als ob die Eigenschaft Krebs zu erzeugen oder Krebs zu sein,
eine Individualeigenschaft der Zelle sei. Das kann natürlich soweit
kommen mit dem Fortschritt einer Erkrankung, aber das A und O der
Fragestellung beginnt, muß da beginnen, gibt es überhaupt eine
Eigenschaft in einem Individuum, sich als sozial oder nichtsozial zu
verhalten, ohne daß ich die Wechselwirkungen mit der Umgebung
berücksichtige. Ein Beispiel: Während meiner Doktorarbeit habe ich
Unterricht in der Schule gegeben, da war einer in der Klasse, der war in
der ganzen Schule verschrieen, man sagte, das ist der Schlimmste, mit
dem kommt niemand aus usw., der muß von der Schule entfernt werden. Ich
wurde vor ihm gewarnt, und gerade aufgrund meines Denkansatzes, weil ich
mir klar war, diese Eigenschaften sind nicht in einer Persönlichkeit,
sondern sie hängen von der Wechselwirkung mit der Umgebung ab, habe ich
ihn ganz anders behandelt, als er normalerweise behandelt wird. Ich habe
ihm Verantwortung übertragen, habe gesagt, er soll die Versuche
vorbereiten usw., am Anfang sehr unwillig, aber später ist er
hineingewachsen in diese Aufgabe, er hat sich gerade gegenteilig
verhalten, als es normalerweise von ihm gesagt worden ist. Ähnlich ist
es auch in einem Gewebeverband. Ich habe manchmal den Eindruck, wenn man
z.B. nach Krebseigenschaften fragt, dann läuft das physikalisch
betrachtet oft darauf hinaus zum Beispiel zu fragen, welche Temperatur
ist jetzt in diesem Raum und dann fängt man an die einzelnen Moleküle
einzufangen und sie unters Mikroskop zu legen. Da wird man nie
herausfinden, wie hoch die Temperatur ist. Oder in einer Bevölkerung
kann man nicht dadurch, daß man Frauen biochemisch untersucht,
herausfinden, wie groß die Bevölkerungsaktivität ist oder wieviele
Kinder auf die Welt kommen. Das sind Eigenschaften, die sich in den
Wechselwirkungen mit den anderen Zellen zeigen. Das gilt auch für die
Frage des Wachstums von Zellverbändnen und die Wachstumsregulation.
Und
da bin ich wieder bei Alexander Gurwitsch, diesem sehr genialen Denker,
der eben z.B. in Lichtwechselwirkungen die Ursache für eine solche
Regulation gesehen hat und ich folge ihm hier hundertprozentig. Ich
glaube, es muß nicht unbedingt allein nur Licht sein, es können auch
andere elektromagnetische Wellen sein, aber die Frage, wer oder was
steuert das Wachstum, kann nicht im molekularen Bereich beantwortet
werden, nicht dadurch, daß man die Moleküle unters Mikroskop legt und
irgendwelche Defekte in den Molekülen erkennt. Sie kann nur beantwortet
werden, wenn ich das Gesamtspiel, wenn ich mir das Konzert anhören und
nicht die Musikinstrumente in Teile zerlege. Und die Theorie, die ich
dann darauf gebaut habe ist sehr einfach. Ich sage einfach, solange eine
Verständigung im Organismus möglich ist, wird es auch keinen Krebs
geben, d.h. Krebs ist immer eine Störung dieser Verständigung zwischen
den Zellen, in denen eben das Wachstum genau bestimmt wird. Und die
elementare Verständigungsbasis von Lichtwellen ist von der Physik her
betrachtet, die Kohärenz, also die Fähigkeit, Informationen mit
elektromagnetischen Wellen zu übertragen. Krebs ist also eine
Kohärenzstörung, die in der Kommunikation über Licht stattfindet. Und
diese Kohärenzstörung kann auch meßtechnisch nachgewiesen werden. Wir
haben das getan in den letzten Jahren. Es hat sich immer wieder gezeigt
im Experiment, daß Tumorzellen eben so reagieren, daß diese Kohärenz,
die wir messen können, über eine bestimmte Schwelle hinweg gestört wird.
Die Kohärenz geht verloren, die Zelle kann nicht mehr mit der anderen
kommunizieren und sobald dieser Kontakt abgeschnitten ist, sobald durch
die Hinzunahme einer weiteren Zelle die Kommunikation nicht verbessert
wird, entsteht ein Tumor.
Das heißt, ohne die über
die Lichinformation stattfindende Zellkommunikation wächst es nicht mehr
geordnet, in Absprache mit den Nachbarn, sondern "wild"...
Die
Philosophie geht noch ein bißchen weiter. Das können Sie auch im
täglichen Leben erleben. Wenn sie z.B. eine Gesellschaft betrachten die
sich bildet, ein Verein oder eine Ehe oder was immer auch, es kommt
darauf an, daß durch die Hinzunahme eines neuen Gruppenmitglieds die
Informationsfähigkeit, die Informationskapazität des Gesamten nicht
vermindert, sondern erhöht wird. Solange das funktioniert, funktioniert
auch die Gruppe. Sobald aber durch die Hinzunahme eines neuen Mitglieds
die Informationsbasis verschlechtert wird, bricht das Gesamtsystem
auseinander, dann funktioniert es nicht mehr. Das heißt, die
Vergesellschaftung erfolgt über den Wert der Informationsfähigkeit im
System. Und das ist in einem Organismus das gleiche wie in jeder
Gesellschaft. Und die Basis dafür ist die Verständigungsbasis, die
Verständigungsmöglichkeit, die Transparenz, die Möglichkeit sich zu
äußern, Informationsübertragung. Es ist nicht der Zwang miteinander zu
reden, sondern es ist die Fähigkeit, alles zu artikulieren, was man dem
anderen mitteilen möchte. Und so ist es auch im Gewebeverband und die
physikalische Basis dafür ist die Kohärenz dieser Biophotonen bzw.
elektromagnetischer Wellen, mit denen dieser Informationsaustausch
stattfindet.
Das heißt, wir haben hier in der
üblichen Betrachtung des Krebses wieder jenen detaillistischen Blick,
der das Geschehen in immer kleinere Einzelteile zu zerlegen versucht, in
der Hoffnung, wenn ich erstmal die kleinsten Einzelbausteine gefunden
habe, dann kann ich alles erklären, auch die Krankheit Krebs. Das ist ja
das Credo der gesamten Molekularbiologie: wir müssen nur noch die Gene
mal richtig ausgezählt haben, das dauert noch ein paar Jahre, dann
können wir, dann haben wir jeden einzelnen Baustein identifiziert und
können das Leben insgesamt erklären. Ist das nicht dasselbe wie der
untaugliche Versuch, ein Haus zu bauen aus einem Riesenberg von
Einzel-Bausteinen, ohne daß ein Bauplan, eine Architektur, eine
Vorstellung vom Ganzen da ist ? 
Aintjos Klatu ..In
der Biologie ist alles miteinander verbunden. Wenn ich sage, wir dürfen
nicht die Moleküle zum entscheidenden Kriterium für das Verständnis
machen, dann heißt das nicht, daß die Moleküle unbedeutend sind. Worauf
ich hinaus möchte: wir müssen verstehen,
wie in diesem Wechselspiel aus Materie und elektromagnetischem Feld
sich etwas aufbaut, dem man dann die Eigenschaft der Kohärenz zusprechen
kann. Das Interessante ist Folgendes und das ist gleichzeitig das
Fatale: Je besser meine Theorie stimmen sollte - ich drücke mich mal
ganz bewußt im Konjunktiv aus -, umso mehr wird der mechanistische
Denker bei seinen Experimenten überzeugt davon sein, daß er recht hat,
so paradox das klingt. Und zwar aus folgendem Grund: Wenn diese
Eigenschaft der Kohärenz die entscheidende Eigenschaft ist, dann heißt
das gleichzeitig, daß jedes Teilchen mit jedem anderen Teilchen in einem
solchen Verband miteinander über dieses Feld verbunden ist. Und jeder,
der jetzt nachweisen möchte, daß ein ganz bestimmtes Molekül Krebs
auslöst, wird natürlich zum Erfolg kommen, weil egal, wo er
hineinsticht, immmer wieder ein Argument für seine falsche Theorie
findet.
Weil eben alle Moleküle miteinander vernetzt sind...
Ja.
Wenn ich in ein Stimmgabelkonzert hineingehe und nun an einer ganz
bestimmten Stimmgabel etwas drehe, dann wird natürlich was passieren,
ich werde, wenn ich so falsch denke, überzeugt davon sein, das kann
jetzt nur die Stimmgabel gewesen sein. Der eine findet Kalzium, der
andere findet die DNAs, der andere findet Viren, der vierte Proteine,
der fünfte die Membran und alle glauben, sie seien im Recht. Aber sie
sind nur deshalb im Recht, weil eben alle Dinge miteinander über solche
Wechselwirkungen verbunden sind, und weil letztlich die integrative,
integrale Funktion aller Teile darüber bestimmt, ob eine
Kommunikationsbasis aufrechterhalten bleibt oder zusammenbricht.
Deswegen ist es auch sehr schwer im Einzelfall jetzt genau zu sagen, der
Patient hat den Tumor aus dem und dem Grund bekommen. Es gibt nur
selten monokausale Ursachen dafür. Da baut sich irgendetwas auf, das
beginnt mit irgendeinem Schicksalsschlag, und führt dann dazu, daß der
sich unvernünftig ernährt und dann kommt er in einen Circulus
Vitiosus... wo ist da die Ursache? Irgendwann konzentriert sich das auf
die schwächste Stelle im Organismus und das System sagt, was soll ich in
dieser schrecklichen Welt, es ist ja viel besser, ich gehe zugrunde.
Dann entsteht ein vorgeplanter Selbstmord. Und auch aus dieser Sicht,
aus dieser ethischen Sicht, ist natürlich die Behandlung heute völlig
falsch.
Man nimmt sich detaillistisch den einzelnen
Tumor vor und lasert oder strahlt ihn weg oder bringt ihn mit
chemotherapeutischen Medikamenten zum Verschwinden an einer Stelle, d.h.
man versucht, die Symptome zu beseitigen. Doch die Ursache der
Krankheit liegt ganz woanders und wenn wir Ihrer Hypothese folgen, dann
liegt sie in einer Kommunikationsstörung des organischen Systems, des
Zellverbands untereinander, wo kohärente, geordnete Kommunikation nicht
stattfinden kann...
Kohärent muß nicht geordnet
heißen. Geordnet ist etwas anderes als kohärent. Kohärent heißt im
Grunde genommen ... schauen Sie, ein Beispiel: Wenn alle Menschen die
Nase in eine Richtung halten, dann würde man sagen, sie sind kohärent
oder man würde sagen es ist geordnet und man würde den Schluß daraus
ziehen, die wissen etwas voneinander. Aber wichtig ist nicht, daß sie
die Nase in einer Ordnung halten ... sondern wichtig ist, daß sie etwas
voneinander wissen. Und wenn sie etwas voneinander wissen, müssen sie
die Nase nicht in eine Richtung halten. Das ist nur eine Möglichkeit
davon. So ist es auch mit der Kohärenz. Kohärenz heißt nicht, daß das
jetzt geordnete Laserbeams sind, die nur in eine Richtung gehen können.
Geordnet heißt, daß die Fähigkeit besteht, eine Wechselwirkung
durchzuführen, in der jeder Teil mit jedem anderen Teil kommunizieren
kann.
Ein Vogelschwarm wäre kohärent, weil er in eine bestimmte Richtung fliegt und eine bestimmte Form auch einnimmt und ...
Muß
aber nicht. Und wahrscheinlich kommunizieren sie auch dann, wenn sie
nicht in eine Richtung fliegen. Oder sie können es zumindest machen.
Was
könnte die Biophotonik in Sachen Krebsdiagnostik in Zukunft beitragen
und wie könnten biophotonische Messungen uns auch in der Behandlung dann
der Krebsursachen, die ja nach wie vor, selbst wenn wir jetzt allgemein
eine Kommunikationsstörung da annehmen noch rätselhaft sind, wie könnte
die Biophotonik da in Zukunft weiterhelfen? 
Aintjos Klatu ...Wir
sind im Moment dabei und machen Messungen des Lichtfeldes vom Menschen.
Und wir haben im Moment jetzt bisher etwa zweihundert Menschen
untersucht, auch Tumorpatienten und haben - das ist das Negative daran
-, nie ein verändertes Lichtfeld gesehen,
wenn jemand an einer ganz bestimmten Stelle einen Tumor hat. Also wenn
z.B. jemand einen Lebertumor hat, brauche ich mir gar nicht einzubilden,
daß an der Stelle, an der die Leber sitzt, ein verändertes Lichtfeld zu
messen ist, interessanterweise. Wir haben es jedenfalls bisher noch
nicht gefunden. Sondern, in all den Fällen fällt auf, daß Assymmetrien
da sind und daß die Patienten, die Tumorpatienten, ihr Lichtfeld relativ
niedrig halten und sehr wenig verändern. Es ist eine gewisse Erstarrung
in der Lichtemission. Es ist kaum noch eine Ankopplungsszene z.B. an
biologische Rhythmen. Wir sehen bei gesunden Menschen auch niedrige
Werte, aber die verändern sich im Rhythmus äußerer Vorgänge, z.B.
Tag/Nacht, Monatsrhythmus. Bei Tumorpatienten sind diese Rhythmen sehr
stark verlorengegangen. Und ich würde heute aus dieser Sicht glauben,
daß eine mögliche Therapie für Tumorpatienten im wesentlichen darin
besteht, dafür zu sorgen, daß ihr gesamtes Regulationssystem, nicht nur
die Stelle, an der der Tumor sitzt, sondern der gesamte Mensch sich
irgendwie in natürliche Rhythmen wieder einjustieren, eintunen muß, wie
der Engländer oder Amerikaner sagt. Darin sähe ich eine Möglichkeit.
Z.B. immer mit Sonnenaufgang zu meditieren, das soll es schon geben,
scheint mir recht sinnvoll zu sein, und bei Sonnenuntergang wieder zu
meditieren, also eine Ankopplung an die natürlichen Rhythmen zu
gewinnen, natürlich mit anderen, mit vielen anderen Maßnahmen. Aber ich
würde beispielsweise nie dazu raten, das Gewebe zu zerstören. Vielleicht
mit Ausnahme von Operationen. Operationen sind in Ordnung, aber das
normale Gewebe, das Bindegewebe sollte nicht vernichtet werden. Das kann
man beispielsweise erkennen an den vielen Spontanheilungen, die es
gibt. Vielleicht noch die Bemerkung: Ich kann natürlich - und das ist
immer gefährlich jetzt allgemeine Ratschläge zu geben -, aber Hinweise,
oder man sollte in Richtungen denken, wie Spontanheilungen verbessern,
die Ursachen für Spontanheilungen herausfinden, den gesamten Organismus
einschließlich natürlich seiner psychischen Situation zu betreuen,
möglichst wenig zu schaden. Dem Patienten wirklich die Möglichkeit zu
geben, geheilt zu werden und nicht aus der Gewißheit heraus, das Leben
für eine ganz bestimmte Frist zu verlängern, möglicherweise diese Chance
zu vernichten. Das scheint mir das Wichtigste zu sein. Wobei der
Einzelne vielleicht auch die Chance haben sollte, selbst darüber zu
befinden, ob er sich lieber mit Chemikalien behandeln läßt und damit
eine gewisse Garantie bekommt, noch eine bestimmte Zeit zu leben, aber
möglicherweise dadurch eben die Chance verliert, überhaupt geheilt zu
werden. Oder ob er das Risiko auf sich nehmen will, ohne Chemotherapie
mit alternativen komplementären Methoden, möglicherweise eine größere
Heilungschance zu bekommen.
Könnte die Biophotonik
auch Aufschluß darüber geben, für Krankheiten, wie Krebs, aber auch
andere, wo beispielsweise das Immunsystem geschwächt ist und es
schwierig ist, für den Patienten die richtige Arznei zu finden...- daß
da eben durch die Messungen der Lichtintensität jetzt vielleicht nicht
das Arzneimittel, aber Tendenzen erkannt werden können, welche
Therapieform dem Patienten am besten hilft?
Ja. Ich
denke, daß hier eine Zukunftsaussicht besteht. Ich darf darauf
hinweisen, daß ja heute bereits in der Diagnostik Methoden eingesetzt
werden, die von uns zum ersten Mal überhaupt erkannt wurden, nämlich,
daß z.B. mit Laser das Gewebe belichtet wird und man aus der erhöhten
Lichtintensität der reflektierten Lichtsignale, heute bereits recht
erfolgreich Tumoren diagnostizieren kann im Inneren des Organismus. Wir
waren die Ersten, die diesen Effekt erkannt haben und auch publiziert
haben.
Der Terminus dafür ist die diese verspätete Luminiszenz
Delayed
Luminescence. Man kann die Technik sehr stark in eine relativ schadlose
Diagnose umsetzen. Und wenn man eine nichtinvasive Diagnose hat, ist es
nicht sehr schwer, auch eine gute Therapie zu finden. Wenn man den
Patienten immer wieder beobachten kann, ohne daß man im schadet, hat man
die Möglichkeit Therapieverläufe zu verfolgen. Das kann man ja heute
leider nicht, weil die einzige Möglichkeit darin besteht, daß man eben
z.B. durch Röntgenstrahlung oder durch invasive Methoden dem Patienten
schaden muß, um zu erkennen, wie sein Tumor weiterwächst. Und auf lange
Sicht ist das keine Methode.
Könnte man sich
vorstellen, daß, wenn wir das Frequenzgeschehen im Zellverband im Körper
letztlich entschlüsselt haben, wenn wir also das Alphabet oder die
Sprache der Frequenzen kennen mit der die Zellen untereinander
kommunizieren, was ja jetzt erst ansatzweise geschehen ist - könnten
dann Biophotonenmessungen in 50, 100 Jahren einen ähnlichen Schritt
bedeuten, wie vor hundert Jahren eben Röntgen und seine Methode der
Diagnose ?
Das ist jetzt natürlich sehr spekulativ
was ich sage, ich kann aus unseren bisherigen Erfahrungen Schlüsse
ziehen. Wir haben alle technischen Möglichkeiten, die es gibt, noch bei
weitem nicht genutzt. Das ist auch sehr schwer, das technisch
weiterzuentwickeln. Wir sind selbst gar nicht in der Lage dazu, aber
wenn ich mal die Mission artikulieren kann: Ich glaube, daß z.B. durch
die Beobachtung der Änderung der Frequenzen durch eine Ganzkörperanalyse
des gesamten Lichtspektrums, was aus dem Organismus kommt, vielleicht
noch auch Infrarot miteinbezogen, Mikrowellen usw., daß die technische
Analyse einer solchen Emission die Zukunft der medizinischen Diagnostik
überhaupt ist. Davon bin ich überzeugt. Man wird aus solchen Bildern
vielleicht in 50, 100 Jahren letztlich alles erkennen können, was man
wissen will.
Ein Biophotonenscanner sozusagen, wie
man das heute nennt, der völlig ungefährlich im Unterschied zu
Röntgenstrahlen ein Bild aufnimmt und uns sehr genaue Auskunft geben
kann, über den lebensnahen oder lebensfernen Zustand der jeweiligen ...
Ja.
Ich habe mit Japanern darüber gesprochen, die ja jährlich an die
hundert Millionen US-Dollar in diese Entwicklung stecken. Der Japaner
hat mir im Vertrauen gesagt, daß man darüber nachdenkt in Japan eine
Kathode zu entwickeln, die über dem gesamten Menschen liegt und damit
also eine Momentaufnahme oder auch Zeitaufnahmen des Lichtfeldes machen
kann. Das ist furchtbar teuer, sowas kostet heute an die 30 Millionen
Mark vielleicht. Aber am Anfang war alles teuer. Und wenn man dann,
nehmen wir mal an, sie könnten mit einem solchen Gerät am Tag 50
Menschen diagnostizieren, dann macht sich das auf die Dauer bezahlt. 
Aintjos Klatu ...Sie
haben mit den Biophotonenmessungen auch Forschungen zur Wirkunsgweise
der Homöopathie und zur der Wirkung homöopathischer Präparate gemacht.
Die Homöopathie hat ja unbestritten große Heilerfolge. Umstritten ist
nach wie vor nur, wie diese Heilerfolge
zustande kommen, ob es eine nachzuweisende Wirkung dieser
Verschüttelungen der homöopathischen Arzneien gibt, oder ob das Ganze
auf einer Selbstheilung, dem Glauben des Patienten, also auf dem
berühmten Placeboeffekt nur beruht. Sie haben dazu Forschungen
angefangen, dann aber wieder aufgegeben nach einer gewissen Zeit, weil
Sie sich da auch zwischen beide Stühle sozusagen gesetzt haben und es
keinem so richtig recht machen konnten... weder den Schulmedizinern, die
sagen, die Homöopathie ist Mumpitz, noch den Homöopathen, die sagen,
sie ist das einzig Wahre.
Ich habe diese Forschungen
nicht aufgegeben, weil ich unter Druck geraten bin. Es ist richtig, daß
ich wegen der Homöopathie die Universität Kaiserslautern verlassen
mußte. Ich habe Vorlesungsverbot bekommen, weil ich einen
Forschungsauftrag über Homöopathie angenommen haben. Und ich habe den
Ärger der Homöopathen heraufbeschworen, weil diese Forschung zu keinem
Ergebnis führte.
Welche Experimente haben Sie in diesem Zusammenhang gemacht?
Ich
habe Pflanzen vergiftet und habe dann die gleichen Pflanzen mit einem
homöopathischen Präparat aus diesem Giftstoff behandelt und wollte dann
Unterschiede sehen zwischen den behandelten und den unbehandelten oder
denen mit dem Placebo behandelten Pflanzen. Und mit meiner Methode sah
ich Unterschiede nur bis zur D6, vielleicht bis zur D12, aber auf keinen
Fall bis in den Bereich der Hochpotenzen, von wo aus die ganze
Geschichte erst interessant geworden wäre. Und zu meinem Unglück nahmen
die Effekte auch mit höherer Potenz ab statt zuzunehmen und ich wußte
einfach nicht mehr, wie komme ich weiter und ich sah auch ehrlich gesagt
überhaupt keine Möglichkeit, mit unseren Methoden einen Beweis zu
führen. Ich habe aber - das muß ich dazu sagen -, mich nie dazu
durchringen können, zu sagen, die Homöopathie kann nicht wirken.
Innerlich habe ich irgendwie das Gefühl, daß da was dran ist, habe auch
Vorstellungen dazu. Ich weiß nicht, ob Sie wissen, daß ich 1978 vom
Bundesgesundheitsamt aufgefordert wurde ein Gutachten zu schreiben. Ich
habe damals in diesem Gutachten bereits argumentiert: wir haben zwar
keinen Beweis für die Wirksamkeit der Homöopathie, Wir haben aber auch
keinen Beweis dafür, daß sie unwirksam sein muß. Man muß dieser Frage
offen gegenüberstehen, auch wenn man zunächst glaubt, das sei unmöglich.
Aber warum ist das unmöglich? Es ist unmöglich im Rahmen eines
chemischen Modells – in den homöopathischen Arzneien sind sicher keine
Moleküle mehr drin. Es wäre auch Unsinn, wenn man sagen würde,
Verunreinigungen sind immer da, da müßte auch das Leitungswasser
homöopathische Substanz sein. Oder der Rhein, der von BASF ständig mit
einer Urtinktur versorgt wird (lacht), der müßte dann in Antwerpen ein
hervorragendes Homöopathikum sein. Warum ich glaube, daß es möglich ist,
ist, weil der Hahnemann mit seinen beiden Prinzipien, nämlich dem
Simile-Prinzip und Potenzierungsprinzip, letztlich etwas bringt, was von
der Physik her sehr gut verständlich ist, nämlich das Resonanz-Prinzip.
Die Resonanz ist nichts anderes, als daß sie eine Ähnlichkeit
hervorrufen müssen. Sie müssen beispielsweise wenn Sie eine Stimmgabel
anschlagen, und von der Stimmgabel die Energie wegnehmen wollen, die
gleiche Stimmgabel damit in Resonanz bringen und die zweite Stimmgabel,
mit der Sie die Energie entziehen, darf selbst nicht schwingen, das sind
genau die beiden Prinzipien, auf die Hahnemann gekommen ist. Und es
gibt in der Biologie tatsächlich einen Effekt. Ich habe vorhin von
diesem Fotorepair gesprochen. Das ist genau das. Beim Fotorepair
schädigen Sie mit UV-Strahlung bei 380 Nanemetern meinetwegen, und die
heilende Wirkung kommt durch die gleiche Strahlung zustande, nur in sehr
niedriger Dosis. Sie haben also hier etwas in der Biologie, was genau
diesen Regeln folgt. Ich kann mir vorstellen, daß das eine grundlegende
Bedeutung in der Biologie hat und ich habe auch Vorstellungen als
Physiker, wie so etwas wirken könnte. Es ist zwar sehr, sehr vage, ich
habe keinen Beweis dafür, aber ich kann mir vorstellen, daß es geht.
Nehmen wir mal an, ich schüttele Wasser. Durch das Verschütteln von
Wasser verändere ich das Wasser. Das ist nicht das gleiche, als wenn es
unverschüttelt ist. Gut, der Physiker sagt, nach 10 hoch minus 9
Sekunden sind die beiden wieder gleich, weil die Verschüttelung dann
ausgedämpft ist. Das stimmt nur bedingt. Es kann sein, daß
Mikrooszillationen übrig bleiben im Wasser, die, wie man sagt kohärente
Zustände sind, die nicht nach dem Exponentialgesetz abfallen, sondern
nach einem einem hyperbolischen Gesetz, d.h. sie bleiben über lange Zeit
unter Umständen erhalten. Man spricht hier von Solitonen. Man kann sich
vorstellen, wenn man das beliebig oft macht, daß man also solche
Verschüttelungen mit dem Arzneimittel moduliert, und daß das genau die
gleiche Wirkung hat, wie eine Stimmgabel, die jetzt in den Organismus
hineingebracht wird, in der bereits das Gift mit hoher Oszillation
schwingt und dann wird diese Energie entzogen. Das ist vorstellbar. Und
natürlich wird das ein Chemiker oder Biochemiker nie akzeptieren, weil
für ihn diese Vorstellung völlig fremd ist. Sie ist fremd, aber sie ist
richtig. Und wir müssen an solche Möglichkeiten denken. Und ich glaube
auch nicht, daß alle Homöopathen Spinner sind. Die haben ihre Erfolge.
Und jetzt kommt der entscheidende Punkt für mich: Ich sehe ehrlich
gesagt, und damit habe ich bei den Homöopathen natürlich wenig
Zustimmung gefunden, ich sehe keinen Unterschied zwischen dem
Placebo-Effekt und einer homöopathischen Wirkung. Der Placebo-Effekt
wird immer als etwas minderwertiger abgetan. Aber es ist ein Effekt. An
den auch die Schulmediziner glauben. Was wäre denn, wenn ich z.B. durch
solche Präparate, nach den Regeln von Hahnemann, eine Umstimmung im
Organismus herbeiführen könnte, eine Umstimmung im Befinden des
Patienten, so daß der plötzlich an seine Heilung nicht nur glaubt,
sondern überzeugt davon ist, daß diese Umstimmung zu einer echten
Überzeugung führt. Und ich frage mich sogar, ob das nicht sowieso
notwendig wäre und ist bei jeder Heilung, diese innere Überzeugung. Und
wenn eine solche Überzeugung geschaffen wird, dann ist der Glaube an die
Heilung und die Heilung selbst, das sind völlig identische Dinge. Also
von der Seite her ist mir das alles nicht so absurd. Aber es wird durch
Ideologien innerhalb der verschiedenen Gruppen, sowohl bei den
Homöopathen als auch bei den Nichthomöopathen darf man über so etwas gar
nicht diskutieren. Die haben ihre bestimmten Vorstellungen. Die einen
sagen, Placebo-Effekt ist minderwertig, hat mit der Homöopathie nichts
zu tun. Und die anderen, die Homöopathen, haben Angst davor, daß sie in
die Richtung von solchen Effekten gedrängt werden. Dabei können sie froh
sein, der Placebo-Effekt ist schulwissenschaftlich anerkannt, das müßte
eigentlich von der Krankenkasse bezahlt werden.
Placebo
ist die beste und auch die nicht-invasivste, schonendste Methode,
wieder gesund zu werden. Es heilt, wie wir wissen, auch die
allerschwersten, unheilbaren Krankheiten.
Ja,
natürlich. Es wird nicht einfach sein, aber ich meine, wenn man das erst
mal gesehen hat, diese Zusammenhänge, und akzeptiert oder zumindest für
möglich hält, dann wird man auch in die richtige Richtung marschieren.
Statt dessen wird eine Forschungspolitik heute betrieben, sowohl bei den
Nichthomöopathen als auch bei den Homöopathen, die, das kann ich Ihnen
versichern, noch tausend Jahre so betrieben werden kann, ohne Ergebnis.
Weil sie in völlig falsche Richtungen laufen. 
Aintjos Klatu ...Sie
haben zwar keine "mechanische" Wirkung der Homöopathie nachweisen
können, aber was sich doch gezeigt hat, ist, daß das berühmte Gedächtnis
des Wassers in gewisser Weise doch existiert. Das Wasser jenseits von
H2O in der Lage ist, bestimmte Informationen
zu transportieren, weiterzutragen, und daß deshalb viele der
homöopathischen Vorstellungen, selbst wenn man sie jetzt noch nicht
nachweisen kann, durchaus auf dieses "informierte" Wasser,
zurückzuführen sein könnten ?
Zumindest sehe ich
keinen Grund, warum so etwas unmöglich sein sollte. Gedächtnis ist
natürlich auch eine Frage der Zeit, in der ein solches Gedächtnis
wirksam ist. Wenn ich einen Sensor habe, der völlig unempfindlich ist,
oder wenn ich jemand habe, der sein Gedächtnis verloren hat, dann können
sich bei dem natürlich bestimmte Mechanismen abspielen und ich kann
nicht von Gedächtnis reden. Wenn ich aber umgekehrt, nehmen wir mal an,
einen Sensor habe, der noch auf Aktivitäten reagiert, die man
normalerweise nicht mehr nachweisen kann, dann mißt dieser Sensor eine
ganz andere Gedächtniszeit als ein grobes Detektorsystem. Das heißt
also, das Gedächtnis ist nicht nur eine Frage des Objekts, das Sie
untersuchen, sondern auch eine Frage des Detektors, der ein Urteil über
das Objekt abgibt. Und wenn ich jetzt also beispielsweise Wasser
verschüttele und mir einen Sensor nehme, der diese Mikrovibrationen
nicht mehr messen kann, dann ist das Gedächtnis für ihn 10 hoch minus 9
Sekunden. Dann ist Schluß. Wenn aber dieser Sensor noch auf
Mikrovibrationen reagiert, z.B. ein biologischer Sensor, der ja
wesentlich empfindlicher ist als ein physikalisches Detektorsystem, dann
kann dieser biologische Sensor vielleicht noch nach Stunden, nach
Wochen, nach Monaten etwas registrieren, der wird eine ganz andere
Gedächtniszeit feststellen als der physikalische Sensor. Das sind alles
Dinge, die nicht berücksichtigt werden bei diesen lapidaren Diskussionen
um Gedächtnis. Die einen sagen, Wasser hat ein Gedächtnis, die anderen
sagen, Wasser hat kein Gedächtnis. Doch sie wissen gar nicht, daß das
abhängig davon ist, was sie unter Gedächtnis verstehen, wie sie das
definieren.
Das Beispiel Homöopathie - Schulmedizin,
wo Sie es mit der Biophotonik keinem so richtig recht machen konnten,
das haben wir dann ja in einer ähnlichen Variante dann auch in der
Lebensmittelanalyse. Sie haben ja das Glück gehabt, daß Sie über
Biophotonen-Meßapparaturen, die eben herstellbar sind, und auch
vermarktbar, diese Behinderungen und das Mobbing des
Wissenschaftsestablishments umgehen konnten. Ich habe mich, als ich Ihre
Geschichte gelesen habe, manchmal an Wilhelm Reich erinnert gefühlt,
der ja auch einer biologischen Strahlung auf der Spur war, dann auch,
weil man ihn nicht ernstgenommen hat, seine Orgon-Kisten verkaufen
mußte, weswegen er er dann letztlich ins Gefängnis kam ...
Das letzte fehlt noch bei mir. Aber die Kisten, die mysteriösen Kisten, verkaufe ich schon.
Wilhelm
Reich ist dann trotz hoher Reputation und Anerkennung ziemlich elendig
zugrunde gegangen.Letztlich hat er seine Forschungen nur retten können,
weil er versucht hat, sie einfach umzusetzen in Apparaturen, die
verkaufbar sind. Ihm hat es nichts genützt. Aber Ihnen hat es am Ende
geholfen, sodaß Sie Sie jetzt in der Lage sind, für die
Lebensmittelanalyse mit der Biophotonik Geräte zu liefern, die etwas
können, was die normale Lebensmittelanalyse nicht kann. Doch damit sind
Sie auch wieder zwischen zwei Stühlen gelandet, denn Sie konnten es
weder den konventionellen Landwirten noch den Biobauern richtig recht
machen...
Ja, es scheint so zu sein, daß eine
Polarität in der Gesellschaft aufgetreten ist, in der die Wahrheit in
gewisser Weise in der Mitte liegt und man sie trotzdem nicht als einen
Kompromiß bezeichnen kann. Auch hier in der Lebensmittelanalytik zeigt
sich plötzlich ein ganz neues Fenster der Qualitätseigenschaften, durch
das man bisher nicht geschaut hat. Der chemische Analytiker wird Ihnen
kaum etwas darüber sagen können, was z.B. die Frische ist, wie der
Frischezustand gemessen werden kann. Oder er kann Ihnen kaum etwas dazu
sagen, was Keimfähigkeit ist, Keimfähigkeit von Getreide beispielsweise,
das ist eines der wichtigsten, elementaren biologischen Eigenschaften
überhaupt, ohne die Keimfähigkeit könnten wir nicht existieren. Und die
herkömmliche Analytik kann Ihnen dazu überhaupt nichts sagen. Denn wenn
ich ein Weizenkorn zermahle, sind die Moleküle nach wie vor die
gleichen. Die Analytik wird keine Aussage darüber machen können, was die
Keimfähigkeit ist, weil die Moleküle oder die Analyse nicht ausreicht,
um diese Gesamteigenschaft zu beschreiben. Auf der anderen Seite, der
Biobauer orientiert sich zwangsläufig nicht an wissenschaftlichen
Erkenntnissen, sondern an seinem Gefühl, an seiner Einstellung zur
Natur, die richtig sein kann, die aber auch verfälscht werden kann durch
Ideologien. Da werden dann mehr Zauberformeln beschrieben, als daß man
an die wirklichen Probleme denkt. Ich weiß z.B. aus unseren Erfahrungen,
daß das Problem heute eigentlich gar nicht ist: biologischer Anbau, ja
oder nein ? Auf das wird das reduziert. Das Problem besteht im Grunde
genommen darin, daß unsere Äcker, Böden, einfach überdüngt werden, daß
die Bauern dazu gezwungen werden, viel zu viel zu produzieren, weil sie
das billig machen müssen usw. Und darunter leiden natürlich beide Seiten
und wenn man daß dann zu reduzieren versucht auf plötzlich besondere
Qualitäten von biologisch angebauter Ware, die durch den biologischen
Anbau gar nicht so erheblich verbessert werden müssen, weil nämlich noch
viele andere Faktoren dazukommen. Da kommt der Sonneneinfluß dazu, die
Bodenbeschaffenheit, es kommen dazu die richtige Sortenauswahl an der
richtigen Stelle, die Fertigung usw., diese Dinge spielen oft eine
wesentlich größere Rolle als die Düngervariante, freilich unter der
Voraussetzung, daß man vernünftig düngt. Das heißt also auch hier
erleben Sie die seltsame Situation, daß es nicht zugelassen wird, daß
die richtigen Fragen gestellt werden.
Und die lauten bei einem Lebensmittel? 
Aintjos Klatu ...Zuerst
einmal, herauszufinden, was ist überhaupt Qualität? Auf die richtige
Spur hat uns da auch jemand gesetzt, der heute verstorben ist, aber
ähnlich genial war wie Gurwitsch, nämlich der Quantenphysiker Erwin
Schrödinger. Schrödinger hat die richtige
Frage gestellt, indem er darauf hingewiesen hat, daß es bei
Lebensmittelqualität überhaupt nicht darauf ankommt, daß der Verbraucher
mit Energie versorgt wird. Wenn das der Fall wäre, könnte er ja z.B.
Nitroglyzerin in Unmengen zu sich nehmen. Sondern es kommt darauf an,
daß er richtig informiert wird von der Nahrung, daß seine Ordnung
stabilisiert, aufgebaut wird, daß sie erhalten bleibt. Und diese
Ordnung, von der Schrödinger spricht, ist zwar bei ihm nicht exakt
definiert, aber wir müssen dieser Frage nachgehen. Wir müssen
herausfinden, was ist diese Ordnung? Wie gewinnt der Verbraucher
Ordnungen? In dem Sinne ist natürlich die Lebensmittelqualität von der
Frage der medizinischen Versorgung nicht so verschieden, so daß es sich
anbietet, von den Fragen der Medizin eben auf die Frage der Lebensmittel
zu gehen. Ich habe da ein interessante Erlebnis gehabt: ich war von
einem Max-Planck-Institut für Lebensmittel eingeladen und dort wurde
über die DNA gesprochen und ob die DNA Licht speichern kann, warum nicht
usw., es wurde über alle molekularen Dinge gesprochen. Und als ich dann
angefangen habe zu sagen, daß man mit dieser Methode unter Umständen
auch Lebensmittel analysieren kann, da hat man gesagt, wie ich überhaupt
auf solche idiotischen Themen käme, das würde vielleicht Marktfrauen
interessieren, aber keine wissenschaftliche Institution. Soweit ist man
heute.
Sie schreiben an einer Stelle, daß wir uns
letztlich von Licht ernähren. Schrödinger sagt, wir nehmen über die
Nahrung sozusagen Ordnungszustände auf, mit denen wir die Entropie, also
die Unordnung in unserem Körper ständig bekämpfen, wir informieren uns
mit kosmischer Ordnung, indem wir gesunde Nahrung zu uns nehmen. Das
erinnert an die archaische Vorstellung des Menschen als einem Lichtwesen
und was die Ernährung betrifft bedeutet es, daß Fragen der Materie, der
Kalorien das entscheidende sind, sondern die der kohärenten
Lichtinformationen, die wir aufnehmen.
Wenn ich nun
ein Lichtwesen bin und will wissen, welche Pflanze, welches Gemüse,
welches Ei, welche Nahrung ist für mich optimal? Kann ich mir da
vorstellen, daß hier um die Ecke in diesem ein tollen
Biolebensmittelsupermarkt in 20 Jahren an der Kasse so ein Gerät steht,
wo mein Salat und mein Gemüse und meine Butter und alles vorbeifährt und
ich krieg jedesmal einen Lichtwert angegeben, der mir sagt, jawoll, das
ist ordentlich, das ist eine gesunde Nahrung ?
Also
vom Ansatz ist es zunächst sicher richtig, lieber eine objektive
Testung der Qualität durchzuführen, als die Qualität über den Ursprung
definieren zu wollen. Weil der Ursprung nicht eine ein-eindeutige
Einflußnahme auf die Qualität nimmt. Wie gesagt, das Klima spielt eine
Rolle, Sonneneinfluß usw., das kann man nicht daraus erkennen, daß man
sagt, das war jetzt Bioanbau oder nicht Bioanbau. Wir haben vor kurzem
ein sehr deutliches Beispiel gehabt mit einer Getreidesorte Dinkel. Und
da wurde verglichen Dinkel aus biologischem Anbau mit Dinkel aus
konventionellem Anbau, aber in einer Gegend, in der Dinkel hervorragend
gedeiht, während die Gegend, in der er biologisch angebaut wurde, völlig
ungeeignet war. Und es stellte sich auch tatsächlich heraus, daß der
Dinkel aus konventionellem Anbau bei vernünftiger Düngung qualitätsmäßig
wesentlich besser war, das wurde durch verschiedene Verfahren eindeutig
belegt, einschließlich der Biophotonik. Und dann nützt es nichts zu
sagen, das ist jetzt biologisch angebauter Dinkel. Ich denke, viel
besser als diese Biophotonik wäre, wenn wir unser eigenes Gespür, das
wir ja haben, unseren eigenen Appetit, unsere Fähigkeiten, die Nahrung
richtig zu beurteilen, wenn wir das wieder verbessern könnten, wenn wir
wüßten, was wir brauchen, was wir wollen. Ich habe das gemerkt, als ich
in China war, ich lebte eine Weile in China, da fand ich für kurze Zeit
wieder zurück zu meinem ursprünglichen Empfinden. Ich habe also dort
gelebt wie der Herrgott in Frankreich kann man sagen und habe fünf Kilo
abgenommen in dieser Zeit. Ich habe das nicht für möglich gehalten.
Warum? Weil die Nahrung gesund war und weil ich wußte, was mir gut tut
und was mir nicht gut tut. Und es war eine enorme Diversität da. Das
Gegenteil passiert Ihnen wenn Sie in die USA reisen und keine Zeit
haben, wenn man Zeit hat, geht´s einem dort auch besser. Aber diese Art
von Eßkultur, die bei uns herrscht, die bringt uns um. Wir leben zwar
länger, aber im Grunde genommen leben wir gar nicht länger, sondern wir
werden mitkonserviert. Wir sterben langsamer. Das ist die Situation.
Das
heißt, wir müssen uns, wenn wir jetzt die Lebensmittel untersuchen,
ähnlich wie beim Thema Krebs, den Gesamtverband betrachten. Es kommt
auch darauf an, welcher Bauer hat es angebaut, sondern eben die
Gesamtfaktoren einzubeziehen, wieviel Sonne hat es abgekriegt...
Nein,
das ist zwar wichtig für den Hersteller, aber wichtig wäre es, wenn man
wirklich Methoden hätte, mit denen man die Qualität im ganzheitlichen
Sinne überprüfen könnte. Deswegen ist eben die Biophotonik in meinen
Augen sehr wichtig. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, daß das
später an der Ladenkasse geschieht, sondern ich kann mir vorstellen, daß
der Erzeuger und teilweise geschieht das ja heute schon, sich selbst
und seine Ware mit solchen Methoden überprüft und optimiert.
Sie
haben mit der Biophotonik eine Methode gefunden, Freilandeier zu
unterscheiden von Batterieeiern. Es gibt nach biochemischer Vorstellung
ja dann überhaupt keinen Unterschied, Ei ist Ei und die biochemischen
Zusammensetzungen dieser beiden Sorten Eier, die mögen, wenn die
Ernährung der beiden Hühner auch gleich war, gar nicht so ...
Wir
haben Beispiele, wo eben alles gleich war. Die Ernährung war gleich,
die Hühner waren gleich, mit einer Ausnahme, die einen konnten rausgehen
wann sie wollten, die anderen wurden im Stall gehalten, das war der
einzige Unterschied. Und da zeigten sich dramatische Unterschiede in der
Biophotonenemission und zwar hundert Prozent. Die Freilandeier hatten
doppelt so hohe Speicherwerte wie die Batterieeier. Das heißt also, die
hätten dann durchaus doppelt so teuer sein können.
D.h.
diese Eier sind doppelt so gut oder doppelt so gesund, weil sie die
doppelte Menge an geordneten kohärenten Lichtinformationen mit sich
bringen. 
Aintjos Klatu ...Ja.
Gut, ich meine wir sagen jetzt doppelt, das kann auch zehnmal so gut
sein. Wir wissen es nicht. Diese starke Veränderung kann
ernährungsphysiologisch zu einer dramatischen Verbesserung der Qualität
führen. Wir haben keine direkte quantitative Zuordnung,
aber ich meine, der Verbraucher spürt das ja auch glücklicherweise und
solange die Menschheit ihre Grundrationalität und ihr Grundgefühl in
diesen Situationen nicht verloren hat, kann man sich ja noch darauf
verlassen und kann guten Mutes sein, daß sich das bessere dann
durchsetzt. Letztlich leben wir von diesen Reserven des gesunden
Menschenverstands in der Bevölkerung.
Ich würde
gerne noch einmal auf Grundlagen der Biophotonik kommen, die
quantenphysikalischen und auch die "weltbildlichen". Wir haben ja zum
einen in den alten medizinischen Vorstellungen oder überhaupt von den
Vorstellungen vom Menschen schon immer die Idee einer Lebenskraft, die
als Brahma oder als Chi auftaucht in den asiatischen Medizinsystemen.
Wir haben die Vorstellung der Aura, daß jeder Mensch über eine Aura
verfügt, in verschiedenen esoterischen Anschauungen steht das im Zentrum
des Interesses. Die Biophotonen scheinen mir so etwas zu sein wie die
letztendlich feststoffliche Materialisierung dieser bisher nur
feinstofflich bezeichneten Dinge. Gurwitsch hatte damals noch Probleme,
weil die quantenphysikalischen Vorstellungen, wie sie heute da sind,
damals erst formuliert wurden. Würden Sie dem zustimmen, daß wir heute
mit der Biophotonik eigentlich jetzt den materiellen Beweis diese alten,
vitalistischen Lebenskraftvorstellungen?
Also, daß
solche Vorstellungen existieren und daß sie dann als Esoterik oder wie
auch immer genannt werden, ist natürlich überhaupt kein Argument dafür,
daß sie falsch sein müssen. Das ist schon mal von Anfang an ... und ich
würde auch als Physiker sagen, wenn solche Vorstellungen schon immer
existiert haben, dann ist vermutlich auch etwas dran. Die Leute haben ja
früher auch denken können und die Denkkapazität hat sich nicht merklich
verbessert, sie ist nur etwas ineffektiver geworden glaube ich. Aber
wenn man dann wissenschaftliche Grundlagen für die sagen wir
prinzipielle Richtigkeit solcher Überlegungen findet, dann ist zunächst
mal für mich gar nicht so wesentlich, mit wem man sich dann anlegt,
sondern entscheidend für mich ist, ob man das auch wirklich belegen kann
mit den wissenschaftlichen Methoden, die zur Verfügung stehen. Und man
hat um so mehr Probleme wissenschaftliche Beweise zu führen, je weniger
lokal die Ereignisse sind, mit denen man sich beschäftigt. Wenn Sie
alles an einem Substrat aufhängen können, wenn Sie irgendein Molekül
identifizieren können, ein lokales Ereignis mit einem Detektorsystem im
positivistischen Sinne, dann ist das überhaupt kein Problem. Aber wie
will man nicht-lokale Wechselwirkungen über lokale Ereignisse
dokumentieren? Und hier hat die Quantentheorie enorm weitergeholfen,
weil die Quantentheorie sich im Grunde genommen genau mit diesem Problem
beschäftigt. Die Quantentheorie lokalisiert Felder, lokalisiert
Erscheinungen, von denen sie gar nicht weiß, was diese Erscheinungen
sind. Sie weiß nur, daß wenn sie ganz bestimmte experimentelle
Anordnungen trifft, ganz bestimmte Antworten dieser Erscheinungen
bekommt. Das beginnt schon bei dem Begriff Photon. Ich betrachte ein
Foto nicht als Teilchen, obwohl es auch von Quantentheoretikern immer
als Teilchen betrachtet wird. Photon ist eigentlich ein Prozeß. Photon
ist ein Wechselwirkungsprozeß eines elektromagnetischen Feldes mit einem
Detektorsystem so, daß lokal eine bestimmte Energie übertragen wird in
einer ganz bestimmten Zeit. Wenn dann das Produkt aus dieser
übertragenen Energie multipliziert mit der Zeit, die notwendig ist, eine
ganz bestimmte Grenze, nämlich das Plancksche Wirkungsquantum
überschreitet, dann macht es klick, und dann sagt man, aha, jetzt habe
ich ein Photon gelöst/gelöscht? Das ist ein Photon, das ist ein Prozeß.
Und was sich dahinter abspielt hinter diesem Ereignis ist und bleibt für
alle Zeiten nicht erkennbar. Und allein die Einsicht, daß es eben Dinge
gibt, die wir grundsätzlich nicht erkennen können, hat zu einer
Veränderung unseres Weltbildes geführt, die uns dann auch die
Möglichkeit gibt, über z.B. biologische Systeme in einem ganz anderen
Sinne zu sprechen, wir sind nicht gezwungen jetzt im biologischen System
jedes einzelne Molekül an der richtigen Stelle zum richtigen Zeitpunkt
richtig zuzuordnen, das ist völlig unmöglich um Biologie zu verstehen.
Sondern wir müssen uns auf das konzentrieren, was wichtig ist zum
Verständnis und was wir auch wirklich verstehen können. Und wichtig ist
es z.B. überhaupt nicht, oder nicht so wichtig, welche Reaktion im
Organismus stattfindet, die vielen Moleküle, die da ständig
herumschwirren und die irgendetwas miteinander machen, sind nicht so
entscheidend für das, was geschieht. Wichtig ist herauszufinden, warum
geschieht eine Reaktion zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt an einer ganz
bestimmten Stelle. Darauf gibt uns die Biochemie keine Antwort. Darauf
kann uns aber die Quantentheorie eine Antwort geben. Sie kann uns auch
eine Antwort geben z.B. auf die wichtige Frage, warum laufen wir nicht
als Molekülhaufen durch die Tür? Wenn ich durch die Tür gehe, bin ich
kein Nebel als Molekül, sondern ich bin eine Ganzheit, ich fühle mich
als eine Ganzheit die kompakt zusammen ist und bei der man Fußzeh
genauso wichtig ist, wie mein rechtes Ohr und die beiden gehören in
diesem Zustand zusammen. Wie entsteht dieses Gefühl der
Ganzheitlichkeit? Das kann ich nicht dadurch beantworten, daß ich sage,
da in jeder Zelle ist ein A und da ist ein RNA und da entstehen Enzyme
usw., das kann ich nur beantworten über die Felder, die das Ganze
zusammenhalten, die irgendwie dahinterstehen hinter dem, was wir messen.
Und das was dahintersteht ist ja ein komplexes Feld mit einer Unmenge
von Informationen, die wir uns überhaupt nicht vorstellen können. Und
dieses Gefühl der Ganzheitlichkeit das entsteht nicht aus dem Feld des
Wissens, sondern es entsteht eben aus diesem Feld der vielen
Möglichkeiten, die sich dahinter verbergen. D.h. es ist ein
Potentialfeld im Grunde genommen, daß uns zusammenhält. Die Erwartung,
daß irgendetwas geschehen könnte, verbindet all diese Teilchen in diesem
engen Informationsfeld, wie ein Leim, der das Ganze nicht
auseinanderfallen läßt. Das sind Vakuumkräfte im Grunde genommen, das
sind Kräfte, die dadurch entstehen, daß hier unendlich viele
Möglichkeiten so miteinander verzahnt werden, daß sie das Gefühl eines
ganzheitlichen Bewußtseins ergeben. Das ist nicht das Wissen über etwas,
sondern es ist das gemeinsame Unwissen, das die Dinge zu dem
zusammenbringt, was wir Bewußtsein nennen und das ist für das
Verständnis von Leben von ganz grundlegender Bedeutung. Das ist auch im
Mittelpunkt unseres Erfahrungsschatzes.
Der Frage,
die Schrödinger gestellt hat - "Was ist Leben?"- sind wir ja auch in den
70er Jahren ein Stück nähergekommen. Sie hatten die Gelegenheit mit dem
Nobelpreisträger Ilya Prigogine zu diskutieren und zu arbeiten - und
dieser hat ja eigentlich uns ein Modell geliefert dafür, wie Systeme
funktionieren, die einerseits als ganze Systeme funktionieren,
andererseits aber offen sein zu müssen, nach außen und gleichzeitig in
der Lage ständig auf der Kippe zu stehen. Und daß dieses
Auf-der-Kippe-stehen eigentlich der ganz entscheidende Punkt ist, an dem
sich die wichtigsten Ereignisse abspielen und wo vielleicht auch
Bewußtsein erst entsteht. 
Aintjos Klatu ...Prigogine
hat für nichtlebende Systeme zunächst mal, und das ist eine
herausragende Erkenntnis gewesen, die fast die Bedeutung hat wie die
Entdeckung Amerikas fast - er hat erkannt, daß es außerhalb des
thermischen Gleichgewichtes stabile, sich selbst
stabilisierende Strukturen gibt. Das hat man vor Prigogine gar nicht
für möglich gehalten, weil man gesagt hat, wenn etwas erwärmt wird, dann
wird es immer formloser und chaotischer und hier zeigt sich plötzlich,
wenn ich etwas erwärme, dann treten plötzlich völlig neue Strukturen
auf...
Ordnungen, geordnete Strukturen...
Ordnungen,
er hat sie dissipative Strukturen genannt, später hat er dann auch
kohärente Strukturen dazu gesagt. Das war ein wichtiger Gedankenschritt
in der Naturwissenschaft, weil man plötzlich erkannte, daß es eben
außerhalb des thermischen Gleichgewichtes Systeme gibt, die sich
stabilisieren können. Heute, lange Zeit nach dieser Entdeckung von
Prigogine geht das sogar soweit, daß man auch versteht, was "weit weg
vom thermischen Gleichgewicht" bedeutet. Weit weg vom thermischen
Gleichgewicht kann sein, ganz nahe am thermischen Gleichgewicht und
trotzdem weit weg. Es kann sein, daß z.B. keine dramatische
Temperaturänderung auftreten muß, sondern daß in unmittelbarer
Nachbarschaft der herkömmlichen Temperaturen Zustände entstehen können,
die sich weit weg vom thermischen Gleichgewicht befinden, weil sie
autokatalytische Funktionen haben, weil sie nicht miteinander
wechselwirken. Und biologische Systeme scheinen ganz besondere Systeme
zu sein, die aus meiner Sicht jetzt, ich denke da etwas darwinistisch,
es als einzige per definitionem wohlgemerkt, aber darin unterscheide ich
mich von Darwin, per definitionem als einzig biologische Systeme,
Lebewesen es geschafft haben, sich physikalisch in der Nähe des
thermischen Gleichgewichts, weit weg autokatalytisch zu organisieren und
dabei gegen den zweiten Absatz der Wärmelehre, Negentropie, d.h.
Ordnung, zu kumulieren. Das ist jetzt zunächst mal die Definition. Und
man kann jetzt fragen, warum schaffen die das überhaupt? Was ist die
Ursache dafür? 
Aintjos Klatu ...Popp:
Der
zweite Hauptsatz wird überhaupt nicht verletzt. Der zweite Hauptsatz
gilt ja nur für abgeschlossene Systeme. Und ein biologisches System ...
allein schon aus diesem Grunde kann es nicht abgeschlossen sein.
Doch
jetzt kommt die entscheidende Frage: Wie kann man das physikalisch
erklären? Und meine Antwort ist eine sehr profane Antwort, die auch noch
nicht in letzter Konsequenz durchdacht worden ist. Aber ich weiß, der
Weg führt nur über diese Antwort: Wir haben eine wahnsinnig hohe
Informationsdichte in der DNA. Die DNA hat eine um milliardenfach höhere
Informationsdichte als das technisch heute überhaupt möglich ist. Sie
haben ein Volumen von 10 hoch minus 9 Kubikzentimeter pro Zelle. In
diesem Volumen haben Sie ein Molekül, das ist zwei Meter lang und das
wird dort nach raffiniertester Weise aufgeknäult, und über diese zwei
Meter haben Sie 10 hoch 10 Basenbare. Für den gesamten Menschen ist,
wenn Sie das auf einem Faden aufwickeln, kommt dabei eine Strecke von 10
hoch 13 Kilometer heraus, das entspricht dem Durchmesser unseres
Planetensystems. Und dieser, auch von der molekularen Seite her,
ungewöhnliche Aufwand, diese extreme Informationsdichte führt auch
physikalisch zu einem Phänomen, das man in der täglichen Physik nicht
kennt und auch in der Technik nicht, dieses Phänomen heißt
Bosekondensation. Bosekondensation heißt, z.B. Photonen werden dort, wie
in einer Falle, einer Kühlfalle, regelrecht kondensiert und
eingefroren. Sie haben ein völlig neuen Aggregatzustand, der von der
Technik her nicht bekannt ist. Und in diesem Aggegratzustand läßt sich
also das Licht regelrecht einzufrieren, speichern, wie in einer
Kühlfalle aufzusaugen. Und sorgt für diese elementare Stabilität.
Sie
haben die DNA eben als diese endlos lange Molekül beschrieben, so daß
jeder Mensch oder die Kette des Seins letztlich aus einer endlos großen
Schlange besteht. Doch die menschliche die DNA ist inaktiv zu 97, 98
Prozent... eigentlich also überflüssig. Die Evolution neigt aber zur
Effizienz, wie wir wissen, und es ist sehr nwahrscheinlich, daß so ein
Molekül sich über die Milliarden Jahre der Entwicklung des Lebens
gehalten hat, entwickelt hat, ausgebildet hat in solcher Länge, ohne
einen besonderen Grund. Ihre Hypothese dazu ist, daß die DNA eigentlich
eine Lichtpumpe, ein Lichtspeicher ist, die dazu dient, eben das
Informationssystem – und nicht nur den genetischen Bauplan sozusagen,
der da einmal abgelegt ist- aufrechtzuerhalten.
Zum
Beispiel über die Lichtkopplungen den einzelnen Molekülen im Zellverband
mitzuteilen, an welcher Stelle zu welchem Zeitpunkt sie aktiv werden
müssen. Die Frage der Organisation wird von dieser Informationsdichte
aus überhaupt beantwortbar. Das heißt also diese 98 Prozent spielen eben
die Rolle einer Organisationseinheit. Es gibt ja mehr und mehr
Molekularbiologen, die das auch glauben, die aber dann sagen, na gut,
das sind die Bürokraten in der Zelle.
Es gibt ja
Hypothesen, die postulieren, daß Morphogenese, die Formbildung, über
eine Fernwirkung stattfindet. Die Biophotonen sind ja nun das Gegenteil
von Fernwirkung, sie sind ultraschwach und kurz und sozusagen für die
Nähe gedacht. Glauben Sie, daß wenn wir jetzt das Biophotonenfeld, so
wie wir das hier dargestellt haben letztendlich in seinen Details, auch
in seinen ganzen Frequenzdialekten gefunden haben, daß wir dann keine
weiteren physikalischen oder nichtphysikalischen Felder mehr brauchen,
daß wir dann sozusagen die Lebensphänomene insgesamt in der Lage sind zu
erklären? Die Frage der Formbildung, so wie sie jetzt der klassische
Neodarwinismus uns präsentiert, ist ja sehr unbefriedigend, wo gesagt
wird, ja, da gibt´s die DNA, das ist der genetische Bauplan. Doch die
DNA in meinem Knie ist ja identisch mit der in meiner Nase und trotzdem
wächst die Nase ganz anders als das Knie. Woher weiß die Zelle im Knie,
was ein Knie ist. Diese Fragen kann ja die klassische Lehre uns im
Moment noch nicht beantworten. Glauben Sie, daß wir über das
Biophotonenfeld hinaus noch weitere Felder brauchen, wie es zum Beispiel
Rupert Sheldrake sagt, der meint, jede Spezies baut ein Feld auf, was
sich nicht-lokal überträgt?
Es ist sehr schwer, da
endgültige Aussagen zu machen. Also anfänglich dachte ich,
elektromagnetische Felder müßten eigentlich ausreichen, weil wir die
Möglichkeiten, die wir damit haben, noch bei weitem nicht ausgeschöpft
haben und gar nicht wissen, was es da noch für Möglichkeiten gibt. Es
ist sehr schwer, die Möglichkeiten elektromagnetischer Felder auch für
biologische Organisationen aus der heutigen Sicht überhaupt vollständig
zu verstehen. Aber trotzdem neige ich in letzter Zeit mehr und mehr
dazu, auch Sheldrake´s und ähnlichen Überlegungen mehr Raum zu geben und
zwar aus folgendem Grund: Es gibt auch in der Quantentheorie
nichtelektromagnetische Wechselwirkungen, die von großer Bedeutung sind
und die genau auch in dieser Richtung von Sheldrake hingehen. Ich denke
hier z.B. an Austauschwechselwirkungen oder an Casimirkräfte.
Casimirkräfte sind nichtelektromagnetischer Art. Casimirkräfte sind
einfach Kräfte, die dadurch entstehen, daß ein Teil des Phasenraums
abgeschnitten wird. Es ist keine elektrische Kraft in dem Sinne. 
Aintjos Klatu ...Ähnlich
kann man sich auch Austauschkräfte vorstellen, die einfach dadurch
zustande kommen, daß die Teilchen identisch sind. Das führt zu einer
sehr interessanten Vorstellung. Wenn Sie zwei identische Teilchen zu
einem Zeitpunkt miteinander vertauschen,
wissen sie natürlich nicht, daß sie vertauscht sind. Es gibt keine
Information darüber, wenn zwei Zwillinge völlig identisch sind, dann
können sie, wenn Sie nicht hingucken, ihre Plätze vertauschen und Sie
haben keine Möglichkeit herauszufinden, ob sie es getan haben oder
nicht. Diese Vertauschbarkeit führt zu einem neuen Zustand, der aber vom
alten Zustand nicht unterscheidbar ist und dadurch entstehen
Wechselwirkungskräfte, die auch wirklich nachweisbar sind, diese Kräfte
treten auf, ihre Ursache ist nicht irgendwie eine elektrische Kraft,
sondern einfach nur die Ununterscheidbarkeit identischer Teilchen, es
sind sozusagen statistische Kräfte, die auftreten. Und das hat zu der
absurden Situation geführt, daß Demokritos, der die Welt in immer
kleinere Teilchen geteilt hatte und letztlich sie in nichtidentische
subatomare Einheiten unterteilt hat, die nicht mehr unterscheidbar sind,
dazu geführt hat, daß wir zum gleichen Zeitpunkt denken müssen, daß
jedes dieser Teilchen zu jedem Augenblick in der Welt mit jedem anderen
Teilchen seine Plätze tauscht und damit einen intelligenten, logischen
Zusammenhang hergestellt hat, der letztlich alles mit jedem verbindet.
Er hat also genau das Gegenteil von dem erreicht was er wollte. Heute
müssen wir von einem universalen globalen intelligenten Netzwerk von
Wechselwirkungen ausgehen, die alle Teilchen mit jedem zu jedem
Zeitpunkt verbindet. Und diese Kräfte sind vorhanden und sie spielen
meiner Meinung nach auch in einem Organismus eine ganz entscheidende
Rolle.
Gerade in der vorigen Woche stand im New
Scientist eine Titelgeschichte, daß die Unschärferelation jetzt
mittlerweile nicht widerlegt, aber überflüssig geworden ist, wenn man
die Quantenverwickeltheit berücksichtigt. Also die Tatsache, die
Einstein damals so verrückt gemacht hat, daß diese beiden Teilchen, die
man in die entgegengesetzte Richtung schickt, dennoch in Verbindung
bleiben, auch wenn sie nicht in der Lage sind, zu kommunizieren – es sei
denn, in Überlichtgeschwindigkeit. Das einen Schritt weitergedacht
führt uns dahin, daß wir quantenphysikalisch gar nichts mehr anderes
annehmen können, als eine Ganzheit. Das Interessante ist jetzt, daß wir
bei den Biophotonen letztlich ja auch diesen Doppelzustand, das
Teilchen-Welle-Paradoxon haben, d.h. daß etwas durchaus lokalisierbar,
also als Individuum, hier an einem Ort, vorstellbar ist, als auch als
eine Ganzheit, also eine Frequenz oder Welle, die über den ganzen
Organismus verbreitet ist.
Man spricht hier von
gequetschten Zuständen, von nicht klassischen Zuständen. Und es ist
sicher hochinteressant, daß man heute weiß, was man zu der Zeit, als ich
angefangen habe, noch nicht wußte, daß solche gequetschten Zustände nur
dann auftreten können, wenn die Lichtintensität äußerst schwach ist.
Wenn wir also in diesem Bereich sind, in dem Lebewesen Licht emittieren.
Wäre die Intensität höher, ginge das nicht. Und erst von diesem Bereich
an, von etwa hundert Quanten im Feld, treten solche Phänomene wie die
Unschärferelation, sie wird nicht ungültig, sondern sie kann flexibler
sein. Sie müssen Orts- und Unschärfe nicht mehr festhalten, sondern sie
können die Ortsunschärfe auf Kosten der Frequenzunschärfe und umgekehrt
variieren. Sie haben dann plötzlich die Möglichkeit, das Feld auf einen
Punkt zu lokalisieren, also ein einzelnes Molekül zu treffen mit dem
Photon, oder aber das Gesamtsystem als Ganzes mit diesem Photon zu
erfassen. Dazu brauchen Sie allerdings ein breites Frequenzspektrum und
das ist auch wahrscheinlich der Grund, daß wir wirklich in den
Biophotonenspektrum ein sehr breites Frequenzspektrum haben. Wir haben
nicht monochromatische Wellen wie beim Laser, wir haben ein breites
Frequenzspektrum, das kann in diesem Bereich dann dazu führen, daß Sie
lokalisieren können und daß Sie delokalisieren können, daß Sie wir so
eine Ziehharmonika können Sie die Teile miteinander verbinden oder
separieren.
Es scheint ja in ihrem Fall wieder
einmal so zu sein, daß der Prophet im eigenen Land nichts rechtes gilt,
während Ihre Arbeiten mittlerweile in China und weit weg vom Schuß sehr
ernstgenommen und mit viel Geld gefördert werden Wie ist der aktuelle
Stand der Biophotonenforschung heute, was passiert im Moment im Ausland,
was geschieht hier und womit können wir in naher Zukunft rechnen ?
Im
Moment haben wir etwa vierzig Arbeitsgruppen weltweit, die sich mit
Biophotonen beschäftigen und die Literatur auf diesem Gebiet steigt
exponentiell an. Die Leute kennen sich noch untereinander. Und es ist
eine erstaunlich große Harmonie zwischen den verschiedenen weltweit
tätigen Gruppen vorhanden, die sich gegenseitig informieren, die sich
respektieren, die nicht alle die gleiche Meinung haben, aber die
voneinander wissen und auch voneinander profitieren. Die Tagungen, die
stattfinden, in diesem Jahr wird sie wieder an der Moskauer
Staatsuniversität sein, wird fast von allen besucht. Alle bemühen sich,
gemeinsam zu publizieren. Und das Meinungsspektrum wird nicht von mir
beherrscht, sondern das Meinungsspektrum wird von unabhängigen
Wissenschaftlern beherrscht, die in vieler Hinsicht auch völlig
verschiedene Auffassungen haben. Aber man respektiert sich, weil man
weiß, daß eben der Weisheit letzter Schluß noch nicht gefunden worden
ist. Und es sind technische Entwicklungen da, die vor einigen Jahren
undenkbar waren. Man macht jetzt Ganzkörperanalyse, man macht
Lebensmittelqualitätsanalytik, nicht nur bei uns. Man findet
verschiedene Anwendungen in der Medizin, in der Umweltthematik, also es
fächert sich auf, es werden verschiedene Teile behandelt. Z.B. der
größte Anwender in der Lebensmittelindustrie sind die Japaner im Moment.
Das japanische Landwirtschaftsministerium fördert solche Methoden. Und
die Technik wird auch verbessert, die Theorie wird verbessert. Ich habe
einen indischen Kollegen, Quantentheoretiker an einer der
Eliteuniversitäten in Indien, Kernphysiker, der sich speziell mit diesem
Gebiet beschäftigt und der sich auch mit den gequetschten Zuständen
beschäftigt, weil er überzeugt davon ist, daß eben diese
nichtklassischen gequetschten Zustände von der Biologie genutzt werden.
Es gibt Verbindungen zu amerikanischen Universitäten, z.B. zur
Boston-Universität, wo ein gestandener Kernphysiker, der die meiste Zeit
auch bei CERN verbringt, sich jetzt verstärkt der Biophotonik zuwenden
möchte. Wir haben Konktate zum Nachfolger von Herbert Fröhlich, der
immerhin die Supraleitung aufgedeckt hat, der zu den bekanntesten
Nestoren dieses Gebietes gehört. Dieser Nachfolger hat gesagt, er möchte
sich uns anschließen, weil er dort die Ideen Fröhlichs am besten
aufgehoben sieht. Es ist also eine Vielfalt von positiven Strömungen
erkennbar. Die Entwicklung ist nicht mehr totzuschlagen und auch wenn in
Deutschland immer noch ein kaum übersehbarer Gegenwind vorhanden ist,
wird man die Entwicklung nicht aufhalten können, sondern ganz im
Gegenteil, die Entwicklung wird, wenn es so weiter geht, an den
Deutschen vorbeigehen.
Das Gespräch wurde im März 1999 in München geführt. Aintjos Klatu ...botschaftnahrung1.jpg (33789 Byte)Das
Interview ist erschienen in:
F.A.Popp:
Die Botschaft der Nahrung biophotonen1.jpg (15362 Byte)Das Standardwerk zum Thema von Marco Bischoff:
Biophotonen - Das Licht in unseren Zellen
Beide Bücher können Sie online bestellen, klicken Sie einfach auf das Cover oder hier : www.zweitausendeins.de
..
Die Biophotonen - Das Chlorophyll - Das BiGu - Die Schleimfreien Einsichten & Der Rohkostreinigungsweg
23. Mai 2012 um 12:30 ... Schleimfreie Einsichten...
https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/schleimfreie-einsichten-/431022013588474
10. Juni 2012 um 11:25
Die Verbindung zwischen dem Rohkostreinigungsweg & Das BiGu - Ernährung aus dem Kosmos
https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/die-verbindung-zwischen-dem-rohkostreinigungsweg-das-bigu-ern%C3%A4hrung-aus-dem-kosm/442339339123408/
Die Biophotonen
Die
Existenz der Biophotonen, als Träger des Lebenslichtes mit den darin
enthaltenen Informationen und Ordnungskriterien, in jeder Zelle eines
lebenden Organismus, ist längst nachgewiesen. Chlorophyll ist der
einzige Stoff in der Natur, der das Licht der Sonne, als Quelle allen
Lebens speichern kann und so unsere Nahrung lebendig macht."Es werde
Licht." Nicht umsonst beginnen fast alle Schöpfungsmythen mit der
Erschaffung des Lichtes. Was sie als Urereignis schlechthin beschreiben
und was viele Mystiker aller Epochen durch unmittelbares Erleben
erfahren haben, das kann mittlerweile die moderne Naturwissenschaft nun
auch mit ihren Mitteln nachweisen: Der Mensch ist ein Lichtwesen.
Alle
Zellen von Pflanzen, Tieren und Menschen enthalten tatsächlich Licht,
welches seit den 70er Jahren durch Hochfrequenzphotographie, entwickelt
von Prof. F.A. Popp, sichtbar gemacht werden kann. Quelle für dieses
Lebenslicht ist das Licht der Sonne.
Bekommt
unser Organismus auf Dauer nur lichtschwache Nahrung, eben mit
geringen ordnungs-vermittelnden Informationen (Biophotonen), fehlen der
Zell- und Lebenserneuerung (Zellreinigung by Aintjos) die Vorraussetzungen für Vitalität und Gesundheit.
Der Alterungsprozess beschleunigt sich .
Wichtig ist hier festzustellen, dass der Nährwert eines
Nahrungsmittels nicht allein durch die Zusammensetzung der
Inhaltsstoffe, wie z.B. Eiweiß, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralien und
Enzyme bestimmt wird, sondern vielmehr durch den Informationsgehalt,
der an die Biophotonen gebunden ist. Durch die Biophotonenforschung
haben wir die Möglichkeit unzweifelhaft zu zeigen, ob unsere Nahrung
gesund und vital, also lebensförderlich ist, oder ob es in seiner
Struktur schwach, krank oder - weil sein inneres Ordnungssystem schon
in einem chaotischen Zustand ist - sogar schädigend ist.Professor Popp
belegt das in seinem Buch »Die Botschaft unserer Nahrung« an einem
Experiment, bei dem Eier von Hühnern, die in einer Kunstlichtbatterie
lebten, verglichen wurden mit denen von Hennen, die im Freien
herumlaufen konnten.
Alle
Hühner, die an diesem Experiment beteiligt waren, wurden anfangs
gemeinsam in Batteriehaltung und bei gleichen Futter- und
Lichtverhältnissen gehalten. Solange die Hennen in der Legebatterie
waren, hatten alle Eier die gleichen Photonenmesswerte. Nach drei
Wochen durfte ein Teil der Tiere ins Freie - bei absolut gleicher
Fütterung, bereits eine Woche nach der Trennung unterschieden sich die
Freilandeier von den Käfigeiern durch eine bessere innere Ordnung, die
sogar mit der Zeit noch zunahm.
Die Steigerung
der Ordnungswerte stand im Zusammenhang mit der Menge der Biophotonen,
also mit dem Sonnenlicht. Das heißt, die unter natürlichem Licht
gelegten Eier hatten eine wesentlich bessere
Lichtspeicherfähigkeit.Noch ein Beispiel:Ohne jegliche Veränderung an
seiner chemischen Zusammensetzung kann ein Samenkorn seine
Keimfähigkeit durch bestimmte äußere Einflüsse, z.B. durch radioaktive
Bestrahlung, verlieren.
Rein
chemisch kann man jedoch keinen Unterschied zu unbestrahlten Körnern
feststellen. Mittels bio-physikalischer Untersuchungsmethoden wird aber
sehr wohl der entscheidende Unterschied deutlich.
Nach der Bestrahlung können wir keinerlei Biophotonenaktivität in den Zellen mehr erkennen.
Das Samenkorn ist tot.
Tote
Zellen haben im Gegensatz zu jeder lebendigen Zelle keine
Biophotonenaktivität.Was genau sind nun die Biophotonen und was ist ihre
Aufgabe?Biophotonen (grie. bios.: Leben und Photon: kleinstes Lichtteilchen)
sind also Lichtteilchen, die in allen lebenden Organismen als
Informationsträger und Steuerungselement der Stoffwechselprozesse
wirken. Das Biophotonen-Licht ist sehr schwach, aber mit hochsensitiven
Lichtmessgeräten (Photomultipler) deutlich nachweisbar, es reicht nach
heutigem Kenntnisstand vom ultravioletten bis zum infraroten Bereich.
Seine
Abstrahlung ist so gering, dass man 1.000 Photonen pro
Quadratzentimeter und Sekunde ungefähr mit einem Kerzenlicht aus 20 km
Entfernung vergleichen kann.Es
ist das ruhigste und gleichmäßigste Licht, das man kennt; es reagiert
gegenüber äußeren Einflüssen äußerst empfindlich, und es hat die
Fähigkeit, nach jeder Erregung wieder in die ursprüngliche Ordnung
zurückzukehren, die für die jeweilige Zelle des biologischen Systems
typisch ist.
Ob eine Zelle gesund, krank oder sogar
schon tot ist, lässt sich in erster Linie daran erkennen, inwieweit sie
Licht speichern und weitergeben kann. Biophotonen sind nicht nur als
biophysikalisches Phänomen interessant, sondern noch viel mehr
deswegen, weil sie ein neues, tieferes Verständnis für die
Zusammenhänge von Steuerung, Organisation und Kommunikation in lebenden
Organismen und Gesellschaften vermitteln kurz darüber, was Leben
eigentlich ist, wie »Gesundheit« funktioniert und weshalb Krankheit
entsteht.Ein interessanter Versuch bestätigt diese
Biophotonenaktivität: In eines von zwei nebeneinander stehenden Gläsern
mit frischem Blut träufelt man irgendeinen Krankheits- erreger, so
dass sich dort Antikörper bilden. Im anderen Glas bilden sich nun die
gleichen Antikörper, ohne dass dort Erreger zugefügt wurden. Schiebt
man aber eine lichtundurchlässige Wand zwischen die Gläser, wird die
Information nicht übertragen.
Zurückzuführen
ist die Biophotonenforschung auf Arbeiten des russischen Biologen und
Arztes Alexander Gurwitsch, die der österreichische Physiker und
Nobelpreisträger Erwin Schrödinger in den 30er Jahren fortführte.
Er
fand heraus, dass die innere »Lebensordnung« biologischer Organismen
in Verbindung mit dem Sonnenlicht steht. Die »Kohärenz« (Ordnung,
Bündelung, Strahlung) des Sonnenlichtes wiederum schien in unmittelbarem
Zusammenhang mit der Ordnung in biologischen Zellen - und damit der
gesamten Evolution - zu stehen. Zellen nehmen nicht allein Lichtenergie
auf, sondern damit gleichzeitig die darin enthaltene Information und
Ordnung, die wiederum bestimmt, wie sich die Zellen entwickeln!
Als
1970 Fritz-Albert Popp, ein theoretischer Biophysiker an der Uni
Marburg, Benzo(a)pyren, eine der totsicher krebserrengenden Substanzen
(im Gegensatz zu Benzo(e)pyren) und deren Wechselwirkung mit
ultraviolettem Licht untersuchte, entdeckte er eine Eigenschaft, die
sich als Fundament der Biophotonen Theorie erweisen sollte. Das
krebserregende Benzo(a)pyren arbeitet wie ein Frequenz Zerhacker. Es
absorbiert Licht der Wellenlänge 380 nm, moduliert sie und strahlt
anschließend Licht einer anderen Frequenz aus. In mehreren Labortests
stellte sich heraus, dass alle bisher als krebserregend bekannten Substanzen Licht mit der Wellenlänge von 380 nm absorbieren.
Interessant ist auch, dass Popp herausfand, dass das als
"Photoreparatur der Zellen" bekannte Phänomen auch am Besten bei 380nm
funktioniert.Popp nahm also nun an, dass in einem gesunden Körper Licht
dieser Wellenlänge auftreten muss und dass im Krankheitsfall eben genau
dieses Licht nicht da war oder eben absorbiert wurde......
Woher sollte das Licht kommen, wenn nicht aus der Nahrung ?
Popp
baute also zusammen mit Bernhard Ruth ein riesiges, hochempfindliches
Emissionsphotometer, das einen derart empfindlichen Photomultiplier
enthielt, mit dem man einzelne Photonen (Lichtquanten) zählen konnte.
1976!
bereits zeigten die Beiden mit Gurkenkeimen und Kartoffelkeimen u.a.,
dass diese Lichtwellen von ungeahnt hoher Intensität und Kohärenz
abstrahlen, wenn Sie in der Spezialapparatur zerschnitten wurden.
Kurz gesagt, die Pflanzen emittieren Licht und zwar sauber wie ein Laser...
Damit
war erstmals wissenschaftlich bewiesen, dass Licht in organischen
Systemen existiert und dort gespeichert bzw. erzeugt wird....
Wenn
nun aber Pflanzen als wichtigsten Bestandteil vielleicht Licht
speichern und an den Körper beim Verzehr abgeben, dann muss doch auch
ein Lichtspeicher in unseren Körpern vorhanden sein. Man nahm nun DNA
und setzte im Dunkeln Ethidiumbromid hinzu, eine Substanz die die
Doppelhelix Struktur der DNA auflöst, also DNA
entspiralisiert........und es zeigte sich, dass die von der DNA
ausgestrahlte Lichtmenge direkt der Zugabe an Ethidiumbromid aquivalent
war.
Im Klartext heißt das, die menschliche DNA ist ein gigantischer Lichtspeicher!
Die Frage ist nun, hat jede Nahrung noch die für uns wichtige Lichtart?
Haben neue, gentechnisch veränderte Pflanzen etwa eine andere Frequenz?
Was schadet der pflanzlichen Nahrung? (bisher geht man da von Mikrowellen und Schockfrosten aus)
Biophotonen, ein weiterer Schritt in Richtung ganzheitliche Gesundheit!
Quellen:
- Marco Bischof: Biophotonen. Das Licht in unseren Zellen, Zweitausendeins, Frankfurt 1995
-
F.-A.Popp, MO-Rechnungen an 3,4-Benzopyren und 1,2-Benzpyren legen ein
Modell zur Deutung der chemischen Karzinogenese nahe, Zeitschrift für
Naturforschung, 1972;27:731;F.A. Popp
Als
Professor Popp in den 70er Jahren mit seinen Forschungsergebnissen an
die Öffentlichkeit trat und dabei die Formulierung benutzte »der Mensch
ist ein Lichtsäuger«, wurde er sicherlich noch von vielen belächelt.
Was
er deutlich machen wollte war, daß wir uns nicht nur von Kalorien,
Vitaminen und Mineralien in Form pflanzlicher und tierischer Nahrung
ernähren, sondern gleichzeitig durch Augen, Haut und Nahrung
»Lichtnahrung« zu uns nehmen müssen, um am Leben zu bleiben.
Während sich Popp dem Licht von der Seite der Physik her näherte,
stellte zur gleichen Zeit der Biochemiker H.A. Fischer am Münchner
Max-Planck-Institut für Gehirnforschung Untersuchungen mit Licht an: Er
stellte fest, dass die Reizübertragung zwischen den Nervenzellen und
Synopsen nicht allein von den bekannten chemischen Botenstoffen
bewältigt wird, sondern dass auch hier Licht - und zwar wieder die
Biophotonen - eine wichtige Rolle spielt.Wir sehen also, dass
Biophotonen – Licht, dei wichtigsten Grundbausteine des Lebens
sind.Damit die beständige Zell- und Lebenserneuerung in unserem
Organismus gesundheitserhaltend ist, muss unser inneres Ordnungssystem
durch die richtigen Informationen, im wahrsten Sinne des Wortes,
gespeist werden. Je höher das Lichtspeichervermögen eines Lebensmittels
ist, desto mehr Information und Ordnung (das Wesen des Lebendigen),
können durch die Biophotonen übertragen werden.
Das
Maß für Nahrungsqualität liegt folglich in der Speicherfähigkeit für
SonnenphotonenWie kommt das Licht in unsere Zellen?Gemeinhin lernen
wir, dass wir die Energie zum Leben, also zur Erhaltung des
Stoffwechsels, der Zellerneuerung usw. hauptsächlich aus den
Kohlenhydraten gewinnen.
Dabei sind Zucker und
Stärke in z.B. Getreide, Obst und Kartoffeln nur verschieden Spielarten
dieser Kohlenhydrate. Diese werden dann im Körper wie man sagt
"verbrannt".Tatsächlich werden jedoch in unserem Körper, die
ursprünglich durch die Photosynthese gebildeten Zuckermoleküle wieder
aufgebrochen.
Der Zucker
wandelt sich zurück in Kohlendioxyd und Wasser. Das Kohlendioxyd wird
über die Atmung, das Wasser über Haut und Urin ausgeschieden. Es wird
also nichts stoffliches "verbrannt" oder ähnliches.Vielmehr wird die
chemisch gespeicherte Sonnenenergie, die ursprünglich vom Chlorophyll
der Pflanzen aufgenommen wurde wieder freigesetzt, und speist sich als
Informations- und Ordnungsträger (Biophotonen) in den zellulären
Informationskreislauf ein.Weil alle Tiere und Menschen sich direkt oder
indirekt von Pflanzen ernähren, essen wir tatsächlich, durch das
Chlorophyll und der Photosynthese, vermitteltes Sonnenlicht!
Chlorophyll
ist der einzige bekannte Stoff in der Natur, der Sonnenlicht
(Biophotonen) speichern kann. Es fängt die Energie des Sonnenlichtes ein
und speichert sie in der Pflanze auf. Ohne diesen Vorgang könnte
überhaupt kein Leben existieren. Die Energie, die wir aus Kohle und Öl
gewinnen, ist Sonnenenergie, die das Chlorophyll vor Millionen von
Jahren in den Pflanzen eingefangen hat.In anderen Worten: Die Pflanzen
nehmen das Licht der Sonne, das Wasser der Erde, und das Kohlendioxyd
aus der Luft, und bauen ihre eigenen Kohlenhydrate (Zucker und Stärke).
Dieser Prozess findet nur
im Grün der Blätter (Chlorophyll) und im Licht statt.Ohne Chlorophyll
gäbe es nicht diesen Prozess der Photosynthese; ohne Photosynthese gäbe
es keine Pflanzen, ohne Pflanzen keine Tiere und Menschen. Das
Chlorophyll ernährt diesen Planeten und seine Bewohner.
Was
kann Chlorophyll noch?Chlorophyll ist auch von seiner chemischen
Zusammensetzung her sehr interessant, und bietet neben der Funktion des
Lichttransports noch weitere nützliche Funktionen für den menschlichen
Körper.
>Der
deutsche Chemiker Richard Willstätter (1872/1942), der 1915 den
Nobelpreis für Chemie erhielt stellte fest, dass Chlorophyll mit dem
roten Blutfarbstoff Hämin verwandt ist.Aufgrund der nahen molekularen
Verwandtschaft zwischen Chlorophyll und Hämoglobin vermutete der
Naturwissenschaftler, dass Chlorophyll das blutbildende Element der
Natur für alle Pflanzenesser und Menschen ist.
Er stellte fest: »Chlorophyll wirkt bei anämischen Tieren ebenso schnell blutbildend wie Eisen.«Durch
entsprechende Versuche konnte R. Willstätter beweisen, dass der Körper
Chlorophyll in Hämoglobin umsetzt, Chlorophyll also tatsächlich
blutbildend wirkt.
>Dr.
J.h. Hughes und Dr. A.L. Latner stellten 1936 ebenfalls fest, dass
orale Verabreichung von Chlorophyll die Regeneration des Blutes günstig
beeinflusst.
>Im
Juli 1940 brachte das amerikanische »Journal of Surgery« einen Bericht
über 1.200 Fälle, bei denen man Chlorophyll angewendet hatte:Bei
Sinusitis, Osteomyelitis (bakterielle Infizierung von Knochen durch
hämatogene Streuung von Eitererregern), Pyorrhoe (Eiterfluß),
Bauchfellentzündungen, Magengeschwür, Arteriosklerose und seelischer
Depression hatte sich die positive Wirkung des Chlorophylls erwiesen.
>Bei
seinen Studien über die Wirkung wasserlöslicher Chlorophyllpräparate
auf Kulturen verschiedener gewöhnlicher pathogener Bakterien ist
Dr. Lawrence Smith zu folgendem Ergebnis gelangt: "Chlorophyll schafft eine für schädliche Bakterien ungünstige Umgebung."
>
Forscher an der Oregon State University haben des Weiteren
festgestellt, dass Chlorophyll viel Sauerstoff enthält, ein stark
basisches Nahrungsmittel ist, die Entgiftung unterstützt und vor allem
hilft schädliche Bakterien zu reduzieren. Chlorophyll hilft bei
jeglicher Form von bakteriellen Infektionen.
> Chlorophyll wirkt stärkend auf die Funktion des Herzens, stärkt die Zellwände und unterstützt so das Immunsystem.
Chlorophyll wirkt zudem entzündungshemmend.
Der
Mensch stirbt an mehr als 250 Krankheiten, wohingegen grasfressende
Tiere wie Elefant, Rind und Pferd nur von fünf bis zehn Krankheiten
heimgesucht werden. Dass hier das Chlorophyll eine entscheidende Rolle
spiel, steht wohl außer Zweifel. Wie soll man Chlorophyll- und
Biophotonenreiche Nahrung zu sich nehmen?
Natürlich
ist es angebracht viel Salat, Gemüse als Rohkost oder leicht gedämpft,
Kräuter, Nüsse, und Vollkorngetreide zu essen. Naturbelassene,
organisch - biologisch angebaute Lebensmittel, die lange Zeit in der
Sonne, in gesunder Luft und auf gesunden Nährböden heranwachsen und
reifen durften.
Meiden
Sie jegliche Nahrungsmittel aus:Konventionellem Anbau mit Gebrauch von
chem. Dünger und Pestiziden Treibhaus und Foliengemüse, Gemüse aus
Hydrokultur, unreif geerntetes Obst u. Gemüse Mikrowellen erhitzte
Nahrung Tiefkühlkost Gen Food und bestrahlte Nahrungsmittel usw.
Jeder weiß, dass es in der heutigen Zeit von Industrienahrung nicht
leicht ist eine gesunde, biophotonenreiche Ernährung auf den Tisch zu
bringen und es braucht viel Zeit und Mühe, die leider kaum noch zur
Verfügung stehen.
Wie wàhre es mit AlfAlfa Sprossen?
Alfalfa heißt übrigens im arabischen: "Vater aller Nährstoffe".
Quellen:
"Licht schenkt Leben" v.E. Brandmayer; "Die Botschaft unserer Nahrung"
v. Prof. A. Popp; "Biophotonen, das Licht in unseren Zellen" v. M.
Bischof; "Ernährung für Mensch u. Erde" v. C. Opitz.“Die Biophotonen” v.
N. Messing.
Weiter studieren ---> unten
in den Kommentaren <--- .. freiwillige "Pflichtlektùre" fùr alle die
wissen wollen, wer nicht will der hat gewollt .
Als gesammtes weitergeben erlaubt unter angabe der Quelle - Link, Copyright by Aintjos Klatu !
Aintjos Klatu ...Herr
Professor Dr. Fritz-Albert Popp vom Biophotonik and International
Institute of Biophysik in D-41472 Neuss veröffentlichte folgenden
Beitrag unter der Rubrik "wir über uns"; Frage; worin liegt Ihrer
Meinung nach der Wert eines Lebensmittels? www.biophotonen.com
Der Wert eines Lebensmittels ist umso höher, je besser der Konsument durch das Lebensmittel informiert oder organisiert wird.
Die
Qualität der Nahrung lässt sich nur verstehen über Ihre Auswirkung auf
das Strahlungsfeld (Biofeld) unseres Körpers. Hohe Lebensmittelqualität
bedeutet, dass die Nahrungsaufnahme die Ordnung des Systems verbessert,
niedrige Qualität führt zu Chaos. Das ist es, was ich unter der
Botschaft der Nahrung verstehe. Durch das Essen kommt es zum
Informationsaustausch, zu einer Botschaft der Nahrung in unserem Körper.
Wenn
ich qualitativ hochwertige Lebensmittel zu mir genommen habe, stellt
sich anschließend ein behagliches (wohltuendes) Wärmegefühl ein. Dieses
Wärmegefühl ist ein Zeichen dafür, dass Ordnung übertragen wurde.
Raffinierte
Produkte wie zum Beispiel Nahrungsmittel aus Weißmehl oder raffinierte
Speiseöle, verlieren in der Regel ihre Lichtspeicherfähigkeit.
Die
Ernährung in Krankheitsfällen und insbesondere bei Krebs spielt eine
große Rolle, weil es hier vor allen Dingen auf die Ordnungsfunktion
ankommt. Krebs bedeutet Chaos im Körper. Lichtnahrung kann wieder
Ordnung in den Organismus bringen.
Wir vom
Biophotonik Institut sagen die Qualität der Nahrung hängt mit der
Fähigkeit zusammen, in welchem Maß sie Licht speichern kann.
Mittels
Biophotonen wurde es möglich gespeicherte Lichtenergie in
Nahrungsmitteln zu messen und sichtbar zu machen. Alle Nahrungsmittel,
die ab ca. 12.000 Bovis-Einheiten (Angström) schwingen, werden uns
Energie bringen. Während jedes Nahrungsmittel das unterhalb 8.000
Bovis-Einheiten schwingt, uns unsere Energie entzieht.
Der
vitale, menschliche Körper schwingt mit ca. 7.000 - 8.000 Bovis
Energie-Einheiten, ein Energieabfall ab ca. - 7.000 Bovis-Einheiten
bringt Chaos in unsere Körper. Eine gesunde Körperzelle arbeitet mit
einer Energie von 70 - 90 mV (Mikro Volt), eine krebskranke Körperzelle
hat nur noch 15 - 20 mV.
Durch Energieverluste in
den Körperzellen, verursacht durch energiearme Nahrung entstehen ca. 80 %
aller Krankheiten. Unser Immunsystem erkennt diesen Energieverlust
(Defekt) in den Körperzellen und greift diese vermeintlich kranken
Zellen an, der Beginn vieler Krankheiten wie z. B. Rheuma, Osteoporose
und Krebs sind auch untrennbar mit Verschlackungszuständen, der
Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung verbunden.
Normalerweise
müssen unerwünschte Stoffe wieder aus dem Körper entfernt werden, z. B.
über die Niere, den Darm oder die Lunge. Alles, was nicht über die
üblichen Organe ausgeschieden werden kann, wird im Körper deponiert, und
zwar im losen Bindegewebe mit seinen komplexen dreidimensionalen
Raumgitternetzen. Hier finden die Ablagerungen und Verschlackungen
statt. Deponiert werden in erster Linie saure Stoffwechsel-Endprodukte,
die unser Körper aus Nahrungsmitteln produziert. Normalerweise werden
diese Produkte über die Niere z. B. als Harnsäure, über die Lunge als
Kohlensäure und auch über die Haut ausgeschieden. Wenn der Körper dies
jedoch nicht mehr kann, dann deponiert er die Stoffe im Bindegewebe.
Diese Zucker-Eiweißnetze haben eine sehr hohe Speicherkapazität. Es
werden aber nicht nur Stoffwechsel-Endprodukte gespeichert, sondern auch
alle von außen eingebrachten überflüssigen Substanzen und Schadstoffe -
auch solche, die mit dem Wasser zugeführt werden. Besonders
problematisch sind Pestizide, Kerosin und Schwermetalle, die darüber
hinaus auch noch eine zerstörende Wirkung auf das Gewebe ausüben. Wenn
wir in unserem Organismus täglich nur ein Gramm abspeichern, das wir
nicht ausscheiden können, dann sind das pro Jahr 365 Gramm, in 10 Jahren
3,65 Kg u. s. w. 
Aintjos Klatu ...Die
Folge dieser Verschlackung ist jedoch nicht nur eine Gewichtszunahme,
es tritt zugleich auch eine Versäuerung und eine Verfettung des
Bindegewebes ein. Durch die Verschlackung und Verfettung wird natürlich
die Passage vom Blutgefäß zur Körperzelle
immer schwieriger. Wo früher relativ freier Zugang möglich war,
befindet sich jetzt feste Substanz, die den Energiefluss mit
fortschreitendem Alter mehr und mehr behindert. Der Organismus versucht
auszugleichen, indem er im Gefäßsystem den Druck erhöht. In den
zivilisierten Ländern akzeptiert man daher wie selbstverständlich, dass
mit steigendem Alter auch der Blutdruck steigt. Dass zu hoher Blutdruck
aber nur Ausdruck der immer schlechter werdenden Durchlässigkeit dieses
Zwischengewebes ist, wurde von der Medizin bisher nicht berücksichtigt.
Bioenergie Lebensmittel durch NATURSTEIGER Praeventas K 6
Herr
Roland Paule, Produktentwickler Firma EUROHOF GmbH & NATURSTEIGER
Management in D-41849 Wassenberg; welchen Stellenwert hat die Qualität,
der Wert, die Bioenergie- und Vitalität in Lebensmittel Ihrer Meinung
nach, und was kann die Biotechnologie Praeventas K 6 dazu beitragen?
Die
Qualität, der Wert eines Lebensmittels ist umso höher je mehr positive,
verwertbare Energie und Vitalität für den Organismus vorhanden ist und
die Konsumenten positiv informiert, mit möglichst wenigen Energie
raubenden Zusatzstoffen.
Das Problem in
Lebensmitteln liegt darin, dass Rohstoffe in der Gewinnung und
Verarbeitung überstrapaziert werden, zuviel Säuren, Bitterstoffe und
fremde, Informationen (in Wasser) oder anorganische Stoffe enthalten
sind. Wasser als wichtigster Informationsträger spielt dabei eine
zentrale Rolle, wie allgemein bekannt sein dürfte kann Wasser alle
Informationen in Mikrodosis speichern und beeinflusst dadurch negativ
wie auch positiv alle Lebensmittel in der Qualität erheblich.
Alle
Rohstoffe, unsere Erde, Pflanzen, Tiere, Menschen und Fertigprodukte
bestehen oder bestanden in ihrem Ursprung zu 70 % aus Wasser, ohne
Wasser könnten keine Lebensmittel hergestellt werden oder irgendeine
Lebensform auf Erden bestehen.
Dieses neue Lebens-,
Wohlbefinden- und Gesundheits - Bewusstsein begleitet uns die nächsten
Jahre, die Konsumenten sind zum Umdenken dazu bereit - der russische
Forscher Kondratieff sagte dieses Zeitalter vor ca. 75 Jahren voraus,
deshalb benennen wir diese Zyklen von K 1 - 6, wir befinden uns seit
2001 in dem Zyklus K 6 ca. 40 Jahre lang, Praeventas kommt von
Präventation (vorbeugende Maßnahmen), NATURSTEIGER von natürlicher
Steigerung der Produktqualitäten.
Mittels Bioenergie
auf Speichermedien wie Plaketten oder Informatoren, 10 Jahre wirksam
wurde es möglich Rohstoff- und Produktqualitäten nachhaltig, sowohl in
ihrer energetischen Form (positive, rechtsdrehende Energie) wie auch
bakteriologische oder sensorische Eigenschaften und das allgemeine
Wohlbefinden zu verbessern. Durch Biophotonen- und Laboruntersuchungen
oder sensorische Tests beweisbar. 
Aintjos Klatu ...Licht als Voraussetzung für Entwicklung
Biophysiker
Prof. Fritz Popp: "Licht (z.B. auch in Nahrung) treibt die
verschiedenen Funktionen an, die wir benötigen, um überhaupt leben zu
können". Dasselbe gilt für Pflanzen und Tiere.
Ein
von jedermann leicht durchführbares Experiment veranschaulicht die
Wichtigkeit des umfassenden Sonnenlichtspektrums als wachstumsanregende,
steuernde und regulierende Informationen:
Man
legte eine Metallplatte an die Sonne und leitete von dieser Platte
(Elektrode) per Draht die Lichtfrequenzen in einen lichtlosen
Kellerraum. Von diesem Draht wurden nun mehrere Blumentöpfe, in denen
Samen waren, mit diesen Lichtfrequenzen versorgt. Andere Pflanzen
dagegen bekamen diese Lichtenergien/Informationen nicht. Die mit
Lichtenergien/frequenzen versorgten Pflanzen wuchsen bedeutend
schneller, waren kräftig, gesund und hatten auch grüne Blätter. Die
anderen Pflanzen dagegen kümmerten dahin und hatten fahle Blätter.
Daraus lässt sich schließen, wie wichtig die Schwingungen des Sonnenlichtes für das Gedeihen von Leben sind.
Das
grundlegende Beispiel für den Zusammenhang zwischen Licht und
Entwicklung ist die Photosynthese: Von Pflanzen weiß man seit langem,
daß sie für ihren Stoffwechsel nicht nur Luft, Nährstoffe und Wasser
brauchen, sondern auch Licht. Die 'Antenne', über die sie das Licht
aufnehmen können, ist das lichtabsorbierende Pigment Chlorophyll. Das
Licht wird in die Zellen aufgenommen und dort gespeichert. Durch das
Einwirken des Sonnenlichtes verbinden sich in der Pflanze Wasser und
Kohlendioxyd zu Glukose (Zucker), dem elementaren Nahrungsmoment aller -
nicht nur pflanzlicher, sondern auch tierischer und menschlicher -
Zellen. Vom Gesichtspunkt des Lichtes her gesehen haben Pflanzen die
niedrigste Ordnung, Tiere eine höhere. So wie die Pflanzen brauchen alle
biologischen Systeme Sonnenlicht für ihre Existenz. Grundsätzlich kann
man sagen, daß alle chemischen Reaktionen durch Photonen gesteuert
werden, also physikalisch gesehen Quantenaustauschprozesse sind.
Alles,
was daher das Sonnenlicht oder den vollen Frequenzumfang des
Sonnenlichtes vermindert - z.B. den UV-Anteil - hat umfassende negative
Folgen. Wenn dies z.B. durch chemisch erzeugte Wolkenbildungen (sog.
Chemtrail-Kondensstreifen von Sprühflugzeugen) über weite Strecken und
viele Stunden geschieht, hat dies für die Qualität und Lebenskraft in
Luft, Wasser, Erde, Nahrung, Pflanzen und Tiere zahlreichen neg.
Konsequenzen, die teils schon erkannt sind, teils noch unabsehbar sind.
Licht in Materie und Nahrung
Die
Nobelpreisträger David Bohm und Albert Szent-Györgyi stellen fest:
"Materie ist gefrorenes Licht" und: "Alle Energie, die wir in unseren
Körper aufnehmen, kommt von der Sonne." Was die Sonneneinstrahlung
mindert, verringert dadurch auch die aufnehmbare, lebensnötige Energie
und kann Lichtmangel-Krankheiten herbeiführen!
Nahrungsmittel
oder auch wirkliche energievermittelnde Heilmittel sind daher im Grunde
alle nur Licht in fester Form {Liberman, S. 205}
Alle
Materie - also auch der pflanzliche, tierische und menschl. Organismus -
speichert Sonnenlicht mit seinen Photonen und Frequenzen. {Jakob
Lorber}
Alle Zellen bauen sich letztlich aus dem
natürlichen Sonnenlicht auf, werden von Licht ernährt, erhalten und
gesteuert, weil Licht sämtliche Lebensimpulse oder Frequenzen enthält.
Wir benötigen die in physischen Stoffen (z.B. in Lebensmitteln und
Naturmedikamenten) enthaltene Lichtinformation.
Weil
richtiges und ausreichendes Licht so unabdingbar ist, gibt es bei
höherentwickelten Lebewesen mehrere Wege, um es aufzunehmen. Wir müssen
gleichzeitig durch Augen, Haut und Nahrung 'Lichtnahrung' zu uns nehmen,
um am Leben zu bleiben.
Genau genommen nehmen wir
über die Nahrungskette als wichtigsten Ernährungsbestandteil Licht in
uns auf. Daher benötigen alle Nahrungsmittel viel unverfälschtes
Sonnenlicht, das sie als Biophotonen in der Nahrung wieder abgeben und
den verzehrenden Organismus damit stärken und steuern.
Lichtenergie
wird in den Zellen gespeichert. Der Mensch, so behauptet der
Biophysiker Popp, ist "nicht Fleischesser oder Vegetarier, sondern vor
allem ein Lichtsäuger."
Je mehr unsere Nahrung direkt
aus Licht hergestellt ist (pflanzliche Nahrung) bzw. Lichtenergie
speichert, umso eher können wir die darin enthaltene Kraft des Lichtes
aufnehmen.
Im Grunde genommen besteht unsere Nahrung aus
Sonnenphotonen und Lichtfrequenzen, die in pflanzlichen und tierischen
Substanzen - vor allem im Zellkern - gespeichert sind.
Gezielt
mit Sonnenlicht angereicherte Naturprodukte (wie z.B. 'Lichtglobuli',
Sole-Lichtkonzentrat von innen oder Mohnblütenöl und Kampfer-Lichtöl
nach J. Lorbers Herstellungsrichtlinien) können allerdings
Gesundheitswirkungen erzielen, die denen des Sonnenlichtes weitgehend
entsprechen und damit in gewissem Maße für kürzere Zeit Photonen- und
Lichtfrequenzdefizite in Wasser, Nahrung oder Luft ausgleichen.
Jede Sonnenlichtfrequenz hat bestimmten Nährwert bzw. Informationsgehalt
Jedes
Lebensmittel (Getränk, Naturheilmittel, Kosmetikprodukt etc.) weist ein
vom anderen verschiedenes Angebot an Lichtfrequenzen,
Polarisationsarten und Zeitabläufen auf.
"Nahrung ist
Information" lautet eine von fünf Thesen, die Popp in der Neuauflage
seines bereits 1993 erschienenen Buches "Die Botschaft der Nahrung"
formuliert.
Jede Frequenz bzw. Farbe des Sonnenlichtes
hat einen Nährwert... Die Regenbogenfarben enthalten daher alle
Schwingungen für eine ausgewogene (Licht)Nahrung für die Vitalfunktionen
aller Organe.." {Liberman S.259}
Handzeichen nach
rechts Wenn daher in Materie das ganze Sonnenlichtspektrum gespeichert
wird, (wie z.B. in allen 'lichtangereicherten Naturprodukten' nach J.
Lorbers Herstellungsrichtlinien), haben solche Lichtspeichermittel einen
enorm umfassenden Nährwert = Gesundheitswert für Körper und Seele.
Aber
auch hier gilt: Wenn durch Luftverschmutzungen oder z.B. durch chemisch
erzeugte Flugzeugkondensstreifen (Chemtrails) dem Sonnenlicht
UV-Frequenzen entzogen und durch Lichtbrechungen durch
Aluminiumpartikelchen in den ohnehin giftigen Sprühcocktails die
Sonnenlichtschwingungen durch Interferenzen verändert werden, ist ein
Ausgleich der Lichtdefizite auf Dauer wohl unmöglich. Welche Folgen dies
langfristig haben wird, wird sich an bekannten und unbekannten
Krankheiten mit Sicherheit zeigen. (s. Lichtmangel-Folgen)
Lichtnahrung ist wichtiger als Vitamine und Mineralien
Biophotonenforscher
Prof. A. Popp: "Die Speicherfähigkeit von Nahrung für
elektromagnetische Energie in Form von Licht bestimmt den Wert unseres
Essens mehr als dessen grobstoffliche Zusammensetzung". Dasselbe gilt
auch für energiespendende Medikamente! Je mehr unverfälschtes Licht sie
speichern, desto heilsamer und universeller wirken sie!
"Was
unseren Körper (und vor allem die Seele) wirklich nährt, ist nicht nur
die in der Materie enthaltenen Substanzen wie Mineralien, Vitamine und
Energielieferanten (Kalorien), sondern letztlich bzw. hauptsächlich das
in den Pflanzenzellen eingeschlossene Licht (Photonen, Frequenzen), das
durch den Stoffwechselprozess wieder freigesetzt wird."
Die
Qualität von Nahrungsmitteln wird daher nach neueren
Forschungserkenntnissen vor allem von dem Photonen- und
Informationsgehalt (der aufgenommenen Farbfrequenzen) und nicht vom
Kaloriengehalt der Nahrung bestimmt. Ohne ausreichend Sonnenlicht mit
allen Frequenzen kann natürlich auch die Nahrung nicht besonders
lichtreich und gesund sein.
Durch die
Biophotonenforschung ergeben sich neue Konsequenzen für die Beurteilung
von Lebensmitteln und Medikamenten: Nicht allein die Zusammensetzung der
Inhaltsstoffe – wie z.B. Eiweiß, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralien
und Enzyme – entscheiden über die Qualität unserer pflanzlichen und
tierischen Nahrung oder Medikamente, sondern genauso ihr
"Informationsgehalt", der an das Zell-Licht gebunden ist. 
Aintjos Klatu ...Licht als Steuerungs- und Ordnungsfaktor im Organismus
Der
österreichische Physiker Erwin Schrödinger wies schon vor vielen
Jahrzehnten darauf hin, dass es bei Lebensmittelqualität nicht darauf
ankommt, den Verbraucher mit Energie zu versorgen, sonst
könnte er auch Unmengen von Nitroglyzerin zu sich nehmen. Es kommt
vielmehr darauf an, dass ihn die Nahrung mit den richtigen Informationen
(=
die alle als bestimmte Frequenzen im Sonnenlicht enthalten sind)
versorgt, die seine Ordnung aufbauen oder stabilisieren. Mindestens
genauso viel sollte dies für Medikamente gelten!
Wie
dem Körper fehlende Schwingungen bzw. die fehlende Schwingungsdifferenz
in der Homöopathie zugeführt wird, so funktioniert es im Prinzip bei
jeder normalen Nahrungsaufnahme oder bei wirksamen Medikamenten: Gerade
die Wellenlänge, die dem Körper momentan fehlt, nimmt er durch die
Nahrung bzw. Medikamente besonders gerne auf. Die neu ankommenden
Schwingungen verstärken die vorhandenen und man fühlt sich wieder
wohler.
Wir nehmen mit unserer Nahrung oder guten
Medikamenten also Ordnungszustände auf, um die Unordnung in unserem
Körper immer wieder auszubalancieren.
Gigantisch
viele Ordnungsinformationen, so hat Prof. Fritz Albert Popp 1975
experimentell herausgefunden, werden durch Licht (Sonnenlicht-Photonen
mit ihre Frequenzen) - auch und gerade in Nahrungsmitteln bzw. in den
Bio-Lichtkonzentraten - übertragen. Licht in und aus den Zellen sorgt
dafür, dass alle Prozesse im Körper harmonisch und synchron in
Lichtgeschwindigkeit! ablaufen.
Wir benötigen -
außer den Energien des Sonnenlichtes (den Lichtenergiequanten bzw.
Photonen) - also unbedingt auch die darin enthaltene Lichtinformationen (= Frequenzen).
Im Organismus
steuert Lichtenergie, die sog. Biophotonen, gemeinsam mit den körpereigenen Informationen die biochemischen Abläufe
sorgt diese Lichtenergie dafür, dass alle Prozesse im Körper harmonisch und synchron ablaufen.
ermöglichen diese feinsten Lichtenergien die Milliarden von
Steuerungsprozessen und den gesamten Informationsaustausch in den
Zellen.
die Biophotonen ermöglichen Ordnung in und zwischen den Zellen.
Je
mehr Licht ein Lebensmittel (oder ein natürliches Medikament) erhält
und je höher seine Lichtspeicherfähigkeit ist, desto höher ist sein
Beitrag für die zelluläre Ordnung und den Energiezustand von Zellen,
Geweben und Organen..
Die von den Pflanzen
aufgenommene Sonnenenergie bleibt als Informationsträger im Organismus
zurück und speist sich in den zellulären Informationskreislauf ein. Je
höher die Moleküle eines biologischen Systems aufgebaut sind, desto mehr
Ordnung wird damit aufgenommen, gespeichert und über die Nahrungskette
weitergegeben. Das bedeutet, daß wir zusammen mit dem in der Nahrung
enthaltenen Licht auch die darin enthaltenen "gesunden" bzw. "gestörten"
Informationen aufnehmen".
Gesundes, lichtreiches Wasser
und Lebensmittel, genügend Sauerstoff und ausreichende Bewegung sind
wichtige Grundbausteine für Gesundheit und Wohlbefinden. Erfolgreich
nutzen kann der Körper beides aber nur dann, wenn sein inneres
Ordnungssystem richtig eingestellt ist. Die Voraussetzung dafür ist
ausreichendes und richtiges Licht, also jenes, das das volle
Farbspektrum, rhythmische Farbwechsel und alle elektromagnetischen
Schwingungen enthält: eben natürliches Sonnenlicht.
Die
Milliarden von Steuerungsprozessen und der gesamte Informationsaustausch
in den Zellen werden durch feinste Lichtenergien, die so genannten
Biophotonen übermittelt.
Der Verdauungsprozess ist nicht
nur die Übernahme von Kalorien, sondern auch die Übernahme von kleinen
Energiepäckchen-Lichtsignalen (Photonen mit Frequenzen), die zum
richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle eingreifen müssen. Das
beginnt beim psychischen Vorgang des Ansehens, und setzt sich fort über
die vielen enzymatischen Aufbereitungen der kleinen Päckchen zum
richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle, sodass die verschiedenen
Zellen auch in der richtigen Weise versorgt werden können. Hier spielt
sich nicht einfach nur die Explosion einer Kalorienbombe ab.
Licht
steuert gemeinsam mit den körpereigenen Informationen die biochemischen
Abläufe. Popp vergleicht daher die Rolle der Biophotonen bei der
Verdauung mit der eines Dirigenten bei einem großen Konzert, das ohne
eine ordnende Hand in Missklang enden würde.
Zur
inneren Ordnung gehört freilich auch bzw. vor allem die Ordnung im
seelischen und geistigen Bereich. Da aber gerade auf diesen Bereichen
die Ordnung bei fast allen Menschen massiv gestört ist, wirkt sich das
auch auf Zellebene aus.
s. Handzeichen nach rechts Effektive, preiswerte Maßnahmen zur Behebung von Lichtmangel bzw. Lichtfrequenzdefiziten
Lichtspeicherfähigkeit und Zellstrahlung als Vitalitätsmaßstab
Jede
Zelle strahlt Licht (sog. 'Biophotonen') ab. Je mehr Licht
(Biophotonen) z.B. in Lebensmitteln zunächst aufgenommen und dann wieder
abgestrahlt wird, desto mehr Leben ist darin enthalten und desto mehr
Leben kann es schaffen, ernähren, erhalten und heilen.
Die
Intensität dieser inzwischen messbaren und zählbaren Zellstrahlung ist
geradezu ein Maßstab für Lebendigkeit und Vitalität einer Zelle.
Warum bestimmte Nahrung 'tot' ist und welche Folgen dies hat
In
wilden und gesunden Pflanzen oder Tieren ist die Lichtspeicherfähigkeit
der Zellen erheblich größer als in künstlich gedüngter Nahrung oder und
lichtarmer Umgebung erzeugten Nahrungsmitteln. Weil der Energie- und
Lebenswert von Nahrung und Getränken sich vor allem aus ihrer
Lichtspeicherfähigkeit in ihren Molekülen ergibt, ist pflanzliche, wilde
Rohkost hinsichtlich des Gesundheitswertes besonders hoch
einzuschätzen.
So konnten Dr. Popp und seine Mitarbeiter
beispielsweise nachweisen, dass das Ei eines Freilandhuhnes deutlich
mehr Licht abstrahlt als das eines Huhnes aus der Legebatterie.
Schließlich empfängt ein Huhn im Freien auch mehr unvergleichlich mehr
Lichtquanten von der Sonne (incl. aller Frequenzen) als im künstlich
beleuchteten Käfig (wobei viele Lichtfrequenzen fehlen), speichert
dieses Licht und gibt es an die Eier (oder in seinem Fleisch beim
Verzehr) in Form von Biophotonen weiter.
Popp: "Alles,
was erhitzt, pasteurisiert, gekocht, gebacken, gebraten, gemikrowellt,
eingefroren oder sonst irgendwie denaturiert wurde, ist 'entlichtet' und
somit tot.
Die Stoffe, die man mit dem Essen in den
Körper aufnimmt und die tot sind, werden im Körper erst mit Licht
versehen und dadurch belebt, damit sie überhaupt in den lebendigen
Zellverband eingebaut werden können. Das aber bedeutet, es muß aus den
Zellen des Körpers Licht abgegeben werden. Das kostet in der
Gesamtbilanz des Körpers Energie."
Tierische Produkte,
Junkfood, Fastfood, tiefgefrorene oder bestrahlte, mit Mikrowellen
zubereitete Nahrung besitzen nur noch sehr reduzierten Nährwert an
Licht... "Wenn wir solche Lebensmittel zu uns nehmen, essen wir nur eine
leere 'Verpackung', die ohne jeden Nährwert für unseren Körper ist. Bei
toter Nahrung verhungern Körper/Geist/Seele, es führt zu gestörten
Organfuktionen, Infektionskrankheiten.." {Liberman, S. 205} Lichtarme
Nahrung - und auch Medikamente - ist daher wertlos, raubt Energie und
macht evtl. krank.

Aintjos Klatu ...Wirkliche 'Lebensmittel' sind lichtreich
An
der Sonne erzeugte Lebensmittel sind lichtreich und lebendig. Sie
tragen ihre eigene Energie für die Verstoffwechselung in Form von Licht
mit sich. Sie sind energetisch wie ein vollgetanktes Auto.
Gute Nahrung hat in sich eine gute Lichtspeicherkapazität. - Schlechte Nahrung hat in sich eine schlechte Lichtspeicherkapazität.
Und
in Form von Fruchtzucker (Glukose) ist auch noch reine Lebensenergie in
den Früchten gespeichert. Fruchtzucker ist nämlich in Wasser und
Kohlenstoff eingeschlossenes Licht. Der Fruchtzucker wird im Körper mit
dem Blut an jede Stelle transportiert und dort mit dem Sauerstoff aus
der Atemluft verbrannt. Das freiwerdende Wasser wird zum Abtransport und
Ausscheiden von Schlacken, Resten und Müll verwendet, Kohlendioxid
wieder ausgeatmet und die Photonen können nun in alle Zellen gelangen.
Sie erhöhen die Lebensenergie, bewirken Ordnung und erhöhen das
Bewußtsein.
Lichtgehalt-Unterschiede zwischen frischen, naturbelassenen und konservierten, behandelten Lebensmitteln
Die
Biophotonenforschung belegt, dass frische, naturbelassene
Nahrungsmittel einen hohen Grad an 'Lichtenergie' für uns Menschen
spenden, während konservierte und behandelte Nahrungsmittel praktisch
kaum "Lichtenergie" vermitteln.
Wer hat während des
Sommers noch nie Waldbeeren gepflückt? Denn wild gewachsene Pflanzen
oder Früchte sind für den Körper wahres Manna: Ihre Photonenaktivität
ist noch einmal doppelt so stark, wie jene von biologisch gezogenen
Lebensmitteln. Wen erstaunt da noch die unglaubliche Vitalität und
Gesundheit vieler Naturvölker, die sich hauptsächlich von Wildpflanzen
ernähren?
In den letzten fünfzig Jahren wurden
unsere Böden durch Kunstdünger und Pflanzenschutzmittel chemisch
verseucht, das Leben darin von schweren Landmaschinen plattgewalzt.
Die Pflanzen, die darauf wachsen, sind überzüchtet und überdüngt und sie werden einer denaturierten Verarbeitung unterzogen.
Früchte
reifen nicht mehr unter natürlichem Sonnenlicht aus, sondern werden
viel zu früh abgeerntet, mit künstlichen Gasen nachgereift und frisch
gehalten, chemisch beduftet und mit giftigen Wachsen verschönt.
Die
landwirtschaftliche Viehhaltung ist fast ausschließlich nach
wirtschaftlichen Gesichtspunkten orientiert. Unsere "Nutztiere" werden
in Ställen ohne Tageslicht zusammengepfercht, unnatürlich ernährt, mit
Medikamenten vollgepumpt und qualvoll getötet.
Zellinformationen
von kranken, schwachen, vergifteten Pflanzen und Tieren sind natürlich
wesentlich anders als die von Lebewesen, die im natürlichen Sonnenlicht
(mit vielen Photonen und allen Lichtfrequenzen) aufwuchsen und sich
artgerecht entwickeln konnten. Die alte Lebensweisheit "der Mensch ist
was er ißt", bekommt angesichts der Biophotonenforschung noch
nachhaltigere Bedeutung!

Aintjos Klatu ...Informationen durch Licht bzw. Nahrung
Popp:
"Mit dem Licht nehmen wir eine gigantische Informationsmenge (das
gesamte Frequenzspektrum des Sonnenlichtes!) auf, die für uns technisch
unvorstellbar ist. Deswegen hat man Lebensmittel bisher auch nicht ersetzen können, etwa durch Molekül-Ragouts aus der Apotheke."
Alles, was geschieht, hängt mit Informationen zusammen, die Reaktionen auslösen.
Jene
Lebensmittel, welche diejenigen Wellen aussenden, die in diesem Moment
die höchste Kohärenz (Übereinstimmung mit den Bedürfnissen) aufweisen
und damit die passendsten sind, diese Lebensmittel sind in dieser
Situation am wertvollsten. Dasselbe gilt noch viel mehr für Medikamente!
Da
mit der Nahrung immer auch die darin enthaltenen Informationen
aufgenommen werden, ist unbedingt darauf zu achten, daß dies positive
Informationen sind, die im Körper Ordnung - nicht Unordnung - schaffen.
"Wenn
wir uns von entwerteten Pflanzen und unglücklichen, kranken, mit
Medikamenten vollgepumpten und vor dem Tode geschockten Tieren ernähren,
bekommt der Körper andere Informationen als von Lebensmitteln, die sich
in einem gesunden Kreislauf befanden.
Das Schlimmste an
der kunstlichtgezüchteten Tomate aus dem Treibhaus ist nicht, daß sie
fad schmeckt und weniger Vitamine hat, sondern daß ihr Licht und die
biologische Ordnung fehlt, die dem Körper Gesundheit und Vitalität geben
sollte. Solchen Nahrungsmitteln fehlen nicht nur die richtigen
Informationen, wir nehmen mit ihnen sogar zusätzlich viel Unerwünschtes
auf an Informationen über Streß, die sich zu unserem ohnehin vorhandenen
äußeren Lebensbewältigungsstreß addieren.
Die
Biophotonenforschung gibt uns die Möglichkeit, zu erkennen, ob ein
Nahrungsmittel gesund und vital und damit für uns 'förderlich' ist oder
ob es in seiner Struktur schwach, krank oder - weil sein inneres
Ordnungssystem schon in einem chaotischen Zustand ist - sogar schädigend
ist.
Wenn aber z.B. durch chemisch erzeugte
Flugzeugkondensstreifen (Chemtrails) dem Sonnenlicht UV-Frequenzen
entzogen und durch Lichtbrechungen durch Aluminiumpartikelchen die
Sonnenlichtschwingungen durch Interferenzen (=
Informationen) verändert werden, geraten natürlich auch die
Ordnungszustände im Licht gewaltig durcheinander - was sich auch auf die
Lichtempfänger in Luft, Wasser, Erdboden, Pflanzen, Tieren und Menschen
negativ auswirkt.... Sonnenlichtbestrahlung kranker Körperteile als
Ur-Universalheilmittel
04] In den ältesten Zeiten, in
denen schon Menschen diese Erde bewohnt haben, benützten eben diese
Menschen, so sie irgendein Unbehagen in ihrem Leibe verspürten, die
Sonne, das heißt ihr Licht und ihre Wärme als das einzige Heilmittel zur
Wiederherstellung ihrer Gesundheit.
05] Sie legten ihre
Kranken in die Sonne und entblößten diejenigen Teile des Leibes
gänzlich, in denen der Kranke eine Schwäche, Unbehaglichkeit oder einen
Schmerz verspürte, und es ward in Kürze besser mit dem Kranken.
06]
Fehlte es dem Kranken im Magen, so mußte er nebst dem, daß er eine
Zeitlang vorher seine Magengegend dem Sonnenlichte ausgesetzt hatte,
darauf aus einer reinen Quelle, die der Sonne ausgesetzt war [=
Frequenz- und Photonenspeicherung im Wasser, d. Hg.], Wasser trinken,
und es ward alsbald besser mit ihm.
07] Überhaupt
tranken die ersten Bewohner der Erde nicht leichtlich ein Wasser, das
nicht zuvor auf eine kurze Zeit, so es tunlich war, dem Sonnenlichte
ausgesetzt war.
08] Tiefe und gedeckte Brunnen waren
ihnen fremd, und aus einer Quelle, wohin das Licht der Sonne nicht
dringen konnte, trank niemand ein Wasser; denn sie wußten und sahen es
wohl auch, daß sich in solchem Wasser so lange grobe und mitunter sogar
böse Geister aufhalten, bis diese durch die Kraft des himmlischen
Sonnenlichtes ausgetrieben werden.
09] Sehet, in dem
bisher Angeführten liegt eine tiefe Wahrheit; denn das Licht der Sonne
führt, wie ihr es euch leicht denken könnt, reinere (Natur-)Geister [=
Photonen, elektromagnetische Frequenzen, und unendlich viele Frequenzen
d. Hg.] mit sich. Diese Geister haben die größte Verwandtschaft mit den
substantiellen Teilen der Seele des Menschen. Wenn durch die Einwirkung
solch reinerer Geister [= Photonen, elektromagnetische Frequenzen, d.
Hg.] der Seele eine sicher kräftige Stärkung zugeführt wird, so wird
dann die also gestärkte Seele mit irgendeiner in ihrem Leibe
entstandenen Schwäche sehr leicht und bald fertig, weil die Gesundheit
des Leibes gleichfort einzig und allein von einer hinreichend kräftigen
Seele abhängt.
Wie Krankheit von der Seele ausgeht und auf den Körper übergeht
10]
Denn wo immer ursprünglich irgendeine Schwäche in der Seele, das heißt
in ihren substantiellen (feinstofflich-geistigen, d. Hg.) Teilen,
auftritt und die Seele selbst auf einem geordneten Wege sich in den
geschwächten Teilen keine Stärkung verschaffen kann, da wendet sie sich
dann an ihren eigenen Nervengeist (Ätherleib, d. Hg.) und zieht aus ihm
das ihr Mangelnde an sich. Dafür entsteht dann, wie in entladenen
elektrischen Flaschen, in den Nerven ein offenbarer Mangel an jenem
Lebensfluidum (= Odkraft, Lebenskraft, Prana, Ch'i), durch das allein sie in der rechten Spannung erhalten werden.
11]
Die Nerven, dadurch gewisserart hungrig, saugen dann eine noch zu wenig
reine Kost aus dem Blute, und wenn solches vor sich geht, so entsteht
dann ganz natürlich ein unnatürlicher Lebensprozeß in der Natur des
Fleisches, aus dem alle möglichen Krankheiten je nach der Art und Weise
entstehen können, wie sie nach dem tieferen Seelenkalkül einem oder dem
andern Teile, der in der Seele schwach geworden ist, entsprechen.
Wie die Seele von außen gestärkt werden und den mater. Körper heilen kann
12]
Da aber in den reinen Geistern [= Photonen, elektromagnetische
Frequenzen, d. Hg.] alle jene partikularen Seelensubstanzen, aus denen
die Seele selbst besteht, sich vorfinden, so ist es für die Seele ein
leichtes, aus ihnen das zu ihrer Stärkung zu nehmen, was ihr abging, um
dadurch auch wieder die frühere Ordnung in ihrem Nervengeiste, und durch
diesen in den Nerven und im Blute die rechte natürliche Lebensspannung
zu bewerkstelligen.
13] Aus eben diesem Grunde ist auch
in sehr vielfacher Hinsicht eine rechte Homöopathie jeder Allopathie bei
weitem vorzuziehen. Denn durch die Homöopathie wird alsogleich
Geistiges, das der Seele verwandt ist, der Seele zugeführt, und die
Seele selbst, wenn sie irgend etwas in ihr Abgängiges oder wenigstens
Geschwächtes von außen her in sich aufgenommen hat, wird dann Arzt ihres
Leibes.
14] Bei der Allopathie aber wird der Leib
gezwungen, zuvor ein Arzt seiner Seele zu werden. Und so diese
allenfalls durch großen Jammer des Leibes gesund geworden ist, dann erst
kann sie sich rückwirkend über die Herstellung ihres Leibes machen, was
doch sicher der ungeeignetste Weg zur Wiedererreichung der vollen
Leibesgesundheit ist, was jeder aus der langwierigen, siechenhaften
Rekonvaleszenz des Leibes - und auch der Seele - mit unbewaffnetem Auge
leicht ersehen kann. Aintjos Klatu ...Warum die Besonnung kranker Körperteile heute nicht mehr genügt
20]
Eine Art (kranken Körperteil besonnen, d. Hg.) habe Ich euch schon
gleich anfangs {jl.hson.001,05} gezeigt. Diese Art ist oder wäre
vielmehr genügend, wenn die Menschen dieser Zeit ...Mehr anzeigen 
Aintjos Klatu ... Das Licht des Lebens
Die Entdeckung der Bio-Photonen
(Auszüge
aus einem Interview von Mathias Bröckers mit Prof. Dr. Fritz A.Popp –
erschienen als Einführung in dessen Buch "Die Botschaft der Nahrung",
1999)
Es ist Licht in unseren Zellen. Jede lebende
Substanz, jede organische Zelle von Pflanzen, Menschen, Tieren, strahlt
ein äußerst schwaches, aber kohärentes, d.h. geordnetes, laser-artiges
Licht ab. Ein Licht, das sich wie Laserstrahlen hervorragend zur
Signalübertragung eignet und vermutlich sämtliche Energiefelder des
Organismus, der zellularen und inter-zelluraren Kommunikation steuert.
Erstmals in den 20er Jahren in der Sowjetunion entdeckt, konnte die
Strahlung erst 1975 von einer Gruppe deutscher Biophysiker unter Leitung
von Professor Fritz A. Popp zweifelsfrei nachgewiesen werden. Doch mit
diesen Messungen, die seitdem an vielen Universitäten der Welt bestätigt
worden sind, wurde nicht nur eines der spannendsten Kapitel der
heutigen Biophysik und "Life-Sciences" aufgeschlagen, sondern auch ein
ziemlich düsterer Abschnitt der modernen Wissenschaftsgeschichte: Fritz
Popp verlor seine Professur an der Uni Marburg und war in den folgenden
zwei Jahrzehnten dem schikanösen Mobbing einer Lobby von
Wissenschaftlern ausgesetzt, das in vielen Zügen Parallelen zu der
Verfolgung von Wilhelm Reich in den 50er Jahren trägt. Auch dieser war
bekanntlich einer biologischen Strahlung auf der Spur, die er "Orgon"
nannte – und wurde trotz höchster Reputation vom akademischen
Establishment als Scharlatan und Spinner denunziert. Popp & die von
ihm "Bio-Photonen" genannte Lichtstrahlung haben eine ähnliche Odysee
hinter sich – allerdings mit glücklicherem Ausgang als bei Reich, der in
einem amerikanischen Gefängnis starb.
Die Existenz
der Biophotonen-Strahlung ist mittlerweile international anerkannt und
wird an vielen Hochschulen erforscht – und Fritz Popp hat die
inquisitorischen Schikanen der Wissenschafts-Mafia dank privater Mäzene
und der praktischen Umsetzung seiner Entdeckung für die
Lebensmittelanalyse überlebt. So liefert die Biophotonen-Messung
beispielsweise erstmals ein eindeutiges Kriterium dafür, ob ein Hühnerei
unter Freilandlandbedingungen oder in einer Legebatterie erzeugt wurde.
Gesunde, biologisch erzeugte Lebensmittel weisen deutlich höhere
Biophotonen-Strahlung auf als Treibhausware – ein Ende des
Etikettenschwindels mit "Bio" ist in Sicht.
Und
gleichzeitig ein neuer Blick auf das organische Leben insgesamt und die
Zukunft der medizinische Diagnostik, für die die Biophotonen-Analyse im
kommenden Jahrhundert einen ebensogroßen Fortschritt bedeuten könnte wie
für unser Jahrhundert die Entdeckung der Röntgen-Strahlen. Auch die
antiken Vorstellungen der Lebenskraft, der energetische Aura des
"Lichtwesens" Mensch, das "Prana" der indischen und das "Chi" der
chinesischen Medizin strahlen dank der Biophtonen-Entdeckung nunmehr in
einem ganz neuen Licht. Eben dies, die Wiederbelebung der alten
vitalistischen Konzepte durch eine nunmehr objektive Messung, ist der
Grund für den Skandal, den Popps Entdeckung in der Schulwissenschaft
macht – und für die Tatsache, das hier das bedeutendste,
zukunftsträchtigste Forschungsgebiet der Wissenschaften vom Leben liegt. 
Aintjos Klatu ...Der Weg eines Physikers zum Licht
Herr Dr. Popp, wie sind Sie als Schüler oder Student zur Physik, Ihrem Studien- und Fachgebiet überhaupt gekommen?
Eigentlich
darf ich das gar nicht sagen: Ich wollte ursprünglich Philosoph werden.
Und das ist schon ein Angriffspunkt für meine Theorien, denn heute
macht man sich verächtlich, wenn man als Wissenschaftler Philosoph
genannt wird. Mein Physiklehrer hat mich dann überzeugt Physik zu
studieren. Er sagte: Studier erstmal Physik, dann kannst du auch ein
guter Philosoph werden. So fing ich dann an Physik zu studieren und hab
das auch nie bereut. Die Physik ist so umfangreich, daß man keine Zeit
mehr hat Philosoph zu werden, wenn man sich damit beschäftigt.
Welchen Teilbereich der Physik haben Sie sich vorgenommen?
Ursprünglich
war ich sehr an der Elektrodynamik interessiert, aber später hat mich
dann die Quantentheorie fasziniert. Einfach deshalb, weil ich enorme
Probleme hatte, die Quantentheorie zu verstehen. Und es lohnt sich, sich
damit auseinanderzusetzen, weil im Laufe der Zeit eine Gewöhnung
eintritt an eine Logik, die wesentlich logischer und wesentlich
stringenter ist als unsere klassische Logik.
Ich
habe dann in Mainz in Quantentheorie promoviert und später, als ich die
Technik beherrschte, interessierten mich Anwendungsmöglichkeiten. Ich
ahnte, daß das Bild weiter auszudehnen ist, daß man weitergehen kann,
daß man nicht auf einzelne Moleküle zurückgreifen muß, um die
Quantentheorie zu exerzieren, sondern daß man vorwiegend auch
makroskopische Systeme besser versteht, wenn man die Gesetze der
Quantentheorie einsetzt. Und so interessierte mich dann die Medizin; ich
habe dann in Biophysik, einem medizinischen Fachbereich, habilitiert
und begann in dieses Thema einzusteigen durch eine Frage, die von der
Quantentheorie her lösbar erschien, nämlich die Frage, warum sind manche
Moleküle, wie z.B. das Benzoapyren, das in unserem Tabakrauch vorkommt,
karzinogen, sehr stark krebserregend, während andere Moleküle, die
diesem Benzoapyren wie ein Zwilling dem anderen gleichen - sie
unterscheiden sich nur durch die Anordnung eines Benzolrings - völlig
harmlos sind. Da die chemischen Eigenschaften relativ gleich sind dachte
ich, man müßte von der Physik her die Frage klären, in welcher
Eigenschaft sich diese Moleküle so ganz grundlegend unterscheiden, daß
das eine Krebs erregen kann und das andere nicht. Und wenn man diese
grundlegenden Eigenschaften - es konnten nicht sehr viele sein -, über
quantentheoretische Berechnungen, z.B. des Spektrums ihrer optischen
Eigenschaften, wenn man diese grundlegenden Eigenschaften, in denen sie
sich unterscheiden, erkannt hätte, dann wüßte man auch mehr über die
Entstehung des Krebses. Das war eigentlich die Ausgangsfrage. Mich hat
das sehr fasziniert und da ich gelernt hatte, wie man die Wellenfunktion
und die angeregten Zustände solcher Moleküle berechnet, habe ich das
getan und dann einfach die Listen der Ergebnisse verglichen und versucht
herauszufinden, in welchen Eigenschaften ergeben sich wirklich
grundlegende Unterschiede in den molekularen quantentheoretischen
Ergebnissen. Und ich fand, glücklicherweise, bei Benzoapyren und
Benzoepyrin - das Benzoapyren ist eine stark karzinogene Substanz, das
Benzoepyren ist harmlos - einen einzigen Unterschied, in dem sie sich
wirklich grundlegend unterschieden und das war eine optische
Eigenschaft. Also keine chemische Eigenschaft, nicht etwa verschiedene
chemische Reaktionen, auch nicht irgendwelche Verhalten in der
Diskursität oder in anderen einfachen physikalischen Eigenschaften,
sondern in einem optischen Parameter.
Wie sah dieser optische Parameter aus ?
Vereinfacht
ausgedrückt, ist das Benzoapyren ist für ultraviolettes Licht nicht
durchlässig. Das ultraviolette Licht, bei etwa 380 Nanometer, wird von
Benzoapyren absorbiert, wird aber dann im Molekül transformiert in
andere Wellenlängen und wieder reemittiert, es wird also verfälscht.
Während das Benzoepyren, das harmlose Molekül, dieses Licht bei 380
Nanometer einfach durchläßt, transparent ist.
Das "gefährliche" Benzol-Molekül spiegelt also ultraviolettes Licht zurück und verfälscht es dabei. Wie ist das zu erklären ?
Es
hat eine sehr seltsame optische Eigenschaft, die man in der
Quantentheorie "Entartung"nennt, eine Entartung der entsprechenden
Energieniveaus. Aber das wäre alles noch verkraftbar gewesen oder man
hätte gesagt, na gut, warum nicht. Doch parallel dazu fiel mir auf, daß
das Benzoapyren, diese stark krebserregende Substanz, in den 30er Jahren
dadurch als krebserregende Substanz erkannt worden ist, daß ein
englischer Wissenschaftler einige Tonnen Steinkohlenteer gekauft hat und
diesen Steinkohlenteer mit ultraviolettem Licht um 380 Nanometer
belichtet, angestrahlt hat – und dann immer die Substanz isoliert, die
sehr eindrucksvoll und sehr absonderlich reemittierte. Und auf diese
Weise hat er das Benzoapyren gefunden. Und keine Statistik der Welt kann
dieses Ergebnis übertreffen, dass hier aus dem Experiment her darauf
hindeutete, es muß eine optische Eigenschaft sein. Stellen Sie sich mal
vor, wieviele verschiedene Moleküle unter anderem natürlich auch das
Benzoepyren, in diesem Steinkohlenteer vorkommen. Sie wenden eine
Eigenschaft an, nämlich eine optische Eigenschaft und finden die
Stecknadel in diesem Heuhaufen genau durch diese optische
Eigenschaft.Für mich war von diesem Zeitpunkt an glasklar, daß es einen
Zusammenhang geben muß zwischen der karzinogenen Eigenschaft des
Benzoapyren und seinen optischen Eigenschaften.
Daß
Krebsentstehung etwas mit optischen Fragen, mit Licht zu tun haben
könnte klingt erst einmal ungewöhnlich. Kommt der Optik hier tatsächlich
so eine wichtige Rolle zu ? 
Aintjos Klatu ...Ja,
bei der Tumorentstehung. Ich bin natürlich auch mit den anderen
Tumorentstehungsmöglichkeiten beschäftigt und habe mich auch mit der
chemischen Karzinogenese sehr intensiv befasst. Ich war damals Dozent an
der Universität in Marburg, hatte also Zeit
und konnte mich wissenschaftlich sehr gründlich mit diesen Dingen
beschäftigen. Ich konnte Doktoranden auf verschiedene Themen ansetzen.
Und im Laufe der Jahre wurde bei mir das Bild, daß sich hier
irgendwelche Lichteigenschaften für die Tumorentstehung verantwortlich
sind, dieses Bild wurde immer klarer. Ich habe natürlich noch viele
Anhaltspunkte gefunden, z.B. gibt es im Organismus einen sogenannten
Fotorepaire, Fotoreparatur nennt man das. Das funktioniert so: Sie
bestrahlen Zellen oder Zellverbände mit ultraviolettem Licht, um 380
Nanometer oder höher, und zerfetzen die DNA zu einem solchen Anteil, daß
vielleicht nur noch zwei, drei Prozent davon übrigbleiben. Wenn sie
dann dieses Molekülgewirr anschließend mit dem gleichen Licht um 380
Nanometer auch, allerdings mit sehr schwacher Intensität wieder
bestrahlen, dann werden diese Schäden innerhalb eines Tages wieder
behoben. Man nennt das Fotoreparatur. Damals wußte man es noch nicht
genau, aber heute weiß man, daß diese Fotoreparatur von der einzelnen
Zelle bis zum Menschen in allen Organismen funktioniert.
Das hört sich an wie ein Wunder....
Bis
heute kennt man die Mechanismen nicht, man weiß nur, daß es geht.
Dieser Effekt ist unbestritten. Natürlich habe ich dann Zusammenhänge
dazu hergestellt und mir vorgestellt, nehmen wir mal an, dieses Molekül
Benzoapyren taucht in den Zellen auf, es wird aufgenommen und es findet
ständig vom Organismus her - die Strahlung muß ja nicht unbedingt von
außen kommen – eine solche Fotoreparatur statt. Dann kann es sein, daß
dieses Benzoapyren diese Reparatursignale verfälscht und durch die
Verfälschung dieser Signale wird die Reparatur der Zellen unterbunden
und daraus entsteht Krebs. Das war natürlich nicht reine Spinnerei, denn
man kennt Patienten, z.B. solche, die Xerodermapigmentose machen, das
ist eine Hautkrebsart, bei denen dieses Reparatursystem nicht
funktioniert. Und die Ursache für die Entstehung des Krebses ist genau
das Ausfallen dieser Reparatur. Diese Patienten werden nicht älter als
20 Jahre, sie können nicht geheilt werden, weil man dieses
Reparatursystem selbst nicht reparieren kann. Hier zeichneten sich sehr
viele Zusammenhänge und mir wurde immer klarer, dass hier die wirkliche
Ursache für die Tumorentstehung liegt. Ich habe das dann auch publiziert
- damals noch ein anerkannter Wissenschaftler, der durchaus gelesen
wurde. Meine Arbeiten wurden akzeptiert und diskutiert. Ich habe sogar
eine Einladung bekommen vom Krebsforschungszentrum in Heidelberg zu
einer Klausurtagung, bei der die 15 renommiertesten Krebsforscher der
damaligen Zeit eingeladen waren. Das war für mich ein großes Erlebnis,
zwar hat man mich nicht als großen Krebsforscher eingeladen, sondern man
meine Arbeiten für interessant und diskussionswürdig hielt und die
Gelegenheit geben wollte, vor diesem Gremium darüber zu berichten. Ich
kann mich heute noch erinnern, ich hatte den besten Anzug dann, sprach
allerdings das schlechteste Englisch von allen und brachte es immerhin
fertig, daß eine der Teilnehmerinnen, eine französische Gelehrte, die
damals sehr bekannt war durch ihre Untersuchungen an chemischer
Karzinogenese, sie war die Päpstin auf diesem Gebiet, daß die das sehr
ernst nahm, was ich gesagt habe. Und sie ist zu mir gekommen und hat
gesagt, ich sollte diese Theorie nie aufgeben, sie ist überzeugt davon,
daß ich recht habe. Das hat mich verblüfft, weil die anderen eher
verhalten, bzw. zurückhaltend reagiert haben. Und am Schluß dieser
Tagung hat man mir gesagt, also wenn diese Theorie richtig ist, dann muß
es ja auch Licht in den Zellen geben, denn ohne Licht können diese
Prozesse natürlich gar nicht stattfinden. Und ich habe
geistesgegenwärtig reagiert und gesagt: "Warum eigentlich nicht?".
War das nur Geistesgegenwart oder hatten Sie sich da schon mit der Möglichkeit, daß Zellen Licht aussenden könnten beschäftigt ?
Ich
hatte schon einmal etwas in der Richtung läuten hören, nicht allerdings
etwas gewußt, und habe gesagt: "Wenn ihr mir die Gelegenheit gebt,
Forschungsmittel von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu erhalten,
dann baue ich so ein Gerät, untersuche das und weise das nach." Und so
ist es dann auch gekommen. Ich habe dann die Mittel bekommen. Ich habe
einen tüchtigen Doktoranden gefunden, der die Untersuchungen machte und
zwei Jahre später hatten wir dann das Gerät auch fertiggebaut. Es mußte
das empfindlichste Lichtmeßgerät sein, das man bauen kann, denn der
Doktorand meinte, es existierte Licht in Zellen und um nun zu beweisen,
daß es kein Licht gibt - auch damit hätte er natürlich promovieren
können - mußte er natürlich das empfindlichste Gerät bauen. Und zwei
Jahre später hatte er das wirklich stehen, das Gerät ist heute noch das
empfindlichste Gerät, es hat 10 hoch minus 17 Watt und zu seinem eigenen
Erstaunen - ich muß ehrlich sagen, auch zu meinem Erstaunen zeigte sich
wirklich dieses Licht.
Welche Art von Zellen haben Sie bei den ersten Messungen benutzt ? 
Aintjos Klatu ...Wir
haben es zunächst an Gurkenkeimen gemessen und der Doktorand sagte
dann, ja das ist Chlorophyl, was da leuchtet - und hat dann
Kartoffenkeime genommen, die völlig chlorophylfrei waren und zu unserem
Erstaunen haben die sogar noch stärker gestrahlt
als die Gurkenkeime. Auf diese Weise haben wir uns dann selbst
überzeugt, das Licht existiert. Auch um 380 Nanometer, es waren aber
auch andere Wellenlängen dabei, nicht nur 380 Nanometer, sonders es ging
letztlich über den gesamten Bereich von UV bis in den
Nichtinfrarot-Bereich, bis etwa 800 Nanometer. Nach diesen Messungen im
Jahr 1975 waren wir natürlich überzeugt, daß das Licht existiert und es
begannen dann gleichzeitig die Probleme, die heute 25 Jahre später, die
Deutlichkeit, zu sehen sind.
Schon Anfang 30er Jahre
gab es ja eine Forschung, vor allen Dingen in der Sowjetunion, die
damals die von Ihnen jetzt Biophotonen genannte Strahlung schon entdeckt
hatte. Verdanken wir die Entdeckung, die Wiederentdeckung heute, dann
letztlich dem ultrafeinen neuen Meßgerät, das Ihr Doktorand mit Ihrer
Hilfe konstruiert hat?
Ich habe in dieser Zeit, ich
glaube es war 1973, im ´Bild der Wissenschaft` einen Artikel von einem
neueren Experiment von Russen gelesen, die gezeigt hatten und vermuteten
liessen, daß Strahlen, Lichtwellen, die Sprache der Zellen sind. Das
stand in ´Bild der Wissenschaft` und während alle anderen das gleich
zurückgelegt haben und von Wundern aus der UdSSR gesprochen haben, von
Spinnereien usw., habe ich dieses Ergebnis natürlich sehr sehr ernst
genommen, einfach deswegen, weil es genau in die Richtung lief, in der
wir selbst gedacht hatten. Und im Zuge der Nachforschungen sind wir auch
auf die Arbeiten von Alexander Gurwitsch gestoßen, den eigentlichen
Entdecker der Biophotonen. Ich kenne heute seinen Enkel, der Mitarbeiter
in unserem Institut ist und einen Lehrstuhl für Entwicklungsbiologie an
der Moskauer Staatsuniversität hat. Er hat mir sehr viel von seinem
Großvater erzählt, so daß ich heute sehr viel über die damalige
Entwicklung weiß. Und ich möchte aus der heutigen Sicht sogar sagen, daß
ich Alexander Gurwitsch für das größte Genie des vergehenden
Jahrhunderts halte. Er hat genau die richtige Frage gestellt, die
letztlich mit dieser Lichtemission verbunden ist. Warum z.B. wächst eine
Leber, wenn man sie in Stücke schneidet oder wenn man Teile davon
entfernt, warum wächst die Leber wieder genau so nach, so daß die
ursprüngliche Form wieder hergestellt wird? Woher weiß eine Zelle, daß
sie aufzuhören hat zu wachsen, oder daß sie zu wachsen hat, um eine
ursprüngliche Form wiederherzustellen? Und genial wie er war, und das
ist der entscheidende Punkt, davon hebt er sich ab von 99,999 Prozent
seiner Kollegen, genial wie er war hat er sofort gemerkt, durch Chemie
ist so etwas nicht zu machen. Man kann nicht mit Chemie Informationen
dieser Art übertragen, das ist unmöglich. Also ist er auch auf Felder
gekommen, er ist der eigentliche Entdecker oder Erfinder dessen, was wir
heute morphogenetisches Feld nennt. Und er hat in seiner Genialität
sogar vermutet, daß es Lichtwellen sein müssen, daß es Lichtstrahlen
sein müssen. Und er hat dann entsprechende Versuche gemacht, den
sogenannten Zwiebelversuch gemacht, bei dem er er dem Schaft einer
Zwiebel die Spitze einer zweiten Zwiebel genähert hat und dann die Zahl
der Mitosen ausgezählt, die an der gegenüberliegenden Seite der Spitze
auf dem Schaft entstehen. Und wenn er eine Glasplatte dazwischen
brachte, eine normale Glasplatte, da verschwand der Effekt, nahm er aber
eine Quarzglasplatte dann konnte er den Effekt wieder neu erkennen. Und
daraus zog er den Schluß, daß es UV-Licht ist, weil das UV-Licht durch
Quarz hindurch geht und normales Fensterglas abgehalten wird. Und er hat
diese Strahlung auch in ihrer Bedeutung der zellteilungsauslösenden
Wirkung mitogenetische Strahlung genannt. Er hätte in den 30er Jahren
fast den Nobelpreis bekommen, seine Versuche wurden damals wiederholt
auch nachgemacht, zum größten Teil sogar mit Erfolg. Einige wenige
konnten das Ergebnis nicht verifizieren und die haben ihn dann mehr oder
weniger mundtot gemacht. Sie haben ihn schließlich so in die Enge
getrieben mit ihrer Hetzpropaganda, man kann es wirklich sagen es war
Hetzpropaganda, daß keiner mehr an ihn glaubte er sogar als falscher
Prophet gebrandmarkt wurde. Er ist vor etwa 15 Jahren gestorben, aber er
war nach wie vor von der Richtigkeit seiner Überlegungen überzeugt und
ist guten Mutes gestorben, weil er wußte, daß sich das durchsetzen wird
Diese
Verfolgung und ungerechtfertigte, überzogene Kritik an dieser
Entdeckung von Gurwitsch in den 20er Jahren hat sicher nicht nur mit der
Problematk der Messung einer ultraschwachen Strahlung zu tun, die
damals ja noch viel schwieriger war als heute, sondern doch wohl auch
mit der Diskussion des wissenschaftlichen Weltbildes, dem alten Streit,
der zwischen Vitalismus und Mechanismus, also zwischen zwei Schulen des
Erklärens von Lebensvorgängen da ist. Glauben Sie, daß das Mobbing, was
Gurwitsch damals mundtot machte, darauf zurückzuführen ist, daß das
orthodoxe Weltbild der Wissenschaft, die mechanistische,
molekularbiologische Baukasten-Sicht des Lebens, durch seine Entdeckung
ernsthaft ins Wanken geraten wäre? 
Aintjos Klatu ...Dieser
Streit spielt im Hintergrund natürlich eine große Rolle. Dazu kommt die
Entwicklung, die immer den Mechanisten recht gibt, weil Mechanisten
natürlich auch sehr stark positivistisch eingestellt sind. Sie haben
immer ein Substrat, das den Nachweis für
ihre Ideen liefert und sie sind immer in der glücklichen Lage, daß sie
nicht auf Hypothesen oder Theorien zurückzugreifen brauchen, um etwas zu
demonstrieren. Andererseits hätte Gurwitsch eigentlich einen guten
Nährboden in Rußland gehabt. In Rußland hat sich der Vitalismus viel
stärker erhalten als hier in den westlichen Ländern. Gurwitsch hat aus
drei - meiner Meinung nach - vorwiegend aus drei Gründen diesen Kampf,
wenn man das mal so bezeichnen will, verloren. Das erste war, die
aufkommende Biochemie hat seine Ergebnisse überflüssig gemacht. Mit der
Entdeckung des genetischen Codes, mit der Entdeckung der
Molekularbiologie hat man geglaubt, man braucht keine
elektromagnetischen Felder, um das Wachstum zu verstehen. Man hatte
Wachstumshormone und viele Substanzen und auch heute noch glaubt man ja,
daß es nur chemische Kommunikation gibt. Dieser Streit wurde von Anfang
an gegen Gurwitsch entschieden, er hatte keine Chance. Zum zweiten kam
hinzu, daß Gurwitsch zwischen die Mühlsteine der Auseinandersetzung von
Vitalisten und Mechanisten geraten ist. Gerade deswegen, weil er keiner
dieser Seiten sich zugehörig fühlte. Gurwitsch war zu anständig und zu
seriös, zu akkurat und zu sorgfältig, um sich von Ideologien leiten zu
lassen. Er ist gerade deswegen, weil er nicht zu einer der beiden
Gruppen gehörte, meiner Meinung nach das Opfer von beiden Seiten
geworden. Und der dritte Punkt: zu der damaligen Zeit hatte man auch die
Physik viel zu wenig verstanden. Gurwitsch hat aus diesem Grunde sogar
abgelehnt, diese mitogenetische Strahlung oder die morphogenetischen
Felder als physikalische Felder zu betrachten. Das ist meiner Meinung
nach ein Fehler gewesen, aber dieser Fehler resultierte einfach aus der
Enttäuschung heraus, daß die damalige Physik selbst keine Erklärung
liefern konnte. Heute kann sie das viel eher. Zu der damaligen Zeit hat
man z.B. von Lasern nie etwas gehört, sie wurden erst in den 50er Jahren
entwickelt. Man konnte das auch physikalisch nicht verstehen. Die Zeit
war weder technisch noch von den wissenschaftlichen Grundlagen her reif,
um diese brillante geniale Idee Gurwitsch´s zu verifizieren.
Wir
haben in der Wissenschaftsgeschichte und in der Geschichte der
Entdeckungen oft solche Wellenbewegungen, daß bestimmte Sachen schon
früh entdeckt werden und dann aufgrund bestimmter Zeitumstände, oder
fehlender noch Erkenntnisse und Grundlagen dann wieder völlig in der
Versenkung verschwindet, um dann nach einem gewissen Zeitraum wieder
aufzutauchen. Was jetzt die Biophotonen angeht, so sind sie in den 20er,
30er Jahren entdeckt und auch erforscht worden, dann aber, weil sich
ein anderer Trend, eben der biochemische Erklärungsversuch, dominant
durchgesetzt hat, dann fast 50 Jahre in der Versenkung verschwunden, bis
Sie dann, Mitte der 70er in Marburg, dieses unmögliche Thema wieder auf
die Tagesordnung gebracht haben, durch Ihre Messung.
Und
unabhängig von Gurwitsch. Wäre ich nämlich über Gurwitsch darauf
gestoßen, hätte ich wahrscheinlich genauso reagiert wie die Kollegen
auch, ich hätte das für unmöglich gehalten. Aber dadurch, daß ich durch
eine völlig andere Betrachtung in die gleiche Richtung gestoßen bin,
freute ich mich natürlich dann enorm, als ich sah, daß ich nicht der
einzige bin, der solche "Schnapsideen" hat, sondern daß das von anderer
Seite, und zwar von sehr seriöser Seite auch schon so gesehen worden
ist. Gurwitsch war für mich ein Halt, den ich brauchte, um mich gegen
die Widerstände, die natürlich auch unmittelbar nach unserer Entdeckung
auftraten, zur Wehr setzen zu können. Man hat dann zwar gesagt, ja, die
Russen, das wissen wir ja, und man versuchte dann Gurwitsch
niederzubügeln. Und zu unserer Entdeckung hat man gleich gesagt: Das ist
Wärmestrahlung – und von da an ging es wie so oft bei Entdeckungen: Am
Anfang sagt man, die Entdeckung gibt es gar nicht, wenn sich dann
herausgestellt hat, daß es sie gibt, sagt man, ja sie gibt es zwar, aber
sie ist unwichtig. Wenn sich dann die Wichtigkeit erwiesen hat, sagt
man, sie ist zwar wichtig, aber sie ist nicht mehr neu.
In
Sachen Biophotonen sind wir jetzt wahrscheinlich schon beim Übergang
von der zweiten in die dritte Phase. 1975, als Sie das erstmals messen
konnten, ging aber ein ziemlich unrühmliches Kapitel unserer aktuellen
Wissenschaftsgeschichte los: sie verloren ihre Stelle an der Universität
und hatten große Schwierigkeiten, ihre Forschung überhaupt
fortzusetzen. Die Schikanen, denen Sie durch eine, ja man kann schon
sagen "Wissenschaftsmafia" ausgesetzt waren, zogen sich über Jahre hin.
Welcher Lehrmeinung oder welchen Lehrkörpern, traten Biophotonen so auf
den Fuß, dass sie von der Universität entfernt werden mussten ? Die
Geschichte dieses Mobbings füllt mittlerweile ganze Dossiers und ist
gerichtsnotorisch - was waren die Hauptgründe, daß Ihnen soviele
Hindernisse in den Weg gelegt wurden?
Ich wäre froh,
wenn ich alle diese Gründe kennte. Ich bin einfach in eine Geschichte
hineingeraten, in der ich viel zu naiv war, um die Gründe zu erkennen.
Ich war an einem Institut, in dem vorwiegend die Medizin natürlich das
Sagen hatte und ich war Physiker, ein Fremdkörper in gewisser Weise.
1972 hatte mich der Senat einstimmig zum Professor nominiert. Und ich
wunderte mich dann, daß ich nur Dozent auf Zeit geworden bin. Ich bin
der Sache dann nicht nachgegangen, erst später ist mir klargeworden, daß
man mit allen Mitteln verhindern mußte, daß eine Planstelle in einem
solchen Institut an einen Physiker vergeben wird. Ein zweiter Punkt war,
daß ich Strahlenschutzbevollmächtigter war - und viel zu naiv, um zu
sehen, daß auch ein Bevollmächtigter sich gefälligst der
Institutsleitung zu unterstellen hat, selbst wenn er Kontrollinstanz
ist. Ich glaubte immer, ich würde meine Aufgabe besonders sorgfältig
wahrnehmen, wenn ich eben mal dem einen oder anderen auch mal auf die
Füße trete, und damit habe ich mich einfach bei der Leitung dieses
Instituts sehr unbeliebt gemacht. Und von da gingen dann die Wellen aus
nach außen. Und wenn man mal jemand, der wie ich damals schon einen
bestimmten Bekanntheitsgrad hatte, und einige Mittel bekommt und eine
Arbeitsgruppe mit 15 Leuten, dann hat man Schwierigkeiten, einen
Menschen wie mich wieder loszuwerden. Und da werden dann natürlich alle
Register gezogen, die an einer Universität möglich sind. Da verbrüdert
man sich dann mit anderen Fakultäten usw. und die Schwierigkeiten wurden
dann immer größer, so daß dann, als sich die glückliche Chance ergab,
1980, Dozenten von der Universität zu entfernen, man diese Gelegenheit
auch bei mir genutzt hat. Heute bin ich froh darüber, daß es so gekommen
ist, denn ich kann mir gar nicht vorstellen, wenn ich da geblieben
wäre, daß ich wirklich so intensiv an diesem Thema weitergearbeitet
hätte.
Ich hätte mich möglicherweise früher oder
später dann einfach geschlagen gegeben und hätte gesagt, warum soll ich
mir das Leben schwermachen. So aber hat dieser Schlag, es war ein
Schicksalsschlag auch, vor allem ja für meine Familie, wir saßen auf der
Straße, dazu geführt, daß ich mich natürlich völlig ungerecht behandelt
fühlte und dachte: jetzt erst recht! 
Aintjos Klatu ...Ich
bin nicht irgendeiner Karriere hinterhergelaufen, sondern ich habe
gesagt, ich muß jetzt alles in meinen Kräften stehende tun, um die Dinge
aufzuhellen und diese Theorie, oder diese Ideen zu überprüfen und
weiterzuentwickeln. Man hat gerade das Gegenteil
von dem erreicht, was man eigentlich wollte. Man wollte mich letztlich,
das ist ganz klar, da gibt es genügend Belege dafür, auch existentiell
vernichten. Und hat dadurch das Gegenteil erreicht und mich erst richtig
zur Aktivität gezwungen.
Sie haben dann private Mäzene oder andere Möglichkeiten gefunden, Ihre Forschungen zu finanzieren?
Ich
hatte ein großes Glück gehabt, daß die Dinge damals schon so bekannt
waren und so leicht eingesehen werden konnten in ihrer Bedeutung, daß es
immer wieder - gerade auch von privater Seite - Menschen gegeben hat,
die gesagt haben, wir müssen das unterstützen, wir müssen ihm
weiterhelfen. Und ich habe auch Wissenschaftler gefunden, die mir
geholfen haben. An erster Stelle möchte ich Professor Nagl erwähnen, mit
dem ich lange Zeit zusammengearbeitet habe, der hat mich an die
Universität in Kaiserslautern geholt, er wollte mir auch einen Lehrstuhl
für Biophysik dort verschaffen, konnte sich aber auch letztlich nicht
gegen die diese Lehrmeinung, gegen diese innere Überzeugung der heutigen
Wissenschaftler durchsetzen, die eben vor allen Dingen das
mechanistische Weltbild in Gefahr sehen, wenn die Dinge, die durch diese
Biophotonik proklamiert werden, wirklich richtig sind. Das sind keine
rationalen Auseinandersetzungen, das sind regelrechte Angstreaktionen.
Ja,
es hat in ihrem Fall ja fast schon inquisitorische Züge angenommen,
ihre Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit zu untergraben, und zu
behaupten: der Popp spinnt..
... der spinnt, oder
der ist verrückt geworden. Das Kultusministerium in Hessen wurde zum
Beispiel darauf hinzuweisen, daß Gutachten gegen mich vorlägen, die es
doch ratsam erscheinen lassen würden, mich in eine Irrenanstalt
einzuweisen. Ich habe dann den Dekan, der das geschrieben hat,
angeschrieben und gesagt, ich als Opfer, müßte doch am ehesten etwas
davon hören, damit ich mich einer solchen Pflege angedeihen lassen
könnte. Ich habe nie eine Antwort darauf bekommen. Denn es gab natürlich
keine solchen Testate. Aber allein, daß so etwas irgendwo steht und
behauptet wird, reicht aus, um Sie natürlich an allen Ecken und Enden
unmöglich zu machen.
Was macht es lehrbuchgläubigen
Physikern so schwer anzuerkennen, daß die an vielen unabhängigen
Instituten und Universitäten nachgewiese Biophotonen-Strahlung ein
wissenschaftliches Faktum ist. Müssen sie da über ihren Schatten
springen oder ihr Weltbild aus dem Fenster werfen ? Oder braucht es erst
die biologische Lösung, d.h. das Aussterben einer ganzen
Wissenschaftsgeneration, um neuen Ideen zum Durchbruch zu verhelfen?
Schauen
Sie sich doch mal die Landschaft an. Wenn heute jemand irgendwo als
Physiker arbeitet, dann hat er ein spezielles Gebiet. Und dann wird er
als Techniker verwendet oder er repariert Computer oder er beschäftigt
sich mit Internet, der andere baut Laser usw. Jeder hat so sein
Spezialgebiet und 99 Prozent der Kollegen wären gar nicht in der Lage,
die ganze Problematik zu erfassen, die ja von interdisziplinärer Natur
ist. Man muß ja auch wissen, was ist eine DNA, wie ist die DNA
aufgebaut, wie funktioniert die Biochemie? Man muß ja nicht nur die
Physik beherrschen und zwar sehr gut beherrschen, sondern muß sich auch
in den biologischen Phänomenen auskennen. Man darf gar keine
Fachdisziplin in den Vordergrund stellen, sondern man muß die
Fragestellung in den Vordergrund stellen. Es ist von dieser Seite her
gar nicht möglich, daß ein Physiker aufsteht und sagt, ich weiß, der hat
recht. Der kann das gar nicht beurteilen. Und selbst wenn noch so viel
Sympathie für solche Ideen vorhanden ist, er wird stets in
Argumentationsnot sein. Damit will ich nicht sagen, daß diese Physiker
alle dumm sind, sondern sie sind spezialisiert, sie kennen sich auf
ihren Gebieten möglicherweise hervorragend aus, aber sie haben gar nicht
die Möglichkeit, nicht die Zeit, nicht die Ausbildung, um solche Fragen
dann wirklich verantwortungsvoll zu beurteilen. Und die wenige, die das
tun, oder glauben sie tun es, sind wirklich echte Scharlatane. Ich
kenne einige von diesen Experten, die sich hinstellen und sagen, sie
beherrschen das ganze Gebiet. Wenn man sie aber dann nach Einzelheiten
fragt, dann stehen sie da und wissen nichts, oder geben Antworten, da
kann man nur mit dem Kopf schütteln. Das ist eine Art von Negativauslese
in der Beurteilung eines Phänomens, das automatisch zustande kommt.
Diejenigen, die am wenigsten in der Lage sind das zu beurteilen, die
reißen den Mund am weitesten auf.
Sie haben dann im
Zusammenhang mit Ihrer Untersuchung von Tumorzellen und der
biophotonischen Strahlung dort auch eine Theorie der Krebsentstehung
oder des Krebses aufgestellt und an einer Stelle in Ihrem Buch habe ich
gelesen, vom Krebs leben ja mehr Leute als daran sterben. Eine kleine
Spitze gegen die überkommene traditionelle Krebsforschung, die sich
tunnelartig auf ein Bild dieser Krankheit fixiert und über den
Tellerrand nicht hinausschauen will. Das hat es für Sie sehr schwierig
gemacht im Bereich der Krebsforschung weitere Mittel für die Biophotonik
zu akquirieren. Was unterscheidet Ihre Theorie von Krebs von der
herkömmlichen und was führte dazu, daß Ihre Hypothesen bisher so wenig
ernstgenommen worden sind in der Krebsforschung? 
Aintjos Klatu ...Das
ist ja der Dreh- und Angelpunkt und der Anfang der ganzen Geschichte
gewesen: daß mir klar wurde, nachdem ich mich einige Jahre intensiv mit
den herkömmlichen Anschauungen der Krebstheorie beschäftigt hatte -
diese Denkweise, dieser Denkansatz ist
falsch. Der Denkansatz beginnt falsch zu werden von dem Punkt an, von
dem ich von einer Tumorzelle spreche. Die Tumorzelle gibt es nicht. Das
ist genauso falsch, wie wenn ich sage, jemand ist asozial. Er kann sich
in der einen Situation sozial, in einer anderen asozial verhalten. Das
hängt nicht von ihm als Person ab, sondern es hängt von seiner
Wechselwirkung mit der Umgebung ab. Das ist der entscheidende Ansatz.
Aber wenn Sie sich die Tumorforschung ansehen bis heute, es erscheinen
ja täglich tausende von neuen Arbeiten und Aufsätzen darüber, wird immer
so getan, als ob die Eigenschaft Krebs zu erzeugen oder Krebs zu sein,
eine Individualeigenschaft der Zelle sei. Das kann natürlich soweit
kommen mit dem Fortschritt einer Erkrankung, aber das A und O der
Fragestellung beginnt, muß da beginnen, gibt es überhaupt eine
Eigenschaft in einem Individuum, sich als sozial oder nichtsozial zu
verhalten, ohne daß ich die Wechselwirkungen mit der Umgebung
berücksichtige. Ein Beispiel: Während meiner Doktorarbeit habe ich
Unterricht in der Schule gegeben, da war einer in der Klasse, der war in
der ganzen Schule verschrieen, man sagte, das ist der Schlimmste, mit
dem kommt niemand aus usw., der muß von der Schule entfernt werden. Ich
wurde vor ihm gewarnt, und gerade aufgrund meines Denkansatzes, weil ich
mir klar war, diese Eigenschaften sind nicht in einer Persönlichkeit,
sondern sie hängen von der Wechselwirkung mit der Umgebung ab, habe ich
ihn ganz anders behandelt, als er normalerweise behandelt wird. Ich habe
ihm Verantwortung übertragen, habe gesagt, er soll die Versuche
vorbereiten usw., am Anfang sehr unwillig, aber später ist er
hineingewachsen in diese Aufgabe, er hat sich gerade gegenteilig
verhalten, als es normalerweise von ihm gesagt worden ist. Ähnlich ist
es auch in einem Gewebeverband. Ich habe manchmal den Eindruck, wenn man
z.B. nach Krebseigenschaften fragt, dann läuft das physikalisch
betrachtet oft darauf hinaus zum Beispiel zu fragen, welche Temperatur
ist jetzt in diesem Raum und dann fängt man an die einzelnen Moleküle
einzufangen und sie unters Mikroskop zu legen. Da wird man nie
herausfinden, wie hoch die Temperatur ist. Oder in einer Bevölkerung
kann man nicht dadurch, daß man Frauen biochemisch untersucht,
herausfinden, wie groß die Bevölkerungsaktivität ist oder wieviele
Kinder auf die Welt kommen. Das sind Eigenschaften, die sich in den
Wechselwirkungen mit den anderen Zellen zeigen. Das gilt auch für die
Frage des Wachstums von Zellverbändnen und die Wachstumsregulation.
Und
da bin ich wieder bei Alexander Gurwitsch, diesem sehr genialen Denker,
der eben z.B. in Lichtwechselwirkungen die Ursache für eine solche
Regulation gesehen hat und ich folge ihm hier hundertprozentig. Ich
glaube, es muß nicht unbedingt allein nur Licht sein, es können auch
andere elektromagnetische Wellen sein, aber die Frage, wer oder was
steuert das Wachstum, kann nicht im molekularen Bereich beantwortet
werden, nicht dadurch, daß man die Moleküle unters Mikroskop legt und
irgendwelche Defekte in den Molekülen erkennt. Sie kann nur beantwortet
werden, wenn ich das Gesamtspiel, wenn ich mir das Konzert anhören und
nicht die Musikinstrumente in Teile zerlege. Und die Theorie, die ich
dann darauf gebaut habe ist sehr einfach. Ich sage einfach, solange eine
Verständigung im Organismus möglich ist, wird es auch keinen Krebs
geben, d.h. Krebs ist immer eine Störung dieser Verständigung zwischen
den Zellen, in denen eben das Wachstum genau bestimmt wird. Und die
elementare Verständigungsbasis von Lichtwellen ist von der Physik her
betrachtet, die Kohärenz, also die Fähigkeit, Informationen mit
elektromagnetischen Wellen zu übertragen. Krebs ist also eine
Kohärenzstörung, die in der Kommunikation über Licht stattfindet. Und
diese Kohärenzstörung kann auch meßtechnisch nachgewiesen werden. Wir
haben das getan in den letzten Jahren. Es hat sich immer wieder gezeigt
im Experiment, daß Tumorzellen eben so reagieren, daß diese Kohärenz,
die wir messen können, über eine bestimmte Schwelle hinweg gestört wird.
Die Kohärenz geht verloren, die Zelle kann nicht mehr mit der anderen
kommunizieren und sobald dieser Kontakt abgeschnitten ist, sobald durch
die Hinzunahme einer weiteren Zelle die Kommunikation nicht verbessert
wird, entsteht ein Tumor.
Das heißt, ohne die über
die Lichinformation stattfindende Zellkommunikation wächst es nicht mehr
geordnet, in Absprache mit den Nachbarn, sondern "wild"...
Die
Philosophie geht noch ein bißchen weiter. Das können Sie auch im
täglichen Leben erleben. Wenn sie z.B. eine Gesellschaft betrachten die
sich bildet, ein Verein oder eine Ehe oder was immer auch, es kommt
darauf an, daß durch die Hinzunahme eines neuen Gruppenmitglieds die
Informationsfähigkeit, die Informationskapazität des Gesamten nicht
vermindert, sondern erhöht wird. Solange das funktioniert, funktioniert
auch die Gruppe. Sobald aber durch die Hinzunahme eines neuen Mitglieds
die Informationsbasis verschlechtert wird, bricht das Gesamtsystem
auseinander, dann funktioniert es nicht mehr. Das heißt, die
Vergesellschaftung erfolgt über den Wert der Informationsfähigkeit im
System. Und das ist in einem Organismus das gleiche wie in jeder
Gesellschaft. Und die Basis dafür ist die Verständigungsbasis, die
Verständigungsmöglichkeit, die Transparenz, die Möglichkeit sich zu
äußern, Informationsübertragung. Es ist nicht der Zwang miteinander zu
reden, sondern es ist die Fähigkeit, alles zu artikulieren, was man dem
anderen mitteilen möchte. Und so ist es auch im Gewebeverband und die
physikalische Basis dafür ist die Kohärenz dieser Biophotonen bzw.
elektromagnetischer Wellen, mit denen dieser Informationsaustausch
stattfindet.
Das heißt, wir haben hier in der
üblichen Betrachtung des Krebses wieder jenen detaillistischen Blick,
der das Geschehen in immer kleinere Einzelteile zu zerlegen versucht, in
der Hoffnung, wenn ich erstmal die kleinsten Einzelbausteine gefunden
habe, dann kann ich alles erklären, auch die Krankheit Krebs. Das ist ja
das Credo der gesamten Molekularbiologie: wir müssen nur noch die Gene
mal richtig ausgezählt haben, das dauert noch ein paar Jahre, dann
können wir, dann haben wir jeden einzelnen Baustein identifiziert und
können das Leben insgesamt erklären. Ist das nicht dasselbe wie der
untaugliche Versuch, ein Haus zu bauen aus einem Riesenberg von
Einzel-Bausteinen, ohne daß ein Bauplan, eine Architektur, eine
Vorstellung vom Ganzen da ist ? 
Aintjos Klatu ..In
der Biologie ist alles miteinander verbunden. Wenn ich sage, wir dürfen
nicht die Moleküle zum entscheidenden Kriterium für das Verständnis
machen, dann heißt das nicht, daß die Moleküle unbedeutend sind. Worauf
ich hinaus möchte: wir müssen verstehen,
wie in diesem Wechselspiel aus Materie und elektromagnetischem Feld
sich etwas aufbaut, dem man dann die Eigenschaft der Kohärenz zusprechen
kann. Das Interessante ist Folgendes und das ist gleichzeitig das
Fatale: Je besser meine Theorie stimmen sollte - ich drücke mich mal
ganz bewußt im Konjunktiv aus -, umso mehr wird der mechanistische
Denker bei seinen Experimenten überzeugt davon sein, daß er recht hat,
so paradox das klingt. Und zwar aus folgendem Grund: Wenn diese
Eigenschaft der Kohärenz die entscheidende Eigenschaft ist, dann heißt
das gleichzeitig, daß jedes Teilchen mit jedem anderen Teilchen in einem
solchen Verband miteinander über dieses Feld verbunden ist. Und jeder,
der jetzt nachweisen möchte, daß ein ganz bestimmtes Molekül Krebs
auslöst, wird natürlich zum Erfolg kommen, weil egal, wo er
hineinsticht, immmer wieder ein Argument für seine falsche Theorie
findet.
Weil eben alle Moleküle miteinander vernetzt sind...
Ja.
Wenn ich in ein Stimmgabelkonzert hineingehe und nun an einer ganz
bestimmten Stimmgabel etwas drehe, dann wird natürlich was passieren,
ich werde, wenn ich so falsch denke, überzeugt davon sein, das kann
jetzt nur die Stimmgabel gewesen sein. Der eine findet Kalzium, der
andere findet die DNAs, der andere findet Viren, der vierte Proteine,
der fünfte die Membran und alle glauben, sie seien im Recht. Aber sie
sind nur deshalb im Recht, weil eben alle Dinge miteinander über solche
Wechselwirkungen verbunden sind, und weil letztlich die integrative,
integrale Funktion aller Teile darüber bestimmt, ob eine
Kommunikationsbasis aufrechterhalten bleibt oder zusammenbricht.
Deswegen ist es auch sehr schwer im Einzelfall jetzt genau zu sagen, der
Patient hat den Tumor aus dem und dem Grund bekommen. Es gibt nur
selten monokausale Ursachen dafür. Da baut sich irgendetwas auf, das
beginnt mit irgendeinem Schicksalsschlag, und führt dann dazu, daß der
sich unvernünftig ernährt und dann kommt er in einen Circulus
Vitiosus... wo ist da die Ursache? Irgendwann konzentriert sich das auf
die schwächste Stelle im Organismus und das System sagt, was soll ich in
dieser schrecklichen Welt, es ist ja viel besser, ich gehe zugrunde.
Dann entsteht ein vorgeplanter Selbstmord. Und auch aus dieser Sicht,
aus dieser ethischen Sicht, ist natürlich die Behandlung heute völlig
falsch.
Man nimmt sich detaillistisch den einzelnen
Tumor vor und lasert oder strahlt ihn weg oder bringt ihn mit
chemotherapeutischen Medikamenten zum Verschwinden an einer Stelle, d.h.
man versucht, die Symptome zu beseitigen. Doch die Ursache der
Krankheit liegt ganz woanders und wenn wir Ihrer Hypothese folgen, dann
liegt sie in einer Kommunikationsstörung des organischen Systems, des
Zellverbands untereinander, wo kohärente, geordnete Kommunikation nicht
stattfinden kann...
Kohärent muß nicht geordnet
heißen. Geordnet ist etwas anderes als kohärent. Kohärent heißt im
Grunde genommen ... schauen Sie, ein Beispiel: Wenn alle Menschen die
Nase in eine Richtung halten, dann würde man sagen, sie sind kohärent
oder man würde sagen es ist geordnet und man würde den Schluß daraus
ziehen, die wissen etwas voneinander. Aber wichtig ist nicht, daß sie
die Nase in einer Ordnung halten ... sondern wichtig ist, daß sie etwas
voneinander wissen. Und wenn sie etwas voneinander wissen, müssen sie
die Nase nicht in eine Richtung halten. Das ist nur eine Möglichkeit
davon. So ist es auch mit der Kohärenz. Kohärenz heißt nicht, daß das
jetzt geordnete Laserbeams sind, die nur in eine Richtung gehen können.
Geordnet heißt, daß die Fähigkeit besteht, eine Wechselwirkung
durchzuführen, in der jeder Teil mit jedem anderen Teil kommunizieren
kann.
Ein Vogelschwarm wäre kohärent, weil er in eine bestimmte Richtung fliegt und eine bestimmte Form auch einnimmt und ...
Muß
aber nicht. Und wahrscheinlich kommunizieren sie auch dann, wenn sie
nicht in eine Richtung fliegen. Oder sie können es zumindest machen.
Was
könnte die Biophotonik in Sachen Krebsdiagnostik in Zukunft beitragen
und wie könnten biophotonische Messungen uns auch in der Behandlung dann
der Krebsursachen, die ja nach wie vor, selbst wenn wir jetzt allgemein
eine Kommunikationsstörung da annehmen noch rätselhaft sind, wie könnte
die Biophotonik da in Zukunft weiterhelfen? 
Aintjos Klatu ...Wir
sind im Moment dabei und machen Messungen des Lichtfeldes vom Menschen.
Und wir haben im Moment jetzt bisher etwa zweihundert Menschen
untersucht, auch Tumorpatienten und haben - das ist das Negative daran
-, nie ein verändertes Lichtfeld gesehen,
wenn jemand an einer ganz bestimmten Stelle einen Tumor hat. Also wenn
z.B. jemand einen Lebertumor hat, brauche ich mir gar nicht einzubilden,
daß an der Stelle, an der die Leber sitzt, ein verändertes Lichtfeld zu
messen ist, interessanterweise. Wir haben es jedenfalls bisher noch
nicht gefunden. Sondern, in all den Fällen fällt auf, daß Assymmetrien
da sind und daß die Patienten, die Tumorpatienten, ihr Lichtfeld relativ
niedrig halten und sehr wenig verändern. Es ist eine gewisse Erstarrung
in der Lichtemission. Es ist kaum noch eine Ankopplungsszene z.B. an
biologische Rhythmen. Wir sehen bei gesunden Menschen auch niedrige
Werte, aber die verändern sich im Rhythmus äußerer Vorgänge, z.B.
Tag/Nacht, Monatsrhythmus. Bei Tumorpatienten sind diese Rhythmen sehr
stark verlorengegangen. Und ich würde heute aus dieser Sicht glauben,
daß eine mögliche Therapie für Tumorpatienten im wesentlichen darin
besteht, dafür zu sorgen, daß ihr gesamtes Regulationssystem, nicht nur
die Stelle, an der der Tumor sitzt, sondern der gesamte Mensch sich
irgendwie in natürliche Rhythmen wieder einjustieren, eintunen muß, wie
der Engländer oder Amerikaner sagt. Darin sähe ich eine Möglichkeit.
Z.B. immer mit Sonnenaufgang zu meditieren, das soll es schon geben,
scheint mir recht sinnvoll zu sein, und bei Sonnenuntergang wieder zu
meditieren, also eine Ankopplung an die natürlichen Rhythmen zu
gewinnen, natürlich mit anderen, mit vielen anderen Maßnahmen. Aber ich
würde beispielsweise nie dazu raten, das Gewebe zu zerstören. Vielleicht
mit Ausnahme von Operationen. Operationen sind in Ordnung, aber das
normale Gewebe, das Bindegewebe sollte nicht vernichtet werden. Das kann
man beispielsweise erkennen an den vielen Spontanheilungen, die es
gibt. Vielleicht noch die Bemerkung: Ich kann natürlich - und das ist
immer gefährlich jetzt allgemeine Ratschläge zu geben -, aber Hinweise,
oder man sollte in Richtungen denken, wie Spontanheilungen verbessern,
die Ursachen für Spontanheilungen herausfinden, den gesamten Organismus
einschließlich natürlich seiner psychischen Situation zu betreuen,
möglichst wenig zu schaden. Dem Patienten wirklich die Möglichkeit zu
geben, geheilt zu werden und nicht aus der Gewißheit heraus, das Leben
für eine ganz bestimmte Frist zu verlängern, möglicherweise diese Chance
zu vernichten. Das scheint mir das Wichtigste zu sein. Wobei der
Einzelne vielleicht auch die Chance haben sollte, selbst darüber zu
befinden, ob er sich lieber mit Chemikalien behandeln läßt und damit
eine gewisse Garantie bekommt, noch eine bestimmte Zeit zu leben, aber
möglicherweise dadurch eben die Chance verliert, überhaupt geheilt zu
werden. Oder ob er das Risiko auf sich nehmen will, ohne Chemotherapie
mit alternativen komplementären Methoden, möglicherweise eine größere
Heilungschance zu bekommen.
Könnte die Biophotonik
auch Aufschluß darüber geben, für Krankheiten, wie Krebs, aber auch
andere, wo beispielsweise das Immunsystem geschwächt ist und es
schwierig ist, für den Patienten die richtige Arznei zu finden...- daß
da eben durch die Messungen der Lichtintensität jetzt vielleicht nicht
das Arzneimittel, aber Tendenzen erkannt werden können, welche
Therapieform dem Patienten am besten hilft?
Ja. Ich
denke, daß hier eine Zukunftsaussicht besteht. Ich darf darauf
hinweisen, daß ja heute bereits in der Diagnostik Methoden eingesetzt
werden, die von uns zum ersten Mal überhaupt erkannt wurden, nämlich,
daß z.B. mit Laser das Gewebe belichtet wird und man aus der erhöhten
Lichtintensität der reflektierten Lichtsignale, heute bereits recht
erfolgreich Tumoren diagnostizieren kann im Inneren des Organismus. Wir
waren die Ersten, die diesen Effekt erkannt haben und auch publiziert
haben.
Der Terminus dafür ist die diese verspätete Luminiszenz
Delayed
Luminescence. Man kann die Technik sehr stark in eine relativ schadlose
Diagnose umsetzen. Und wenn man eine nichtinvasive Diagnose hat, ist es
nicht sehr schwer, auch eine gute Therapie zu finden. Wenn man den
Patienten immer wieder beobachten kann, ohne daß man im schadet, hat man
die Möglichkeit Therapieverläufe zu verfolgen. Das kann man ja heute
leider nicht, weil die einzige Möglichkeit darin besteht, daß man eben
z.B. durch Röntgenstrahlung oder durch invasive Methoden dem Patienten
schaden muß, um zu erkennen, wie sein Tumor weiterwächst. Und auf lange
Sicht ist das keine Methode.
Könnte man sich
vorstellen, daß, wenn wir das Frequenzgeschehen im Zellverband im Körper
letztlich entschlüsselt haben, wenn wir also das Alphabet oder die
Sprache der Frequenzen kennen mit der die Zellen untereinander
kommunizieren, was ja jetzt erst ansatzweise geschehen ist - könnten
dann Biophotonenmessungen in 50, 100 Jahren einen ähnlichen Schritt
bedeuten, wie vor hundert Jahren eben Röntgen und seine Methode der
Diagnose ?
Das ist jetzt natürlich sehr spekulativ
was ich sage, ich kann aus unseren bisherigen Erfahrungen Schlüsse
ziehen. Wir haben alle technischen Möglichkeiten, die es gibt, noch bei
weitem nicht genutzt. Das ist auch sehr schwer, das technisch
weiterzuentwickeln. Wir sind selbst gar nicht in der Lage dazu, aber
wenn ich mal die Mission artikulieren kann: Ich glaube, daß z.B. durch
die Beobachtung der Änderung der Frequenzen durch eine Ganzkörperanalyse
des gesamten Lichtspektrums, was aus dem Organismus kommt, vielleicht
noch auch Infrarot miteinbezogen, Mikrowellen usw., daß die technische
Analyse einer solchen Emission die Zukunft der medizinischen Diagnostik
überhaupt ist. Davon bin ich überzeugt. Man wird aus solchen Bildern
vielleicht in 50, 100 Jahren letztlich alles erkennen können, was man
wissen will.
Ein Biophotonenscanner sozusagen, wie
man das heute nennt, der völlig ungefährlich im Unterschied zu
Röntgenstrahlen ein Bild aufnimmt und uns sehr genaue Auskunft geben
kann, über den lebensnahen oder lebensfernen Zustand der jeweiligen ...
Ja.
Ich habe mit Japanern darüber gesprochen, die ja jährlich an die
hundert Millionen US-Dollar in diese Entwicklung stecken. Der Japaner
hat mir im Vertrauen gesagt, daß man darüber nachdenkt in Japan eine
Kathode zu entwickeln, die über dem gesamten Menschen liegt und damit
also eine Momentaufnahme oder auch Zeitaufnahmen des Lichtfeldes machen
kann. Das ist furchtbar teuer, sowas kostet heute an die 30 Millionen
Mark vielleicht. Aber am Anfang war alles teuer. Und wenn man dann,
nehmen wir mal an, sie könnten mit einem solchen Gerät am Tag 50
Menschen diagnostizieren, dann macht sich das auf die Dauer bezahlt. 
Aintjos Klatu ...Sie
haben mit den Biophotonenmessungen auch Forschungen zur Wirkunsgweise
der Homöopathie und zur der Wirkung homöopathischer Präparate gemacht.
Die Homöopathie hat ja unbestritten große Heilerfolge. Umstritten ist
nach wie vor nur, wie diese Heilerfolge
zustande kommen, ob es eine nachzuweisende Wirkung dieser
Verschüttelungen der homöopathischen Arzneien gibt, oder ob das Ganze
auf einer Selbstheilung, dem Glauben des Patienten, also auf dem
berühmten Placeboeffekt nur beruht. Sie haben dazu Forschungen
angefangen, dann aber wieder aufgegeben nach einer gewissen Zeit, weil
Sie sich da auch zwischen beide Stühle sozusagen gesetzt haben und es
keinem so richtig recht machen konnten... weder den Schulmedizinern, die
sagen, die Homöopathie ist Mumpitz, noch den Homöopathen, die sagen,
sie ist das einzig Wahre.
Ich habe diese Forschungen
nicht aufgegeben, weil ich unter Druck geraten bin. Es ist richtig, daß
ich wegen der Homöopathie die Universität Kaiserslautern verlassen
mußte. Ich habe Vorlesungsverbot bekommen, weil ich einen
Forschungsauftrag über Homöopathie angenommen haben. Und ich habe den
Ärger der Homöopathen heraufbeschworen, weil diese Forschung zu keinem
Ergebnis führte.
Welche Experimente haben Sie in diesem Zusammenhang gemacht?
Ich
habe Pflanzen vergiftet und habe dann die gleichen Pflanzen mit einem
homöopathischen Präparat aus diesem Giftstoff behandelt und wollte dann
Unterschiede sehen zwischen den behandelten und den unbehandelten oder
denen mit dem Placebo behandelten Pflanzen. Und mit meiner Methode sah
ich Unterschiede nur bis zur D6, vielleicht bis zur D12, aber auf keinen
Fall bis in den Bereich der Hochpotenzen, von wo aus die ganze
Geschichte erst interessant geworden wäre. Und zu meinem Unglück nahmen
die Effekte auch mit höherer Potenz ab statt zuzunehmen und ich wußte
einfach nicht mehr, wie komme ich weiter und ich sah auch ehrlich gesagt
überhaupt keine Möglichkeit, mit unseren Methoden einen Beweis zu
führen. Ich habe aber - das muß ich dazu sagen -, mich nie dazu
durchringen können, zu sagen, die Homöopathie kann nicht wirken.
Innerlich habe ich irgendwie das Gefühl, daß da was dran ist, habe auch
Vorstellungen dazu. Ich weiß nicht, ob Sie wissen, daß ich 1978 vom
Bundesgesundheitsamt aufgefordert wurde ein Gutachten zu schreiben. Ich
habe damals in diesem Gutachten bereits argumentiert: wir haben zwar
keinen Beweis für die Wirksamkeit der Homöopathie, Wir haben aber auch
keinen Beweis dafür, daß sie unwirksam sein muß. Man muß dieser Frage
offen gegenüberstehen, auch wenn man zunächst glaubt, das sei unmöglich.
Aber warum ist das unmöglich? Es ist unmöglich im Rahmen eines
chemischen Modells – in den homöopathischen Arzneien sind sicher keine
Moleküle mehr drin. Es wäre auch Unsinn, wenn man sagen würde,
Verunreinigungen sind immer da, da müßte auch das Leitungswasser
homöopathische Substanz sein. Oder der Rhein, der von BASF ständig mit
einer Urtinktur versorgt wird (lacht), der müßte dann in Antwerpen ein
hervorragendes Homöopathikum sein. Warum ich glaube, daß es möglich ist,
ist, weil der Hahnemann mit seinen beiden Prinzipien, nämlich dem
Simile-Prinzip und Potenzierungsprinzip, letztlich etwas bringt, was von
der Physik her sehr gut verständlich ist, nämlich das Resonanz-Prinzip.
Die Resonanz ist nichts anderes, als daß sie eine Ähnlichkeit
hervorrufen müssen. Sie müssen beispielsweise wenn Sie eine Stimmgabel
anschlagen, und von der Stimmgabel die Energie wegnehmen wollen, die
gleiche Stimmgabel damit in Resonanz bringen und die zweite Stimmgabel,
mit der Sie die Energie entziehen, darf selbst nicht schwingen, das sind
genau die beiden Prinzipien, auf die Hahnemann gekommen ist. Und es
gibt in der Biologie tatsächlich einen Effekt. Ich habe vorhin von
diesem Fotorepair gesprochen. Das ist genau das. Beim Fotorepair
schädigen Sie mit UV-Strahlung bei 380 Nanemetern meinetwegen, und die
heilende Wirkung kommt durch die gleiche Strahlung zustande, nur in sehr
niedriger Dosis. Sie haben also hier etwas in der Biologie, was genau
diesen Regeln folgt. Ich kann mir vorstellen, daß das eine grundlegende
Bedeutung in der Biologie hat und ich habe auch Vorstellungen als
Physiker, wie so etwas wirken könnte. Es ist zwar sehr, sehr vage, ich
habe keinen Beweis dafür, aber ich kann mir vorstellen, daß es geht.
Nehmen wir mal an, ich schüttele Wasser. Durch das Verschütteln von
Wasser verändere ich das Wasser. Das ist nicht das gleiche, als wenn es
unverschüttelt ist. Gut, der Physiker sagt, nach 10 hoch minus 9
Sekunden sind die beiden wieder gleich, weil die Verschüttelung dann
ausgedämpft ist. Das stimmt nur bedingt. Es kann sein, daß
Mikrooszillationen übrig bleiben im Wasser, die, wie man sagt kohärente
Zustände sind, die nicht nach dem Exponentialgesetz abfallen, sondern
nach einem einem hyperbolischen Gesetz, d.h. sie bleiben über lange Zeit
unter Umständen erhalten. Man spricht hier von Solitonen. Man kann sich
vorstellen, wenn man das beliebig oft macht, daß man also solche
Verschüttelungen mit dem Arzneimittel moduliert, und daß das genau die
gleiche Wirkung hat, wie eine Stimmgabel, die jetzt in den Organismus
hineingebracht wird, in der bereits das Gift mit hoher Oszillation
schwingt und dann wird diese Energie entzogen. Das ist vorstellbar. Und
natürlich wird das ein Chemiker oder Biochemiker nie akzeptieren, weil
für ihn diese Vorstellung völlig fremd ist. Sie ist fremd, aber sie ist
richtig. Und wir müssen an solche Möglichkeiten denken. Und ich glaube
auch nicht, daß alle Homöopathen Spinner sind. Die haben ihre Erfolge.
Und jetzt kommt der entscheidende Punkt für mich: Ich sehe ehrlich
gesagt, und damit habe ich bei den Homöopathen natürlich wenig
Zustimmung gefunden, ich sehe keinen Unterschied zwischen dem
Placebo-Effekt und einer homöopathischen Wirkung. Der Placebo-Effekt
wird immer als etwas minderwertiger abgetan. Aber es ist ein Effekt. An
den auch die Schulmediziner glauben. Was wäre denn, wenn ich z.B. durch
solche Präparate, nach den Regeln von Hahnemann, eine Umstimmung im
Organismus herbeiführen könnte, eine Umstimmung im Befinden des
Patienten, so daß der plötzlich an seine Heilung nicht nur glaubt,
sondern überzeugt davon ist, daß diese Umstimmung zu einer echten
Überzeugung führt. Und ich frage mich sogar, ob das nicht sowieso
notwendig wäre und ist bei jeder Heilung, diese innere Überzeugung. Und
wenn eine solche Überzeugung geschaffen wird, dann ist der Glaube an die
Heilung und die Heilung selbst, das sind völlig identische Dinge. Also
von der Seite her ist mir das alles nicht so absurd. Aber es wird durch
Ideologien innerhalb der verschiedenen Gruppen, sowohl bei den
Homöopathen als auch bei den Nichthomöopathen darf man über so etwas gar
nicht diskutieren. Die haben ihre bestimmten Vorstellungen. Die einen
sagen, Placebo-Effekt ist minderwertig, hat mit der Homöopathie nichts
zu tun. Und die anderen, die Homöopathen, haben Angst davor, daß sie in
die Richtung von solchen Effekten gedrängt werden. Dabei können sie froh
sein, der Placebo-Effekt ist schulwissenschaftlich anerkannt, das müßte
eigentlich von der Krankenkasse bezahlt werden.
Placebo
ist die beste und auch die nicht-invasivste, schonendste Methode,
wieder gesund zu werden. Es heilt, wie wir wissen, auch die
allerschwersten, unheilbaren Krankheiten.
Ja,
natürlich. Es wird nicht einfach sein, aber ich meine, wenn man das erst
mal gesehen hat, diese Zusammenhänge, und akzeptiert oder zumindest für
möglich hält, dann wird man auch in die richtige Richtung marschieren.
Statt dessen wird eine Forschungspolitik heute betrieben, sowohl bei den
Nichthomöopathen als auch bei den Homöopathen, die, das kann ich Ihnen
versichern, noch tausend Jahre so betrieben werden kann, ohne Ergebnis.
Weil sie in völlig falsche Richtungen laufen. 
Aintjos Klatu ...Sie
haben zwar keine "mechanische" Wirkung der Homöopathie nachweisen
können, aber was sich doch gezeigt hat, ist, daß das berühmte Gedächtnis
des Wassers in gewisser Weise doch existiert. Das Wasser jenseits von
H2O in der Lage ist, bestimmte Informationen
zu transportieren, weiterzutragen, und daß deshalb viele der
homöopathischen Vorstellungen, selbst wenn man sie jetzt noch nicht
nachweisen kann, durchaus auf dieses "informierte" Wasser,
zurückzuführen sein könnten ?
Zumindest sehe ich
keinen Grund, warum so etwas unmöglich sein sollte. Gedächtnis ist
natürlich auch eine Frage der Zeit, in der ein solches Gedächtnis
wirksam ist. Wenn ich einen Sensor habe, der völlig unempfindlich ist,
oder wenn ich jemand habe, der sein Gedächtnis verloren hat, dann können
sich bei dem natürlich bestimmte Mechanismen abspielen und ich kann
nicht von Gedächtnis reden. Wenn ich aber umgekehrt, nehmen wir mal an,
einen Sensor habe, der noch auf Aktivitäten reagiert, die man
normalerweise nicht mehr nachweisen kann, dann mißt dieser Sensor eine
ganz andere Gedächtniszeit als ein grobes Detektorsystem. Das heißt
also, das Gedächtnis ist nicht nur eine Frage des Objekts, das Sie
untersuchen, sondern auch eine Frage des Detektors, der ein Urteil über
das Objekt abgibt. Und wenn ich jetzt also beispielsweise Wasser
verschüttele und mir einen Sensor nehme, der diese Mikrovibrationen
nicht mehr messen kann, dann ist das Gedächtnis für ihn 10 hoch minus 9
Sekunden. Dann ist Schluß. Wenn aber dieser Sensor noch auf
Mikrovibrationen reagiert, z.B. ein biologischer Sensor, der ja
wesentlich empfindlicher ist als ein physikalisches Detektorsystem, dann
kann dieser biologische Sensor vielleicht noch nach Stunden, nach
Wochen, nach Monaten etwas registrieren, der wird eine ganz andere
Gedächtniszeit feststellen als der physikalische Sensor. Das sind alles
Dinge, die nicht berücksichtigt werden bei diesen lapidaren Diskussionen
um Gedächtnis. Die einen sagen, Wasser hat ein Gedächtnis, die anderen
sagen, Wasser hat kein Gedächtnis. Doch sie wissen gar nicht, daß das
abhängig davon ist, was sie unter Gedächtnis verstehen, wie sie das
definieren.
Das Beispiel Homöopathie - Schulmedizin,
wo Sie es mit der Biophotonik keinem so richtig recht machen konnten,
das haben wir dann ja in einer ähnlichen Variante dann auch in der
Lebensmittelanalyse. Sie haben ja das Glück gehabt, daß Sie über
Biophotonen-Meßapparaturen, die eben herstellbar sind, und auch
vermarktbar, diese Behinderungen und das Mobbing des
Wissenschaftsestablishments umgehen konnten. Ich habe mich, als ich Ihre
Geschichte gelesen habe, manchmal an Wilhelm Reich erinnert gefühlt,
der ja auch einer biologischen Strahlung auf der Spur war, dann auch,
weil man ihn nicht ernstgenommen hat, seine Orgon-Kisten verkaufen
mußte, weswegen er er dann letztlich ins Gefängnis kam ...
Das letzte fehlt noch bei mir. Aber die Kisten, die mysteriösen Kisten, verkaufe ich schon.
Wilhelm
Reich ist dann trotz hoher Reputation und Anerkennung ziemlich elendig
zugrunde gegangen.Letztlich hat er seine Forschungen nur retten können,
weil er versucht hat, sie einfach umzusetzen in Apparaturen, die
verkaufbar sind. Ihm hat es nichts genützt. Aber Ihnen hat es am Ende
geholfen, sodaß Sie Sie jetzt in der Lage sind, für die
Lebensmittelanalyse mit der Biophotonik Geräte zu liefern, die etwas
können, was die normale Lebensmittelanalyse nicht kann. Doch damit sind
Sie auch wieder zwischen zwei Stühlen gelandet, denn Sie konnten es
weder den konventionellen Landwirten noch den Biobauern richtig recht
machen...
Ja, es scheint so zu sein, daß eine
Polarität in der Gesellschaft aufgetreten ist, in der die Wahrheit in
gewisser Weise in der Mitte liegt und man sie trotzdem nicht als einen
Kompromiß bezeichnen kann. Auch hier in der Lebensmittelanalytik zeigt
sich plötzlich ein ganz neues Fenster der Qualitätseigenschaften, durch
das man bisher nicht geschaut hat. Der chemische Analytiker wird Ihnen
kaum etwas darüber sagen können, was z.B. die Frische ist, wie der
Frischezustand gemessen werden kann. Oder er kann Ihnen kaum etwas dazu
sagen, was Keimfähigkeit ist, Keimfähigkeit von Getreide beispielsweise,
das ist eines der wichtigsten, elementaren biologischen Eigenschaften
überhaupt, ohne die Keimfähigkeit könnten wir nicht existieren. Und die
herkömmliche Analytik kann Ihnen dazu überhaupt nichts sagen. Denn wenn
ich ein Weizenkorn zermahle, sind die Moleküle nach wie vor die
gleichen. Die Analytik wird keine Aussage darüber machen können, was die
Keimfähigkeit ist, weil die Moleküle oder die Analyse nicht ausreicht,
um diese Gesamteigenschaft zu beschreiben. Auf der anderen Seite, der
Biobauer orientiert sich zwangsläufig nicht an wissenschaftlichen
Erkenntnissen, sondern an seinem Gefühl, an seiner Einstellung zur
Natur, die richtig sein kann, die aber auch verfälscht werden kann durch
Ideologien. Da werden dann mehr Zauberformeln beschrieben, als daß man
an die wirklichen Probleme denkt. Ich weiß z.B. aus unseren Erfahrungen,
daß das Problem heute eigentlich gar nicht ist: biologischer Anbau, ja
oder nein ? Auf das wird das reduziert. Das Problem besteht im Grunde
genommen darin, daß unsere Äcker, Böden, einfach überdüngt werden, daß
die Bauern dazu gezwungen werden, viel zu viel zu produzieren, weil sie
das billig machen müssen usw. Und darunter leiden natürlich beide Seiten
und wenn man daß dann zu reduzieren versucht auf plötzlich besondere
Qualitäten von biologisch angebauter Ware, die durch den biologischen
Anbau gar nicht so erheblich verbessert werden müssen, weil nämlich noch
viele andere Faktoren dazukommen. Da kommt der Sonneneinfluß dazu, die
Bodenbeschaffenheit, es kommen dazu die richtige Sortenauswahl an der
richtigen Stelle, die Fertigung usw., diese Dinge spielen oft eine
wesentlich größere Rolle als die Düngervariante, freilich unter der
Voraussetzung, daß man vernünftig düngt. Das heißt also auch hier
erleben Sie die seltsame Situation, daß es nicht zugelassen wird, daß
die richtigen Fragen gestellt werden.
Und die lauten bei einem Lebensmittel? 
Aintjos Klatu ...Zuerst
einmal, herauszufinden, was ist überhaupt Qualität? Auf die richtige
Spur hat uns da auch jemand gesetzt, der heute verstorben ist, aber
ähnlich genial war wie Gurwitsch, nämlich der Quantenphysiker Erwin
Schrödinger. Schrödinger hat die richtige
Frage gestellt, indem er darauf hingewiesen hat, daß es bei
Lebensmittelqualität überhaupt nicht darauf ankommt, daß der Verbraucher
mit Energie versorgt wird. Wenn das der Fall wäre, könnte er ja z.B.
Nitroglyzerin in Unmengen zu sich nehmen. Sondern es kommt darauf an,
daß er richtig informiert wird von der Nahrung, daß seine Ordnung
stabilisiert, aufgebaut wird, daß sie erhalten bleibt. Und diese
Ordnung, von der Schrödinger spricht, ist zwar bei ihm nicht exakt
definiert, aber wir müssen dieser Frage nachgehen. Wir müssen
herausfinden, was ist diese Ordnung? Wie gewinnt der Verbraucher
Ordnungen? In dem Sinne ist natürlich die Lebensmittelqualität von der
Frage der medizinischen Versorgung nicht so verschieden, so daß es sich
anbietet, von den Fragen der Medizin eben auf die Frage der Lebensmittel
zu gehen. Ich habe da ein interessante Erlebnis gehabt: ich war von
einem Max-Planck-Institut für Lebensmittel eingeladen und dort wurde
über die DNA gesprochen und ob die DNA Licht speichern kann, warum nicht
usw., es wurde über alle molekularen Dinge gesprochen. Und als ich dann
angefangen habe zu sagen, daß man mit dieser Methode unter Umständen
auch Lebensmittel analysieren kann, da hat man gesagt, wie ich überhaupt
auf solche idiotischen Themen käme, das würde vielleicht Marktfrauen
interessieren, aber keine wissenschaftliche Institution. Soweit ist man
heute.
Sie schreiben an einer Stelle, daß wir uns
letztlich von Licht ernähren. Schrödinger sagt, wir nehmen über die
Nahrung sozusagen Ordnungszustände auf, mit denen wir die Entropie, also
die Unordnung in unserem Körper ständig bekämpfen, wir informieren uns
mit kosmischer Ordnung, indem wir gesunde Nahrung zu uns nehmen. Das
erinnert an die archaische Vorstellung des Menschen als einem Lichtwesen
und was die Ernährung betrifft bedeutet es, daß Fragen der Materie, der
Kalorien das entscheidende sind, sondern die der kohärenten
Lichtinformationen, die wir aufnehmen.
Wenn ich nun
ein Lichtwesen bin und will wissen, welche Pflanze, welches Gemüse,
welches Ei, welche Nahrung ist für mich optimal? Kann ich mir da
vorstellen, daß hier um die Ecke in diesem ein tollen
Biolebensmittelsupermarkt in 20 Jahren an der Kasse so ein Gerät steht,
wo mein Salat und mein Gemüse und meine Butter und alles vorbeifährt und
ich krieg jedesmal einen Lichtwert angegeben, der mir sagt, jawoll, das
ist ordentlich, das ist eine gesunde Nahrung ?
Also
vom Ansatz ist es zunächst sicher richtig, lieber eine objektive
Testung der Qualität durchzuführen, als die Qualität über den Ursprung
definieren zu wollen. Weil der Ursprung nicht eine ein-eindeutige
Einflußnahme auf die Qualität nimmt. Wie gesagt, das Klima spielt eine
Rolle, Sonneneinfluß usw., das kann man nicht daraus erkennen, daß man
sagt, das war jetzt Bioanbau oder nicht Bioanbau. Wir haben vor kurzem
ein sehr deutliches Beispiel gehabt mit einer Getreidesorte Dinkel. Und
da wurde verglichen Dinkel aus biologischem Anbau mit Dinkel aus
konventionellem Anbau, aber in einer Gegend, in der Dinkel hervorragend
gedeiht, während die Gegend, in der er biologisch angebaut wurde, völlig
ungeeignet war. Und es stellte sich auch tatsächlich heraus, daß der
Dinkel aus konventionellem Anbau bei vernünftiger Düngung qualitätsmäßig
wesentlich besser war, das wurde durch verschiedene Verfahren eindeutig
belegt, einschließlich der Biophotonik. Und dann nützt es nichts zu
sagen, das ist jetzt biologisch angebauter Dinkel. Ich denke, viel
besser als diese Biophotonik wäre, wenn wir unser eigenes Gespür, das
wir ja haben, unseren eigenen Appetit, unsere Fähigkeiten, die Nahrung
richtig zu beurteilen, wenn wir das wieder verbessern könnten, wenn wir
wüßten, was wir brauchen, was wir wollen. Ich habe das gemerkt, als ich
in China war, ich lebte eine Weile in China, da fand ich für kurze Zeit
wieder zurück zu meinem ursprünglichen Empfinden. Ich habe also dort
gelebt wie der Herrgott in Frankreich kann man sagen und habe fünf Kilo
abgenommen in dieser Zeit. Ich habe das nicht für möglich gehalten.
Warum? Weil die Nahrung gesund war und weil ich wußte, was mir gut tut
und was mir nicht gut tut. Und es war eine enorme Diversität da. Das
Gegenteil passiert Ihnen wenn Sie in die USA reisen und keine Zeit
haben, wenn man Zeit hat, geht´s einem dort auch besser. Aber diese Art
von Eßkultur, die bei uns herrscht, die bringt uns um. Wir leben zwar
länger, aber im Grunde genommen leben wir gar nicht länger, sondern wir
werden mitkonserviert. Wir sterben langsamer. Das ist die Situation.
Das
heißt, wir müssen uns, wenn wir jetzt die Lebensmittel untersuchen,
ähnlich wie beim Thema Krebs, den Gesamtverband betrachten. Es kommt
auch darauf an, welcher Bauer hat es angebaut, sondern eben die
Gesamtfaktoren einzubeziehen, wieviel Sonne hat es abgekriegt...
Nein,
das ist zwar wichtig für den Hersteller, aber wichtig wäre es, wenn man
wirklich Methoden hätte, mit denen man die Qualität im ganzheitlichen
Sinne überprüfen könnte. Deswegen ist eben die Biophotonik in meinen
Augen sehr wichtig. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, daß das
später an der Ladenkasse geschieht, sondern ich kann mir vorstellen, daß
der Erzeuger und teilweise geschieht das ja heute schon, sich selbst
und seine Ware mit solchen Methoden überprüft und optimiert.
Sie
haben mit der Biophotonik eine Methode gefunden, Freilandeier zu
unterscheiden von Batterieeiern. Es gibt nach biochemischer Vorstellung
ja dann überhaupt keinen Unterschied, Ei ist Ei und die biochemischen
Zusammensetzungen dieser beiden Sorten Eier, die mögen, wenn die
Ernährung der beiden Hühner auch gleich war, gar nicht so ...
Wir
haben Beispiele, wo eben alles gleich war. Die Ernährung war gleich,
die Hühner waren gleich, mit einer Ausnahme, die einen konnten rausgehen
wann sie wollten, die anderen wurden im Stall gehalten, das war der
einzige Unterschied. Und da zeigten sich dramatische Unterschiede in der
Biophotonenemission und zwar hundert Prozent. Die Freilandeier hatten
doppelt so hohe Speicherwerte wie die Batterieeier. Das heißt also, die
hätten dann durchaus doppelt so teuer sein können.
D.h.
diese Eier sind doppelt so gut oder doppelt so gesund, weil sie die
doppelte Menge an geordneten kohärenten Lichtinformationen mit sich
bringen. 
Aintjos Klatu ...Ja.
Gut, ich meine wir sagen jetzt doppelt, das kann auch zehnmal so gut
sein. Wir wissen es nicht. Diese starke Veränderung kann
ernährungsphysiologisch zu einer dramatischen Verbesserung der Qualität
führen. Wir haben keine direkte quantitative Zuordnung,
aber ich meine, der Verbraucher spürt das ja auch glücklicherweise und
solange die Menschheit ihre Grundrationalität und ihr Grundgefühl in
diesen Situationen nicht verloren hat, kann man sich ja noch darauf
verlassen und kann guten Mutes sein, daß sich das bessere dann
durchsetzt. Letztlich leben wir von diesen Reserven des gesunden
Menschenverstands in der Bevölkerung.
Ich würde
gerne noch einmal auf Grundlagen der Biophotonik kommen, die
quantenphysikalischen und auch die "weltbildlichen". Wir haben ja zum
einen in den alten medizinischen Vorstellungen oder überhaupt von den
Vorstellungen vom Menschen schon immer die Idee einer Lebenskraft, die
als Brahma oder als Chi auftaucht in den asiatischen Medizinsystemen.
Wir haben die Vorstellung der Aura, daß jeder Mensch über eine Aura
verfügt, in verschiedenen esoterischen Anschauungen steht das im Zentrum
des Interesses. Die Biophotonen scheinen mir so etwas zu sein wie die
letztendlich feststoffliche Materialisierung dieser bisher nur
feinstofflich bezeichneten Dinge. Gurwitsch hatte damals noch Probleme,
weil die quantenphysikalischen Vorstellungen, wie sie heute da sind,
damals erst formuliert wurden. Würden Sie dem zustimmen, daß wir heute
mit der Biophotonik eigentlich jetzt den materiellen Beweis diese alten,
vitalistischen Lebenskraftvorstellungen?
Also, daß
solche Vorstellungen existieren und daß sie dann als Esoterik oder wie
auch immer genannt werden, ist natürlich überhaupt kein Argument dafür,
daß sie falsch sein müssen. Das ist schon mal von Anfang an ... und ich
würde auch als Physiker sagen, wenn solche Vorstellungen schon immer
existiert haben, dann ist vermutlich auch etwas dran. Die Leute haben ja
früher auch denken können und die Denkkapazität hat sich nicht merklich
verbessert, sie ist nur etwas ineffektiver geworden glaube ich. Aber
wenn man dann wissenschaftliche Grundlagen für die sagen wir
prinzipielle Richtigkeit solcher Überlegungen findet, dann ist zunächst
mal für mich gar nicht so wesentlich, mit wem man sich dann anlegt,
sondern entscheidend für mich ist, ob man das auch wirklich belegen kann
mit den wissenschaftlichen Methoden, die zur Verfügung stehen. Und man
hat um so mehr Probleme wissenschaftliche Beweise zu führen, je weniger
lokal die Ereignisse sind, mit denen man sich beschäftigt. Wenn Sie
alles an einem Substrat aufhängen können, wenn Sie irgendein Molekül
identifizieren können, ein lokales Ereignis mit einem Detektorsystem im
positivistischen Sinne, dann ist das überhaupt kein Problem. Aber wie
will man nicht-lokale Wechselwirkungen über lokale Ereignisse
dokumentieren? Und hier hat die Quantentheorie enorm weitergeholfen,
weil die Quantentheorie sich im Grunde genommen genau mit diesem Problem
beschäftigt. Die Quantentheorie lokalisiert Felder, lokalisiert
Erscheinungen, von denen sie gar nicht weiß, was diese Erscheinungen
sind. Sie weiß nur, daß wenn sie ganz bestimmte experimentelle
Anordnungen trifft, ganz bestimmte Antworten dieser Erscheinungen
bekommt. Das beginnt schon bei dem Begriff Photon. Ich betrachte ein
Foto nicht als Teilchen, obwohl es auch von Quantentheoretikern immer
als Teilchen betrachtet wird. Photon ist eigentlich ein Prozeß. Photon
ist ein Wechselwirkungsprozeß eines elektromagnetischen Feldes mit einem
Detektorsystem so, daß lokal eine bestimmte Energie übertragen wird in
einer ganz bestimmten Zeit. Wenn dann das Produkt aus dieser
übertragenen Energie multipliziert mit der Zeit, die notwendig ist, eine
ganz bestimmte Grenze, nämlich das Plancksche Wirkungsquantum
überschreitet, dann macht es klick, und dann sagt man, aha, jetzt habe
ich ein Photon gelöst/gelöscht? Das ist ein Photon, das ist ein Prozeß.
Und was sich dahinter abspielt hinter diesem Ereignis ist und bleibt für
alle Zeiten nicht erkennbar. Und allein die Einsicht, daß es eben Dinge
gibt, die wir grundsätzlich nicht erkennen können, hat zu einer
Veränderung unseres Weltbildes geführt, die uns dann auch die
Möglichkeit gibt, über z.B. biologische Systeme in einem ganz anderen
Sinne zu sprechen, wir sind nicht gezwungen jetzt im biologischen System
jedes einzelne Molekül an der richtigen Stelle zum richtigen Zeitpunkt
richtig zuzuordnen, das ist völlig unmöglich um Biologie zu verstehen.
Sondern wir müssen uns auf das konzentrieren, was wichtig ist zum
Verständnis und was wir auch wirklich verstehen können. Und wichtig ist
es z.B. überhaupt nicht, oder nicht so wichtig, welche Reaktion im
Organismus stattfindet, die vielen Moleküle, die da ständig
herumschwirren und die irgendetwas miteinander machen, sind nicht so
entscheidend für das, was geschieht. Wichtig ist herauszufinden, warum
geschieht eine Reaktion zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt an einer ganz
bestimmten Stelle. Darauf gibt uns die Biochemie keine Antwort. Darauf
kann uns aber die Quantentheorie eine Antwort geben. Sie kann uns auch
eine Antwort geben z.B. auf die wichtige Frage, warum laufen wir nicht
als Molekülhaufen durch die Tür? Wenn ich durch die Tür gehe, bin ich
kein Nebel als Molekül, sondern ich bin eine Ganzheit, ich fühle mich
als eine Ganzheit die kompakt zusammen ist und bei der man Fußzeh
genauso wichtig ist, wie mein rechtes Ohr und die beiden gehören in
diesem Zustand zusammen. Wie entsteht dieses Gefühl der
Ganzheitlichkeit? Das kann ich nicht dadurch beantworten, daß ich sage,
da in jeder Zelle ist ein A und da ist ein RNA und da entstehen Enzyme
usw., das kann ich nur beantworten über die Felder, die das Ganze
zusammenhalten, die irgendwie dahinterstehen hinter dem, was wir messen.
Und das was dahintersteht ist ja ein komplexes Feld mit einer Unmenge
von Informationen, die wir uns überhaupt nicht vorstellen können. Und
dieses Gefühl der Ganzheitlichkeit das entsteht nicht aus dem Feld des
Wissens, sondern es entsteht eben aus diesem Feld der vielen
Möglichkeiten, die sich dahinter verbergen. D.h. es ist ein
Potentialfeld im Grunde genommen, daß uns zusammenhält. Die Erwartung,
daß irgendetwas geschehen könnte, verbindet all diese Teilchen in diesem
engen Informationsfeld, wie ein Leim, der das Ganze nicht
auseinanderfallen läßt. Das sind Vakuumkräfte im Grunde genommen, das
sind Kräfte, die dadurch entstehen, daß hier unendlich viele
Möglichkeiten so miteinander verzahnt werden, daß sie das Gefühl eines
ganzheitlichen Bewußtseins ergeben. Das ist nicht das Wissen über etwas,
sondern es ist das gemeinsame Unwissen, das die Dinge zu dem
zusammenbringt, was wir Bewußtsein nennen und das ist für das
Verständnis von Leben von ganz grundlegender Bedeutung. Das ist auch im
Mittelpunkt unseres Erfahrungsschatzes.
Der Frage,
die Schrödinger gestellt hat - "Was ist Leben?"- sind wir ja auch in den
70er Jahren ein Stück nähergekommen. Sie hatten die Gelegenheit mit dem
Nobelpreisträger Ilya Prigogine zu diskutieren und zu arbeiten - und
dieser hat ja eigentlich uns ein Modell geliefert dafür, wie Systeme
funktionieren, die einerseits als ganze Systeme funktionieren,
andererseits aber offen sein zu müssen, nach außen und gleichzeitig in
der Lage ständig auf der Kippe zu stehen. Und daß dieses
Auf-der-Kippe-stehen eigentlich der ganz entscheidende Punkt ist, an dem
sich die wichtigsten Ereignisse abspielen und wo vielleicht auch
Bewußtsein erst entsteht. 
Aintjos Klatu ...Prigogine
hat für nichtlebende Systeme zunächst mal, und das ist eine
herausragende Erkenntnis gewesen, die fast die Bedeutung hat wie die
Entdeckung Amerikas fast - er hat erkannt, daß es außerhalb des
thermischen Gleichgewichtes stabile, sich selbst
stabilisierende Strukturen gibt. Das hat man vor Prigogine gar nicht
für möglich gehalten, weil man gesagt hat, wenn etwas erwärmt wird, dann
wird es immer formloser und chaotischer und hier zeigt sich plötzlich,
wenn ich etwas erwärme, dann treten plötzlich völlig neue Strukturen
auf...
Ordnungen, geordnete Strukturen...
Ordnungen,
er hat sie dissipative Strukturen genannt, später hat er dann auch
kohärente Strukturen dazu gesagt. Das war ein wichtiger Gedankenschritt
in der Naturwissenschaft, weil man plötzlich erkannte, daß es eben
außerhalb des thermischen Gleichgewichtes Systeme gibt, die sich
stabilisieren können. Heute, lange Zeit nach dieser Entdeckung von
Prigogine geht das sogar soweit, daß man auch versteht, was "weit weg
vom thermischen Gleichgewicht" bedeutet. Weit weg vom thermischen
Gleichgewicht kann sein, ganz nahe am thermischen Gleichgewicht und
trotzdem weit weg. Es kann sein, daß z.B. keine dramatische
Temperaturänderung auftreten muß, sondern daß in unmittelbarer
Nachbarschaft der herkömmlichen Temperaturen Zustände entstehen können,
die sich weit weg vom thermischen Gleichgewicht befinden, weil sie
autokatalytische Funktionen haben, weil sie nicht miteinander
wechselwirken. Und biologische Systeme scheinen ganz besondere Systeme
zu sein, die aus meiner Sicht jetzt, ich denke da etwas darwinistisch,
es als einzige per definitionem wohlgemerkt, aber darin unterscheide ich
mich von Darwin, per definitionem als einzig biologische Systeme,
Lebewesen es geschafft haben, sich physikalisch in der Nähe des
thermischen Gleichgewichts, weit weg autokatalytisch zu organisieren und
dabei gegen den zweiten Absatz der Wärmelehre, Negentropie, d.h.
Ordnung, zu kumulieren. Das ist jetzt zunächst mal die Definition. Und
man kann jetzt fragen, warum schaffen die das überhaupt? Was ist die
Ursache dafür? 
Aintjos Klatu ...Popp:
Der
zweite Hauptsatz wird überhaupt nicht verletzt. Der zweite Hauptsatz
gilt ja nur für abgeschlossene Systeme. Und ein biologisches System ...
allein schon aus diesem Grunde kann es nicht abgeschlossen sein.
Doch
jetzt kommt die entscheidende Frage: Wie kann man das physikalisch
erklären? Und meine Antwort ist eine sehr profane Antwort, die auch noch
nicht in letzter Konsequenz durchdacht worden ist. Aber ich weiß, der
Weg führt nur über diese Antwort: Wir haben eine wahnsinnig hohe
Informationsdichte in der DNA. Die DNA hat eine um milliardenfach höhere
Informationsdichte als das technisch heute überhaupt möglich ist. Sie
haben ein Volumen von 10 hoch minus 9 Kubikzentimeter pro Zelle. In
diesem Volumen haben Sie ein Molekül, das ist zwei Meter lang und das
wird dort nach raffiniertester Weise aufgeknäult, und über diese zwei
Meter haben Sie 10 hoch 10 Basenbare. Für den gesamten Menschen ist,
wenn Sie das auf einem Faden aufwickeln, kommt dabei eine Strecke von 10
hoch 13 Kilometer heraus, das entspricht dem Durchmesser unseres
Planetensystems. Und dieser, auch von der molekularen Seite her,
ungewöhnliche Aufwand, diese extreme Informationsdichte führt auch
physikalisch zu einem Phänomen, das man in der täglichen Physik nicht
kennt und auch in der Technik nicht, dieses Phänomen heißt
Bosekondensation. Bosekondensation heißt, z.B. Photonen werden dort, wie
in einer Falle, einer Kühlfalle, regelrecht kondensiert und
eingefroren. Sie haben ein völlig neuen Aggregatzustand, der von der
Technik her nicht bekannt ist. Und in diesem Aggegratzustand läßt sich
also das Licht regelrecht einzufrieren, speichern, wie in einer
Kühlfalle aufzusaugen. Und sorgt für diese elementare Stabilität.
Sie
haben die DNA eben als diese endlos lange Molekül beschrieben, so daß
jeder Mensch oder die Kette des Seins letztlich aus einer endlos großen
Schlange besteht. Doch die menschliche die DNA ist inaktiv zu 97, 98
Prozent... eigentlich also überflüssig. Die Evolution neigt aber zur
Effizienz, wie wir wissen, und es ist sehr nwahrscheinlich, daß so ein
Molekül sich über die Milliarden Jahre der Entwicklung des Lebens
gehalten hat, entwickelt hat, ausgebildet hat in solcher Länge, ohne
einen besonderen Grund. Ihre Hypothese dazu ist, daß die DNA eigentlich
eine Lichtpumpe, ein Lichtspeicher ist, die dazu dient, eben das
Informationssystem – und nicht nur den genetischen Bauplan sozusagen,
der da einmal abgelegt ist- aufrechtzuerhalten.
Zum
Beispiel über die Lichtkopplungen den einzelnen Molekülen im Zellverband
mitzuteilen, an welcher Stelle zu welchem Zeitpunkt sie aktiv werden
müssen. Die Frage der Organisation wird von dieser Informationsdichte
aus überhaupt beantwortbar. Das heißt also diese 98 Prozent spielen eben
die Rolle einer Organisationseinheit. Es gibt ja mehr und mehr
Molekularbiologen, die das auch glauben, die aber dann sagen, na gut,
das sind die Bürokraten in der Zelle.
Es gibt ja
Hypothesen, die postulieren, daß Morphogenese, die Formbildung, über
eine Fernwirkung stattfindet. Die Biophotonen sind ja nun das Gegenteil
von Fernwirkung, sie sind ultraschwach und kurz und sozusagen für die
Nähe gedacht. Glauben Sie, daß wenn wir jetzt das Biophotonenfeld, so
wie wir das hier dargestellt haben letztendlich in seinen Details, auch
in seinen ganzen Frequenzdialekten gefunden haben, daß wir dann keine
weiteren physikalischen oder nichtphysikalischen Felder mehr brauchen,
daß wir dann sozusagen die Lebensphänomene insgesamt in der Lage sind zu
erklären? Die Frage der Formbildung, so wie sie jetzt der klassische
Neodarwinismus uns präsentiert, ist ja sehr unbefriedigend, wo gesagt
wird, ja, da gibt´s die DNA, das ist der genetische Bauplan. Doch die
DNA in meinem Knie ist ja identisch mit der in meiner Nase und trotzdem
wächst die Nase ganz anders als das Knie. Woher weiß die Zelle im Knie,
was ein Knie ist. Diese Fragen kann ja die klassische Lehre uns im
Moment noch nicht beantworten. Glauben Sie, daß wir über das
Biophotonenfeld hinaus noch weitere Felder brauchen, wie es zum Beispiel
Rupert Sheldrake sagt, der meint, jede Spezies baut ein Feld auf, was
sich nicht-lokal überträgt?
Es ist sehr schwer, da
endgültige Aussagen zu machen. Also anfänglich dachte ich,
elektromagnetische Felder müßten eigentlich ausreichen, weil wir die
Möglichkeiten, die wir damit haben, noch bei weitem nicht ausgeschöpft
haben und gar nicht wissen, was es da noch für Möglichkeiten gibt. Es
ist sehr schwer, die Möglichkeiten elektromagnetischer Felder auch für
biologische Organisationen aus der heutigen Sicht überhaupt vollständig
zu verstehen. Aber trotzdem neige ich in letzter Zeit mehr und mehr
dazu, auch Sheldrake´s und ähnlichen Überlegungen mehr Raum zu geben und
zwar aus folgendem Grund: Es gibt auch in der Quantentheorie
nichtelektromagnetische Wechselwirkungen, die von großer Bedeutung sind
und die genau auch in dieser Richtung von Sheldrake hingehen. Ich denke
hier z.B. an Austauschwechselwirkungen oder an Casimirkräfte.
Casimirkräfte sind nichtelektromagnetischer Art. Casimirkräfte sind
einfach Kräfte, die dadurch entstehen, daß ein Teil des Phasenraums
abgeschnitten wird. Es ist keine elektrische Kraft in dem Sinne. 
Aintjos Klatu ...Ähnlich
kann man sich auch Austauschkräfte vorstellen, die einfach dadurch
zustande kommen, daß die Teilchen identisch sind. Das führt zu einer
sehr interessanten Vorstellung. Wenn Sie zwei identische Teilchen zu
einem Zeitpunkt miteinander vertauschen,
wissen sie natürlich nicht, daß sie vertauscht sind. Es gibt keine
Information darüber, wenn zwei Zwillinge völlig identisch sind, dann
können sie, wenn Sie nicht hingucken, ihre Plätze vertauschen und Sie
haben keine Möglichkeit herauszufinden, ob sie es getan haben oder
nicht. Diese Vertauschbarkeit führt zu einem neuen Zustand, der aber vom
alten Zustand nicht unterscheidbar ist und dadurch entstehen
Wechselwirkungskräfte, die auch wirklich nachweisbar sind, diese Kräfte
treten auf, ihre Ursache ist nicht irgendwie eine elektrische Kraft,
sondern einfach nur die Ununterscheidbarkeit identischer Teilchen, es
sind sozusagen statistische Kräfte, die auftreten. Und das hat zu der
absurden Situation geführt, daß Demokritos, der die Welt in immer
kleinere Teilchen geteilt hatte und letztlich sie in nichtidentische
subatomare Einheiten unterteilt hat, die nicht mehr unterscheidbar sind,
dazu geführt hat, daß wir zum gleichen Zeitpunkt denken müssen, daß
jedes dieser Teilchen zu jedem Augenblick in der Welt mit jedem anderen
Teilchen seine Plätze tauscht und damit einen intelligenten, logischen
Zusammenhang hergestellt hat, der letztlich alles mit jedem verbindet.
Er hat also genau das Gegenteil von dem erreicht was er wollte. Heute
müssen wir von einem universalen globalen intelligenten Netzwerk von
Wechselwirkungen ausgehen, die alle Teilchen mit jedem zu jedem
Zeitpunkt verbindet. Und diese Kräfte sind vorhanden und sie spielen
meiner Meinung nach auch in einem Organismus eine ganz entscheidende
Rolle.
Gerade in der vorigen Woche stand im New
Scientist eine Titelgeschichte, daß die Unschärferelation jetzt
mittlerweile nicht widerlegt, aber überflüssig geworden ist, wenn man
die Quantenverwickeltheit berücksichtigt. Also die Tatsache, die
Einstein damals so verrückt gemacht hat, daß diese beiden Teilchen, die
man in die entgegengesetzte Richtung schickt, dennoch in Verbindung
bleiben, auch wenn sie nicht in der Lage sind, zu kommunizieren – es sei
denn, in Überlichtgeschwindigkeit. Das einen Schritt weitergedacht
führt uns dahin, daß wir quantenphysikalisch gar nichts mehr anderes
annehmen können, als eine Ganzheit. Das Interessante ist jetzt, daß wir
bei den Biophotonen letztlich ja auch diesen Doppelzustand, das
Teilchen-Welle-Paradoxon haben, d.h. daß etwas durchaus lokalisierbar,
also als Individuum, hier an einem Ort, vorstellbar ist, als auch als
eine Ganzheit, also eine Frequenz oder Welle, die über den ganzen
Organismus verbreitet ist.
Man spricht hier von
gequetschten Zuständen, von nicht klassischen Zuständen. Und es ist
sicher hochinteressant, daß man heute weiß, was man zu der Zeit, als ich
angefangen habe, noch nicht wußte, daß solche gequetschten Zustände nur
dann auftreten können, wenn die Lichtintensität äußerst schwach ist.
Wenn wir also in diesem Bereich sind, in dem Lebewesen Licht emittieren.
Wäre die Intensität höher, ginge das nicht. Und erst von diesem Bereich
an, von etwa hundert Quanten im Feld, treten solche Phänomene wie die
Unschärferelation, sie wird nicht ungültig, sondern sie kann flexibler
sein. Sie müssen Orts- und Unschärfe nicht mehr festhalten, sondern sie
können die Ortsunschärfe auf Kosten der Frequenzunschärfe und umgekehrt
variieren. Sie haben dann plötzlich die Möglichkeit, das Feld auf einen
Punkt zu lokalisieren, also ein einzelnes Molekül zu treffen mit dem
Photon, oder aber das Gesamtsystem als Ganzes mit diesem Photon zu
erfassen. Dazu brauchen Sie allerdings ein breites Frequenzspektrum und
das ist auch wahrscheinlich der Grund, daß wir wirklich in den
Biophotonenspektrum ein sehr breites Frequenzspektrum haben. Wir haben
nicht monochromatische Wellen wie beim Laser, wir haben ein breites
Frequenzspektrum, das kann in diesem Bereich dann dazu führen, daß Sie
lokalisieren können und daß Sie delokalisieren können, daß Sie wir so
eine Ziehharmonika können Sie die Teile miteinander verbinden oder
separieren.
Es scheint ja in ihrem Fall wieder
einmal so zu sein, daß der Prophet im eigenen Land nichts rechtes gilt,
während Ihre Arbeiten mittlerweile in China und weit weg vom Schuß sehr
ernstgenommen und mit viel Geld gefördert werden Wie ist der aktuelle
Stand der Biophotonenforschung heute, was passiert im Moment im Ausland,
was geschieht hier und womit können wir in naher Zukunft rechnen ?
Im
Moment haben wir etwa vierzig Arbeitsgruppen weltweit, die sich mit
Biophotonen beschäftigen und die Literatur auf diesem Gebiet steigt
exponentiell an. Die Leute kennen sich noch untereinander. Und es ist
eine erstaunlich große Harmonie zwischen den verschiedenen weltweit
tätigen Gruppen vorhanden, die sich gegenseitig informieren, die sich
respektieren, die nicht alle die gleiche Meinung haben, aber die
voneinander wissen und auch voneinander profitieren. Die Tagungen, die
stattfinden, in diesem Jahr wird sie wieder an der Moskauer
Staatsuniversität sein, wird fast von allen besucht. Alle bemühen sich,
gemeinsam zu publizieren. Und das Meinungsspektrum wird nicht von mir
beherrscht, sondern das Meinungsspektrum wird von unabhängigen
Wissenschaftlern beherrscht, die in vieler Hinsicht auch völlig
verschiedene Auffassungen haben. Aber man respektiert sich, weil man
weiß, daß eben der Weisheit letzter Schluß noch nicht gefunden worden
ist. Und es sind technische Entwicklungen da, die vor einigen Jahren
undenkbar waren. Man macht jetzt Ganzkörperanalyse, man macht
Lebensmittelqualitätsanalytik, nicht nur bei uns. Man findet
verschiedene Anwendungen in der Medizin, in der Umweltthematik, also es
fächert sich auf, es werden verschiedene Teile behandelt. Z.B. der
größte Anwender in der Lebensmittelindustrie sind die Japaner im Moment.
Das japanische Landwirtschaftsministerium fördert solche Methoden. Und
die Technik wird auch verbessert, die Theorie wird verbessert. Ich habe
einen indischen Kollegen, Quantentheoretiker an einer der
Eliteuniversitäten in Indien, Kernphysiker, der sich speziell mit diesem
Gebiet beschäftigt und der sich auch mit den gequetschten Zuständen
beschäftigt, weil er überzeugt davon ist, daß eben diese
nichtklassischen gequetschten Zustände von der Biologie genutzt werden.
Es gibt Verbindungen zu amerikanischen Universitäten, z.B. zur
Boston-Universität, wo ein gestandener Kernphysiker, der die meiste Zeit
auch bei CERN verbringt, sich jetzt verstärkt der Biophotonik zuwenden
möchte. Wir haben Konktate zum Nachfolger von Herbert Fröhlich, der
immerhin die Supraleitung aufgedeckt hat, der zu den bekanntesten
Nestoren dieses Gebietes gehört. Dieser Nachfolger hat gesagt, er möchte
sich uns anschließen, weil er dort die Ideen Fröhlichs am besten
aufgehoben sieht. Es ist also eine Vielfalt von positiven Strömungen
erkennbar. Die Entwicklung ist nicht mehr totzuschlagen und auch wenn in
Deutschland immer noch ein kaum übersehbarer Gegenwind vorhanden ist,
wird man die Entwicklung nicht aufhalten können, sondern ganz im
Gegenteil, die Entwicklung wird, wenn es so weiter geht, an den
Deutschen vorbeigehen.
Das Gespräch wurde im März 1999 in München geführt. Aintjos Klatu ...botschaftnahrung1.jpg (33789 Byte)Das
Interview ist erschienen in:
F.A.Popp:
Die Botschaft der Nahrung biophotonen1.jpg (15362 Byte)Das Standardwerk zum Thema von Marco Bischoff:
Biophotonen - Das Licht in unseren Zellen
Beide Bücher können Sie online bestellen, klicken Sie einfach auf das Cover oder hier : www.zweitausendeins.de
...
Die Verbindung zwischen dem Rohkostreinigungsweg & Das BiGu - Ernährung aus dem Kosmos
..
by Aintjos Klatu: "Gebet den Menschen Augen um zu lesen und Verstand zum begreifen"
Schritte zum "Lichtnahrungs Verstàndniss" zum-Trockenfasten und dessen Bedeutung-Sinn und Zweck
- Pioniere und Wegbereiter einer neuen Zeit, da gibt es noch eine ganze Leiter an vergessenen "Helden" und "Rebellen" (darunter auch ich mich einordne) die selten Erwàhnung finden, die vorher schon die Wege gebahnt, das kaum jemand ahnt.
Das "A" und Das "O" & "Das Mehr" oder "Weniger" & Das "Fùr" und Das "Wieder", studiere genau, es geht um das Qi, die Energie, in Deinen Glieder, nur die Reinheitswelle, macht die Zelle ganz helle.
es ist wichtig ùber all diese Zusammenhànge bescheid zu wissen, damit man´ oder auch frau weiss auf welcher Position - Gesundheits oder Krankheitszustand man sich befindet, und diese wichtigen Erkenntnissen allen Menschen zugute kommen, alle Linkhinweise òffnen, alle Videos ansehen, alle Texte lesen, anwenden, nur so kònnen wir alle gemeinsam genesen, es ist wichtig dies alles bis in die Tiefe zu studieren. Eine artgerechte "Ernährung" für den Menschen existiert nicht.
- Fast alles wird neu erfunden als sei es niemals vorher gefunden.
Den Rohkostreinigungsweg, basierend auf der Rohkostreinigungslehre, ist genau Aintjos Kònigsweg zum "living on light" Bewusstsein, sozusagen Lichtnahrung auf dem Punkt gebracht, basiert auch darauf das es keine verschiedene Rohkosternährungsrichtungen gibt.
Keine Rohkostrichtungen, sondern einen gemeinsamen Reinigungsweg in verschiedenen Erkenntniss-oder-Bewustseins-Stufen.
Keine Lebensmittel, sondern Reinigungsmittel, keine Nàhrstoffe sondern Reinigungswert.
Kein Energiestoffwechsel von Nàhrstoffe, sondern, Entgiftungszwang-Auswurf von belastenden Stoffen mit essen und trinken, wodurch Verbrennungskraft erzeugt wird basierend auf fossile Stoffe die verbrennungs-verstopfungsasche hinterlassen, erdige Stoffe die irgendwann niemals mehr herausverstoffwechselt werden-herausgereinigt werden kònnen, Kraft durch Stoff-wechsel basiert immer auf eine Stimulierung durch Vergiftung durch essen und trinken , diese kann man minimieren ... in dem man sich Kraft durch Freude schafft, es gibt auch Kraft durch Wut und àrger, diese kann man manchmal nicht vermeideiden je nachdem wo man lebt oder gezwungen ist zu leben, und diese ist auch zerstòhrend, so funktioniert es, das der Kòrper in wirklichkeit aus dem Schlaf feuchte ionenreiche-Luft und Freude bezieht, diese ist die eigentliche echte verstòfflichung die keine erdige Stoffe-Asche hinterlàssst.
Erdige Stoffe : siehe by Helmut Wandmaker "willst Du gesund sein? Vergiss den Kochtopf" 1992 und by Max Heindel "Cosmo Conception"-die wissenschaft der Ernàhrung aus dem Jahre 1909. Siehe weiter in meinen dateien, da wird ausfùhrlicher auf die erdigen Stoffe eingegangen.
- Ich hab' bereits schon so viele Jahre der Rohkostlebensweise (seit 1993) hinter mir, mit allen hòhen und tiefen, und ich kann euch sagen, das es genauso ablàuft, man kann auf irgend einer Stufe stehenbleiben wenn man will oder gezwungen ist zu bleiben, jedoch so làuft das ab, das ist nicht individuell, sondern universell.
-
- Individuell ist nur die Alltagspraxis der Entgiftungs-reinigungs-stufen, weil jeder anders lebt und auch anders vergiftet ist, aber im Prinzip ist alles für alle gleich, reinigen um sich zu einigen, es gibt keine individuelle Ernàhrung, sondern eine individuelle Vorgehensweise-Lebensweise auf dem Reinigungsweg, wegen verschiedenartiger stress und vergiftungszustände.
Erkundet erlebt und zusammengefasst by Aintjos Klatu: https://www.facebook.com/groups/Lichtnahrung/
https://www.facebook.com/groups/Lichtnahrung/permalink/10150836404260160/?comment_id=10150836404375160&comment_tracking=%7B%22tn%22%3A%22R9%22%7D
Reinigungs-Schritte von der Kochkost über den Rohkostreinigungsweg in die Lichtnahrung https://www.facebook.com/groups/Lichtnahrung/permalink/10150836403175160/
Der sanfte Rohkostreinigungsweg ist genau die Zukunft, denn bisher ging man meistens von der Kochkost ins Trockenfasten, so auf gut Glauben, siehe LNP21, der21 Tage Lichtnahrungsprozess, diesen habe ich umgekehrt und meine Rohkostreinigungserkenntnisse eingefùgt und es umgekehrt , umgekehr bedeutet, das man NICHT mit Trockenfasten beginnt, zumal man nicht erst Lichtnahrung bekommt nur weil man trockenfastet, Lichtnahrung hat man seit der Geburt, weitere Erklàrungen findet Ihr bereits in anderen Dateien und folgende in Zukunft, man kann ja nicht alles auf einmal erklàren, zumal mein Internetzugang in derletzten 6 Jahre schwierig (seit 2006) gewesen ist und auch keine gute Computertechnik, mangels Finanzen, meine Lebensbedingungen bisher nicht bessergeworden sind, seit ich aus DE weg bin, eher schlechter, dennoch muss die Botschaft verbreitet werden kostenlos.
Nicht in kommerziellen -Eitelkeit oder Karriere-Verbunden, oder mit was auch immer.
Siehe wie viele aus dem"Nichts" erscheinen ohne viel das Studiert gelebt zu haben, schon zu Stars werden.. mit der "Wahrheit"und mit Halbwahrheiten vermischt, schòn und gut dass weiterzugeben, den Versuch wahres weiterzugeben, aber keinen Millionengeschàft daraus zu machen-das gilt auch fùr andere kleinere neulinge an you tube "Sternschen" die voller Begeisterung auch Halbwahrheiten verbreiten. Arzt heile Dich selbst.
Hat euch jemals jemand erzàhlt oder geschrieben, warum das Trockenfasten als Lichtnahrungsfasten gehalten wird?
Warum die Leute sich danach gut fùhlen? by Aintjos Klatu
Das ist nicht so weil man dann plòtzlich den Kòrper auf Lichtnahrung umschaltet, sondern weil der Kòrper sich besser den tieferen Schichten widmen kann, sich tiefer reinigen durch und wegen keinerlei Ablenkung durch essen und Trinken, dafùr verwendet es das eigene gespeicherte Wasser aus der Luft gesammelt durch die Atmung oder Haut.
Daher ist es wichtig das Ihr warm badet. Nicht kalt Duschen. https://soilandhealth.org/wp-content/uploads/02/0201hyglibcat/020127shelton.III/020127.toc.htm
Und Nicht Trockenbùrsten, sondern Feucht nass warm eure Haut sanft bùrstet, mit Fingernàgel leicht sanft kratzen , oder nasses Tuch abreibt, feuchtes Tuch abreibt.. das Trockenbùrsten schadet weil die Haut gereizt wird, die trockenen ablagerungen zwichen den Poren kann man so nicht lòsen, so gibt es Entzùndung auf der Haut, sie wird rot, wird mehr durschblutet, und Ihr haltet dies fùr ein gutes zeichen, aber dies ist ein zeichen von Verteidigung, weil der kòrper sich erhitzen muss, so badet warm und entgiftet sanft warm nass feucht so òffnen sich die Poren und der Schmutz kommt leichter heraus, die Mineralien- Verkalkungen - Fette u.a.m. etc . .
Und sonstige andere Gifte, die man nur so herausbekommt.
Auch kann man gut ausscheiden wenn man arbeitet-sportlich aktiv ist, sich einen gut abschwitzen.
Ziehtmal eine Mùtze an, dann ab in action bis ihr schwitzt unter der Mùtze, sodann die Schàdeldecke leicht abratzen mit Fingernàgen, da sehet, was da herauskommt. Also nicht trockenbùrsten, da kommt nix heraus, ausser eventuell leichtes pulverisieren.
Es entgiftet sich noch besser wenn ihr durch Bewegung schwitzt, aber nicht durch Sauna, das gibt wieder verlusste, ihr mùsst euch das Schwitzen erarbeiten, also .
Akrobaten Ballettànzer Kung Fu Kàmpfer und allerlei dieser Kategorie,diese Menschen Levitieren auch ohne Rohkostreinigung, weil sie durch dasTraining beschleunigt Qi-Strom bekommen, Bewegung ist: Lichtnahrung Dynamo Kreator.
Siehe meine Dateien ùber die Levitation-Supraleitung der Zellen im Menschlichen Kòrper.
Freude frische feuchte Luft und Bewegung in einerfriedlichen, Kòrper temperierten Umgebung, das sind die tragende Sàulen des living on light !
Es gibt verschiedene Entgiftungsvorgànge - Wege im Kòrper, diese gehen nur wenn man nicht nur nichts essen tut, sondern auch wenn man nix trinken tut, denn das trinken selbst verhindert die Reinigung, so es gibt auch vieleverschiedene Ausscheidungswege und Auscheidungshilfe Maasnahmen.
Also, genau das geschieht nachts, wenn man nachts ja sowieso nix trinkt,tutman trockenfasten, so der Kòrper ohne das es behindert wird durch essen undtrinken, holt aus um auszuscheiden, all den Kram das man das ganze lebenlanggegessen hat, so das bemerktman besonders morgens, pappige trockene belegteZunge, belegte Zàhne, mattigkeit, am Morgen schon mùde, und Hunger = "eine menge Kohldampf", das ist die Entgiftungsheilkriese die jeden Tag euch heimsucht, komprende?
Leset weiter meine Dateien die vergangenen die gegenwàhrtigen und die zukùnfigen, sollte die Vorsehung dafùr schon vorgesehen haben das ich weiter vorsehen kann, weiter schreiben kann, ich kann hier auf dieser Seite nicht alles einbringen, denndies ist alles zu komplex, alleine die Rohkostliteratur der Vergangenheit viele viele viele tausende von Seiten beinhaltet, und so weiter und so weiter und soweiter.
Das Trockenfasten reinigt tiefere Schichten des Kòrpers, dinge die man mitWassertrinken nicht reinigt, weil der Kòrper erdiges Wasser verweigert, esbraucht mineralfreies Wasser, aus der Luft, so, dieses trockenfasten gehtaber nur solange das eigene Wasserspeicher im Kòrper aussreicht, und zugleichreichlich feuchte Luft einen umgibt, und zugleich warm gebadet wird und ruhige Umgebung und keine streitsuchende "Idioten" einen umschwirren, mit fragereien, warum dies und warum jenes ? , etc. .
Und vor dem Trockenfasten, ausser das was man nachts durchmacht das istimmer automatisch jede Nacht, sollten alle Reinigungsprozedurendurchgelebt worden sein, nicht von der kochkostlebensweise gleich mehrere tagetrockenfasten, die Entgiftung die Rùckvergiftungen sind tòtlich .. Nicht Lichnahrung ist tòtlich, denn davon leben alle Menschen, der Mensch lebt nichtvom essen. Es ist einfach das plòtzliche aufhòren mit dem essen und Trinken,wie beim absetzen einer Droge, Behutsamkeit heisst das Zauberwort, sonstlandest du an einem besonderen Ort.
So muss man sich langsam herantasten, wenn man sich ein paar jahredurchgereinigt hat in verschiedenen Rohkostanwendungsstufen, wird man saubererund sauberer, so ist dann das Trockenfasten sehr leicht. und nicht gefàhrlich,ja man kann dabei sogar sport betreiben, habe ich auch festgestell, habe ausden BiGu Schaolin Kung Fu Kampfmònche und aus dem Training des Balletts, gelernt wie man Hunger Kontrolliert, so das habe ich kombiniert mit meinen Erkenntnissen der Rohkostreinigungs Anwendungen.
Das Balletttrainig ist hart und auch das Kung Fu Training, aber mit Rohkost wird es einfacher, nur wichtig ist das man gute Lebensbedingungen hat, Tànzer in der Zivilisation haben es nicht so leicht wie ein Kung Fu kàmpfer in den Bergen der weit in der Natur lebt, auch Rohkòstler haben es nicht einfach in der Zivilisation, gegenùber Rohkòstler die weit weg in der Natur leben, und mit all den Stress und eventuell schlechte Lebensbedingungen-Armut und eventuell weiterhin belastet durch Altlastengifte der vorherigen Kochkostlebensweise und allerlei Medikamente und medizinische Fehlbehandlungen - Amalgam.
So niemand hat euch bisher diese Zusammenhànge erklàrt, das der Kòrper beim Trockenfasten tiefere Schichten von sich selbst reinigt, und keine Umschaltung auf Lichtnahrung ist, und genaus das ist der normale natùrliche Zustand, nix essen und nix trinken ist das normal natùrliche, es ist der Stress, das zum essen zwinkt, weil der Stress ist tòtlich in seiner Resonanzwirkung, so wirdgegessen, und getrunken, Alkohool Milch und sonstiges - Kuchen Schokolade-Pralinen, ( Trockenfrùchte Gourmeè und vieles andere mehr roh stimulierendes Stress-ablenkendes bei Rohkòstler, ich beschreibe nur was geschieht bei schlechten Bedingungen, oder geschehen kann, ist jetzt keine Verurteilung, alles klaar?, das ist eine Feststellung, man kònnte es Beobachtung oder Forschung nennen ), Fleisch und sonstigetierische Produkte im allgemeinen, und so nahm ùber die Jahrtausende bis zum heutigen Tag alles ùberhand, schaut euch um in den Supermàrkten.. tausende und tausende von Stresskompensierungsmittel-Medikamente die wiederum in der Verdauung des Stoffwechsel-Entgiftung wieder rùckwàrts vergiften.
Stress verursacht Hunger, Essen ist das Medikament, so die Menschen nix wussten von diesen Zusammenhàngen, jahrtausende lang, genauso ist der ganze"Heilkràuterkram" entstanden-auch Ablenkungsmittel-Medikament, macht den Menschen zu ignoranten.
Mit Essen ernàhrt Ihr euch nicht, es wird so gelehrt, von kleinan glaubt ihr das.
Sohaben sie, die Menschen, schwer im glauben sich zu retten versucht und sich zugleich umgebracht mit dem Essen.
Das Essen selbst ist aber nicht natùrlich, so entgiftet der Kòrper mit doppelten stress das wiederum mit essen und trinken gestoppt wird, das nennt man Hungerstillen, sich sattessen, sich vor dem Verhungern retten .
Wenn jemand so plòtzlich nix essen tut, stirbt es nacheiner weile, weil die rùckvergiftung der entgiftung von dem was es gegessen hat in seinem verstopften Darmgehirn, ihn umbringt, deshalb so viele Missvertàndnisse mit all den Krankheiten-Hunger - Verhungerung, Verdustung etc. .
<ahref="https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/die-umkehrung-des-lnp-21-die-wiederholungen-von-informationen-/297643460259664/"title="Link:https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/die-umkehrung-des-lnp-21-die-wiederholungen-von-informationen-/297643460259664/">Dieumkehrung des LNP 21 & die wiederholungen von Informationen ...
Um an Lichtnahrung zu kommen muss man NICHT den LNP 21 machen , esgibt keine Umschaltung von einer Sache in in die andere, das ist ein Missverstàndniss, weil man nicht grùndlich studiert...und so negative Vorurteile kreiert.
Lichnahrung lebst du immer jeden Tag, seit deiner geburt. Da bisher niemand darauf gekommen ist !!! Empfehle ich den LNP21 umzukehren zuerst flùsssig fasten, dann spàter erst trocken .
Weiterlesen siehe Link https://www.facebook.com/notes/aintjos-klatu/die-umkehrung-des-lnp-21-die-wiederholungen-von-informationen-/297643460259664/
Schon zu Rohkostanfang (1993), und kaum Drei Jahre vergangen als ich Jasmuheens Buch las, (1996) - so verging aber noch viel Zeit bis ich ins Internetkam ( erst 2006) so dann fing ich an dies so weiterzugeben, das man nicht mit vollem Kochkostbauch ins Trockenfasten gehen kann, weil es viel zu gefàhrlichist, dann heisst es oh, der ist vergungert, oder verdurstet .. aber die leutesterben in wirklichkeit an beschleunigter innere Toxemie der Entgiftungsheilkriese, weil diese ungebremmst einen umhaut.
Das Trockenfasten dient dafùr das der Kòrper tiefere Schichten von sichbesser reinigen kann, aber dies nur dann wenn es sich mit anderen vorgehensweisenund Handhabungen der Rohkost Anwendungen in verschiedene Stufen vorgereinigthat .. siehe den Stufen-Plan: Von der Kochkost ùber den Schleimfreien veganen Rohkostreinigungsweg zur Prana Stufe in die Lichtnahrung.
Basierend aus einer Schrift: Schritte zur Rohkost, daraus habe ich dann weiter ausgearbeitet: Schritte zur Lichtnahrung. Trockenfasten macht nicht die Lichtnahrung aus, aber Training Schlafen Freude, Ruhige giftfreihe streitfreihe Umgebung.
Arnold Ehret vor etwa 100 Jahren und Jasmuheen vor etwa 16 Jahren (imChinesischen Shaolin BiGu Fasting seit ùber 2000 Jahren) beschreibeneinengewissen (reinigungs) Prozess das man durch macht, so habe ich diesenBegriff-"Rohkostreinigungsweg" angenommen-erfunden, um es von derüblichen Rohkosternährung zu unterscheiden, ùblich bedeutet, diese ganzenIrrtùmer der Kalorien und Nàhrstoffen, Mangelerscheinungen glauben etc .. all'diese stammen von den Kochkost Affen Evolutions Auslegungsirrtùmer, fehl-Auslegungen ùber Ernàhrung und wovon der Mensch lebt, diese werden mit in dieRohkost-reinigungs- Lebensweise ùbernommen und garnicht hinterfragt, aber ichwerde stàndig hinterfragt, wenn ich mit einer ganz anderen Erkenntniss komme,das der Mensch nicht vom Essen lebt, und auch nicht von Rohkost, sondern vomliving on light, schon sind Anfeindungen programmiert. Hoffe in Zukunft bessertsichs.
Das Wesen des Rohkostreinigungsweges ist das man auf diese Weise derRohkostanwendung besser seinen Hunger heilt als nur mit dem Sinn die Rohkost zuessen nach Nàhrstoffe und Kalorien Glauben, denn die Rohkost-Ernàhrung schafftimmer noch etwas Hunger, nicht si wie die Kochkost, aber dennoch etwas, wàhrendbeim Rohkostreinigungsweg anders essen tut, so brauchtman immer weniger bisfast garnichts zum Stimulieren, so nàhertman sich leichter an den BiGu zustanddes Vermeidens, das was man so Lichtnahrung nennt, so geht der Weg, ùber dieseArt der Anwendung, der Rohkost Anwendung... so habe ich Plan erstellt:"Heile Dein Hunger".
Dadurch brauchtman fùr die Verdauung weniger Energie so bleibt einem mehrEnergie ùbrig fùr den rest aller anderen Aktivitàten des Tages.. So ergibt sichauch das man weniger Schlaf braucht, weil der Schlaf ist bei den allermeistenmenschen so eine art Koma Zustand,und die Leute sind Morgens schon Mùde anstattfit zu sein, weil sie viele von dem essen verdauuen mùssen was nix taugt, auchRohkosy nicht wenn man es immer als Ernàhrungsregel nimmt, weil man daangeblich Nàhrstoffe braucht, aber wir haben zu viele Nàhrstoffe-erdige Stoffe,wir mùssen mehr entleeren anstatt aufzunehmen .
Also, weniger essen-mehr vom Leben.
Die Atmung erleichtert sich, die Bauchatmung wird besser, dadurchmassiertman seinen Darm, siehe auch bei yoga ùbungen die Bauchatmung beim Tanzoder Kung Fu, wo man auch Bauchatmung ùbt.. zuerst in den Bauch atmen, dann indie Lungen, atem anhalten und dann langsam herauslassen.. so atmen dieallermeisten menschen viel zu viel, das ist wichtig umz zu entgiften all denKram das sie gegessen haben, zu vile ùber den Weg der lungen, so nimmtman auchzu viel Sauersto ein und weniger Prana, Prana geht das meiste in den Kòrperùber den bauch, so ist wichtig tiefenatmung und kurz anhalten, so mit der Zeitbrauchtman immer weniger und tiefere Atemzùge, verbunden mit Sport geht das gut... leset weiter alle meine Notizen und Dateien, was ich bisher schrieb undeuch noch zu schreiben habe.
All' dies habe ich feinst genau beobachtet und in verschiedenartige andereLiteratur gefunden, die man nicht unbedingt jetzt fùr Rohkostliteratur haltenwùrde.
Ich schreibe euch, das die Alt Rohkostliteratur, genau der Missing Link istzur Lichtnahrung, Die Rohkosternàhrung ist der Affenevolution gefolgt, sokonnte es nie eine verbindung zum living on light finden, so jetzt hat es eineverbindung, ich bin die Verbindung, ich beschreibe denRohkostreinigungsweg zum Lichtnahrungsbewustsen, anhand das ich BiGu undRohkost mit einander verbinde, was dies betriff bisher, bis ich das am Anfang meiner Rohkostentdeckung niemand so erkannt hatte und bis heut'nicht. Nicht hier im Westen, wo die Leute meinen sie seien Affen-Abkòmmlinge, benehmen sich aber wie Raubtiere-Wandalen, aber essen nicht wie Affen leben nicht wie Affen, und sterben nicht wie Affen, sondern vielschlimmer.
Aber wir stammen nicht vom Affen, wir sind Abkòmmlinge ExtraterrestrischerBesucher, siehe diesbezùglich andere Notizen und Dateien.
Arnold Ehret war und ist genau der Vorlàufer des von Jasmuheens dargelegten Lichtnahrungsprozess, Jasmuheens beschreibung ist genau diese fortsetzung vom schleimfreien Reinigungsprozess in Stufenanwendung, studiert genau, beobachtet genau die gesammte Literatur der Natural Hygiene beschreibt diesen Weg,aber ist immer noch etwas befangen in der Idee der Ernàhrung, obwohl da vielauf Reinigung ausgelegt ist.
Studiert die Natural Hygiene, schreibt mir, ichhabe Schriften die ich euch weitergeben kann als Pdf, die euch einen besserenVerstàndniss bringt, um das living on light besser zu begreifen und zu leben,denn dein Kòrper lebt immer vom living on licht, nicht vom Essen.
Es macht seeehr viel aus ob Du als Rohkòstler die rohkost als ernàhrungbetrachtest oder als eine Reinigungsanwendung. denn auch die Rohkost selbstmacht sùchtig, nicht so dolle wie die Kochkost, aber dennoch, studiert weiterund beobachtet.
Dr.Walker, und Are Waerland, Dr. Shelton,Walter Sommer, Hilton Hotema, MaxHeindel, Rudolf Steiner u.a. Poniere der Vergangenheit, haben es im Grunde schon beschrieben, jedochnicht so genannt, so habe ich diese zusammengefasst als einen Reinigungsweg,Prozess, und nicht als Ernährung, verbunden mit dem Chinesischen BiGu, Qi Gongu. weiteres kommt hinzu: Freude Bewegungstraining-Arbeiten sich ins vergessenhinein begeben, wenn Ihr so beschàftigt seid wie ein Kùnstler der tiefversunken ist in seiner Arbeit dann befindet Ihr euch automatisch im BiGuZustand, im Zustand des Vermeidens, Ihr vergesst das essen und Trinken, somitvergesst Ihr in dieser Zeit, der Zeitlosigkeit, die Henkersmahlzeit, boahr,das was jetzt ine geniale Erklàhrung, unschlagbar :D siehe weiterErklàrungen und Linkhinweise, in den Kommentaren aller meiner Notizen undDateien.
Bisher habe ich noch kein Blog ausserhalb von FB finden kònnen der genug Kapazitàt hat so viele Buchstaben aufzunehmen die ich euch darzubringen habe, die Blogs die ich bisher fand sind in der jeweiligen Seite so kurzBuchstaben limitiert.
Also, um zu verstehen das wir nicht vom Essen leben, nicht von Kochkost, auch nicht von Rohkost, sondern MIT dem essen als begleitende Stimulierung, als eine Anregung, diese kann auch zur Sucht werden, besonders die Kochkost.
Aber auch die Rohkost hat es in sich wenn man zu vielvermicht und zu oft essen tut im Stil der Kochkost, mit dem ErnàhrungsNàhrstoffe glauben.
Eine Gefahr besteht z.b. bei der Instinkto Rohkost wo man meint man wùrdeinstinktiv essen und seine portion Nàhrstoffe kontrolliert einnehmen, dem istnicht so, das fùhrt auch zur Sucht in einer anderen Form, zur Adrenalinstimulierung und Blutrauschsucht Sucht. Begreift. Leset weiter.
Leset was ich euch schreibe, in jedem Kommentar in jedem Beitrag in jeder Notiz oder Datei, und Ihr werdet in euren Erkenntnissen um tausend Jahren nach vornebeschleunigt, und euch befreien in euren Gedanken Emotionen Hunger pipapo etc. trallala.
Die allermeisten sind studierfaul, und beschwehren sich schon das ich oftlange Kommentare schreibe, diese sind aber einen Teil meines Buches das ich schreibe, fùr irgendwann, weiss nicht wann, so sammle ich all die Diskussionen, weil diese einen Entwicklungsplan, Beweisfùhrung darstellen. Dateien sammeln Diskussionen sammeln das ist die Studie wie die Dinge sich weiter entwickeln, so eine art Grundlagenforschung, am lebenden Menschen viele Menschen ùber viele Jahre beobachten, und die Funktionalitàt des Rohkostreinigungsweges bestàtigt finden, das hat es in dieser Form wie ich es mache noch nicht gegeben.
Wichtig auch fùr mein Buch als Dokumentationsmaterial, irgendwann.
BiGu: Eine Lebensweise des Vermeidens, weniger essen mit Kochkost ist beschwerlich, aber mit Rohkost ist es leichter, noch leichter wenn man vermehrt mono essen tut, im Sinne der Rohkostreinigung, und .. nicht im Sinne der Ernàhrung, weil es sonst gibt zuviel Beschwehrung, mehr Depression.
Mit dem Rohkostreinigungsweg mehr Levitation, weil man sich nicht soviel mit Nàhrstoffen befùllt.
So mùsst Ihr euren gesammten Glauben an bisherige Ernàhrungsvorstellungenvolkommen àndern.
Fùr einen Kochenden Menschen ist es gefàhrlich einfach so trocken zu fasten.. wàhrend fùr einen Rohkòstler, nach làngerer Zeit es keinen Problem darstellt, betreibt man dies im Sinne der Rohkostreinigung.
Es ist wichtig die letzte Mahlzeit vor dem Trockenfasten, das letzte Trinken, die letzte Darmreinigung, die Letzte Ruhe die man hatte, und wenn man viele Vergiftungen und sonstige Altlasten mit sich herumschleppt-Amalgam Asbest Formaldehyd etc etc etc .. sollte man das langsam angehen, und vorher andere Entgiftungswege einleiten, wenn man es sich leisten kann, denn all diese Lebensweisen der Reinigung Ruhe etc.. um gesund zu bleiben oder werden, hat sehr viel mit Finanzen zu tun, und ganz besonders auch mit dem Familien und soziale Feld.
Man ist nicht mehr sozial vertràglich, das bringt weiteren Stressfaktoren,wenn Du nicht genug Geld hast um dein Umfeld zu verlassen, oder entsprechend schùtzen zu kònnen, so wie eigenes Heim um Dich zurùckziehen kònnen, alleine Leben keine Verantwortung tragen das einen zwingt so zu leben, zu mùssen wie man nicht will, oder nicht sein sollte, ja dann hat man wohl schlechte Karten gezogen in diesem Pockerspiel des Lebens.
Daher Ist es wichtig das wenn Ihr euch schon zu einer hohen Reinigungsstufeherangearbeitet habt, trotzdem darauf zu achten das Ihr in keinem Stress hineingeratet, sonst ist es mit der Verjungung die ihr erreicht habt, schneller zuende als Kochkòstler altern, dann altert Ihr schneller.
Wenn ihr in einer Stressigen umgebung lebt, sich gelegentlich zu erden, kann auch Rohkòstlich geschehen, grobe Rohkost-Gourmè ... , aber es gibt Fàlle, wo es dauerstressgibt jeden Tag ùber jahre hinweg, so muss man vielleicht weitere schritte zurùckgehen, sich anpassen, ich nenne es nicht Rùckfàlle sondern Strategische angepasste Ausweichmanòver, das klingt etwas freundlicher als immer diese herablassenden Weichei Verurteilungen, was dies betrifft. jeder fùr sich in seiner eigenen Lebenssituation entscheiden muss, nicht ein anderer dem es besser geht in seiner anderen Lebensbedingungen.
Siehe weiter in meinen Dateien, die Entgiftungswege, und die gefahren der Rùckvergiftungen durch Altlasten, Medikamente Fehlbehandlungen u.a.m. .
Das Wesentliche
Wie Ihr sehet, man kann das wesentliche garnicht so kurz fassen, denn esbraucht seeeehr viele Buchstaben um eine menge Unwesentliche zu schreiben diedas Wesentliche beschreiben, so ist genau das Unwesentliche, was dasWesentliche ausmacht.
BiGu: Entgiftung, Heilung und spirituelle Entwicklung durch Bi Gu -eine energetisch übertragbare Methode, die befähigt, sich direkt von kosmischerEnergie zu ernähren.
Kosmische Energie:
Seit den Anfängen der Menschheit existiert ein umfassendes Wissen um die unsichtbare, kosmische Energie durch welche sich alles Lebendige manifestiert. Schon die frühen Anfänge der Jahrtausende alten Yogalehre basieren auf der Erkenntnis, dass es offensichtlich eine Unterscheidung zwischen den sichtbar-materiellen und den unsichtbaren Bestandteilen des Menschen gibt.
Die unsichtbaren Bestandteile bilden eine Aura in und um den menschlichen Körper herum. Diese Aura wird von universeller Energie durchflossen, welche wir als Lebensenergie bezeichnen. In den östlichen Kulturen ist die Lebensenergie seit langem als Chi, Prana, Mana oder Reiki bekannt, um nur einige Begriffe zu nennen. In der westlichen Welt wurde in der neueren Zeit der Begriff Orgon etabliert und beschreibt eine Art feinstofflicher Quantensubstanz, welche sowohl mit Materie und als auch mit unserem Bewusstsein interagiert.
Lebensenergie manifestiert sich auf unterschiedliche Arten und Weisen. Wir können Sie nicht direkt mit den Augen wahrnehmen oder mit den Fingern angreifen. Obwohl sie sich mit den Mitteln der klassischen Physik derzeit kaum erklären lässt, gibt es dennoch viele Möglichkeiten auf die Lebensenergie Einfluss zu nehmen.
(
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Nchfolgend ein Auszug aus den Schriften der Natural Hygiene - Natùrliche Gesundheitslehre gegr. 1822 Mythos Krankheit.
By Aintjos Klatu - Ihr braucht nix neues erfinden-herausfinden, das ist bereits schon!
Mythos Krankheit
Wir alle gehen davon aus, dass eine Krankheit nichts Gutes ist. Deshalb tunwir nahezu alles um einer Krankheit nicht zu begegnen. Wir haben alle ameigenen Leib erfahren, dass Krankheit Schmerzen und Leid bedeutet. Und laufengeradewegs in die Falle der fehlbehandlungen.
Welchen Sinn hat eine Krankheit?
Die Natur hat den Prozess (Krankheit) perfekt gestaltet.
Denn, der Körper reinigt sich während der Krankheit von Giften, die sich im Laufe der Zeitangesammelt haben. Es wird allgemein angenommen, wer oft Krank ist, ist körperlich schwach oder verfügt über keine starken Abwehrkräfte.
Genau andersherum müsste es richtig sein! Kinder sind sehr oft krank, nicht weil ihr Organismus mit den Erregern nicht fertig wird. Im Gegenteil, weil der JungeKörper genügend Energie besitzt um sich von den Giften zu reinigen!
Von Gifte aber nicht von "Erregern".
Was wird stattdessen gemacht? Man unterbrich den Reinigungsprozess mitvoller Gewalt z.B. Antibiotika. Das Ziel der Antibiotika steckt schon im Wort:Anti (gegen) Bio (Leben).
Aber vielerlei arten von Supplementierungen àhnlich vergiftend wirken.
Vieles was auch stark stimuliert "Superfoods": Ingwer Knoblauch Zwiebel Pfeffer, Aloe Vera, u.v.a.m. ... etc. die Liste ist lang.
Obwohl diese, zwar natùrlichen Mittel, vorùbergehend eine gewisse erleichterung bringen kònnen je nachdem auf welcher vergiftungs oder Reinigungsstufe wir uns befinden, in ùbergangsfaasen.
Der Körper startet diesen Prozess nicht zufällig, sondern dann wenn er genügend Energie für die Reinigung hat. Sie habe es sicherlich schon selbst mal erlebt,sie fahren in den Urlaub ins Warme und bekommen eine Angina.
Das Klima kann ja damit nicht zu tun haben, denn am Urlaubsort ist es wärmer als Zuhause. Sieentspannen sich, tanken Energie und der Körper ergreift die Chance und nutztdiese Energie für die Reinigung. Und jedes mal bemerken Sie wie wunderbar Siesich nach einer überstandenen Krankheit fühlen.
Sie ahnen bereits wie die Gifte in Ihren Körper gelangen, nämlich mit derdenaturierten Nahrung. Es ist möglich einen Zustand zu erreichen, bei welchemSie lange nachdenken müssen wann und welche Krankheit Sie das letzte malbehandeln ließen.
Es gibt auch Krankheiten=Reinigungen welche tödlich verlaufen können. Abernur wenn man diese falsch behandelt. Behandeln bedeutet in diesem Sinne dieFolgen zu lindern und nicht den Reinigungsprozess zu stoppen.
Zu anderem, ist Rohkost nur ein Instrument um die Reinigungsprozesse imKörper zu unterstützen. Die Reinigungen selbst sind der Schlüssel. Einem gehtes nach gekochtem Essen schlecht, weil der Körper mit Rohkost schneller dieGifte ausscheidet. So sieht die Lösung des Dilemmas aus.
Die Reinigung ist unangenehm und schmerzhaft damit Sie endlich anfangendarüber nachzudenken, dass etwas in Ihrem Leben nicht richtig verläuft. Jeder Fehler wird nicht aus Boshaftigkeit oder Schadenfreude bestraft, sondern um uns etwas beizubringen.
Denken Sie immer daran, der Umstieg auf eine vegane Rohkosternährung ist einTransformationsprozess. Und das braucht Zeit!
Wenn Sie die Einstellung zu einer Reinigung=Krankheit verändern, werden Siediese ganz anders wahrnehmen.
Der Körper gibt Ihnen einen Fingerzeig! Freuen Sie sich über dieLehrstunden. Sie können sich nur weiter entwickeln.
Eine Krankheit ist nichts anderes als eine Reinigung des Körpers. Wirsollten froh darüber sein, dass unser Körper genügend Energie zur Verfügung hat(wenn es sie noch hat, und das es sie noch hat ?) um seine Arbeit machen zukönnen. Gleichzeitig sollten wir die Chance ergreifen unser Leben zu verändern.Und nicht die Krankheit bekàmpfen eure Symptome vertuschen und versuchen mitSchminke oder mit allerlei Zaubermittel zu verdràngen, wieder ins innere desKòrper zu verstecken.
by Aintjos Klatu:
Die Entgiftungsheilkriese ist wie eine Schnecke, sie ist unbesiegbar, egalwie man sie behandelt, sie kommt immer wieder, solange bis sie zu einerMonsteschnecke heranangewachsen ist-giftansammlungen .. und die letzteHeilkrieseschnecke, ist der Tod.
Die Schnecke beginnt bereits schon nach derGeburt an, die entgiftung des Babys, durch die vorgeburtliche vergiftungen im Mutterleib.
Siehe: "Ehret" ... oder "Atherhof" u.a.) ,so die Verhinderung beginnt schon von jugend an .. und das geht ein ganzeslebenlang... siehe Linkhinweise ...
Entgiftung geschieht bestàndig, mal stark mal schwach, bei sogenanntenneutralen zustand, wird verteilt, und umgeleitet- d.h. nicht entgiftet sondernim kòrper verteilt und gelagert, und die umleitungen sind andereEntgiftungswege, anstatt aus dem wo es heraus wollte-sollte .. siehe auch beiMangelerscheinungen, wenn man diese behandelt,(Supplement-Medikamet-Heilkràuter & Co, oder auch das essen selbst)verschwindet die Erscheinung, die eigentlich eine chronische Dauerentgiftungist, kann auch mit Hungersymptom begleitet sein, das dann wenn gegesen wirdwieder kurzzeitig verschwindet, und dann wieder -heraus kommt, wie eineSchnecke", diese wird gestoppt und umverteilt.
Die Entgiftungswege findet Ihr so wie ich sie euch beschreibe in dieserausfùhrlichkeit bisher nirgends vorher, nur teilweise àhnlich.
Entgiftungen die nur durch ruhen-liegen funktionieren, bemerktman an derZunge, und schwitzen beim liegen, obwohl man keiner aktivitàt nachgeht, oder Baden-durch Warme das den Kòrper mit Wasser durchschwàmmt.
Dann Entgiftungen die nur durch vielfàltige art von Aktivitàt-Bewegung, funktionieren .
Dann entgiftungen die nur durch Atmung funktionieren.
Durch spezielle Atemùbungen, z.b. beim Singen, oder schreien .
Gifte die durch die Zunge herauskommen, ziehe sich sofort zurùck.. nacheiner weile, z.b. wenn man morgens aufsteht und hat belegte Zunge,, so wennsich einfach bewegt, arbeitet raus geht an die frischen Luft, sonst irgendwiesportlich ist, ziehen sich diese zungenentgiftungsaktivitàt zurùck undverschwindet, und diese erschein wieder, sobald man lange gelegen hat (z,b,ùber nacht) so holt der kòrper wieder aus, sammelt sich um wieder ùber diesen,oder anderen weg auszuscheidden, es aber nicht weiter verfolgt sobal es gestòrtwird, typisches "Schneckenverhalten" die Heilkriese verhàlt sch wieeine Schnecke, aber manchmal auch wie ein Monster..
So ùberlegt mal die verschiedenen Entgiftungswege, duch aktivitàt und durch nicht aktivitàt, so wurde genau dieses Fànomen bisher von niemandemerklàrt, so tuhe ich es hier, manchmal hebt das eine das andere auf .. so kann auch essen die entgiftung fòrdern von anderen dingen, oder aber selbst der ursache"Schuft" sein https://scontent.xx.fbcdn.net/fb.png:D .. so das ist etwas das so jeder fùr sichherausfinden kann, obwohl dies bei allen Menschen gleich ist, in verschiedenerintensitàt, je nach aktivitàt
...Gifte die nur durch ruheliegen herauskommen, verhindert man durchAktivitàt, und Gifte die nur durch Aktivitàt herausbekommt, verhindert mandurch faules herum Liegen Sitzen Gammeln etc.
https://scontent.xx.fbcdn.net/fb.png:D .
Erst müssen alle dijenigen die Fehlinfos verbreiten aussterben, dann ihre Anhänger, dann dürfte erst ein Lichtblick in weiter Ferne erscheinen .. die Leute studiere das verkehrte weil sie schnell eine Ablenkung brauchen, dann bleiben sie dabei als sei dies ihre letzte Rettung, das ist aber die Einbettung .
Nährstoffaberglaube auf der ganzen Linie.
Zu viele Heilkunde Glauben, zu viele Ablenkungen.
Es gibt verschiedene Gifte die verschiedene Vorgehensweisen brauchen, um aus dem Kòrper ausgeleitet zu werden, verschiedene Entgiftungswege, und aucheinen "neutralen Zustand"-by Aintjos Klatu - wo man kaum bis nixentgiftet, der "neutrale Zustand" ist genau das was die allermeisten,999,99 % der Menschen nicht verstehen... da "meintmanundauchfrau" seigesund, und fühlt sich wohl... wàhrend die Heilkriese im inneren weiterschlummert. man-frau kann sie versuchen im inneren zu verstecken-mitVertuschungsmitteln und Ausweichmanòver, aber niemals aufhalten, irgendwannkommt sie wieder heraus, und macht dir den Garaus, sie ist wie die Fùhlereiner Schnecke, bei Berùhrung-Behandlung, zieht sie sich zurùck, aber inWirklichkeit, holt sie nur aus.
In diesen Interwallen, zwischen Rùckzug und dem Ausholen und Zuschlagen,kònnen Jahre "vergehen", so kann man dazwischen dieser Zeit, des"neutralen Zustandes"-Zustand der Ignoranz", eine Mengefròhnen-Schaden anrichten, an Sich Selbst, und an die Umwelt, sich"Vergehen", bis man-frau wird gebeten zu "gehen", ich schreibe in "Prosa" die Welt ist nicht immer Rosa.
Die Entgiftungsheilkriese ist wie eine Schnecke, sie ist unbesiegbar, egalwie man sie behandelt, sie kommt immer wieder, solange bis sie zu einerMonsteschnecke heranangewachsen ist. Darmreinigung wirkt deshalb erhellend, wenn man zusàtze nimmt, und weil derKörper sich wehrt gegen die unnatürliche Eingreifung durch den Hintern, ist esnicht üblich-natürlich für den Homo Sapiens (leider notwendig geworden) , daherdie Gegenreaktion des Körpers .. man kann das ganze so oft wiederholen bis derKörper sich nicht mehr verteidigt ... dadurch mehr poren öffnet, dadurch kommtals nebeneffekt mehr Durchblutung zustande.. mehr Sauerstof mehr Stickstoffmehr Ionen das wirkt belebend, im gleichen Moment aber ist das wieder einVerlusstgeschäft .. ein Vorteil hat die Darmreinigung.. das es reinigend wirkt,man dies aber nur zu Anfang machen sollte, und später nicht mehr brauchtnachdem die Verschleimungen und Altkotreste weg sind und der Darm-dasDarmgehirn wieder frei atmet, d.h. nichts mehr essen tut.
Alle Naturheilkunde Kräutermittel, sind abführend weil sie giftig sind, in verschiedene Stufegrade ... so sind sie keine Ernährung das man Ihnen heilwirkung zu spricht, es gibt keine Heilmittel, eine Ernährung in essbahrer form wie bei den Affen , beim Homo Sapiens, nicht .
Das ihr euch besser fühlt nach der Darmgehirnwäsche ist nicht den Kräuter zuverdanken, sondern das der Körper noch genug Kraft hat nach all der Schlechtkost, und nach der Darmbehnadlung, die Kraft kommt aus dem Äther .
Instinkto- Omnivore
Das wahre Wesen der Instinkto-Rohkosttherapie, besteht darin das man"vegane" vegetarische Pflanzen-Frùchte Rohkostreinigungsmittel nimmt nach dem Gefùhl der Sàttigungssperren, das ist ein Zeichen, das der Kòrpergenug Medizin-"Gifte" angenommen hat, bei Kochkost und bei zu viel roh Vermischungen funktioniert das nicht richtig .. soaber, auch dieses Instinkto auch zur Sucht fùhren kann wegen der starke Stimulierung die eintritt wenn man roh essen tut. Besonders die Omnis. die Tierroh Esser.
Im Blutrausch der Sinne glaubtman das dies die Ernàhrung sei wie bei den Tieren (z.b.Affen).. so immer stimuliert nicht kapiert, das der Menschliche Kòrper in einem Neutralen Zustand der Ignoranz gebracht wird .. so àhnlich wie mit Medikamentenauch wenn es Naturheilkunde Medikamente sind oder TCM u.v.a.m. an sogenannten"Superfood"-"Heilmittel" & Co, auch vegan roh ...
All die Diskussionen könnt Ihr nachlesen jeden tag nachverfolgend rückwerts3 Jahre lang hier bei FB inverschiedenen Foren, siehe auch untenKommentarverlauf.
Der Körper ignoriert, siehe meine Schnecken beschriebung . Derneutrale Zustand der immer wieder heraus gereizt wird. Wie bei der Wirkungeines Medikament , "Medica" bedeutet "heile"-behandle,"ment' " kommt von "Menta", dies bedeutet:"Gedanke'n", es wird der "Gedanke" manipuliert, derVerstand.
Leset gründlich meine Dateien, alles auch alles auch die vegane Rohkost isteine "Gedanken Manipulation" im Darmgehirn und Kòrperzellen.
Die Omnis. (und alle Kochkostesser wie auch die Naturheilkunde TCM-Ayurveda Schl.medizin u.a.) ignorieren die Toxemie Entgiftungsheilkriese, dieakute und die chronische, und halten dies fürErnahrungsmangelerscheinungen", diese alle sind Ignoranten, so wie derKörper sich auch als Ignorant darstellt, und macht einen auf"Gesundshow". Biste krank, nimmste Medikament, alles ignoriert,gehste wieder arbeiten,- obwohl der Körper trotzdem Krank ist-Giftbelastet ist,ignorantes "schneckefùhlerrùckzugsscheinheilungsverhalten" .
Die Entgiftungsheilkriese, wird missachtet, das ist die Ignoranz, die dann entsteht durch die geistige- Menta-Manipulation - Medica, Medicus Menta, nur wenn man sich total living on light bewusst ist, versteht man das jeglichesEssen und Trinken, eine geistige Manipulation bringt, und jeder zum Ignorantenwird, auf verschiedenen Stufen, das ist die babilonische sprach Verwirrung.
Diese Parabel Geschichte babilonische sprach Verwirrung, ist genau diesgemeint. Studiert die Natural Hygiene . Und all das was ich in Verbindunggebracht habe mit dem living on light ist einmalig.
Die babilonische Sprachverwirrung findet im Darmgehirn statt, ùber 6Milliarden Menschen sprach verwirrt, welch ein Meisterwerk von "MedicusMenta".
Nie hat jemand das alles so zusammengefasst, alle neue Aufklärer, müssensich danach richten, weil genau dies ist der Weg heraus aus dieser geistigenManipulation die im biologischen Körper abgeht durch die elektrischen Impulse.
Der Mensch funktioniert elektrisch, nicht durch Gewicht tragen derNährstoffe Chemie
Gewichtsverlust ist immer eine Aktion von Gift Verlust, das wahre Gewichtwird aerobisch aufgebaut, nicht mit Essen nicht Kochkost, und auch nichtRohkost.
Eine Ballettänzerin die wenig ißt, hat mehr aerobischem Qi Energie trotzKochkost als ein Rohkoestler der sich mit Essen befüllt um Gewicht zu halten,weil er sie den Normen der Kochkost Mangel Phantasien nach hängt, aber nichtaerobisch trainiert.
Leset meine Dateien rüchwärts bis FB beginn .. und auch andere Linkhinweiseund was ich schrieb seit 2006 online, studiert die Natural Hygiene . Das ist die beste Literatur womit man genau die BiGu Lebensweise verstehen und auchleben kann, das ist der Missing Link um living on light zu verstehen und leben,mit der von der NH beschriebenen lebensweise ist auch trockenfasten oder nichtsessen sehr einfach, dass, genau das ist der missing Ling die vermisste Verbindung http://www.mediafire.com/file/7za969h9bf4llif/01+Natural+Hygiene+Nr.01+Geschichte+-+Entstehung+der+NH+u.a.Medizinische+Anwendungen++Aintjos+Klatu+PDF
Ich habe meine Foren mit Dateien verpackt, und es werden noch mehr werden, diese gehören zusammen studiert, und Ihr werdet um Tausend jahre vorrangeschleudert , so könnt ihr auch in kurzer Zeit, auch ohne selbst lange100% Rohkost gelebt und erlebt zu haben auch auf you tube zum Star werden, Spezialist Profi, aber leider so wie ich sehe, mit zu vielem durcheinandervermischt, die, die Leute zu Halbnarren halten, machen meine Arbeit und Inspiration aus der Geisterwelt des Lichtes halb oder ganz zunichte, um alle Zusammenhänge zu verstehen, muss man-mùsst Ihr andere Studierwege gehen.:D Alles was ich euch schreibe ist prophetisch, in Vergangenheit Gegenwart und fùr die Zukunft.
Herunterladen und genau hinhòren.
http://www.mediafire.com/file/51jekuayf6ukl1i/I.+Reading+vom+Aintjos+19.11.%2708++Aintjos+Fragen+werden+vom+Herbert+vorgelesen+u.von+der+Geisterwelt+beantwortet..mp3
Ultimativ Definitiv und Unanfechtbar!
Also nochmal: Es gibt verschiedene Gifte die verschiedene Vorgehensweisen brauchen, umaus dem Kòrper ausgeleitet zu werden, verschiedene Entgiftungswege, und aucheinen neutralen Zustand wo man kaum bis nix entgiftet, der neutrale Zustand istgenau das was die allermeisten, 999,99% der Menschen nicht verstehen, da"meintmanundauchfrau" sei gesund, wàhrend die Heilkriese im innerenweiter schlummert. man-frau kann sie versuchen im inneren zu verstecken-mitVertuschungsmitteln und Ausweichmanòver, aber niemals aufhalten, irgendwannkommt sie wieder heraus, und macht dir den Garaus, sie ist wie die Fùhlereiner Schnecke, bei Berùhrung-Behandlung, zieht sie sich zurùck, aber inWirklichkeit, holt sie nur aus, in diesen Interwallen, zwischen Rùckzug und demausholen und zuschlagen, kònnen Jahre "vergehen", so kann man dazwischen dieser Zeit, des neutralen Zustandes, eine Menge fròhnen-Schadenanrichten, an Sich Selbst, und an die Umwelt sich "Vergehen" bisman-frau wird gebeten zu "gehen", ich schreibe in "Prosa"die Welt ist nicht immer Rosa. Die Entgiftungsheilkriese ist wie eine Schnecke, sie ist unbesiegbar, egalwie man sie behandelt, sie kommt immer wieder, solange bis sie zu einerMonsteschnecke heranangewachsen ist-
Warum wir uns nach der Umstellung auf Rohkost -in vielen Fällen nichtgleich super oder vielleicht sogar erst schlechter fühlen.
Das kommt, weil die Auswirkungen der Schlechtkost noch nachwirken... undgerade wenn der Körper durch Rohkost natürlich "ernährt"-gereinigtwird, und wir dadurch mehr zugang zum Qi haben-bekommen, wird.. kann er endlich„ausscheiden“, und in dieser Ausscheidungszeit kann halt alles Möglichepassieren, vielleicht sogar, wovon wir vorher noch nie etwas gehört haben.. dawachsen vielleicht merkwürdige Pickel, da gibt es vielleicht irgendwoSchwellungen, da reagieren wir plötzlich auf irgendwas allergisch, aber zumGlück, das alles ist nur vorübergehend.
Das kommt, weil die, durch die vielen Jahre angesammelten Toxine im Körper,nicht einfach „weggezaubert“ werden können,
und die schlimmen Auswirkungen der Schlechtkost noch eine Zeit nachwirken.
Es kann sein, dass gerade dann in der Umstellung erst noch eine„vermeintliche Verschlechterung“ eintritt.
Aber was auch immer passiert. Man befindet sich bereits auf dem Weg der Heilung und der Besserung.
Wir brauchen nur Vertrauen in unserem Körper und unsere Selbstheilungskräfte haben, und nein, wir produzieren keine neuenKrankheiten, wir können und dürfen sicher sein.. das sich schon bald alles inWohlgefallen auflöst und der Körper alles wieder ins Reine gebracht hat.
Natürlich nur, wenn ...das ist die einzigste Bedingung.. wenn wir ihmweiterhin helfen, ihn unterstützen.. mit allem was er braucht... reinigende(schleimarme oder schleimfreie) vegane Rohkost, in richtiger Kombination, nichtzu viel, Darmreinigung, Fasten, viel Bewegung, Sport, Sonne, frische Luft,reines Wasser, positive Einstellung und Harmonie, und wir kommen dann bald schon in den Genuss der neuen Kräfte (Energie), des wunderbaren „Supergefühls“ welches man mit veganer Rohkost normalerweise hat.
Aber es braucht auch etwas Zeit und die Gifte können leider nur langsamaus dem Körper herausgelöst und zum auscheiden gebracht werden. Ja, wir brauchen nur Geduld und alles wird fein!
Es gilt auch die "Krankheit"- die Erscheinung ob es eine Hauteitertpustel ist oder sonstige Hauterscheinungsanomalien, gilt es, bis zueiner bestimmten "Schmerzgrenze"-Erscheinungsbild, auszuhalten; OHNE(Natur-) Ablenkungs-Medizin ...Kokosòl u.a.https://www.facebook.com/groups/173511552691446/permalink/235666879809246/ kein Rizinusòl, kein Terpentin und sonstige Gewohnheitstorturen wieKaffeeinlàufe, Rizinusòl u.a. woran TCM - Naturheilkunde und Ayurveda undSchulmedizin Schwòren)
Nun darf man aber nicht denken, mit einem mal.. nach der Umstellung aufroh-vegan haben wir alles was Ausscheidung betrifft erledigt. Das dürfen wir leider nicht denken.
Der Körper scheidet in Etappen aus und verfolgt dabei seinen eigenen Plan.
Immer wenn wir einen Schritt „weitergehen“ und noch etwas unsere Ernährungverbessern, schleimfreier essen, weniger vermischen, etc. , kann es wieder zu Ausscheidungen kommen.
Aber auch dasselbe ist der Fall, wenn jemand sich nur weiterhin immergleichbleibend mit noch roher schleimbildender Nahrung, vielleicht sogar„Ausrutschern“ oder zuviel des Essens, u.s.w. isst, dann kommt auch irgendwannder Punkt, dass der Körper wieder neuen Schleim angesammelt hat, dass es auch wieder zur „stärkeren“ Ausscheidung-(Krankheitssymptom welcher Art auch immer) kommt, um sich vom neuen sowie altem angesammelten Schleim (malwieder) zu befreien.
by Arnold Ehret: Mit anderen Worten, wenn die menschliche Ernährung jemalsdurch mathematische, chemische Formeln berechnet werden könnte, die genau sagenkönnten, was zu essen ist, würde man noch immer von der Natur getäuscht werden-so lange, wie eine ideale Nahrung mit Abfall aus Schleim und Säuren gegebenund damit vermengt ist, der sich bereits durch jahrelanges falsches Leben immenschlichen Organismus befindet.
Die Natur verwirrt Sie so lange, wie Sie es versäumen, ihre Tatsachen undWahrheiten zu erkennen – aber die Natur selbst wird nicht getäuscht. Für denLaien reagiert Rohkost mehr oder weniger geheimnisvol, so lange sie mit demeigenen Schleim vermischt wird, so lange sie den Schleim und seine Gifte imunreinen, kranken Körper aufrührt und zur Ausseidung bringt. Alle Laien undalle Fachleute der Ernährungs-Bewegung stehen vor einem Rätsel, sind verwirrtund noch immer in vollkommener Unkenntnis über die Tatsache, daß es demMenschen im allgemeinen zuerst schlechter geht. Es entwickeln sich manchmalGeschwüre und alle Arten von Schmerzen bis hin zu Verdauungsstörungen, sobalder mit einer radikalen Obstkost, mit schleimfreier oder roher Nahrung beginnt.
Ehret: Hier liegt nun der Grund,warum so viele Fastenkuren, Obstidäten undHeilmittel versagen. Der Unerfahrene Laie kommt immer an einen toten Punkt. Mitanderen Worten, er beseitigt B(Belastungen) zu schnell, zuviel auf einmal undfühlt sich eine Weile gut, Der Auflösungsprozeß geht tiefer -B (Belastungen)erhöht sich – er fühlt sich schrecklich schwach und kehrt wieder zur falschenErnährung zurück. Durch diese Ernährung hört das Ausscheiden von weiterenBelastungen auf, er fühlt sich wieder gut, macht die gute Nahrung für seineSchwäche verantwortlich und betrachtet die falsche Nahrung als die Nahrung mitder entscheidenden Wirkung. Er verliert das Vertrauen und erzählt in allemErnst: Ich habe es versucht, aber es war falsch. In völliger Unkenntnis machter das Verfahren dafür verantwortlich, wo er sich doch allein die Schuldzuschreiben muß. Das ist der Stolperstein sogar für Ernährungsfachleute undNaturheilkundler, die sich in Ernährungskunde versuchen.Dies ist eine sehrwichtige Tatsache, die Sie nicht vergessen dürfen.
Ehret: Krankheit ist ein Versuch des Körpers, Abfall, Schleim und Gifteauszuscheiden.. (die Schnecke symbolisiert, die krankheit die immer wieder zumvorschein kommt, nicht die Krankheit, sondern der Körper muß geheilt werden, er muss gereinigt werden, befreit werden vom Abfall und fremden Stoffen, von Schleim und Giften, die sich seit der Kindheit angesammelt haben. Gesundheit kann mannicht in Flaschen kaufen. Sie können Ihren Körper nicht heilen, indem Sie Ihrem Organismus in wenigen Tagen reinigen. Sie müssen einen Ausgleich für das Unrecht schaffen, das Sie Ihrem Körper während Ihres ganzen Lebens angetanhaben - Auszug von Prof. A. Ehret aus dem Buch: Arnold Erhret fastenlehre -Die schleimfreie Heilkost.
Zitiere:
Fragen und Fragen ùber Fragen :
XXX: Ich hätte mal eine Frage, wie Ihr das so interpretiert:
"Ich habe vor einiger Zeit mein eigenes Essens-Verhalten reflektiert undhabe bemerkt, dass ich weit weniger Nahrung benötige, als uns die üblicheMeinung mitteilen möchte. Mich hat das Buch "Wir fressen uns zu tode"sehr inspiriert. Ernähre mich seit 2 Jahren roh und es klappt auch wunderbar.Ich merke, je weniger Nahrung ich "benötige", desto freier und wohlerfühle ich mich. Sportlich geht es wunderbar voran und es geht täglich leichter.Allerdings habe ich ab und an einen richtig heftigen Hunger (und Kopfschmerzen)nach Früchten, Nussmus und Nüssen. Und da esse ich dann echt sehr viel davon.Ich fühle mich dann zwar nicht besser, kann auch am nächsten Tag kaum etwasessen, aber meine Kopfschmerzen sind dann weg und dieser Hungerdrang istverschwunden. Ich habe das gern an einigen Tagen im Monat. Ich habe letztesJahr im März meine letzte Amalgam-Füllung entfernen lassen. Kann das sein, dassmein Körper gerade versucht, zu entgiften? Lebe von sehr viel grünemBlattgemüse, esse Algen, Sprossen und mehr Gemüse als Obst usw. Das oft bei 2Mahlzeiten (diese nicht besonders groß, also soviel, wie ich benötige). Habeauch nochmal einiges an Fettmasse verloren, könnte es sein, dass das darineingelagerte Schwermetall nun frei gesetzt ist, und mein Körper das raustransportieren möchte - und dafür z.B. Fett benötigt?
Vielleicht kann mir jemand ein paar Denkanstöße geben, wie er das so sieht.Würde mich interessieren https://scontent.xx.fbcdn.net/fb.png:-) Vielen Dank! "
Aintjos Klatu: Also, wie bereits schon erklàrt. Das kann alles das sein,was es auch ist: aber Schwermetallbelastungen machen aber kein Hungersymptome,das tut das essen selbst, ganz besonders mit dem essen selbst stopptman dieEntgiftungsheilkriese so fùhltman sich besser und Kopfschmerzen verschwinden,wenn nicht gerade eine Hòhere Belastung vorliegt, dann verschwinden sie nicht,nun, Darmreinigung ist wichtig, man kann das jahrelang vorsichinschieben, rohessen wie man will, aber die entgiftung steht nicht still, weil der kòrperhilfe zur reinigung braucht.. im Darm steckt so manches verborgen, das kann dasganze lebenlang so sein, und kommt nie vollends von alleine heraus.
Auch ist wichtig, Kombinationen und verdauungszeiten einzuhalten, und nichtalles was roh ist macht auch froh, nein macht nicht froh .. der Hunger kommtvom essen selbst, je nach art und vorgehensweise .. weniger ist schon malganz gut, aber das weniger, sollte dementspràchend kombiniert, oder monogegessen werden zu den entsprechenden aufnahmen und verdauungszyklen, in demder kòrper bereit ist, etwas zuzulassen ohne zwangsstimulierung, weil diestimulierung selbst auch noch zu mehr anregt, meine Dateien und Kommentare studieren mit sammt in den darin gegebenen Linkhinweisen.
Die Nerven-Energie kommt von der Bewegung, Atmung und Schlafen, dazu kommt"Freude Spass und Spiel, und alles was sich schòpferisch Tàtig seinnennt", sich damit beschàftigen und das Essen vergessen ...https://scontent.xx.fbcdn.net/fb.png:D
Und zur Stimulierung braucht es nicht viel.. siehe verschedeneLinkhinweise und Kommentarverlàufe die Dateien rauf und herunter und dieweiteren Diskussionen und Erfahrungswerte bearbeiten, dass kann man"hier" nicht nochmals im einzelnen nachschreiben weil das wiedereinen riessen Roman wird fùr Erklàrungen die sich bereits gefunden haben, sieheauch alt - Rohkostliteratur rauf und herunter studieren die verschiedenenThemen fùhren immer zum selben "Thema", es geht um Toxemie, und wieman diese vermeiden kann, weil alles miteinander einander bedingt ... um das Geschehen,und um selbst herauszufinden wie das geschehen geschieht, bedarf es einesgrosangelegten Studium, das einzelne Kommentar-Gespràche nicht lòsen kònnen.
Weniger essen mit Rohkost ist leicht, weniger essen mit Kochkost ist schwer,und es grenzt an dem was man selbstkasteinung nennt, nur das man sich dieselbstkasteiung jeden tag mit Kochkost und zuviel essen selber schafft ...(Hunger und Hunger ist nicht gleich Hunger, der Kochkosthunger istunerbittlich, wàhrend der Rohkosthunger lieblich und zart ist) Hungerleidenschafft man sich an durchsàttigungsdauerberuhigungszwangneurosenfòrderungsverhalten, solange man Hungerhat, hat man das, solange man verkehrtes isst, denn der Hunger kommt vom essenselbst, zumeist und allermeist von der Kochkost selbst, und wenn diese immernoch im Darm leuert, gibt es Hungersymptome, Hungersymptom ist diebegleiterscheinung der verdauungsvorgànge.
Je reiner der Kòrper um so weniger geregelt werden muss ... Jahrelange veg.Rohkost, Darmreinigungen, Saftfasten etc etc etc .. fùhrt irgendwann dazu dasder Kòrper weniger und weniger braucht weil es wertfolleres bekommt, wenig aberenergetisch wertvoll ... das nicht beachten von Verdauungszeiten, fòrdertregelrecht noch mehr Hunger, das nicht richtige kauen .. herumgerede undablenkungen beim essen, viel fehlkombiert, und dann den sàttigungeffekt mitRohkost, den effekt der Kochkost nachzuahmen versuchen zu erreichen, ist auchirrefùhrend.
Aber die Rohkost nach Verdauungsregel und Verdauungs-Zeiten eingenommen, denHunger heilt.. sozusagen alleine schon beim zukucken wird man satt .. vor allemist wichtig sich tàglich reichlich und viel zu beschàftigen, auch regelmàssigeBewegung ist wichtig, so leidenschaftlich irgend etwas arbeiten, so vergisstmanden Hunger, weil die Arbeit selbst macht schott satt , ankommende Appetit undHungeranflùge lassen sich leicht mit einem Saft erledigen, wenn man genugentgiftet hat... ist der tag nicht lang genug, bei mir ist es àhnlich,vormittags nix, (manchmal trinken) mittags Saft .. nachmittags eine FrùchtemonoMahlzeit und abends einen Salat mix ... meistens ist das was satt macht, genaudas was Hunger schafft, und das ist meistens mit Kochkost verbunden, oderzuviel essen von Rohkostfehlkombiniert zu verdauungsfehlzeiten, schon am frùhenMorgen schafftman sich so manchen Alltagssorgen .
Hunger das schwach macht ist das Entgiftungssymptom das man sich immer jedenTag hinein stoppt um satt zu werden, so wird die Entgiftung jeden tag gestopptmit immer wieder neuem essen, das eben Hungerschafft .. von Kindheit an,zelebriertman das ein lebenlang, so macht man sich jeden tag selber schwach mitdem was Hunger schafft..
Erst den Hunger heilen, dann folgt automatisch die Patienten Heilung, Toxemieherrscht im Kòrper, so schaffe die Toxemie weg, die Toxemie die durch das essenselbst kommt, (zumeist ist es die kochkost , aber auch die rohkost wenn sie zuviel trockenes und viel durcheinandergemixt, Salz und sonstige Gewùrze enthàlt... etc) und so verschwindet auch der Hunger, und aus der schwàche wird Stàrke,und wachsein .. so ist der Tag nicht lange genug, voll frei ... keineMùdigkeit, keine erschòpftheit, arbeiten laufen tanz spiel und sport, ùberallin jedem Ort , der Rohkost-Reinigungsweg befreit vom Hungerleid, so seid gescheid und machteuch bereit, fùr die Freiheit, und ohne Leid.
Patienten adè und alles ist Okey.
Und egal welche Gewohnheit jemand tàglich pflegt, die Naturgesetze der"Entgiftung" haben keine Gedanken, was Gnade betrifft, die Heilkrieseentgiftung gilt fùr alle, und man kann nichts vertuschen, egal womit ob mitseife, Medikament, Kosmetik oder Kochkunst-Essen- (oder auch Rohkost je nachdemkann anstatt Hunger heilen, Hunger fòrdern, Appetit anregen zu mehr anregung) ,ist auch ein Medikament womit man Hunger stillt, stoppt-aber nicht heilt,sondern noch mehr zum lodern pflegt., die Heilkriese-Krankheit kommt jeden Tag,und das ist auch "Mit" "Kohldampf"-Hunger verbunden odersonst irgend einem alltagswehewehchen..
... vegan und kochen ist nicht gesund, (brauchst Du dringend eine Erdung,bitteschon, das kannst nur du in dem Moment entscheiden) auf jedenfall,gesùnder als mit Tierischen Produkten sicher allemal, aber der Hunger ist"Unstillbar" so, so beschàftigst Du dich jeden tag mit dem Hunger,aber du willst Dich nicht damit beschàftigen, dabei tust Du es doch, in dem Dues pflegst, aber nicht heilen tust (reduzieren) wenn Du es aber heilst,"Dann" brauchst du nicht Dich damit zu beschàftigen, "Dann"bist du frei .
Gewohnheiten die man gerne macht, die aber auf dauer Hunger, und zu gleichden Kòrper zwingen in einem Heilkriesezustand des Fieber machens undKomazustànde, diese kann man àndern und neue gerne Gewohnheiten lernt, die freisind von Hunger zwànge, frei von Heilkriesekrankheit, frei von Komazustànde-Mùdigkeit-erschòpftsein,unangemehmer Kòrpergeruch, unangenehmer "Stuhl" .. es ist eine Kettean Folgeereignisse die damit zusammenhàgen, die ist schier lang.
Es ist halt nun mal so wie es ist, jeder befindet sich auf einerStufenerkenntniss, man kann weiterklettern und weitere Erkenntnisse aufnehmen,oder auch darin bleiben wo man ist (es seiden man wird gezwungen zu bleiben woman ist, aus Grùnden ungùnstiger Lebensverhàltnissen, mit den sich dortergebenden folgen. Diie Alterungerscheinungen sind nicht natùrlich, nicht sowie wir das erleben in dieser kurzen Lebenspanne, uns sind mindestens 1000Jahre gegeben, es ist die Toxemie die uns das nehmen.
Die Infos die ich weitergebe, sind viel weiter in ihrer Erkenntniss und wirkegrad als :
Die TCM
Die Naturheilkunde die wir bisher kannten. Und allemal weiter als die Schulmedizin, die ein Jahrhundert echten Blòdsinn geschaffen hat. Sie hat nicht nur die einigermaasen guten eigenshaften der Naturheilkunde verdreht, sondern auch noch obendrauf noch mehr Vergiftung, und somit mehr Elend verbreitet anstatt als Heilungshelfer zu sein .
So, das waren mal ganz allgemeine Erklàrungen um zu verstehen das man dem Verstehen etwas nachhelfen muss, in dem Ihr meine Dateien und Beitràge und Kommentare auch in den verschiedenen Foren folgt und studiert.
Wenn Ihr irgendwann soweit seid, so rein und feinstòfflich und aber die Umgebung-Lebensbedingungen sich nicht mitverbessern wird es schwierig, da kann es sein das man sich dann stufenmàssig so wie Ihr hochgeklettert seid, Ihr euch wiederzurùckstufen mùsst, sich erden .. wieder vom Feinstòfflichen ins grobere.
Das Maas aller Dinge
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Von kosmischer Energie ernähren -
By Aintjos Klatu: Mattheus 4:4 "der Mensch lebt nicht vom essen (Brot).
Im Hinblick auf die gewaltigen Herausforderungen, denen die Menschheit sich gegenübersteht – ist Bi Gu ein wichtiger Beitrag, um die Überlebensfähigkeit der Menschen zu erhöhen und ökologische Aspekte mit spiritueller Entwicklung zu verbinden.
Folget weiterer Linkhinweisen bitteschòn dankeschòn, heute mùssen wir noch Laufen, wer akrobatik beherrscht ist schon halb am Fliegen, irgendwann schweben wir alle, somit wàhre auch das Problem das man Pflanzen und Bodeninsekten nicht mehr zertreten tut, etc etc etc. , ùber die Verbindung zwischen dem Rohkostreinigungsweg und derLevitation, exklusiv pionierarbeits Forschung by Aintjos Klatu. "Dein Darm ist Das Gehirn, Der "Chi" ("QI" ) Konverter Motor fùr die Levitation" gib acht was du atmest und was du essen tust.
.....
Studieren https://www.facebook.com/share/p/1Bouua7DyK/
Kein Wurm jagen, sondern den Darm reinigen von dem Abfall das man gegessen hat ..
"Günther Enderlein's Viren Mikroben Bakterien Koordinatensysteme" & Die Tox - Detox - Heilkrise
Aintjos Klatu : Viele tausende kommen und gehen, studieren nicht grùndlich und fragen weiter wie soll das denn gehen ?... ich habe sie alle studiert ich sehe tausende aber die tausende sehen nur eins... nur sich selbst .. was einer von Tausend nicht sieht sehe ich Tausend mal Tausend wie die Tausende die nicht sehen, somit nicht verstehen ...
Wenn ich diese Infos nicht herbeischaffe, kommt kein Experte auf irgend'nem Grùnen Zweig, geschweige denn Blatt.
So da habt ihr eure Pandemie, ihr sucht falsch findet falsch urteilt falsch, handelt falsch, und vergiftet alles zugrunde
Eine Ansteckung existiert nicht, hat nie existiert und wird auch niemals. Macht mal eine Darmreinigung vegane Rohkost, basisches Baden, und rechtlich Sport, keine Medikamente, niemals.
Kochkost weg u.a. Krankheit weg, alles klar?
Die aller allermeisten Ärzte lernen sowas nicht, die stehen unter der Medizin Pharma Wirtschaftsmacht schon seit gut Hundert Jahren, denen interessiert die Gesundheit des Volkes eine gequirlte schei...benkleister. Ich habe schon seit 1993, seit ich mit Rohvegan begann und weiterfùhrte, keine Krankheiten mehr, wie das funktioniert ist für euch ein Rätsel mit 7 Siegel, ja, versiegelt, das kennen nur Menschen die lange die vegane Rohkost gelebt haben, oder living on light Fasten betreiben, der Kochkost Mensch versteht sein Leiden nicht. Versunken in babilonischer Sprachverwirrung, diese sitzt im Darmgehirn. Reinigt euren Darm, lebt vegane Light Rohkost, und es gibt keine Entgiftungsheilkrise mehr, denn die Heilkrise macht der Körper selbst, periodisch immer wieder, solange Kochkost sitzt in deinen Klieder. Weil es zuviel zu Entgiften gibt, stirbt der eine oder andere früher oder später, sowieso.
Louis Pasteur hat sich geirrt, und selbst irgendwann zugegeben, dass er sich geirrt hat.. aber die schulmedizinische Wirtschaftsmacht hatte schon alle Fäden in der Hand und den Leuten angstgemacht, alle die aufzuklären versuchten wurden beseitigt siehe auch bei Arnold Ehret umgebracht wurde. Zu tausende und Millionen im ganzen Jahrundert Menschen leben vergiftet.. sie hatte schon immer die politische Obermacht weil alle Militär und Polizei und alle Art von Verwaltungen, die meisten ihr vertrauen, blindlinks, ohne sie jemals zu Hinterfragen. Die Schulmedizin stand schon immer ausserhalb jeglicher politischer Richtung, egal wer an der Macht stand, die Medizin immer mitpfuschte.. Dass ist mehrtausendfach bewiesen, die medizinische Diktatur war schon immer da.. Jetzt hat sie mit ihren Irrtümer die Obermacht ---> weil die Leute ein Jahrhundert lang indoktriniert wurden, aber gleichzeitig hat Sie, die Menschen verwahrlosen lassen, in ihrem Tier-Leichen Essen Alkohol Zigaretten und millionenfach Putzmittel. Blablabla etc.
Studiert was ich schrieb, die einzige Rettung besteht darin den Darm zu reinigen, Hungerheilen. Als Patient wirst immer bevormundet, ich habe das immer so erlebt al Kind und Erwachsener, habe jahrzehntelang viel mit àrzten allen Ranges zutun gehabt. Es gab aber auch mit denen ich befreundet war.
Nur, dass es keinen, Immunsystem gibt, denn, wenn es eins gäbe, könnte der Mensch unverwundbar sein wie Superman.
Krankheit durch Viren Bakterien etc. gibt es nicht, egal in welchem Alter. Alle Experten tappen daneben, manche sind Nähe dran, aber scheitern an ihrem Kochkost Verstand, und das sie trotzdem immer noch daran glauben, das wenigsten, doch ein bisschen Bakterien Viren etc. Krankheiten in Gang setzen?, nein, nicht ein einziges, denn all diese, sind Entgiftungsheilkrise begleitend, aber nicht Ursache. , man muss sie hinein schubsen, diese "Experten", ihnen vor die nase halten. Ihnen den genauen Link geben, die richtige Verbindung..
Klartext Deutsch konkret, "Darmgehirndeppengescheiterhammeln".
--->> Die Sichtweise der Natur- und die Sichtweise der Ärzte. "Das Ziel der Natur ist die Schöpfung höherer Wesen, das Ziel des Arztes: Jedes Wesen solange als möglich am Leben zu erhalten."Die Ärzte, die sich selbst zu Hütern über des Menschen Glück auserwählt haben, bekunden für dessen Höherentwicklung größte Gleichgültigkeit. Sie befassen sich nur mit Krankheiten, nicht mit der Gesundheit: sie denken nur ans Ausbessern, nicht ans Vorbeugen. Das Leben ist eine ewige Schöpfung.
Der Mensch ist zu einem Schöpfer geboren, aber er hat seine hohe Bestimmung nicht erkannt, sondern sich damit zufrieden gegeben, sich durchs Leben treiben zu lassen. Dadurch hat er die Verbindung mit der das ganze Weltall belebenden Kraft verloren, was beweist, daß er für den Brautopf reif geworden ist. Dieser Brautopf ist der riesengroße Hexenkessel der Krankheiten, der die ganze Aufmerksamkeit der Ärzte gefangen hält. Obwohl sie sich als "Erhalter des Lebens um jeden Preis" ausgeben, ist ihre Handlungsweise durchaus verwerflich. Da sie ihre Tätigkeit auf die Behandlung der Folgeerscheinungen beschränken, ohne Rücksicht auf deren Ursachen, stempeln sie sich eher zu Verbrechern an der Menschheit als zu Lebensrettern, denn durch Ausbrennungen, Auskratzungen und Ausschneidungen verstümmeln und töten sie Tausende, deren Organe alle bestimmt richtig gearbeitet hätten, wenn diese nicht durch falsche Lebensführung und unnatürliche Kost zerstört worden wären. by Are Waerland.
Günther Enderlein's Bakterien Koordinatensystem
Die Heilkriese - Impfungen - Candida Pilze - B12 - Krebs & Co - Bakterien - ùber'lebensnotwendige SymbiontenParasiten im Darmgehirn & Die Manipulation der Menschheit?
Diese sogenannten "Ganzheitliche Entgiftungen - Parasiten Wùrmer etc." Abfùrmittelprozeduren selbst giftig sind, und das alles auf die Ertragensfàhigkeit des Kòrpers aufgeladen wird , dass was man irrtùmlicherweise "Immunsystem nennt, Fehlorientierung ist, diese Ertragensfàhigkeit die sich niemand drum schàrt, genau dass ist dass verkehrt !!!
Immunsystem ?
Nicht Immunsystem, ein Immunsystem existiert nicht, es wird alles auf in die Ertragensfàhigkeit und Lebenskerzenwachs aufgeladen.
Ein Immunsystem existiert nicht, das ist nur schulmedizinisches Gerede, weil die Menschen Ablenkungsmittel nehmen um die Entgiftungsheilkrise zu stoppen, .. und dadurch "die Krankheit verschwindet-vertuscht wird .. hàltman das fùr Immunstàrkung, auch in der Rohkostszene herrscht diese Glauberei, das wird nie hinterfragt .. man ninmmt das einfach so hin, und Scheuklappen bemerken nicht das die Friedhòfe voll sind von missverstandener Immunitàt, weil falsch gelehrt wird . By Aintjos Klatu.
Ursächliche Zusammenhänge beim Candida -„Problem“ von Dr. Thomas Rauveröffentlicht in SANUM-Post Nr. 43/1998, Seite 18 - 20
Hefepilze an Haut- und Schleimhaut - Candida - sind nicht nur unangenehmund ärgerlich, sondern rufen in zahlreichen Fällen erhebliche vegetativeund neurologische Störungen sowie Schleimhauterkrankungenhervor. In jüngster Zeit (1998 ) sind beim Menschen bezüglich Candidiasis neue ursächliche Zusammenhänge gefunden worden. So zum Beispiel, daß gesunde Menschen mit einer hohen Amalgambelastung ebenfalls von Candida befallen werden.
Allerdings nicht in einer pathogenen Form, sondern in einer schützenden. Dr. med. Thomas M. Rau, Chefarzt an der Paracelsusklinik, hat in verschiedenen Untersuchungen und Vorträgen dargelegt, daß Candida für die Menschen nicht nur ein krankheitserregender Feind ist, sondern durchaus seine natürliche Berechtigunghat. Candida muß deshalb richtig behandelt, in seiner Pathogenität vermindert und nicht getötet werden.
Die Candidapathogenität ist eine ZeiterscheinungIn der Paracelsusklinik werden zahlreiche Patienten mit unklarer Multisymptomatik behandelt, bei denen in schulmedizinischen Kliniken aufgrund der häufig begleitend auftretenden neurologischen Störungen und der Schleimhautprobleme eine Candidabesiedelung vermutet wurde. Die gemachten Untersuchungen sind oft unbefriedigend.
Das heißt, Stuhlproben sind fälschlicherweise negativ. Serologien in bezug auf den körperlichen Befall wenig aussagekräftig und die Symptome derart verschwommen, daß meist eine vegetative Labilität oder ein psychosomatisches Leiden vermutet wird. Damit wird dem Patienten unrecht getan, denn die vermeintlich vegetativen und psychischen Symptome bessern sich nach einer konsequenten Milieutherapieund der Behandlung der Candidapathogenität fast immer.
Parasiten Candida-Pilze - Bakterien- Mikroben & Co ùber'lebensnotwendige Symbionten- Transformers-Formwandler sind.
Fragt man einen Bakteriologen, was zuerst kommt, der Nährboden oder die Bakterien, so wird er antworten, dass zuerst der Nährboden vorhanden sein muss, damit Bakterien gedeihen können. Lebendige Zellen sind eine tödliche Umgebung für Bakterien. Bakterien können sich niemals vermehren, wenn keine Nahrung oder kein Nährboden für ihre Fortpflanzung bereitsteht. Sie vermehren sich während "Festzeiten" und sterben in "Hungerzeiten", da sie ihre eigenen Nahrungsvorräte nicht erzeugen können, genauso wenig wie Fliegen Abfall erzeugen können.
Der Abfall muss vor den Fliegen existieren und in der gleichen Anordnung muss der Abfall oder Nährboden, von dem Bakterien gedeihen zuerst existieren, damit sie sich fortpflanzen können. Mit anderen Worten, Bakterien verursachen den Krankheitszustand nicht, sondern sind auf Grund dieses Zustandes vorhanden. Bakterien assistieren symbiotisch bei der Aufbereitung der toxischen Abfälle zur Ausscheidung.
Die meisten Menschen sehen Bakterien nicht als symbiotische Partner der Krankheitsprozesse, sondern als Urheber der Krankheit. Koch zerstörte Pasteurs Originaltheorie mit seinen vier Postulaten.
Die ersten beiden weisen darauf hin, dass wenn Krankheiten von einer bestimmten Art von Bakterien erzeugt werden, diese Art auch bei jeder existierenden Krankheit gegenwärtig sein muss.Das andere Postulat besagt, dass Krankheit immer durch die Gegenwart oder Einführung der verantwortlichen Bakterien hervorgerufen wird. Obwohl diese Hauptprinzipien offensichtlich sind, gibt es viele Ausnahmen, um die Bakterientheorie der Krankheitsentstehung zu widerlegen.
Koch legte diese Postulate im Jahre 1892 fest, aber die medizinischen Berufe schenkten diesem niemals die Glaubwürdigkeit. Bis zum heutigen Tage verteidigen Mediziner die Keimtheorie. Eine Ausnahme ist, dass die Keime in ihrer Form von Bakterien jetzt zurückgesetzt wurden und an ihrer Stelle ein anderes schwer zu erfassendes Wesen, das Virus, getreten ist. Bakterien existieren in einer Vielzahl von Eigenschaften, Formen und metabolischen Kapazitäten. Bakterien sind vielseitig und in vielen Fällen verändern sie ihre Formen und ihren Lebensstil, um sich dem Charakter des Nährbodens, der verfügbar ist, anzupassen. Runde Bakterien können sich stäbchenförmig verformen und auch wieder umgekehrt zurückverformen.
Haben Sie jemals etwas über das Ideal in einer keimfreien Umgebung zu lesen-gehört? Das ist natürlich unmöglich. Milliarden von Bakterien befinden sich innerhalb und außerhalb unseres Körpers und das zu jeder Zeit. Gäbe es diese winzigen Organismen nicht, würden wir bald sterben. Sie führen viele notwendige Dienstleistungen für uns aus .
Günther Enderlein (* 7. Juli 1872 in Leipzig; † 11. August 1968 in Wentorf bei Hamburg) war ein deutscher Zoologe, Entomologe (Insektenkundler) Neben seiner Arbeit über Insekten wurde Enderlein aufgrund seiner Hypothesen zum Konzept des Pleomorphismus von Mikroorganismen und zur Entstehung von Krebs bekannt. Einige seiner Ansichten sind auch heute noch begrenzt populär und aus ihnen entwickelten sich in der Folge mehrere neue Konzepte und Hypothesen. (siehe: Alfons Weber) In der Alternativmedizin gibt es ein diagnostisches Verfahren, die Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein nach ihm benannt.
Aus seinem Leben : Enderlein, Sohn eines Lehrers, studierte in Leipzig und Berlin und promovierte 1898 als Zoologe.
Von 1900 bis 1906 war er Assistent am zoologischen Museum in Berlin und danach bis 1919 Kustos des städtischen Museum in Stettin. 1924 habilitierte er und erwarb den Titel eines Professors als Dienstbezeichnung. Über eine Lehrtätigkeit ist nichts bekannt. 1914 meldete er sich als Dienstfreiwilliger in der Medizinalabteilung des II. Armeekorps in Stettin und wurde im Rang und Gehalt eines Stabsarztes eingestellt.
Von 1919 bis 1937 war er Kustos des zoologischen Museum der Universität Berlin. Nach seiner Pensionierung verlegte Enderlein seine Tätigkeit in die Pharmazie und war Produktionsleiter beim Pharmaunternehmen Sanum (später Sanum-Kehlbeck in Hoya). 1944 gründete er seine eigene pharmazeutische Firma IBICA (die Abkürzung steht für Immunobiologica) in Berlin, später Hamburg. Enderlein erscheint zudem als Begründer und Herausgeber von vier Schriftenreihen, dem "Archiv für klassifikatorische und phylogenetische Entomologie" (1928) in Wien, dem "Archiv für Entwicklungsgeschichte der Bakterien" (1931-1944) in Berlin sowie der Schriftenreihen "Immunobiologica" (1946-1954) und "AKMON. Bausteine zur Vollgesundheit und Akmosophie" (1955-1959).
Aufgrund der Novellierung der Arzneimittelgestzgebung 1961 erhielt die IBICA 1972 keine erneute Zulassung ihrer Produkte und musste die Produktion einstellen. Die Firma wurde 1974 stillgelegt. 1975 übernahm der ehemalige Arzneimittelgroßhändler der IBICA für den Norddeutschen Raum, Heinrich Kehlbeck, die Produktionsanlagen der Firma und fusionierte die IBICA des inzwischen verstorbenen Enderlein mit den Sanum-Werken zu der Sanum-Kehlbeck GmbH & Co KG in Hoya.
Wissenschaftliches Werk und Theorien über den Pleomorphismus :
Enderlein publizierte an die 500 wissenschaftliche Arbeiten, in der Hauptsache über Insekten. Er arbeitete in der Taxonomie und Systematik zahlreicher Dipterenfamilien (Zweiflügler, eine Insektenart). Zahlreiche Insekten sind von ihm wissenschaftlich beschrieben und benannt worden, wobei es dabei auch zu Konflikten mit anderen Wissenschaftlern kam, die die Taxonomie Enderleins anhand von äußeren Merkmalen nicht immer anerkannten. (Einzelheiten dazu siehe Zwick 1995). Enderlein interessierte sich insbesondere für Simuliidae (Diptera). ... 1916 erschienen seine ersten bakteriologischen Studien über den Diphtherie-Erreger und eine kurze einführende Zusammenfassung in sein bakteriologisches Hauptwerk, „Bakterien-Cyclogenie“, die kriegsbedingt erst 1925 veröffentlicht werden konnte. Zeitgleich und unabhängig von Enderlein erschien 1916 in den USA die Vorveröffentlichung der bakteriologischen Studien von dem Agrarbakteriologen Felix Löhnis mit dem Titel „Life Cycles of the Bacteria“.
Löhnis hatte ebenso zyklische Entwicklungsvorgänge innerhalb der Bakterien beobachtet. Größeres Aufsehen als seine Arbeiten über Insekten erweckten seinen Ansichten und Hypothesen zum Konzept des Pleomorphismus der Bakterien, das um die Jahrhundertwende und zuvor bereits heftig unter Wissenschaftlern diskutiert worden war, bis schließlich um 1870 das Konzept des Monomorphismus von dem Botaniker Ferdinand Cohn die Oberhand gewann. Dieser schuf die erste Bakterienklassifikation, die in ihrer Grundstruktur auch heute noch gültig ist. Mit den Arbeiten von Louis Pasteur und Robert Koch setzte sich diese auch leider innerhalb der medizinischen Bakteriologie durch.
Der Begriff Pleomorphismus (griechisch pleion = mehr, morphe = Gestalt) bezieht sich auf die Wuchsformen der Bakterien. Vertreter dieser Auffassung sind der Ansicht, dass Bakterien ein vielgestaltiges Wachstum zeigen, Generationswechsel vollziehen und einem Formenwandel unterliegen. In Frankreich war die Auffassung eines pleomorphen Wachstums der Bakterien weit verbreitet. Bekannte Vertreter dieser Auffassung waren z. B. Felix Dujardin (1841), Charles-Philippe Robin und der Chemiker und Mediziner Pierre Jacques Antoine Bechamp (1816-1908). Aber auch in Italien, Österreich, Schweiz, Schweden, Deutschland und Amerika gab es viele Vertreter dieser Richtung.
In Deutschland wird der Begriff auch von dem Arzt Ferdinand Hueppe (ein Schüler von Koch) im 19. Jahrhunderts benutzt. Ähnliche Ansichten gab es bereits im Altertum als Abiogenesekonzepte einer Urzeugung. Enderlein entwickelte seine Pleomorphismus-Hypothese aufgrund seiner vergleichend morphologischen Untersuchungen an Bakterien während des Ersten Weltkrieges.
Demnach würden alle Bakterien einen Entwicklungskreislauf durchlaufen, den er Zyklode nannte. Bechamp hatte zuvor die Vorstellung geäußert, dass in sämtlichen tierischen und pflanzlichen Zellen winzige Körnchen enthalten seien, die er Mikrozyme (Mikrozymas) oder granulations moleculaires nannte. Aus diesen Körnchen würden unter bestimmten Umständen pathogene Bakterien entstehen können. Louis Pasteur widersetzte sich jedoch dieser Vorstellung; der französische Physiologe Claude Bernard (1813-1878) beteiligte sich ebenfalls an den damaligen Diskussionen.
Die verschiedenen Entwicklungsstadien der die Malaria verursachenden Plasmodien, waren möglicherweise ebenfalls ein weiterer Ausgangspunkt für Enderlein's Beginn der Pleomorphismus-Studien etwa zur Zeit des Ersten Weltkrieges. 1925 veröffentlichte Enderlein sein bakteriologisches Hauptwerk Bakterien-Cyklogenie. Prolegomena (wissenschaftliche Einführung) zu Untersuchungen über Bau, geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung und Entwicklung der Bakterien.
Es war der Versuch, eine neue Bakterienklassifikation auf vergleichend morphologischer Grundlage zu schaffen. Enderlein hatte in seinen Untersuchungen zeigen können, dass Bakterien Kernäquivalente besitzen und über sexuelle Fortpflanzungsmechanismen verfügen.
Aufgrund der Beobachtung des Schwindens der anfärbbaren Kernsubstanz der Bakterien im so genannten "Hungerversuch im hängenden Tropfen", den dadurch provozierten Verlust der Keimfähigkeit der Bakterien und die anschließende Wiedergewinnung der Keimfähigkeit durch Einbringen des Materials in eine flüssige Nährlösung, führten Enderlein zur Vorstellung eines "Ur-Kerns" (Mych) der Bakterien.
Dieser "Ur-Kern", so meinte er, bestünde aus reinem Eiweißmaterial. Filtrate von Bakterien durch bakteriendichte Filter ergaben die Darstellung von zellplasmalosen kleinsten Eiweißkörnchen, die er „Symprotite“ nannte. Aus den Symprotiten konnten, in Abhängigkeit vom Nährmedium, vollständige Bakterien regeneriert werden.
Die Beobachtung des Zerfalls der Symprotite führten Enderlein zu der Annahme, dass diese aus noch kleineren Bausteinen zusammengesetzt seien, die er „Protite“ nannte und deren Größe er auf 10 bis 20 Nanometer schätzte. Enderleins Vorstellung zufolge handelt es sich bei den Kerneiweißbausteinen um primäres Leben. Diese Kerneiweiße würden sich aus sich selbst heraus vermehren und über einen Substratstoffwechsel verfügen.
Durch Zusammenlagerung dieser Kerneiweiße entstünden die Vorstufen der Kerneinheiten der Bakterien und Schimmelpilze. Eine Beschreibung der direkten Verwandlung von Bakterien in Schimmelpilze findet sich bei Enderlein nicht.
Der festgestellte Zusammenhang betraf das gemeinsame "Kleinkörnchen-Stadium" (Chondrit-Stadium). Vorstufen von Bakterien und Schimmelpilzen im "Kleinkörnchen-Stadium" fand Enderlein auch im Blut und Gewebe gesunder und kranker Menschen. In seinen "Studien zum Krebsproblem", die er von 1931-1937 zusammen mit dem Danziger Onkologen, Egbert Frick, durchführte, beschrieb er einen vielgestaltigen Mikroorganismus im Blut, den er für die Krebsentstehung verantwortlich machte.
Dieser seltsam wandelbare Mikroorganismus im Blut sei in seiner Primitivphase unschädlich und würde sogar symbiontische Eigenschaften besitzen und eine Reihe physiologische Funktionen im Organismus erfüllen. Im Laufe des Lebens und getriggert durch eine Vielzahl von Faktoren (vergiftung durch Kochkost u.a Toxische substanzen) könne dieser Mikroorganismus parasitäre Eigenschaften erwerben und vorgeschädigte Gewebe und Organe angreifen-beseitigen -reinigen .
Dabei würde sich der potentielle "Krebs-Erreger" in den roten Blutzellen vermehren und entwickeln. Das primäre Stoffwechselprodukt des Erregers sei die Milchsäure.
Die pflanzlichen Urkeime seien bereits in der Ei- und Samenzelle vorhanden, daher würde sich eine diaplazentare Übertragung erübrigen.
Der Erreger begleite den Menschen sozusagen von der „Wiege bis zur Bahre“. Die Endobionten seien letztendlich nach dem Tode auch für die Verwesung und Fäulnis von Bedeutung. Die endogenen Mikroorganismen im Blut, von Enderlein Endobionten genannt, seien in ihren Primitivformen ""unschädlich"", vermehrten sich im Laufe des Lebens zu Mengen von astronomischen Zahlen, entwickelten sich bei ""naturwidriger Lebensführung""" ferner zu hoch valenten (wertigen/energiereichen) Formen und würden sich mit den Artgenossen, die auf benachbarten Erythrozyten lebten, zu Kolonien zusammen schließen und auf diese Weise Blutzusammenballungen (Thrombosen) verursachen und könnten, da das Blut alle Organe und Gliedmassen durchströme, überall Störungen der jeweils befallenen Organe hervorrufen, die bis zur völligen Lähmung der Funktionen der betreffenden Organe führen könnten.
So entstünden die verschiedenartigsten Krankheiten, die alle in dem einen gleichartigen Vorgang, eben in jener quasi Verstaatlichung von Primitivformen zu höheren Formen ihre Ursache hätten.
Aintjos: Daran erkenntman wie wichtig eine Natùrliche dem Menschen angepasste (von der Natur vorgesehene "Medizin" ) Vegane Rohkost Lebensweise ist... Die Rohkost , "Der Unbekannte Reinigungs Faktor".
Nach Enderlein unterliegen die Mikroorganismen im Blut einem Regulationsmechanismus: so könnten die „Spermite“ genannten Einheiten durch Kopulation mit den Kernen der höher entwickelten virulenten Formen diese abbauen. Die Abbauprodukte würden schließlich über Haut, Darm, Lungen oder die Nieren ausgeschieden.
Eine Störung des symbiotischen, sozusagen friedlichen Zusammenlebens zwischen den Mikroben niederer Wuchsform und dem menschlichen Organismus, werde durch eine Vielzahl von Faktoren gestört. Dazu gehöre an erster Stelle die Überernährung, vor allem mit Fleischkost, aber auch eine Reihe von Genussgiften wie z.B. Alkohol, Kaffe, Tabak u.v.a. Dinge , Chemikalien, physikalische Einwirkungen wie z. B. radioaktive Strahlung und Streit - Stress, könne zu einer krankmachenden Aufwärtsentwicklung der Endobionten führen.
Die Entwicklung der Bakterien erfolgt nach Enderlein in einem dreifachen Koordinatensystem bestehend aus: der vermehrenden Entwicklung durch fortwährende Zweiteilung (Auxanogenie) dem allmählichen Aufbau bis zum Höhepunkt der Entwicklung (Kulminante) und dem Wiederabbau bis zur morphologischen Einheit (Probaenogenie) dem Aufbau der Kernwertigkeit (Dynamogenie) Mit „Mochlose“ (Riegelung) bezeichnete Enderlein das alleinige Herrschen der „Auxanogenie“ unter Ausschaltung bzw. Hemmung der „Probaenogenie“ und „Dynamogenie“. D. h. eine Bakterienart könne in einem bestimmten Entwicklungszustand verharren und sich fortwährend nur durch Zweiteilung vermehren, ohne sich weiter fortzuentwickeln, solange die Kulturbedingungen konstant blieben.
Die Aufhebung der Entwicklungshemmnisse bezeichnete Enderlein mit Mochlolyse (Entriegelung). In Bezug auf die „Endobionten“ wird dieser Begriff von Enderlein nicht verwendet, da dieser Erreger zu den stark „isoben“ Arten gehöre. Stark isobe Arten besäßen eine große Anzahl von Wuchsformen unter gleichen äußeren Lebensbedingungen. Im Unterschied zu den meisten anderen Mikroorganismen, könne der Endobiont in all seinen Entwicklungsstadien Krankheiten verursachen. In vitro Experimente mit den isolierten Mikroorganismen aus dem Blut hatten ergeben, dass die pathologische Aufwärtsentwicklung der „Endobionten“ mit einem fallenden pH-Wert der Nährlösung einherging. Dies bezeichnete Enderlein mit dem Begriff „anartatisches Grundgesetz“.
Er war der Ansicht, dass eine chronische Übersäuerung des Blutes die Ursache für eine Vielzahl von Beschwerden sei. Da der Blut-pH-Wert vom Organismus streng reguliert wird und nur geringe Abweichungen um einen mittleren pH-Wert von 7,4 toleriert werden, war diese Auffassung bereits zu Enderleins Lebzeiten nicht haltbar.
Da die chronische Übersäuerung des Organismus im Krankheitsverständnis der naturheilkundlich orientierten Ärzte eine zentrale Rolle spielte, sprach man ab Anfang der 1950er Jahre in diesem Zusammenhang nur noch von einer „latenten Azidose“ (vgl. Friedrich F. Sander) und vermutete das Depot für die Säuren aus dem Blut könne das Bindegewebe sein (vgl. Alfred Pischinger). Enderleins Auffassung zufolge, handelt es sich bei dem Endobionten um einen komplexen „Chondrit-Bakterie-Schimmelorganismus“, dessen höchst mögliche Entwicklungsstufe der Mucor racemosus Fresen (ein Zygomycet / Jochpilz) sei.
Er betrachtete den Mucor racemosus als "Ur-Symbiont" aller Wirbeltiere, der vor hunderten Millionen Jahren in den Vorläuferorganismus der Wirbeltiere eingedrungen sei und die Entwicklung der Säugetiere erst möglich gemacht habe. Denn das Fibrin und auch die Thrombozyten stellen nach Enderlein Phasen der Entwicklung des Endobionten dar. Enderlein begreift allgemein die Primitivformen der Bakterien (Chondrite), zu denen er auch die Viren zählt, Bakterien und Pilze nicht als getrennt voneinander existierende Organismenreiche, sondern als eine entwicklungsgeschichtliche Einheit.
Wie in einem Bausteinkasten-Modell würden sich die lebenden Kerneiweiß-Kolloide zu eindimensionalen Fäden (Filiten) und dreidimensionalen Körnchen (Symprotite) zusammenlagern.
An den Symprotiten vollziehe sich der Kern- und Zellaufbau zu immer komplexeren werdenden Kern- und Zelleinheiten.
Die Entwicklung schreite über eine ganze Anzahl von bakteriellen Entwicklungsstufen und Generationen hinweg, bei denen immer mehr Kernmaterial angehäuft und organisiert werde, bis schließlich die höchst mögliche Entwicklungsstufe (Kulminante) erreicht werde, die bei einigen Bakterienarten mit der Bildung eines Schimmelpilzes ihren Höhepunkt erreiche.
Die allmähliche Anreicherung der Energien, der Valenzen der Kerneinheiten, löst nach Enderlein den quantenbiologischen Sprung in das nächste Entwicklungsstadium aus. Während nun die Quantenanreicherungen, die den sprunghaften Vorgängen voraus gingen, den Sinnen nicht zugänglich seien, würden sich die quantenbiologischen Vorgänge durch ihre zeitlichen Verschiebungen zeigen und sich im rhythmischen Wechsel zweier Wuchsformen eines Cyclostadiums zu erkennen geben.
Den entwicklungsgeschichtlichen Zusammenhang zwischen Chondrit-Bakterie-Schimmelpilz stellte Enderlein erstmals 1931 am Beispiel des Kochschen Tuberkulose-Erregers ( Mycobacterium tuberculosis) her, dessen Kulminante der Schimmelpilz Aspergillus niger van Tieghem sei.
Ausgangspunkt der Untersuchungen waren die Aspergillus-Schimmel, die sich in aller Regelmäßigkeit auf den älteren Tuberkulose-Bakterien-Kulturen gebildet hatten. Unabhängig von Enderlein bestätigte der Botaniker Hugo Schanderl die Entwicklungsreihe Chondrit-Bakterie-Pilz. Enderlein und Schanderl kamen zur gleichen Schlussfolgerung: Nicht die Zelle sei die letzte biologische Einheit der belebten Materie, sie sei bereits ein Staatengebilde, bestehend aus autonom lebensfähigen Individuen, die sich nach dem Untergang der Zelle zu selbstständigen Mikroorganismen, Bakterien, Hefen und Schimmelpilze entwickeln würden. In seinen Studien zum Krebsproblem, die er von 1931-1937 durchführte, überprüfte Enderlein die Krebsforschungen von dem 1926 verstorbenen Kölner Gynäkologen Otto Schmidt.
Dieser hatte 1903 über einen wandelbaren polymorphen Mikroorganismus im Blut berichtet, den er für die Krebsentstehung verantwortlich machte. Schmidt hatte auch eine immunbiologisch und isopathisch wirksam genannte „Krebs-Vakzine“ entwickelt, die er aus auf Tumorzell-Kulturen gewachsenen Schimmelpilzen der Gattung Mucor racemosus herstellte. Schmidt hatte angenommen, der potentielle „Krebs-Erreger“ würde sich in dem Schimmel, quasi als Symbiose-Partner, vermehren. Enderlein begann 1939 mit der Herstellung eines eigenen "Krebsheilmittels", das nach seinen Angaben die Spermite genannten Einheiten des Mucor racemosus enthielten, die die höher valenten (energiereicher) Entwicklungsformen der Endobionten abzubauen in der Lage seien.
Der Endobiont sei durchaus anzüchtbar, doch würden sich die zarten Kolonien im Primitivstadium erst nach Wochen zeigen und es sei eine Temperatur von 25 °C erforderlich. Enderlein führte viele neue Fachbegriffe ein, die das Lesen seiner Texte in heutigen Zeiten erschweren, da viele dieser Begriff nicht mehr benutzt werden. Weitere spätere Anhänger des Pleomorphismus waren oder sind: Wilhelm von Brehmer, Wilhelm Reich mit seinem Konzept des Bions im Jahre 1936, sowie Royal Rife und Gaston Naessens.
Zurzeit werden diese Theorien ebenfalls von Hulda Regehr Clark und Tamara Lebedewa in veränderter Form, oder in Teilen übernommen und im alternativmedizinischen Bereich angewandt. Therapiekonzepte Enderlein bezeichnete seine Heilpräparate als isopathische Mittel, da diese die gleichen Symbionten enthalten sollen, auf die der Mensch angewiesen sei und diese an dem Prozess der Rückwandlung von höher valenten Wuchsformen zurück zur Chondritform beteiligt seien. Die Krankheit soll also durch dieselben Erreger geheilt werden, durch die sie hervorgerufen wird.
Eine Antibiose der wissenschaftlichen Medizin hielt er nicht für hilfreich, da sie auch die harmlosen Symbionten schädige. Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein
In seinem humoralpathologischen Forschungslaboratorium führte Enderlein seine vergleichend-morphologischen Blutuntersuchungen zur graduellen Erfassung des Endobiosis-Komplexes durch.
Mit Endobiosis bezeichnete Enderlein die Erkrankungen, die seiner Ansicht nach durch die körpereigenen Endobionten, in allen ihren Entwicklungsstadien, verursacht werden.
Wie sagte schon Jesus , siehe die schriften der Essener " Heiland - Evangelium des vollkommenen Lebens" . "dort wo die Kadaver sind , dort sind auch die Aasfresser - Geier") .
Dort wo es Abfàlle gibt dort sendet der Kòrper die Mikroben hin , um zu Reinigen , dies sieht nach aussen hin aus , oder wird bezeichnet als Krankheit= Heilkriese . so zeugt der Kòrper selbst die Krankheit- dauer Zwangs Entgiftung = Heilungskriese ... aufgrund der Abfàlle (in erster Linie von der Kochkost Vergiftung ) die der Mensch zu sich genommen hat, (Gegessen hat) ... die Heilkriese wird bestens in Walter Sommer's Schriften sehr gut erklàrt.. bei Arnold Ehret, Dr. Herbert M. Shelton Dr. Norman Walker, Franz Konz, Helmut wandmaker .. und in meinen Dateien, von mir , und in den Essener Schriften , "Das Friedensevangelium der Essener".. "Heiland - Evangelium des vollkommenen Lebens " u. a. .Das Fasten Darmreinigung u.v.a.m.Mit Fasten (sich selbst) heilen-reinigen, es findet in Wirklichkeit eine Reinigung statt, Krankheit und Heilung sind Fehldefinitionen ...
Es handelt sich immer um Toxemie, Vergiftung und Entgiftung, auch das Fieber ist eine Entgiftungsmasnahme, das immer mit allerlei mitteln gestoppt wird ... man kann das Fieber bei besonderen bedrohlichen Fàllen.. etwas bremsen mit kaltes Wasser ... die Ursache liegt meistens im Darm, in der Darmfùllung ( Darmreinigung wichtig) die Kochkost an sich , besonders das Getreide, Milch-Milchprodukte u.a. verschleimt, den Darm nach und nach verstopft . u.a.m., Wenn man Medikamente nimmt, diese muss der Kòrper auch ausscheiden, das gibt wiederum Fieber oder andere Symptome der Entgiftung, das ist wie bei einer Schnecke, wenn man sie berùhrt zieht sie sich zurùck, so verhindertman die Entgiftungsheilkriese,.
Mit veganer Rohkost frischsàfte viel Bewegung Wald Wiese Strand Berge und Meer, gibt es irgendwann keine Entgiftungsheilkriese mehr, kein Fieber mehr.
Ja kann sein, wegen der Umweltgifte, kann gelegentlich mal die Nase laufen oder mal Husten Niessen etc leset die Altrohkostliteratur, diese ist auch der oder die Missink Link Verbindung zum living on light, das hat bisher noch kein Experte erkannt, egal aus welcher Ebene er kommt, die allermeisten sind verschubladet und glauben das Viren Bakterien Mikroben etc Krankheit erregen, so wie ein Strassenkehrer Staub erregt wenn er die Strassen sauber kehrt .. so reinigen auch die Viren Bakterien Mikroben Wùrmer etc. "Deppen gescheiter Hammeln und Schafe auf allen Ebenen" ."weitere Kommentare anzeigen" anklicken. Gesammtkommentarverlauf folgen

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Selbstvergiftung aus dem Darm (intestinale Autointoxikation)
1887 prägte der Franzose Bouchard den Begriff der intestinalen Autointoxikation. Zahlreiche namhafte Ärzte und Forscher bestätigen seither seine Entdeckungen. Man fand, daß bei der schon erwähnten Zersetzung des [Darminhaltes verschiedene Gifte entstehen wie Phenole, Indole, Kresole, Skatole, biogene Amine, Formaldehyd, toxische Alkohole (Fuselöle) und andere zum Teil unbekannte Substanzen. Sie wirken großteils als Zellgifte, besonders als Leber-, Blut- und Nervengifte.
Sie können das Immunsystern schädigen und die Krebsentstehung fördern. Im Tierversuch ließen sich aus Darmgiften gutartige und bösartige Tumore (Adenorne, Karzinome und Sarkome) erzeugen.Besonders an Staustellen des Darmes, an denen sich schließlich die Schleimhaut entzündet, also bei entzündeten Kot- und Gaskotbäuchen, werden solche Gifte vermehrt durch die Schleimhaut geschleust.
Sie gelangen in Blut und Lymphe, belasten das Entgiftungsorgan Leber, durchbrechen schließlich die Leberbarriere und gelangen über den Kreislauf zu allen Zellen und Organen. Man kann die Darmgifte dann im Stuhl, im Blut, im Harn und in den Körperausdünstungen durch spezielle Untersuchungsmethoden nachweisen .
Pirlet und Mitarbeiter konnten durch gaschromatographische und massenspektrometrische Untersuchungen bei alkoholfrei lebenden Personen, die durch Zersetzungsprozesse des Darminhaltes entstandenen alkoholischen Gärungsgifte Methanol, n-Butanol und n-Propanol nachweisen und die Resorption dieser Gifte und ihre Nachweisbarkeit in Urin, Aternluft und Körperausdünstungen auch an Hand einer umfangreichen in- und aus- ländischen wissenschaftlichen Literatur unter Beweis stellen .
Der Druck der im Darm entstehenden Gase kann so gewaltig sein, daß er die Darmschleimhaut durch Muskellücken nach außen preßt, was wir vom stark aufgepumpten Fahrradschlauch kennen, wenn er porös wird. So entstehen die heute so weit verbreiteten Divertikel, kleine Ausbuchtungen der Darmwand, in die Stuhl hineingepreßt wird, was zu schweren Entzündungen führen kann .
Bei so hohem Gasdruck dringen Gase in das Blut, die dann in die Ausatmungsluft gelangen und aashaften Mundgeruch verursachen.Wer mit einem verschlackten Darm zu fasten beginnt, ohne aber gleichzeitig darmreinigende Maßnahmen durchzuführen (siehe Kapitel Darmsäuberung), erlebt eine akute Selbstvergiftung aus dem Darm. Wie beim Reinigen einer Baustelle, wo zunächst viel Staub und Schmutz aufgewirbelt wird, setzt der fastende Darm die in ihm abgelagerten Schlacken in Bewegung, wirbelt sie auf, so daß diese teilweise vermehrt in die Blutbahn gelangen.
Der Giftspiegel irn Blut steigt dadurch an und führt innerhalb weniger Stunden zu Kopfschmerzen bis Migräneanfällen, zu Schwindel oder zu Benommenheit, Übelkeit, auch zu Brechreiz bis Erbrechen. Sehr oft zeigen sich auch psychische Veränderungen, Erregungszustände, Depressionen oder Aggressionen. Solche Leute "giften" dann buchstäblich überall herum und "explodieren" wegen jeder Kleinigkeit.
Er verschwindet ebenso rasch wie die anderen Vergiftungszeichen, sobald durch darmreinigende Maßnahmen eine Ausleitung der aufgewirbelten Darmgifte eingetreten ist.Durch richtig durchgeführte Darmreinigungskuren bilden sich erstaunlich viele Beschwerden, Störungen und Leiden zurück oder verschwinden völlig.(Rauch: Die F.X.Mayr-Kur, 2.Auflage, S.32-34) Die Schulmedizin verbreitet auch Angst .. so unterwerft sie sich die Menschen in dem sie Pandemien aufruft.
Die Leute haben Angst vor Bakterien Viren Mikroben Wùrmer "Parasiten" etc .. diese sind aber nur da vorhanden wie ein Strassenkehrer der Staubwirbelt, ist er nicht schuld an dem Mùll das er zusammengekehrt hat ..oder die Feuerwehr die immer present ist wenn es im Wald oder sonstwo brennt, hat die Feuerwehr etwa Feuer gelegt? , also, wenn die "Entzùndug" vorbei ist verschwindet die Feuerwehr wieder.Das sollte jeder wissen: - ganz besonders die Lieben Doktoren, si haben aber zu die Ohren. aus: ...
Der Schlüssel zur GESUNDHEIT liegt im DARM! -von Are Waerland (Warum wir Pflanzenkost essen, .. und warum wir keine Zivilisationskost, Fleisch, Eier .etc.,. essen sollten ? )
Gärungsbazillen: Are Waerland schreibt, das unser Organismus... aus der pflanzlichen Nahrung, die besten Mineralien, Vitamine, Eiweißstoffe, Fette und Kohlenhydrate weder durch die Säfte des Magensacks noch des Zwölffingerdarmes noch des Dünndarmes, für den menschlichen Organismus zugänglich machen kann... Doch um diese Zellulose nutzbar machen zu können, hat die Natur einen genialen Weg gefunden. In der Haushaltung der Natur wird nämlich die Zellulose der toten Pflanzenfibern durch Gärungsbazillen aufgebrochen.
Are Waerland: ..Es ist eine Tatsache, daß ein neugeborenes Kind einen sterilen Darmkanal hat. Nach einigen Tagen aber gedeiht darin schon eine reiche Flora von solchen Gärungsbazillen., die von den Warzen der Mutterbrust aus mit der Muttermilch Eingang in den Darmkanal des Kindes finden. Sobald das Kind seine Zähne bekommen hat und anfangen kann, Pflanzenkost zu genießen – Die Kost, für die seine Verdauungskanäle geschaffen worden sind – sind sie bereit, ihre Aufgabe zu erfüllen. Wovon leben aber diese Bazillen während der Stillungszeit?
Ihre Hauptnahrung ist der Zucker der Muttermilch, der von einer besonderen Beschaffenheit ist. Im Gegensatz zu gewöhnlichem Zucker, der im Magensack, Zwölffingerdarm und Dünndarm schon 100prozentig aufgenommen wird, ist der Milchzucker ein so sinnreiches Produkt, daßer alle diese Organe ziemlich unberührt passiert.
Erst mit Zuhilfenahme der Gärungsbazillen kann er im Dickdarm aufgenommen werden, wo er sowohl diesen wie dem Menschenkind zur Nahrung dient. Wenn nun das Kind, so wie die Natur es gedacht, Pflanzenkost erhalten würde, sobald es Zähne hat, dann ginge alles gut.
Aber an Stelle von Pflanzennahrung kommen ganz andere Sachen in den Verdauungskanal hinein, besonders die Nahrung, die der Mensch fälschlich als „Kraftkost“ bezeichnet, nämlich Fleisch, Fisch und Eier in allen möglichen Formen und Zubereitungen.
Diese einseitige, eiweißreiche und stärkearme Nahrung hat jedoch gleich wie die Pflanzenkost ihre speziellen Reinhaltungsarbeiter, die aber keineswegs Gärungsbazillen, sondern die schlimmsten Feinde des Menschen, nämlich Fäulnisbazillen sind. So gibt es zum Beispiel in einem Gramm Fleisch 1500 000 Fäulnisbazillen, in einem Gramm Ei 220 000 000.
Es besteht folglich ein großer, fundamentaler Unterschied zwischen Pflanzenkost und animalischer Kost. Die Pflanzenabfälle werden durch Mithilfe von Gärungsbazillen wieder zu Erde verwandelt, die Reste von Tierkörpern dagegen von Verwesungsbazillen aufgelöst.
Es sind diese zwei Klassen von grundwesentlich verschiedenen Nahrungsmitteln. Der Mensch hat die Wahl zwischen Gesundheit und Krankheit, Leben und Tod.
Es hängt davon ab, ob er seine Nahrung von der Kost der Gärungsbazillen oder von der Kost der Fäulnisbazillen hernimmt. Durch die Feuerbehandlung raubten die Menschen der pflanzlichen Nahrung ihre besten Eigenschaften und machten sie dadurch geradezu gesundheitsschädlich. Hierdurch desorganisierten sie die Arbeit ihres Verdauungskanals und somit aller ihrer anderen Organe und legten den Grund zu dem Verfall des Organismus, der eine Brutstätte für vielerlei Krankheiten wurde.
Das erste Anzeichen einer solchen Desorganisation ist die hartnäckige Verstopfung, an der die ganze zivilisierte Menschheit leidet und die nur eine Folge der Fleischdiät ist. Die Verstopfung ist so allgemein geworden, daß sie von den meisten Ärzten als ein natürlicher Zustand angesehen wird. Nach dieser Auffassung ist der Mensch so geschaffen, daß der Dickdarm sich nur mit Mühe und Not höchstens einmal täglich entleeren soll und daß die Abführungen so geformt sein sollen wie bei den felischfressenden Hunden und Katzen – im Gegensatz zu dem Verdauungsrhytmus unserer von reiner Pflanzennahrung lebenden nächsten Verwandten in der Tierwelt, welche ihren Dickdarm vier-bis sechsmal innerhalb von 24 Stunden entleeren und deren Darmentleerungen weich, breiähnlich und fast geruchslos sind. Nach der Ansicht von Sir Arthur Keith ist ein solcher Darmrhytmus auch für den Menschen natürlich, ja, er ist für das ganze Menschengeschlecht der einzig normale und artgemäß richtige. Hippokratis schrieb in seinem Buch: Prognosen:
Die Exkremente sind am besten, wenn sie von weicher Konsistenz sind, proportionierlich in der Quantität zu der Menge der verspeisten Nahrung, und wenn sie zu den gewohnten Zeiten abgehen, da der Patient völlig gesund war. In Übereinstimmung hiermit soll der Patient zwei bis drei breiähnliche geruchlose Abführungen während des Tages haben und eine am Abend oder in der Nacht, wie es immer üblich ist bei allen, die ganz gesund sind.VerstopfungMangel an organischem Mineral in der Nahrung bedeutet Versopfung. Nichtvorhandensein von Zellulose und Pflanzenfibern in der Speise bedeutet Verstopfung.Hinzukommt noch ein anderes, besonders wichtiges anatomisches Faktum funktioneller Natur.
Bei den zivilisierten Menschen ist nämlich dieser vierfache, ursprünglich biologische „Entleerungsrhythmus“ so tief in ihrer anatomischen und pshysiologischen Konstitution verwurzelt, daß der Dickdarm, trotz der mangelhaften Funktionen, zu denen ihn die zivilisierten Kost verdammt, dennoch täglich drei bis vier Anläufe macht, um die Hindernisse zu sprengen, die eben die Fleischkost verursacht.
Er versucht hierbei, den Verdauungsabfall hinauszubefördern und den Rhythmus von vier Verdauungen innerhalb 24 Stunden zu erreichen.Prof. A. Rendel Shorts schreibt folgendes:„Bewegungen: hauptsächlich peristaltische Massenbewegungen, welche drei-bis viermal in 24 Stunden stattfinden, gewöhnlich nach den Mahlzeiten, und den Inhalt jedesmal etwa einen halben Meter weiterbefördern. Man hat sie bei Röntgenuntersuchungen beobachtet.
Sie sind auch bei Operationen gesehen worden.“Hieraus geht hervor, daß der alte Darmentleerungsrhythmus immer noch da ist und daß die Natur fortwährend umsonst versucht, ihn wieder vollständig herzustellen, trotz der enormen Hindernisse, die der blockierende Teil des abwärtsgehenden Sigmoideum, und der zu einer gespannten Latrinentrommel verwandelte Mastdarm in den Weg stellen.Sir Arbuthnoth Lane erzählte, daß der Dickdarm unter gewissen krankhaften Verhältnissen bis zu 25 Kilo Abfall aufspeichern kann.
Es ist selbstverständlich, daß dieser zurückgehaltene Abfall den ganzen Körper vergiften muß, besonders durch den Blutstrom, der von dem mit gärenden und verwesenden Exkrementen überfüllten Mastdarm direkt in die allgemeine Blutzirkulation geht.Hier haben wir die hauptsächliche Ursache der Krebskrankheit.
Sie ist von Natur aus nchts anderes als eine Unreinlichkeitskrankheit, verursacht durch eine unrichtige Kost -die hauptsächlich an basenbildenden Mineralien arm ist, weil sie durch das Kochen der Gemüse verlorengegangen sind – und im übrigen durch unrichtige Lebensweise., Dr. A. Keller fügt dazu: „Menschen mit chronischer Verstopfung sind in Gefahr, daß der Dickdarm auch faulige Massen aufsaugt, welche unbedingt bei längerem Verweilen des Kotes im Dickdarm entstehen, und zwar sind diese fauligen Massen sehr ungünstig für das Blut.Bei körperlicher Bewegung werden die Magen-und Darmgase leichter entfernt, bei sitzender Lebensweise aber geht alles viel schneller ins Blut über.
Am meisten entstehen die Fäulnisprodukte im Dickdarm, wo die Nahrung normal zwanzig Stunden liegen bleibt. Es kommt auch etwas drauf an, was man gegessen hat.Die schlechtesten Fäulnisgifte werden durch viel Fleischnahrung erzeugt.
Es entstehen Fleischmilchsäure und Leukomaine, ferner Phenol, Indol, Skatol. Je unangenehmer die Darmgase riechen, desto schlechter sind sie natürlich auch für den Körper. Ein Teil der Gase geht immer in die Blutbahn über, und deshalb ist es nicht gleichgültig, ob viel oder wenig solcher Darmgase entstehen.
Etwas Darmgase hat jeder Mensch, aber die krankhafte Bildung derselben ist sehr oft auf große Nervosität zurückzuführen, die sich natürlich in erster Linie auch im Magen-Darm durch Versagen sämtlicher Verdauungsdrüsen äussert und damit eine normale Aufschließung der Speisen hindert. Je besser die Verdauungsdrüsen arbeiten, desto weniger Verdauungsgase gibt es.“Über die Folgen der Verstopfung schreibt Dr. Bircher Benner in sehr treffender Weise:„Die Verstopfung ist ganz und gar eine Frage ungeordneter Ernährung und wird durch Darmfäulnis, Entartung der Bakterienflora und vom Darm herkommende Blutvergiftung selbst wieder zu einer ernsten Krankheitsursache. Metschnikoff nannte den Dickdarm „Mörder“ des Menschen.
Der enorme Verbrauch von Verdauungs- und Abführmitteln, worüber leider keine Statistik Aufschluß gibt, vermag uns nur in ungenügendem Maße über die Verbreitung des Übels zu orientieren.
Die Folgekrankheiten sind so mannigfach und zahlreich, von Verstimmungen, Reizbarkeit, Kopfschmerzanfällen bis zu Lethargie und zu ernsten Erkrankungen wichtiger Organe und Gewebe.“Prof. Bunge schreibt in seinem Lehrbuch der Physiologie, daß die Darmgase aus dem Dickdarm sogar ins Blut übergehen und dort schlechte Blutgase bilden, so daß der ganze Körper bei chronischer Verstopfung vergiftet wird. Bei Untersuchung von Patienten merkte man es auch öfter deutlich, daß die Haut einen Kotgeruch angenommen hat. Selbstverständlich ist in solchen Fällen der Mensch müde, matt, wenig leistungsfähig.„Intestinale Autointoxikation“ -Selbstvergiftung durch den Darm...
Dr. A. Keller gibt in seinem Buch“ Der Tod ist im Darm“ eine Tabelle über die Folgen von Verstopfung:
Am Magen:Magenerschlaffung, Magensenkung, Magenerweiterung, Magenkatarrh, übler Geruch aus dem Mund, Magengeschwüre, Magenkrebs.
An der Niere:Nierensteine, Wanderniere, Nierenentzündung.
Am Nervensystem:Neurasthenie, Hysterie, Depressionen, Melancholie, Epilepsie( zum Teil), Hypochondrie, Seelenverstimmung, Schlaflosigkeit.An den Beinen:Ischias, Blutstauungen, Krampfadern.
Am Mastdarm:Hämorrhoiden, Darmkrebs, Mastdarmkrebs.An der Leber:Stauungsleber, Leberverschiebung, Gallensteine,
Lebervergiftung.Am Blinddarm:Blinddarmentzündung.Am Blut:Blutarmut und Bleichsucht, Verschlackung, Kotgase,
Vergiftung.Am Unterleib: Blutstauungen, chronische Entzündung der Gebärmutter, Eierstöcke und Eileiter, Geschwülste, Verlagerungen nach allen Seiten, Pollutionen, (Onanie).
An der Haut: Ausschläge aller Art.
18:44Danke, das kenne ich nun seit 10Jahren, 3 Jahre war ich auf diesem Rohkostreinigungsweg, ich habe mich körperlich und bewusstseinsmässig noch nie so gut gefühlt!! Auch meine Kinder sind nur mit Rohkost aufgewachsen
Nie waren wir krank, nicht mal einen Schnupfen!! Ich hab nur komisch geschaut wenn ich jemanden im Laden sah mit husten oder Schnupfen, wir kannten das nicht mehr
Als ich wieder für 2 Jahre mit meinem Ex zusammen kam und wir wieder mehr in der 'Zivilisation' lebten, habe ich wieder begonnen gekochtes zu machen und meine Kinder bekamen andere Sachen von überall her, ich musste es akzeptieren zu diesem Zeitpunkt.
Als meine kleine 5 Jahre alt war kam Nasenschleim aus ihrer Nase und sie hat total verwundert gefragt was das ist
...andere Babys siehst du dauernd damit, für die ist es normal!
Ich spüre auch dass ich wieder vermehrt Rohkost einbauen will, lebe jetzt schon länger Zuckerfrei und esse viel halt gekochtes Gemüse.
Ich weiss wo es mich Bewusstseinsmässig wieder hinführen würde mit viel Fasten und nur Rohkost, in sehr schöne Sphären
Aber ich möchte nicht mehr die ganze Intention darauf setzen, da ich jetzt noch soo viele wundervolle Projekte in mein Leben ziehen möchte, die mich in meinem Lebensplan unterstützen, in meinem spirituellen Wachstum. Mal schauen ob und wie ich alles zusammen miteinander Verbinden kann
Liebe Grüsse Du hast Folgendes gesendet:
Danke fûr deine Story und positiven Erfahrungswerte..



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