Dienstag, 12. Mai 2020

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Wieviel sollten wir essen? Meine Beweisfùhrungenm das der Mensch nicht vom Essen lebt ... 




By Aintjos Klatu : Wieviel sollten wir essen? Meine Beweisfùhrungenm das der Mensch nicht vom Essen lebt ... https://www.facebook.com/groups/Lichtnahrung/permalink/10150836403175160/
http://www.vivendodaluz.com/EN/articles/bigu_research.html
Reise in die Vergangenheit, bist Du bereit ? https://www.facebook.com/…/1735…/permalink/805633252812603/…
Im Grunde kommt unser Körper mit sehr wenig Nahrung aus https://letstapdance-letsfightdance.blogspot.com/…/bigu-fu-…
Beitrag by Thora Sattler 2014
Es gibt dafuer unzaehlige Beweise, z. B. von Galina Shatalova, die während ihrer Wüstenmärsche mit nur sehr wenig Nahrung auskam, den Fastenmärschen von Göteborg nach Stockholm (500km), sowie es in weiteren Beispielen in dem Geheimarchiv der Ernaehrungslehre (Dr. Ralph Bircher), Prof. Arnold Ehret, und bei anderen Ernaehrungswissenchaftlern geschrieben steht.
Oder hier ---> „Strebst Du nach Langlebigkeit, muss in Deinem Unterleib konstant Reinheit zu finden sein.
Strebst Du nach Unsterblichkeit, dürfen keine Fäkalien in Deinen Därmen sein.“ ---> http://fiveimmortals.com/wudang-daoismus/fasten-rueckzug/…

In allen Faellen wurde deutlich, das es, vorrausgesetzt der Koerper wurde bereits vorher vorsichtig entgiftet, fuer den Koerper absolut vom Vorteil war, wenig Nahrung zu essen. Dass der Koerper dabei ueber viel Energie verfuegte und sogar ueber mehr wie sonst. Alle, die an diesen Experimenten dran teilnahmen, waren sogar Leistungsstaerker.
Man darf aber nicht vegessen, dass bei diesen Versuchen immer auch die Bewegung eine grosse Rolle gespielt hat. Wir duerfen niemals die Bewegung ausser Acht lassen.
Es gibt immer noch Menschen, die stellen sich auf Rohkost um und wundern sich, das sie nicht kraeftig sind, ja vielleicht sogar duenn. Es geht niemals nur darum, einfach die Nahrungsmittel auszuwechseln. Wenn man gesund leben will, dann muss man ein komplettes System beachten und Bewegung ist fast noch wichtiger, als etwas zu essen.
Ich esse jetzt bereits eine Zeit recht wenig und habe dabei nicht viel abgenommen. Ich will auch nicht wenig essen um abzunehmen, darum geht es mir nicht. -ich moechte einen reineren Koerper bekommen.
Nun könnte man ja meinen... es wäre gefährlich, ueber laengere Zeit wenig essen zu wollen und ich koennte ja Magersüchtig werden. …. Das ist aber völliger Blödsinn.
Es geht um Effektivität. Die meisten Menschen, Aerzte eingenommen, wissen nicht, wieviel der Mensch wirklich an Nahrung zu sich nehmen sollte, um gesund zu sein. Alle Kalorienempfehlungen sind durch Versuche mit normal ernaehrten Zivilisationskoestlern, also mehr oder weniger „Kranken“ geschrieben worden.
Es entsteht viel mehr Leid und viel mehr Krankheiten dadurch, das man zu viel essen tut und den Körper damit überlastet und ihn schwaecht, als dadurch, dass man weniger isst. Galina Shatalova schreibt auch darueber in ihrem Buch> Wir fressen uns zu Tode. Der Körper verbraucht bei zu vielem Essen mehr Verdauungsenergie und hat dann weniger Energien fuer andere Dinge uebrig. Wenn das staendig so geschieht, und der Koerper zusaetzlich noch Gifte durch eine unnatuerliche Nahrung aufnehmen muss, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis Krankheiten entstehen.
Wenn zivilisationskost Ernaehrte magersüchtig werden, dann liegen die Probleme in einem vergifteten Koerper, durch die Zivilisatioskost und moeglichen seelischen Problemen. Jeder der Zivilisationskost isst, hat einen Ueberschuss an Giften, aus seiner nicht natuerlichen, kuenstlichen Kost und einen Mangel an lebender, wasserreicher, goettlicher Nahrung. >Fruechte (Salat,..)
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Zunahme der Koerperkraft
(Shelton, Fasten kann ihr Leben retten)
...es wurde schon tausendfach beobachtet, dass zahlreiche ernsthaft kranke Menschen waehrend des Fastens alles andere als schwaecher wurden, sondern an Koerperkraft deutlich zunahmen. Schwerkranke Menschen, die trotz der Versorgung mit einer allgemein aerztlich empfohlenen Kraft -und Naehr -Diaet immer mehr Kraft verlieren, gwinnen in vielen Faellen auf einmal wieder neue Leistungsfaehigkeit, sobald sie mit einer Nulldiaet anfangen. So paradox dies auch erscheinen mag, gerade die am meisten geschwaechten Patienten ziehen nicht selten den groessten Nutzen aus einer zeitlichen Abstinenz. Die koerperliche Schwaeche beruht naehmlich beid den meisten von ihnen nicht auf einer Unterernaehrung, sondern vielmehr darauf, dass ihr Organismus regelrecht vergiftet ist.
Die Vorstellung ist allgemein verbreitet, entkraeftete Menschen muessten moeglichst schnell wieder aufgebaut werden. Man laesst sie wissen, sie seien zum Fasten einfach zu schwach. Die Annahme dieser Wiederaufbau mit Hilfe einer bestimmten Kost muesse unbedingt fortgesetzt werden, laesst man selbst dann noch nicht fallen, wenn der Patient zusehens schwaecher wird, obwohl er doch genau das zu sich nimmt, was so gerne als gutes, kraeftiges und nahrhaftes Essen bezeichnet wird. Einen schlimmeren Trugschluss hat es wohl noch nie gegeben.
Wenn ein Patient so schwach ist, dass er sich nicht einmal mehr selbst im Bett umdrehen kann, vielleicht auch noch unter heftigen Schmerzen leidet und hohes Fieber hat, dann ist fuer die Verdauung von Nahrung keine Kraft mehr vorhanden. Wird er dann aber wieder gesund werden koennen, wenn er ernaehrt wird wie ein Scheunendrescher? Nun, dies ist dennoch nicht selten der Fall, das Essen hat jedoch an seiner Genesung keinen Anteil. Wenn er aber stirbt, dann ist es moeglicherweise diese Ueberfuetterung waehrend einer kritischen Phase, die geradewegs zu seinen Tod gefuehrt hat. Wird er sich andererseits wieder erholen, wenn er fastet? Natuerlich nicht unbedingt und in jedem Fall. Doch ist dies immerhin um einiges wahrscheinlich als bei fortlaufender Ernaehrung.
Der Auffassung, der Mensch sei von einer alle paar Stunden von neuem wiederholten Nahrungsaufnahme abhaengig, werde umgehend schwaecher und gerate bald in grosse Lebensgefahr, wenn er auch nur ein paar Mahlzeiten ausliesse, kann man auf Schritt und Tritt begegnen. Ob wir nun bei guter Gesundheit sind oder krank darniederlegen, man geht einfach davon aus, dass wir vor jedem gesundheitlichen Notsignal Augen, Ohren und Mund verschliessen und allen Warnzeichen zum Trotz unentwegt weiterfuttern. Auch wenn Sie ganz und gar nichts essen wollen -essen sie trotzdem. Wenn Sie einen ausgesprochenen Wiederwillen gegen Essen empfinden -achten Sie nicht darauf. Wenn es Sie davor ekelt und Ihnen sogar uebel wird – essen Sie. Wenn die Verdauungsarbeit gestoert oder ueberhaupt eingestellt ist, so dass eine ordnungsgemaesse Verwertung der Nahrung voellig ausgeschlossen ist -essen Sie jedenfalls trotz allem. So lautet die weitverbreitete Fehleinschaetzung.
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...Es geht einfach darum effektiv zu leben und den Koerper am besten bei seiner Arbeit zu unterstuetzen, nur so haben wir die besten Vorraussetzungen, fuer ein gesundes und langes Leben. Dabei meine ich nicht, mann muss es bis ins letzte steigern wollen, im wenig essen und alles wohlmoeglich noch auf die Waagschale legen wollen. Es geht einfach um das sensible erfuehlen seines Koerpers, wieviel wir essen sollten und wann wir aufhoeren sollten zu essen. Es haengt davon ab, was wir am Tag gemacht haben, wie viel wir essen. Wenn wir morgens aufstehen... geschlafen haben, dann gleich etwas zu essen, das ist jedenfalls voellig unsinnig. Zumal wir ja wissen, das die Ausscheidungsphase ja auch noch bis Mittags andauert und wir diese nach Moeglichkeit auch nicht stoeren sollten. Wir koennen also den Vormittag nutzen, um sportlich uns zu betaetigen, zu arbeiten oder anderes zu erledigen. Mittags ist die erste Mahlzeit zwischen 11 bis 1 oder 2 Uhr. Meistens esse ich etwas Fruechte. Ich esse z. B. Eine Handvoll Weintrauben, danach 2 Bananen mit Sanddorn und 2 Zweige Pfefferminze. Oder zwei Scheiben Melone und danach 2 Bananen (mit Krauetern, etc. ) . Die zweite Mahlzeit ist dann abends.... zwischen 17 und 19 Uhr.
-Wir sollten in der Hauptsache Fruechte essen, moeglichst mono, koennen aber auch Gemuese, z.B. einen Salat essen. 

Wenn ich Abends einen Salat esse, dann esse ich normal einen Teller voll mit haeufig einer halben Avocado dazu. Das reicht fuer mich normalerweise voellig aus um zufrieden zu sein und mich sehr gut zu fuehlen. Habe ich davor auch etwas Lust auf Obst.. so esse ich erst vielleicht zwei Nektarienen und warte dann eine Viertelstunde, und dann esse ich den Salat. Trinken tue ich normal nichts.. wenn ich ja am Tag saftige Fruechte esse. Vielleicht mal 2 Schluck Wasser am Morgen oder am Abend. Wenn ich nichts essen moechte, jeden 2 oder 3. Tag mach ich das momentan so, dann trinke ich mittags und abends einen frisch gepressten Saft. (-oder mittags, nachmittags und abends einen.)
Alles ist Gewohnheit. Es ist viel leichter weniger zu essen, wenn man erst mittags mit dem Essen beginnt. Wenn der Koerper staendig zuviel Essen bekommt, dann dehnt sich der Magen staendig zu sehr aus und wir haben das Gefuehl, wir muessen immer soviel essen, bis wir wieder diesen uebervollen Zustand erreicht haben. In den letzten Jahren, habe ich es noch verkehrt gemacht und morgends gegessen. Und ich spuehrte immer trotzdem ich morgends ja etwas gegessen hatte, einen grossen Hunger um die Mittagszeit aufkommen, so dass ich immer dachte.. ich haette Hunger und muss dann Mittag essen. Seidem ich das Morgends und Vormittags essen sein gelassen habe, habe ich ueberhaupt viel weniger „Hunger“. Und es faellt mir sehr einfach „wenig“ zu essen. Es ist ein viel besseres Gefuehl und es ist vor allem viel effektiver! Natuerlich darf man nicht vergessen auch genuegend sportliche Bewegung mit in den Tagesplan hineinzunehmen sowie ausreichend frische Luft, Harmonie sowie positiv ausgerichtetes Denken.





Wie lange wollen wir leben?
Oder warum sollte man weniger essen?

Galina Shatalova.
Bekanntlich ist keine einzige Lebensform von der Natur im Hinblick auf eine individuelle Unsterblichkeit des einzelnen Organismus konstruiert. Die Dauer seines Lebens haengt von vielen konstanten und variablen Faktoren ab.
Zu den konstanten Faktoren gehoert die durchschnittliche Energiemenge, welche ein gesunder Vertreter einer bestimmten biologischen Art im Verlauf seines gesamten Lebens verbrauchen kann. Fuer den Menschen betraegt dieses energetische Limit etwas 50 000 000 Kilokalorien.
50 000 000 : 2500 = 20 000 Tage oder etwa 55 Jahre.

Und jetzt vergleichen wir. Eine durchschnittliche Tagesration im System der natuerlichen Gesundung betraegt weniger als 1000 Kilokalorien. Dabei ist das keine hochgerechnete, sondern eine reale Zahl, welche durch langjaehrige Erfahrung von zehntausend Menschen, die nach natuerlichen Grundsaetzen leben, bestaetigt wurde. Wir sind nicht kleinlich und runden auf 1000 Kilokalorien auf. Im Ergebnis erhalten wir:
50 000 000 : 1000 = 50 000 Tage oder 137 Jahre
Das ist nicht einfach Arithmetik, sondern das Leben. 

Es sind nicht wenige Faelle bekannt, wo Menschen wesentlich laenger lebten.




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