...Wie entsteht eigentlich Hunger?
Aintjos Klatu:
Entgegen der Kalorientheorie, und Nährstofftheorie, stelle ich fest, dass besonders die Erhöhung der sogenannten Kalorien innerhalb der Rohkost Lebensweise, auch Hunger produzieren, nicht nur bei der Kochkost (Fehlkombinationen und das nicht beachten von Verdauungszeiten) besonders bei Kochkost, und wenn man mal nichts da hat, da kommen auch Entzugserscheinungen, (Chronische Entgiftung durch chronische Vergiftung) man nennt diese fälschlicherweise auch „Mangelerscheinungen“, die wenn man aber vorher eine Zeitlang, Kalorien reduziert, und Nährstoff reduziert, aber roh isst, dafür sich viel mehr beschäftigt, arbeitet, bewegt (oder aerobischen Sport etc. betreibt) , kein Hunger-Gefühl einen mehr plagt, ... sobald man aber mehr nach Kalorien und Nährstofftheorien isst, isst man zu viel, und genau das ist es, was in der Rohkostlebensweise auch eine gewisse "kleine" Hungerproduktion noch weiter zelebriert wird, -wie in der Kochkostlebensweise, nur in “ROH”kostlebensweise.
Thora-Tuoni:...Hunger... ist nicht das, was wir uns eigentlich darunter vorstellen...
Verschiedene Arten vom „Hunger“
Es gibt Hunger... der eigentlich ein "Suchthunger" ist.... Zivilisationskost macht am meisten hungrig. Das merkt man nicht, wenn man ständig am Essen ist, -zu gewohnten Zeiten, das merkt man, wenn man mal länger nichts isst, fastet… oder wenn man beginnt, sich auf Rohkost umzustellen. Da hat man besonders grossen Hunger. Und soviel man auch isst, man kann diesen Hunger mit Rohkost nicht recht befriedigen.. irgendwann ist der Bauch zwar bis oben hin voll mit der „neuen Rohkost“ aber man fühlt sich immer noch „hungrig“. Das ist der „Suchthunger“. Doch der vergeht mit der Zeit, je länger man Rohkost isst.. und je länger man das, worauf man „süchtig“ war nicht mehr zu sich nimmt.
Es gibt Hunger... der entsteht.. weil unsere Verdauung gerade überlastet und verwirrt ist.. Das hört sich komisch an, ist aber so… volle Bäuche produzieren viel „Hunger“. Das kann man sich so vorstellen, wenn jemand viel Zivilisationskost gegessen hat, am nächsten Tag, zur selben Zeit, bekommt man wieder „Hunger“ denn zum einen ist der Körper von gestern noch an diese „schlechte Menge“ gewöhnt worden und „verwirrt, überstimuliert“ und „braucht“ wieder dieselbe Menge wie gestern. Viel essen… produziert viel Hunger… genauso ist es andersherum… wenn man einmal wenig isst… dann hat man am nächsten Tag auch weniger „Hunger“.
....und es gibt Hunger... wenn der Körper eigentlich gerade ausscheiden möchte...... Es ist besonders vorteilhaft am Morgen nichts zu essen. Da sollte man besser fasten.(Das morgendliche Rohkostfrühstück ist aber für Rohkostanfänger,..etc. noch wichtig um sich von der Kochkost zu befreien, doch je weniger Kochkostgifte im Körper sich befinden, um so weniger Hunger hat man am Morgen). Und kann so erst zum Mittag mit der ersten Mahlzeit beginnen. Dies einfach deshalb, da die Ausscheidungsphase im Körper noch bis 12 Uhr mittags andauert. Wenn wir diese stören, und bereits in ihr etwas essen, dann stören wir im Grunde die Ausscheidung, und produzieren „Hunger“ der eigentlich kein richtiger Hunger ist, denn eigentlich möchte der Körper ja gerade ausscheiden… aber so verwirren wir unseren Körper und den ganzen Tag über haben wir dann mehr Hunger, als wenn wir unsere Verdauungsorgane noch in Ruhe gelassen hätten. Denn unser Körper entleehrt sich noch am Vormittag… bis zum Mittag. Dann erst beginnen wir am besten wirklich auf leerem Magen zu essen und das ist natürlich das Beste, es entstehen dann keine Verdauungsprobleme, besonders, wenn man noch kein 100% iger Urköstler ist und noch stärker vermischte Rohkost, etc. isst, die sich auch sowieso noch langsamer verdaut.. Wir können es feststellen, wenn wir erst mittags beginnen mit dem Essen und am Vormittag nur frisch gepressten Saft, wenig Wasser (oder nichts, nur bei bereits langen Rohköstlern/Urköstlern anzuraten) zu uns nehmen, das wir einfach weniger Hunger haben. Vielleicht geht es Dir aber so wie mir früher, als ich besonders am Vormittag meinte, aber so einen grossen Hunger zu haben, sonst fühlte ich mich auch mal schwach,..etc. so dass ich meinte, ich müsse unbedingt sofort etwas essen. Aber ich machte trotzdem den Versuch… fastete ein paar Tage und begann dann den Tag nur mit frisch gepresstem Saft und ass nicht vor 11 Uhr meine Früchte, etc.. Nach 2 Tagen stellte ich schon erstaunt fest, wie gut das klappte und ich gar keinen „Hunger“ mehr am Vormittag hatte. Nun mache ich es schon Jahrelang so und bin sehr froh darüber… denn wieviel Hunger hatte ich sonst vorher, nur, weil ich meine Verdauung/Ausscheidung am Vormittag „durcheinander“ brachte.
Heile Deinen „Hunger“: Doch all dieser "Hunger" ...der so verwirrend ist... ist krankhafter Art und nicht natürlicher Art... so sollten wir ihm nicht nachgeben... und sagen... ich brauche das... denn ich habe Hunger darauf... Intuition klappt nicht... nicht in einem noch kranken Körper mit fehlgeleiteten Informationen... aber dieser krankhafte "Hunger" verliert sich... je mehr wir absolut reine, vegane Rohkost essen... je mehr wir Früchte und Gemüse, Kräuter unverändert essen.. je weniger vermischt wir essen (Früchte am besten für sich (mono)).
Was produziert am meisten Hunger?
1.Kochkost, Fleisch, tierische Produkte, jegliche fabrikmäßig hergestellte Kost, Brot, Getreideprodukte, Salz, etc.
Hunger wird auch durch „Streiten“ oder andere negative, aufwühlende Gefühle (Trauer, Sehnsucht, …) produziert. Wer kenn das nicht?: nach einem Streit oder währenddessen, greifen viele, nach etwas trinkbarem oder essebarem,: Alkohol, Schokolade, Trockenfrüchte … Bonbons oder andere Süssigkeiten. Gebäck u.v.a.m. um die Nerven zu beruhigen .. zu betäuben. Und wegen dem Adrenalin Überschuß der entsteht durch das streiten und auch durch das essen dieser stimulierenden Mittel, wird der Körper doppelt vergiftet, gerade dann wenn das Adrenalin nicht abgebaut wird, durch Flucht oder Kampf … oder Arbeit (Sport und Spiel – Schrei – Gesang) .)
Darum sollte man in solchen Momenten lieber nicht zum Essen oder Trinken greifen, sondern es so machen, wie die Eskimos, die dann laufen, kämpfen, etc. (sich kräftig Bewegen) um so die negativen Gefühle im Körper wieder abklingen zu lassen… (danach kann man dann wieder etwas essen oder trinken)
2. gekochtes (schonend gekochtes Gemüse ohne Salz)
3. (stark) falsch kombinierte Rohkost, zu üppige Mahlzeiten(roh),
4. Nüsse, gekeimte Hülsenfrüchte, Samen, Kerne, Trockenfrüchte, etc.
5. Avocado, sehr fettreiche Früchte
6. Gemüse, Salat, Wildkräuter
7. Früchte
..Früchte produzieren am wenigsten „Hunger“ gefolgt von Salaten, Kräutern und danach Avocado,…etc.
Es ist wichtig, über diese Funktionsweise des Körpers auch Bescheid zu wissen, damit man versteht, was „Hunger“ wirklich bedeutet.. .
Hunger ist das Begleitsymptom der Verdauung.
Aintjos Klatu: Der Körper zeigt das was Er nötig hat, worauf Er von Kindheit konditioniert wurde, im Verstand und Gefühl. Und der Verstand und das Gefühl, sind im Bauch, im Darmgehirn. Wenn aber der Bauch fehlgefuttert, und auch das Darmgehirn verkehrt informiert, sowohl Gefühl wie Verstand, fehlgeleitet wurden, so muss man strategisch mit der Vernunft, das alles genau studieren und abwägen bis der Körper klar sieht und versteht, dass alle Nährstofftheorien auf Körperfüllungsmangeltheorien der Schulmedizin basieren.
So sind die Irrtümer der Kochkostmangelphantasien in die Rohkostlebensweise mit hinein genommen… das man meint, man muss immerzu essen.. um nicht an Mängeln zu leiden… ..
Warum ist Hunger-Essen-Hunger ein Teufelskreis?
Wieso ist Kochkost eine Droge und macht den Menschen danach süchtig?
Was ist das, das eine Droge so anziehend macht, das man wie in einer Falle gefangen ist?
...Viele Menschen haben Kochkost bereits vor der Geburt vom Essen der Mutter bekommen und danach wurden sie von Geburt an mit der falschen Kochkost gefüttert. Zu dieser Zeit wird der Hunger installiert und die kleinen Kinder werden zu Drogenabhängigen gemacht. Kochkost ist eine Droge und das Essen von Kochkost ist eine Leidenschaft, deren Folgen weltweit bekannt sind: Krebs, Herzerkrankungen, Diabetes, Alzheimer, Karies usw. .
Eine Droge verursacht immer unerwünschte negative Nebenwirkungen, es schadet also der Gesundheit. Kochkost wirkt auf den Körper verschleimend und verstopfend. Kochkost wird aber erst dadurch zur Droge, denn wenn man es einige Zeit weglässt, führt das bei abhängigen Personen zu Entzugserscheinungen. Man wird in den ersten 3 Tagen je nach Stärke der Abhängigkeit nervös, beginnt zu zittern, wirkt wie eine Droge. Und sie verliert danach ihre Wirkung, der ehemals Abhängige wird wieder ruhiger. Und nach etwa 3 Wochen ist ein sehr großer Abstand zwischen Droge und Konsument eingetreten, sodass er kaum noch Verlangen danach verspürt. Die Entzugserscheinungen sind vorbei.
Doch warum kommt es überhaupt zu Symptomen oder Entzugserscheinungen nach dem Essen von Kochkost?
Wie schon erwähnt verschleimt und verstopft Kochkost den Körper. Die Fremdstoffe, die durch den Magen und Darm ins Blut gelangen, belasten den Körper. Alle Energie wird jetzt zur Entgiftung insbesondere zur Zellreinigung benötigt. Die Abfallstoffe und Fremdstoffe werden wieder ins Blut abgegeben.
Diese Abgabe belastet und schwächt den gesamten Körperkreislauf, es entsteht ein Gefühl von körperlicher Schwäche, Schwindelgefühl, Magen-, Kopf-, und Darmbeschwerden usw. (=Entgiftung). Der Kochköstler kennt es als sogenannten Hunger, Loch im Magen, oder als Nahrungsmittelbedarf.
Der Fehler hier ist, dass die Entgiftung fälschlicherweise als Hunger und damit als Essensignal gedeutet wird. Dieser Hunger-und Schwächezustand verschwindet wieder:
1. Sobald man wieder isst, also den Magen füllt.
Die Energie wird statt zur Reinigung des Körpers also wieder zur Verdauung, nämlich zur Zerstörung der Fremdstoffe mittels Hitze im Magen-Darm-Trakt verwendet. Dadurch stoppt die Entgiftung und das Gefühl der Leere verschwindet wieder.
2. Indem man abwartet, also fastet und den Körper sich reinigen lässt, und die Abfallstoffe, zu viel falsche Nahrungsmittel, Kochkost und Medikamente, werden vom Körper über die Niere, Haut und Lunge wieder ausgeschieden.
Aintjos Klatu: ..Wenn der Körper voll "Unrat" gezwungen sich zu "Krieseln“, schreit es aus allen Poren, solange Nachschub geladen wird, solange lodert das Feuer, bis alles zur Asche, vom Winde verweht, das was im Innersten verborgen, herausgeschwitzt oder Dich niederstreckt-(erdige Stoffe) ..
Viele Lichter die erscheinen in der Nacht, (wie Glühwürmchen-Experten, auch roh, und nicht nur bekocht) jedem folgtest du, doch das grosse Leuchten hat es dir nicht gebracht.
Nur Verwirrung wird gestiftet, und wenn Du`s nicht erkennst, noch mehr wirst vergiftet, bis Du am Morgen Erwachend, in deinem Inneren betrachtest, das hattest du nicht erwartet.
Die Erkenntniss hat dich immer begleitet, jedoch du hast sie immer "ver-Eitel-t" (Eitelkeit), das klare Sehen wird verhindert, vom Schleier der alles behindert, das alles währe nicht gewesen, ach hättest du nur richtig "Gelesen"(siehe Verdauunszeiten, richtige Kombinationstabellen, meine Dateien zum informieren im Internet ) .
Der "Zauberspiegel" (die Entgiftung über den Weg der Zunge) -zeigt dir den Weg .. jedoch die "Brille" sie ist verlegt.. sitzt auf der "Stirn" ... zum schönen Scheine-(Mode).. aber dir den Weg soll zeigen, damit der Himmel uns wieder vereine... jedoch der Weg findet sich nie, denn das alles ist Toxämie. (siehe „Tilden“ –Mit Toxemie fangen alle Krankheiten an) Du willst da herauskommen, aber wie?
Die "Aufmerksamkeit" die da heißt "Gehorsamkeit", dieses Wort nicht gerne gelesen und nicht gerne gehört… jedoch dies dem Naturgesetz überhaupt nicht stört … das klingt Dogmatisch und Pathetisch … aber der Hunger dich jeden Tag erledigt.. mit langem herum Diskutieren kann man da meist “nur” verlieren …
Kommentar : Es ist schön, wenn man nicht ständig „Hunger“ hat. Das befreit! Die Süchte nach Kochkost konnte ich glücklicherweise schon vor so vielen Jahren ablegen. Doch den „Hunger“ in der Rohkostlebensweise, besonders am Morgen konnte ich erst nach dem studieren von Aintjos Klatus Dateien über Hunger im Internet, loswerden. So habe ich nun keinen grossen „Hunger“ am Morgen und den ganzen Tag über mehr.
Aber ich liebe es natürlich zu Essen… und ich habe Appetit! Ich freue mich jeden Tag auf meinen frisch gepressten Saft, meine Früchte, Salat- Gemüse- Kräuter Mahlzeiten, …und wenn ich am Arbeiten bin, da kan aber auch mal ganz vergessen werden zu essen.. es ist so, wie das Phänomen, -wenn Kinder am spielen sind.. und man sie bittet, zum Essen zu kommen… und sie sagen.. sie hätten keinen Hunger.
Denn auch Spiel, Spass , Schöpferische Tätigkeiten, und die so wichtige, tägliche Bewegung ernährt uns und zwar mit bester Qi-Energie. So sind wir kein Sklave vom Hunger mehr.. und können auch mal eine oder mehr Mahlzeit überspringen, falls wir nicht dazu kommen, ohne gleich uns schlecht vor „Hunger“ fühlen zu müssen…
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