- Ausschnitte aus dem =>Buch - Lichtbotschafter von Jasmuheen
Inhalt:
=> Statistik über Pranier
=> Jasmuheens eigene Geschichte
=> Tips für Interessierte, die Lichtnahrung machen wollen
=> Fragenkatalog für Interessierte, die 21 Tage LNP machen wollen
=> Zu einem Todesfall
=> Eine Untersuchung über Hungernde im Krieg
=> Qi-Gong und Prana
=> Was ist Prana / Prana-Arten / Pranagewinnung
=> Über Dr.Barbara Moore
=> Über die Energiegewinnung per Mitochondrien
=> Statistiken über Krankheiten
=> Pestizide in Lebensmitteln
=> Über die angeblichen Vorteile der Gentechnik
=> Statistik über Ölverbrauch, Baumabholzung, Wasserbedarf, Agrartechnik etc.
=> Was Kinder lernen sollten
=> Wie man mit Drogen umgehen sollte
=> Interessante 2 Tips
1.2. Die Licht Botschafter
"Man kann die Starken nicht schwächen, um die Schwachen zu stärken." Abraham Lincoln 16. Präsident der Vereinigten Staaten....Jasmuheen Lichtnahrung Die Nahrungsquelle für das kommende Jahrtausend (Das Original ) siehe ---> 29 November 2010
Was viele Botschafter in Erfahrung gebracht haben, ist, daß das Fitsein auf allen Ebenen ein starkes physisches Gefährt erzeugt, damit das Göttliche aus dem Innern ausstrahlen kann.Ein weniger fittes Gefährt kann die Energie des göttlichen Einen nur bis zu einer bestimmten Höhe anziehen, in sich fassen und ausstrahlen, und diese mag nicht ausreichen, damit es über längere Zeiträume nur von Prana gespeist wird.
Hier ein paar kurze Angaben:
85% meditieren regelmäßig
83% wissen, daß sie selbst ihre eigene Wirklichkeit erschaffen
68% sind fit und stark
71% sind schon seit langem Vegetarier
25% haben sich zuvor von Rohkost ernährt
25% lebten bewußt sexuell enthaltsam
47% besuchen regelmäßig Kirche, Tempel oder Synagoge
61% sind vollzeitmäßig auf Dienen ausgerichtet - das heißt, sie haben sich innerlich verpflichtet, Förderliches zu diesem Planeten beizutragen und ihn nicht zu mißbrauchen.
Botschafter und Botschafterinnen des Lichts haben den unterschiedlichsten religiösen Hintergrund.Unter ihnen sind Ärztinnen und Ärzte, Angehörige alternativer Heilberufe, Musikerinnen und Musiker, Schriftstellerinnen und Schriftsteller, Dozentinnen und Dozenten, Beschäftigte des öffentlichen Dienstes, Geschäftsleute, Arbeiterinnen und Arbeiter, Hausfrauen, Rentnerinnen und Rentner und sogar Arbeitslose.Das Durchschnittsalter derer, die sich an unserer Erhebung beteiligt haben, liegt bei 47 Jahren, und 51 % sind Frauen. Die älteste Person ist 93 und die jüngste 18.
"An einer einzigen Kerze können tausende von Kerzen entzündet werden, und doch verkürzt sich die Lebensdauer dieser Kerze dadurch nicht im geringsten. Glück nimmt nie ab, wenn es geteilt wird.“ Lehre Buddhas
Allen die an Magersucht oder Bulimie leiden, rate ich folgendes:
Lerne meditieren, und zwar mit der Intention zu erfahren, „wer" du wirklich bist. Zu wissen, daß du mehr bist als nur dein Geist, dein Körper und deine Emotionen, ist eine sehr befreiende Erfahrung.
Richte dich darauf aus, physisch, emotional, geistig und spirituell fit zu werden. Lerne deinen eigenen Geist zu meistern und lerne, wie Gedanken Wirklichkeit erschaffen.
Lerne, dich selbst und andere mehr aus vollem Herzen zu lieben.
Heile deine Beziehung zu dir selbst und anderen, indem du Kurse zum Aufbau des eigenen Selbstwertgefühls und zu besserer Kommunikation mitmachst.
Finde etwas Kreatives, das du gerne tust und befasse dich täglich damit - etwa Malen, Tanzen, Musik, Gartenarbeit usw. .
Verbringe einiges von deiner Zeit damit, anderen zu dienen, die in einer weniger glücklichen Lage sind als du selbst - anderen selbstlos zu dienen, ist der schnellste Weg, über Selbstbezogenheit, Selbstmitleid oder übertriebene Eigenliebe hinauszugelangen.
Beginne die Kostbarkeit des Lebens zu erfahren, indem du jeden Tag etwas Zeit damit verbringst, für alles zu danken und Dankbarkeit zu empfinden, das in deinem Leben gut läuft, so banal es auch sein mag, etwa: "Danke, Gott/Universum/Heiliger Geist für die Menschen, die mich lieben; danke für mein warmes Bett; danke dafür, daß die Sonne scheint, danke für mein Talent in...; danke für..." Wisse: je mehr wir mit aufrichtiger Dankbarkeit handeln, desto mehr werden wir erhalten, wofür wir dankbar sein können - so will es das universelle Gesetz.
Bitte die göttlichen Kraft in dir: “Ich bitte nun das göttliche Eine in mir, daß ich alles an karmischen Lernprozessen zum Abschluß bringen kann, was hiermit zusammenhängt, mit Freude und Leichtigkeit und Gnade, so daß ich frei sein kann, in jedem Augenblick voll und ganz mein göttliches Selbst zum Ausdruck zu bringen."
Verwende folgende Programmierung: ,"Ich bitte nun darum, daß mein Leben von Sinn und Zielen erfüllt sein möge, und daß alle Disharmonie in meinem mentalen, emotionalen und physischen Körper perfekt in Einklang mit der göttlichen Kraft in mir gebracht wird."
Bitte das Universum, die richtigen Heiler( innen) und Lehrer(innen) zu dir zu bringen, die dir zu deinem Wohlergehen zurückverhelfen.Weitere Informationen zum Einsatz von Programmierungen, zur Macht unserer Emotionen und zur Meisterung des Geistes stehen in meinem Buch „In Resonanz“.19 November 2010
Ich möchte es hier noch einmal wiederholen; das Wirken der Botschaft des Lichts dreht sich um Themen, die mit Hunger und Gesundheitsfragen zusammenhängen; es geht nicht darum, daß alle lernen, von Licht zu leben.Zu lernen, persönlich und auf globaler Ebene positive Lebensweisen zu kreieren, die für alle funktionieren, ist derzeit weit wichtiger.Ohne positive Lebensweisen scheint es praktisch unmöglich, längere Zeit von Licht zu leben - zumindest gemäß unserer Untersuchungen.
Wenn wir unser Verlangen nach Einswerdung erfüllen und für den grundlegenden Lebensstandard sorgen wollen, auf den alle Wesen ein Anrecht haben, so müssen wir auch erkennen, daß es auf unserem Planeten nicht an Ressourcen mangelt - woran es uns mangelt, ist einfach eine intelligente Nutzung dieser Ressourcen.
Im Mai 1999 publizierten Thomas A. Hirschl und sein Kollege Mark R. Rank von der Washington University einen Bericht mit dem Titel Likelihood of Poverty Across the American Lifespan (Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Armut im Leben eines Durchschnittamerikaners), und hierin steht, daß fast 60% der amerikanischen Bevölkerung zumindest ein Jahr ihres Lebens unterhalb der Armutsgrenze leben. "Was uns dabei überrascht hat, ist, daß Armut in Amerika eine sehr gängige Erfahrung ist", sagte Professor Hirschl von der Cornell University, "und doch dringt diese Tatsache nicht ins Bewußtsein der Öffentlichkeit."
1.5.1. Von damals bis heute...
1959: Erste Kämpfe mit meiner Mutter wegen des Fleischessens. Intuitiv ging mir der Verzehr der meisten Tierprodukte gegen den Strich. Meine Mutter dagegen sorgte sich, wie die meisten Mütter, um die ausgewogene Ernährung ihrer Kinder. Dieser Kampf darum, meinen Speisezettel selbst zu bestimmen, ging die nächsten dreizehn Jahre so weiter.
Während dieser Zeit war ich extrem athletisch - rannte, schwamm, tauchte, übte alle erdenklichen Sportarten aus. Im Alter von dreizehn bis fünfzehn lebte ich oft monatelang von einem Apfel am Tag, ohne daß es nachteilige Auswirkungen hatte. Ich war nicht magersüchtig und ja, ich hatte eine sehr gute Kindheit mit liebevollen und unterstützenden, ausgezeichneten Eltern - es war eher so, daß mich das Essen nicht wirklich interessierte.
1972 begann ich mich auf eine rein vegetarische Ernährung umzustellen, wobei ich den Kompromiß einging, daß meine Mutter eingreifen dürfte, falls ich aus Eiweissmangel etc. krank werden würde. Damals entdeckte ich immer wieder neue Eiweißlieferanten, wie etwa Hülsenfrüchte und Nüsse.
1973 begann der lange Prozeß in Zusammenhang damit, meine emotionale Abhängigkeit von Essen zu bewältigen. Wie bei vielen, hing das mit meiner Konditionierung in meiner Kindheit zusammen und meinem stark europäisch geprägten familiären Hintergrund (meine Eltern stammen aus Norwegen). Außerdem entdeckte ich, wie Streß und emotionaler Aufruhr mein ganz spezifisches Verlangen nach Essen wie Kuchen, Schokolade und Eis verstärkte.
1974: Ich begann, so viel ich konnte über vegetarische Ernährung herauszufinden, was mich zur Beschäftigung mit östlicher Philosophie brachte, da das Vegetariertum bei den Yogis weit verbreitet war.
1974 begegnete ich einem indischen Mahatma und wurde in die Kunst der Meditation initiiert. Dabei wurden uralte Techniken verwendet, die auf die Veden zurückgingen. Begann außerdem etwas über die große Kraft des Dienens zu erfahren, des Satsangs (in der Gegenwart der Wahrheit zu sein) und der Meditation, und meditiere seit dieser Zeit täglich. Danke, Maharaj. Der Rig-Veda ist die früheste heilige Literatur, die den Schöpfungsvorgang schildert und die Tugenden der frühen Gottheiten preist. Die auf Sanskrit verfaßten Hymnen, aus denen die Veden bestehen, entstanden um 1700-1800 v. Chr.
1974: Zum ersten Mal elf Tage lang gefastet. Dabei nur Wasser zu mir genommen. Fühlte mich phantastisch. Mehr Energie. Merkte, daß ich weniger Schlaf brauchte. Über den Nutzen des Fastens ist schon so viel geschrieben worden; ich empfehle diese Praktik wirklich, und ich empfehle auch, selbst mehr darüber herauszufinden.
1975-76: Sechs Monate lang regelmäßige Darmspülungen. Diese waren dazu gedacht, Dick- und Dünndarm von "alten Nahrungsrückständen" zu reinigen, die, wie manche Untersuchungen gezeigt haben, bekanntermaßen noch jahrelang in unserem Darm verwesen, insbesondere Fleisch.
1975: Vom Studium angeödet und von östlicher Philosophie fasziniert, verließ ich die Universität und zog um, mit der Absicht, ein yogisches Leben zu führen. Sofort nach meiner Ankunft in einem Ashram dort bewarb ich mich dafür, dort wohnen zu können, und wurde gebeten, etwas abzuwarten und mich mehr in Arbeiten für die Gemeinschaft einzubringen. Während ich darauf wartete, in den Ashram aufgenommen zu werden, beschloß ich, nach Indien und ins Himalajagebirge zu reisen. Also jobbte ich an verschiedenen Stellen, um die Reisekosten zusammenzubekommen.
1975-1992: Im Laufe der nächsten siebzehn Jahre entwickelte ich auf Grundlage meiner Erfahrungen ein nachdrückliches Verständnis meiner Geist-Körper-Verbindung (wie in Deepak Chopras Büchern besprochen, die ich damals noch nicht gelesen hatte). Intuitiv zog es mich außerdem dazu hin, eine persönliche Versuchsreihe nach dem Prinzip elementaren "Versuchs und Irrtums“ zu starten. Nach meinem ersten Fasten blieb ich für ein Jahr hauptsächlich bei Rohkost und frischen Säften.
Mit 15 hatte bei mir der Prozeß des selektiven Essens eingesetzt, was bedeutete, immer dann, wenn ich hungrig war, kleine Mengen an Essen zu mir zu nehmen, statt festgelegte Mahlzeiten, und damit verband sich auch die Praxis, mit dem Essen aufzuhören, bevor ich satt war. Über die darauffolgenden Fünfzehn Jahre hinweg befaßte ich mich mit einer ganzen Palette vegetarischer Ernährungsformen - Makrobiotik, veganisch, Rohkost, Fastenkuren mit reinem Fruchtsaft und mit nichts als Wasser. Außerdem probierte ich den Unterschied zwischen gut durchtrainiert und nicht durchtrainiert aus, während ich eine sehr gesunde und reine Ernährungsweise aufrechterhielt.
1975 begann mir außerdem aufzufallen, wie leicht die Meditation meinen emotionalen Zustand ändern konnte - vom Reagieren zum Agieren, von Aufgebrachtheit zu Ruhe. Ich entdeckte die wunderbaren körperlichen Auswirkungen und die beruhigende Kraft täglicher Übungen mit bewußtem, tiefem Atmen, bei dem die Atemzüge fließend ineinander übergehen. Mein zweites Buch, „In Resonanz“ geht sehr detailliert auf die Meisterung von uns selbst sowie unsere Feinabstimmung unter Verwendung solcher Hilfsmittel ein.
1976: Geburt meiner ersten Tochter. Während der gesamten Schwangerschaft konnte ich, wie sich herausstellen sollte, nur Rohkost essen. Jedesmal wenn ich versuchte, etwas Gekochtes zu mir zu nehmen, wurde mir übel. Da ich während eines Großteils dieser Schwangerschaft auf Reisen war, wurde ich unglaublich stark, fit und gesund. Aufgrund meiner Entscheidung für eine solche Lebensweise und meiner natürlichen körperlichen Reaktion auf gekochte Nahrung konnte ich am Ende dieser Schwangerschaft feststellen, daß ich 54 Kilo wog und damit nur zwei Kilogramm mehr als zu dem Zeitpunkt, als ich schwanger wurde. Das lag neben meiner strengen Rohkosternährung auch daran, daß ich meinen Körper viel trainierte. Zwei Wochen nach der Entbindung waren meine Körperformen und meine Kondition phantastisch, und nach drei Wochen pendelte sich mein Gewicht bei 48 Kilogramm ein. Ich bin 1,65 m groß.
1978: Geburt meiner zweiten Tochter. Es war eine schnelle, aber schwierige Geburt. Meine Ernährungsweise und Fitneß waren zum Zeitpunkt dieser Entbindung nicht im entferntesten so gut wie bei der ersten. Obwohl ich in einem Krankenhaus für "natürliche Geburt" entband, erlebte ich das als viel stressreicher als bei meinem ersten Kind, einer Hausgeburt.
Aufgrund meines verschlechterten Gesundheitszustandes durch eine Giardia-Infektion, die ich mir in Übersee zuzog, als ich mit beiden Kindern auf Reisen war, sank mein Gewicht auf kaum mehr als 45 Kilo. Im Rahmen einer Wette, ich würde wieder zunehmen, begann ich mehr gekochte Speisen zu mir zu nehmen und begann mich makrobiotisch zu ernähren.. Im Laufe der nächsten zehn Jahre pendelte sich mein Körpergewicht schließlich auf 50/51 Kilogramm ein.
1978-1992: Innerhalb dieser Zeit blieb ich bei einer vorwiegend veganischen Ernährung, mit einem Rohkostanteil von 60-80 %. Außerdem nahm ich Vitamin B6 und B12 ein, Spirulina, Nüsse und ab und zu in sozialen Situationen, bei denen oft kein veganisches Essen erhältlich war, ein klein wenig Käse, und daneben etwas Milch im Tee.
Im Laufe der Jahre verbesserte ich meine Ernährungsweise immer mehr, und dabei entwickelte ich die Einstellung, daß Essen für mich einfach nur Brennstoff war. Durch andere persönliche Experimente fand ich bald heraus, daß mein Körper sich schlapp fühlte, wenn ich schwereres, gekochtes Essen zu mir nahm, und wieder energiegeladener, wenn ich Rohkost aß. Außerdem fiel mir auf, daß ich viel weniger schlief, wenn ich bei Rohkost blieb.
Vielleicht die beiden besten Rohkostbefürworter unserer Tage sind die Leute von Nature's First Law (Das erste Gesetz der Natur), mit Sitz in San Diego. Stephen Arlin hat ein wunderbares Buch für Bodybuilder geschrieben, Titel: Raw Power. Darin schreibt er: "Auf die natürlichen Körperinstinkte zu hören und auf seine Wünsche und Bedürfnisse - das ist der Weg zum Paradies Gesundheit, nicht das Befolgen von Ernährungsdogmen anderer."
Schon seit 1974, bis 1992, experimentierte ich unentwegt mit unterschiedlichen körperlichen Trainingsformen Schwimmen, Radfahren, Hatha Yoga, Tanzen, Aerobics, Gewichtheben und Joggen. Daneben zog es mich dazu hin, damit zu experimentieren, die Zeit pro Tag, die ich in Meditation verbrachte, zu erhöhen beziehungsweise zu verringern und achtete darauf, wie sich das auf meinen physischen, Emotional- und Mentalkörper auswirkte. Manchmal saß ich bis zu drei Stunden still in Meditation da. Dann gab es wieder Tage, an denen ich nicht "formell" meditierte, sondern den ganzen Tag in einer langen, bewußten Meditation verbrachte, bei der ich mich auf meine Atemmuster konzentrierte.
In den ersten paar Jahren nach der Geburt meiner Töchter war ich mit Familiärem beschäftigt und hatte weniger Zeit für mich, um zu meditieren und zu trainieren. Infolgedessen verminderte sich meine Fähigkeit, mit streßbeladenen Situationen umzugehen, mein Immunsystem wurde in Mitleidenschaft gezogen, und von 1980 bis 1985 hatte ich öfter einmal eine Erkältung oder Schnupfen. Rückblickend hätte ich mich damals nicht in die Kategorie "körperlich und emotional fit" einordnen können. Ich funktionierte eben, wie viele junge Mütter mit Geldsorgen und einer zerbrechenden
Ehe.
1972-1992: Über diese zwanzig Jahre wuchs mein Interesse an Esoterik. Über einen Zeitraum von fünfzehn Jahren erfuhr ich vieles, was in die Richtung dessen ging, was in der östlichen Philosophie als kurze Samadhi-Zustände beschrieben wird. Ab 1986 befaßte ich mich mit Metaphysik, indem ich alles las, wozu ich mich intuitiv hingezogen fühlte. Außerdem begann ich ausführlicher Tagebuch zu führen und Aufzeichnungen zu sammeln, aus denen schließlich das Buch In Resonanz werden sollte.
Von 1976 an zog ich meine Kinder groß und hatte verschiedene Berufe. 1984 wurde ich zur alleinstehenden Mutter und fand schließlich auf meinem beruflichen Weg als Finanzberaterin und Computerprogrammiererin. Zwischen 1983 und 1992 spielte ich die Spiele der freien Wirtschaft mit und war ganz davon in Anspruch genommen, mich mit Punkten zu befassen, die mit meinem Dasein als berufstätige, alleinerziehende Mutter zu tun hatten. Noch immer bestand die von mir gelebte Lebensweise darin, zu meditieren, regelmäßig zu trainieren und eine vegetarische Ernährung aufrechtzuerhalten, da ich dadurch als Alleinerziehende mit einem Beruf, der ihr viel abverlangte, wesentlich besser fertigwurde.
Ich möchte noch anmerken, daß ich - wie viele Menschen - erblich etwas vorbelastet bin, und obwohl sich diese Schwachstelle beim Rest meiner Familie bemerkbar gemacht hat, habe ich persönlich nie Probleme damit gehabt. Ich glaube wirklich, daß das an meiner allgemeinen Lebensweise liegt. Ich bin durch meine eigene Erfahrung und durch Nachforschungen überzeugt davon, daß tägliche Meditation, tägliches Training und eine veganische Ernährung oder Rohkost für ein gesundes Leben unabdingbar sind.
1987: Nachdem ich jahrelang sporadisch Botschaften von "Toten“ für ihre Lieben empfangen hatte, begann ich auch zunehmend telepathische Mitteilungen von diversen "Führern" zu erhalten - in der Regel wiesen sie mich an, ein bestimmtes Buch zu lesen oder Selbsthilfeseminare zu besuchen.
1990: Nach fast zehnjähriger Tätigkeit auf dem Gebiet Finanzen und Versicherungswesen stieg in mir ganz stark der Impuls auf, etwas stärker Schöpferischem nachzugehen. Ich entschied mich dafür, diese Stimme zu ignorieren, da ich Bedenken hatte, wie ich denn finanziell zurechtkommen würde, während ich noch meine Töchter aufzog.
1992: Die Firma, für die ich arbeitete, mußte schließen, und ich fand nicht gleich nahtlos eine neue Stelle auf dem gleichen Gebiet. Ich beschloß, mir im Anschluß sechs Monate frei zu gönnen, wieder zu malen und eine Arbeit zu suchen, die mein Herz zum Singen bringen würde. Das darauffolgende Jahr über genoß ich den Luxus eines weniger geschäftigen Lebens, verlängerte die Zeit, die ich am Tag meditierte, trainierte meinen Körper intensiver und kostete außerdem meine Mutterrolle mehr aus.
1992: Ich trat bewußt in telepathischen Kontakt mit den Aufgestiegenen Meistern und erhielt Informationen zur Lichtnahrung. Meine Reise von diesem Punkt an wurde in dem Buch Lichtnahrung skizziert.
Hier in Kurzform:
Mit der alleinigen Absicht, mit der göttlichen Kraft in mir eins zu werden, durchlebte ich im Mai 1993 den 21-Tage-Prozeß und zog mich dann unmittelbar danach für sechs Monate intensiv zurück. Ich ging nur außer Haus, wenn es sein mußte, hielt wöchentlich Meditationskurse ab und wurde dazu hingeführt, in Resonanz zu schreiben - als Handbuch, das Menschen, die sich für esoterische Dinge interessierten, zum Zugang zu ihren eigenen Kräften verhelfen soll. Außerdem hatte ich mit dem Channeln begonnen und verfaßte das Buch „Botschaft der Aufgestiegenen Meister".
Durch den 14tägigen Umstellungsprozeß sank mein Körpergewicht von
50/51 kg auf 45 kg und stieg dann wieder auf 47, als ich allmählich lernte,
meinen Körper wirksam umzuprogrammieren und meine eigenen Zweifel anzugehen, ob es denn möglich sei, sich allein von Prana zu ernähren. Dieses Mal stützte ich mich, als es darum ging, wieder zuzunehmen, ausschließlich auf Geistesbeherrschung und Visualisierungstechniken.
1993-1995: Über die nächsten zwei Jahre wurde mir die Abhängigkeit des Emotionalkörpers von dem privaten und sozialen Vergnügen klar, das mit dem Essen verbunden war. Eine persönliche Herausforderung war für mich auch wiederholt, daß mir der Mangel an Geschmack langweilig wurde. Während dieser Zeit nahm ich jeweils für längere Zeiträume, immer für mehrere Monate, nur drei Gläser (ungefähr einen halben Liter) Getränke am Tag zu mir - Wasser, Tee, dann wieder Wasser, also nicht vitaminhaltige und keine Nährstoffe enthaltende Flüssigkeiten. Ich lebte 16 Stunden am Tag hintereinander durchgängig von Luft - von elf Uhr abends bis am nächsten Tag um vier Uhr morgens - bevor ich mir mein erstes Getränk einverleibte. Diese drei Getränke nahm ich spät nachmittags zu mir und vor dem Schlafengehen. Ich merkte, daß ich eigentlich nur trank, weil ich eine Kaffee- (besser gesagt: Tee-) pause von meiner Arbeit brauchte. Für mehr als zwei Jahre blieb mein Gewicht stabil und lag zwischen 48 und 49 Kilogramm.
Juni 1993-August 1998: Während dieser Zeit wuchs in mir durch mein persönliches Experimentieren die Überzeugung, daß ich alle Nahrung aus Prana erhielt. Bis 1996 war die Langeweile, die in mir aufstieg, weil mir der Geschmack fehlte, immer wieder Thema. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich diverse Techniken ausprobiert, um das zu überwinden, aber ich merkte, daß ich noch immer das Vergnügen bestimmter Geschmackserlebnisse wollte. Nach etwas innerem Aufruhr beschloß ich, nachdem ich mir selbst bewiesen hatte, daß mich das Licht ernährte, es lockerer anzugehen und mir einfach aus Vergnügen daran hie und da ein Häppchen zu gönnen. Damals war ich es auch etwas leid, immer wieder von dem ungläubigen Staunen anderer in Frage gestellt zu werden, die mir diese Fähigkeit nicht glaubten, und auch bei vielen immer wieder die laut herausposaunte Einstellung zu hören: „Aber warum sollte man so etwas machen? Ich esse total gern" Ich machte es, weil ich innerlich dazu hingeführt wurde und gelernt hatte, meine innere Stimme NIE zu ignorieren.
1996-1997: Während der darauffolgenden Phase experimentierte ich einmal im Monat oder manchmal einmal in der Woche mit unterschiedlichen
Geschmacksrichtungen von Lebensmitteln und erlebte bewußt ihre voneinander abweichenden Auswirkungen auf meinen Körper. Ich merkte, daß Schokolade und Schokoladenkekse meinen Organismus durcheinanderbrachten. Auf sie und auch auf Tee reagierte mein Körper mit Juckreiz, Übersäuerung und allgemeinem Unwohlsein, und ich erlernte die Fähigkeit der Umwandlung.
Während dieser Zeit fand ich heraus, daß das Nahrungsmittel, auf das mein Körper nur minimal reagierte, Kartoffeln waren. Ich gelangte auch zu der Feststellung, daß einmal im Monat ein wenig Zeit dafür aufzuwenden, eine leckere Kürbissuppe zu kochen, eher labend für die Psyche war als für den Körper; Suppe oder eine gebackene Kartoffel mit meiner Familie zusammen zu mir zu nehmen, wurde bald ein Fest, das ich auszukosten wußte!
Damals erkannte ich, daß ich noch immer emotional abhängig von Essen war und wie eine Alkoholikerin vielleicht immer bleiben würde. Und wie eine Süchtige, die das Suchtmittel ihrer Wahl zwar vielleicht liebt, irgend wann aber gewöhnlich zu dem Entschluß kommt, darauf zu verzichten, da sie ein Leben ohne die Nebenwirkungen ihrer Sucht vorzieht, traf auch ich diese Entscheidung.
Genauso ging es mir mit dem Essen. Mein Emotionalkörper hat zwar seine Freude am Geschmack, aber mein physischer Körper zieht es vor, seine Nahrung direkt von der Quelle zu beziehen. Er genießt es, den Verdauungsvorgang und anschließenden Ausscheidungsprozeß umgehen zu können. Für mich persönlich ist ein Freisein von solchen Dingen wirklich vorzuziehen. In dieser Zeit beschränkte ich die Versuche immer auf minimale Mengen an Nahrungsmitteln - ein Bissen hie und da. Von nichts, was ich in dieser Zeit zu mir nahm, hätte man sagen können, daß mein Körper dadurch die volle Bandbreite an Vitaminen und Mineralien bekam, die nach Meinung von Ernährungsexperten notwendig wären, um einen derart guten Gesundheitszustand aufrechtzuerhalten. - Aintjos Klatu Ich will nicht. daß jemand die Unfreiheit, essen zu müssen, mit der Unfreiheit tauscht, nicht essen zu wollen, oder zu dürfen.
Jaxon fand und las mein Buch, unterzog sich dem Verfahren, und fährt nun fort:
,Der Prozeß war eine erstaunliche Erfahrung voller Erkenntnisse und Wunder, und obwohl er, wie es heißt, 21 Tage dauert, habe ich das Gefühl, er ist nur der Anfang eines fortlaufenden Übergangsprozesses auf allen Ebenen - physisch, emotional, mental und spirituell. Für den Zeitraum nach dem 21- Tage-Prozeß, bis sich die neue Ausrichtung gefestigt und gesetzt hat, und man sein Gleichgewicht gefunden hat, habe ich den Begriff "Post-Prozeß-zeit" geprägt.
Nach dem zu schließen, was ich gehört habe, kommt es bei manchen vor, daß diese Phase überhaupt keine Zeit in Anspruch nimmt, aber sie kann auch sechs Monate oder gar ein paar Jahre dauern. Ich selbst bin mit dem letzten Stück meiner Post-Prozeßzeit beschäftigt, ich bin im Begriff, Gleichgewicht und Stabilität zu erlangen, und bislang hat es etwa sechs Monate gedauert...
Der 21-Tage-Prozeß lief sehr einfach und war voller Gnade. Die Post-Prozeß- zeit war viel stärker eine Herausforderung und Prüfung für mich, und dabei mußte ich mir wirklich meine emotionalen und andere Themen ansehen:
Glaubenssätze rund ums Essen lind Nahrung, bei einem vollen und aktiven Leben... Es kam in meiner Post-Prozess-zeit ein Punkt, wo mir innerlich eingegeben wurde, wieder mit dem Essen zu beginnen, manchmal so viel wie vor dem Prozeß, oder sogar mehr. Eine weitere interessante Tatsache war, daß es mich statt nur zu Rohkost auch zu Essen hinzog, das mich in den beiden vorangegangenen Jahren, als ich nur rohe, ganze Pflanzen und Früchte zu mir nahm, nicht im mindesten angesprochen hatte: Gekochtes, Brot, Butter, Kekse, Schokolade. Es war schon komisch, manchmal auch beängstigend, mich selbst zu beobachten - für einen, der in seiner Ernährungsweise in den Jahren davor so diszipliniert und gesund gewesen war, aß ich jetzt wie ein Junk-Food-Junkie (was natürlich relativ zu sehen ist, denn für mich war, so wie ich vor dem Prozeß dachte, alles außer ganzer roher vegetarischer Kost ,Junk Food"...).
Durch das ganze hindurch bestätigte ich mir immer wieder mein Vorhaben, von Licht zu leben und bat Gott dabei, die Hindernisse zu beseitigen, die dem im Wege standen. Ich hörte auf meine innere Stimme und vertraute auf sie, obwohl sie mich, oberflächlich betrachtet, in die andere Richtung führte. Auf der tiefsten Ebene machte das alles Sinn, und ich wußte, daß es dennoch vorwärts ging mit mir. Ich hatte von meinem Übergang zu Rohkost vieles gelernt, was mir hier half. Ich brauchte mehrere Monate, um den Übergang zu ganzen rohen Speisen zu vollziehen. Vor allem erteilte ich mir in dieser Zeit die volle Erlaubnis, alles zu essen, was ich essen wollte, mir nichts zu verweigern. Ich hatte mir selbst gestattet, alles zu essen, was ich essen wollte, damit ich mir nichts vorenthalten würde. Ich hatte mir erlaubt zu genießen was immer ich wollte - Brot, Pizza, Thaiküche, und worauf auch immer ich Appetit hatte.
Schließlich fielen die Gelüste nach diesen Speisen einfach von mir ab, und ich konnte feststellen, daß ich ausschließlich rohe vegetarische Kost zu mir nahm, ohne das Gefühl zu haben, mir fehlte etwas, oder ich verweigerte mir etwas. Ich spürte, daß ich einen ähnlichen Prozeß des Loslassens durchlebte wie bei der Lichtnahrung. Der Unterschied bestand jedoch, daß zuvor die Frage gewesen war, was ich essen würde - ganze rohe Kost oder nicht -, während die Frage nun die war, ob ich essen oder nicht essen würde - unterschiedliche Parameter, gleicher Vorgang.
Als der März kam, brachte mich mein innerer Lehrer wieder dazu, für zunehmend längere Zeiträume ohne Essen auszukommen. Zuerst jeweils für ein paar Tage, dann hie und da für eine Woche... irgendwann kam mir eine Erkenntnis, die ich Giri Bala zu verdanken habe, der Yogini, die von Licht lebte und in Yoganandas Autobiographie beschrieben wird. Wer ihre Geschichte nicht kennt: Sie wurde als frischvermählte junge Ehefrau von ihrer Schwiegermutter für ihren Übereifer in Sachen Essen auf das Schlimmste bloßgestellt. An einem Punkt packte sie eine solche Verzweiflung, daß sie zu Gott aufschrie, er solle sie doch von der Notwendigkeit befreien, zu essen. Ihr Gebet wurde erhört, und ein Engel kam zu ihr und zeigte ihr eine Kriya-Yoga-Technik, durch die sie nicht mehr zu essen brauchen würde.
Als Yogananda ihr begegnete, hatte sie bereits etliche Jahrzehnte ohne Essen hinter sich, was ihre gesamte Familie und Freunde bezeugen konnten. Yogananda zitiert eine Feststellung von ihr, die sie bei dieser Begegnung getroffen haben soll und die mich sehr tief berührte. Sie sagte so etwas wie:
"Ich esse deshalb nicht, weil Gott mir kein Verlangen nach Essen gibt. Gäbe er mir das Verlangen nach Essen, würde ich essen."
Was ich daraus gewonnen habe, sind Erkenntnisse für die Programmierungen und Gebete, die mich durch die letzten Stadien dieses Übergangs gebracht haben:
Ich bitte darum, daß meine gesamte Ernährung auf allen Ebenen voll und ganz vom göttlichen Licht übernommen wird.
Ich bitte darum, daß meine Gelüste nach Essen dann, wenn es im Einklang steht mit dem göttlichen Timing und dem göttlichen Plan, von mir genommen werden.
Ich bitte darum, daß alles Verlangen, das da kommen möge, meinem höchsten Wohl dienen möge, in Freude, Leichtigkeit, Gnade und Spaß. Deshalb ehre ich alles Verlangen, das sich einstellen mag, als Gottes Plan für mich in diesem Augenblick.
Mit dieser Geist-Körper-Programmierung löste ich meine Zielsetzung, mich von Licht zu ernähren, und hörte auf, es zu versuchen. Damit meine ich, daß ich an einem bestimmten Punkt merkte, daß ich "versuchte", ohne Essen auszukommen, de facto aber leugnete, daß es mich nach Essen verlangte - ein Teufelskreis, der mich dazu brachte, den Kontakt zu mir selbst zu verlieren, und der für Schwierigkeiten in meinen engsten Beziehungen sorgte.
Mir wurde klar, daß ich es aufgeben mußte, mich darum zu bemühen, daß es geschehen würde und daß ich einfach dem göttlichen Einen das Steuerrad in die Hand geben mußte, das mit mir durch meine Gelüste kommunizierte. Wenn das bedeutete, daß ich für den Rest meines Lebens fortfahren würde, zu essen, so mochte es so sein - dann entsprach es wohl dem göttlichen Willen für mich.
Nun, auch hier lerne ich wieder: Wenn du etwas wirklich losläßt, dann läßt du es freiwerden dafür, zu dir zurückzukommen. Seit dieser Zeit ist die Post-Prozeßzeit für mich von noch mehr Gnade erfüllt gewesen (wenn das über- -haupt-möglich ist) ich esse noch weniger regelmäßig, aber, was wichtiger ist, ohne das Gefühl, daß da ein Kampf stattfindet. Meine letzten Zweifel werden schließlich aufgelöst, und ich ruhe mehr und mehr in der Wahrheit, daß Lichtnahrung nicht nur möglich ist, sondern für mich real. - Liebe, Magie und Wunder euch allen, Jax."
Jaxon Wu: Jaxon@divineliving.org
„Der Geist, der sich einmal auf die Dimensionen einer größeren Idee ausgedehnt hat, kehrt nie mehr zu seiner ursprünglichen Größe zurück.“
Oliver Wendell Holmes: - US-Schriftsteller und Physiker
Erstens: Höre auf, dich immer wieder zu wiegen - wiege dich nur einmal im Monat. Jedesmal wenn du auf die Waage steigst und Gewicht verloren hast, verstärkst du dadurch die Überzeugung: „Es funktioniert nicht, vielleicht kann ich ja gar nicht von Prana leben." Aus welchen Gründen auch immer dauert es bei Männern länger als bei Frauen, bis sie voll und ganz akzeptieren, daß sie auf diese Weise Nahrung bekommen.
Weiter: Wenn du dich dafür entscheidest, wieder zu essen, um Gewicht zuzulegen, und dann beschließt, es noch einmal nur mit Prana zu versuchen, wisse, daß du dich nicht noch einmal dem Prozeß unterziehen mußt, es sei denn, das Göttliche in dir rät es dir stark an! Das heißt, wenn dein Herz beim bloßen Gedanken daran singt. Statt sich dem Prozeß noch einmal zu unterziehen, höre einfach nach und nach auf, anderes als Rohkost zu dir zu nehmen, und dann nimm nur noch Obst und schließlich nur noch Flüssigkeiten zu dir. Wenn du fit bist, wie vorab erklärt, und erwartest, daß du von Prana genährt wirst, dann wird es auch so sein.
Vor dem Prozeß: Programmiere deinen Körper darauf, sich auf das für dich perfekte Gewicht einzupendeln. Nimm dann einfach die Haltung ein, daß das nun natürlich auch passieren wird und vergiß es! Auch hier wieder eine Frage von Geisteskraft. Sage:
„Ich bitte nun meinen Körper, mein Gewicht auf jener Höhe zu stabilisieren, die perfekt geeignet ist, daß ich voll und ganz das göttliche Eine in mir manifestieren kann.“
Vor dem Prozeß: Höre einige Monate vor Beginn des Prozesses auf, anderes als Rohkost zu dir zu nehmen. Iß soviel du möchtest, aber bleibe bei Rohkost und nimm nur ein paar kleine Mahlzeiten am Tag zu dir. Gewöhne dir an, nur solange zu essen, bis du keinen Hunger mehr hast, und nie solange, bis du ,,pappsatt" bist.
Wenn du vor dem Prozeß die Vorbereitungen beherzigst, dich zuerst vegetarisch zu ernähren, dann veganisch, dann auf nur Rohkost überzugehen, dann auf Obst, so wirst du automatisch entgiften und höchstwahrscheinlich auch Gewicht verlieren. Praktiziere also Meisterung des eigenen Geistes und verwende die obige Programmierung.
Vor dem Prozeß: Setze dir selbst das Ziel, dich bis zum (dein Datum) nur von Prana zu ernähren und bitte dann das göttliche Eine in dir, deinen Übergang hierzu mit Leichtigkeit und Gnade zu unterstützen.
Beginne vor dem Prozeß mit einem Trainingsprogramm und Leben (beziehungsweise behalte es bei), das darauf ausgerichtet ist, auf allen Ebenen fit zu werden, wie in unseren Richtlinien „Fit werden für den Prana“ dargelegt.
Bitte das göttliche Eine in dir um alle weitere Führung, die du benötigen magst, und sage ihm, es solle dir diese Führung auf eine Weise vermitteln, die WIRKLICH BEI DIR ANKOMMT.
Vor dem Prozeß: Bitte das göttliche Eine in dir, ob diese Lebensweise wirklich zum jetzigen Zeitpunkt Teil deiner Blaupause ist und sage ihm, falls ja, solle es doch bitte alle Blockaden aus deinen Energiefeldern beseitigen, die dich vielleicht davon abhalten, dir diese Lebensweise voll und ganz und mühelos zu eigen zu machen.
Vor dem Prozeß: Wenn sich dein Gewicht mit nichts als Sojamilchshakes mit pürierter Banane und Rohkost stabilisiert, gehe zu reinen Sojamilchshakes mit pürierter Banane und Obst über. Tu das, solange es dich glücklich macht, erwarte, daß dein Gewicht dabei stabil bleibt.
Höre als nächstes auf, Obst zu dir zu nehmen - trinke einfach nur Flüssigkeiten, Sojamilchshakes mit pürierter Banane, Tee, Wasser etc. Erwarte auch hierbei, gesund zu sein, dein Gewicht zu halten etc.
Wenn du feststellen kannst, daß dein Gewicht sich eingependelt hat und du dich mit einer derart simplen Ernährungsweise wohlfühlst, versuche die Banane aus dem Sojamilchshake wegzulassen und schließlich den Sojamilchshake selbst. Und so weiter. Es besteht kein Grund zur Eile, und so etwas wie Fehlschlag oder Versagen gibt es dabei nicht.
Nach dem Prozeß: Wenn du bei bloßer Ernährung von Tee und Wasser Gewicht verlierst, füge täglich einen Sojamilchshake mit ein oder zwei Bananen hinzu und etwas Geschmack. Tu das bis du das gewünschte Gewicht erreicht hast.
Nach dem Prozeß: Wiege dich allmonatlich, um festzustellen, wann sich dein Gewicht stabilisiert. Hat es das nicht, so lasse es einfach locker angehen und vertraue darauf, daß deine Programmierung funktionieren wird. Gehe davon aus, daß du gesund und stark bist und dennoch genährt wirst!
Vor und nach dem Prozeß: Baue möglichst Muskelmasse auf - du kannst dabei Visualisierungstechniken zu Hilfe nehmen. Eine gut entwickelte Muskelmasse unterstützt eine verstärkte Ausstrahlung der göttlichen Kraft in dir durch deinen physischen Körper. Gewichtheben wirkt tonisierend, hilft bei Muskelaufbau und Erhöhung deines Körpergewichts, und deine Kraft nimmt zu.
Die Fähigkeit, sich nach dem Prozeß von Prana zu ernähren, steht in unmittelbarer Verbindung zu deinem Fitneßlevel. Je fitter du auf allen Ebenen bist, desto kraftvoller kann das göttliche Eine, das dich nährt, durch dich ausstrahlen und dich nähren, während es sich durch dich nach außen projiziert. Fitneß erhöht den Umfang dessen, womit du fertig werden kannst. Wenn du müde wirst, krank, viel Gewicht verlierst, strahlst du nicht genug von der göttlichen Kraft in dir. Konzentriere dich zuerst und vor allem darauf, zunächst die Intensität des Göttlichen in dir zu verstärken!
Vor und nach dem Prozeß: Praktiziere Pranayama-Atemarbeit - atme rhythmisch ein und gebiete bei jedem Atemzug:
„Ich atme Prana und flüssiges Licht ein. Sie erfüllen meine Zellen und jede Faser meines Seins. Sie nähren mich und unterstützen meine vollkommene Gesundheit und mein vollkommenes Wohlergehen auf allen Ebenen" oder was auch immer dir intuitiv zu sagen eingegeben wird. Visualisier gleichzeitig, daß du durch alle Poren deiner Haut Prana aufnimmst.
Experimentiere und arbeite hieran mit dem göttlichen Einen in dir, denn schließlich dreht sich der Prozeß ja darum, dich auf eine Weise in Einklang zu bringen, daß du voll und ganz das Göttliche in dir ausstrahlen kannst, und nur ES hat alle Antworten für dich.
Was das Thema Gewichtsverlust angeht, so ist mir letztes Jahr in Salzburg ein Botschafter des Lichts aus Ungarn begegnet. Verärgert darüber, daß er während des Prozesses, nachdem die Initiation abgeschlossen war, so viel Gewicht verlor, setzte er sich eines Abends zur Meditation hin und forderte von seinem Körper, daß er auf der Stelle Gewicht zulegen solle. In fünfzehn Minuten nahm er fünf Kilo zu. Offenbar waren Freunde dabei anwesend, die das bezeugen können und die dabei waren, als er sich vorher und nachher wog. Klingt wie ein Wunder - oder ist es nur ein weiteres Beispiel, das die Kraft des Geistes belegt?
Tatsache ist, daß du, wenn du einmal die Anbindung an die Versorgung mit Prana gefunden hast und dann wieder zu essen beginnst, wahrscheinlich viel mehr Gewicht zulegst als je zuvor.
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Das bringt mich auf Punkt eins: Versuche nie, Familie oder Freunde davon zu überzeugen, sie sollten mit dem Essen aufhören. Womöglich ist das zu diesem Zeitpunkt gar nicht Teil ihrer Blaupause, und, es sei denn, die Vorstellung, sich allein von Prana zu ernähren, bringt ihr Herz zum Singen, laß sie in Ruhe. Handlungen sprechen eine weit deutlichere Sprache als Worte, und einfach dadurch, daß du ein stummes Vorbild bist, passieren interessante Sachen.
Wenn Menschen zum Beispiel in der Gegenwart von jemandem sind, der keine Essenspausen mehr einlegt, und nicht an Essen denkt, neigen sie ganz natürlich dazu, dasselbe zu tun. Im Laufe der Jahre haben meine mittlerweile erwachsenen Töchter eine sehr lockere Einstellung zum Essen entwickelt. Wenn etwas da ist, essen sie, aber sie haben nicht mehr das Gefühl, sie brauchten drei Mahlzeiten am Tag und machen sich auch keine Sorgen, wenn ihnen eine Zeitlang nicht nach Essen zumute ist. Sie gehen davon aus, daß sie gesund sind, und sie sind es auch. Das ist die Kraft des Geistes.
Von daher empfehlen wir dir, bevor du mit dem 3-Tage-Prozeß beginnst, folgendes zu tun:
Besprich mit deinen Lieben, was du vorhast, warum du das möchtest, was du dir davon versprichst.
Bitte sie, Material zu Untersuchungen im Zusammenhang damit zu lesen, das auch du gelesen hast, damit sie besser informiert sind. Denke daran: Unwissenheit erzeugt Angst, und Bildung macht frei. Besprich mit ihnen, welche Auswirkungen diese neue Lebensweise auf euer Leben haben könnte.
Betrachte dir mit ihnen Wege, wie ihr so zusammenarbeiten könnt, daß die Harmonie im häuslichen Bereich gewahrt bleibt.
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Der Punkt, den ich vergesse, ist, daß göttliche Offenbarungen und Erfahrungen im Laufe der Jahrtausende vielen widerfahren sind, und jedesmal wenn jemand versuchte, die Existenz des Göttlichkeit zu beweisen, stellte sich heraus, daß es nicht gelang, die Skeptiker zufriedenzustellen.
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.....sagte Bhagawan Shree Rajneesh: "Versuche nichts zu erzwingen. Sieh dir an, wie Gott jeden Tag Millionen von Blumen öffnet, ohne irgend etwas zu erzwingen.“
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Es ist zwar eine spannende Sache, daß unsere globale Arbeit nun endlich ernst genug genommen wird, um zur Bedrohung für den Jetztzustand zu werden, aber gleichzeitig muß man auch sagen, daß zum Beispiel ein großes deutsches Nachrichtenmagazin, das neulich einen Artikel abdruckte, der lediglich auf haltlosen Gerüchten basierte, sich nicht die Mühe machte, mich persönlich anzurufen, um sich zu vergewissern, daß die dargelegten „Fakten" korrekt waren - man könnte sagen, das ist schon sehr schlampiger Journalismus. Um die Dinge zurechtzurücken: Unsere Organisation hat nie mit dem Tod von irgendjemandem zu tun gehabt, der infolge des 21-Tage-Prozesses gestorben ist, und außerdem haben wir bei jedem Schritt auf unserem Weg mit Sorgfalt, Integrität und Verantwortungsbewußtsein gehandelt, wenn es um unsere Berichterstattung ging oder um die Weitergabe unserer Erkenntnisse. Die Frau, die in Australien gestorben ist, verstarb, während sie von jemandem betreut wurde, der danach inhaftiert und wegen fahrlässiger Tötung angeklagt wurde. Er hat seinen Prozeß noch vor sich, und es wird Aufgabe des Gerichts sein, zu entscheiden, ob er tatsächlich auf irgendeine Weise für ihren Tod verantwortlich war und ob es ihm an der Fähigkeit mangelt, einzuschätzen, daß sie früher als regulär vorgesehen medizinische Betreuung brauchte. Nicht ihre Entscheidung, sich dem 21-Tage-Prozeß zu unterziehen, beschäftigt die Gerichte, sondern die Frage, ob der Betreuer sich vielleicht nicht schnell genug um medizinische Betreuung für sie bemühte.
Der nächste Punkt ist der Tod eines Mannes aus Deutschland, zu dem es vor Veröffentlichung meines Buches und vor meiner Ankunft in Deutschland kam. Seine Entscheidung, sich dem Prozeß zu unterziehen, ging offenbar darauf zurück, daß er die 21-Tage-Richtlinien mit dem Titel „Choosing God over Illusion" gelesen hatte, die von Charmaine Harley stammten und bereits um den Globus zirkulierten. Mit ein Hauptgrund für mich, das Buch zu schreiben, war eingangs der, daß ich sicherstellen wollte, daß mehr Informationen zugänglich gemacht wurden als die in diesen knappen Richtlinien enthaltenen. Es mußten Punkte wie die Meisterung des eigenen Geistes, Meditation, Programmierung und Sichlösen von einschränkenden Überzeugungen angesprochen werden.
Nach dem ersten Weltkrieg in Europa fiel dem österreichischen Spezialisten Dr. Karl Graninger auf, daß von den Menschen, die in Kriegsgefangenschaft gewesen waren, nicht alle bei schlechter Gesundheit waren, als sie aus den Arbeitslagern zurückkamen. Für manche brachten das Fasten, die frische Luft, die magere Kost und das Nichtrauchen körperlich großen Gewinn.
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Der Gedanke, daß einige gehungert hatten und nach ihrer Gefangenschaft ziemlich krank waren, während andere gesünder waren, faszinierte Graninger. Dementsprechend führte Dr. Graninger von 1920 bis zu seinem Tod 1940 Untersuchungen zum Phänomen der Hungerparadoxie durch - des Überlebens ohne Nahrungsmittel. Graninger fand in Westeuropa 23 Fälle dieser Art, wobei seine Versuchspersonen meistenteils Frauen und Kinder waren, bei denen man über einen langen oder auch einen kurzen Zeitraum beobachtet hatte, daß sie ohne Nahrung lebten. Bei allen Versuchspersonen stellte man fest, daß sie die Charakter-Eigenschaften Geduld, liebende Hingabe und Frömmigkeit aufwiesen.
Als Dr. Graninger und seine Kollegen Versuche an ihren eigenen Versuchspersonen vornahmen, wurden diese schließlich nach zwölf Tagen aufgrund von Gewichtsverlust, Fieber und Schwäche aufgegeben. Sie kamen zu dem Entschluß, daß der Erfolg des Überlebens von Wasser, und nichts als Wasser, ohne diese Probleme zu haben, mit metaphysischen Faktoren verknüpft war. Sie kamen zu dem Schluß, daß das Hungerparadoxon über bestimmte festgelegte Punkte angegangen werden mußte:
a. die mental-emotionale Einstellung
b.die physische Beziehung
c.das religiöse Verhalten
d.die sonstigen kulturellen Umstände und Gründe
......
Ein durchgängiges Kennzeichen von Qigong ist die gleichzeitige Schulung von Körper und Geist. Die gleichzeitige Kultivierung der Persönlichkeit und der Essenz ist der Hauptinhalt des traditionellen Qigong. Vom Stil her besteht er gleichzeitig aus Bewegungen und Stille, und methodisch kennzeichnet ihn die Kombination des Geistes (Bewußtseins), des Qi (Bioenergie), des Körpers und des höheren Geistes.
Traditionelles Qigong basiert auf dem Prinzip der Tugend. Nur durch Betonung von Tugend - tugendhaft zu sein und die Tugend zu bewahren - und mit einem wohlwollenden tugendhaftem Herzen, tugendhaftem Charakter und tugendhaftem Handeln können wir Harmonie mit unserer Umgebung und die drei Gemütszustände erreichen, die für das Praktizieren von Qigong erforderlich sind: Ruhe, Stille und Natürlichkeit. Die Tugend ist der goldene Schlüssel, der das Tor zu Qigong aufschließt.
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Die Qi-Meister haben gesagt, daß die Gegenwart noch nicht der angemessene Zeitpunkt für eine weite Verbreitung von "Bigu“ sei, und daß der Westen insgesamt noch nicht ganz soweit sei, wenn sich auch die Situation in neuerer Zeit merklich verbessert hat. Sie haben auch gesagt, der Grund dafür, daß sie Menschen derzeit nicht anregen würden, die "Bigu"-Erfahrung anzustreben, sei der, daß jemand, der sich im "Bigu“ -Zustand befände, sehr sensibel würde, und deshalb leicht von den negativen Gedanken und Wünschen von Menschen störend beeinflußt werden könnte, die milde ausgedrückt - sich schwertun damit, dieses Phänomen zu akzeptieren.
Nachdem zu urteilen, was mir Menschen sagten, die sich in Bigu-Kreisen bewegen, stellen die Betreffenden ihren Bigu-Status im allgemeinen nicht öffentlich zur Schau. Ein Mann klagte, er sei dreimal in Bigu gewesen, jedesmal nur für drei Wochen und jedes Mal sei er genau an dem Tag, an dem er damit »geprahlt« hatte, aus dem Zustand herausgekommen. Etliche Zuhörer nickten zustimmend, als er das sagte. Ein anderer sagte, in dem Moment, als er wütend wurde, sei seine Bigu-Erfahrung beendet gewesen.
Offensichtlich ist der Gewinn, den Qigong Praktizierende davontragen, so unterschiedlich, daß die entsprechende Organisation bezüglich des Bigu-Phänomens nicht mehr Aufmerksamkeit auf sich lenken will, und ich kenne das Gefühl.
Auf der ganzen Welt höre ich Leute sagen: "Hast du schon von diesen Leuten gehört, die sagen, daß sie nichts zu essen brauchen?" Ich höre nie: "Hast du schon von diesen Leuten gehört, die so auf das Göttliche in sich eingestimmt sind, daß sie nicht mehr zu essen brauchen?" Das ist ein riesiger Unterschied.
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Daß frei zu sein von der Notwendigkeit Essen zu sich zu nehmen, ein ziemliches Maß an tugendhaften Gedanken, Worten und Handlungen voraussetzt.
Daß weniger tugendhafte äußere oder innere Kräfte - Unglauben, Wut, Ego etc. - dieses vom göttlichen Einen Ausgestrahlte stören können. Daß Menschen, die ihren Geist nicht beherrschen und die keine starke Verbindung zum göttlichen Einen in ihrem Innern haben, im Bigu-Zustand wie auch beim Pranaprogramm geistig instabil werden können.
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Prana, der im Erdreich enthalten ist, wird Erdprana genannt oder Bodenvitalität oder Bodenvitalitätströpfchen. Dieser wird durch die Fußsohlen aufgenommen. Das geschieht automatisch und unbewußt. Barfußlaufen erhöht die Menge an Erdprana, die vom Körper aufgenommen wird. Man kann bewußt mehr Erdprana in sich hineinziehen, um die eigene Vitalität zu steigern, mehr Arbeit leisten zu können und klarer denken zu können.
Wasser nimmt Prana aus dem Sonnenlicht, der Luft und dem Boden auf, wenn es mit ihnen in Kontakt kommt. Pflanzen und Tiere nehmen Prana aus dem Sonnenlicht, der Luft, dem Boden, dem Wasser und ihrer Nahrung auf. Frischkost enthält mehr Prana als konservierte Nahrung.
Man kann Prana auch zu Heilzwecken auf eine andere Person projizieren. Bei Personen mit viel überschüssigem Prana ist es tendenziell so, daß andere in ihrem Umfeld sich besser und lebendiger fühlen, diejenigen jedoch, deren Prana erschöpft ist, neigen dazu, unbewußt Prana von anderen zu absorbieren. Vielleicht sind euch schon Personen begegnet, bei denen ihr euch ohne ersichtlichen Grund müde oder ausgelaugt fühlt. - Aintjos Klatu Bestimmte Bäume, wie etwa Kiefern oder alte und gigantische gesunde Bäume geben viel überschüssigen Prana ab. Müde oder kranke Menschen profitieren erheblich davon, sich unter diese Bäume zu legen oder dort zu ruhen. Noch bessere Ergebnisse erzielt man, indem man verbal die Baumwesenheit bittet, der kranken Person zu helfen, gesund zu werden. Jeder kann auch lernen, durch die Handflächen bewußt Prana von diesen Bäumen aufzunehmen,so daß der Körper zu kribbeln und taub zu werden beginnt wegen der enormen Mengen von Prana, die aufgenommen werden. Diese Gabe läßt sich nach nur einigen wenigen Übungssitzungen erlangen.
Bestimmte Gegenden oder Orte haben tendenziell mehr Prana als andere. Manche von diesen hochgradig energetisierten Gebieten neigen dazu, Zentren der Heilung zu werden.
Bei schlechtem Wetter werden viele Menschen krank, und zwar nicht nur wegen der Temperaturveränderung, sondern auch wegen des abnehmenden Sonnen- und Luftprana (der abnehmenden Lebensenergie also). Von daher fühlen sich dann viele Menschen geistig und körperlich träge oder werden anfällig für Infektionskrankheiten. Dem kann man entgegenwirken, indem man bewußt Prana oder Ki aus der Luft oder dem Boden aufnimmt. Hellsichtige haben beobachtet, daß es tagsüber mehr Prana gibt als nachts. Der Prana erreicht etwa gegen drei oder vier Uhr morgens ein sehr niedriges Niveau.
Auch auf Übungen, aus der Luft, der Erde und den Bäumen Energie zu beziehen, wird in diesem Buch eingegangen, und der Meister sagt: "Pranisches Atmen energetisiert so sehr, daß unsere Aura sich zeitweilig um 100 % oder noch mehr ausdehnt. Die innere Aura expandiert auf etwa zwanzig Zentimeter oder noch mehr, die Gesundheitsaura auf gut 1,20 Meter oder noch mehr;die äußere Aura auf etwa zwei Meter oder noch mehr.
Pranisches Atmen erfolgt nach Meister Choa Kok Sui wie folgt:
Berühre mit der Zunge den Gaumen
Praktiziere Bauchatmung (durch die Nasenlöcher)
Atme langsam ein und halte vor dem Ausatmen einen Schlag lang den Atem an ("leeres Zurückhalten" des Atems genannt).
Du kannst auch bis sieben zählen und dabei einatmen, dann einen Schlag den Atem anhalten, und dann bis sieben zählen und dabei ausatmen, denn wieder einen Schlag lang den Atem anhalten, oder du machst das ganze sechs Schlag lang und hältst für drei Schlage den Atem an.
"Durch die Bauchatmung dehnt sich der Unterleib beim Einatmen leicht, und beim Ausatmen zieht er sich leicht zusammen. Unterleib nicht übermäßig ausdehnen oder zusammenziehen."
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"Eine heldenhafte Gestalt ist die Medizinerin Barbara Moore aus London. in einem Pressebericht des London Sunday Chronicle vom 17. Juni 1951 heißt es:
"Vor zwanzig Jahren nahm sie drei reguläre Mahlzeiten am Tag zu sich. Über zwölf Jahre reduzierte sie allmählich ihre Nahrungsmittelaufnahme, bis sie sich schließlich mit einer Mahlzeit am Tag fit hielt, die aus Gras, Sternmiere, Klee, Löwenzahn und ab und zu einem Glas Fruchtsaft bestand. Vor fünf Jahren stieg sie gänzlich auf Säfte und rohe Tomaten, Orangen, Gräser und Kräuter um. Nun trinkt sie nichts mehr als ein Glas Wasser, das sie mit ein paar Tropfen Zitronensaft aromatisiert. Sie sagt: „Das Sonnenlicht und die Luft enthalten so viel mehr als man mit bloßem Auge sehen oder mit wissenschaftlichen Instrumenten erfassen kann. Das Geheimnis liegt darin, herauszufinden, wie man dieses Zusätzliche - die kosmische Ausstrahlung - absorbieren und in Nahrung umwandeln kann." Jedes Jahr fährt sie um der besseren Luft willen in die Schweiz und besteigt dort die Berge, und dabei lebt sie von nichts als dem Wasser der Gebirgsbäche. "Sie müssen wissen“, erläutert sie, "daß sich die Zusammensetzung meiner Körperzellen und meines Blutes beträchtlich verändert hat. Hitze oder Hunger oder Müdigkeit können mir nichts anhaben."
Und weiter: "Ob im Winter oder im Sommer, selbst in der Schweiz trage ich nur einen kurzärmligen Pullover und einen Rock. Bei kalter Witterung starren mich die Leute an. Während sie in ihren Pelzen bibbern vor Kälte, ist mir warm. Ich bin stark wie ein Mann und brauche, um geistig abzuschalten nur drei Stunden Schlaf. Da mein Körper frei von Giftstoffen ist, bin ich nie krank. Ich mußte nach und nach von vegetarischer Ernährung zu rohem Obst und dann zu Flüssigkeiten übergehen. Jetzt arbeite ich mich in Richtung auf kosmische Nahrung (Luft) vor.
Ich habe das Eßstadium hinter mir gelassen und könnte nicht einmal mehr essen, wenn ich das wollte, da sich mein Verdauungstrakt massiv verändert hat. Er ist keine verschmutzte Röhre mehr und kann keine Fasern mehr verarbeiten. Statt dem Gedanken nachzuhängen, daß mein Leben in zehn Jahren vorbei sein wird, werde ich immer jünger. Jeder kann es genauso machen, wenn er es versucht, das Tragische an der Sache ist, daß das Essen mit das größte Vergnügen im Leben ist. Mit dem Essen aufzuhören, bedeutet nur solange Unbehagen, wie der Körper braucht, um sich auf den neuen Kurs einzustellen, welcher der ursprünglich vorgesehene ist. Jetzt erregt sogar schon der Geruch von Essen Übelkeit in mir.“
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P.S.: Juergen Buche sagte mir neulich, er hätte entdeckt, daß Frau Dr. Moore von einem Auto überfahren wurde, als sie versuchte, zu Fuß die USA zu durchqueren. Außerdem bat er darum, ihn zu kontaktieren, falls jemand mehr über Barbara Moore weiß. - Jasmuheen
drbuche@bigfoot.com
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Mitochondrien - Recherchen von Charles Mills
a) Im Rahmen eines Biologie-Kurses, der Teil meines Hauptstudiums in Psychologie war, stieß ich in einem Lehrbuch auf zwei interessante Punkte - nämlich, daß die Energieproduzenten in der menschlichen Zelle nach jetzigem Erkenntnisstand die Mitochondrien sind, und daß die Mitochondrien eine DNA haben, die sich von der DNA der Zellen unterscheidet (die DNA der Mitochondrien wird nur von der Mutter weitervererbt, anders als die zellulare DNA, die eine Kombination der DNA beider Eltern ist) - von daher sind die Mitochondrien ein Organismus, der irgendwann einmal in die Zelle hineingelangt ist.
b) Ausgehend von dem zweiten Punkt oben komme ich zu dem Schluß,
1) daß die Mitochondrien sich also ganz ähnlich wie Parasiten verhalten.
2) daß es scheinbar eine Zeit gegeben hat (vor dem »Parasitenbefall« durch
Mitochondrien), wo die menschlichen Zellen (über tierische Zellen weiß ich nicht Bescheid) ohne Mitochondrien funktionierten.
c) Aus Punkt a) l und b) 2 folgt, daß:
Offenbar in der Zeit vor dem „Parasitenbefall“ die menschlichen Zellen ohne Einsatz der Mitochondrien Energie produzierten. Es gibt also wenigstens zwei Möglichkeiten, wie die Zellen an Energie gelangen können (eine über Mitochondrien, die andere ohne).
...
h) Ausgehend von einer neugefundenen pranikerfreundlichen Warte frage ich mich, ob die Menschen ursprünglich zellulare Energie über eine Form von kosmischer Energie erlangten und überhaupt nicht aßen (das Zeitalter des »Gartens Eden«). Indem sie aßen (den metaphorischen Apfel), nahmen die Menschen den Mitochondrien-“Parasiten“ in sich auf. Dadurch, daß sie sich diesen Parasiten einverleibten, veränderte sich die Art und Weise, wie der Körper Energie aufnahm (und von daher wurden die Menschen „aus dem Garten Eden“ vertrieben). An jede Generation wird der Fluch des Parasiten (die „Erbsünde") von der vorherigen Generation weitergegeben. Durch besondere Riten ("Taufe“) kann der einzelne Mensch von dem Parasiten (der „Erbsünde“) gereinigt werden. Als Wissenschaftler versuchten, die Mitochondrien in der Zelle zu vernichten, starb auch die Zelle. Ich frage mich jedoch, ob die Praktiken der Praniker eine Möglichkeit sind, die Mitochondrien zu vernichten, ohne die Zelle tödlich zu schädigen.
...
Gesunde Ernährung, regelmäßige Meditation, tägliches Körpertraining und Kreativität - sie alle helfen dabei, gewohnheitsmäßige Muster zu verändern, indem diese durch andere zeitintensive Gewohnheiten abgelöst werden, die positiverer Natur sind. Augenblicke effektiv und zum eigenen Wohl zu füllen, ist eine Gabe, die man erst lernen muß.
...
"Zuerst hörte ich jeden Morgen eine Stimme, die sagte: "Ich lebe ohne Essen!" Es war ein ganz besonderes Gefühl, diese Dankbarkeit dafür, daß das göttliche Eine für mich sorgte, und ich hatte beinahe Angst, anderen etwas davon zu sagen, wollte nicht darüber reden. Dann kam eine Zeit, in der ich merkte, daß ich Kakao mit Milch trinken und Dinge kosten konnte, die ich zuvor nicht vertrug. Die Frau in mir, die sich das, wonach es sie verlangte, nie zugestanden hatte, die guten Dinge im Leben, symbolisiert durch Eiskrem, Schokokekse) erwachte. Und gestand sich ein: ICH WILL DAS ABER! Und das Kind, das nie genug von den Leckereien abbekam, wenn es denn einmal welche gab, stimmte mit ein: "ICH WILL MEHR!"
Danach gewann die Disziplin wieder die Oberhand. "HÖR AUF DAMIT! SOFORT! Du darfst jetzt mindestens eine Woche lang nichts essen." Dann mischte sich die göttliche Kraft wieder ein und sagte: "Konzentriere dich nicht auf das Essen - konzentriere dich auf das, was dein Herz zum Singen bringt." Und ich lehnte mich in den Armen des göttlichen Einen in mir zurück und ließ diese Stimmen weiterreden und dabei war ich sicher, wenn solange für mich Sorge getragen worden war, würde alles auch künftig auf das Beste für mich hinauslaufen. In Liebe, Licht und Lachen - Ankara."
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Die Gesellschaften müssen sich weiterentwickeln, nicht nur zum Wohl von ein paar Menschen, sondern zu dem des Ganzen. Schreibmaschinen werden durch Computer überflüssig gemacht, die größeren Nutzen bringen; Pferd und Wagen wurden rasant von motorisierten Fahrzeugen abgelöst, und seit den Tagen, an denen Kuriere zu Pferde die Post zustellten, ist eine Menge passiert. Heutzutage haben wir E-Mail.
Was die Wahl der Nahrung angeht, sehe ich persönlich den Fleischkonsum vor dem Hintergrund unseres heutigen Wissen als etwas, das man mit der Postzustellung durch berittene Boten vergleichen könnte, während Lichtnahrung der E-Mail entspricht: kein Mittler nötig, nur bessere Technik.
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Herzinfarkte
Herzinfarkthäufigkeit in den USA: alle 25 Sekunden.
Häufigkeit von Herzinfarkten mit Todesfolge in den USA: alle 45 Sekunden.
Häufigste Todesursache in den USA: Herzinfarkt
Risiko eines durchschnittlichen männlichen Amerikaners, an einem Herzinfarkt zu sterben: 50:100.
Risiko eines durchschnittlichen rein vegetarisch lebenden männlichen Amerikaners, an einem Herzinfarkt zu sterben: 4:100.
Risiko eines von Rohkost lebenden durchschnittlichen männlichen Amerikaners, an einem Herzinfarkt zu sterben: 0.
Reduzierung des Herzinfarktrisikos durch Einschränkung des Verzehrs an Fleisch, Milchprodukten und Eiern: 10 bzw. 9 %.
Anstieg der Cholesterinwerte durch Verzehr von 1 Ei pro Tag: 12 %. Zunahme des Herzinfarktrisikos durch einen 12%igen Anstieg des Cholesterins im Blut: 24 %.
Erhöhtes Brustkrebsrisiko für Frauen, die täglich Fleisch essen im Vergleich zu Frauen, die weniger als einmal in der Woche Fleisch essen: viermal höher. Erhöhtes Brustkrebsrisiko für Frauen, die täglich Eier essen im Vergleich zu Frauen, die weniger als einmal in der Woche Eier essen: dreimal höher. Erhöhtes Brustkrebsrisiko für Frauen, die dreimal oder mehr in der Woche Butter und Käse essen im Vergleich zu Frauen, die diese Erzeugnisse weniger als einmal in der Woche essen: dreimal höher.
Erhöhtes Risiko, an tödlichem Eierstockkrebs zu erkranken bei Frauen, die dreimal oder mehr pro Woche Eier essen im Vergleich zu Frauen, die weniger als einmal in der Woche Eier verzehren: dreimal höher; (Körperteil der Henne, der die Eier erzeugt: Eierstöcke)
Erhöhtes Risiko, an tödlichem Prostatakrebs zu erkranken bei Männern, die täglich Fleisch, Käse, Milch und Eier zu sich nehmen im Vergleich zu Männern, die diese Nahrungsmittel kaum oder gar nicht essen: 3,6mal höher. Milch ist die perfekteste Nahrung der Natur für ein junges Kalb, das vier Mägen hat, innerhalb von 47 Tagen sein Körpergewicht verdoppelt und innerhalb von einem Jahr 136 Kilo auf die Waage bringen wird.
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Wir leben in einer verrückten Zeit, in der Menschen, die sich für eine Ernährung entscheiden, die gesund und mitfühlend ist, oft als Eigenbrötler gesehen werden, während Menschen als normal gelten, deren Eßgewohnheiten die Entstehung von Krankheiten fördern und auf immensem Leid gründen. - John Robbins
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Pestizide bei Nutztierbeständen
"Viele Menschen, die meine Gesundheitsseminare besuchen, bombardieren mich unweigerlich mit ängstlichen Fragen, was man machen solle bei all den Pestiziden auf Obst und Gemüse. Niemand - keine einzige Person - hat je die Frage nach Pestiziden in Fleisch, Huhn, Fisch, Eiern oder Milchprodukten aufgeworfen. Bemerkenswert!
Tierprodukte sind neunmal höher mit Pestiziden betastet und niemand scheint sich dessen bewußt zu sein. An der Frage nach Pestiziden in Produkten kleben zu bleiben und dabei weiter tierische Erzeugnisse zu konsumieren, ist ganz so, als würde man sich darum sorgen, in einer Pfütze nasse Füße zu bekommen, wo eine monströse Flutwelle im Begriff ist, einen auszulöschen."
Harvey Diamond
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„Die Geistesgröße einer Nation und die Fortschrittlichkeit ihrer Moral Läßt sich daran ermessen, wie sie ihre Tiere behandelt." - Mahatma Ghandi
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Von daher regen wir diejenigen, die in Wirtschaftszweigen arbeiten, die das Abschlachten von Lebewesen unterstützen, an, sich eine andere Arbeit zu suchen. Diesen anderen Arbeitsplatz zu finden, ist nicht schwer, wenn man an einen höheren Zweck und höhere Mächte glaubt.
Bitte um Hilfe dabei, eine neue Stelle zu finden, und verwende dabei folgende Programmierung:
Ich bitte nun das göttliche Eine in mir, mir den perfekten Job zu bringen mir den eigentlichen Sinn meines Lebens zu offenbaren und alle Menschen und Ressourcen zu mir zu bringen, die ich brauche, um das nun zu erfüllen. Unternimm dann die Schritte, die notwendig sind, um dir auf der physischen Ebene einen neuen Job zu sichern. Die Entscheidung beginnt bei dir und das Universum wird alle unterstützen, die das Abschlachten von Leben auf der Erde nicht länger unterstützen möchten.
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Schon 1961 hieß es in der Zeitschrift der amerikanischen Ärztevereinigung: "90 % der Herzerkrankungen lassen sich durch eine vegetarische Ernährungsweise verhindern." Seit damals haben mehrere professionelle Studien wissenschaftlich erwiesen, daß der Fleischkonsum in den entwickelten westlichen Ländern die größte Todesursache ist.
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Tatsache ist, daß der menschliche Körper weder für fleischliche Nahrung ausgelegt ist, noch gut mit ihr fertig wird. Die empfohlene Tagesdosis von 150 Gramm Eiweiß, die vor zwanzig Jahren als ideal galt, ist mittlerweile auf 30 Gramm heruntergeschraubt worden. Alles darüberhinausgehende Eiweiß bei einer Ernährung auf Fleischgrundlage ist nicht nur Verschwendung, sondern zudem außerordentlich schädlich.
Die lange aufrechterhaltene Ansicht, daß die acht Aminosäuren, die der Körper nicht eigenständig produzieren kann, nur durch eine ausgewogene Ernährung mit Fleisch und Milchprodukten zugeführt werden könnten, gilt mittlerweile als nachweislich falsch, und de facto ist eine ausgewogene vegetarische Kost in dieser Hinsicht weitgehend ideal.
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Tatsache ist, daß der durchschnittliche europäische oder amerikanische Fleischesser viermal die Nahrungsmittelressourcen von jemandem aus einem Entwicklungsland aufbraucht. Schätzungen zufolge würde, wenn die Fleischproduktion um nur 10 % heruntergeschraubt werden könnte, genug Getreide frei, um 60 Millionen Menschen zu ernähren.
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Empfehlungen:
Vegetarier werden.
Dann zu veganischer Ernährung übergehen und den Verzehr jeglicher Tierprodukte einstellen.
Dann auf Rohkost umsteigen und dann auf Obst. Schließlich Flüssigkeiten und dann Prana. Je allmählicher dieser ernährungsbezogene Übergang erfolgt, desto einfacher
wird es sein, die Sucht des Emotionalkörpers nach dem Vergnügen loszulassen, das mit dem Genuß einer großen Bandbreite an Nahrungsmitteln einhergeht.
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Ein Freund von mir, ein Yogalehrer in Belgien, erzählte mir, wieviele Widerstände manche seiner neuen Schülerinnen und Schüler hatten, wenn es darum ging, Vegetarier zu werden. Bis er davon zu sprechen begann, daß man so verfeinert wurde, daß man gar nicht mehr zu essen bräuchte. Worauf sie entgegneten: "Nichts essen - das soll ja wohl ein Witz sein!" Und er antwortete: „Na ja, vielleicht könnt ihr stattdessen auf vegetarische Ernährung umsteigen?" Darauf wiederum antworteten alle: "Super! Kein Problem!" Es ist alles relativ.
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Zu gentechnisch veränderten Produkten:
"Fakt ist: 1989 kamen in den USA 37 Personen ums Leben und 1.500 zogen sich bleibende Schäden zu, nachdem sie eine gentechnisch erzeugte Nahrungsergänzung zu sich genommen hatten. Eine Sojabohne, die mit einem Gen einer brasilianischen Nuß erzeugt worden war, wurde vom Markt genommen, nachdem man feststellte, daß sie allergische Reaktionen auslöste.
Mythos Nr. 5: Die gentechnologische Veränderung von Feldfrüchten erfolgt, um den Einsatz von Herbiziden und Pestiziden zu reduzieren.
Fakt ist: Die einzelnen Unternehmen erzeugen gentechnologisch Feldfrüchte, die gegen Chemikalien aus ihrer eigenen Herstellung resistent sind. Das bedeutet, ein Feld kann mit Herbiziden behandelt werden, und dann geht alles ein, außer der resistent gemachten Feldfrucht. Die Saaten und Chemikalien werden im Doppelpack verkauft, was den Gewinn der Hersteller drastisch steigert. Die British Agrochemical Association (der britische Verband Agrikulturchemikalien) sagt voraus, daß der weltweite Herbizidabsatz durch die Gentechnologie noch zunehmen wird. So zum Beispiel erwartet man, daß der Markt für Glufosinate, eines der eingesetzten Herbizide, pro Jahr um $ 200 Millionen wachsen wird."
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Die Resistenz gegen Herbizide hat sich außerdem bereits von gentechnologisch erzeugten Feldfrüchten auf Unkraut übertragen."
Mythos Nr.7: Über Gentechnologie wird man die Dritte Welt ernähren. Fakt ist: Die Intensivbewirtschaftung läßt sich nicht auf Länder übertragen, wo die Menschen von einer Vielfalt örtlich vorkommender Feldfrüchte abhängig sind. Die restriktiven und kostspieligen Verträge, die Landwirte zu unterzeichnen haben, wenn sie sich für den Einsatz gentechnisch erzeugter Feldfrüchte entscheiden, wird noch mehr arme Bauern von ihrem Boden vertreiben. Zu suggerieren, daß die Dritte Welt von den Resultaten, der Gentechnologie profitieren würde, bedeutet eine Manipulation der Öffentlichkeit und wird dazu benutzt, die Wahrheit zu vertuschen, daß diese Technologie entwickelt wird, um die Taschen multinationaler Konzerne zu füllen. Dank für diese Informationen an das Genetic Engineering Network in Großbritannien. sthpc@hotmail.com
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Gegner der Gentechnologie sagen auch, das Beängstigende sei, daß die Öffentlichkeit nicht über das Ausmaß vorgenommener Genveränderungen aufgeklärt wurde, so zum Beispiel ist ungefähr die Hälfte aller Sojaprodukte gentechnisch verändert, und dabei dient Soja, wie vielen ja deutlich sein dürfte, oft als Ersatz für fleischliches Protein, den Vegetarier zu sich nehmen, die biologisch-organisch Angebautem bestimmt den Vorzug vor gentechnisch veränderter Nahrung geben würden.
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Um 1950 war die Wissenschaft in der Lage, Frösche zu klonen und dabei identische Individuen zu züchten, die nur die genetischen Merkmale eines einzigen Elternteils aufwiesen. Die Technik, die beim Klonen der Frösche angewandt wurde, besteht darin, die Frosch-DNA, die im Kern einer Körperzelle enthalten ist, in eine Eizelle einzupflanzen, deren eigenes genetisches Material vorab entfernt wurde. Einige Zellen beginnen dann zu wachsen und sich zu teilen wie ein regulär befruchtetes Ei, um ein Embryo zu bilden.
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Religiöse Vereinigung über die Ausrichtung auf eine gemeinsame Vision scheint für jeden mitfühlenden und intelligenten Menschen ein logischer Schritt - insbesondere in dieser Zeit. Separatismus über die Ausrichtung auf unsere ideologischen Differenzen schürt Krieg, Angst und Chaos. Mit vereinten Kräften Punkte wie Armut, Hunger und Hungersnöte sowie die Umverteilung von Ressourcen anzugehen, ist weit gewinnbringender für uns alle als die Unterstützung von Glaubensvorstellungen und Überzeugungen, die Chaos erzeugen.
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"Gott gebe mir die Gelassenheit, die Dinge anzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, den Unterschied zwischen beidem zu kennen.“
Reinhold Niebuhr - religiöser und sozialer Denker aus den USA
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Die Aufgestiegenen Meister sagen, daß wir über die Medien mittlerweile mehr als 500 Millionen Menschen erreicht hätten und wenn unsere Aussage, uns von Prana ernähren zu können, auch oft nicht geglaubt würde, so würde dennoch, wie St. Germain mich so oft schon wissen ließ, "die Saat gesät" - der Gedanke, daß es Menschen gibt, die kein Essen mehr brauchen, ist nun im Gitternetz des Planeten verankert und Teil des menschlichen Bewußtseins.
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Ein Journalist sagte einmal zu mir, in jeder Minute würden Kinder im zarten Alter verhungern oder an den Folgen von Unterernährung sterben, und wenn wir unsere Überzeugungen und Einstellungen dazu änderten, was als Nahrungsquelle dienen kann, würde das diese Kinder nicht retten. Wenn wir jedoch die energetische Dynamik begreifen, so verstehen wir, daß diese Kinder mit den energetischen Feldern ihrer Eltern verbunden sind - insbesondere mit dem Energiefeld der Mutter -, bis sie anderthalb bis zwei Jahre alt sind. Danach beginnt ein Trennungsprozeß, der manchen Denkschulen zufolge zwischen 14 und 21 Jahren abgeschlossen ist, je nach Individuum. Man verändere die Lebensweise und Überzeugungen der Eltern und der Gemeinschaft, und auch das Kind wird sich ändern.
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Werden Erwachsene mit der Realität konfrontiert, daß es weltweit eine Menge einzelner Menschen gibt, die von Licht leben können, wird ihnen das die Angst nehmen, und ihre geistige Haltung wird sich ändern. Das wiederum führt zu einer Veränderung der Frequenz und Qualität der von ihnen ausgestrahlten Energie, und ihre Kinder werden entsprechend darauf reagieren. Alles ist mit allem verbunden. Das Geheimnis liegt darin, zu verstehen, welche Macht der Geist über unsere molekulare Struktur hat. Wer noch nicht die Kraft des Göttlichen in sich selbst gespürt hat, mag dieses Erleben, mit allem verbunden zu sein, nicht verstehen.
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Der menschliche Körper stirbt, wenn er keine Nahrung bekommt - nicht, wenn es ihm an Nahrung über Essen fehlt, wie wir es kennen.
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Menschen verhungern, da sie nichts über diese alternative Nahrungsquelle erfahren haben, und auch nichts über die Meisterung ihres eigenen Geistes und das Vermögen ihrer Gedankenkraft, eine andere Wirklichkeit zu erschaffen. Viele haben die wahre Stärke der göttlichen Kraft in ihrem Innern noch nicht entdeckt, und wissen noch nicht, daß Atemtechniken sie auf allen Ebenen nähren können. Ohne Nahrung von der physischen Ebene leben zu können, ist recht einfach, wenn wir verstehen, wie es funktioniert. Auch für die „Benachteiligten" ist das Atmen kostenlos, und man kann ihnen Atemtechniken vermitteln, durch die sie mehr Nahrung, bessere Gesundheit und ein langes Leben erhalten. Das Denken kostet nichts, also
lassen sich auch Programmierungen zur Meisterung des eigenen Geistes unverzüglich weitervermitteln. Es kann die Kraft des Gebets und Heilung durch Singen gelehrt werden sowie Grundlagen zum Verständnis der universellen Gesetze.
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Karl Barth, der sinngemäß feststellte: „Das Gewissen ist der perfekte Interpret des Lebens.“
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Ein weiteres Problem besteht darin, daß im Jahre 2025 zwölf der 29 Länder, für die man eine Knappheit an Boden vorhersagt, auch unter die Kategorie "Wasserknappheit“ fallen werden - bei weniger als 1000 Kubikmetern erneuerbarem Frischwasser pro Kopf und Jahr für Landwirtschaft, Industrie und private Haushalte.
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Die unmittelbare Antwort auf das Problem liegt einfach darin, daß die Länder des Nordens, die Industrienationen, weniger verbrauchen. Es ist in der Hauptsache der Verbrauch der entwickelten Länder auf der nördlichen Erdhalbkugel, der das Problem hervorruft, in dem Sinne, daß der dortige Pro- Kopf-Verbrauch ein immenses Vielfaches von dem bei Einwohnern von Entwicklungsländern ist.
Man braucht wenig Phantasie, um sehen zu können, welchen Nutzen eine relativ genügsame (gemessen an einer übermäßig konsumorientierten) Lebensweise insbesondere auf Seiten derer hat, die über ein nicht unbeträchtliches Einkommen und Kredit verfügen, wo es offensichtlich ist, daß die Entwicklungsländer nicht in der Lage sind, auf einer Bonitätsbasis in den Wettbewerb zu treten.
- · 9 J
- Aintjos Klatu ...
Bäume
Waldfläche in den USA, die gerodet wurden, um Ackerland zu gewinnen, das für eine fleischzentrierte Ernährungsweise benötigt wird: 1,05 Millionen Quadratkilometer.
Häufigkeit, mit der ein acre (4,047 Quadratkilometer) US-Baumbestand verschwindet: alle 8 Sekunden.
Baumbestand, der jährlich pro Individuum verschont werden kann, das zu einer rein vegetarischen Ernährung übergeht: 4.047 Quadratkilometer.
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Täglicher Ölimport der USA: 1,081 Milliarden Liter. Prozentsatz der Energieausbeute (als aus Nahrungsmitteln gewonnene Energie pro verbrauchte fossile Brennstoffe) bei der energiesparendsten Viehzucht und Fleischerzeugung: 34.5 %.
Prozentsatz der Energieausbeute (als aus Nahrungsmitteln gewonnene Energie pro verbrauchte fossile Brennstoffe) beim am wenigsten energiesparenden Anbau pflanzlicher Nahrung: 328 %.
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An den oben angegebenen statistischen Daten kann jeder erkennen, welche radikalen und positiven Auswirkungen Lichtnahrung langfristig auf unseren Planeten haben wird. Kein Bedarf für Kanalisationssysteme, kein Schlachten von Tieren mehr, kein Bedarf an komplexen Systemen zur Abfallbeseitigung, kein Bedarf an derart riesigen Ölreserven mehr, kein Bedarf an einer Rodung von Waldbeständen... die Liste läßt sich fortsetzen.
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In einer Ansprache über Menschenrechte und Frieden sagte der Dalai Lama neulich: "Wir müssen alle lernen, nicht nur für uns selbst zu arbeiten, unsere eigene Familie oder Nation, sondern zum Wohl der gesamten Menschheit. Universelle Verantwortung ist der Schlüssel zum Überleben der Menschheit und der beste Garant für Menschenrechte und Weltfrieden."
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Der einzelne Mensch, der sein eigenes Leben und das Leben aller auf dem Planeten zu fördern sucht, wird bei seinen täglichen Entscheidungen in Sachen Lebensweise gesunden Menschenverstand anwenden und diszipliniert sein müssen, doch der Lohn, den das bringt, übersteigt alle Worte. Jeder und jede von uns vermag durch seine Entscheidung im Alltag Ressourcen auf diesem Planeten umzulenken, indem wir uns mit einer gemeinsamen Vision und klaren Tagesordnung vereinigen.
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Alle Kinder sollten zu regelmäßiger, wenn möglich täglicher, Bewegung angeregt werden, bei der es nicht darum geht, besser als andere zu sein, sondern die sie nur aus Spaß an der Sache praktizieren: Tanzen, Hatha Yoga, Schwimmen, Stretching, Leichtathletik etc.
Allen Kinder sollten Techniken der kreativen Visualisierung beigebracht werden, damit sie lernen, bei Bedarf die Selbstheilung ihres Körpers einzuleiten.
Alle Kinder sollten regelmäßig ihre Dosis Liebe und Zärtlichkeit bekommen und man sollte ihnen den Wert von Eigenliebe vermitteln.
Alle Kinder sollten lernen, welche Macht die Verbindung Geist/Körper hat, wenn es um die Entstehung von Krankheiten geht.
Alle Kinder sollten angeregt werden, tagtäglich einige Zeit in Stille zu verbringen, um mit Gott zu sprechen (oder wie auch immer sie oder ihre Eltern die Macht hinter der Schöpfung sehen).
Alle Kinder sollten Anregungen erhalten, ihre Kreativität zum Ausdruck zu bringen - auf eine Weise, die ihr Herz zum Singen bringt.
Alle Kinder sollten angeregt werden, andere Vergnügungen im Leben ausfindig zu machen als Fernsehen. Die Fernsehzeit sollte auf Programme beschränkt werden, die einen positiven Einfluß auf einen sich entwickelnden Geist haben.
Alle Kinder sollten angeregt werden, ihr ganzes Sein als Tempel zu sehen, der dazu da ist, daß unentwegt das Göttliche durch ihn ausstrahlt.
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Die beste Möglichkeit, wie wir alle als einzelne Menschen helfen können, besteht darin, fit zu werden, indem wir weniger essen und leichtere Kost zu uns nehmen, unseren Körper trainieren, meditieren, im Leben einen Daseinszweck und Leidenschaft finden lernen und unser eigenes emotionales Gepäck aufräumen, indem wir unsere Lebenshaltung ändern.
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Die Licht Botschafterinnen und Botschafter empfehlen Menschen, die eigene Lebensführung zu ändern, so daß sich nicht mehr riesige Summen für Essen, Alkohol oder die Dinge ausgeben müssen, hinter denen sie herjagen, um ein Maß an Glück zu erreichen, daß sie auch aus Meditation und weiteren spirituellen Übungen beziehen können - wir empfehlen, daß dieses Geld für wohltätige Zwecke gespendet wird, damit wir nicht nur von diesem Planeten nehmen, sondern auch geben können. Je offener wir für den Prozeß des regelmäßigen Spendens und Gebens werden, desto mehr, so diktiert es das universelle Gesetz, werden wir erhalten.
Wir möchten nun gerne Informationen über Organisationen angeben, mit denen ihr Kontakt aufnehmen könnt, um auf eine Reduzierung des Hungers auf diese Welt hinzuwirken.
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In einem Artikel mit dem Titel „Release from Unpayable Debt" (Befreiung von nicht rückzahlbaren Schulden) schätzt die UNICEF, daß jede Woche 500.000 Kinder infolge der Schuldenkrise in der Dritten Welt sterben. Von seiten Jubilee 2000 heißt es, der Schuldenerlaß sei der beste weiterführende Weg. „Machen wir reinen Tisch und lassen wir die ärmeren Länder noch einmal von vorn anfangen. Das ist eine radikale Ansicht, wenn sie auch einige einflußreiche Fürsprecher hat, darunter auch Erzbischof Desmond Tutu aus Südafrika.
»Wir waren schockiert, als wir herausfanden, daß diese Länder für jedes Pfund Sterling Entwicklungshilfe, das sie erhalten, drei Pfund als Zinsen zahlen. Wie sollen sie da je aus ihrer Finanzkrise herauskommen?“ fragt ein Mitglied der St. Michael's Church, Paul Gruzalski.
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In einem Artikel von Sonntag, dem 27. September 1998 heißt es: „Expertenschätzungen zufolge haben die Länder der Dritten Welt an die Industrienationen bereits doppelt so viel wie die ursprünglichen $1,5 Billionen zurückgezahlt, die sie geliehen haben und sie sagen, daß viele der Schuldnerländer de facto bankrott sind.“
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Weltweite Abrüstung, während die Menschen durch ein Sicheinschwingen auf das Göttliche in sich von Angst zur Liebe bewegen. In der Vergangenheit haben wir fast eine Billion Dollar im Jahr ausgegeben, weil wir uns dafür entschieden, in Angst zu leben - mir scheint das unlogisch und gleichzeitig ein schlechtes Management von Ressourcen.
Auflösung des Drogenverbots, wodurch den Drogenkartellen der Profit entzogen wird und der Gewinn in Form von Steuern beim Staat bleibt und für bessere Belange eingesetzt werden kann. Freizeitdrogen sind nicht wie Alkohol und Zigaretten. Sie töten zwar seltener, doch muß man sich den mit ihnen einhergehenden Lebensstil und die Illegalität der Kanäle, über die Angebot und Nachfrage erfolgen, eingehend ansehen und dem ganzen eine neue Richtung geben. Der Punkt ist nicht der Drogenkonsum, sondern der, ob das Geld in den Händen von Drogenherren bleibt oder in den Staatssäckel wandert. Der Drogenkonsum geht weiter, ob den Moralisten in unseren Städten und Gemeinden das nun gefällt oder nicht. Eine ganzheitliche Erziehung im frühen Alter wird zur Vorbeugung beitragen, da Freizeitdrogen von einer breiten Palette von Menschen eingenommen werden, aus den unterschiedlichsten Gründen.
Sponsoring für ganzheitliche Bildungsangebote, darunter individuelle Programme zu Gesundheitsfragen, in denen Menschen vermittelt wird, wie sie frei von Krankheiten sein können. Dadurch werden, während wir fitter und gesünder werden, Milliarden Dollar frei, die wir jährlich für Arzneimittel, Kuren und Abnehmhilfen ausgeben. Medikamente kurieren Symptome, aber nicht deren Ursache. Vegetarische Ernährung, Meditation, Körpertraining, Atemtechniken und Meisterung des eigenen Geistes werden Krankheiten ausschalten. Werde krank und schlucke Pillen, oder werde gar nicht erst krank. Die Präventivmedizin muß gefördert werden.
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Kreiere deine persönliche Kosmische Kreditkarte und stecke sie in dein Portemonnaie.
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Erstelle eine Liste von Dingen, die dir an einem Liebespartner oder einer Liebespartnerin gefallen würden und bewahre die Liste in einer Schublade auf.
Ernenne einen Liebesengel - gib ihm die Liste und sage ihm, so solle die Person beschaffen sein - oder noch besser.
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Die Zukunft ist so rosig wie wir sie zu sein wünschen! Punkte auf der sozialen, bildungsmäßigen, wirtschaftlichen, umweltbezogenen und politischen Tagesordnung beeinflussen alle.
Begreife die Macht des Volkes - gehe wählen. Schreibe Briefe an Menschen, die etwas bewirken können. Erinnere dich an die Kraft des Göttlichen in dir und daran, daß kein Mensch eine Insel ist. Alles, was wir tun oder nicht tun, hat einen Einfluß auf das energetische Feld. Wähle Politiker, die deine Ideale und Visionen im Hinblick auf eine geeinte Erde am ehesten vertreten.
Gib denen etwas ab, die weniger vom Glück begünstigt sind als du - was wir geben, kehrt zu uns zurück . - · 9 J
- · 5 J
Samstag, 23. November 2019
Die Lichtbotschafter, Das Fasten, Qi Gong, Prana & Der 21 Tage Lichtnahrungsprozess ...
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