ELEKTRIZITÄT: DIE LEBENSWICHTIGE ENERGIE DES KÖRPERS
Protonen besitzen eine positive elektrische Aufladung; Elektronen eine negative. Unter normalen Umständen hat ein Atom eine gleiche Anzahl an Elektronen und Protonen; und da die positive und negative elektrische Aufladung sich ausgleicht, spricht man von Atomen als neutral geladen. Sobald dieses Gleichgewicht gestört wird – zum Beispiel, wenn ein Atom eine Übermenge Elektronen hat – wird es negativ aufgeladen; und andersherum, wenn ein Atom zu viele Protonen hat, wird es positiv aufgeladen. Unter geeigneten Bedingungen initiiert eine solche Ungleichheit an elektronischer Aufladung einen Elektronenfluss, den man als Elektrizität bezeichnet. Kurz gesagt, Elektrizität ist eine Form der Energie, die durch die Bewegungen der Elektronen erzeugt wird.
Ohne diese elektronische Energie wäre unser Körper nicht in der Lage zu funktionieren. Elektrizität ist lebenswichtig für das Überleben eines jeden von uns sowie für die Fähigkeit zu Sprechen, unsere Muskeln zu bewegen, und die Welt um uns herum wahrzunehmen. Ist dieser elektronische Fluss unterbrochen, kommen alle lebenswichtigen Funktionen zum Erliegen, und die Person würde behindert werden oder sterben. Alle Mitglieder des Tierreichs – Menschen eingeschlossen – kommunizieren, bewegen sich und setzen ihre fünf Sinne ein mittels Elektrizität, die in ihren Körpern gewonnen wird. Selbst wenn sie sich vorher dessen nicht bewusst waren, selbst bevor man auf die Welt kommt, ist unser Leben von diesem Mechanismus abhängig, welcher wiederum von der Elektrizität abhängig ist, und wir passen uns unserer Umwelt an und wachsen und entwickeln uns dank dieses Mechanismus.
Darum werden Elektroschocks den Herzpatienten gegeben, deren Herz zu Schlagen aufgehört hat.
In solch einer extremen Situation kann keine Droge oder Vitamine verabreicht werden, um dem Patienten zu helfen. Obwohl es sehr viele Substanzen gibt, die dem Körper nützlich sind, benötigt das Herz zuallererst Elektrizität, um zu funktionieren. Und somit kann nichts diese ersetzen, wenn das elektronische System im Körper aus irgendeinem Grund beschädigt ist. Es muss neu gestartet werden, oder das Gewebe stirbt ab.
Als die Wissenschaft die Wichtigkeit der Elektrizität in unseren Körpern realisierte, errichteten Universitäten spezielle Abteilungen nur für der Grund, dieses Thema zu erforschen, und Wissenschaftler schrieben sehr viele Forschungsartikel und Bücher darüber. Heute wird weiterhin intensive Forschung in bioelektronische Systeme von Lebewesen betrieben. Rodolfo Llinas, Professor der Neurowissenschaft und Vorsitzender des Department of Physiology & Neuroscience am New York University Medical Center, gab an, dass Elektrizität in allen lebenden Dingen, die sich bewegen, gefunden werden kann und sagte weiter:
Elektrizität ist die einzige Sache, die schnell genug ist um unsere Fähigkeiten, die uns ausmachen, zu transportieren. Unsere Gedanken, die Fähigkeit des Bewegens, Sehens, Träumens, sind alle fundamental durch elektronische Pulse getrieben und organisiert. Fast so wie es in einem Computer abläuft, aber schöner und komplizierter.1
Die elektronische Anordnung in unseren Körpern
Unser Körper ist wie eine Maschine, die regelmäßig jeden Tag Wartung
benötigt und mittels Elektrizität funktioniert. Wenn wir einen Muskel
bewegen, entlädt sich Elektrizität. Die Signale die die Befehle vom Hirn
durch die Nerven sendet sind elektrisch, so wie alle sensorischen
Signale, die vom Körper zum Hirn hin fließen. Zellteilung und Herzschlag
sind von elektronischer Natur. Tatsächlich basieren alle chemischen
Veränderungen auf Elektrizität, dadurch, dass Elektronen transferiert,
geteilt, oder auf molekularer Ebene verändert werden. Es gibt praktisch
kein nicht-elektronisches System im menschlichen Körper. Selbst wenn wir
uns zum Ausruhen hinlegen, werden komplexe Aufgaben, die außerhalb
unserer Kontrolle liegen, ausgeführt, um die Energieproduktion
sicherzustellen: unser Herzschlag, der Sauerstoff, der unsere Lungen
erreicht, und viele zelluläre Aktivitäten, die man nicht beziffern kann.
Um zu überleben setzt der menschliche Körper elektrochemische Systeme
ein. Der Teil des Körpers, der am meisten von der Elektrizität abhängt,
ist das Nervensystem. Der Körper erzeugt Elektrizität so lange, wie er
keinen Unfall oder physische Behinderungen erleidet, und durch die
erzeugte elektrische Energie, übt er diese Aktivitäten Tag und Nacht
aus. Das elektronische System bei Lebewesen besitzt viele mehr Vorteile,
als elektronische Systeme in mechanischen Geräten. Das Wichtigste aller
Vorteile ist die Fähigkeit des biologischen Systems sich selber zu
reparieren. Schneiden wir uns in den Finger, so heilt sich die Wunde
innerhalb kürzester Zeit von selber. Wiederum gibt es keine
elektronische Folgerung hinter dem System, damit dies passiert. Diese
Eigenschaft gibt es nicht in künstlichen Maschinen – noch kann sie
repliziert werden.
Ein weitere Vorteil dieses elektronischen Systems in unserem Körper
sind die Fassettenreichen Aktivitäten. Die Zirkulation, ( und eine gewissert begrenzte Ertragensfàhigkeit ) ,
Bewegungen, Kommunikation, Verdauung, Ausscheidungen – alle diese
Funktionen werden dank des Nervensystems ausgeführt. Von Menschenhand
hergestellte elektronische Geräte andererseits, sind im Allgemeinen auf
eine oder, wenn es hochkommt, auf mehrere ähnliche Funktionen ausgelegt:
so wie die Air-condition, Heizung, oder dem Saugen – und dennoch
verbrauchen sie sehr viel Energie. Die elektronische Energie, die unser
Körper verbraucht – obwohl er gewohnt ist, viele verschiedene Systeme
gleichzeitig anzutreiben – benötigt um einiges weniger.
In den Elektrogeräten, die wir tagtäglich benutzen, muss die
elektronische Spannung – das heißt, die Voltzahl – immer gleich gehalten
werden. Jedoch wird diese nicht von der Maschine selber reguliert,
sondern wieder einmal mittels spezieller, vom Menschen erschaffenen
Geräten. Adapter und Voltregulierer werden eingesetzt, um einen
gleichbleibenden Fluss zu sichern. Andererseits würde die gesamte
Bedienung des Gerätes gestört.
Im menschlichen Körper jedoch werden diese Anpassungen ausgeführt, ohne dass wir uns deren bewusst sind.
Hinzu kommt, dass die Erzeugung und Nutzung der Elektrizität in
unserem Körper pausenlos stattfindet.
Selbst wenn der Körper ruht, geht
der Fluss winzigster elektronischer Signale weiter, in Intervallen, die
weniger als 1/1000 Sekunde benötigen. Elektronische Geräte haben eine
Lebenserwartung von 10 bis 20 Jahren, und benötigen lange davor eine
Reparatur oder neue Ersatzteile. Aber ausgenommen einiger Ausnahmen
funktioniert das elektronische System im menschlichen Körper das ganze
Leben lang, ruht sich dabei niemals aus oder gibt auf.
Die verschiedenen Systeme des Körpers, und selbst eine einzelne
Nervenzelle – keins kann davon repliziert werden, indem der menschlichen
Intellekt und das angehäufte Wissen genutzt werden- sind so komplex,
dass deren Existenz nicht ein Werk des Zufalls sein kann. Wäre das
elektronische System nicht vorhanden, würden die anderen Systeme im Körper und die Organe
nicht fehlerlos funktionieren. Daher steht eine "Schritt für Schritt"
Entwicklung außer Frage, welche die Hauptbehauptung der
Evolutionstheorie ist, welche vorgibt, dass die Lebewesen durch den
Mechanismus des Zufalls entstanden sind.1
Obwohl er ein Evolutionist ist, beschreibt der Biologe Hoimar von Ditfurth die Unwahrscheinlichkeit der Behauptung des Zufalls in seinem Buch Im Anfang war der Wasserstoff (In the beginning was hydrogen):
Die statistische Unmöglichkeit, dass die in Frage kommenden Lebewesen durch Zufall geformt wurden ist ein populäres und höchst zeitgenössiges Beispiel für die momentane wissenschaftliche Entwicklung. In der Tat erscheint es unmöglich, wenn man sich die außergewöhnlichen Eigenschaften der Entstehung eines einzelnen Proteinmoleküls anschaut, welches biologische Funktionen übernimmt, die Kombination so vieler Atome mit dem Zufallsprinzip zu erklären, die sich alle am richtigen Platz und in der richtigen Anordnung befinden, und mit den richtigen elektronischen und mechanischen Eigenschaften ausgestattet sind.2
Der menschliche Körper erzeugt seine eigene Elektrizität.
Damit jedwede Funktion im Körper stattfinden kann, muss ein Signal an die relevanten Organe oder Gewebe gesendet werden. Um zu überleben, darf es daher keine Frage des Zufalls sein. Denn es ist unmöglich den Zufall dafür verantwortlich zu machen, dass Millionen von einzelnen Faktoren auf die richtige Art und Weise zusammen arbeiten, auf gleicher Ebene, mit perfektem Timing, fehlerlos und gründlich, ständig ohne müde zu werden und mit ausgezeichneter Koordination über 60 bis 70 Jahre. Würde jedes Organ selbstständig agieren – würde es die empfangenen Befehle verzögern oder schädigende Antworten geben, würde es wachsen und nur arbeiten, wenn es wollte – dann würden wir nicht mal für einen Moment in der chaotischen Umgebung, die daraus resultiert, überleben. Selbst nur eine kurze Verzögerung oder nur ein paar Zellen, die Verwirrung stiften, wären genug, damit eine solche chaotische Umgebung entstehen würde. Tatsächlich sind Evolutionisten mit ihrer Behauptung des Zufalls, nicht in der Lage ihr Erstaunen zu verheimlichen angesichts der makellosen Anordnung, in der sie aufgereiht sind. Sie haben keine Antwort darauf, wenn sie gefragt werden, wie diese Organe und Systeme im Körper aufgekommen und erschienen sind, an der richtigen Stelle und mit der richtigen Form und Funktion.
Aber die Antwort ist manifestiert: es ist Gott, der Schöpfer aller Welten, Der sie fehlerlos erschaffen hat:
Quelle--->Elektrizität: Die lebenswichtge energie des körpers
Das Energiefeld des Menschen
info - über das energie feld des menschen. Wir bestehen nur aus energie die in unsere hülle steckt und uns umgibt.Maxiimus - Angewandte Bewußtseinstechnologie
Die Funktionsweise des MAXiiMUS beruht auf der Nutzung atomarer Eigenschwingungen im Terahertzbereich.- . http://derhonigmannsagt.wordpress.com/.../spuk-im-blut.../ ...
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Dr Volkamer wartet auch noch erforscht zu werden, ER erklàrt warum das
Qi mal da ist oder mal nicht, es ist sehr empfindlich, es hat Gewicht
und man kann damit komunizieren .. man kann es rufen .. oder aber auch
ignorieren...
Die Theorien von Dr. Klaus Volkamer tragen maßgeblich zu einem erweiterten Weltbild in den Naturwissenschaften bei und er vereint in seinem revolutionären Ansatz die beiden großen Richtungen der Physik: die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik. Erklärt Dr. Volkamer doch Phänomene wie Äther, Erdstrahlen, nicht-elektromagnetische Aspekte des Elektrosmog, Skalarwellen, Überlichtgeschwindigkeit, planetare Strahlungen, Gedankenübertragung, morphogenetischen Felder, yogisches Fliegen, Meditation und bezieht auch das vedische Wissen (z.B. den Sehstrahl) der Inder ein. Nicht nur geheimnisvollen Begriffe wie „Dunkle Materie" und „Dunkle Energie" werden mit Inhalt gefüllt, sondern auch Quantenmysterien, Informationsmedizin und sogar Karma und Wiedergeburt sind durch seine Theorien erklärbar. Sein ganzheitlicher Ansatz eines All-durchdringenden unsichtbaren Stoffes und einer bislang unbekannten wirkenden Kraft, die alles Lebende vereint und bewegt ist ein homogener Brückenschlag zwischen Natur- und Geisteswissenschaften.
Die Experimente des Chemikers Dr. Klaus Volkamer legen nahe, dass hinter der für uns erfahrbaren Realität eine feinstoffliche Welt steckt, die jegliche Materie durchdringt, den Raum transzendiert.
In seinem Vortrag beleuchtet Volkamer den feinstofflichen Feldkörper des Menschen, der den grobstofflichen Körper exakt abbildet und dessen Tod „problemlos überlebt".
Er zeigt, dass der Mensch über sein feinstoffliches Feld mit dem gesamten multidimensionalen Universum verschränkt ist. Aus dieser Verschränkung ergibt sich Volkamer zu Folge das Potenzial, althergebrachte Probleme der Medizin, Psychologie und Gesellschaft in einem völlig neuen Licht zu sehen.
1 https://www.youtube.com/watch?v=eEZfFj7vuDs
2 https://www.youtube.com/watch?v=KO9ncHqkG5A
...
Fùr mich sind diese Erkenntnisse sehr willkommen, nicht nur durch die Rohkosterkenntnisse machte es mich einfach alles um mich herum ùberlebensfàhiger, sondern auch die Qi Erkenntnisse des anders fasten auch ohne Wasser auszukommen, einfach hùper ùberlegen .. das sind Kung Fu Erkenntnisse, wàhrend alle anderen um dich herum umfallen, siehst du zu wie sie umfallen ... das ist doch schon mal was, die Leute essen nix weil alles verseucht ist und sie fallen alle um, die Heilkrise & Co verschont niemandem, daher empfehle ich das BiGu Training .. und zwar eine rohkòstliche-blatgrün -frutarian begleitendes BiGu Lebensweise ... die Rohkost ist bereits eine BiGu Lebensweise, aber die meisten wissen nicht wie es weitergeht , das es hinter der Rohkost noch ein paar andere Dinger gibt die einem das Leben noch erleichtern und freier machen . -
BIONIK - DIE GEHEIMEN BAUPLÄNE DER NATUR
Das elektrische Wesen Mensch (Kirlian- Bioplasma- Ionen- u.a.) Teil 1
Der Landarzt Dr. Jobst Gödeke in Ärzen bei Hameln will die Erforscher der elektrischen Erscheinungen jetzt wieder auf einen Weg zurückführen, den sie an einem Sommerabend des ereignisreichen Jahres 1789 verlassen haben.
Als an jenem Abend über Bologna die Sonne sank, sah der Anatomieprofessor Luigi Galvani, wie einige Froschschenkel, die seine Frau zum Trocknen an das Balkongitter gehängt hatte, rhythmisch zu zucken begannen. Die Kraft, die diese Zuckungen auslöste, wurde nach ihm Galvanismus und später Elektrizität genannt.
Auf dem letzten Kongreß in Essen rief Professor Dr. Hans Schäfer, der Ordinarius für Physiologie in Heidelberg, den deutschen Naturforschern und Ärzten die Auswirkungen dieser Entdeckungen in Erinnerung: "Die Europäer waren so erregt, daß sie über Galvanis zuckenden Froschschenkeln fast die Französische Revolution vergaßen."
Das Ereignis am Balkongitter von Bologna, sagt Landarzt Gödeke, sei zwar dieInitialzündung für eine Revolution gewesen, in ihren Nachwirkungen der Französischen von 1789 zumindest ebenbürtig. Aber sie sei in ihrer ganzen Bedeutung für die Menschen nicht erkannt und nutzbar gemacht worden."Das Zeitalter der elektrischen Kräfte ist noch längst nicht zu Ende", prophezeit Dr. Gödeke. "Wir haben uns bisher zu sehr von den Anwendungsmöglichkeiten der Elektrizität in der Technik bestechen lassen.
Wir haben darüber vergessen, daß wir selbst, wie es Galvani entdeckt hatte, elektrische Wesen sind und in einer elektrisch geladenen Umwelt existieren. Die Revolution der Elektrobiologie, die Gesundheit und Wohlbefinden der Erbauer und Herrscher über die Elektromaschinen kontrollieren und erhalten kann, ist kaum über ihre ersten Anfänge hinausgekommen."Zu diesen Anfängen rechnet er die Erfolge der Grundlagenforschung in den letzten dreißig Jahren. Sie hat in vielen einzelnen Untersuchungen entdeckt, welch ein kompliziertes Verbundsystem von Elektrizitätswerken ein lebender Organismus ist. Die stärksten elektrischen Energien produziert das Herz als kräftigster Muskel des Körpers.
Aber auch das Gehirn und alle Nerven, Muskeln, Drüsen und Organe erzeugen elektrische Strom-Impulse.Bis in die einzelnen Bausteine des Körpers, die Zellen, läßt sich der elektrische Ladungsaustausch beobachten. Im Ruhezustand enthält jede Zelle in ihrem Innern elektrisch geladene Kalium-Atome, an der Wandung geladene Natrium-Atome. Wird die Zelle erregt, dann wechseln die Atome ihre Ladungen. Und auf diese Weise verändert sich die elektrische Spannung in den Zellen.
Ein Mensch lebt aber nicht in einer elektrisch neutralen Umgebung. Auch die Atome der Luft wechseln ihren Spannungszustand und ihre Ladung sehr oft, meistens bei einem Witterungsumschlag.Jede Änderung der elektrischen Ladung der Luft-Atome - so behauptet Dr. Gödeke - wirkt sich auch auf die elektrischen Ladungen der Atome im Organismus aus.
Daß hierdurch unser Körper, und noch besonders der kranke, gewaltig beeinflußt wird, liegt auf der Hand."Für seine Patienten aus dem Weserbergland, die ihn in seinem Mansardensprechzimmer besuchen, hat der 42jährige Arzt ein von ihm selbst erdachtes Gerät aufstellen lassen, das die Luft nach Wunsch positiv oder negativ laden kann.Aus dem Schleiflackkasten dieses "Ionostaten"*) ragt bis etwa in Augenhöhe eines Menschen ein blanker Sprühkopf aus der Halskrause eines Porzellan-Isolators. Mit einer Hochspannung von 40 000 Volt saugt er die Luft aus dem Zimmer an sich, lädt sie positiv oder negativ auf und bläst sie mit einem zischenden Strahl wieder in den Raum zurück.
In jeder Sekunde werden 360 Billionen Ionen in das Zimmer hineingesprüht. Der Luftstrom aus elektrisch geladenen Atomen ist so heftig, daß eine Kerze zu flakkern beginnt oder ganz ausgelöscht wird.
Nach zwei Minuten ist der ganze Raum von elektrisch geladenen Luftteilchen erfüllt. Die Fäden des als Kontrollinstrument aufgestellten Elektrometers spreizen sich in einem weiten Winkel auseinander. Bei den Versuchen in den letzten Monaten will Dr. Gödeke festgestellt haben, daß Ekzeme und Geschwüre auf der Haut schneller heilen, wenn die Luft mit positiv geladenen Ionen angefüllt ist.
In schnellwachsenden Geweben und Entzündungen überwiegt nach den bisher angestellten Untersuchungen die negative Ladung.
Die positiven Ionen der Luft und die negativen in den Entzündungsherden und Geschwüren sollen sich gegenseitig anziehen. Dadurch soll ein für die Heilung günstiger Ladungsaustausch zustande kommen.Nach einer alten Faustregel heilen Ekzeme und Geschwüre am besten bei schlechtem Wetter. Als Dr. Gödeke im letzten Jahr die Elektrizität der Luft von Bad Nauheim kontrollierte, zeigte sein Elektrometer bei Regen und bedecktem Himmel vorwiegend eine positive Aufladung der Luft an. Grob vereinfacht, ist die Luft bei schlechtem Wetter positiv, bei schönem Wetter negativ geladen.Landarzt Gödeke behauptet nun, daß gehobene Stimmung und Wohlbefinden der Menschen bei Sonnenschein Folgen der negativen Luftelektrizität seien.
Den Beweis will er mit seinem Apparat liefern: Wenn er negative Ionen ins Zimmer bläst, soll sich auch der Gesunde nach spätestens fünf Minuten subjektiv frisch und leistungsfähig fühlen."In negativer Luft wird das Herz als stärkstes Elektrizitätswerk des Körpers am besten entlastet", behauptet er. "Die Luft wirkt dann wie ein Verstärker der winzigen Stromimpulse der Herzmuskelfasern. Das Herz hat also bei gleicher Leistung weniger Arbeit zu bewältigen."Die meisten Patienten, die bisher am Ionostaten behandelt wurden, haben Herzbeschwerden, Durchblutungs- und Kreislaufstörungen. Eine halbe Stunde Aufenthaltin negativer Luft soll den ganzen Tag über nachwirken. Ebenso sollen Migräne, Kopfschmerzen, Nerven- und Gemütsleiden in negativer Luft schnell gebessert werden.
Bei Operationen, so meint Dr. Gödeke, müßte der Ionostat mit negativer Schaltung Thrombosen und Embolien verhindern, die meistens bei einer positiven Aufladung der Luft eintreten. Biometeorologische Wetterdienste in Hamburg, Frankfurt, Karlsruhe und einigen anderen Städten warnen vorläufig die Chirurgen, wenn Embolie-Wetter zu erwarten ist. Nach biometeorologischen Forschungen treten tödliche Komplikationen im Operationssaal meistens ein, wenn Wetterfronten durchziehen. Diese Fronten von Warm- oder Kaltluftmassen sollen mit großer Wahrscheinlichkeit die Psyche und über das vegetative Nervensystem den gesamten Organismus beeinflussen.
Die Biometeorologie hat seit den zwanziger Jahren in statistischen Massenuntersuchungen verblüffende Zusammenhänge zwischen Wetterfronten und Gesundheitsstörungen aufgedeckt, so bei Schlaflosigkeit, Lungenembolie, Thrombose, Herz- und Kreislaufkrankheiten. Die Wirkung einer Wetterfront auf den Organismus wird von den Forschern noch verschieden gedeutet. Eine der bestehenden Theorien besagt, daß die Niederdrucke der elektrischen Ladung der Luftatome unmittelbar auf den Körper einwirken.Dr. Gödeke will aber seine Kollegen im Operationssaal durch künstliches schönes Wetter in Zukunft unabhängig von Wetterumschlägen machen.
In ähnlicher Weise will er auch neue Forschungsergebnisse der Biometeorologen auswerten, nach denen der Wehenbeginn bei Geburten von der Wetterlage abhängig ist. Da heranziehende Wetterfronten den Beginn der Wehen fördern sollen, will Dr. Gödeke mit seinem Ionostaten künstliche Wetterfronten schaffen, indem er im Kreißsaal mehrmals die positive und die negative Aufladung der Luft wechselt. Ob beim Auftreten von Wetterfronten "die sonst üblichen Geburtszeiten um Stunden verkürzt" werden, wie Gödeke behauptet, hat die medizin-meteorologische Statistik noch nicht nachweisen können.Zugleich verfolgt der Arzt aus Ärzen noch einen zweiten Zweck.
Die Staubschicht, die sich bei eingeschaltetem Gerät auf dem Schleiflackdeckel unter dem Sprühkopf bildet, zeugt davon, daß die Schwebestoffe in der Luft vom Sprühkopf angezogen, aber nicht wieder fortgeblasen werden.
Der Ionostat soll die Luft gleichzeitig mit der elektrischen Aufladung staub- und keimfrei machen wie auf hohen Bergen.
Dr. Gödeke verspricht deshalb seinen Patienten, "in wenigen Sitzungen unter geringem Kostenaufwand die Wirkung eines wochenlangen Kuraufenthaltes" zu ersetzen.
Die Zahl der Behandlungen reicht bisher noch nicht aus, um Urteilen über den Wert des Gerätes Gewicht zu geben.
Der Landarzt muß noch den Beweis erbringen, den Galvani und alle seine Nachfolger schuldig geblieben sind: daß das elektrische Wesen Mensch sich erst richtig entfalten kann, wenn es ionisierte Luft schnappt.*) Ion = elektrisch geladenes Atom.
Elektrische Vorgänge im Körper.
Jeder Gedanke, jede Bewegung, jede Funktion des Körpers und jeder Heilungsprozess werden durch elektr. Nervenimpulse zwischen Gehirn, Gliedmaßen, Organen, Drüsen etc. bestimmt/koordiniert. Bei jeder Bewegung, beim Herzschlag, beim Denken und bei der Selbstregeneration spielen elektrische und elektromagnetische Felder die Hauptrolle.
Feinste Gleichstrom-Mikroströme (normal 60-70 µA) fließen auf geordneten Bahnen durch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden. Dieses Gleichstromsystem steht in enger Verbindung zum Immunsystem, zum Blut und zu den vielfältigen Funktionen der körpereigenen Botenstoffe (Transmitterstoffe).
Dr. Robert O. Becker entdeckte 1993 im menschl. Körper ein elektrisches Gleichstrom-Steuerungssystem, das neben dem bekanten neuronalen Nervensystem existiert und weitgehend für die Steuerung der Wachstumsprozesse,Heilung rhythmischen Ablauf der Körperfunktionen mitverantwortlich ist.Bedeutung eines normalen elektromagnetischen Status für Körper und Seele ...Feinste Gleichstrom-Mikroströme (normal 60-70 µA) wirken in Zellen und Organen.Zellen können sich hinsichtlich des elektrischen Spannungszustandes bzw. biolelektrisches Status nur in zwei Zuständen befinden: energetisch normal (ca. 60-70 mV) oder energetisch abnormal (i.d.R. zu geringe oder zu hohe Spannung).
Bei den meisten organischen und psychischen Störungen und Erkrankungen haben die Zellen eine zu geringe Zellspannung (bei Krebs nur noch ca. 10 mV).
Gestörte oder verletzte Zellen haben einen geringeren elektrischen Leitwert. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger (das Zellenpotential, die funktionsnötige Zellspannung, baut sich langsam über seine Umgebung ab und der Strom wird geringer), wodurch ein Organ, das er zu versorgen hat, nicht mehr arbeitet, wie es soll und es erkrankt bzw. der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt sich.Ein stark verminderter bioelektrischer Status (z.B. zu geringe Zellspannung) wird z.B. regelmässig bei einer zu dichten Besiedlung mit Mikroben (Viren, Bakterien, Pilzen, Mikroparasiten) in Blutzellen und sonstigen Zellen festgestellt, sei es als Mitursache oder als Folgen.
Das ist besonders bei Krebs, Aids etc. der Fall.(mehr dazu http://www.freiemedizin.de/alt7_parasiten.htm)Schwächungen und Störungen der Zellenergie (Zellspannung) durch die allgemeine Kochkost, besonders der tierischen Produkte, und Umweltgifte Ist der elektromagnetische Zustand, die Zellspannung zu gering oder zu hoch, werden die normalen Energieflüsse gestört oder unterbrochen. Es verändern sich auch viele Faktoren im Blut, Lymphe, Drüsen, Geweben etc.
Elektrischer Energiemangel - vor allem in Verbindung mit saurem Milieu - schafft ein Milieu, in dem die Gifte leichter in die Zellen eindringen können, sich dort ansammeln, und verschiedene Entgiftungsstadien erfordern, das was man da als viele verschiedene Krankheiten nennt , die Gifte sich über den ganzen Körper ausbreiten .
Bakterien beseitigen Viren diese sind verschiedenartige Zellabfälle und verseuchen den Körper andauernd mit einer Flut von Ausscheidungsstoffen, denen auch das durch Umweltgifte und Stresssituationen ohnehin schon geschwächte Reinigungs und ertragensfähigkeit, evtl. nicht mehr gewachsen ist. Durch das Kochkostgift Befall der Zellen komt es u.a. zu zahlreichen Störungen im zellulären Bereich (vor allem in den Blutzellen) und letztlich zu verschiedensten Erkrankungen (Heil-entgiftungskrise) Kommen.
Bei Krebs u.v.a. Krankheiten ist z.B. bekannt, daß die Zellspannung unter ein bestimmtes Niveau (10 mV) absinkt.
Eine Tumorzelle ist weitgehend depolarisiert, sie besitzt nicht mehr die natürliche negative elektrische Ladung.
Um Krebszellen zu vermeiden bzw. abgelagerte Soffwechsel Gifte , Besonders die der Kochkost u.a., muss daher auf jeden Fall die Zellspannung wieder kräftig erhöht werden.(mehr dazu http://www.freiemedizin.de/cancer.htm) .
Vor allem bei einer Veg. Rohkost Lebensweise sich viele Krankheiten vermeiden lassen , weil die haupt Ursache ist die Ansammlung nicht ausgeschiedener Kochkost Schlacken...
Neg. Gedanken und Eigenschaften, Mangel an Licht, an Sauerstoff, an reinem Wasser, Bewegunga Mangel, falsche Ernährung, Umweltgifte, Schmerz -/ Narkosemittel, viele allopathische Medikamente, Wirbelfehlstellungen,Verletzungen, Operationen, Chemotherapie, Strahlentherapie, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog, Chemtrailsbestandteile u.v.a. Faktoren können den Energiestatus und die Zellspannung massiv verringern und dadurch zusàtzlich parasitenfreundliche Milieuumstände schaffen, die ihrerseits mit ihrer eigenen Soffwechsel Ausscheidungen... wieder Körper, Seele, Geist und damit auch das Immunsystem belasten oder überfordern können.
Nahezu jeder Menschen ist inzwischen vor allem im Blut stark belastet.
Da ein Übermaß an Vegiftung haupsàtzlich durch falsches Essen den Kòrper zwingt krankhafte Prozesse in Gang zu setzen oder sie ständig aufrecht erhalten (chronische dauer Heilungskrise) ,dauer Gift im Gewebe oder Blutzellen belastet den Menschen. In jedem Fall kostet die , die Selbstreinigung durch die Mitwirkung von Mikrowesen viel Energie und senkt die Zellspannung .... angesammelte Abfall-Krebszellen, entziehen dem Körper z.B. bis zum 60 fachen an Lebens-Energie, beim Quarantene aufrechterhaltung und Abbau, ohne selbst Energie zu erzeugen.
Dies ist auch der Grund, warum ein kleiner Tumor von ein paar hundert Kubikzentimetern einem erwachsenen Menschen so viele Schwierigkeiten bereiten kann - und warum Energiezufuhr eine der Grundvoraussetzungen zum Überwinden von Krebs ist, z.B. in erster linier Rohkost . Rohgemùse Sàfte... aber unterstùtzend auch hilfreich sein kann - basische Bäder, sportliche Aktivität, oder auch Elektrizität (Zapper)- siehe auch das Thema "Radionik".Es ist vor allem der abnormale Energieverlust und die gestörte Ordnung (organisch, seelisch und geistig), die den gesunden Zellen bei Krebs oder andern Systemerkrankungen zu schaffen macht.
Zahlreiche leichte und schwere Erkrankungen, wie Krebs, AIDS und zahllose chronische Krankheiten (wie Diabetes, MS, Herpes, Borreliose, chronische Müdigkeit, Hautprobleme, Warzen, chronische Bronchitis, Pyelonephritis, Prostatitis, Magenschmerzen, Gastritis, Verdauungsprobleme, hoher Blutdruck, Allergien, Schlafstörungen, Depressionen, Autismus, Alzheimer, Tremor, Herzkrankheiten, Blinddarmentzündungen, Kopfschmerzen, Asthma und Pilze wie Candida, etc.) sind in vielen in erster Linie durch falsche Ernàhrung, dann Umweltgifte und durch Darmablagerungen ein saures Lebens Milieu , zurückzuführen. Toxemie.
Energiezuführende Maßnahmen, z.B. durch Lichtglobuli oder Elektrizität (Zapper oder ein Hochfrequenz-Licht-Ozon-Gerät http://www.j-lorber.de/elektr/violet-ray/index.htm Sie entlasten und stärken zugleich die Selbstreinigungs-Energie.... (mehr über Parasiten: http://www.freiemedizin.de/alt7_parasiten.htm, http://land.heim.at/toskana/212125/parasiten.htm)Was Nervenimpulse blockiert oder aktiviert ...Hand nach rechts "Jeder Gedanke, jede Bewegung, jede Funktion des Körpers und jeder Heilungsprozess werden durch elektr. Nervenimpulse zwischen Gehirn, Gliedmaßen, Organen, Drüsen bestimmt/koordiniert..Durch Untätigkeit, Rauschdrogen, Schmerz-/Narkosemittel werden sie blockiert - oder durch Training von Geist/Körper und natürliche elektrische Reize aktiviert" ..."Eine Nervenzelle leitet elektr. Impulse wie eine Diode nur in einer Richtung weiter.Die Zellspannung beträgt normal -60-70 mV.. Wenn man diese Zellspannung pulsartig um 20-30mV erhöht..., dann bilden sich spontan Na-Ionen. NET-Journal 3/4 2003 S.6f ..."Wirbelfehlstellungen blockieren Nervenleitungen, Durchblutung/Lebensfluß" ...
"Die meisten Wirbelschäden bleiben lange unbemerkt.. Nerven werden dadurch irritiert, eingeklemmt.. beschädigt.. Das Organ, das er zu versorgen hat, arbeitet nicht mehr wie es soll und erkrankt" Dorn S.49 ...
Natürliche und künstliche Methoden zur Normalisierung der Zellspannung.
Eine zu geringe Zellspannung und Energiedefizite können zwar unendlich viele Ursachen auf organischer, seelischer und geistiger Ebene haben (die nach Möglichkeit beseitigt werden sollten), aber auch ohne Kenntnis der Ursachen kann eine gestörte Zellspannung bzw. ein disharmonischer Energiestatus zumindest vorübergehend relativ leicht und preiswert wieder in den Normbereich zurückgebracht werden, z.B. durch: natürliche Maßnahmen wie tägl.:
Aufenthalt am Sonnenlicht (Elektromagnetische Energie der Sonne mit riesigem Frequenzumfang) ausreichend Sauerstoff (z.B. durch tiefe Atmung oder ozonisiertes Wasser)
Verwendung von ausreichend naturbelassenem Salz (in dem viel elektromagnetische Lichtquanten gespeichert sind) oder täglich ca. 3-10 Tropfen Sole-Lichtkonzentrat mit 1-2 Ltr. Wasser.
Dann werden dadurch für einen Tagesbedarf genügend Lichtquanten, Wasser und Mineralien zugeführt.... viel Bewegung oder z.B. Trampolinspringen führt durch Erzeugung von innerkörperlicher Reibungselektrizität zur Erhöhung der Bioelektrizität in den Zellen, gute, lichtangereicherte und vitalstoffreiche Rohkost-Ernährung gesunder, regelmäßiger Schlaf...
Alle diese Maßnahmen sorgen für ausreichende Zellspannung und natürliche Anhebung des bioelektrischen Status!Künstliche Energiezuführung durch Elektromagnetismus...Die Elektrotherapie setzt geringe Spannungen und Stromflüsse (50-100 µA) ein, um Energiedefizite und die daraus entstehende verstärkte Blutvergiftung zu verringern bzw. zu beseitigen.
(Mehr dazu s. Einführung in die Elektromedizin: http://freiemedizin.de/einfuehrung.htm; Blutelektrifizierung: http://freiemedizin.de/elektrifizierung.htm) mehrwöchig mit Sonnenlicht angereicherte Lichtglobuli (innerlich) oder Mohnblütenöl-Einreibung sorgen für rasche Wiederherstellung rechter Zellspannung und gestörter Ordnung in Seele und Zellen; die Immunabwehr funktioniert u.a. in der Weise, daß z.B. der Leukozyt winzige Blitze auf feindliche Mikrorganismen richtet, deren Zellwände so depolarisisiert und für die Phagozytose vorbereitet werden.
Für diese Lichtblitze sind Lichtquanten nötig, die z.B. durch Lichtglobuli bereitgestellt werden können)Hautbestrahlung/Massage durch Hochfrequenz-Licht-Ozon-Gerät (Violet Wand)Blutelektrifizierung durch Blutzapper (nach Dr. Bob Beck) mit schwachem Strom (50-100 µA) (s. http://www.blutzapper.info/, http://www.krebs-heilung.info/blutelektrifizierung.htm)
Magnetpulser (s. auch http://www.krebs-heilung.info/magnetpulser.htm) ionisch/kolloidales Silber (s. http://freiemedizin.de/kosi.htm)
Die genannten natürlichen und künstlichen Methoden entfalten aufgrund ihrer geringen, aber organismusgemäßen elektromagnetischen Stärken, Eigenschaften und Schwingungen viele gesundheitswichtige Einflüsse.
Zwar können mittels pharmazeutischer Antibiotika bzw. o.g. alternativen Mitteln wie Kampfermilchpulver und Lichtglobuli oder durch Hochfrequenz-Licht-Ozon-Geräte (Violet Wands) schädliche Mikroben ziemlich sicher kurzfristig aus dem befallenen Blut und anderen Zellen beseitigt werden, aber sofern die energieraubenden geistigen, seelischen und organischen Ursachen - z.B. übersäuertes Blut - innerhalb der Person bzw. aus der Umwelt nicht erkannt und behoben werden, und somit das Mileu nicht saniert wird, werden sich Mikroben dort wieder vermehren, entstehen und wirken.Das elektrische Gleichstrom-Stimulierungssystem...Der menschliche Körper verfügt über ein Selbstheilungs-reinigungssystemsystem.
Kernpunkt von diesem System ist das von Dr. Robert O. Becker 1993 beschriebene, elektrische Gleichstrom-Steuerungssystem, das neben dem bekanten neuronalen Nervensystem existiert und weitgehend für die Steuerung der Wachstumsprozesse,der Heilung und des rhythmischen Ablaufes der Körperfunktionen mitverantwortlich ist.Dieses Gleichstromsystem steht in enger Verbindung zum Immunsystem und zu den vielfältigen Funktionen der körpereigenen Botenstoffe (Transmitterstoffe). Das elektrische Gleichstrom-Steuerungssystem ist aufs engste mit den Akupunkturmeridianen verbunden.
Bedeutung ausreichender elektrischer Ladung des Blutes...Unser Wohlbefinden hängt nicht zuletzt von der Qualität unseres Blutes ab, diesem alles verbindenden Transportmittel.
Vor allem die kernlosen roten Blutkörperchen, die Träger von Sauerstoff und Nähr- und Abfallstoffen, sind äußerst sensibel gegen jede Störung und Angriff von außen.Dr. Samuel West: "Wenn es nicht genügend geladene rote Blutzellen gibt, funktioniert die gegenseitige Abstoßung nicht, die Blutkörperchen kleben zusammen.Dieser "Verkehrsstau" blockiert Eiweiße in den Kapillaren und erhöht die Thrombose- und Herzinfarktgefahr. Relativ leicht, rasch und preiswert kann gegengesteuert werden z.B. mit Hochfrequenz-Licht-Ozon-Behandlung (Violet Wand)Die Belastung durch elektrische Frequenzen nimmt permanent zu. Am empfindlichsten reagiert das Drüsensystem - allen voran die Hypophyse.Dies führt zu mentalen und in der Folge physischen Störungen des menschlichen Organismus.
Das Photo ...https://www.facebook.com/media/set/?set=a.1827878814905.99276.1178357512... zeigt rote Blutkörperchen mit der typischen Geldrollenbildung, die die Oberfläche der Blutkörperchen und damit ihre Transportfähigkeit reduziert.
Diesem energie- und spannungslosen Zustand kann man entgegenwirken mit einfachen Maßnahmen wie viel Bewegung, ausreichend Sonnenlicht bzw. gute Veg. Rpohkost-Ernährung, ausreichend Sauerstoff und gesundem, regelmäßigen Schlaf - oder auch 2 Stunden Zappen pro Tag über mehrere Wochen.
Text und Bild aus: http://www.zapper.com/html/elektrizitat.htmlWie funktioniert die Elektrotherapie?
Natrium-Kalium-Regulation; Spannungszustand in Zellen... http://www.zeitenschrift.com/magazin/06151-lymphsystem.ihtml
Um die Wirkungsweise der Elektromedizin und Frequenztherapie zu verstehen, bedarf es einiger Grundkenntnisse über die Regelmechanismen der Zelle.
In der Zellmembran einer jeden Zelle befindet sich eine sogenannte Natrium-Kalium-Pumpe, die die Ionenkonzentration und das elektrochemische Gleichgewicht aufrecht erhält. Dieses Gleichgewicht ist die absolut essentielle Grundlage für die Lebensfähigkeit jeder Zelle. Jeder Reiz, der zu einer Verschiebung dieses Gleichgewichts führt, kann für die Zelle lebensbedrohlich werden.
Die Zellmembran besteht aus einer Doppelschicht aus Phospholipiden (Fette und Phosphate), die ca. zehn Nanometer dünn ist. Sie bildet die Haut der Zelle. Die durch Fett geschützte Membran wirkt wie ein elektrischer Isolator, der es dem Zytoplasma (Zellinhalt) ermöglicht, im Gegensatz zum Interstitium (Bereich außerhalb der Zelle) einen negativen Ladungszustand anzunehmen.Die Zelle wirkt wie eine Batterie mit Minus-und Pluspol.In die Zellmembran sind Membranproteine integriert.Diese Membranproteine bilden die Rezeptoren oder "Antennen" für die sensorischen Inputs der Zelle, das heißt, durch sie nimmt die Zelle Kontakt mit der "Außenwelt" auf und bestimmt, was in die Zelle hinein bzw. hinaus geht.So wird das Zellverhalten durch Reize aus der Umgebung kontrolliert und nicht nur durch die in der Zelle befindlichen Gene. Für die Zelle bewirkt die Änderung ihres Energiezustandes ein elektrisches Signal, das z. B. spezifische genetische Programme aktivieren oder hemmen kann.
Die Zellen erkennen die Umgebung, indem sie Energien des elektromagnetischen Spektrums in biologisch nützliche Information umwandeln. Unterschiedliche Rezeptorproteine wandeln Licht, Töne, Röntgenstrahlen, Funkschwingungen, Mikrowellen und extrem niedrige Frequenzen (ELF's) in Zellverbindungen um, indem sie Effektorproteine aktivieren, die wiederum eine Depolarisation der Membran, eine Aktivierung des Enzymsystems des Zytoplasmas oder eine Regulierung genetischer Prozesse hervorrufen können. In dieser Weise regelt bzw. kontrolliert das energetische Umfeld Verhalten und Befinden von Zellen und Geweben.
Diese elektrischen Einflüsse regulieren neben den bio-chemischen Einflüssen das Leben der Zelle. Schon seit vielen Jahren ist Wissenschaftlern klar, dass sie das energetische Verhalten der Zellen beeinflussen können, wenn sie bestimmte Frequenzen der Zellen messen und vor allem künstlich herstellen können.Wenn die Zellspannung nachlässt...Feinste Mikroströme (mit ca. 60-70 Mikroampere) fließen auf geordneten Bahnen durch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden. Verletzungen, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog stören oder unterbrechen die normalen Energieflüsse und senken die Zellspannung. Dadurch kommt es zu Störungen im zellulären Bereich.Gestörte oder verletzte Zellen haben zumeist einen geringeren elektrischen Leitwert und eine geringere Zellspannung.
Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger (das Zellenpotential baut sich langsam über seine Umgebung ab und der Strom wird geringer), wodurch der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt wird."Ansammlung pathogenen Gifte deutet auf einen stark verminderten bioelektrischen Status hin, der in der Regel durch Licht,- Bewegungs- und Sauerstoffmangel, Mangel an vollwertigem Salz sowie Fehlernährung (Übersäuerung!) bedingt ist.
Denn was bestärkt die Existenz eines Organismus am allermeisten?
Seine Bewegung! - und diese führt zur Erhöhung der Bioelektrizität". (aus Robert E. Mayer-Picard: http://www.angewandte-elektromedizin.de/)Hand nach rechts Eine Tumorzelle hat nur noch sehr geringe Zellspannung (um 10 mV), sie ist weitgehend depolarisiert und besitzt nicht mehr die natürliche negative Ladung im Cytosol.Hand nach rechts Es ist vor allem der abnormale Energieverlust bei Krebs, der den übrigen, noch gesunden Zellen zu schaffen macht.(Daher ist Energiezufuhr z.B. durch Lichtglobuli oder Elektrizität ( Hochfrequenz-Licht-Ozon-Geräte (Violet Wands) oder Blutzapper sehr effektiv!!)Positive Wirkungen der ZellspannungserhöhungWenn der elektrische Leitwert der beeinträchtigten Zellen z.B. durch Bewegung, Anwendung eines stromzuführenden Gerätes (z.B. Hochfrequenz-Licht-Ozon-Gerät (Violet Wand) Blutzapper), gut leitendes Sole-Lichtkonzentrat, kolloidales Silber oder Lichtglobuli erhöht wird, wenn der innere Stromfluss gestärkt wird, so wird auch ein besserer körpereigener Energiefluss zu den Zellen und eine höhere Zellspannung ermöglicht.
Untersuchungen ergaben, dass das Zuführen von Mikroströmen mit einer Zunahme der intrazellulären energiereichen Phosphate (Adenosintriphosphat, ATP) einhergeht.Dies führt zu einer Verbesserung des Zellstoffwechsels und der Proteinsynthese (der Zellstoffwechsel wird wieder normalisiert). Ebenfalls können körpereigene Reparaturprozesse durch ein Hochfrequenz-Licht-Ozon-Gerät (Violet Wand), Zapper, Lichtglobuli, Kampfermilchpulver und Mohnblütenöl beschleunigt werden.Schäden durch freie Radikale werden verstärkt verhindert bzw. behoben durch zusätzliche Verwendung von ozonisiertem Wasser oder durch Ozon, das während einer Hochfrequenz-Licht-Ozon-Behandlung (Violet Wand) ins Gewebe, in Lymphe und Blut eindringt. Es erleichtert überdies den Entgiftungs- und Ausscheidungsvorgang nach dem Absterben der Mikroben und Parasitzen durch oben genannte Mittel.
Informationsaustausch zwischen Zellen
Der normale Energiefluss: Prof. Dr. Tiller von der Stanford University / USA stellte fest, dass Zellen bzw. ganze Zellgruppen auf Grund ihrer elektromagnetischen Aktivität miteinander Informationen austauschen und sich so miteinander "verständigen": "Unsere Zellen sind in der Lage, Signale zu empfangen, diese zu verarbeiten und auch weiterzuleiten".Informationsaustausch zwischen Zellen und Organen erfolgt nach Forschungen der Biophotonik vor allem über Lichtsignale durch Biophotonen.Wirkungen der Blutelektrifizierung"Am Albert Einstein College of Medicine, NYC wurde 1990 nachgewiesen, daß elektrischer Strom Erreger im Blut inaktiviert."
Mit der Silberelektrodentechnik nach Dr. Robert O. Becker kann man große Mengen von Zellen dedifferenzieren und sie aufbewahren, bis sie gebraucht werden. Sie wirken wie Stammzellen von neugeborenen Kindern..Dies wird die Medizin revolutionieren" Robert O. Becker, Haley: "Politics in Healing" Kap.9Dr. Robert C. Beck entwickelte ein Behandlungsgerät zum "Zappen" von Blut.. Nach wenigen Wochen waren keine oder kaum noch Erreger nachweisbar..Beck: Es ist eine "absolut zuverlässige Methode zur Auslöschung der Blutparasiten." (Blasig, http://www.lyprinol.de/)
Das wirkt sich vor allem positiv bei der Behandlung von Krebs, HIV und vielen anderen bisher kaum heilbaren Erkrankungen aus.
Mit kürzerem Zeitaufwand, umfassender und preiswerter lässt sich dieser Effekt auch mit einem Hochfrequenz-Licht-Ozon-Gerät (Violet Wand) erzielen.... man darf auch nicht vergessen das Bakterien Mikroben & Co eine reinigende mitwirkung im Organissmuss fùhren, deshalb man mit ihrer Eliminierung sparsam sein sollte... solange gifte da sind , solange sind auch Parasiten da, und eine Vegane Rohkost Lebensweise mit viel Bewegung (Sport) einem vieles an Leid erspart.. ...James Clerk Maxwell...James Clerk Maxwell (eigentlich James Clerk; * 13. Juni 1831 in Edinburgh; † 5. November 1879 in Cambridge) war ein schottischer Physiker. Er entwickelte einen Satz von Gleichungen (die Maxwellschen Gleichungen), welche die Grundlagen der Elektrizitätslehre und des Magnetismus bilden. Zudem entdeckte er die Geschwindigkeitsverteilung von Gasmolekülen (Maxwell-Verteilung).
Er veröffentlichte die erste Farbfotografie als Nachweis für die Theorie der additiven Farbmischung.Maxwell war der letzte Repräsentant der jüngeren Linie der bekannten schottischen Familie Clerk of Penicuik. Mit 27 heiratete er Katherine Mary Dewar.Die Ehe blieb kinderlos. Maxwell starb im Alter von 48 Jahren in Cambridge an Magenkrebs.Maxwell wird im Allgemeinen als der Naturwissenschaftler des 19. Jahrhunderts mit dem größten Einfluss auf die Physik des 20. Jahrhunderts angesehen. Er lieferte Beiträge zu grundlegenden Naturmodellen und galt als Brückenbauer zwischen Mathematik und Physik.
Bereits wenige Jahre nach seinem Tod war James Clerk Maxwells Bedeutung für die Naturwissenschaften weltweit akzeptiert, ohne dass man sich in der Würdigung damals - wie häufig später - vor allem auf seine Erforschung des Elektromagnetismus beschränkte[1][2]. 1931, zum hundertsten Jahrestag von Maxwells Geburt, beschrieb Albert Einstein dessen Werk als „das Tiefste und Fruchtbarste, das die Physik seit Newton entdeckt hat“.Algebra mit Elementen der Geometrie zu vereinen, ist ein Grundzug seines Werks. Maxwell zeigte, dass elektrische und magnetische Kräfte zwei sich ergänzende Erscheinungen des Elektromagnetismus sind.
Er zeigte, dass sich elektrische und magnetische Felder in Form von elektromagnetischen Wellen mit einer konstanten Geschwindigkeit von etwa 3•108 m/s durch den Raum bewegen können, was genau der Lichtgeschwindigkeit entspricht. Er postulierte, dass das Licht eine Form von elektromagnetischer Strahlung sei.Maxwell wurde als einziges Kind des Rechtsanwalts John Clerk Maxwell aus Edinburgh in der India Street 14 in der schottischen Hauptstadt Edinburgh geboren.Maxwells frühe Erziehung, die auch das Bibelstudium umfasste, wurde ihm durch seine christliche Mutter zuteil. Seine frühe Jugend verbrachte er zumeist auf dem Familiensitz Glenlair bei Dumfries. Maxwells Mutter starb, als er erst 8 Jahre alt war. Später ging Maxwell zur Edinburgh Academy.
Sein Spitzname in der Schule war „Dafty“ (Dussel oder Sonderling). Er bekam ihn, weil er am ersten Schultag selbstgemachte Schuhe trug. 1845, im Alter von 14 Jahren, schrieb Maxwell eine Arbeit, die den Weg beschreibt, mit einer Schnur mathematische Kurven zu zeichnen.1847 schrieb sich Maxwell an der Universität Edinburgh ein und studierte Naturphilosophie, Moralphilosophie und mentale Philosophie. In Edinburgh studierte er bei Sir William Hamilton. 18-jährig, immer noch Student in Edinburgh, schrieb er zwei Beiträge für die Transactions of the Royal Society of Edinburgh, von denen einer, On the Equilibrium of Elastic Solids (Über das Gleichgewicht von elastischen Festkörpern), die Grundlage für eine einzigartige Entdeckung in seinem späteren Leben legte, die zeitweilige Doppelbrechung in viskosen Flüssigkeiten durch Scherkräfte.1850 wechselte Maxwell zur Universität Cambridge. Zuerst schrieb er sich am Peterhouse ein, ging dann aber zum Trinity-College, weil er glaubte, hier leichter ein Stipendium zu bekommen.
Am Trinity-College wurde er in eine geheime Verbindung, bekannt als die Cambridge Apostles, gewählt. Im November 1851 studierte Maxwell bei seinem Tutor William Hopkins, dessen Spitzname „wrangler-maker“ war („Wrangler“ sind Studenten, die die mathematische Prüfung am besten bestehen). Einen großen Teil der Ausarbeitungen seiner elektromagnetischen Gleichungen vollendete Maxwell, als er noch Student ohne Abschluss war.1854 schloss Maxwell sein Studium mit der zweitbesten Mathematikprüfung seines Jahrgangs ab. Direkt nach seinem Studienabschluss veröffentlichte er eine wissenschaftliche Abhandlung On Faraday’s Lines of Force (Über Faradays Kraftlinien), in der er einen ersten Hinweis auf seine elektrischen Forschungen gab, die im bedeutendsten Werk seines Lebens ihren Höhepunkt finden sollten.
Von 1855 bis 1872 veröffentlichte er in Abständen eine Serie von wertvollen Forschungen im Zusammenhang mit dem Farbsehen und der Farbblindheit, für die er 1860 mit der Rumford-Medaille der Royal Society ausgezeichnet wurde. Die Instrumente, die er für diese Forschungen benutzte, waren einfach und zweckdienlich (z. B. Farbkreisel).1856 wurde Maxwell auf den Lehrstuhl für Naturphilosophie am Marischal College in Aberdeen berufen, den er bis zur Zusammenlegung der beiden Colleges im Jahre 1860 innehatte.1859 gewann er den Adams-Preis in Cambridge für einen originellen Aufsatz mit dem Titel „On the Stability of Saturn's Rings“ (Über die Stabilität der Saturn-Ringe), in dem er zu dem Schluss kam, die Ringe könnten nicht gänzlich fest oder flüssig sein. Maxwell zeigte, dass eine Stabilität nur herrschen könne, wenn die Ringe aus zahlreichen kleinen Festkörpern bestehen. Er widerlegte auch mathematisch die Nebeltheorie, die besagt, dass sich Galaxien durch die fortschreitende Kondensation von gasförmigen Nebeln bilden.
Nach seiner Theorie sind dafür Anteile kleiner Festkörper notwendig. 1860 wurde Maxwell Professor am King’s College in London. 1861 wurde er als Mitglied („Fellow“) in die Royal Society gewählt.
Er arbeitete in dieser Zeit über elastische Körper und reine Geometrie.
Eine von Maxwells wichtigsten Forschungen beschäftigte sich mit der kinetischen Gastheorie. Beginnend mit Daniel Bernoulli wurde diese Theorie weiter ausgearbeitet durch die folgenden Untersuchungen von John Herpath, John James Waterston, James Prescott Joule und besonders durch Rudolf Clausius. Sie erreichte eine solche Vollkommenheit, dass ihre Vorhersagegenauigkeit sie über jeden Zweifel erhaben machte. Maxwell, der sich auf diesem Gebiet als glänzender Experimentator und Theoretiker zeigte, entwickelte sie überlegen weiter.
Im Jahre 1865 verlegte Maxwell seinen Wohnsitz nach Glenlair in Kirkcudbrightshire, auf das Landgut, das er von seinem Vater John Clerk Maxwell geerbt hatte.1868 verzichtete er auf den Lehrstuhl für Physik und Astronomie am King’s College in London.1860 formulierte er die später von Ludwig Boltzmann verallgemeinerte kinetische Gastheorie. Seine Formel, genannt Maxwell-Verteilung, berechnet den Anteil von Gasmolekülen, die sich bei einer gegebenen Temperatur mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegen. In der kinetischen Gastheorie bewirken Temperatur und Druck die Bewegung der Moleküle. Diese Annäherung an den Forschungsgegenstand verallgemeinerte die vorhergehenden Gesetze der Thermodynamik und erklärte die Beobachtungen und Experimente genauer.
Maxwells Arbeiten über Thermodynamik führten ihn zu einem Gedankenexperiment, das unter dem Namen „maxwellscher Dämon“ bekannt wurde.Der größte Teil von Maxwells Lebenswerk war der Erforschung der Elektrizität gewidmet.
Maxwells wichtigster Beitrag war die Ausarbeitung und mathematische Formulierung von früheren Forschungen über Elektrizität und Magnetismus durch Michael Faraday, André-Marie Ampère und anderen in einem System miteinander verknüpfter Differentialgleichungen. Anfangs waren es 20 Gleichungen, die später durch die Vektorschreibweise zusammengefasst wurden.
Diese Gleichungen, die heute insgesamt als Maxwellgleichungen (oder manchmal als „Maxwells wunderbare Gleichungen“) bezeichnet werden, wurden erstmals 1864 in der Royal Society veröffentlicht. Zusammen beschreiben sie das Verhalten sowohl von elektrischen als auch magnetischen Feldern, sowie ihre Wechselwirkung mit Materie. Darüber hinaus sagte Maxwell Wellen von schwingenden elektrischen und magnetischen Feldern voraus, die sich durch den leeren Raum bewegen.
Die Geschwindigkeit konnte er aus einfachen elektrischen Experimenten vorhersagen; indem er die Daten benutzte, die damals zur Verfügung standen, berechnete er die Ausbreitungsgeschwindigkeit zu 310.740.000 m/s. Maxwell schrieb 1864:[3]„This velocity is so nearly that of light, that it seems we have strong reason to conclude that light itself (including radiant heat, and other radiations if any) is an electromagnetic disturbance in the form of waves propagated through the electromagnetic field according to electromagnetic laws.“„Diese Geschwindigkeit ist so nahe an der Lichtgeschwindigkeit, dass wir einen starken Grund zu der Annahme haben, dass das Licht selbst (einschließlich Wärmestrahlung und anderer Strahlung, falls es sie gibt), eine elektromagnetische Welle ist.“Maxwells Vorhersage war richtig.
Die Wellentheorie wurde später durch Experimente von Heinrich Hertz bestätigt und bildet die Grundlage der gesamten Funktechnik. Die quantitative Verbindung zwischen Licht und Elektromagnetismus wird als ein großer Triumph der Physik des 19. Jahrhunderts angesehen. Zu dieser Zeit glaubte Maxwell, die Ausbreitung des Lichtes erfordere ein Medium, in welchem die Wellen sich fortpflanzen könnten.
Über dieses Medium, das Lichtäther genannt wurde, verfasste Maxwell einen 1878 in der Encyclopædia Britannica erschienen Eintrag mit folgender Zusammenfassung am Ende:[4] [5]„Welche Schwierigkeiten wir auch haben, um eine konsistente Vorstellung der Beschaffenheit des Äthers zu entwickeln: Es kann keinen Zweifel geben, dass der interplanetarische und interstellare Raum nicht leer ist, sondern dass beide von einer materiellen Substanz erfüllt sind, die gewiss die umfangreichste und vermutlich einheitlichste Materie ist, von der wir wissen.“Im Laufe der Zeit ergaben sich jedoch immer größere Schwierigkeiten, die Existenz eines solchen Mediums, das den ganzen Raum erfüllte, aber durch mechanische Mittel unauffindbar war, mit den Ergebnissen der Experimente wie z. B. dem Michelson-Morley-Experiment in Einklang zu bringen.
Darüber hinaus schien es ein absolutes Bezugssystem, in welchem die Gleichungen gültig waren, zu benötigen. Dies hätte zur Folge gehabt, dass die Gleichungen für einen bewegten Beobachter eine andere Form gehabt hätten. Diese Schwierigkeit regte Einstein zur Formulierung der speziellen Relativitätstheorie an und in diesem Prozess verneinte Einstein die Notwendigkeit eines Lichtäthers.„Für seine Forschungen über die Zusammensetzung der Farben und andere Beiträge zur Optik“ wurde er von der Royal Society 1860 mit der Rumford-Medaille ausgezeichnet; ein Jahr darauf wurde er als Mitglied („Fellow“) in die Royal Society gewählt.Er schrieb ein Lehrbuch über die Theorie der Wärme (1871) und eine exzellente einführende Abhandlung über Körper und Bewegung (1876). Im Jahre 1871 wurde er zum ersten Cavendish Professor of Physics nach Cambridge berufen.
Maxwell überwachte den Aufbau des Cavendish-Laboratoriums. Er beaufsichtigte jeden Schritt beim Bau des Gebäudes und beim Einkauf der wertvollen Gerätesammlung, mit der das Laboratorium dank des großzügigen Gründers, des 7. Dukes of Devonshire, ausgestattet wurde. Einer der letzten großen Beiträge Maxwells zur Wissenschaft war die Auswertung der Forschungen von Henry Cavendish. Dabei kam heraus, dass sich Cavendish unter anderem mit Fragen über die mittlere Dichte der Erde und die Zusammensetzung des Wassers beschäftigt hatte.Maxwell hat die Ergebnisse von vorhergehenden elektromagnetischen und optischen Experimenten und Beobachtungen in einer Serie von mathematischen Gleichungen zusammengefasst.
Diese Gleichungen (wie auch die Maxwellverteilung) haben sich seitdem in der Physik als außerordentlich nützlich erwiesen. Sie haben sich in allen Fällen bewährt und einige neue Gesetze des Elektromagnetismus und der Optik hervorgebracht, die wichtigsten über elektromagnetische Strahlung.
Die Gleichungen sind grundlegend für Radio und Fernsehen und können für die Untersuchung von Röntgenstrahlung, Gammastrahlung und Infrarotstrahlung und andere Formen von Strahlung benutzt werden.
„Das Leben James Clerk Maxwell“ wurde von seinem Klassenkameraden und lebenslangem Freund, Professor Lewis Campbell, 1882 veröffentlicht. Seine gesammelten Werke, einschließlich der Serie von Artikeln über die Eigenschaften von Materie wurden in zwei Bänden von der Cambridge University Press 1890 herausgegeben. -
Der Bio-Chip in unseren Zellen Revolutionäre Erkenntnisse der modernen Genetik Lichtnahrung Supraleiter Levitation
- Der Bio-Chip in unseren Zellen Revolutionäre Erkenntnisse der modernen Genetik Licht ist im Grunde das älteste und wichtigste Nahrungsmittel der Welt und noch dazu - als elektromagnetische Welle aufgefaßt - ein hervorragender Informationsträger. Wir wissen heute, daß Leben im Universum ein Prozeß ist, der im Grunde »zeitlebens« gegen den Strom schwimmen muß.
- Die Physik sagt, daß alles in der Natur auf den Zustand eines thermischen Gleichgewichts zusteuert. Bei jedem energieverbrauchenden Vorgang wird immer auch Wärme erzeugt, die nicht vollständig in Arbeitsenergie zurückverwandelt werden kann. Dies ist jedem Kraftwerksbetreiber bekannt. Das Universum begünstigt im Grunde eher Unordnung und Zerfall als Ordnung und Aufbau. In einem solchen Umfeld kann ein Lebewesen nur deshalb für einige Zeit bestehen, weil es seinem Körper ständig mit Hilfe von Energie neue Ordnungsstrukturen zuführt, kurz gesagt: indem es regelmäßig Nahrung aufnimmt.
- Den einfachsten und direktesten Weg hierfür haben die Pflanzen gefunden. Mit Hilfe ihres Blattfarbstoffs Chlorophyll haben sie ein Verfahren entwickelt, um mit Hilfe von Licht aus dem Kohlendioxyd der Luft und Wasser Zucker zu erzeugen. Pflanzen ernähren sich also vorwiegend von Licht.
- Sie nehmen Energie und Ordnungszustand von Lichtteilchen (Photonen) auf, die sie in ihren Organismus eingliedern und so der Bewegungsfreiheit berauben und damit den eigenen Ordnungszustand ihres Körpers immer wieder neu aufbauen.
- Die Tiere haben hingegen einen Stoffwechsel, der nicht auf Chlorophyll, sondern auf Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff basiert.
- Sie können daher nicht selbst durch Photosynthese Licht zu Nahrung verarbeiten, sondern müssen sich dadurch ernähren, daß sie Pflanzen oder andere Tiere essen. Sie sind somit eher Parasiten der Pflanzenwelt, die ja auch ohne uns existieren könnte _ wir jedoch nicht ohne sie. Wir sollten dies immer im Hinterkopf behalten, wenn wir aus Profitdenken weitere Wälder abholzen. Dennoch spielt Licht auch für das tierische und menschliche Leben eine entscheidende Rolle.
- Nicht nur deshalb, weil wir depressiv werden können, wenn wir nicht genügend Licht auf unseren Körper scheinen lassen (etwa im Winter).
- Der deutsche Biophysiker Fritz-Albert Popp erforscht seit Jahren das Phänomen der Biophotonen, also einer natürlichen Lichtstrahlung, die von jedem lebenden Organismus ausgeht.
- Diese Biophotonenstrahlung ist sehr schwach und nur durch erhebliche Verstärkung in der Dunkelkammer sichtbar zu machen. Dabei machten Popp und seine Mitarbeiter die erstaunliche Beobachtung, daß die Ausstrahlung immer zu Anfang, kurz nachdem man das Gewebe in die Dunkelkammer brachte, stärker war und erst dann langsam auf einen stabilen Wert, die eigentliche Biophotonenstrahlung, abfiel.
- Das heißt, daß unser Körper nicht nur Licht abstrahlen kann, sondern auch in der Lage ist, Licht aus der Umgebung aufzunehmen, was natürlich in der Dunkelkammer nicht mehr möglich ist, wodurch es zu dem beobachteten Abfall kommt.
- Irgendetwas in unserem Körper kann also Lichtenergie speichern, wodurch bewiesen ist, daß wir uns unabhängig von der Nahrung, die wir zu uns nehmen, zu einem kleinen Prozentsatz auch direkt von Licht ernähren. (wenn nicht womòglich zu 100%, und die bisherige geglaubte Nahrung ein Gift gewesen ist das die Lichtaufnahme behindert hat … durch den stoffwechsel vorgang entstehen abfàlle die nicht ganz ausgeschieden werden , diese verstopfen die Zelle, Lichtmangel die folge, die Zelle verhungert bei voll gedecktem Tisch, Trocknet aus , Alterung beginnt …etc…
- Es stellte sich schnell heraus, daß der gesuchte Lichtspeicher unseres Körpers niemand anderes als die DNA ist, die bekanntermaßen auch am stärksten an der Biophotonenstrahlung beteiligt ist.
- Durch die charakteristische Form dieses Riesenmoleküls - eine gewundene Doppelhelix - stellt die DNA nämlich eine geradezu ideale elektromagnetische Antenne dar. http://www.facebook.com/photo.php?fbid=1550507400793&set=a.1550507080785.75634.1178357512
- Einesteils ist sie langgestreckt und damit eine Stabantenne, die sehr gut elektrische Impulse aufnehmen kann. Andererseits ist sie, von oben gesehen, ringförmig und damit eine sehr gute magnetische Antenne. Was geschieht mit der elektromagnetischen Energie, die die DNA aufnimmt? Sie wird ganz einfach in ihr gespeichert, indem das Molekül – vereinfacht gesprochen – in Schwingung versetzt wird.
- Physikalisch nennt man ein solches System einen harmonischen Oszillator. Ein solcher Oszillator gibt natürlich mit der Zeit seine Energie auch wieder ab, wie auch in der Dunkelkammer beobachtbar ist, und die Zeit, die dieser Vorgang benötigt, ist ein Maß für die Fähigkeit zur Energiespeicherung.
- Die Physiker nennen dieses Maß die Resonatorgüte. Abb. 1: Die Doppelhelix der DNA ist zugleich Ring- und Stabantenne Es stellte sich heraus, daß die Güte des DNA-Resonators um ein Vielfaches höher ist als bei Oszillatoren, die die Physiker in ihren Labors aus technischen Geräten aufbauen können.
- Das bedeutet, die Schwingungsverluste sind unglaublich gering. Dies bestätigt eine langgehegte Vermutung: Die DNA ist ein organischer Supraleiter, der noch dazu bei normaler Körpertemperatur arbeiten kann! Hier kann die Wissenschaft von der Natur noch unendlich viel lernen. So wurde zum Beispiel die Fähigkeit von Supraleitern, Licht speichern zu können, erst in jüngster Zeit entdeckt. Das klingt vielleicht überraschend, doch man sollte sich deutlich vor Augen halten, daß Licht, obwohl uns allen vertraut, nichts eigentlich Greifbares ist. Licht ist reine elektromagnetische Energie, unterteilt in kleine Quanten, sogenannte Photonen, die – wie der Name schon sagt – ständig mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs sind. Man kann Photonen zwar durch bestimmte Teilchenreaktionen vernichten, d. h. ihre Energie vollständig auf andere Materie übertragen.
- Ein Photon »einsperren« jedoch, das konnte man bislang nicht. Am Rowland-Forschungsinstitut in Cambridge, USA, stellte nun die Harvard-Physikerin Lene Vestergaard Hau fest, daß Laserlicht beim Durchqueren von Natrium-Atomen bei fast -270 Grad auf eine Geschwindigkeit von etwa 60 Kilometern pro Stunde abgebremst werden kann. Das ist also in etwa das Tempo, mit dem wir uns mit dem Auto auf Landstraßen vorwärtsbewegen. Für Lichtteilchen dagegen ist es ein absolutes Schneckentempo. (Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum beträgt immerhin 300,000 Kilometer pro Sekunde!)
- Grundvoraussetzung für diesen Bremseffekt ist, daß das Medium in einen sehr exotischen Aggregatzustand übergehen muß, ein sogenanntes Bose-Einstein-Kondensat, was ebenfalls die Fähigkeit zur Supraleitung (Levitation) mit einschließt. Schon seit langem weiß man, daß die eigentliche Lichtgeschwindigkeit, die laut Einstein für alle Materie eine Grenze im Universum darstellt, nur für das Vakuum gilt. Beim Durchgang durch Materie, etwa durch Wasser oder Glas, liegt die Lichtgeschwindigkeit bereits niedriger. Der Nachteil ist, daß gleichzeitig auch das Licht selbst vom umgebenden Medium absorbiert wird. Vom Wasser her kennen wir es, daß es mit zunehmender Tiefe immer dunkler wird. Nicht so bei Supraleitern.
- Obwohl die Natrium-Atome das Licht viel stärker abbremsten als jedes herkömmliche Material, blieben sie transparent. Es traten keinerlei Verluste auf. Solche Möglichkeiten können in der Zukunft sehr interessant werden, wenn man nicht nur die Energie des Lichtes speichern will (wie es etwa beim Sonnenkollektor der Fall ist), sondern das Licht als Ganzes mit allen seinen Eigenschaften wie z. B. der Fähigkeit, Informationsträger zu sein. Supraleitende Computerchips werden also fähig sein, Licht zu speichern und es damit zur Datenspeicherung zu nutzen. Die Natur hat das alles, wie wir sehen, schon vor Milliarden von Jahren erfunden. Wir Menschen tragen also in jeder Zelle unseres Körpers ein technisches Hochleistungsgerät: einen Mikrochip mit 3 Gigabits Speicherfähigkeit, der elektromagnetische Informationen aus der Umwelt aufnehmen, speichern und - möglicherweise in veränderter Form - auch wieder abgeben kann.
- Die technischen Daten der DNA als Oszillator-Antenne sind schnell ermittelt. Wir wissen, daß das Molekül ausgestreckt etwa zwei Meter lang wäre. Damit hat es eine Eigenfrequenz von 150 Megahertz. Schon wieder eine bemerkenswerte Zahl, denn diese Freqenz liegt genau im Bandbereich unserer menschlichen Radar-, Telekommunikations- und Mikrowellentechnik. Auch wir benutzen also gerade diesen Frequenzbereich für Kommunikations- und Ortungszwecke.
- Ein Zufall?
- Außerdem kann die DNA natürlich auch alle harmonischen Oberwellen von 150 Megahertz speichern, also natürlich auch sichtbares Licht.
- Die 22. Oktave von 150 Megahertz liegt gerade in diesem Bereich. Die Farbe dieser Lichtstrahlung ist übrigens Blau. Ist es ein Zufall, daß die Sonnenstrahlung von der Erdatmosphäre gerade so gebrochen wird, daß wir auf einer Welt mit blauem Himmel leben?
- Nimmt die DNA dann nur die Lichtenergie auf, oder kann sie auch in der elektromagnetischen Schwingung enthaltene Informationen aus dem Licht speichern bzw. durch ihre Ausstrahlung wieder abgeben?
- Ist die DNA ein weiteres Kommunikationsorgan unseres Körpers, und läßt sie sich durch elektromagnetische Strahlung vielleicht sogar manipulieren?
- Tatsächlich ist dies der Fall. Unabhängig von der biochemischen Funktion als Eiweißproduzent ist die DNA ein komplizierter elektronischer Bio-Chip, der mit seiner Umwelt kommuniziert, wie neueste Forschungen aus Rußland ergeben haben.
- Im Jahre 1990 fand sich in Moskau eine Gruppe von Wissenschaftlern zusammen, denen die Erforschung des menschlichen Genoms ausschließlich mit Hilfe der Biochemie zu eingeschränkt war.
- Sie hatten erkannt, daß uns durch diese Betrachtungsweise, die eher auf orthodoxem Dogmatismus als auf objektiven wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht, eine Menge von Informationen verschlossen bleiben.
- Zu den Mitgliedern dieser Gruppe gehören hochqualifizierte Wissenschaftler, größtenteils von der Russischen Akademie der Wissenschaften. Neben Physikern des renommierten Lebedev-Instituts nehmen auch Molekularbiologen, Biophysiker, Genetiker, Embryologen und Linguisten teil. Leiter des Projekts ist Dr. Pjotr Garjajev, ein Biophysiker und Molekularbiologe.
- Er ist Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften sowie der Akademie der Wissenschaften in New York. In den acht Jahren seit Gründung des Projekts kam die Moskauer Gruppe zu revolutionären Erkenntnissen, die unser Verständnis der DNA und des menschlichen Erbguts in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen.
- Zum Beispiel sprechen wir heute fast selbstverständlich vom »genetischen Code«, also von einer systematischen Informationsverschlüsselung. Doch die bisherige Genetik blieb an dieser Stelle stehen und erledigte den Rest der Arbeit ausschließlich mit Hilfe der Chemie, anstatt auch einmal Sprachexperten heranzuziehen. Anders in Moskau. Hier wurde, wie schon erwähnt, der genetische Code auch einer genauen Untersuchung durch Linguisten unterzogen. Die Linguistik ist die Wissenschaft von der Struktur und dem Aufbau der Sprachen.
- Sie erforscht dabei nicht nur die natürlichen Sprachen, die sich in den einzelnen Ländern und Kulturen entwickelt haben, sondern auch künstliche Sprachen, die zum Beispiel zur Programmierung von Computern benutzt werden und die in den vergangenen Jahrzehnten systematisch unter Nutzung linguistischer Erkenntnisse entwickelt wurden. Man untersucht bei einer Sprache Gesetzmäßigkeiten wie die Syntax (Regeln zum Aufbau von Worten aus Buchstaben), die Semantik (Lehre von der inhaltlichen Bedeutung der Worte) sowie die Grundlagen der Grammatik.
- Wendet man diese wissenschaftlichen Erkenntnisse auf den genetischen Code an, so erkennt man, daß dieser Code den gleichen Regeln folgt wie unsere menschlichen Sprachen. Wohlgemerkt: nicht den Regeln einer bestimmten Sprache (in diesem Fall z. B. des Russischen), sondern auf einer so grundlegenden Ebene, auf der Gemeinsamkeiten zwischen allen existierenden Sprachen der Menschheit existieren. Man kann also den Aufbau des genetischen Code mit jeder existierenden Sprache der Menschheit in Beziehung setzen. Seit Jahrhunderten suchten Wissenschaftler nach der menschlichen Ursprache - Pjotr Garjajev und seine Mitarbeiter haben sie möglicherweise gefunden. Wir müssen die Relationen umkehren: die Struktur der DNA entspricht nicht dem menschlichen Sprachaufbau, sondern die menschlichen Sprachen folgen in ihrem Aufbau den Regeln des genetischen Code! DNA und genetischer Code existierten schließlich schon lange, bevor der erste Mensch ein artikuliertes Wort von sich gab! Jede der seither entstandenen menschlichen Sprachen folgte dem Grundmuster, das bereits in der Struktur des genetischen Code angelegt ist.
- Man darf diese Erkenntnis nicht mißverstehen: Es geht hier nicht um ein orthodox-materialistisches Weltbild, wonach die Fähigkeit zum Sprechen nur Sekundäreffekt von Eiweißkörpern wäre, die in irgendwelchen Genen angelegt sind. Die Anordnung der elementaren Basen in der DNA selbst folgt einer festen Grammatik, einem immateriellen Plan, der dem Aufbau unserer Sprachen analog ist. Daß es sich hierbei nicht um einen körperlichen Vorgang handelt, beweist schon die nächste Entdeckung von Garjajevs Team: Die Analogie zwischen dem Aufbau der DNA und der menschlichen Sprache ist gerade in den Teilen des Riesenmoleküls am ausgeprägtesten, die nicht zur Proteinsynthese benutzt werden! Seit langem weiß man, daß nur etwa 10 Prozent des DNA-Moleküls zum Aufbau von Genen benutzt werden.
- Die restlichen 90 Prozent haben eine für die klassische Wissenschaft unbekannte Funktion und wurden bislang als »stumme DNA« bezeichnet. In Garjajevs Forschungen liegt also eine umwälzende Erkenntnis für das gesamte Gebiet der Genetik. Wer nur die bekannten Gene untersucht und den Rest abfällig als »stumme DNA« bezeichnet, dem entgeht möglicherweise das Wesentliche. Es ist schon paradox: gerade die »stumme DNA« ist es, die - bildlich gesprochen - eine Sprache spricht! In ausgedehnten Experimenten konnte die Moskauer Gruppe nämlich beweisen, daß diese in der DNA angelegten umfangreichen Codes keineswegs zur Synthese bisher unbekannter Bausteine unseres Körpers benutzt wird, wie es bei den Genen der Fall ist.
- Dieser Code wird vielmehr tatsächlich zur Kommunikation benutzt, genauer gesagt - zur Hyperkommunikation. Hyperkommunikation ist ein Datenaustausch auf DNA-Ebene unter Verwendung des genetischen Code. Da dieser Code eine Struktur besitzt, die allen menschlichen Sprachen zugrundeliegt, werden natürlich auf diese Weise auch höhere Informationen transportiert, die in der Lage sind, ins menschliche Bewußtsein zu steigen und dort interpretiert zu werden. Garjajev und seine Kollegen gingen noch einen Schritt weiter. Sie analysierten das Schwingungsverhalten der DNA und fanden heraus, daß es recht komplizierten Gesetzen folgt, die jedoch in der Physik der unbelebten Materie schon seit langem bekannt sind.
- Es handelt sich um sogenannte Soliton-Wellen, nichtlineare Wellenformen, die bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts aus Beobachtungen bekannt sind, aber derart komplizierten Gesetzmäßigkeiten folgen, daß sie erst heute mit modernen Computern berechenbar geworden sind. Soliton-Wellen sind zeitlich außerordentlich stabil und können auf diese Weise über lange Zeit Informationen speichern. Wenn man alle diese Erkenntnisse zusammenfaßt, kommt man zu einer vollkommen neuen Form der Gentechnik, möglicherweise sogar der Gentherapie.
- Hierzu schreibt Pjotr Garjajev: »Die Mehrheit versucht, die Prinzipien des DNA-Biocomputers zu verstehen, indem man sich ausschließlich auf die DNA-Watson-Crick-Chargaff-Regeln beruft: A-T, G-C. Das ist korrekt, aber es ist so nicht genug! Das DNA-chromosomale Kontinuum in lebenden Systemen hat Wellenattribute, die uns Unbekanntes ableiten läßt, ein computerähnliches Programm zum Aufbau der Organismen. Der bekannte genetische Code ist ein Code zur Proteinsynthese und nichts weiter. Chromosomen in vivo arbeiten als solitonisch-holographische Computer unter Benutzung der endogenen DNA-Laserstrahlung.« Dies klingt wie Wissenschaft des 21. Jahrhunderts und ist es wohl auch. Aber vergessen wir nicht: Garjajevs Aussagen sind fundiert und wissenschaftlich in Theorie und Experiment belegt.
- Die Konsequenzen dieser Erkenntnisse sind so unfaßbar wie einfach und logisch: Moduliert man einem Laserstrahl ein Frequenzmuster auf, so kann man damit die Information der DNA-Wellen und damit die genetische Information selbst beeinflussen. Hierzu braucht man nicht einmal in mühevoller Arbeit die Sprache der Basenpaare zu entschlüsseln, um daraus künstlich genetische Informationen zu formulieren, sondern man kann ganz einfach Worte und Sätze der menschlichen Sprache benutzen! Die Grundlagen des Sprachaufbaus sind ja, wie wir inzwischen wissen, die gleichen. Auch diese verblüffende Schlußfolgerung konnte die Moskauer Forschergruppe bereits experimentell unter Beweis stellen. DNA-Substanz in vivo (d. h. im lebenden Gewebe, nicht im Reagenzglas) reagiert auf sprachmoduliertes Laserlicht, ja sogar auf Radiowellen, wenn man die richtigen Resonanzfrequenzen einhält.
- Auf diese Weise werden der Medizin ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Man kann Geräte konstruieren, mit denen durch geeignet modulierte Radio- oder Lichtstrahlung der Zellstoffwechsel beeinflußt werden kann, ja sogar die Reparatur genetischer Defekte ist möglich, ohne all die Risiken und Nebenwirkungen der klassisch-biochemischen Vorgehensweise.
- Garjajevs Forschergruppe konnte bereits nachweisen, daß mit dieser Methode Chromosomen repariert werden können, die z. B. durch Röntgenstrahlung geschädigt wurden. Die Auswirkungen auf medizinische Therapiemöglichkeiten des kommenden Jahrhunderts sind immens: man kann Geräte für neue, sanfte Krebstherapie entwickeln, auch zur Behandlung von AIDS und zur Verlangsamung des Alterungsprozesses. Bereits heute sind auch in deutschen Universitätskliniken schon Geräte im Einsatz, mit deren Hilfe Krebspatienten einer frequenzmodulierten Magnetfeldbestrahlung ausgesetzt werden. Die Ergebnisse sind vielversprechend.
- Wir sehen hier, daß die Zielrichtungen der Moskauer Forscher von denen des westlichen Human Genome Project grundsätzlich abweichen. Während in der westlichen Wissenschaft der Trend dahin geht, aus möglichst vielen Einzelinformationen aus den Genen neue chemische Medikamente zu entwickeln - ein Vorgang, der zwar ein potentielles Riesengeschäft, dabei aber nicht frei von erheblichen Risiken ist, wie wir alle wissen -, zielen die russischen Wissenschaftler auf ein eher ganzheitliches Verständnis der DNA und auf die Entwicklung von Therapiegeräten, die auf lange Sicht so manches teure und gefährliche Medikament ersetzen können.
- Ganz nebenher folgen aus der neuen Wellentheorie des genetischen Code noch einige weitere interessante Fakten. Zum Beispiel weiß man seit langem, daß nahezu jede Körperfunktion, speziell auch im Stoffwechsel und in der Hormonproduktion, durch die suggestive Kraft des gesprochenen Wortes beeinflußt werden kann, obwohl sie vollkommen autonom, also unter Ausschaltung des bewußten Willens, ablaufen. Darauf basiert ja die Wirkungsweise der medizinischen Hypnose. Diese Fakten sind bekannt, konnten aber bislang nicht wissenschaftlich erklärt werden.
- Das medizinische Modell der Psycho-Neuro-Immunologie führte die Wirkung hypnotischer Suggestionen bislang allein auf Steuerungsmechanismen im Gehirn zurück, speziell in den Regionen, die dem »Unterbewußtsein« zugerechnet werden. Jetzt sieht es danach aus, daß es viel einfacher ist: die DNA selbst ist in der Lage, direkt auf das gesprochene Wort zu reagieren. Auch andere Therapieverfahren, deren Wirkungsweise bislang unerklärbar war, wie etwa die chinesische Akupunktur, können mit Hilfe der DNA-Wellentheorie nach Ansicht Garjajevs möglicherweise wissenschaftlich erklärt werden. Wenn wir die Forschungsergebnisse von Prof. Popp und Prof.
- Garjajev einmal zusammenfassen, so ergibt sich ein bemerkenswerter Zusammenhang: Licht stellt tatsächlich einen bedeutenden Faktor in der Energieversorgung unseres Erbmoleküls, der DNA, dar. Es sorgt für ein gesundes Funktionieren aller Vorgänge in unseren Zellen. Einen vollständigen Ersatz für materielle Nahrung kann es allein jedoch nicht bilden. Viel wichtiger ist die Information, die über das Licht übertragen wird. Die DNA kommuniziert auf diese Weise - vielleicht mit anderen Lebewesen oder mit einem übergeordneten Plan - einem morphogenetischen Feld, das durch die Forschungen in Rußland zum ersten Mal wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte. Auf diese Weise kann die Erbinformation jeder Zelle zu jeder Zeit Vergleiche ihres Ist-Zustandes mit einem Soll-Zustand anstellen und eventuell notwendige Reparaturen veranlassen. Dies kann Krankheiten wie Krebs oder AIDS verhindern oder zumindest aufhalten, aber auch den Altersprozeß verlangsamen.
- Die moderne Wellengenetik ... ist eine der Schlüsseltechnologien für das kommende Jahrtausend, und wir können gespannt sein, was die Wissenschaft auf diesem Gebiet noch in der nächsten Zukunft entdecken wird. Radionik & Wellengenetik 7 Lichtnahrung, Aura Soma, Supraleitfähigkeitund Prima Materia... by: Ananda und Mantak Chia [Mehr über diese Thematik im Buch „Vernetzte Intelligenz“ von Grazyna Fosar und Franz Bludorf ... http://www.fosar-bludorf.com/vernetz.htm ...
- Kernaussagen des Buches:http://www.fosar-bludorf.com/vernetz.htm * Alle Lebewesen im Kosmos stehen über die neuentdeckte Hyperkommunikation miteinander in Verbindung und bilden ein Bewußtseinsnetzwerk. * Als Sender- und Empfängersystem fungiert dabei die Erbsubstanz, die DNA, die in Wahrheit eine Antenne ist. * Gravitation und Schwerkraftanomalien beeinflussen unser Bewußtsein und Ereignisse des Weltgeschehens. Kosmisches Internet Gruppenbewußtsein, Genetik, Gravitation – diese drei Themen stellen die Autoren in einem bisher kaum bekannten Zusammenhang dar. Das menschliche Gruppenbewußtsein drängt jetzt nach einer jahrtausendelangen Latenzphase mit Macht wieder an die Oberfläche.
- Es erweist sich als integraler Bestandteil eines offenen Bewußtseinsnetzwerks im Universum, vergleichbar dem Internet. In ihm stehen unterschiedlichste Bewußtseinsformen über die neuentdeckte Hyperkommunikation in Verbindung und können – bewußt oder unbewußt – miteinander Informationen austauschen. Hierzu gehören auch die umstrittenen „UFO-Entführungen". Den Autoren gelang nicht nur eine totale Neubewertung dieses seltsamen Phänomens. Sie entwickelten eine neuartige Methode zur Bearbeitung solcher Erlebnisse, die sie hier erstmals vorstellen. Sender- und Empfängersystem der Hyperkommunikation ist unsere Erbsubstanz, die DNA, die in Wahrheit eine Antenne ist, wie jüngste Forschungsergebnisse beweisen. Eine wesentliche Rolle bei dieser „vernetzten Intelligenz" spielt die Gravitation, die geheimnisvollste Kraft des Universums, die nicht so stabil ist, wie lange vermutet wurde.
- Instabilitäten der Schwerkraft können seltsame Dinge verursachen: Autos und Flaschen bergauf rollen lassen, UFOs simulieren, Flugzeuge zum Absturz bringen, Tornados entstehen lassen, Börsenkurse beeinflussen. Bei der Untersuchung dieser merkwürdigen Phänomene stießen die Autoren u.a. auf Spuren, die bis in die Geheimarchive des Vatikan und zum Prozeß gegen Galileo Galilei führen.
- Untermauert werden die Argumente des Buches durch aktuelle Forschungsergebnisse, authentische Protokolle von Hypnosesitzungen aus der eigenen Praxis der Autoren sowie durch Aussagen zeitgenössischer Koryphäen der Wissenschaft wie Stephen Hawking und Edward Witten. Pressestimmen zu „Vernetzte Intelligenz“: „Eine der wesentlichsten Neuerscheinungen dieses Jahres. ... Es könnte zu einem Klassiker der Verbindung von Naturwissenschaften und Bewusstseinsforschung werden.“ (Esotera) „Grazyna Fosar und Franz Bludorf machen keine leeren Versprechungen.
- Ihre atemberaubenden Thesen gründen auf neuester wissenschaftlicher Forschung, sorgfältig recherchiert. ... Das Update von Capras Tao der Physik.“ (Mensch&Sein) „Fosar und Bludorf haben in diesem Buch eine Form gefunden, ein aktuelles Thema wissenschaftlich und für die LeserInnen nachvollziehbar darzustellen.“ (Matrix 3000) „Das Buch greift ein zeitgemäßes Thema auf verständliche Weise auf.“ (ZeitGeist) Und so urteilen andere Sachbuchautoren über „Vernetzte Intelligenz“: „Das Buch ist ein Knüller, und ich empfehle es sehr zur Lektüre.
- Man sollte sich aber Zeit lassen und es wirklich sorgsam studieren. Das lohnt sich.“ (Walter-Jörg Langbein) „Unbedingt empfehlenswert.“ (Roland M. Horn) „Die Autoren gehören zu den seltenen Privatforschern, die sich um die Integration und Interpretation normaler und außergewöhnlicher Phänomene bemühen und über die Fähigkeit verfügen, ihre Ergebnisse einem breiteren Publikum in verständlicher Form nahezubringen.“ (Prof. Dr. Ernst Senkowski)
- DNA hat die Fähigkeit zur Teleportation... Realitàt und Fiction Liegen nahe beieinander...
"Realitàt"
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/.../nobelpr...
"Fiktion"? - Materie TransmitterTeleportation Teil 1 - 7
Auschnitte aus eine SF-Film
http://www.facebook.com/video/video.php?v=1650913790890
http://www.facebook.com/video/video.php?v=1650933271377
http://www.facebook.com/video/video.php?v=1651008953269
http://www.facebook.com/video/video.php?v=1651106995720
http://www.facebook.com/video/video.php?v=1651270759814
http://www.facebook.com/video/video.php?v=1651193637886
http://www.facebook.com/video/video.php?v=1651383442631
grenz|wissenschaft-aktuell: Nobelpreisträger schildert Sensation: DNA hat die Fähigkeit zur Teleport
Haben Sie beim Anfassen einer Türklinke oder eines metallischen Gegenstandes schonmal "eine gewischt bekommen?" Mit Sicherheit, denn dieses elektrische Phänomen ist ganz natürlich. Jeder kennt den Trick mit dem Luftballon, der wenn man ihn nur lange genug am eigenen Pullover reibt wie durch Geisterhand an der Decke kleben bleibt. Im Dunkeln kann man die kleinen elektrischen Ladungen sogar von den Fingern springen sehen, wie kleine Blitze.
Doch es gibt Menschen, die anscheinend so sehr elektrisiert sind, dass elektronische Geräte in ihrer Nähe beeinflusst werden oder gar aufhören zu funktionieren. Das Phänomen der elektrischen Menschen oder magnetischen Menschen ist nicht unbekannt. Es gibt eine Vielzahl von Aufzeichnungen dieser Menschen, die aus unerklärlichen Gründen Metallgegenstände scheinbar magisch anziehen. Im Jahr 1938 veranstaltete der "Universal Council for Psychic Research" in New York einen Versuch unter kontrollierten Bedingungen, um die scheinbar übernatürlichen Fähigkeiten von Antoine Timmer zu untersuchen, an derern Hände Löffel und andere Metallgegenstände haften blieben. Das Preisgeld von 10.000 Dollar erhielt sie trotz nicht nachweisbarer Hilfsmittel jedoch nicht. Man glaubte einfach nicht, was man sah.
Am 23 März 1967 erschien in der Daily Mirror ein Bericht über Brian Clements, der von seinen Freunden kurioserweise Flash Gordon genannt wurde. Bevor er jemanden begrüßen konnte, musste er sich jedesmal erden, da es sonst zu einer starken und unangenehmen elektrischen Entladung auf sein Gegenüber kommen konnte. Die Sunday Express berichtete am 19. März 1976 von Grace Charlesworth, die ihre elektrische Eigenschaft als großes Laster empfand. Ihr Mann berichtete von einem Brummen, das von ihr auszugingen schien, wenn sie schlief. Manchmal habe ihr Kopf mitten in der Nacht so sehr angefangen zu zittern, dass sie aufwachte und helle Blitze über das Kopfkissen schossen.
Bei den meisten Magnetmenschen treten diese Symptome erst im Erwachsenealter auf. Manchmal weisen aber auch schon gerade Neugeborene eigenartige elektrische Eigenschaften auf. Bekannt ist etwa das in St. Urban in Frankreich geborene Baby France, dass nach Angaben des Arztes bei seiner Geburt geladen wie ein Kondensator war. Jeder, der es berührte, bekam einen elektrisch Schlag. Jedoch starb es schon nach 9 Monaten. In der Prediction Zeitschrift berichtet Douglas Hunt von zwei weiteren Fällen von Neugeborenen. Eines der Kinder verpasste jedem, der es berührte einen Stromschlag und es sprießten Funken, die an seinem Körper entlangliefen. Jedoch hielt dieser Effekt nur für 24 Stunden an. Das zweite Kind war von einem matten weißen Licht umhüllt und versetzte Metallgegenstände, die man an es hielt in Vibration.
Oft treten die unheimlichen elektrischen Fähigkeiten lediglich vorübergehend auf, bevor sie genausoschnell verschwinden, wie sie auch aufgetaucht sind. Dies macht die Suche nach der Ursache für diese übernatürlichen Fähigkeiten nicht unbedingt leichter. Im Grunde ist es garnicht schwer einen Menschen elektrisch aufzuladen. Wenn man seine Hand auf die silberne Kugel eines Bandgenerators legt, stehen einem buchstäblich die Haare zu Berge. Doch wie erklären sich dann die Fälle, in denen Menschen scheinbar ohne äußeren Einfluss zu wandelnden elektrischen Ladungsträgern werden? Aufschluss darüber könnte ein von Dr. Julius Ransom im Jahr 1992 dokumentierter Fall von 34 Häftlingen einer dänischen Haftanstalt geben, die nach einer Lebensmittelvergiftung allesamt plötzlich merkwürdige "elektrische Fähigkeiten" aufwiesen. Bei der Untersuchung fiel dem Arzt beiläufig auf, dass die medizinische Geräte bei seinen inhaftierten Patienten nicht funktionierten. Ransom stellte dann fest, dass sogar Kompassnadeln von ihnen abgelenkt wurden. Niemand konnte sich dieses Phänomen erklären. Nachdem sich der gesundheitliche Zustand der Häftlinge gebessert hatte, verschwanden auch die merkwürdigen Eigenschaften wieder. Sind womöglich eine Art biologisches Ungleichgewicht für die elektrischen Symptome verantwortlich? Es gibt in der Natur Tiere, wie den Zitteraal, die mittels raffinierter Mechanismen elektrische Ladungen von bis zu 500 Volt selbst produzieren können. Der Mensch besitzt jedoch keine Organe, die in der Lage wären derartige Stromstöße zu produzieren.
Wenn es keine organische Ursache für dieses elektrische Phänomen gibt, sind vielleicht atmosphärische oder geomagnetische Ursachen dafür verantwortlich. Darauf hinzudeuten scheint ein von Dr. Willard Hosford im American Journal of Science publizierter Fall einer adligen Frau aus dem 18. Jahrhundert, die seit längerer Zeit an akutem Rheumatismus litt. Am Abend des 25. Januars 1875 bemerkte sie, als sie ihrem Bruder zufällig über das Gesicht strich, dass Funken von ihren Fingern ausgingen. Besonders bei schwülem Wetter mit Temperaturen um die 20° C schienen diese elektrischen Entladungen aufzutauchen. Wenn sie sich auf einen dicken Teppich stellte hörte man es förmlich knistern, während sich die sprühenden Funken entluden. Der Arzt vermutete zunächst, dass ihre Seidenkleider für die elektrischen Funken verantwortlich waren. Doch selbst, als sie nurnoch Kleidung aus Baumwolle trug, traten die Entladungen noch auf. Nach drei Wochen und ohne erkennbaren Grund verschwanden sämtliche Symptome jedoch und die Frau fühlte sich nach eigenen Angaben so gut, wie nie zuvor. Dr. Hosford waren während des Zeitraumes der Anfälle der Frau ungewöhnlich glanzvolle Polarlichter am Himmel aufgefallen. Solche Erscheinungen sollen laut der von Livingston Gearthart in der Zeitschrift Pursuit veröffentlichten Theorie auch im Zusammenhang mit einer Häufung von spontanen menschlichen Selbstentzündungen stehen.
Während die meisten Menschen ihre elektrischen Kräfte nicht unter Kontrolle haben, behaupten einige, dass sie ihre Fähigkeiten gezielt einsetzen können. Ein Mann aus Polen namens Miroslaw Magola behauptet sogar mittels seiner elektromagnetischen Kräfte schweben zu können. Magola erschien sogar in einer englischen Serie namens Beyond Belief, in der er seine Schwebefähigkeit jedoch nicht beweisen konnte. Er versetzte die Zuschauer jedoch in Erstaunen, als er metallische und sogar hölzerne Gegenstände aus mehreren Metern Entfernung anziehen konnte. Dr. Friedbert Karger vom Max Planck Institut in Deutschland untersuchte im Jahr 1997 die übernatürlichen Fähigkeiten von Magola und beobachtete, wie dieser einen Becher vom Boden aufhob, ohne ihn zu berühren und ihn in der Luft schweben ließ.
Oft verlieren Menschen mit elektrischen Begabungen ihre Kräfte, wenn sie von den kritischen Augen eines Wissenschaftlers unter die Lupe genommen werden. So geschehen ist dies auch bei der 14 jährigen Angelique Cottin, die im Jahr 1846 von der französischen Akademie der Wissenschaften "überprüft" wurde. Mehrere Zeugen, darunter auch der Arzt Dr. Tanchou, der ihre Fähigkeiten an die Akademie weiterleitete, hatten die erstaunlichen Fähigkeiten des Mädchens gesehen. Sie konnte Gegenstände nur durch eine kurze Berührung wegschleudern und Kompassnadeln beeinflussen. Bei der Untersuchung des durch die Akademie beauftragten Teams versagte Angelique jedoch in allen Disziplinen und die Wissenschaftler fühlten sich in ihrer Ansicht bestätigt, dass jene übernatürlichen Phänomene nichts als Trickserei oder Lügen seien. Dr. Tanchou blieb jedoch bei seiner Aussage und merkte an, dass die Kräfte des Mädchens am Abend und nur in vollkommener Entspannung am stärksten zu seien schienen.
Heutzutage hört man nicht mehr viel von magnetischen oder elektrischen Menschen mit derartigen Fähigkeiten. Bekannt ist höchstens noch Uri Geller, der jedoch auch in heftiger Kritik steht, nachdem man ihn bei Manipulationen bei seiner berühmten Löffelbiegefähigkeit erwischt hatte. Die Frage ist nur, gibt es heutzutage wirklich weniger Menschen mit diesen Fähigleiten oder ist schlicht das Interesse an ihnen verschwunden, da man solche Erscheinungen eh nur als Märchengeschichten abstempelt?
von: Markus Sobotta
letzte Aktualisierung: 24.08.2009
http://www.youtube.com/watch?v=vU9cKLxXIhg&feature=share
Können wir unsere Wärme erfolgreich nutzen?
Wenn es um Energie geht, sind nur wenige Wärmequellen so zuverlässig wie unser eigener Körper. Seit jeher kuscheln wir nicht nur, weil es gemütlich ist und Sicherheit verspricht, sondern oft auch schlicht und einfach, weil es wärmt. Und doch scheint es außer der Verwendung unseres Atems zum Wärmen unserer kalten Hände im Winter nicht so viele offensichtliche Anwendungen für die Nutzung unserer Körperwärme zu geben.
Die menschliche Batterie
Der durchschnittliche menschliche Körper produziert im Ruhezustand etwa 100 Watt Leistung und erreicht während des Trainings 300-400 Watt. Das entspricht 2.000 kcal, die an einem Tag verbraucht werden, oder einem Outdoor-LED-Flutlicht, das 24 Stunden lang eingeschaltet bleibt.
Wir verwenden den größten Teil dieser Energie für lebenswichtige Funktionen wie Herzschlag, Muskelbewegung und Verdauung. Ähnlich wie beim Scheinwerfer werden 80 Prozent davon als Wärme erzeugt - ein Großteil davon wird durch die Haut „verschwendet“.
Viele Forscher haben davon geträumt, diese Verschwendung anzuzapfen, und es hat einige aufregende Erfolge gegeben. Sie deuten darauf hin, dass die Nutzung auch nur weniger Watt Leistung eine kleine, aber wichtige Rolle bei der Schaffung einer nachhaltigeren Zukunft spielen könnte.
Fernwärme und Körperwärme
Bei der Berechnung der Wärmelast für neue Stadträume ist es sinnvoll, die Körpertemperatur und die Bewegungen der Fußgänger zu berücksichtigen.
In der Tat, wenn eine Person genug Wärme erzeugen kann, um Ihren Zugsitz warm zu halten, stellen Sie sich vor, wie viel davon die jährlich 42 Millionen Besucher der Mall of America nahe Minneapolis erzeugen. In der größten Einkaufspassage der USA herrschen trotz der arktisch-kalten Winter in Minnesota und ohne Zentralheizung jederzeit angenehme 21 Grad Celsius. Dies ist vor allem auf die geschickte Nutzung der Wärmeenergie zurückzuführen, die von den Menschenmassen erzeugt wird, die auf der Suche nach Schnäppchen das Einkaufszentrum durchstreifen.
Der Stockholmer Hauptbahnhof – Schwedens verkehrsreichster Verkehrsknotenpunkt – brachte diese Idee noch einen Schritt weiter. Abgesehen von der Temperaturstützung des Bahnhofs wandeln Wärmetauscher einen Teil der überschüssigen Körperwärme der 250.000 täglichen Pendler des Bahnhofs in warmes Wasser um. Dieses Wasser wird dann zu Heizzwecken in ein nahegelegenes Bürogebäude geleitet.
Das großmaßstäbliche Beispiel von Stockholm lässt sich nicht überall nachahmen, da die Übertragung von Niedertemperaturwärme über weite Strecken mehr Energie verbraucht als sie erzeugt. Aber Wärmetauscher können eine nachhaltige Lösung bieten, solange sich die Gebäude in der Nähe befinden und genügend Platz vorhanden ist, um zunächst überschüssige Wärme zu erzeugen.
Erzeugung im Mikromaßstab
Körperwärme kann zwar auf einzigartige Weise zur Erwärmung von Gebäuden und städtischen Räumen beitragen, aber ihre Nutzungsmöglichkeiten sind damit jedoch noch nicht ausgeschöpft: Denn Körperwärme ist auch in kleinen Anwendungen wie der sogenannten Wearable-Technology vielversprechend.
So wird bei der Thermoelektrik ein dünnes leitfähiges Material verwendet, das unter Ausnutzung der Temperaturdifferenz zwischen seinen beiden Seiten Elektrizität erzeugt. Sie versorgt ein Gerät so lange mit Strom, wie die Temperatur außen niedriger ist als die Ihrer Haut.
Mehrere Wearables mit extrem niedrigem Stromverbrauch wie Fitnesstrainer und medizinische Geräte, die diese Technologie nutzen, sind bereits im Handel erhältlich. Aber wir sind noch weit davon entfernt, größere und energieintensivere Anwendungen wie Smartphones allein mit Körperwärme zu betreiben.
Dennoch sehen wir rasche Fortschritte in der Entwicklung von Thermogeneratoren und Nanofaser-Textilien. Wir könnten schon bald flexible Materialien und intelligente Kleidungsstücke tragen, die die Körpertemperatur als einzige Energiequelle nutzen.
Energie von den Menschen?
Körperwärme ist noch keine wichtige Quelle für die Erneuerbaren Energien. Aber der Einsatz von Wärmetauschern im städtischen Bereich sowie Fortschritte bei der Wearable Technology mit ultraniedriger Leistung deuten darauf hin, dass sie sich zu einer aufregenden Nische entwickelt.
Es ist auch eine hilfreiche Erinnerung an den direkten Einfluss, den wir als Einzelne haben können, wenn es um den Abbau von Treibhausgasen geht. In der neuen Energiewelt sind unser Antrieb und unsere Entscheidungen die treibenden Kräfte. Quelle :
Körperwärme als unsere uralte Energiequelle - EON
Die Welt ist klang und diese Welt gilt es zu erschliessen. Jens Zygar stellt die Audionik vor.- Das Saftfasten - die Rohkost - Darmreinigung - die Kombination und die Verdauungszeiten
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Viele Menschen tragen die Sehnsucht zur Entfaltung des eigenen Genies in sich, so wie die großen Mystiker sie erfahren haben.
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