Samstag, 22. Januar 2022

 ... Organspenden... ?
Da lachen ja sogar die Affen !

 

 

    Nach der gelungenen Transplantation eines Schweineherzens in einen Menschen werden wir Veganer in Argumentationsnotstand kommen. Auch ich würde einem vom Tod bedrohten Menschen nicht ins Gesicht sagen können und wollen, dass er zugunsten eines Schweinelebens auf sein eigenes verzichten soll.
    Auch wenn dies (mit viel Optimismus gesehen) nur eine Übergangsphase sein sollte, bis die Wissenschaft eine dauerhafte Heilmethode für erkrankte Organe findet, wird uns dieses Thema ein paar Jahre begleiten. Diese Sache wird zwangsläufig zu einen Schlüsselargument für die Fleischesser werden.
    Wie steht ihr dazu?

    183 Kommentare


  • Mar Tin
    Das verstehe ich nicht:
    "Auch ich würde einem vom Tod bedrohten Menschen nicht ins Gesicht sagen können und wollen, dass er zugunsten eines Schweinelebens auf sein eigenes verzichten soll."
    Wieso soll er auf sein Leben verzichten? Wenn es vorbei ist, ist es vorbei! So sehe ich das mittlerweile, weil ich mich mit Transplantationen und was damit zusammenhängt beschäftigt habe! Und wenn mein Leben vorbei ist in meinem physischen Körper, dann ist das so! Nach dem Tod geht es weiter, ganz anders, auf eine andere Art und Weise, aber es geht weiter! Ähnlich dem Leben, was ein Embryo im Mutterleib führt. Es hat es warm, muss nicht kauen um sich zu ernähren, muss nicht atmen und kann sich sicher überhaupt nicht vorstellen, dass eine "Geburt" auf ihn wartet, nach der plötzlich alles anders ist. Plötzlich ist es hell, kalt und man muss, um nicht zu ersticken, selber atmen, selber essen, laufen und sprechen lernen. Versuch das mal einem 6 Wochen alten Fötus im Mutterleib zu erklären! Der würde dich für komplett durchgeknallt, ja für einen Verschwörungsspinner halten. 😉
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    Carmen Ceniana
    Mar Tin Die meisten Menschen identifizieren sich leider mit ihrem sterblichen Körper, anstatt sich als unsterbliche Seele wahrzunehmen, die vorübergehend in einem physischen Körper auf der Erde wandelt.
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  • Julia Biegall
    Ich kann doch kein Tier umbringen lassen, um dann sein Herz zu kriegen? Wie soll man damit leben? Menschen werden doch auch nicht gekillt, damit der nächste ein Herz bekommt. Wäre das Schwein jetzt von selbst gestorben, so wie beim Menschen, okay. Aber ich finde es ziemlich pervers, was wir jetzt noch alles von Tieren haben wollen. Wir finden kein Ende. Alles wollen wir von den Tieren, selbst wenn wir an unseren Krankheiten selbst Schuld sind. Ich weiß nicht. Ich finde es... Grenzüberschreitend.
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  • Robert Aichner
    interessant finde das beim Thema Medikamente ja die allermeisten sagen hey Gesundheit geht nunmal vor ... und sagen ja zu nicht veganen Produkten wenn es keine Alternativen gibt... warum dort nicht ähnlich konsequent sein wie man es hier so großteils rausliest? 🤔
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  • Aintjos Klatu
    Organspende ist auch Betrug.. lehrt den Menschen gesund zu leben, daß geht weit über das vegane auf der Stufe der ihr hier stehengeblieben seid, die nächste Stufe währe die Vegane-Rohkost ... Gesundheitspraktiker(in) - NH auf dem Weg zum Living on Light
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    Eva Elisabeth Opitz
    Aintjos Klatu leider verurteilend und weltfremd. Was kann ein Kind dafür, dass es durch Alkohol, Drogenkonsum oder Zigarettenrauch geschädigt Wird?
    Erbkrankheiten, Behinderungen (Trisomie 21 geht oft mit Herzerkrankung einher), Luft- Wasserverschmutzung, Unfall etc..... alle selber schuld. Die gehts wohl sehr gut, freu dich!


    Aintjos Klatu
    Eva Elisabeth Opitz Freu du dich dass du krank bist, nicht ein Kind kann dafùr, sondern die Eltern und die Medizinmafia ... es gibt KEINE Erbkrankheiten .. studiiere was ich verlinkt habe, ihr seid nicht Informiert, wisst genauso wenig bis garnichts was Krankheit ist?, ... jeden Tag Dauerfehlbehandlungen, genaus das passiert seit ùber 150 jahren, Dauerbetrug von Ansteckung Nàhrstofftheorien und Heilmittelglauben, dass ist was euch den Verstand rauben ...
    Weder ein Kind noch ein Erwachsener braucht irgend eine Organtransplantation, das ist der Verzweifelte Versuch eure und ihre àrtzliche Unfàhigkeit zu vertuschen !!!!!!!!!!!!!!! Ich gab oben ein Link, studiere bevor du meine Kommentare oder Beitràge in verzweifelter Verzweifelung Kommentierst !!!

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  • Aintjos Klatu
    Krankheit ist der Dauerversuch des Kòrpers den Fehlbehandlungen zu emtkommen !!!!!!! https://www.mediafire.com/.../02_Natural_Hygiene_Nr.../file
    02 Natural Hygiene Nr.2 Die Natur und der Sinn von Krankheiten Aintjos Klatu
    MEDIAFIRE.COM
    02 Natural Hygiene Nr.2 Die Natur und der Sinn von Krankheiten Aintjos Klatu
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  • Eva Elisabeth Opitz
    Aintjos Klatu autsch. Soviel Selbstgerechtgkeit tut weh 😥


  • Aintjos Klatu
    Eva Elisabeth Opitz Du schreibst gequirlte Scheße, du studierst nicht haste aber selbstgerecht voller Schmerz Sinnlos herumgehuntzt ... ---> Nichts davon haste Gelesen nicht studiert geschweigedenn gelebt ?
    Das was ich poste is Gerechtigkeit wovon Du nix und null Ahnung hast geschweigedenn Wissen, dass nentmanundauchfrau Dummheit und Ignoranz , worauf, auf welcher wahren Wissenschaft basiert denn deine Selbstgerechtes herablassender Kommentar ??? --->

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  • Aintjos Klatu
    Eva Elisabeth Opitz Weltfremd bist du, dass du nicht bemerkst das auch du irgendwann an die Reihe kommst , an die Reihe der Fejlbehandlungen ... https://www.facebook.com/notes/1170212190047140/ ...
    Medizinische Verbrecher und ihre Opfer - Organentnahme Plädoyer gegen eine ungefragte Organentnahme bei Sterbenden !
    Medizinische Verbrecher und ihre Opfer - Organentnahme Plädoyer gegen eine ungefragte Organentnahme bei Sterbenden !

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  • Die Leiden der Organempfänger - März 2008 - www.initiative.cc
    INITIATIVE.CC
    Die Leiden der Organempfänger - März 2008 - www.initiative.cc
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  • Aintjos Klatu
    Eva Elisabeth Opitz https://l.facebook.com/l.php...]-R&c[0]=AT1UrU04OzBVdIFYdIZElfC8hZuhtyKFESAF3YDhWVPvhBosddgpsJn_o0QBO44ZBU1X-XKydXI7c1IUm8Bhb5eQXaXu_iBICg98Qt-6JTFwf9XPT1ahPDV4o37LOczyZi-Fq5E6t2GhAW3kF0U-cok9Ir56
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    02 Natural Hygiene Nr.2 Die Natur und der Sinn von Krankheiten Aintjos Klatu
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  • Aintjos Klatu
    Organe werden ja nur von Lebenden genommen. Von Toten kann man keine Organe gebrauchen, weil sie nicht mehr durchblutet sind. Die Pharmasklaven schlachten Menschen aus, die noch leben. Es sind auch schon Menschen bei der Organentnahme wieder aufgewacht. Und die haben berichtet, dass sie alles mitbekommen haben. Niemand braucht Organe von einem anderen. https://www.facebook.com/notes/1284414531901826/
    Transplantation von Seelen & Orlacs Hànde ...
    Transplantation von Seelen & Orlacs Hànde ...

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  • Stefanie Schröder
    Verstehe die Problematik nicht, ich würde kein Schwein sterben lassen um ihm sein Herz rausreißen zu lassen und es mir einpflanzen zu lassen …
    Ich glaube viele Veganer sind einfach nicht wirklich vegan es wird behauptet jedes Lebewesen sei doch gleichwertig aber wenn man etwas haben will dann ist es plötzlich anders und das Schwein hat wieder keinen Wert ?
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    Stefanie Schröder
    Jutta Vavora ja der wird von vielen angeführt aber schon wenn es um Kopfschmerztabletten und co geht sind Tiere dann doch viel unwichtiger als der wichtige Mensch


  • Jutta Vavora
    Stefanie Schröder Wenn jemand leidet und Medikamente benötigt, damit es ihm besser geht, kann man nicht so grausam sein und ihm diese verwehren. Bisher werden Medikamente ohne Tierversuche leider nicht zugelassen, also hat er keine Wahl. Dafür dass sich das ändert müssen wir kämpfen.
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  • Bettina Fritzsch
    Das Problem liegt doch schon in dem Vorher. Sprich Tierversuchen zwecks medizinischem Fortschritt. Damit sind nun mal Bedürfnisse geweckt worden, die das Annehmen des eigenen Todesschicksals überflüssig machen. Jetzt, wo man weiß, dass es geht, will man es auch haben. Die Grenzen sind also in der Forschung schon vorher eindeutig überschritten worden, indem man Tiere als Ersatzteillager für den Menschen betrachtet!
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  • Andrea Girsch
    Wer sich mit Organtransplantation auseinandergesetzt hat, wird weder ein fremdes Organ empfangen, noch eines spenden wollen. Weder von - Oder für Mensch noch Tier.
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    Hilde Gard
    Andrea Girsch Absolut richtig. Wenn man weiß, was auf diesem Sektor abgeht, dann stellt sich diese Frage überhaupt nicht.
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    Andrea Girsch
    Hilde Gard so ist es . Und warum wird während der Organentnahme narkotisiett, wie es in den op Protokollen steht und die " geplünderten " Leichnahme oft mit Schmerzverzerrtem Gesicht und teilweise über nacht ergraut.....es ist der blanke Horror was da abgeht....
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  • Hilde Gard
    Andrea Girsch Aber auch der Organempfänger hat nicht nur mit körperlichen Nebenwirkungen zu kämpfen.
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  • Andrea Girsch
    Hilde Gard ja. Auch die psychische Komponente. Es steckt in jedem eine Seele.
    Es kommt dadurch teilweise zu Wesensveränderungen und /oder Persönlichkeitsstörungen.

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  • Hubert von Wenzl
    Andrea Girsch Da stimme ich voll zu. Ich rate den allzu freudigen Organspendern, die denken dass ihre Organe doch nur "verrotten" mal sich einzulesen in die Problematik, da tauchen dann Fragen auf, die man sich vorher nie gestellt hat, auch nicht stellen konnte, mangels ausreichender Information. Man muss sich ja alles selber erarbeiten mit entsprechender Literatur. Hier zwei Buchvorschläge (von vielen die es gibt): "Unliebsame Betrachtungen zur Transplantationsmedizin" von Kurd Stapenhorst (erfahrener Herz-Thorax-Chirurg) und "Tod bei Bedarf" von Richard Fuchs, Wissenschaftsjournalist im Gesundheitswesen. Transplantationsmediziner nennen übrigens die menschlichen Organe oft "human vegetable".
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    Andrea Girsch
    Hubert von Wenzl ja aber so etwas gelangt nicvt an die Öffentlichkeit. Man muss sich nur mal fragen, wer und warum den sog. Hirntod erfunden hat und , ob es diesen wirklich gibt, und warum dann die Organe lebend entnomnen werden....
    Das ganze ist mehr als die Summe seiner Einzelteile......
    Und dann sollte man mal wirklich hinterfragen, wieviel Lebensqualität tatsächlich nach einer Transplantation mit all den notwendigen Immunreppressiva noch bleibt.......
    Den Bergriff " human vegetable" den Du erwähnst, entsetzt mich noch mehr , als ich eh schon bin .
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  • Hubert von Wenzl
    Andrea Girsch Ja der Begriff wird mehrmals in der Litertatur auch genannt.
    "Auf dem Kongreß "Die Untoten" ging Hans Werner Ingensiep, Professor für Philosophie und Medizinische Biologie an der Universität Duisburg-Essen, in seinem Vortrag zum Thema "Human Vegetables", was, wie er selbst eingangs sagte, mit "menschlichem Gemüse" übersetzt werden müßte, nicht unmittelbar auf diese Problematik ein. Gleichwohl scheinen seine Ausführungen in diesem Kontext zu stehen auch dann, wenn er die Frage, ob nicht aus ethischer Sicht ein klares und bedingungsloses Nein zur Organentnahme - von der sogenannten "Lebendspende" unter einander nahestehenden Menschen vielleicht einmal abgesehen - geboten wäre, nicht thematisiert. Auch hier:
    SCHATTENBLICK - BERICHT/021: "Die Untoten" - Menschliches Gemüse - Organspender philosophisch totgesagt (SB)
    SCHATTENBLICK.DE
    SCHATTENBLICK - BERICHT/021: "Die Untoten" - Menschliches Gemüse - Organspender philosophisch totgesagt (SB)
    SCHATTENBLICK - BERICHT/021: "Die Untoten" - Menschliches Gemüse - Organspender philosophisch totgesagt (SB)
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  • Hubert von Wenzl
    Andrea Girsch Ist ja auch klar: die Organe von einem Toten wären nicht mehr brauchbar.


  • An Ja
    Ich verstehe natürlich, dass ein schwerkranker Mensch alles versuchen möchte, um sein Leben zu retten. Aber Leben um jeden Preis kann es auch nicht sein Irgendwann stirbt jan halt, damit muss sich jeder abfinden. Eine Organtransplantation ist keine OP wie jede andere, sondern ein Geschenk, da ß einem gemacht werden kann- oder auch nicht. Warum sollen Tiere den Preis dafür zahlen, wenn unzählige Menschen eine Organentnahme nach ihrem Tod verweigern und ihre Organe lieber verrotten lassen ??
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  • Nadine Susan
    Ich finde das sind zwei paar Schuhe. Ich bin seit 13 Jahren vegan und dennoch würde ich, wenn es bei mir oder einem Angehörigen um Leben und Tod geht, das Schweineherz nicht aufgrund meines Veganismus verweigern.
    Es geht doch darum nicht ohne Not Leben zu nehmen. Wenn man mit ausreichend Ressourcen, insbesondere finanziellen Mittel und dem entsprechenden Angebot an veganen Lebensmitteln ausgestattet ist, muss man kein Tier für sich ausbeuten oder sterben lassen. Aber man wird ja z.B. auch nicht auf die Idee kommen Menschen in der 3. Welt, die kurz vor dem Verhungern stehen, dafür zu verurteilen, dass sie Fleisch essen um zu überleben.
    Tiere töten auch zum Überleben.
    Ich finde nicht, dass das Verzehren von Fleisch-weil es so geil schmeckt- mit einem medizinischen Notstand verglichen werden kann.
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    An Ja
    Ich betrachte Tiere als meine Freunde. Wenn sie sterben müssten, damit ich leben kann, würde ich nicht mehr leben wollen mir dieser Schuld auf nennen Gewissen. Menschliches Leben ist nicht wertvoller als tierisches, auch wenn Menschen das gerne glauben möchten. Irgendwann ist für jeden die Uhr abgelaufen.


  • Hubert von Wenzl
    Ich rate den allzu freudigen Organspendern, die denken dass ihre Organe doch nur "verrotten" mal sich einzulesen in die Problematik, da tauchen dann Fragen auf, die man sich vorher nie gestellt hat, auch nicht stellen konnte, mangels ausreichender Information. Es wird ja immer nur Werbung FÜR die Organtransplantation gemacht. Man muss sich ja alles selber erarbeiten mit entsprechender Literatur wenn man mehr Seiten zu diesem Thema erhalten will, zum Beispiel bei "Tod bei Bedarf" von Richard Fuchs, Wissenschaftsjournalist im Gesundheitswesen.
    Man kann auch hier mal reinschauen.
    Veröffentlichung zur Organspende und Transplantation
    TRANSPLANTATION-INFORMATION.DE
    Kritik am Hirntodkonzept
    Kritik am Hirntodkonzept
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    Andrea Girsch
    Hubert von Wenzl es gibt keinen Hirntod. Zu diesem Schluss wird man kommen. Es ist eine Erfindung der Organhandelindustrie.
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  • Hubert von Wenzl
    Ja, sie mussten sich ja rechtlich absichern. Was mit dem Rückenmark ist, weiß man auch nicht so genau.
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  • Eva Elisabeth Opitz
    Hubert von Wenzl Bisher ear Organspendeausweis eine aktive Entscheidung. Schwierig dich damit nicht auseinanderzusetzen, wenn man aktiv einen Ausweis anfordert 😉.
    Vielleicht sollten sich grundsätzlich jene damit beschäftigen, die keinen haben. Ob meine hypothetischen Schmerzen dann höher zu werten sind, als das Leben eines andern? Ich glaube nicht.

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    • 3 Std.
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    Hubert von Wenzl
    Eva Elisabeth Opitz Ist deine Entscheidung wenn du für andere Höllenqualen erleiden willst. Ich habe aktiv einen NICHT-Spenderausweis angefordert - und es gibt sehr gute Gründe dafür - man muss sich nur interessieren. Wenn man es nicht tut, ist es in der eigenen Verantwortung. Es steht jedem frei so edel zu sein für andere eventuell (das ist nicht so abwegig) zu leiden.
    Nicht zuletzt sollte man auch an die Würde des Organ-Entnommenen denken, kein normaler Sterbeabschied mit den Lieben möglich - und sie zeigen einem danach nicht den Toten. Der ist erst danach richtig tot. Von einem Toten könnte man ja keine Organe mehr gebrauchen können. Auch darüber gilt es nachzudenken bevor man NICHT-Spender als kaltherzig und egoistisch (unterschwellig) hinstellen will. Erst nach der Entnahme werden alle Geräte an der der/die Tote hängt ausgeschaltet. Ich habe ja einige Denkanstöße mit Links gegeben (Roberto Rotondo usw.) Ist nicht meine Sache, wenn sich jemand damit nicht befassen will.
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    • 3 Std.
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  • Eva Elisabeth Opitz
    Wie kritisch bist du gegenüber Rotondos Kritik, der sich damit einen Namen und eine goldene Nase verdient? Ich kann zu ihm nichts sagen, aber dazu, dass sehr viel mehr Menschen sich auch ethisch und ernsthaft mit der Thematik beschäftigen und nicht zum gleichen Schluss kommen. Ist halt irgendwie wie Drosden und Bhakdi...


  • An Ja
    Nur weil die Geräte den Kreislauf aufrecht erhalten, heisst das nicht, dass man nicht tot ist. Zum Leben gehört mehr als ein Herzschlag, besonders, wenn er künstlich aufrecht erhalten wird.


  • Petra Hammerthaler
    An Ja Die Frage ist nicht ob oder wie, die Frage ist wer entscheidet das! Wollt ihr auch dass dies von den Ärzten entschieden wird (die meisten sind von der Pharma gekauft, wie man seit Corona schön und klar sehen kann)? uch das ist etwas das man bedenken sollte!
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  • An Ja
    Ich wette, wenn du Krebs hättest, wärst du froh, wenn dir diese Ärzte helfen würden. Mir ist es außerdem egal, wer das entscheidet. Wenn ich selber nicht mehr entscheiden kann, will ich auch nicht weiter'leben', ganz einfach.


  • An Ja
    Ich habe seit meinem 15.Lebensjahr einen Organspenderausweis. Nicht, weil ich so ein Menschenfreund bin, sondern weil ich, wenn mein Gehirn nicht mehr richtig arbeitet, lieber tot sein möchte als als Komapatient zu vegetieren.


    Petra Hammerthaler
    An Ja Auch da gibt es immer wieder regelrechte "Wunder", dass Menschen, die angeblich nicht mehr zu retten sind und wenn dann nur noch total verblödet und diese dann wieder erwachen und in kürzester Zeit wieder VÖLLIG hergestellt sind (z.B ein Hirnchirurg, der daraufhin auch ein Buch geschrieben hat "Blick in die Ewigkeit". Es gibt auch ein Buch von einer Mutter, die die Organe ihres Jungen gegeben hat und erzählt in dem Buch ihre Geschichte was sie daraufhin alles erlebt hat. Ich finde man sollte auf Vorsorge setzen, das passt auch besser in eine vegane Gruppe. Also ich bin seit 19 jahren roh-vegan und war seither nicht beim Arzt, nicht mal ein einziger Schnupfen! Desweiteren finde ich sollte man der Schöpfung nicht ins Handwerk pfuschen. Was glaubt man ermöglicht einem Menschen weiter zu leben mit fremden Organen mit lebenslanger Medikamenten, die dein Immunsystem runterfahren? Ewige Angst wegen jedem kleinen Schnupfen kann man sterben? Ob das den "Sterbeprozess" vielleicht nur hinauszögert? Man weiß auch von der Übertragung von Verhaltensweisen des Spenders an den Empfänger, nein für mich käme das wohl eher nicht in Frage. Mit Würde seinem Tod zu begegnen statt gegen ihn zu kämpfen um jedes Minütchen?
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  • Bettina Loechte
    Unterstreicht die gelungene Transplantation eines Schweineherzens in einen Menschlichen Körper nicht viel eher die Gemeinsamkeit und Ähnlichkeit dieser beiden Wesensarten zu- und miteinander und ist damit ein weiteres unleugbares Argument für den Veganismus?
    Darf man eine Spezies quälen und töten, die mit seinem Herzen den Platz des Herzen in einem Menschen einnehmen kann oder müsste man ein solches Verbrechen dann konsequenterweise auch als "Brudermord" ansehen?
    Theoretisch müsste es dann ja auch möglich sein, ein menschliches Herz in ein Schwein zu transplantieren. Ist das mit der Ethik vereinbar und dürfte man dann dieses Schwein ungestraft töten?
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  • Luis Cornelius
    Aus Sicht der großen erleuchteten Yogis wäre das wohl in Ordnung weil das Menschenleben wirklich höher wertiger betrachtet wird, da es, insofern der Mensch dem spirituellen Weg folgt, über sein im Universum einzigartiges Chakrasystem zu einem göttlichen Menschen werden kann, im Sinne von höchster Erleuchtung wie Krishna Buddha Christus Babaji usw. Ein Tier kann dies nicht..

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    • 5 Std.
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    Andrea Girsch
    Luis Cornelius das ist mir egal.
    Auf diese Art und Weise wird dies der Mensch mit Sicherheit auch nicht.
    Einen solch gravierenden Eingriff in die göttliche Schöpfung verzeiht das Universum nicht !


  • Hubert von Wenzl
    Luis Cornelius Ich stimme Ihnen in keiner Weise zu. Ein Leben ist ein Leben, ich akzeptiere da nicht höherwertig und weniger wertig. Von den Ihnen erwähnten "Erleuchteten", wie Krishna.. usw. halte ich nichts, das waren ganz normale Menschen. Das ist esoterischer Quatsch was sie da darlegen.


  • Huahua ElaNdRose Elin
    Luis Cornelius alter Schwede 😱 das Argument sprengt alles 😅


  • Huahua ElaNdRose Elin
    Der Punkt ist aber doch, um das Argument zunichte zu machen, muss jeder sich eingestehen, dass sein eigenes Leben nichts Wert ist ...


  • Huahua ElaNdRose Elin
    Luis Cornelius und das macht hier irgendwie keiner...










  • Linde Sieg
    Ein Schweineherz gehört dem Schwein.
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  • Hubert von Wenzl
    Roberto Rotondo
    WIE TOT IST HIRNTOT?
    Seit der Neudefinition des Todes durch das Harvard ad hoc Komitee 1968, sei es in Forschungs- und Ärzteberichte zum Hirntod oder in den Gesetzentwürfen der Bundesregierung wurde die Einstellung und Praxis der Pflege und Pflegekräfte nie berücksichtigt. Die Transplantationsmedizin blickt eher auf den Empfänger und betont den lebensrettenden Aspekt der Organspende.
    Aber welche psychischen Belastungen bringt die Arbeit in der Transplantationsmedizin mit sich? Pflegende leiden oft an quälender Wahrnehmungsspaltung durch das gleichzeitige Vorhandensein von Lebens- und Todeszeichen bei Gehirntoten. Der Psychologe, Supervisor und ehemalige Krankenpfleger Rotondo stellt Erfahrungsberichte aus dem medizinischen und pflegerischen Bereich zur Diskussion.
    Roberto Rotondo ist Diplom-Psychologe und im Erstberuf Krankenpfleger. Seit 1996 ist er freiberuflich als Supervisor, Teamberater, in der Krisenintervention und in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen tätig. Er arbeitete bis 1996 mehrere Jahre als Krankenpfleger auf einer Intensivstation und pflegte «Hirntote». 1995 und 1996 war er als Sachverständiger in Bonn vor dem Gesundheitsausschuss zu Anhörungen zum Transplantationsgesetz geladen. Neben seiner hauptberuflichen Arbeit als Diplom-Psychologe betreibt er im Internet die «Informationsstelle Transplantation und Organspende».
    Die Untoten - Life Science & Pulp Fiction - WIE TOT IST HIRNTOT?
    UNTOT.INFO
    Die Untoten - Life Science & Pulp Fiction - WIE TOT IST HIRNTOT?
    Die Untoten - Life Science & Pulp Fiction - WIE TOT IST HIRNTOT?
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    Heike Meiser
    Hubert von Wenzl ja, passt zu vielem, was ich schon gelesen und in Videos gesehen habe. Einfach nur schrecklich.
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    Hubert von Wenzl
    Heike Meiser Ja es ist schrecklich, mehr kann man dazu nicht sagen. Aus Deutschlandfunk.de Organspende„Hirntote sind sterbende Menschen“
    DEUTSCHLANDFUNK.DE
    Organspende - "Hirntote sind sterbende Menschen"
    Organspende - "Hirntote sind sterbende Menschen"
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  • Karin Denkena
    Es ist wirklich schwer zu entscheiden.
    Einerseits gönne ich den todkranken Menschen die Rettung und hoffe aber, daß sie danach, wenn sie Fleischesser sind dem abschalten. Andererseits fühle ich mich den Schweinen und anderen " Nutztieren verbunden und frage mich, für was sie noch alles herhalten sollen.😪
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    Hubert von Wenzl
    Karin Denkena Es geht hier um das Thema sich Grundsätzlich mit dem Thema Organentnahme / Organspende zu befassen. Nicht zuletzt auch was ist HIRNTOD. Da muss man sich aber einlesen, das ist zu ausführlich um es hier zu schreiben. Es geht auch um die Frage ob die "Organ-Entnommenen" noch Schmerzen spüren. Roberto Rotondo von dem hier schon die Rede war sagt zum Beispiel dass es nur Geräte gibt, die in der Hirnrinde nur die letzten 3 Millimeter erfassen können. Was ist darunter?
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  • Sissy Hausner
    Wir lehnen Organspende in der Familie generell ab, von daher würden wir uns weder ein Menschen- noch Tierorgan transplantieren lassen. Wer sich mit dem Thema Mal intensiv auseinandersetzt, der wird verstehen warum.
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    • 2 Std.
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    Hubert von Wenzl
    Sissy Hausner Sie haben den wesentlichen Punkt genau angesprochen: WER sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzt, der akzeptiert ganz sicher die Position gegen eine Organentnahme - und sonst hat er sich nicht genau informiert - oder ist dazu nicht in der Lage es zu verstehen.


  • GiaNa Su
    Das irdische Leben hat halt irgendwann sein Ende. Es ist anmassend, was der Mensch alles manipuliert & die ganze Thematik von Organspende zeigt mir sowieso sehr viele Probleme auf. Da wäre ich sehr vorsichtig.
    Und WENN man schon wertet, welches Leben mehr Berechtigung hat - warum nimmt man nicht Organe von Massenmörder oder Kinderschänder etc anstatt die eines unschuldigen Lebewesens?
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  • Aintjos Klatu
    Was euch fehlt ist-sind ... basische Bäder und reichlich Bewegung - reichlich bedeutet bis zur vollständigen Vergasung ... wie bei Akrobaten Tänzer und Kung Fu Kämpfer ... ohne Medikamenten Vergiftungen ... und ohne Organtransplant, ihr seid doch keine Autos denen man Teil ersetzt ? ... und all die anderen Mittelschen die ihr seit eurer Kindheit gegen "Krankheit" genommen habt ... somit die jeweils fälligen Entgiftungsvorgänge immer verhindert wurden .. leset ...
    Die Natürliche Gesundheitslehre
    ′′ Natural Hygiene ′′ ist keine alternative Medizin, sondern lehrt einen Lebensstil, der mit der Natur, der Beobachtung und der Achtung der Gesetze des Lebens harmoniert.
    Die Gesundheit basiert auf drei Säulen: innere Harmonie, gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung. --->
    Aber neben diesen drei Säulen gibt es noch 21 weitere wesentliche Lebensbedürfnisse, die so gut wie möglich befriedigt werden müssen, um eine strahlende allgemeine Gesundheit zu erreichen, und das sind:
    Positive und gesunde Gedanken
    Saubere Luft
    Reines Wasser
    Lebens-und reines Essen
    Schlaf, Entspannung und ausreichende Ruhe
    Sonnenlicht
    Innen-und Außenreinigung des Körpers
    Die richtige Körpertemperatur
    Körperliche Aktivität
    Spiele und Sport
    Emotionale Balance
    Schutz des menschlichen Lebens
    Nette Umgebung
    Nützliche und kreative Arbeit
    Selbstfürsorge
    Selbstkontrolle, Mitgliedschaft in der Gruppe
    Arbeitsplatz und Schlafposition frei von Strahlung und elektromagnetischen Quellen
    Wirtschaftliche Sicherheit
    Freiheit, seine Zeit zu verarbeiten
    Pflege des ästhetischen Sinnes
    Jedes wesentliche Bedürfnis hat seine Bedeutung, wir können nicht einmal einen vernachlässigen.
    Zum Beispiel: Nur lebenswichtige Lebensmittel zu essen, ---> ist nicht genug,<--- um eine gute Gesundheit zu haben, wenn wir soziale Isolation, Angst und Frustration erleben. Oder nicht genug Sonne.
    Je mehr einzelne Punkte erfüllt werden,um so besser.
    Die Schriften der Natürlichen Gesundheitslehre gibt es nicht mehr und mich hat es Jahre gekostet diese zu scannen und hochladen und euch zur verfügung zu stellen, also studiert sie.. diese Erkenntnisse die sich darin befinden, findet ihr nichtmal in der alten Naturheilkunde Literatur, und daa soll schon etwas heißen !!! Was an der Natur-heilkund Schulmedizin TCM Ayurveda u.a. nicht funktioniert sind eben diese "Heilmittel" die nicht heilen sondern vertuschen, und Organverdrehungen ... ansonsten alle diese andere Anwendungen wie frische Luft Bewegung frische veg. Rohkost ... etc, schon richtig sind Bio-logisch... ---> Gesundheitspraktiker(in) - NH auf dem Weg zum Living on Light
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  • Aintjos Klatu
    Aintjos Klatu
    Organspende ist auch Betrug.. lehrt den Menschen gesund zu leben, daß geht weit über das vegane auf der Stufe der ihr hier stehengeblieben seid, die nächste Stufe währe die Vegane-Rohkost ... Gesundheitspraktiker(in) - NH auf dem Weg zum Living on Light
    @Aintjos Klatu leider verurteilend und weltfremd. Was kann ein Kind dafür, dass es durch Alkohol, Drogenkonsum oder Zigarettenrauch geschädigt Wird?
    Erbkrankheiten, Behinderungen (Trisomie 21 geht oft mit Herzerkrankung einher), Luft- Wasserverschmutzung, Unfall etc..... alle selber schuld. Die gehts wohl sehr gut, freu dich!
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    Aintjos Klatu
    Eva Elisabeth Opitz Freu du dich, dass du krank bist, nicht ein Kind kann dafùr, sondern die Eltern und die Medizinmafia ... es gibt KEINE Erbkrankheiten .. studiiere was ich verlinkt habe, ihr seid nicht Informiert, wisst genauso wenig bis garnichts ...
    studiiere was ich verlinkt habe, ihr seid nicht Informiert, wisst genauso wenig bis garnichts was Krankheit ist?, ... jeden Tag Dauerfehlbehandlungen, genaus das passiert seit ùber 150 jahren, Dauerbetrug von Ansteckung Nàhrstofftheorien und Heilmittelglauben, dass ist was euch den Verstand rauben ...
    Weder ein Kind noch ein Erwachsener braucht irgend eine Organtransplantation, das ist der Verzweifelte Versuch eure und ihre àrtzliche Unfàhigkeit zu vertuschen !!!!!!!!!!!!!!! Ich gab oben ein Link, studiere bevor du meine Kommentare oder Beitràge in verzweifelter Verzweifelung Kommentierst !!!
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    Aintjos Klatu
    Krankheit ist der Dauerversuch des Kòrpers den Fehlbehandlungen zu entkommen !!!!!!!
    · 1 Std.
    Aintjos Klatu autsch. Soviel Selbstgerechtgkeit tut weh 😥
    · 28 Min.
    Aintjos Klatu
    Eva Elisabeth Opitz Du schreibst verurteilend, daher gequirlte Scheße, du studierst nicht dass was ich postete, haste aber selbstgerecht voller Schmerz Sinnlos herumgehuntzt ... ---> Nichts davon haste Gelesen nicht studiert geschweigedenn gelebt ?
    Das was ich poste ist Gerechtigkeit wovon Du nix und null Ahnung hast geschweigedenn Wissen, dass nentmanundauchfrau Dummheit und Ignoranz , worauf, auf welcher wahren Wissenschaft basiert denn deine Selbstgerechtes herablassender Kommentar ??? --->
    Solchen Dummen Leuten wie dir haben wir diese weltweite Pandemie zu verdanken ... bitteschön ... !!!
    Aintjos Klatu
    Eva Elisabeth Opitz Weltfremd bist du, dass du nicht bemerkst das auch du irgendwann an die Reihe kommst , an die Reihe der Fehlbehandlungen ...
    Medizinische Verbrecher und ihre Opfer - Organentnahme Plädoyer gegen eine ungefragte Organentnahme bei Sterbenden ! https://www.facebook.com/notes/1170212190047140
    Aintjos Klatu
    Eva Elisabeth Opitz autsch so viel Dummheit das tut weh !!!
    https://l.facebook.com/l.php...]-R&c[0]=AT1UrU04OzBVdIFYdIZElfC8hZuhtyKFESAF3YDhWVPvhBosddgpsJn_o0QBO44ZBU1X-XKydXI7c1IUm8Bhb5eQXaXu_iBICg98Qt-6JTFwf9XPT1ahPDV4o37LOczyZi-Fq5E6t2GhAW3kF0U-cok9Ir56
    Aintjos Klatu
    Organe werden ja nur von Lebenden genommen. Von Toten kann man keine Organe gebrauchen, weil sie nicht mehr durchblutet sind. Die Pharmasklaven schlachten Menschen aus, die noch leben. Es sind auch schon Menschen bei der Organentnahme wieder aufgewacht. Und die haben berichtet, dass sie alles mitbekommen haben. Niemand braucht Organe von einem anderen. https://www.facebook.com/notes/1284414531901826/
    · 1 Min.
    Was für eine vegane Zeitalter hat denn da begonnen ? ... , eher ein Menschheitsuntergang ... bei all dem schönen Empfang !
    Weltfremd ist wennmanundauchfrau nicht weiß was Krankheit ist und in den blauen Himmel hinein therapiert, so wie ihr das Von der schulmedizin Naturheilkunde Ayurveda TCM u. all die anderen Krankheitsfördende Systeme, nix taugen..
    Leben ohne Krankheit ist einfach, kompliziert wird es wenn es verhindert wird mit solchen Bemerkungen wie sie hier in diesem Forum gehandhabt oder gemundhabt werden ...
    Was euch fehlt ist-sind ... basische Bäder und reichlich Bewegung - reichlich bedeutet bis zur vollständigen Vergasung ... wie bei Akrobaten Tänzer und Kung Fu Kämpfer ... ohne Medikamenten Vergiftungen ... und ohne Organtransplant, ihr seid doch keine Autos denen man Teil ersetzt ? ... und all die anderen Mittelschen die ihr seit eurer Kindheit gegen "Krankheit" genommen habt ... somit die jeweils fälligen Entgiftungsvorgänge immer verhindert wurden .. leset ...
    Die Natürliche Gesundheitslehre
    ′′ Natural Hygiene ′′ ist keine alternative Medizin, sondern lehrt einen Lebensstil, der mit der Natur, der Beobachtung und der Achtung der Gesetze des Lebens harmoniert.
    Die Gesundheit basiert auf drei Säulen: innere Harmonie, gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung. --->
    Aber neben diesen drei Säulen gibt es noch 21 weitere wesentliche Lebensbedürfnisse, die so gut wie möglich befriedigt werden müssen, um eine strahlende allgemeine Gesundheit zu erreichen, und das sind:
    Positive und gesunde Gedanken
    Saubere Luft
    Reines Wasser
    Lebens-und reines Essen
    Schlaf, Entspannung und ausreichende Ruhe
    Sonnenlicht
    Innen-und Außenreinigung des Körpers
    Die richtige Körpertemperatur
    Körperliche Aktivität
    Spiele und Sport
    Emotionale Balance
    Schutz des menschlichen Lebens
    Nette Umgebung
    Nützliche und kreative Arbeit
    Selbstfürsorge
    Selbstkontrolle, Mitgliedschaft in der Gruppe
    Arbeitsplatz und Schlafposition frei von Strahlung und elektromagnetischen Quellen
    Wirtschaftliche Sicherheit
    Freiheit, seine Zeit zu verarbeiten
    Pflege des ästhetischen Sinnes
    Jedes wesentliche Bedürfnis hat seine Bedeutung, wir können nicht einmal einen vernachlässigen.
    Zum Beispiel: Nur lebenswichtige Lebensmittel zu essen, ---> ist nicht genug,<--- um eine gute Gesundheit zu haben, wenn wir soziale Isolation, Angst und Frustration erleben. Oder nicht genug Sonne.
    Je mehr einzelne Punkte erfüllt werden,um so besser.
    Die Schriften der Natürlichen Gesundheitslehre gibt es nicht mehr und mich hat es Jahre gekostet diese zu scannen und hochladen und euch zur verfügung zu stellen, also studiert sie.. diese Erkenntnisse die sich darin befinden, findet ihr nichtmal in der alten Naturheilkunde Literatur, und daa soll schon etwas heißen !!! Was an der Natur-heilkund Schulmedizin TCM Ayurveda u.a. nicht funktioniert sind eben diese "Heilmittel" die nicht heilen sondern vertuschen, und Organverdrehungen ... ansonsten alle diese andere Anwendungen wie frische Luft Bewegung frische veg. Rohkost ... etc, schon richtig sind Bio-logisch... ---> Gesundheitspraktiker(in) - NH auf dem Weg zum Living on Light
    Bevor irgendjemand meine Kommentare oder Beiträge "Schlau" kommentiert, der sollte vorher dass alles "klug" durschstudieren, und selbst mind. 10 Jahre 20 Jahre 30 Jahre das auch selbstgelebt und studiert haben ... "weltfremd" ? da lachen ja sogar die die Affen ... !!!
     
     

    März 2008 www.initiative.cc

    Die verschwiegenen (seelischen) Leiden
    von
    Organempfänger
    und
    Organspender

    Wir haben zu diesem Thmea schon einige Artikel veröffentlicht - Siehe Links ganz unten. Dieser Artikel soll speziell aber auch auf die "Leiden" der Organempfänger eingehen.

    Ersatzteile

    Die heutige Gesellschaft ist meist materialistisch orientiert. Aus diesem Weltbild heraus wird der Körper als Maschine definiert, welche zu funktionieren hat. Tut sie das nicht, werden meist nicht die Ursachen ergründet, sondern mit symptomorientierter Therapie versucht, diese "Funktionsstörungen" zu unterdrücken. Viele Mediziner sind bestrebt, die irdische Lebenszeit eines Menschen mit allen Mitteln zu verlängern. Eine ihrer "Errungenschaften" ist dabei die Organverpflanzung von Mensch zu Mensch.

    Dieser medizinische "Fortschritt" hat zu einem anderen Umgang mit dem Sterben geführt. Rückt bei einem Menschen im Krankenhaus der Tod näher, ist es oft nicht mehr das Hauptgebot der Stunde, ihm beim Sterben liebevoll zur Seite zu stehen. Denn es werden in dieser Zeit auch die notwendigen Maßnahmen eingeleitet, um die Entfernung seiner Organe vorzubereiten. Dies geschieht dann, während der Mensch immer noch stirbt, und es ist für den weiterhin schmerzempfindlichen Menschen trotz Betäubung mit unsäglichen Qualen verbunden, wie Erfahrungen und viele Indizien belegen (siehe dazu unten im Text).

    Die Transplantationsmedizin schaut nur auf den sterblichen Körper, nicht auf die unsterbliche Seele. Und daraus wird geschlussfolgert, dass das Risiko der Transplantationen und mögliche negative Folgen geringer seien als der mögliche Erfolg. Dabei kommt es zu vielen verschwiegenen Leiden von Organspendern und Organempfängern, vor allem bei Herztransplantationen. Und dies gilt - wenn auch in eher abgeschwächter Form - auch für Gewebespender und teilweise Gewebeempfänger.

    Nachfolgend einige Fakten, Erfahrungen und Hintergründe, welche diese Gedanken zum Thema belegen. Dies sind Auszüge aus der Seite http://theologe.de/theologe17.htm

    Das seelische Leiden der Organempfänger

    Alexander, ein junger Mann, ließ sich Herz und Lunge transplantieren. Aus der Klinik entlassen, verursachte er kurz hintereinander zwei Autounfälle. Beim zweiten Mal musste er die Scheiben einschlagen, damit er dem brennenden Auto entsteigen konnte. Er hatte keinen Schock und erzählte vom Unfall, als ob es ihn nichts anginge. Er hätte keine Angst gehabt, er habe einfach so schnell fahren müssen, meinte er kühl. "Mir fiel ein", schreibt Elisabeth Wellendorf in ihrem Buch Mit dem Herzen eines anderen leben?, dass Alexander die Organe eines jungen Motorradfahrers bekommen hatte" und sie fragt: "Ob es da einen Zusammenhang gibt? Gibt es vielleicht Informationen, die in den Zellen der Organe gespeichert sind?" (vgl. hier) Alexander sagt, "er wisse nicht, was mit ihm los sei. Irgendetwas sei anders, sei ihm unverständlich. Es ängstige ihn auf einmal, dass der Verlust seiner Angst ihn Gefahren nicht mehr früh genug wahrnehmen ließ" (S. 123).

    Elisabeth Wellendorf berichtet in ihrem Buch Mit dem Herzen eines anderen leben? auch folgendes: "Bei einem Treffen der Transplantierten war ich erstaunt zu hören, dass eigentlich jeder von ihnen versteckte Todesphantasien hatte. Alle fühlten sich angezogen von gefährlichen Situationen." Sie schreibt, wie sich die Transplantierten freiwillig in gefährlichste Situationen begeben, ja von ihnen magisch angezogen werden. "Eine Patientin ertappte sich dabei, dass sie im Parkhaus, von der offenen Balustrade in den Abgrund schauend, hin- und herkippte und sich nur schwer davon lösen konnte." Die Autorin fragt sich: "Waren sie in ihrem eigentlichen Weg unterbrochen worden und gab es ein innere, unbewusste Dynamik, ihn zu Ende zu gehen? ... Waren sie in ihrem Bewusstsein eigentlich gestorben, wenn sie jetzt einen zweiten Geburtstag feierten? (Alle Transplantierte, die ich betreut habe, feiern zwei Geburtstage.)" Hier fühlt die Autorin, dass es wohl für jeden eine Zeit gibt zu leben und einen Zeitpunkt zu sterben. Nun aber ist es dem Menschen gelungen, künstlich den "eigentlichen Weg" zu verändern ...

    Ein drittes Beispiel aus dem Buch Mit dem Herzen eines anderen leben? von Elisabeth Wellendorf: Susan, das junge Mädchen, starb nicht. Sie überlebte die Transplantation, wenn auch mit vielen Komplikationen. Über den Spender der Organe sagte sie nachher: "Ich fühle mich an ihn gebunden wie an einen Zwillingsbruder. Er begleitet mich ständig. Wir sind einander verpflichtet. Manchmal habe ich das Gefühl, ich spüre ihn genau, als hörte ich ihn atmen. Oder wenn ich unter dem Baum sitze, hängt er oben im Geäst." Sie malte ein Bild dazu, auf dem beide wie mit einer Nabelschnur verbunden sind, aber eine Wolkendecke verdeckte die Sicht zwischen ihnen. Dies ist ein Erlebnis, das in ähnlicher Weise öfter von Transplantierten berichtet wird. Es könnte bedeuten, dass die Seele des Spenders noch an seine Organe und somit auch an den Empfänger der Organe gebunden ist (vgl. hier). Zudem besitzt jedes Organ die spezielle Schwingung des jeweiligen Menschen. Ein verpflanztes Organ verursacht deshalb Dissonanzen im Gefühlsleben des Empfängers.

    Spanien: Empfänger von Fremdorganen berichten: "Ich fühle mich wie zwei Personen" (aus: Die Stimme Nr. 1/1994) - Zehn Menschen, die fremde Organe erhalten haben, bekamen eine Prämie für das Erzählen ihrer Erfahrungen: "Einer von ihnen erzählte: ´Ich weiß nicht, wie es meinen Kollegen geht, aber ich empfinde mich, als wäre ich zwei Personen ... Ja, das Erstaunlichste war, dass, sobald bei mir die Transplantation vollzogen war, mich ein richtiges Fieber packte, um Motorrad zu fahren. Während mir früher so etwas überhaupt nicht in den Sinn kam. Deshalb fragte ich den Arzt, woran der junge Mann starb, dessen Herz mir gespendet wurde. Die Antwort war: an einem Motorradunfall ...`
    Ein anderer Organempfänger berichtet ähnliches. Seit er ein neues Herz hat, fühlt er eine starke Zugehörigkeit zur Familie des Spenders, so ´als ob es meine wäre`" (vgl. hier).

    Eine Frau mit einem fremden Herzen berichtet, sie fühle sich, "als ob die Welt sich dreht und ich nehme nicht mehr daran teil." "Wozu bin ich noch da?" fragte ein anderer Herztransplantierter (Herzwechsel, WDR, 25.4.1996). Könnte es sein, dass die "Lebensuhr" dieser Menschen eigentlich schon abgelaufen ist und die Seele für das weitere Leben keine Pläne und Ziele mehr gespeichert hat?

    Claire Sylvia berichtet in ihrem Buch Herzensfremd auch über die von ihr gegründeten Selbsthilfegruppe herztransplantierter Menschen: Alle fanden es entlastend, dass sie hier aussprechen konnten, was wirklich in ihnen vorging: "... den Schrecken, die Schuldgefühle und die Verwüstung auszudrücken, die durch dieses entsetzliche Entzweigerissen- und Wiederzusammengesetzt-Werden verursacht worden waren ... Einen Großteil der Zeit waren wir elend und verstört oder starr vor Angst." Ein Teilnehmer: "Es kotzt mich an, dass jeder ständig sagt, was ich für ein Glück habe, dass ich noch lebe. Mir geht’s sauschlecht! Ich versuche immer noch mit der Zeit fertig zu werden, als mir zum Sterben die Kraft fehlte." Eine Frau äußert: "Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie oft ich am Telefon liebreizend daherrede, und wenn ich den Hörer auflege, würde ich mich am liebsten umbringen. Ich kann nur sagen, dagegen war mein voriges Leben Gold." Die Teilnehmer berichten von einem Gefühl der Angst vor dem Eingeschlossensein, "als ob man am Boden gehalten wird, während eine in dir existierende Kraft verzweifelt nach einem Fluchtweg sucht." Alle betrachteten das neue Herz als ein eigenständiges Wesen. Jeder hatte es mehr oder weniger als "Fremdkörper" erlebt, als ein Gegenüber, als "eine fremde Präsenz" im eigenen Inneren. Ein Mann sagte: "Ich glaube, dass der Geist meines Spenders noch in der Nähe ist, und in diesem Sinne ist er immer noch am Leben" (vgl. hier).

    Nach der Übertragung einer fremden Niere änderte eine bis dahin schüchterne und zurückhaltende Frau ihren Charakter. Die 40-jährige Julie Shambra aus Covina/USA liebte Blumen und hübsche Kleider. Nach der Operation wurde sie immer öfter aggressiv und "erlag" im Fernsehen Boxkämpfen und American Football. Stundenlang zappte sie von einem Sportkanal zum nächsten und hatte kaum mehr Lust auf ihre früheren Hobbies. Die Frau erklärte: "Es ist ein ganz neues Leben. Ich spüre förmlich den Spender in mir weiterleben." Der Spender, er hieß Dakari Karimah, war 18 Jahre alt, als er bei einem Schusswaffen-Unfall starb. Er liebte Kampfsportarten über alles. Dr. Bruno Cortis von der Universität in Illinois gibt zumindest zu, was hier passierte, und er erklärt es sich zusammen mit anderen Medizinern als ein "Zellen-Gedächtnis-Syndrom": "Nicht nur das Gehirn, sondern auch Organe wie die Niere oder das Herz verfügen über derartige Gedächtniszellen. Vorlieben und Abneigungen können durch eine Transplantation übertragen werden" (Das schweizerische Magazin Blick, 17.2.1999). Die These des "Zellen-Gedächtnis-Syndroms" und die These, dass die verstorbene Seele noch in Verbindung mit ihren ehemaligen Organen steht (vgl. hier), widersprechen sich nicht.

    Der amerikanische Kardiologe Dr. Paul Pearsall beschäftigte sich besonders intensiv mit Persönlichkeitsveränderungen nach Herztransplantationen. Er interviewte mehr als hundert Herzempfänger, die glaubten, mit dem verstorbenen Organspender verbunden zu sein. Ihre Angaben überprüfte er, indem er die Empfänger selbst und ihre Verwandten ebenso wie Familienangehörige und Freunde der Organspender unabhängig voneinander befragte ... [Anmerkung: In den USA dürfen die Empfänger erfahren, wer ihnen das Organ gespendet hat]
    Der neunjährige Jimmy entwickelte eine irrationale Wasserscheu, nachdem man ihm das Herz eines dreijährigen Mädchens eingepflanzt hatte, das in einem privaten Schwimmbad ertrunken war. Jimmys Mutter: ´Wir leben direkt am See. Vorher war Jimmy eine Wasserratte. Doch jetzt wagt er sich nicht einmal mehr in den Garten. Er verschließt ständig die zum Ufer führende Gartentür und gibt zu, schreckliche Angst vor dem Wasser zu haben, obwohl er nicht weiß, warum.`
    Doch damit nicht genug: Obwohl Jimmy nicht weiß, woher sein neues Herz stammt, scheint er die Seele des verstorbenen Mädchens genau zu kennen. ´Manchmal rede ich mit ihr. Ich kann sie da drin fühlen`, erklärte er den Forschern. ´Sie scheint sehr traurig zu sein. Ich versuche sie zu trösten, aber sie hat große Angst. Sie sagt, sie wünschte sich, dass Eltern ihre Kinder nicht einfach so wegwerfen würden. - Ich habe keine Ahnung, warum sie so etwas sagt.`
    Jimmys Eltern kennen mittlerweile die Antwort, da sie die Mutter des verstorbenen Mädchens aufgesucht haben: Diese hatte eine sehr schlimme Scheidung hinter sich und der Vater die Tochter nie gesehen. Die Mutter arbeitete sehr viel und kümmerte sich praktisch nie um ihr Kind, das emotional völlig verwahrloste`" (Zeitenschrift Nr. 48/2005; der komplette Artikel mit vielen weiteren Beispielen ist einsehbar unter http://www.zeitenschrift.com/magazin/48-herztransplantation.ihtml).

    "Ich bin seit einigen Jahren dialyseabhängig, d. h., ich gehe dreimal pro Woche für drei Stunden zur so genannten künstlichen Blutwäsche, da meine Nieren nur einen geringen Anteil ihrer Entgiftungs- und Entwässerungsfunktion leisten können. Es wurde schon mehrfach von Seiten der Ärzte die Frage einer Organtransplantation an mich herangetragen. Von Anfang an war die Antwort für mich ein Nein ... Denn jede Krankheit hat eine Ursache ...Wird diese nicht bereinigt, so kann die Belastung der Seele als Krankheit in den Körper ausfließen. So glaube ich es. Jede Krankheit will mir also etwas sagen. Sie weist mich auf bewusste und nicht bewusste Fehlhaltungen hin, und zeigt mir, wo ich gegen die Gebote des Lebens und der Nächstenliebe gelebt habe und noch lebe. Jede Krankheit hat also ihren Ursprung im Seelischen. Wenn ich nun erkrankt bin und alles daran setze, einzig durch äußere Maßnahmen wieder gesund zu sein, um so weiterleben zu können wie bisher, dann bereinige ich die seelischen Ursachen der Krankheit nicht. Ich dränge damit die Krankheit in die Seele zurück. Das möchte ich jedoch nicht. Sondern ich möchte ihren Wurzeln auf die Spur kommen und diese beheben ... Ich danke Gott für jeden Tag, den ich leben darf, auch wenn es nur mit Hilfe einer Maschine möglich ist. Ich schaue, dass ich täglich etwas Gutes tun kann, denn ich betrachte jeden Tag als ein Geschenk" (Silke R.)

    Der grausame Schmerz der Organspender

    Die Psychologin und Sterbebegleiterin Daniela Tausch-Flammer berichtet: "Hirntod bedeutet für mich in dem Sinne noch nicht tot, sondern es bedeutet eigentlich, dass der Mensch noch im Sterben ist. Wir erleben es häufig, wenn wir bei jemandem am Bett bleiben, nachdem er gestorben ist oder nachdem die klinischen Werte da sind, dass sich auch dann noch etwas verändert und [das] besonders eigentlich für die Angehörigen ganz entscheidend ist, weil sie spüren: Da geschieht noch ganz viel ... Oftmals erfahren sie Frieden oder eine Beruhigung und von daher ist für die Angehörigen der klinische Tod, wo der Mensch noch beatmet wird, nicht fassbar als der Tod."
    Und der Theologe Klaus Peter Jörns aus Berlin sagt: "Kaum jemand weiß, der heute um die Organe angegangen wird, dass die Entscheidung über die Organspende bedeutet, dass die Angehörigen nicht über den eintretenden Tod hinaus bei ihrem Angehörigen bleiben können, sondern raus müssen und erst den ausgestopften Menschen dann wieder zu Gesicht bekommen" (Aus Kirche und Gesellschaft, TV-Bericht, November 1996).

    Trotz grausamer Schmerzen werden in Großbritannien Organspender weiterhin nicht betäubt, wie die Fachzeitschrift Anaesthesia im Jahr 2000 darlegte. In dem Fachmagazin wird zugegeben, dass die hirntoten Spender bei der Organentnahme "möglicherweise" noch Schmerz empfinden. Trotz der Beobachtungen der Ärzte, die auch das medizinische Personal "verstören", wies das britische Gesundheitsministerium ihre Forderung nach Betäubung der Organspender zurück. "Es gebe keine Zweifel", so das Ministerium laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters vom 20.8.2000, "dass Gehirntote keine Schmerzen empfänden". Das Klinikpersonal berichtete jedoch folgendes: Bei den für die Organentnahme vorbereiteten hirntoten Menschen steige der Blutdruck und der Herzschlag und die Glieder zucken. Teilweise bäumten sich einzelne "Tote" so weit auf, dass sich sogar die Oberkörper aus eigener Kraft aufrichteten. Dabei stießen die "Toten" "gurgelnde" Laute aus. In Deutschland werden die Spender zwar betäubt, um genau diese Abwehrreaktionen zu verhindern, doch der furchtbare Schmerz wird durch die Betäubung offenbar nur unwesentlich gemindert, da gerade ein sterbender Mensch extrem sensibel bzw. schmerzempfindlich ist. Und auch die Seele, die sich gerade erst von ihrem Körper gelöst hätte, spürt wohl noch, was mit dem Leib geschieht und empfindet die Schmerzen auch an ihrem Seelenkörper.

    Im Klett-Cotta-Verlag erscheint 1999 das Buch von Ulrike Baureithel und Anna Bergmann, Herzloser Tod, Das Dilemma der Organspende. Die Autorinnen schreiben Erschreckendes: So berichtet eine Stationsleiterin, dass Hirntote einen gewissen "Widerstand" leisten, wenn sie umgebettet werden. Schwestern und Pfleger sehen die Patienten in ihren Betten als Patienten und nicht als Leichen. Vor ihnen liegen Menschen, deren Herz schlägt, deren Hirn aber für tot erklärt wurde und die deshalb auf die Organentnahme warten. "Warm" und weich werden die offiziell "Toten" den Ärzten übergeben, "erstarrt" und ausgeschlachtet werden sie zurückgebracht. "Und weil sie ihm ins Gesicht sehen müssen, wissen sie, das ist erst der Tod", schreiben die Autorinnen. Was in der Zwischenzeit geschah, hat, so ein Neurologe, "den Charakter einer Folter". Einer Mutter, die der Organentnahme ihres hirntoten Sohnes zugestimmt hatte, sagte bei dessen Anblick nach der Transplantation: "Er sah aus, als wenn er einen schlimmen Todeskampf hinter sich hätte - gequält. Ich habe mich immer wieder gefragt, was da passiert ist."
    Was passiert ist, wird an anderer Stelle im Buch geschildert: "Die Leiche kann während der Organentnahme ein bemerkenswertes Spektrum an sonst gültigen Lebenszeichen aufweisen, die dem Totenstatus des Patienten absolut widersprechen. Einmal abgesehen von dem lebendigen Herzen, dessen normaler Schlag auf dem laufenden EKG-Monitor bildlich und akustisch im Operationssaal gegenwärtig ist, ist bei Hautschnitten oder bei der Öffnung des Bauchfells mit einer ansteigenden Herzfrequenz und einem höheren Blutdruck, außerdem mit Hautrötungen, Schweißsekretionen oder mit Bewegungen (‘Lazarus-Zeichen’) zu rechnen." Wenn ein solches Antwortverhalten des Spenders die Ausschlachtung stört, werden Narkotika oder Muskelrelaxantien gegeben. Die Autorinnen dazu: "So oder so - der mit Lebenszeichen reagierende ‘Tote’ sorgt im Operationssaal für Unruhe und Verunsicherung, was sich zu Angst, Grauen und Schrecken steigern kann."

    Fehldiagnosen in Deutschland und Niederlande: Patienten in letzter Minute vor Organentnahme gerettet - jetzt sind sie wieder gesund: "Die TV-Journalistin Silvia Matthies (München) ist bei ihren Recherchen gleich auf zwei Fälle gestoßen, wo Patienten zur Organspende freigegeben werden sollten: in Holland der Bauunternehmer Jan Kerkhoff und in Freiburg ein junger amerikanischer Soldat. Im einen Fall intervenierte die Familie, im anderen eine Krankenschwester - und so wurden die Patienten weiter gepflegt. Beide konnten wenige Wochen später die Klinik verlassen ..." (idea-spektrum Nr. 12/2007)

    Unerträglicher Schmerz bei Leichenöffnung - Toter wachte wieder auf - "Weil der Schmerz unerträglich war", ist der verstorbene 33-jährige Carlos Camejo aus Venezuela am Beginn der Leichenöffnung aufgewacht (Focus online, 15.9.2007). "In dem Moment" sei auch plötzlich wieder "Blut gequollen" und die Obduktion wurde daraufhin sofort abgebrochen.
    Doch die Ärzte, die zuvor den Tod des Mannes festgestellt hatten, stehen eventuell zu Unrecht am Pranger, denn der Mann war im medizinischen Sinne womöglich tatsächlich schon gestorben. Doch wenn das geistige Band bzw. "Silberband", das nach dem Urwissen zahlreicher Religionen die unsterbliche Seele mit dem sterblichen Körper verbindet (so auch Bibel, Prediger 12, 6a), noch nicht zu 100 % getrennt ist, obwohl der Tod rein medizinisch schon festgestellt wurde, kann die Seele unter außergewöhnlichen Umständen noch einmal den Körper unter Kontrolle bekommen, von dem sie sich gerade trennt. In der Regel reicht bei Organspendern oder Obduzierten die Kraft der Seele jedoch nicht, um noch einmal in den Körper zurückzukehren und ihre entsetzlichen Schmerzen auch dem größten Skeptiker gegenüber zweifelsfrei ausdrücken zu können. Oder der Körper wird bei einer Organentnahme von den Medizinern "betäubt", so dass die Seele sich auch deshalb nicht mehr durch ihn ausdrücken kann. Und sie muss die bestialischen Schmerzen dann scheinbar stumm über sich ergehen lassen.

    Renate Greinert gab ihren 15jährigen Sohn als Organspender frei. Später veröffentlichte sie die Broschüre Organspender - nie wieder, erhältlich bei der emu-Verlags- und Vertriebs-GmbH, Taununsblick 1 a, 56112 Lahnstein. Frau Greinert schreibt u. a.: "Ich gab den Kampf um meinen Sohn auf. Eine ungeheuerliche Situation: Ich wende mich von meinem Kind ab, das warm ist, lebendig aussieht und behandelt wird wie ein Lebender, weil der Arzt sagt, mein Kind ist tot." Statt ihrem eigenen Empfinden hatte sie den Ärzten vertraut. Doch ihr Vertrauen wurde auf eine Probe gestellt: "Und dieses Vertrauen in die Aussagen der Mediziner in der Frage der Organspende besteht die Probe nicht."
    Als sie ihren Sohn vor der Beerdigung noch einmal sieht, erinnert er sie "an ein ausgeschlachtetes Auto, dessen unbrauchbare Teile lieblos auf den Müll geworfen wurden". Die Mediziner hatten ihrem Sohn Herz, Leber, Nieren und die Augen entnommen, sogar die Beckenkammknochen hatte man aus dem Körper herausgesägt. "Zerlegt in Einzelteile war er dann über Europa verteilt worden. Er war zum Recyclinggut geworden." Sie spricht mit Eltern, deren Kinder ebenfalls zu Organspendern gemacht wurden. Und ihre innere Position wandelt sich: von ihrem Ja, "um noch mehr Tod" zu verhindern, zu einem radikalen Nein und zum Recht auf ein Sterben in Würde.
    Ein Schuldgefühl, zu früh aufgegeben zu haben, macht sich breit, "denn was verlassen wurde, war ein Lebender, kein Toter". Andere Mütter erzählen ihr von nächtlichen Albträumen, in denen ihre Kinder schreien und ihnen vorwerfen, sie verlassen zu haben. Und genau das hat auch sie getan.
    "Was würde ich tun, wenn einem meiner Kinder mit einer Organspende geholfen werden könnte?" fragt Frau Greinert an anderer Stelle. "Würde ich dann wenigstens ein Organ von mir hergeben?" Ihre Antwort lautet immer wieder "nein". "Ich liebe meine Kinder, meine Familie, wie jede Mutter und Frau es tut." Würde eines ihrer Kinder ein Organ brauchen - ihr fielen sofort die vielen Organempfänger wieder ein, die sie im Laufe der Jahre kennen lernte. Erschreckend, ein Leben lang mit einem unsichtbaren Band an einen Transplantationsmediziner gekettet zu sein; die vielen Nebenwirkungen durch die Medikamente, die die Abstoßung verhindern sollen und die noch gesunden Organe schädigen. "Ich fühle mich auch nicht als Ersatzteillager für meine Kinder .So verstehe ich aber meine Aufgabe und Pflicht als Mutter nicht. Immer würde ich sie auf Krankheitswegen begleiten und sie unterstützen, bis zum Tode." Würde sie nicht wenigstens eine Niere abgeben, da hört man doch viel Positives? "Nein, auch das nicht, ich halte das Leben eines Dialysepatienten nicht für leicht, aber ich beneide auch keinen Nierentransplantierten, der voller Pilzinfektionen steckt."

    Dieser Text ist ein Auszug aus der Seite http://theologe.de/theologe17.htm


    INFORMATION:

    In Österreich ist man automatisch Organspender, solange man sich nicht in das "Widerspruchsregister für Organentnahme" eintragen hat lassen. Auf der Homepage von GÖG http://www.goeg.at/de/Widerspruchsregister kann man sich das Formular für den Eintrag in das Wiederspruchsregister downloaden.

    Weitere Artikel zu diesem Thema auf unserer Homepage

    Sinn dieser Information (hier klicken)


    INITIATIVE Information - Natur - Gesellschaft
    A-4882 Oberwang

    Homepage:
    www.initiative.cc

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