Du bist, was Du isst
…was kann man erwarten, wenn in unsere wunderbare Maschine „Mensch“,
völlig verkehrtes, unbrauchbares „Material, Treibstoff“ hinein kommt,
das unseren Körper nur vergiftet und verschmutzt? …und das nicht nur
einmal… sondern immer wieder, ständig.. und im Überfluss?
Was tun, wenn wir so süchtig hängend… am „Nabel“ der Industrie aufwachsen.. … und meinen nicht mehr anders zu können…
Also klar, niemand kann und darf sich im Grunde beschweren, über
schlechtes Körpermaterial, brüchige Knochen, stinkende, faulende,
gärende, Mageninhalte, Pusteln, Quaddeln, Pickel, juckende Stellen,
Allergien, Eiter, Schleim, schlecht funktionierende Organe,
herabgesetztes Allgemeinbefinden, Energielosigkeit, Krankheiten aller
Art…. –denn Du bist, was Du isst…!
Aber wir können uns verändern… verbessern, unseren Körper reinigen von
all dem angesammelten Schmutz und Gift… mit veganer Rohkost(Fasten,
Darmreinigung, Sport, ausreichend tägliche Bewegung, frische Luft, etc)!
Dr. med. F. Becker (erschienen in der Waerland-Reihe):
…Leider überlastet der moderne Mensch sein Verdauungssystem zu 80% mit
Stoffen, die überhaupt nicht in unseren Körper hineingehören. …
Das
größte Übel unserer Zeit ist der hohe Eiweiß- und Fettkonsum, verbunden
mit dem Alkohol-und Nikotinmißbrauch. Die heutige Menschheit betet, das
Fleisch an. Der mit tierischem Fleisch überfütterte Darm wird
schließlich zu einer stinkenden Kloake, seine Gewebsschichten werden
porös, durchlässig, wodurch es zu einer Überschwemmung des Blutes mit
nicht genügend in körpereigenes Eiweiß umgewandelten Tiereiweiß kommt.
Das But bekommt dadurch eine schleimige, gallertartige Beschaffenheit.
Es war der Engländer Haig, dessen Forschungsergebnisse hier maßgebend
sind. Er hat als erster die Verstopfung der kleinen Kapillaren durch die
harnsauren Schlacken des Blutes beschrieben und diesen Zustand mit
„Collämie“ bezeichnet. Meist enthält das Fleisch auch noch tierisches,
gesättigtes Fett, welches seinerseits die Leber stark belastet, sich im
Körper als Depotfett ablagert und die kleinen Gefäße ebenso verstopft
wie die Harnsäure. Dieser Vorgang ist auch der heutigen Medizin
geläufig, weiß man doch, daß der Herzinfarkt sehr gern nach einer
fettreichen Abendmahlzeit auftritt.
Als dritttes unbedingt für
den Körper notwendiges Nahrungsmittel spielen heute noch die
Kohlenhydrate eine ganz wesentliche Rolle. Auch die zucker-und
stärkehaltigen Nahrungsmittel führt sich der moderne Mensch im Übermaß
zu, und zwar vor allem als sogenannte „nackte“ Kohlenhydrate. Es sind
die Weißmehlprodukte in Form von hellem Brot, weißen Brötchen, Kuchen,
Torten und geschälten Körnerfrüchten. Jene Kohlehydrate können im
intermediären Stoffwechsel wegen des Fehlens vor allem des wichtigen
B1-Vitamins nicht richtig abgebaut werden, sie kreisen als
kleisterartige Abbauprodukte im But und werden schließlich in der Leber,
sofern sie der Körper nicht über die Lunge, die Nase oder den Darm
ausscheidet, ebenfalls zu Depotfett umgewandelt. Dieses Fett lagert sich
genau wie das tierische Fett, an der Körperperipherie oder im Innern
ab und belastet im höchsten Grade den Blutkreislauf und das Herz. Wir
können also ganz offen sagen, der moderne Mensch läßt seine inneren
Organe bei einer Überfütterung mit unnützem Balast an lebenswichtigen
Stoffen verarmen bei gleichzeitiger Überschüttung der Körpersäfte, vor
allem des Blutes, mit Stoffwechselprodukten, Der große Wert der Fasten
(Kuren) beruht auf nichts anderem als auf einer totalen Befreiung des
Körpers von den unzähligen, in ihm aufgespeicherten, schädlichen Stoffen
und Giften und damit auftretenden völligen Erneuerung und Verjüngung
aller Säfte, Organe und Gewebe. Da Stoffwechsel und Butkreislauf die
elementarsten und wichtigsten Vorgänge im Körper sind, die miteinander
in unlösbarem Zusammenhang stehen, konnte ich auf eine breitere
Ausführung der fundamentalen Heilwirkung der Ernährung und der
Entschlackungskuren nicht verzichten.l
Das tägliche „Vergiften“ mit verkehrter, erhitzter Nahrung!
(aus dem Geheimarchiv der Ernaehrungslehre von Dr. Ralph Bircher)
Das Geheimarchiv der Ernährungslehre.pdf
Auf jede Nahrungsaufnahme, so hatte Donders 1846 entdeckt, folgt
jeweils eine Vermehrung der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) im Blut,
gleichsam ein Aufgebot der „Abwehrpolizei“, da ja Leukozyten die
Aufgabe haben krankmachende Bakterien zu bekämpfen und zu beseitigen
sowie Fermente und Schutzstoffe zu bilden. Wieso aber diese Mobilisation
nicht nur beim Eindringen von Krankheitserregern, sondern nach JEDER
Nahrungsaufnahme?
Virchow fand die Entdeckung von Donders 1860
zwar bestätigt: da es aber als völlig unwahrscheinlich erschien, daß
jede normale Nahrungsaufnahme Antsteckungsgefahr durch Bakterien
bedeutete, nannte er diese Erscheinung „Verdauunsleukozytose“ und faßte
sie als eine normale oder physiologische Erscheinung auf. Zwar schwoll
dabei die Zahl der weißen Blutkörperchen im Blut auf das 2-3 fache an,
aber ein Grund dafür war nicht einzusehen. Dabei blieb es bis zur
Entdeckung P. Kouchakoff s(Lausanne),nachdem schon Roessle am
Pathologen-Kongreß 1923 die Auffassung geäußert hatte, es könne sich nur
um einen Vorgang handeln, der mit Krankhaftigkeit zu tun habe und gegen
etwas Fremdes in der Nahrung gerichtet sei, das aber erst ermittelt
werden müsse.
Merkwürdig war jedenfalls, daß dabei Leukozyten nicht
nur ins Blut, sondern sogar ins Innere des Darmes auswandern.
Kouchakoff konnte nun feststellen, daß die „Verdauungsleukozytose“
ausblieb, wenn die Nahrungsaufnahme aus PFLANZLICHER ROHKOST bestand
oder doch von solcher eingeleitet wurde. Führte er aber die gleiche
Nahrung erhitzt zu, so kam es unfehlbar zur Verdauungsleukozytose.
Nimmt man z.B. zum Fruehstück eine Tasse gezuckerten Milchkaffees mit
Brot und Butter zu sich, so steigt die Leukozytenzahl im Blut, so
stellte er fest, innert einer halben Stunde von normal 7-8000 auf
13000cmm und fällt danach in etwa einer Stunde wieder auf seine Norm
zurück. Dabei veränderte sich überdies die Zusammensetzung der weißen
Blutkörperchen nach Art einer krankhaften Vorgangs, indem der
Leukozyten- gegenüber dem Leukozyten-Anteil vom von normal 25 auf 40 %
ansteigt (die Leukozytenreserve – oder „Kaserne“ ist im Knochenmark,
die in den Lymphknoten). Läßt man den Organismus bis zur nächsten
Nahrungsaufnahme Zeit, so kehrt der Butzustand zur Norm zurück, folgt
aber die Nahrungsaufnahme in kürzeren Abständen, und handelt es sich
bei der Nahrungsaufnahme nicht nur um eine Tasse Milchkaffee oder eine
Süßigkeit, so addiert sich der Vorgang und kann dann unter Umständen nur
während der Nachtruhe ganz abklingen. Ob ein Apfel roh oder gekocht
genossen wird, drückt sich danach in einem solchen Schub aus; je stärker
die Erhitzung, desto stärker die Verdauungsleukozytose oder krankhafte
Verschiebung im Blutbild.
Von Dr. med. F. Becker aus (der menschliche Blutkreislauf und seine Pflege)
Noch ein Wort zu der Beschaffenheit und Konsistenz des fließenden
Blutes. Goethe sagte vom Blut sehr treffend, es sei „ein ganz besonderer
Saft“, womit er zweifelsohne recht hatte. Wenn man in seinem Leben
viel mit Blut umgegangen ist, erkennt man beim bloßen Anblick an Farbe,
am Fließen, an der Gerinnungsfähigkeit, was von der Säftebeschaffenheit
des Patienten zu halten ist. Heute begnügt sich der moderne Arzt nicht
mehr mit diesen Anzeichen, dazu ist unsere moderne Hämotologie viel zu
sehr ausgebaut. Dennoch halte ich es für einen Nachteil, daß man die
Blutentnahmen ganz dem ärztlichen Hilfspersonal überläßt. Die alten
Ärzte, auch die Bader des Mittelalters, hatten einen feinen Blick für
das aus dem Körper austretende Blut und hatten gelernt, Schlüsse auf das
Körperinneren zu ziehen. Seinerzeit wurde viel mehr geschröpft und zur
Ader gelassen. Ob zu viel oder zu wenig, das sei dahingestellt. Der
damalige Mensch läßt sich auch nicht mit dem heutigen vergleichen. Fest
steht,jedenfalls, daß das Blut des Fleischessers viel dicker,
zähflüssiger und dunkler ist als das des Rohköstlers (Waerlandisten),
ich sage absichtlich nicht des Vegetariers. Daß eine dünne Konsistenz
des Blutes für die Blutgefäße, ebenso wie für den Kreislauf, wesentlich
günstiger sein dürfte wie ein zähes, klebriges, dickes Blut, wird ohne
weiteres einleuchten. Man lasse einen Sirup und klares Wasser durch eine
Glasröhre laufen und wird sehr schnell erkennen, welche Flüssigkeit
schneller durchläuft. Die Blutbeschaffenheit beruht allein auf der Art
der Ernährung, welche wir zu uns nehmen. Man wird mir vorwerfen, daß
dies allein nicht stimmt. Natürlich wirken im menschlichen Körper die
verschiedensten Organe und Systeme an einer normalen Aufrechterhaltung
der Konsistenz der Blutbeschaffenheit mit , aber auch ihre Funktionen
sind ja letzten Endes abhängig von der richtigen Zusammensetzung des
menschlichen Blutes. Jeder Regulationsmechanismus versagt einmal wenn er
ständig überfordert wird. Das wurde langjährig untersucht vom
Cholesterinstoffwechsel.
So hätte unsere erste Aufgabe, wollten wir
unseren Kreislauf wirklich pflegen, darin zu bestehen, daß wir unsere
Ernährung so einzustellen hätten, daß unsere Säfte, und dazu gehören
Blut, Lympfeh und Gewebsflüssigkeit, dünnflüssig und rein von Schlacken
blieben.
T. S.:
Wie entstehen Krankheiten… ?
Indem man ständig dem Körper etwas verkehrtes gibt….
Das ist täglich praktizierte Vergiftung, Selbstmord auf Raten und es geht nur darum…. Wer am längsten noch verträgt…
Jede gekochte Mahlzeit ist eine Vergiftung im Körper! – das muss man sich einmal bewußt machen !!!
Aber vorsicht…!
.. ab morgen einfach 100% roh… wäre für unseren Körper eine zu heftige
Umstellung… da beginnen wir lieber langsam mit … z.B. so:
Erste Mahlzeit am Tag.. ein Saft, frisch gepresst, Smothie- richtig kombiniert
Saftfasten - Darmreinigung - Lebensmittelkombination - Verdauungszeiten oder nur Früchte.
Dann Mittags und Abends: erst etwas Gemüse und etwas gekochtes
hinterher… (aber Versuche haben ja gezeigt, das es noch am besten für
die Verdauung, (Vergiftungserscheinung im Körper) ist, wenn man zu 2/3
die Mahlzeit gemischt roh und gekocht isst…. (als wenn man erst etwas
roh, dann gekocht isst) Das ist aber auch nur im Grunde „Blödsinn“… denn
nun soll niemand glauben, das Gekochte sei deshalb „harmloser“ oder in
der Kostitution „besser“ , das ist es nämlich gar nicht, das macht
überhaupt keinen Unterschied… es ist genau dasselbe.. aber das gute
sind dabei halt die 2/3 roh!
–es ist besser.. die Gifte der Normalkost langsam, in Schritten zu
reduzieren… da sonst die Entgiftungen zu stark sein könnten…
…und
bei der Umstellung unbedingt dran denken! Immer mal einen Einlauf
machen.. und mind. einen Tag immer wieder mal Fasten (Saftfasten).
–Sowie täglich viel Bewegung, Sport (dabei auf viel frische Luft
achten(auch in der Nacht, beim Schlafen.. bitte auch früh ins Bett
gehen)!)
Bei dem Schritt auf vegane Rohkost geht es nicht nur
darum, gekochte Normalkost mit nun neuen Rezepten der Rohkost
auszutauschen… sondern es ist eine neue Art zu Leben… die eine Änderung
auf ganzer Linie erfordert… (wenn man gesundheitliche Vorteile haben
möchte.
Darmreinigung, immer mal etwas Fasten… Frische Luft, früh schlafen
gehen, frische Luft auch in der Nacht, viel Bewegung, Sport, Harmonie,
positive Sichtweise. Auf gesunde Umwelt achten… Verzichten auf
Chemiestoffe um uns herum… keine Chemie auf der Haut… keine Chemie in
unserer Kleidung.. und keine in unserer Wohnung (auf Putzmittel
verzichten! (Essig ist natürlich und gut, nur zum putzen, versteht
sich!))
Aintjos Klatu:..Der Mensch ist nicht auf Erden, um alles, was Wald,
Wiese, Feld oder Garten abwerfen(oder es im Supermarkt zu kaufen gibt),
in seinem Magen in einer Art Futterspeicher zu sammeln, auch nicht dazu,
um eine Art Kirchhof oder Friedhof für tote Tiere zu sein. Vielmehr
soll er hier auf Erden die Macht des Geistes über die Materie beweisen.
Du bist, was Du isst.
Der Wahre und der Falsche Menschenkörper