Donnerstag, 16. April 2020

Màrchenhafte Màrchen - Zuviel essen am frùhen Morgen ist schlecht fùr das Blut.

Wenn auf der ùberschrift was anderes draufstehl als das was man sucht, kommtman nie darauf das genau dadrinn das zu finden ist was man nie dachte das es genau dies ist was man nicht nicht dahinein suchte weil man fehlgeleitet wurde ohne das man "fluchte", weil man meinte das alles richtig sei, aber von diesem Irrtum mache dich frei.

Schlaraffenland & Co , besser lerntman nirgendswo!

Die Botschaften Sozial Kritische Filme, Parabeln, Màrchen & Fabeln = Parabolisierte Filme und Geschichten verstehen...

Die Parabel ist eine mit dem Gleichniss, verwandte Form von Literatur, eine lehrhafte Erzählung, auch in verfilmter Form von Geschichten. Sie wirft Fragen über die Moral und ethische Grundsätze auf, welche durch Übertragung in einen anderen Vorstellungsbereich begreifbar werden. Das im Vordergrund stehende Geschehen (Bildebene) hat eine symbolische Bedeutung für den Leser oder zuschauer beim Film oder Theater (ähnlich der Allegorie ).
Die Parabel bringt den Leser oder Zuschauer zum Nachdenken und Erkennen des richtigen Lebens und das Gemeinte als Allgemeines (Sachebene) herzuleiten. Der Leser soll die Arbeit des Autors umgekehrt nachvollziehen. Eine Parabel enthält meist zwei Lehren: Zum einen eine im engeren Sinn, zum anderen eine Lehre im weiteren Sinn. Sie kann sowohl explizit als auch implizit enthalten sein.
Man kann das Charakteristische dieser Darstellungsform im Sinne einer Eselsbrùcke auch an einer geometrischen Parabel verdeutlichen: Die beiden Parabeläste stehen dann für Bild- und Sachebene der Erzählung. Im Scheitelpunkt steht das abstrakte Bindeglied zwischen Erzähltem und Gemeintem ( Tertium Comparationis ), das der verstehende Leser sich selbst erschließen muss. Der Begriff Parabel stammt vom altgriechischen παραβολή parabolē ‚Nebeneinanderstellung, Vergleichung, Gleichnis‘, das erst im NT benutzt wurde. Das klassische Verb παραβάλλειν parabállein (das zurückzuführen ist auf παρά pará ‚neben‘ und βάλλειν bállein ‚werfen‘) bedeutet ‚nebeneinander aufschichten, vorwerfen, danebenstellen, vergleichen‘
Die Parabel wird oft als langer Text einer Fabel, oder Theater oder filmerischer Darstellung Gleichnis, Beispiel, etc. gesehen. Dennoch unterscheidet sie sich durch Verschlüsselung (Fabel), Indirektheit (Gleichnis) und Konkretisierung (Beispiel) von diesen Geschichte oder Schriftformen.
Die Fabel soll den Leser, solange sie keine Moral enthält, dazu bringen, über die Kritik nachzudenken und sich in die Situation der Figuren, die den Text oder Film gestalten, hineinzuversetzen. Anders ist die Parabel, die von Personen spricht, wodurch man den Inhalt nicht weiter deuten muss. Weiterhin versucht sie nicht, wie die Fabel, eine Erläuterung für den Leser zu bieten, sondern jemanden von der eigenen Meinung zu überzeugen.
Zudem wird in der Parabel meist ein Gleichnis erläutert, wodurch man sein eigenes Verhalten verbessern soll. Bei einer Fabel hingegen wird lediglich Kritik geübt an dem, was man gerne ändern würde, jedoch werden keine Vorschläge zur Änderung des Kritisierten gegeben, wodurch man bei der Fabel zum Nachdenken gebracht wird.


  • Aintjos Klatu
    Aintjos Klatu Bemeide nicht andere werde selbst "jùnger" ... oder jùnger bleiben ... https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10205565128425737...
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