Warum dieses Bewußtsein?
Der Mensch, der mit seinem weichen Herzen und seinem Traum von
Gerechtigkeit den Zeugen machen muß zu solchem abscheulichen Spiel.
Warum dieses Bewußtsein?
Wäre es nicht besser, daß wir selbst für
immer mit allen unseren Gefühlen und Gedanken diesem Schauspiel
einverleibt würden, so daß wir es auch als etwas Gleichnatürliches
und Selbstverständliches ansehen könnten wie die anderen lebenden Wesen, von denen wir umgeben sind?
Hier stehen zwei ganz verschiedene Welten und Anschauungen meines Wissens in einem unversöhnlichen Gegensatz zueinander.
Das müssen wir immer vor Augen haben, wenn wir die Natur studieren. Den
menschlichen Moralkodex kennt sie keineswegs und ist von einer
Lebensanschauung wie der „christlichen“ himmelweit entfernt. Wir
Menschen sind doch auch inmitten dieser irdischen Natur geboren, fühlen
uns aber nicht zu Hause in ihr. Die Grausamkeit in der Tierwelt macht
uns schaudern...
----Der Menschengeist ist sicher von anderen
Welten hierhergekommen, um die Erde gemäß der ihm eigenen geistigen
Werte umzuformen.-----
Das macht er zwangsläufig in seinen
Gedanken und Gefühlen, wenn er die Natur umdichtet, ohne sich bewußt zu
sein, daß er damit gleichzeitig beweist, daß er mit seinem Gedanken-und
Ideengut von anderswo hierhergekommen sein muß, da in irdischen
Verhältnissen weder Ursprung noch Erklärung dafür gefunden werden
können. … (siehe einige Meisterwerke der Dichtkunst... Die Biene Maja,
u.a. -snd nur ein Versuch, die Natur mit dem Schleier menschlicher
Gedanken und Gefühle zu überdecken)
-Also leben wir Menschen in
einer seelisch-geistigen Welt, die wir selbst geschaffen oder hierher
mitgebracht haben und welche den irdischen Verhältnissen völlig
entgegengesetzt ist. Wir kommen unbedingt zu der Auffassung, daß es für
den Menschen unmöglich wäre, die irdischen Verhältnisse zu ertragen und
auszuhalten, wenn wir nicht in dieser unserer geistig-seelischen Welt
lebten.
(aus: Der Weg zu einer neuen Menschheit-Are Waerland)
....
BANAL: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein! Aber auch: Von Luft und Liebe kann man nicht ewig leben!
...
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Ha ha ha, Aintjos, das hättest du mir doch sagen müssen, das du mich ein wenig veräppeln möchtest. 😂 Und ich hatte das ganze Geschwurbel für bare Münze genommen! Sorry! Doch, doch... als Persiflage auf die Lichtnahrungsszene könnte dein Buch ein Erfolg werden. Viel Glück damit. Ich bin dann mal weg hier. Alles Gute, du Schelm! 😉
Das was ich ùber Lichtnmahrung schreibe ist hganz anders, das habe ich in den vorherigen Kommentaren dargelegt ... in meine dateien sowieso.. ich vertrete nicht Jasmuheens Lichtnahrungsversion .. warum muss ich das schon wieder wiederholen?
Ich gehe davon aus, siehe Bild .. die Evolution der Affen die sich zum Menschen verwandeln so ganz zufàllig diese stimmt nicht.
Da war Manipulation im Spiel ...
Es gibt keine Bindeglieder die beweisen das affen sich in Menschen evolutions Wege transformierten und Jahrtausende spàter Computer mit tatchscreen konstruieren-Kùnstliche Intelligenz.... Flugmaschinen, Supraleiter etc ...
Lese auch Text
https://www.facebook.com/media/set/...
Die Mythen der Urvölker werden oft, und nicht zu Unrecht, für das präastronautische Szenario herangezogen. Dabei geschieht es jedoch immer wieder (und meist unbemerkt), daß zwei grundsätzlich verschiedene Weltbilder vermischt werden: das „mythische“ und das „moderne“.
Verbotene Archäologie – Interview mit Michael Cremo
Die Hauptthese lautet, daß die Gesamtheit der archäologischen Funde keine lineare Evolution des Menschen beweist, sondern im Gegenteil darauf hinweist, daß es den Homo sapiens schon seit Millionen von Jahren gibt – in paralleler Existenz zu den scheinbar primitiven Homo-Formen.
science-of-involution.org
science-of-involution.org ist eine Plattform für eine neue, ganzheitliche Wissenschaft des Lebens (= Biologie; von grch. bíos und lógos) und der lebendigen Erde (= Geologie; von gaĩa und lógos), verbunden mit einer entsprechenden Erforschung der Ursprünge der Menschheit und ihrer Zivilisationen.
http://armin-risi.ch/index.php
Botschaft der Ausserirdische
Pdf https://www.mediafire.com/#myfiles
Ultimatum fùr die Erde
http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/…/botschafts…
Die Geschichte der Prä-Astronautik
Die - "wissenschaft" Prä-Astronautik (auch Paläo-SETI genannt) beschäftigt sich mit der These, eine oder mehrere Außerirdische Intelligenzen hätten in der Frühzeit der Menschheit die Erde besucht und die menschliche Zivilisation beeinflusst oder sie sogar erst geschaffen. Dabei werden oft die in nahezu allen Kulturen vorhandenen Überlieferungen von Begegnungen mit Göttern und anderen fabelhaften Wesen als Besuche außerirdischer Wesen gedeutet.
Die Prä-Astronautik ist in keiner akademischen Hochschule oder anderweitig anerkannten Forschungseinrichtung verwurzelt. Von ihren Anhängern wird sie als eine neue, ernstzunehmende Wissenschaft betrachtet, praktisch als eine Fachrichtung der Archäologie und als Teilgebiet der Astronautik. Akademische Analysen dieses gesellschaftlichen Phänomens sprechen dagegen von „phantastischer Wissenschaft“ und ziehen Parallelen sowohl zu religiösen Strömungen als auch zum literarischen Fantasy-Genre.
Die Idee, Außerirdische hätten vor langer Zeit die Erde besucht, lässt sich bereits in Science-Fiction-Literatur um 1900 nachweisen. Charles Fort spekulierte 1919 in dem Werk The Book of the Damned, einer Sammlung unerklärlicher Phänomene, darüber, ob die Menschheit der „Besitz“ von Außerirdischen sei. In den 1920er Jahren setzten sich die sowjetischen Raumfahrtpioniere Konstantin Ziolkowski (1857–1935) und Nikolai A. Rynin (1887–1942) mit der Idee von interplanetaren Kontakten in der Vergangenheit auseinander.
In den 1950ern und 60ern, infolge der Aufmerksamkeit, die UFOs in der weltweiten Öffentlichkeit erregten, beschäftigten sich unter anderem Matest M. Agrest, Peter Kolosimo, W. Raymond Drake, Jacques Bergier, Louis Pauwels und Robert Charroux mit der Theorie.
Große Bekanntheit erlangte die Hypothese über „Astronautengötter“ durch Erich von Däniken, dessen Erstlingswerk Erinnerungen an die Zukunft (1968) sofort zum Bestseller und ein Jahr später verfilmt wurde. In den Folgejahren wurde der Begriff „Prä-Astronautik“ geprägt. 1973 wurde in den USA von dem Rechtsanwalt Gene Philipps die Ancient Astronaut Society (AAS) gegründet, die die Zeitschrift Ancient Skies herausgibt. Dokumentarische Filme und Fernsehserien sowie viele Bücher befassten sich mit dem Thema; von Däniken reiste um die Welt und hielt zahllose Vorträge. Es bildete sich ein Kanon von archäologischen Stätten und Artefakten sowie überlieferten Texten, die noch heute als besonders vielversprechende Indizien für die Theorie gelten. Mit Der zwölfte Planet (1976) etabliert sich Zecharia Sitchin als weiterer beliebter Buchautor auf dem Gebiet der Prä-Astronautik.
Ende der 1980er suchten Autoren der Prä-Astronautik nach einer aussagekräftigen Bezeichnung für ihr Forschungsgebiet – der Begriff „Prä-Astronautik“ wurde als unzureichend empfunden, ebenso wie gelegentlich auftretende andere Benennungen wie „Astro-Archäologie“ (eigentlich eine andere Bezeichnung für Archäoastronomie). Vladimir Avinsky schlug „Paläo-SETI“ vor, aufbauend auf der Abkürzung SETI (Search for Extra-Terrestrial Intelligence, Suche nach außerirdischer Intelligenz), die von der NASA geprägt wurde. In den Folgejahren wurde diese neue Bezeichnung im deutschsprachigen Raum vor allem von Johannes Fiebag popularisiert.
Ende der 1990er wurde die Ancient Astronaut Society umbenannt in Archeology, Astronautics and SETI Research Association; das deutsche Pendant heißt Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI, das alte Kürzel AAS wurde beibehalten. Quelle: Wikipedia
Die Geschichte der Schòpfung und der Menschheit mal ganz anders ...
.... Die Nephelim veränderten die Genetik dieser ersten Menschen und mißbrauchten sie als Arbeitssklaven zum Abbau des Metalls Gold. Da Gold das elektrisch am besten leitendste Metall ist, war es für sie technologisch sehr wichtig. Diese Vorstellung ist heute in unserem Kollektiven Unbewußten noch so stark eingebunden, daß auch wir das Gold, obwohl es nicht das seltenste Element auf Erde ist, als das Wichtigste empfinden.
Die erste genetische Veränderung an der DNS des Menschen verlief somit nicht in die Richtung, die von der Natur als Entwicklung hin zu einem Individuum vorgesehen gewesen ist. Die Venusier besuchten schon damals dieses System, erkannten die von den Nephelim verursachte Fehlentwicklung und verjagten sie vom Planeten Erde. Danach starteten sie ein Projekt, um den Menschen wieder genetisch in die richtige Richtung zu lenken. ...http://www.spiritlight.de/botschaften/Erde.htm
Genau weiterlesen ---> http://www.spiritlight.de/botschaften/Erde.htm
Prà-Astronautik Photos
https://www.facebook.com/aintjos.klatu/media_set…
Die Gòtterdàmmerung von Atlantis
12. Februar 2014 um 00:16
Die Götterdämmerung von Atlantis Die Legende erzählt: Vor Tausenden von Jahren kamen die Götter von den Sternen zur Erde, um eine Genesis einzuleiten. Die menschlichen Zivilisationen entstanden und erreichten mit Atlantis zunächst einen Höhepunkt. Doch dann begann ein dunkles Zeitalter und der Götterkrieg von Atlantis führte zur Katastrophe. Eine geheime Bruderschaft rettete das atlantische Wissen vor seinem Untergang nach Ägypten. Durch alle folgenden Zivilisationen hindurch führte diese verborgene, atlantische Bruderschaft, unter der Inspiration außerirdischer Wächter, alle politischen Systeme mit einem Erziehungsauftrag. Diese spannende Dokumentation verdeutlicht erstmals das geheime Wirken dieser Bruderschaft und den Zusammenhang mit den unsichtbaren Meistern von Shambhala und Agharta, sowie das Geheimnis der hohlen Erde.
Auch der Mensch selbst wurde gentechnisch erschaffen.
Bei all den Protesten gegen die Gentechnik wird oft vergessen, dass auch der Mensch selbst durch Gentechnik erschaffen wurde. Jahrelang, und auch noch heute, gab es viele Proteste gegen die Gentechnik. Der Mensch würde Gott spielen, der Mensch könne das nicht kontrollieren, Gentechnik sei unethisch, usw. Nun muss man da aber mal zurückblicken, wie wurde denn beispielsweise der menschliche Körper erschaffen ?
Wissenschaftliche Forschung gibt es zu dem Thema nicht, lediglich ein paar Theorien, die aber nahezu alle im Laufe der Zeit widerlegt wurden.
Beispielsweise die Evolutionstheorie, dass eine Höherentwicklung durch zufällige Genmutationen verursacht werde.
Die Funde der Archäologen haben diese Theorie schon lange widerlegt. Zu groß und umfangreich sind die genetischen Unterschiede zwischen den Funden, als dass dies auf zufälligen Genmutationen basieren könnte. Nur noch Dummköpfe glauben an die herkömmliche Evolutionstheorie.
Die meisten Wissenschaftler flüchten sich derzeit in den Glauben, dass lebende Sporen quasi von alleine durch das Weltall auf die Erde gekommen seien, was natürlich auch Nonsens ist.
Aber ansonsten müßten sie ja anerkennen, dass es erstens Ausserirdische gibt, und zweitens dass religiöse Überlieferungen auf Wahrheiten basieren. - Beides sind aber Tabus in der wissenschaftlichen Welt, und wer sie bricht wird ja bekanntlich ausgestoßen.
Das Paradies (Garten Eden) war einfach nur ein Gentechniklabor mit umzäuntem GartenBleiben noch die Aussagen der Religionen, die von einem oder mehreren "Göttern" sprechen, die den Menschen in seiner heutigen Form erschaffen haben. Götter, also Menschen oder Wesen mit Fähigkeiten, die über das normal-menschliche hinausgingen, zumindest über das, was zu damaligen Zeiten als normal galt. In der heutigen Zeit ist es ja schon fast normal, dass Pflanzen und Tiere, Bakterien und Viren gentechnisch erschaffen werden.
In alten Schriften, die teilweise sogar in die Bibel übernommen wurden, ist die Rede von einem Garten EDEN, in dem der Mensch erschaffen wurde.
Ein Garten war auch schon damals ein "umzäunter Bereich". Heute würde man den Garten EDEN als umzäunten Sicherheitsbereich eines Gentechniklabors mit Freifläche bezeichnen.
Das kann alles in den alten Schriften nachgelesen werden. Dieses Gentechniklabor EDEN ist in den alten Schriften bis in kleinste Details mit einfachem Wortschatz beschrieben.
Kein Gentechniker wird bei der Erschaffung eines neuen Wesens bei Null anfangen, sondern man wird natürlich immer von bereits bestehenden Spezies ausgehen, und diese dann verbessern, beziehungsweise anpassen an die neue Umgebung.
Von jenen "Göttern" ist bekannt, dass sie Außerirdische waren (siehe Forschungen von Däniken). Die Überlieferungen sprechen davon, dass diese Außerirdischen als Ausgangsmaterial ihre eigenen Gene genommen haben (Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild).
Ihre gentechnische Aufgabe bestand also primär auch darin, eine Anpassung an die Verhältnisse der Erde zu erreichen. Die Augen für die Helligkeit auf der Erde optimieren, die Länge des Darmes und den Verdauungszyklus im Bezug zur Dauer der Tageszyklen der Erde zu optimieren, usw. Beim Darm beispielsweise war es eine Kürzung, die genetisch einprogrammiert wurde, der sogenannte Blinddarm. Jeder Mediziner kennt diesen Teil des menschlichen Körpers, welcher relativ viele Probleme verursacht, und dessen Existenz, nebenbei bemerkt, auch schon wieder eine Widerlegung der Evolutionstheorie ist.Diesem genetisch verändertem Menschen, als ADAM benannt, wurden nun natürlich ein paar Verhaltensregeln gelehrt, damit im Sicherheitsbereich des Genlabors alles reibungslos funktionieren konnte. Eine davon war, dass er alleine auf die Anweisungen seines genetischen Schöpfers hören solle (Du sollst keine anderen Götter neben mir haben).
Der neugeschaffene Mensch sollte sich also nicht von all dem anderen Personal oder gar der Putzfrau, welche auch noch im Genlabor tätig war, beeinflussen lassen. Dies war sicher eine sehr vernünftige Anweisung, die auch jeder heutige Genforscher geben würde, um Probleme zu vermeiden. Einer dieser Gentechniker war für das Projekt "ADAM" zuständig, und nur auf diesen sollte er hören. Wie man sich ja denken kann, haben diese außerirdischen Gentechniker nicht nur an den Genen des Menschen "gedreht". Sicherlich wurden auch Pflanzen und Bäume genetisch der Erde angepasst. Alles andere zu glauben, wäre extrem naiv. So wuchs eines jener genetisch veränderten Bäumchen in dem Bereich des Gartens zu dem auch Adam und Eva Zugang hatten.
Da die Früchte dieses Bäumchens natürlich für gentechnische Untersuchungen und vor allem für die Vermehrung gebraucht wurden, gab es eine weitere wichtige Anweisung, die lautete, dass es verboten sei von den Früchten/Äpfeln dieses Bäumchens zu essen. Auch von diesem Verbot ist ausführlich in alten Schriften zu lesen.Nachdem Adam und Eva, die beiden genetisch erschaffenen neue Menschen, sich nicht mehr an das Verbot hielten, wurde ihnen logischerweise der Zugang zum Garten nicht mehr gestattet. Was hätten die Leiter des Genlabors auch sonst tun können ?
Das Projekt mit dem genetisch veränderten Apfelbäumchen war eben auch ein wichtiges Projekt für die Außerirdischen. Vermutlich war es ihnen so wichtig, dass sie sogar die Anzahl der Äpfel gezählt hatten, welche das Bäumchen trug, ansonsten hätten sie möglicherweise gar nicht erkennen können, dass Adam und Eva sich überhaupt einen Apfel genommen hatten. Manche Forscher sind übrigens der Meinung, dass es sich um einen Granatapfelbaum gehandelt habe.Man soll nun aber nicht dem Glauben verfallen, dass jene genetische Manipulation, die zur Erschaffung von Adam und Eva führte etwas Besonderes war - nein - im Gegenteil - Genmanipulation ist für viele außerirdische Rassen etwas völlig normales, alltägliches.
Man wird wohl davon ausgehen können, dass es interstellare Konzerne gibt, deren Haupttätigkeit die genetische Anpassung von Lebewesen an die jeweiligen planetaren Verhältnisse ist. Selbst die Menschheit auf ihrer jetzigen Entwicklungsstufe beherrscht diese Technik bereits (siehe Literaturblock am Rand). Außerirdische haben diesen Planeten schon zu allen Zeiten besucht, und es gibt keinen einzigen Beweis, dass hier überhaupt irgend etwas Lebendiges existiert, welches nicht ursprünglich durch Gentechnik erschaffen wurde..
Damit aber keine Missverständnisse entstehen, wenn oben von der genetischen Erschaffung des Menschen die Rede ist, dann ist damit sein materieller Körper gemeint. Es geht also um den Körper, in welchen dann Geistwesen inkarnieren können. Diese Geistwesen, die wir eigentlich sind, wurden bei diesem Prozess nicht erschaffen. Als Geistwesen existiert jeder Mensch schon seit vielen Millionen von Jahren. Kommentare
1)Eine ùberlegung wàhre, dass der Planet Erde überhaupt nicht für eine menschliche Rasse gedacht war. Die Erde ist ein Planet der nur für Pflanzen und Tiere gedacht war. Tiere die tierische Nahrung und Tiere die pflanzliche Nahrung zu sich nahmen, so auch einige Pflanzen die tierische Nahrung zu sich nahmen. Also fressen und gefressen werden. Das was wir Leben nennen ist ein Exis-tieren, also ein End-tieren oder ein permanenter sterbeprozess um Bewusstsein an so vielen Erfahrungen wie möglich teil-nehmen- zu lassen, damit sich das Bewusstsein für eine höhere Existenz zusammen führen lässt um einen unsterblichen Körper der vollkommen vergeistigt ist zu erhalten. Endstation der tierischen existenzen sind Pflanzenfressende Tiere die schon einen gefühlsvollen Geist entwickelt haben und zwar nicht nur ein einzelnes Tier sondern eine ganze Generation dieser Spezies. In den Tierwelten sind Generationszyklen, die je nach Spezies gleich ist, nicht so wie bei den Menschen der zu jeder Periodenzyklus schwanger werden kann und die zu jeder Sekunde in der Menschheit zur Befruchtung führen kann. Durch die Genmanipulation der Ausserirdischen oder schon aus der Erdenzyklus der Tierwelt erhobenen Bewusstseinsrasse, wurden die Tiermenschen halb Tier halb Gott, auf und an die Erde gebunden. Ein Wesen mit einem Selbstreflektierendem Bewusstsein sollte auf der Erde nicht entstehen sondern war in der Reinkarnation der Götter in anderen Sphären gedacht. Das ist der eigentliche Fall der Götter oder den gefallenen Engeln, die uns nach ihrem Ebenbild erschaffen haben und das tierische mit dem göttlichem vermischt haben. Die Sintflut sollte alles menschliche Leben oder exis-tieren auslöschen und die Menschheit wäre erlöst worden und wäre in den normalen Ablauf zurück gekehrt. Diesem Gott der einige wenige errettet hat, führte das Experiment also weiter, wahrscheinlich in dem Sinne ob der Mensch seine tierische Seite alleine überwinden kann, es wurde ihm übergeben, eine Anleitung wie die Bibel oder andere religiöse Schriften.
2)Über den Grund, weshalb Gentechniker hier auf diesem Planet am Wirken waren, haben wir kaum Überlieferungen. Wie ich schon im Artikel vermutet habe, sind sie wohl Teil interstellarer Konzerne und führen ihre Aufträge aus (ohne viel darüber nachzudenken). Man sollte sie aber nicht als Gott oder Götter bezeichnen. Dies ist zwar nachvollziehbar, dass unsere Vorfahren sie so sahen, aber wir sollten uns von solchem Aberglaube trennen.Grüße
– Quelle --> http://www.spirituelle.info/artikel.php?id=36
...Die Welt als Schöpfung,
(aus: "Der Weg zu einer neuen Menschheit"- by Are Waerland)
Was für ein Bild!
Ein allgemeines gegenseitiges Gemetzel!
Man kann sagen, daß es für die Natur gleichgültig ist, mit welcher Art Geschöpf sie es zu tun hat. Sie läßt das Geschöpf selbst in gewisser Weise sein Lebensmilieu bestimmen und aufsuchen, betrachtet es aber immer als ihr Kind und hilft ihm wie allen anderen ihrer Kinder, sein Ziel zu erreichen. So wie die Erde mit unzähligen Arten von Pflanzen und Tieren bevölkert hat, arbeitet sie nicht im Sinne menschlicher Moralregeln.
-Sie hilft dem Einzelwesen, kümmert sich aber nicht um sein Verhältnis zu anderen Wesen---
(in seinem Buch“Leib und Seele“schreibt van der Meersch:)
Die wildesten, barbarischten in der furchtbarsten
Weise unmenschlichen Gesetze haben hier die Herrschaft:
Der Kampf um das Leben, die Ausrottung der Schwachen, der
Tod als Nahrung des Lebesns, ein Wesen frißt das andere und wird selbst
wieder gefressen in Schmerz und Blut und Gewalttat, in einem endlosen
teuflischen Kreis. Eine Auslese ohne Mitleid und Gerechtigkeit, bei der die
Nachkommen für die Sünden der Vorfahren büßen müssen, ohne daß nach der Absicht und Schuld gefragt wird. Immer werden die Schwachen unter Qualen ausgemerzt und das allgemeine Gleichgewicht durch die wildeste gegenseitige Vernichtung der Arten wieder hergestellt.
-...und das nennt sich Leben: ein grauenhaft sinnloses Spiel, schlimmer als der tollste Traum.-
Wir sind ja auch an einem schönen Nachmittag wie diesem, von dem ganzen grauenhaften Drama umgeben, das sich auf dem Wiesengrund abspielt – ja auf dem Wiesengrund, wo wir uns gemütlich drauf austrecken, um wie man so sagt, den schönen Frieden der Natur zu genießen. Die Gottesanbeterin, die ihr Männchen während der Begattung verschlingt, die Spinne, welche die Fliege ermordet und selbst von anderen wieder erstochen wird, die Raubwespe, deren dreifacher Stachel mit wissenschaftlicher Genauigkeit die drei Nervenzentren des Stinkkäfers durchbohrt, bevor sie ihn wegschleppt, damit ihre Larven das unglückliche Insekt noch lebend und frisch verzehren können, immer nur den besten Bissen, wobei sie in grauenhafter Klugheit die Lebenszentren schonen, um bis zum letzen Happen das lebendige Fleisch genießen zu können. Die Hummelfliegen, deren Maden sich einfach in die Haut der Larve der Mörtelbiene pressen und sie aussaugen, sie einatmen, den lebenden Brühetopf, den die Larve für sie darstellt, auspumpen und wissenschaftlich trockenlegen, stets darauf bedacht, daß sie nicht stirbt, ehe der letzte Tropfen ausgelutscht ist....
Und all dieses Morden allein auf einem einzigen Winkel der Erde!
Aber das tollste von allem: In der Mitte dieses gigantischen Durcheinanders von Grausamkeiten
erwacht das menschliche Bewußtsein.
Der Mensch, der mit seinem weichen Herzen und seinem Traum von Gerechtigkeit den Zeugen machen muß zu solchem abscheulichen Spiel. Warum dieses Bewußtsein?
Wäre es nicht besser, daß wir selbst für immer mit allen unseren Gefühlen und Gedanken diesem Schauspiel einverleibt würden, so daß wir es auch als etwas Gleichnatürliches
und Selbstverständliches ansehen könnten wie die anderen lebenden Wesen, von denen wir umgeben sind?
Hier stehen zwei ganz verschiedene Welten und Anschauungen meines Wissens in einem unversöhnlichen Gegensatz zueinander.
Das müssen wir immer vor Augen haben, wenn wir die Natur studieren. Den menschlichen Moralkodex kennt sie keineswegs und ist von einer Lebensanschauung wie der „christlichen“ himmelweit entfernt. Wir Menschen sind doch auch inmitten dieser irdischen Natur geboren, fühlen uns aber nicht zu Hause in ihr. Die Grausamkeit in der Tierwelt macht uns schaudern...
----Der Menschengeist ist sicher von anderen Welten hierhergekommen, um die Erde gemäß der ihm eigenen geistigen Werte umzuformen.-
Das macht er zwangsläufig in seinen Gedanken und Gefühlen, wenn er die Natur umdichtet, ohne sich bewußt zu sein, daß er damit gleichzeitig beweist, daß er mit seinem Gedanken-und Ideengut von anderswo hierhergekommen sein muß, da in irdischen Verhältnissen weder Ursprung noch Erklärung dafür gefunden werden können. …
(siehe einige Meisterwerke der Dichtkunst... Die Biene Maja, u.a. -sind nur ein Versuch, die Natur mit dem Schleier menschlicher Gedanken und Gefühle zu überdecken)
- Also leben wir Menschen in einer seelisch-geistigen Welt, die wir selbst geschaffen oder hierher mitgebracht haben und welche den irdischen Verhältnissen völlig entgegengesetzt ist. Wir kommen unbedingt zu der Auffassung, daß es für den Menschen unmöglich wäre, die irdischen Verhältnisse zu ertragen und auszuhalten, wenn wir nicht in dieser unserer geistig-seelischen Welt lebten.
(aus: Der Weg zu einer neuen Menschheit - by Are Waerland)
https://www.facebook.com/groups/479187005581/permalink/10154154434335582/
Siehe weiter unten in den Kommentaren, weitere Linkhinweise òffnen Videos Texte etc.
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Von Luft und Liebe kann man nicht ewig leben!
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