Donnerstag, 5. Mai 2016

Auswertung meiner roh-pescetarischen Ernährung für das Jahr 2015 - 11.1.2016 Teil 1

17. April um 17:02 ·

Da ich nun schon lange kein Update mehr zu meinen körperlichen Veränderungen und meinem Gesamtbefinden während meiner derzeitigen roh-pescetarischen Ernährungsweise geschrieben habe, möchte ich das hiermit nachholen.
Kurzum - roh-pescetarische Ernährung rockt total!
Ich empfinde diese - von allen Ernährungsweisen, die ich bisher praktiziert und dokumentiert habe - bisher als die beste, gesündeste, lebendigste und artgerechteste Ernährung für mich als menschliches Individuum.
Für mich ist es eine Ernährungsform, die sich wie ein gesunder Wachstumsprozess anfühlt, darüber hinaus ein sehr hohes Regenerationspotenzial beinhaltet und eine Lebenskraft bzw. Intensität (insbesondere des Lebensgefühls) mit sich bringt, die sich einfach unglaublich lebendig anfühlt.
Das intensive Lebensgefühl ist ungefähr vergleichbar mit dem vor ca. 8 Jahren, als ich damals mit roher Ernährung (zum damaligen Zeitpunkt roh-veganer Ernährung) angefangen habe und sich das in jeder Hinsicht einfach nur gut - eigentlich schon magisch - anfühlte, auf jeden Fall aber richtig intensiv.
Mir war zu dem Zeitpunkt noch nicht klar, dass vor allem der rohe, naturbelassene (und möglichst artgerechte) Aspekt der Ernährung zu dieser Lebendigkeit und Lebenskraft beim Menschen beigetragen haben könnte, der vegane (strikt pflanzliche) Teil der Ernährung beim Menschen in der Regel allerdings über Jahre hinweg zu schwerwiegenden Mangelzuständen (insbesondere, was Vitamin B12 angeht) führt und die Lebenskraft auf lange Sicht wieder mindert.
Ab der roh-vegetarischen Ernährung (in der auch entsprechend rohe Eier und Rohmilchprodukte verzehrt werden) und erst recht der roh-pescetarischen Ernährung (mit zusätzlich rohem Fisch) sind solche Probleme, die für Menschen mit der rein pflanzlichen Kost entstehen können, vermeidbar und können darüber hinaus sogar binnen wenigen Monaten gravierende Mangelzustände ausgleichen und wieder in einen gesunden, vitalen Zustand überführen.
Eine der am sichtbarsten körperlichen Veränderungen, die ich im Jahr 2015 mit meiner roh-pescetarischen Ernährung erlebt habe, war eine stattliche Zunahme meiner Körpermasse. Ich habe jetzt zwar einen etwas höheren Körperfettanteil, aber auch die Muskelmasse und Muskelkraft ist gewaltig gestiegen.
Den Körperfettanteil kann man aber ohne zusätzlichen Trainingsaufwand ein wenig reduzieren, indem man seinen Fischkonsum insgesamt etwas mäßigt und seinem tatsächlichen Hungergefühl anpasst. Ich esse momentan etwa 200 bis höchstens 400 Gramm rohen Fisch pro Tag - 2 Tage die Woche esse ich meist roh-vegetarisch, etwas seltener auch mal roh-vegan, wenn mir danach ist.
Auch solche sehr fettreichen Fische wie Makrele sollte man nicht über Monate hinweg essen, wenn man auf seine Körperästhetik achten will - da diese ebenso den Körperfettanteil maßgeblich erhöhen.
Gesundheitlich spricht eigentlich nichts dagegen, ein paar natürliche Fettreserven mehr zur Verfügung zu haben - schon gar nicht in kälteren, energieärmeren Klimazonen. Aber wenn dich dein Michelin-Männchen-Körper davon abhalten sollte, dich in deinem Körper richtig wohl zu fühlen, dich nackt (oder teilnackt) in einer echt spießigen Gesellschaft fortzubewegen und dir somit lebenswichtiges Sonnenlicht entgeht, würde ich diese Option nicht für mich wählen.
Insgesamt ist meine Körpermasse in dem einen Jahr so stark angestiegen, dass ich mich bereits nach ca. 9 Monaten komplett mit neuen Klamotten, die mitunter 2 bis 3 Nummern größer waren, eindecken durfte.
Meine Körpermasse war nach einem Jahr mit roh-pescetarischer Ernährung mitunter sogar noch höher (und wesentlich beständiger) als zu der Zeit, in der ich noch die "gutbürgerliche 0815-Standard-Kost" gegessen habe, die einen gesundheitlich und energietechnisch aber langfristig eher auszehrt und einen in seinem Potenzial eher beschränkt als fördert.
Trotz meines gesteigerten Hungers auf rohe, naturbelassene Nahrungsmittel gibt es aber durchaus Tage, an denen es mir ein regelrechtes Bedürfnis ist, auch mal keine oder kaum tierische Nahrung zu essen und mich nur in frischen Salaten und pflanzlichen Speisen zu vergraben - genauso wie es mal einzelne Tage im Jahr gibt, an denen ich fast nur Wasser trinken und nichts weiter essen möchte.
Ich respektiere diese Wünsche meines Körpers natürlich - die eigene Körperintelligenz weiß in der Regel besser über den Zustand und die Bedürfnisse des Körpers Bescheid als es starre Gewohnheiten und Traditionen auch nur ansatzweise könnten.
Eine sehr bemerkenswerte Erfahrung mit dem Verzehr von rohem Fisch war die offenbar einsetzende Regeneration von Bandscheiben, Wirbelkörpern und Knochenstrukturen.
Seitdem ich rohen Fisch in meine naturbelassene Ernährung mit einbezogen habe (diese Wirkung kam bereits nach wenigen Monaten richtig zum Tragen), habe ich keine zeitweisen, belastungsbedingten Rückenschmerzen mehr gehabt - weder beim Training, noch bei der Arbeit im Baugewerbe.
Auch die Beweglichkeit des gesamten Körpers hat bei mir spürbar zugenommen.
Wenn das bei anderen Menschen ebenso funktionieren würde, käme das einer kleinen medizinischen Sensation gleich und hätte sowas wie einen angenehmen Hoffnungsschimmer für die Menschen: "Artgerechte, gesunde Ernährung statt Bandscheiben-Operation" - sowas in der Art.
Die Zunahme der Libido und des Sexualtriebes im Rahmen meiner roh-pescetarischen Ernährung hatte ich in vorangegangenen Updates zu meinem Ernährungsexperiment auch schon mehrfach erwähnt.
Zwar macht das mitunter etwas unvernünftig und stark trieblastig - aber es fühlt sich einfach nur geil an.
Auch die schärferen Sinne, die intensivere Wahrnehmung und der generell stärkere Lebenstrieb gefallen mir richtig gut und beflügeln mich öfters mal zu Höherem.
Weiterhin ist mir aufgefallen, dass die Hautfeuchtigkeit noch weiter zunimmt - ist besonders im Winter sehr angenehm, wenn die Haut weniger rauh und trocken ist und sich besser selbst fettet, ohne dabei zu Pickeln oder verstopften Talgdrüsen zu neigen.
Die Schleimbildung hat ebenso weiter zugenommen - ist kein zäher klebriger Schleim, sondern eher von leichter, wässriger Konsistenz.
Im Gegensatz zu trockenen Atemwegen scheint dies die Erkältungsanfälligkeit stark zu reduzieren bzw. Infekte sehr schnell und ohne, dass man diese großartig wahrnimmt, abklingen zu lassen.
Auch die Haarfarbe und der Haarglanz scheint durch den langfristigen Verzehr von rohem Fisch noch wesentlich intensiver zu werden. Meine seitlichen Haaransätze im Gesichtsbereich haben zeitweise sogar immer wieder mal einen rötlich-orangen Ton bekommen.
Nun, ich gehe mal nicht davon aus, dass die meinen Bio-Lachs mit Farbstoffen gefüttert haben.
Wenn die Naturhaarfarbe unter natürlichen Umständen wieder richtig intensiv zur Geltung kommt (stark glänzend, dichtes Haar, gut gefettet - keine Grautöne oder fahl wirkendes Haar), ist das eher ein Zeichen davon, dass man sich dem Zustand von Gesundheit wieder annähert.
Im Gegensatz zu den rohen Hühnereiern, die eher einen aufheizenden Effekt auf den Körper haben, scheint der Verzehr von rohem Fisch den Körper eher noch zu kühlen.
Möglichlicherweise liegt der Kühlungseffekt darin begründet, dass frischer, naturbelassener Fisch neben dem hohen Wasseranteil auch noch viele Mineralstoffe wie Natrium und Kalium enthält, die stark kühlend wirken.
In der Industrie verwendet man Natrium auch als Kühlmittel und Natrium-Kalium-Gemische mitunter sogar, um Kernreaktoren zu kühlen.
Beim Verzehr von rohem Fisch sollte man allerdings beachten, dass es die Produktion von Magensäure anregt, welche wiederum wichtig ist, um den Fisch optimal zu verdauen.
In der Hinsicht sollte man ein Kilo rohen Fisch jetzt nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen essen - kann im Liegen zu Reizungen der Speiseröhre führen, wenn der Speiseröhrenschließmuskel den Magen beim Verdauungsvorgang nicht richtig abdichtet. Kommt auch echt unknuffig, wenn du am nachfolgenden Morgen aus der Futterluke nach halbverdauten Fisch- und Magensäureresten duftest. Mit vollem Magen leidet oftmals auch noch die Schlafqualität.
Weiterhin sollte man beachten, dass man rohen Fisch - oder besser gesagt: Nahrung generell - auch möglichst nur dann essen sollte, wenn man richtig großen Hunger hat (unter anderem ein Zeichen dafür, dass genug Magensäure und Enzyme für die Verdauung zur Verfügung stehen). Ein gutes Gefühl für richtigen Hunger sowie eine entsprechende Menge an Magensäure schützen in gewisser Hinsicht vor unnötigen Verdauungsbeschwerden, Verwertungsstörungen und mitunter sogar vor leichten Lebensmittelvergiftungen.
Und das ist eine wirklich gute Überleitung zu dem angeblich so frischen Fisch vom Stand, den ich absolut meiden würde.
Bis zum Sommer 2015 habe ich noch den auf Eis gekühlten Fisch vom Stand gegessen - danach nicht mehr.
Ich will zwar nicht sagen, dass der generell schlecht ist, aber man kann damit echt schnell mal ein paar unschöne Tage haben.
Nach dem Verzehr von Seelachs vom Fischstand, der manchmal schon so 'ne leicht säuerliche Note hatte, ist mir mindestens ein- bis zweimal danach übel geworden und ich hatte mit leichtem brechreizartigem Aufstoßen zu kämpfen - immerhin ohne mich übergeben zu müssen.
Aber das hat mich dann mitunter gleich mal 3 Tage zum Fasten gezwungen und mir kurzzeitig 3 kg wertvolle Körpermasse gekostet.
Das muss nicht sein - deswegen greife ich derzeitig nur noch zu tiefgekühltem, wirklich frischen Fisch. Seitdem ist das Problem mit der Übelkeit nicht mehr aufgetreten.
Ich war damals echt froh, als die zunehmende Übelkeit mit Erbrechen gegen Ende meiner roh-veganen Zeit schlagartig aufhörte, als ich zur roh-vegetarischen Ernährung gewechselt hatte und rohe Hühnereier in meine Ernährung mit einbezogen habe.
Und ich möchte, dass das auch so bleibt.
Ich bevorzuge weiterhin entweder Fisch aus Meeresfischerei, bei der die Fische noch im Ozean mit Netzen gefangen werden oder Fisch aus ökologischer Fischzucht.
Was mir auch noch aufgefallen ist, dass ich mir schon seit längerer Zeit nicht mehr so einen Aufwand mit liebevoll zusammengebastelten, rohen Gerichten mache.
Ich esse diese zwar nach wie vor total gerne, aber angesichts der oftmals knapp bemessenen Zeit im Alltag und der umfassenden Befriedigung, die mir allein ganze rohe Nahrungsmittel wie roher Fisch, rohe Eier, Rohmilchbutter, Rohmilchquark, rohe Öle, rohe Oliven, Avocados, Meeres-Algen, frische Kokosnüsse, tropische sowie heimische Früchte sowie mineralstoffreiche, dunkle Blattgemüse mit Gurke und frischen Kräutern geben, bin ich eher dazu geneigt, möglichst einfach, unkompliziert und genußvoll zu essen.
Für rohe Gerichte, die wesentlich mehr als 5 Minuten in der Zubereitung benötigen, bin ich in Sachen Selbermachen eigentlich kaum noch zu begeistern.
Bezogen auf meine mentale und emotionale Verfassung, würde ich sagen, dass sich neben dem zugenommenen Gefühl der Lebensintensität auch mein Aggressionsverhalten ein wenig verändert hat.
Während ich in konfliktarmen Ruhezeiten nach wie vor eher gelassen bin und die Ruhe auch voll genießen kann, gehe ich bei Leuten, die bewusst Stress machen wollen, wesentlich mehr drauf los und suche da manchmal regelrecht nach einem Kampf.
Ich weiß noch, wie ich das eine Mal, als mich irgendso 'n dahergelaufener Blödmann mit seinen sonstwie abgeklärten Gangster-Freunden schräg anquasseln wollte, gleich vom Fahrrad gestürmt bin, um dem Typen mal richtig in der Wand zu versenken.
Leider ist mir im Moment des Abstiegs die Jeans am Hintern so dermaßen ungünstig aufgerissen, dass ich die Hose auch hätte gleich ausziehen können.
Es blieb dann bei dem bloßen Willen zu kämpfen, während ich rückwärts wieder total unauffällig mit dem Hintern zur Wand zu meinem Bike zurückgelaufen bin.
Das war echt peinlich - und dann noch vor den ganzen Damen vor dem Einkaufszentrum.
In dem Moment wurde mir bewusst, dass ich wirklich neue Klamotten in 'ner Nummer größer benötige, um mich in 'nem provozierten Fight mal wieder richtig ungehemmt austoben zu können, ohne dabei wie der letzte Blödmann dazustehen.
Insgesamt hat mich die roh-omnivore, roh-pescetarische Ernährung jedoch so sehr überzeugt, dass ich diese weiterhin beibehalten möchte.
Da ich im Jahr 2015 noch nicht alle Fische ausprobiert und dokumentiert habe, die ich mir vorgenommen habe, werde ich das in diesem Jahr einfach nachholen und fortsetzen.
Ebenso werde ich alle weiteren wichtigen Erkenntnisse und Erlebnisse bezüglich meines Rohkost-Ernährungsexperiments, das sowieso auf Langzeitbasis angelegt ist, von Zeit zu Zeit aktualisieren bzw. erweitern.
Kommentare
Jonas Kramer

Jonas Kramer Hallo, wo kaufst du dennn deine Produkte?
Master Mi
Master Mi - Verbrauchergemeinschaft für umweltgerecht erzeugte Produkte
- Bioläden/Reformhäuser
- Bio-Sortiment, mitunter auch mal konventionell erzeugte Lebensmittel (vor allem Avocados und tiefgekühlte Salzwasserfische) von Supermärkten
- Asia/Thai-Food-Stores (insbesondere, was die jungen Kokosnüsse, Jackfrucht und Durian angeht)
- Rohmilchprodukte bestell ich per Mail aus Österreich (da die hier in Deutschland in der Regel nicht angeboten werden)
Jonas Kramer
Jonas Kramer Ah cool. Isst du dann deine Fische tiefgefroren? „grin“-Emoticon Weil Backen geht ja leider nicht.
Master Mi
Master Mi Naja - ich tau sie vorher auf, bevor ich sie roh esse. ;D
Aintjos Klatu

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Joe Smith
Joe Smith denk dran , die fische können nicht schreien wenn sie getötet werden , du brauchst keinen fisch für eine gesunde ernährung .
Master Mi
Master Mi Naja, rein praktisch würde's auch vegetarisch gehen, sehr gesund sogar.

Aber mit vegan/roh-vegan habe ich persönlich sowie einige andere auch jetzt nicht so die besten Erfahrungen (vor allem auf Langzeit-Sicht) gemacht.

Und ja, es hat überhaupt nichts Schönes, ein fühlendes Wesen beim (qualvollen) Sterben zu erleben - egal ob Fisch, Vogel oder Säugetier.
Nur leider habe ich die Naturgesetze in diesem Universum nicht gemacht.
Ich versuche sie nur im Interesse meiner Gesundheit so gut wie möglich zu erkennen und umzusetzen.

Das Leben kann machmal 'n echter Kampf zwischen Mitgefühl und dem eigenen Überleben sein - offenbar nicht nur für die Menschen.
https://www.youtube.com/watch?v=EHBlLKvfzmo
Claudia Granger
Claudia Granger Mit fisch hab ich so meine probleme da das "sterben" dich ueber so Lange zeit geht. Bei saeugetieren ist ja schon immer mehr bekannt dass sehr viele tiere (halb) lebendig geteilt werden aber bei fischen ist es eben auch leider see fall oder sie liegen an der luft, koennen da aber 12 stunden oder laenger am "leben" bleiben. Ist wert sich zu informieren. Wenn es irgendwo verlaessliche quellen gaebe fuer den ideal mengen verbrauch um alle naehrstoffe zu erhalten aber nicht jeden tage essen zu muessen....
Joe Smith
Joe Smith fisch und fleisch gehören nicht in den körper eines menschen , wann wird das endlich begriffen . dem menschlichen körper fehlt das enzym uricase , das , ach ich habe es schon hundermal erklärt . ausserdem hat jedes lebewesen recht auf leben . aber die ignoranz des menschen , schlimm
Master Mi
Master Mi Claudia Granger Wollte insgesamt auch eher auf Muscheln umsteigen - davon haben sich die frühen Nomaden-Völker ernährt.

Leider gibt's die Muscheln hier nie wirklich als Rohware - zumindest noch keine gefunden.
Könnt ich mich aber durchaus mit anfreunden.

Ansonsten esse ich primär nur Raubfische - vor allem solche die mir jetzt nicht so vorkommen als hätten die jetzt sonderlich viel Mitgefühl mit anderen Wesen.
Joe Smith
Joe Smith muscheln sind auch lebewesen . denk an deinen schwingungen im körper , je mehr tierisches eiweiss , desto niedriger der schwingungsanteil . das feinstoffliche in dir wird dadurch blockiert .
Aintjos Klatu

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Thora Sattler
Thora Sattler Hmmm... zum zunehmen brauche ich nur Bananen zu essen... oder Avocados... bei Bananen nehme ich fast noch mehr zu. aber das gleich hochwertige Koerpermasse zu nennen.. „tongue“-Emoticon ich bin gluecklicher, und fuehle mich besser, wenn ich schlanker bin... „grin“-Emoticon nein, also ich bin schon 20 Jahre vegan (mit einer Ausnahme vor 13 Jahren von ein paar Wochen dadrinnen) und ich bin so froh, keine tierischen Produkte mehr zu essen.. fuer mich hat das "Kuehlende" ... die wirkung.. eher mit "Ausscheidung" oder dass der Koerper es ausscheiden will... zu tun... das habe ich nur selten... dann, wenn ich mal zuviel gegessen habe.. was ja selten vorkommt... allerdings kann ich keine grossen Mengen mehr essen... und wenn ich dann mal ein klein bischen zuviel Salat gemacht habe... dann vielleicht noch appetit da ist.. und ich es aufesse.. dann spuehre ich etwas kuehle und ich spuhre einen leichten "Druck" an der Wirbelsàule... sonst habe ich nur sehr selten kuehle-gefuehle... ansonsten ueberhaupt bin ich gegen normale Kàlte viel unempfindlicher als damals mit der Normalkost... „grin“-Emoticon
Thora Sattler
Thora Sattler Die tierischen Lebensmittel stimulieren halt auf ihre Art... aber das ist nicht gut. ...ausserdem ueberstimulieren sie in mancherlei Hinsicht... (Sex und Agressivitàt) und das alles noch zu ungunsten von Tieren, die dafuer dran glauben muessen... ....sowie auch von Schlackenansammlungen... die mit der Zeit im Kòrper sich noch schoen anreichern koennen... „tongue“-Emoticon wie auch Parasiten.. etc.
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Die stimulierung wird für lebenskraft gewinn gehalten, ist in wirklichkeit eine vom körper gesteigerte entgiftungskraft .. stoffwechsel steigerung .. im dauer lebensenergie verbrauch, und nicht gewinn ... ich habe in den über 20 jahren roh-vegan nie eine nervenenergie minderung gehabt, mit 50j, fitter als als mit 20j... leider hatte ich vor etwa drei monaten einen unfall, halswirbelsäule verschiebung, und bin ausser gefecht, so da ist nix mit energie durch essen, oder fasten .. wir leben nicht vom essen und nervenenergie kommt auch nicht vom essen .. wenn der enrgiefluss in der wirbelsäule unterbrochen ist .. kannste stimulieren wie du willst, wir werden von kosmischer energie versorgt, die ladung findet im schlaf statt ... wir brauchen weiterhin bewegung feuchte frische luft und viel freude .. aber ohne den freien fluss von kopf bis fuß.. funktioniert nix richtiges ..
Aintjos Klatu

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Aintjos Klatu
Aintjos Klatu all dieser ganzen zeit, all die jahre, war ich nie erschöpft .. mit light-rohvegan .. das bedeutet weniger essen säfte etc ... 53 j. https://www.facebook.com/aintjos.klatu/videos/vb.1178357512/10203052706656763/?type=3&theater
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Wie lange war deine roh-veg. "Langzeitsicht" ? „grin“-Emoticon
reinigungsstufen stimulierungsstufen entgitungsstufen hungerproduzierungsstufen, chronischsuchtstufen... dauer-adrenalinproduktionsstufe
raufund herunterklettereistufen .. dauerstimulierungsstufe so verschiebtman immer die entgiftungsheilkriese vorsichhin ... http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/.../die...
Aintjos Klatu
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Master Mi
Master Mi Ich muss mich da auch immer mächtig am Riemen reißen, nicht zu lange Texte zu schreiben - aber der ist wirklich lang.

Das Bild hingegen ist ziemlich klar und detailreich, was locker 5000 Wörter einsparen und im Informationszeitalter, wo inbesondere Zeit ein sehr kostbares Gut ist, viel mehr Informationen pro Zeiteinheit übertragen kann - zumindest für aufmerksame Menschen.

Um's kurz zu machen: ich liebe die energiereichen Photonen der Sonne und die Klarheit von frischem Wasser mindestens genauso wie die energiereichen Biophotonen in einem rohen Fisch, rohen Bio-Hühnerei oder frischen, ökologisch oder wild gewachsenen Salaten.

Bin da echt kein Freund von 'ner streng-monogamen Energie-Ehe auf Langzeit-Basis.
Ich bin da viel zu gern in verschiedenen Welten unterwegs, die Lebenskraft, Intensität, Erkenntnis und mir vielleicht noch völlig unbekannte Dinge enthalten mögen.
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu Man kann nicht lange genug schreiben, je länger um so besser, gerade wenn es darum geht herauszufinden wovon und womit der ;Mensch lebt und stirbt ... auisserdem-schreibe keine langen texte, sondern ist das eine wissenschaftliche aufklärungsarbeit über das living on light und wie der weg funktioniert, bestens studiert .. und gut weiter inspiriert ... http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/.../muskel...

letstapdance-letsfightdance.blogspot.com|Von Aintjos Klatu
Aintjos Klatu

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Jonas Kramer
Jonas Kramer "Das Leben kann machmal 'n echter Kampf zwischen Mitgefühl und dem eigenen Überleben sein - offenbar nicht nur für die Menschen." Sehr schön gesagt! Geht mir auch so
Thora Sattler
Thora Sattler solange tierische Produkte genommen werden... wird man die Gifte nicht gut ausscheiden koennen, die man im Kòrper so von frueher noch abgelagert hat... und Entgiftungen geschehen zwar kontinuierlich... aber was nuetzt es, wenn man immer wieder welche nachschiebt... der Mensch ist sowieso nicht fuer tierische Produkte vorgesehen... und was wollen wir Fàulnis in uns erzeugen? .... ja, es gibt Punkte und das sind keine Sackgassen... sondern Heilkriesen, die ueberwunden werden koennen und muessen... da muss man durch und nichts anderes gibt es.. wenn man es unangenehm findet und staendig nur blockiert... mit tierischen Produkten... dann ist das nicht der richtige Weg. Ausserdem gibt es keinen "Nahrungsinstinkt..." sonst wuesstest Du ja auch, dass man keine tierischen Produkte essen sollte... „grin“-Emoticon Wir muessen selber mit Verstand die richtige Nahrung waehlen uns selber "regeln" damit wir immer gut in Energie sind, dass unser Koerper gut ausscheiden kann... und alles gut im "Fluss" ist... „grin“-Emoticon
Master Mi
Master Mi Möglicherweise würdest du aus deiner Überzeugung heraus auch eine Katze oder einen Hund mit Weizengrassaft und Kräutern entgiften wollen.

Der mineralische Ansatz mag' vielleicht nicht gänzlich verkehrt sein - aber erst wenn das Haustier dann aufgrund von Mangel, Schwäche und Auszehrung durch Verwehrung seiner primär benötigten Nahrung gestorben ist, erst dann ist die Entgiftungsphase völlig überwunden.

...und das Tier zudem von der Last des Lebens befreit.
Aber das wollmer ja nicht - wir wollen möglichst gesund, intensiv und lange leben.

Und Nahrungsinstinkt existiert sehr wohl bei naturbelassenen Nahrungsmitteln.
Wenn die Wölfe künftig nur noch Kräuter, Nüsse und Früchte futtern, kannste dir gewiß sein, dass die wohl zu sehr nach Verstand und Moral gegangen sind und definitiv zu viel vegane Literatur gelesen haben.

Ist halt die Frage, wo genau der Mensch ernährungstechnisch steht und weshalb vegan lebende Naturvölker nicht wirklich bekannt sind - vegetarisch lebende Naturvölker hingegen schon.

Abseits von menschlicher Literatur hat mich vor allem mein Geruchssinn von der oft nach alten Omafüßen mauchenden Fleisch- und Wursttheke weg - und zum Fischstand hingeführt.

Da geh' ich ab wie Katze am Fischteich.
Liegt bei mir auch gerade auf dem Teller (also der Fisch - nicht die Katze ;D).
Aintjos Klatu
Aintjos Klatu davon ausgehend kommen-basieren  solche urteile, auf der irrtumsbasis das der mensch vom essen lebt, aber der mensch lebt nicht vom essen sondern mit dem essen .. wenn man die stimulierungsmittel weglässt kommt verstärkt die heilkriese und diese kriese die dauert länger als 6 jahre .. so fehlt noch reichlich eine menge an studium.. der mangel der chronisch einen verfolgt, das ist die toxemie ,, wenn man dauerstimuliert ist bemerktman das nie ... der geruchssinn fuhrt uns alle irre.. wenn man immer dem folgt, kommtman nie aus der stimulierungfalle heraus ... http://letstapdance-letsfightdance.blogspot.it/.../die...

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